Der Zyklus von Taranien (3) - Die Zähmung
von Fonitas
Linda öffnete verschlafen ihre Augen. Sie lag auf dem unbequemen Holzbett in der oberen Etage, auf dem sie schon des Öfteren aufgewacht war. Warum konnte sich Cornelia und Edgar keine bessere Stelle aussuchen, um sie zu platzieren?
Sie richtete sich auf, streckte sich und schwang ihre Füße aus dem Bett. Über den knarzenden Holzfußboden ging sie in den Flur und vernahm aus dem Erdgeschoss Geräusche, die sie nicht zuordnen konnte.
Langsam stieg sie die wackelige Treppe herunter.
Eine Art Stöhnen drang aus der Küche an ihr Ohr. Auf leisen Sohlen schlich Linda zur Tür, die einen Spalt offen stand.
Neugierig spähte sie hinein, und erblickte Cornelia und Edgar in einer eindeutigen Pose.
Edgar saß auf dem Küchenstuhl und seine Gattin rittlings auf seinem Schoß. Ihre dicken Titten hingen aus ihrem Büstenhalter und baumelten vor Edgars Gesicht herunter. Dieser saugte begeistert an ihren Nippeln und krallte sich mit beiden Händen fest in ihr Sitzfleisch.
Gesäumt von zahlreichen Dellen und Beulen, wackelte der ausladende Po der Bäuerin, im Takt von Edgars Stößen.
Behaart und dick lugte der Penis des Hausherren zwischen Cornelias Schenkeln hervor und tauchte fortlaufend, in der nicht weniger behaarten Möse ein.
Linda fasste sich zwischen die Beine, sie war ohnehin schon wieder aufgeheizt und das gerade Beobachtete kühlte sich nicht gerade ab.
"Oh Gott Edgar. Es fühlt sich nicht richtig an!", jammerte Cornelia zwiegespalten.
"Wir müssen es tun, wir haben doch keine Wahl! Dein Ehemann wird es verstehen!", erklärte Edgar.
Cornelia begann erregt aufzuheulen, sie schien kurz vor ihrem Höhepunkt zu stehen. Edgar erhöhte die Schlagzahl und ihre Glocken flogen regelrecht durch die Luft.
"Billy wird das trotzdem nicht gefallen. Er darf es nicht erfahren!", japste Cornelia.
Linda runzelte verwundert die Stirn. Wer war Billy?
Mit großen Augen beobachte Linda, wie Edgar seinen korpulenten Schwanz problemlos in Cornelias Rosette drückte.
Er stöhnte mit geschlossenen Augen auf, seine Reaktion ließ darauf schließen, dass er sich gerade in Cornelias Darm entleerte.
Linda wandte sich ab und ließ den beiden die Zweisamkeit.
Nachdenklich ging Linda zur Scheune hinüber, schob das Holztor quietschend auf und stapfte durch den abgedunkelten Schuppen.
Garam schien zu schlafen, denn in seinem Kerker herrschte Stille.
Sanft klopfte Linda an die Metalltür und sofort bekam sie eine Reaktion. Das bekannte Schnaufen hinter dem massiven Eingang deutete darauf hin, dass Garam große Vorfreude verspürte.
Linda spähte durch die Aussparung in der Mitte der Tür und konnte die Umrisse des Riesen erkennen. Das große Wesen bewegte sich gemächlich, aber zielsicher auf Linda zu.
"Da bist du ja endlich", erklang eine Stimme.
Linda wandte sich um. Hinter ihr stand Cornelia und zupfte ihr Kleid zurecht.
"Edgar und ich haben nicht bekommen, dass du erwacht bist."
Linda schmunzelte.
"Kein Wunder, ihr seid übereinander hergefallen, wie zwei wilde Tiere."
Cornelia blickte sie erschrocken an.
"Du hast uns gesehen?"
"Und gehört", blickte Linda sie ernst an.
"Oh... das ist mir wirklich peinlich. Ich.."
"Edgar baggert mich unentwegt an", eröffnete Linda ihr.
"Oh... das ist nicht schön", stammelte Cornelia.
"Nicht schön? Das ist alles, was du dazu zu sagen hast. Ich hatte schon etliche Gelegenheiten mit ihm zu schlafen. Du solltest entsetzt darüber sein!", entgegnete Linda aufgebracht.
