Der Zyklus von Taranien (7) - DIe Heimkehr
von Fonitas
Schweigend saß Linda ihrer Mutter Anna-Lena gegenüber, während eine Dienerin, mit schulterlang gelocktem Haar, ihre Tassen mit heißem Tee befüllte und die Kanne auf einem kleinen Beitisch abstellte.
Gehorsam, ihrer Herrscherin ergeben, platzierte sich die junge Frau aufrecht neben Anna-Lena.
Der kleine Raum war genauso pompös eingerichtet, wie der Rest des Palastes. Gold und Rot waren die beherrschenden Farben in diesem Zimmer, der als eine Art Stube zu dienen schien. Das Kaminfeuer loderte knisternd und war die einzige Geräuschquelle in den Raum, bis Linda die Stille durchbrach.
"Wer ist das?"
Linda deutete auf den Riesen, der auf einem riesigen Sessel schweigend in der Ecke des Raumes saß. Dieses Wesen war ein gutes Stück größer als Garam, er starrte Linda unentwegt an und ließ sie nicht aus den Augen.
Sein Blick kam Linda seltsam vertraut vor.
"Das ist Gornosch."
"Warum ist er hier?"
Anna-Lena ignorierte die zweite Frage, nickte der zierlichen Bediensteten zu, die daraufhin zu Linda ging und ihre Hand nahm.
Linda spürte einen warmen Strom durch ihren Körper fahren, der endete, als die Dienerin sie wieder losließ.
"Sie ist nicht schwanger, Majestät", teilte sie mit.
Erleichtert seufzte Anna-Lena auf und deutete der Dienerin an, den Raum zu verlassen. Linda blickte der attraktiven Frau argwöhnisch hinterher.
"Was war das denn?"
"Karla hat geprüft, ob du schon befruchtet wurdest. Glücklicherweise konnte sie dies nicht bestätigen", erklärte Anna-Lena.
Linda schüttelte empört mit dem Kopf und blickte ihre Mutter aufgewühlt an.
"Ich habe dich wochenlang nicht gesehen und mir Sorgen gemacht, ich dachte du wärest tot. Du hättest dich melden können?", warf Linda ihr vor.
"Wir haben doch über Ramon und Ramona kommuniziert", entgegnete ihre Mutter trocken.
"Du hättest mir sagen sollen, dass du Königin von Taranien bist, anstatt in Rätseln zu reden."
"Das wäre gegen die Regeln gewesen. Du musstest es selber herausfinden, genau wie ich damals, vor 25 Jahren."
"Genau wie du? Ich versteh' das nicht. Wie lange bist du schon Königin?"
"Seit 17 Jahren".
Linda konnte nicht glauben, was sie hörte. Ihre Mutter hatte jahrelang eine Art Doppelleben geführt.
"Wusste Papa davon?"
"Nein, ich habe es ihm bis zu seinem Tod verheimlicht", gestand ihre Mutter.
Linda schnaufte verächtlich.
"Du wolltest, dass ich herkomme. Deswegen hast du mir das Armband gegeben, bevor du verschwunden bist", stellte Linda fest.
Ihre Mutter nickte.
"Warum?"
Die Königin wandte ihren Kopf um und blickte auf eine Bilderreihe an der gegenüberliegenden Wand. Jedes Gemälde war mit einem verschnörkelten goldenen Rahmen versehen.
Linda erkannte, dass es sich um die Majestäten, der letzten Jahrhunderte handelte. Die letzten beiden Damen in der Reihe fielen ihr sofort ins Auge.
Ihre Mutter trug die glitzernde Krone und lächelte selbstbewusst auf diesem Porträt.
Ihre Vorgängerin war ihr ebenfalls sehr bekannt.
"Großmutter!", stieß Linda überrascht hervor.
Linda erinnerte sich nur dunkel an Oma Magda, einige Male war sie zu Besuch gewesen, als Linda noch ein Kleinkind war. Sie war mit Tante Lia, die Linda noch nie gesehen hatte, nach Amerika ausgewandert.
Die Erkenntnis kam sofort und plötzlich verstand Linda, warum sie hier war.
"Ich bin..."
"...die Prinzessin von Taranien und die Thronfolgerin", ergänzte ihre Mutter.
In Lindas Gehirn drehte sich alles, gedankenverloren schüttelte sie den Kopf und starrte mit leerem Blick in den Raum.
"Du sagtest Oma sei an einem Herzinfarkt in Chicago gestorben."
"Ich war in dieser Sache nicht hundertprozentig ehrlich zu dir; deine Großmutter ist an einem Herzinfarkt gestorben, aber in Taranien, als 14. Königin des Landes."
In diesem Moment öffnete sich die Tür und Cornelia, die Bäuerin, trat herein.
"Hallo Cornelia", begrüßte Anna-Lena sie.
"Was machst du denn hier, staunte Linda.
Ich gehöre zur Dienerschaft deiner Mutter", gestand Cornelia.
"Aber... der Bauernhof..Edgar..?", stammelte Linda betroffen.