"Ich bin entsetzt!", versuchte Cornelia sich künstlich aufzuregen.
"Er ist nicht dein Ehemann. Hab ich recht?"
Cornelias Augen weiteten sich und ihr Atem wurde unruhiger, nervös fuhr sie sich durch die Haare.
Cornelia war für Linda in den letzten Wochen wie eine Mutter gewesen, umso enttäuschter reagierte Linda, da sie offensichtlich nicht ehrlich zu ihr war.
"Nein, er ist nicht mein Ehemann", gestand Cornelia mit gesenktem Kopf.
"Das hält dich aber nicht davon ab, mit ihm zu ficken."
"Es ist anders, als du denkst..."
Linda unterbrach sie erneut. Sie war nun fuchsteufelswild und wollte jetzt Antworten.
"Dann sag mir warum?... Was wird hier gespielt?"
"Linda bitte."
"Warum bin ich ständig so scharf? Das hat doch sicherlich mit Taranien zu tun. Und warum soll ich in Taranien keinen Sex haben?"
"Ich werde dir all diese Fragen beantworten. Aber jetzt ist es wichtig, dass wir zuerst deine Aufgabe erledigen."
"Nein, erst will ich Antworten", entgegnete Linda entschlossen.
"Du wirst die Antworten bekommen, sobald du Garam gezähmt hast und wir deine Mutter gefunden haben", versuchte Cornelia sie zu beruhigen.
"Ich bin mir sicher, dass du mir diese Fragen auch jetzt beantworten kannst", verlangte Linda vehement.
Ein mächtiger Knall hallte durch die Scheune. Garam schmiss sich mit scheinbar vollem Gewicht gegen die Eisentür, die besorgniserregend ächzte.
"Was ist los mit ihm?"
"Ich glaube, es ist so weit", mutmaßte Cornelia aufgeregt.
Garam war völlig außer sich, das schwere Metalltor schien dem Kraftaufwand des Riesen nicht mehr lange standzuhalten.
"Deine Anwesenheit lässt ihn rasend werden, das kann nur eines bedeuten: Du hast ihn in den letzten Tagen so weit gezähmt, dass du es heute vollenden kannst."
"Wie kann ich es vollenden?", fragte Linda.
Edgar erschien in der Scheune und drückte Linda einen Schlüssel in die Hand.
"Ihr müsst eure Körpersäfte austauschen, um ihn vollständig zu zähmen. Garam wird wissen was zu tun ist."
Linda blickte Edgar mit verzogener Miene an, nahm es aber schließlich kommentarlos hin. In den letzten Wochen hatte sie viel über Taranien gelernt, vor allem die Tatsache, dass vieles unerklärlich war.
"Wenn es vollzogen ist, dann führt ihr mich zu der schmalen Passage?"
"Ja, wir haben einen Söldner gefunden, der dich begleiten wird. Alleine wäre es zu gefährlich."
Vielleicht würde Linda ihre Mutter dann endlich wiedersehen und Antworten auf ihre viele Fragen bekommen.
Edgar deutete auf den Schlüssel:
"Damit wirst du Garam von den Ketten lösen können."
"Ich soll zu ihm hineingehen und ihn befreien? Aber er wird über mich herfallen!", entgegnete Linda entsetzt.
"Nein, das wird er nicht. Du hast ihn fast gezähmt. In dieser Phase ist er dermaßen stark auf dich geprägt, dass er dir nicht weh tun wird", merkte Cornelia an.
Edgar öffnete die schwere Eisentür und drückte Linda eine brennende Fackel in die Hand, unsicher schritt Linda langsam voran, den Schlüssel fest im Griff. Ihre Beine zitterten, als sie den Kerker betrat.
Sie blickte sich nochmals zu den beiden um, als Edgar die Tür wieder hinter ihr schloss.
Jetzt war sie alleine mit dem Riesen.
Das Gefängnis war riesig, der Raum war circa 10 Meter lang und fast genauso breit. Am Ende der Wand befand sich eine Art Fenster, dass mit dicken Stahlstäben versehen war. Die Deckenhöhe war imposant und erstreckte sich auf 5 bis 6 Meter.
Ein Schnaufen, dass aus der Ecke hinter ihr kam, ließ sie zusammenzucken. Sie wandte sich um und sah die menschliche Kreatur, die ihr Gesicht erstarren ließ.