"Edgar gehört ebenfalls zur Dienerschaft."
Linda benötigte wieder ein paar Sekunden, um ihre Gedanken zu sortieren.
"Ihr wusstet die ganze Zeit, dass meine Mutter lebt?", reagierte Linda vorwurfsvoll.
Cornelia schwieg betreten.
"Wie bist du durch die schmale Passage gekommen?"
"Wir sind über den Bergpfad gegangen, dieser Weg ist deutlich sicherer."
Fassungslos blickte Linda auf Cornelia und stieß ein ungläubiges Seufzen aus.
"Es gibt einen sicheren Bergpfad. Warum hast du mich dann durch diese Höllenschlucht geschickt", entgegnete Linda aufgebracht.
"Es gehört zum Ritual, jede Prinzessin muss..."
Die Königin unterbrach Cornelia mit einer Handbewegung.
"Linda hat für erste genug erfahren, wir sollten sie nicht überfordern", erklärte Anna-Lena.
Linda schlug die Hände vor das Gesicht und blickte abfällig auf ihre Mutter.
"Mit ist egal was du machst, aber ich werde nicht hierbleiben und Königin werden. Ich habe ein Leben auf der Erde, genau wie du damals eines hattest, aber ich werde es nicht wegwerfen, nur um eine Krone zu tragen", spie Linda wütend.
"Sei nicht so ungerecht zu deiner Mutter", mischte sich Cornelia ein.
Anna-Lena hob wieder die Hand und wies Cornelia an, sich aus dieser Sache herauszuhalten. Sie blickte Linda eindringlich an.
"Vor knapp 25 Jahren habe ich auf demselben Stuhl gesessen, auf dem du nun sitzt und ähnliche Worte an meine Mutter gerichtet."
"Ich bin nicht wie du, Mama. Ich werde jetzt zurückreisen", erklärte Linda entschlossen.
"Wie du möchtest, ich werde dich nicht aufhalten."
"Aber, dass kann sie nicht tun!", meldete sich Cornelia wieder aufgeregt zu Wort.
"Sie kann tun was sie will, aber diese unbändige Lust wird sie nicht verlieren", entgegnete die Königin selbstsicher, dabei blickte sie Linda an.
Linda wurde hellhörig, sie wollte nichts lieber, als dieses unerträgliche Kribbeln zwischen den Schenkeln zu verlieren, weshalb sie sich schon etliche Male wildfremden Männern hingegeben hatte.
"Was weißt du von meiner Lust? Was hat das mit Taranien zu tun?"
"Ich weiß auf jeden Fall wie es verschwindet. Aber dafür müsstest du noch ein Weilchen hierbleiben."
"Was muss ich tun?", sprang Linda sofort darauf an.
"Du musst uns nur vertrauen und das tun, was wir dir sagen."
Linda war es mittlerweile egal, warum sie dieses starke Bedürfnis nach Geschlechtsverkehr hatte. Sie wollte es nur noch loswerden und eine Möse, die nicht alles verschlang, was in ihre Nähe kam.
Die Befriedigung, die ihr der Phallusianer verschafft hatte, verabschiedete sich schon wieder.
"Ja, ich bin bereit dazu.
Die Königin wandte sich an Cornelia.
"Hol' Klara her!"
Cornelia verließ den Raum und kam nach einigen Minuten wieder in das Zimmer, gefolgt von der jungen Dienerin mit den schönen braun gelockten Haaren.
"Zieh deine Hose aus! Klara wird dich untersuchen", forderte ihre Mutter Anna-Lena.
"Ist sie eine Ärztin?", fragte Linda misstrauisch.
"Nein, sie hat aber besondere Fähigkeiten."
Offensichtlich hatte jedes Wesen in Taranien eine außergewöhnliche Gabe.
Linda zögerte, bevor sie entschied ihrer Mutter zu vertrauen. Sie umgriff den Bund ihrer Hose, ehe ihr Blick auf den Riesen viel, der noch immer schweigsam in der Ecke saß.
"Er soll den Raum verlassen!", forderte Linda.
Ihre Mutter wandte sich zu Gornosch um und nickte ihm zu, dieser erhob sich und verließ provozierend langsam den kleinen Saal. Dabei beäugte er Linda mit stechendem Blick, sodass ihr ein Schauer über den Rücken lief.
Als der Riese die Tür hinter sich schloss, zog Linda ihre Hose herunter und präsentierte den drei Frauen ihre klaffende Möse.
"Das sieht sehr gut", jubelte die Königin.
Linda konnte die Begeisterung ihrer Mutter in keinster Weise teilen. Ihr Geschlechtsteil sah aus, wie eine riesige Geschwulst, die sich komplett nach außen geklappt hatte.
Die Dienerin Karla kniete sich vor ihre gespreizten Schenkel und schob unbekümmert ihre Faust zwischen die dicken Schamlippen, die man mittlerweile als Lappen bezeichnen konnte.
"Hey!"