Cornelia hatte nicht gelogen, der Riese war über 3 Meter groß und blickte sie mit seinen riesigen grünen Augen an. Seine Nase war groß, platt und ausgesprochen hässlich.
Seine dicken Lippen verliehen seinem breiten Mund ein noch imposanteres Aussehen. Garams Gesicht war zerfurcht und vernarbt, an einigen Stellen wuchsen vereinzelt lange, schwarze Haare über seine Visage.
Sein Kopfhaar war nur spärlich vorhanden, dafür war der Rest seines Körpers mit einem weichen Flaum übersät.
Lindas Blick wanderte an dem nackten Riesen herunter. Seine riesigen Pranken, die dicken Oberarme und die muskulösen Beine hatte nur für kurze Zeit ihre Aufmerksamkeit, ehe ihr Blick auf ein anderes Körperteil fiel.
Fasziniert und ungläubig starrte sie auf sein Geschlechtsteil.
Es wirkte noch mächtiger, als sie es in Erinnerung hatte, da sie Garam nun in kompletter Pracht sehen konnte.
"LINDA", brummte er leise.
Er hatte sie sofort erkannt, scheinbar war ihm in Erinnerung geblieben, dass sie ihn schon des Öfteren verwöhnt hatte. Sein Penis begann vorfreudig zu wippen und richtete sich langsam auf.
Linda steckte die Fackel an eine Halterung an der Wand und löste zaghaft die Schlaufe ihres Sommerkleides, dass zu Boden schwebte. Langsam, aber entschlossen ging sie auf ihn zu und öffnete dabei den Verschluss ihres BH's.
Nur mit ihrem Slip bekleidet, stand sie nun vor ihm und legte ihre Hand sanft auf sein Gemächt, es pulsierte spürbar und wurde immer größer.
Sie steckte den Schlüssel in das Schloss und drehte in herum. Sofort löste sich die Kette, mit der Garam an der Wand fixiert war.
Linda blickte ihm vorsichtig in die Augen, in der Hoffnung, dass er sich nicht sofort hemmungslos auf sie stürzen würde.
Seine große haarige Hand legte sich auf ihre zarten Brüste und streichelte zärtlich darüber.
"Zieh dein Höschen aus!", befahl er mit tiefer Stimme.
Linda griff den Bund und zog sich das Textil herunter. Seine Pranke fuhr an ihrem flachen Bauch herunter und blieb auf ihrer Vagina liegen.
"Oh Gott", piepste Linda ängstlich.
Sie blickte an sich herunter und sah wie der Riese seinen Mittelfinger hob. Selbst sein Finger war größer als jeder Penis, den sie bisher gehabt hatte. Zärtlich drückte er ihn gegen ihre aufgequollene Pforte, sodass sich ihre Schamlippen langsam teilten.
Linda blickte fassungslos auf ihren Unterleib, in dem der dicke Griffel gerade verschwand.
Sie war nun dermaßen feucht, dass er problemlos hineinglitt und Linda einen hellen Seufzer entlockte.
Er bohrte sich tiefer hinein, zog ihn wieder zurück und versenkte ihn erneut.
Schmatzend quittierte ihre Spalte das Eindringen. Ähnlich wie bei Tabea, zog sich ihre Vulva fest um den Finger zusammen. Der Saft lief Linda in zunehmender Menge aus der Vulva, bei jedem Einschub wurde ein großer Schwall ihres Lustwassers aus ihrer Möse katapultiert.
Linda griff nach seinem Penis, während er sie fordernd fingerte und sein Tempo gnadenlos steigerte.
Ihre Atmung wurde unkontrollierter, genauso wie die Laute, die Linda aufgewühlt von sich gab.
Sie stöhnte und japste, ein verständliches Wort brachte sie nicht mehr über die Lippen.
Der Riese grunzte und schnaufte rasselnd, während Linda ausgelassen über sein Gemächt rieb.
Der 50-Zentimeter-Bolzen ragte nun waagrecht von seinem Körper ab. Die dicke Eichel funkelte prall im spärlichen Licht, dass die Fackel erzeugte.
Linda hatte ihre Ängstlichkeit abgelegt und bearbeitete selbstbewusst und gierig seine Lanze.
Plötzlich packte Garam ihr unter die Arme und hob sie mit einem kräftigen Ruck an.
Linda stieß einen spitzen Schrei aus, während der Riese sie auf seinem steifen Riemen platzierte. Sie saß auf seinem Glied, wie auf dem Ast eines Baumes. Der starre Penis ragte waagerecht unter ihre Möse entlang und hielt sie von alleine in der Höhe.
Sie umfasst das Glied, dass noch einige Zentimeter unter ihrem Schoß hervorlugte.
Mit beiden Hände schob sie sich auf der Stange vor und zurück. Dabei lehnte sie ihren Rücken gegen seinen haarigen Bauch und verteilte ihren Saft auf seinem Stamm.
Nach kurzer Zeit rutschte sie geschmeidig über das eingeseifte Glied. Sie stand kurz vor dem Höhepunkt, doch abermals unterbrach Garam das lustvolle Spiel.
Erneut packte er ihren Körper und hob sie an. Diesmal umfasst er ihre Taille und ließ sie nach vorne fallen, sodass sie kopfüber vor ihm herab baumelte. Dabei drückte er sich ihren Intimbereich ins Gesicht.
"Oohhh Garam"
Vorfreude schwang in ihrer zittrigen Stimme mit, sie wusste genau, was er vorhatte. Ihre Annahme wurde im nächsten Moment bestätigt.
Sie spürte etwas nasses Langes an ihren Schamlippen, dass sie als seine Zunge identifizierte.
Sie versuchte nach oben zu blicken, was ihr in dieser herabhängenden Haltung nicht gut gelang.
Garam brachte sie in eine horizontale Position und legte sich mit seinem haarigen Rücken auf einen Haufen Stroh, der ihm vermutlich als Bett diente.
Linda saß nun in der 69-Stellung auf ihm, sie blickte an sich herab und sah sein großes Geschmacksorgan unter ihrer Möse hervorschnellen.
Der riesige Lappen schlabberte in Rekordtempo an ihre Knospe entlang. Linda wurde es heiß und zwischen ihren Schenkeln entstand ein Kribbeln, dass sie verrückt werden ließ.
Garam bearbeitet unentwegt ihr Geschlechtsteil und winkelte gleichzeitig seine Beine an, als wolle er Sit-Ups machen.
Dadurch ragte sein langer Schwanz nun geradewegs vor Lindas hübschem Gesicht empor.
Sie griff sich beherzt das wippende Gerät und stülpte ihre Lippen über das Köpfchen. Sie konnte die dicke Eichel zwar nicht komplett in den Mund nehmen, saugte aber dafür intensiv an der knallroten Spitze.
Mit zusammengezogenen Wangen nuckelte sie kraftvoll an dem monströsen Gemächt.
Garam stöhnte ihr lautstark in die Vulva hinein, ließ dabei beharrlich seine Zunge über ihren Kitzler fliegen. Schließlich versenkte er seinen langen Mundlappen komplett in ihrem Vorderloch und penetrierte sie mit diesem Körperteil.
Sie konnte sich nun nicht mehr zurückhalten und spritzte Garam geradewegs in den Mund.
Das Lustwasser schoss ihr druckvoll aus dem Gebärkanal, in das weit aufgerissen Maul des Riesen.
Auch Garam zollte der oralen Versorgung Tribut und sonderte sein weißes Sekret ab. Linda schloss ihre Lippen fest um die Öffnung seiner Harnröhre und schluckte die flüssige Masse.
Die Konsistenz des Riesen-Spermas war überraschend wässrig und es lief ihr deutlich spürbar die Speiseröhre herunter.
Jetzt wusste Linda auch, was Edgar mit "Körpersäfte austauschen" gemeint hatte.
Linda hatte es tatsächlich geschafft, sie hatte den Riesen gezähmt.
Eine zweite Welle türmte sich in ihr auf, Garam würde sie ein weiteres Mal zum Spritzen bringen, wenn er sich nicht bremste. Der Riese steigerte sein Tempo und rammte seinen Mundlappen nun rigoros in ihre Fotze.
Linda blickte auf ihr Armband, dessen Licht deutlich an Stärke verlor.
Sie wollte noch nicht zurück, Garam brachte sie gerade erneut in den siebten Himmel und sie wollte ihn unter keinen Umständen davon abhalten.
Sie drückte ihren Unterleib entschlossen auf se
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