Linda beschwerte sich empört, als Karla sich tiefer in ihren Gebärkanal schob, bis fast ihr kompletter Unterarm versenkt war.
Schmatzend zog sich ihr weiches Fleisch um die Gliedmaße der Dienerin.
Sie musste kräftig ziehen, damit sie ihren Arm wieder aus ihrem Unterleib herausbekam, mit einem lautstarken Glucksen gab ihre Möse ihn wieder frei.
"Wie sieht's aus?", fragte Anna-Lena erwartungsvoll.
"Es fehlt noch ein wenig Breite, dann ist deine Tochter so weit", erklärte Karla der Königin.
Anna-Lena nickte und blickte Cornelia an.
"Du weißt, was zu tun ist. Bring' sie zu ihm!", befahl die Königin.
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Cornelia und Linda stiegen die schmale Treppe des Turms hinauf, dabei erschienen die Stufen endlos in die Höhe zu führen.
"Warum habt ihr einen solchen Aufwand betrieben?", fragte Linda.
"Was meinst du?", keuchte Cornelia.
Der Aufstieg fiel ihr deutlich schwerer als Linda, die fast 20 Jahre jünger war.
"Ihr habt einen Bauernhof zum Schein betrieben, einen Riesen gehalten, mich zu Ramon geführt und durch die schmale Passage geschickt. Ihr hätte mich einfach direkt zum Schloss bringen können."
Cornelia blieb stehen und blickte Linda seufzend an, ihre ständige Fragerei schien ihr allmählich auf den Geist zu gehen.
"Es gibt ein Ritual, dieses Ritual muss von jeder Prinzessin durchlaufen werden."
"Was würde passieren, wenn ich mich nicht an dieses Ritual halte? Werden wir dann alle bestraft?", entgegnete Linda scherzhaft.
Linda lachte dabei amüsiert auf und versuchte die Angelegenheit ins Lächerliche zu ziehen, doch Cornelia blickte sie ernst an, sodass Linda das Grinsen aus dem Gesicht entwich.
"Ja, werden wir", bestätigte Cornelia.
"Gab es schon einmal einen solchen Fall in der Geschichte Taranien's?"
Der ernste Ausdruck in Cornelias Gesicht verwandelte sich zu einem traurigen.
"Ja, den gab es."
Für einen Moment herrschte Stille, Linda spürte, dass dieses Thema Cornelia sehr nahe ging.
Die vermeintliche Bäuerin fing sich wieder und forderte Linda auf ihr zu folgen.
Sie setzten den beschwerlichen Weg fort.
"Gehört das, was wir da oben machen, auch zum Ritual?"
"Normalerweise nicht, aber bei dir ist es notwendig", erklärte Cornelia knapp.
Ein paar Sekunden setzte sie ihren Weg schweigend fort, bis Linda wieder ihre Neugier zeigte.
"Wer ist wirklich dein Ehemann?"
"Du hast ihn bereits kennengelernt."
"Wo?"
"Du hattest schon Sex mit ihm", erwiderte Cornelia unbekümmert.
"Wie bitte?", blaffte Linda entsetzt.
"Wir sind da?", eröffnete Cornelia, ohne detaillierter auf die Tatsache einzugehen, dass ihr Gatte und Linda sich bereits näher kannten.
Sie hatten die Spitze des Turms erreicht und gingen durch eine Holztür in einen kleinen Dachgeschoss-Raum.
Unter der Schräge und zahlreichen Spinnweben ruhte ein Mann auf einer durchgescheuerten Matratze.
Schnarchend schlummerte er vor sich hin, sein Schlaf war so tief, dass er Cornelia und Linda nicht bemerkte.
Über den knarzenden Fußboden näherten sie sich ihm, Cornelia ging vor dem Schlafenden in die Hocke.
"Was wollen wir hier?", fragte Linda.
"Du wolltest doch deine Sexlust verlieren", entgegnete Cornelia.
Der Mann hatte strubbeliges Haar, sein braunes Shirt war über seinen dicken haarigen Bauch nach oben gerutscht. Linda erkannte ihn sofort wieder.
"Das ist Karl, der Belsame."
"Du kennst ihn?", wunderte sich Cornelia.
"Ich habe ihn hinter der schmalen Passage getroffen."
Cornelia zog Karls verdreckte Hose herunter, der kleine fette Penis kam unter der dichten Schambehaarung zum Vorschein.
Schamlos beugte sich Cornelia herunter und nahm die dicke Wurst in den Mund.
In dieser Stellung hüpften die dicken Brüste fast aus ihren Körbchen.
Elegant ließ sie ihr Zunge über den Penis gleiten und saugte anschließend kraftvoll an dem Schwanz. Beeindruckt blickte Linda auf die Bäuerin, die einen Blowjob allererster Güte an dem Belsamen vollzog.
Sein Gemächt hatte sich deutlich aufgerichtet, als sie ihn wieder aus ihrem Mund entließ.
Der Penis war nur circa zehn Zentimeter groß, dafür aber fast genauso breit. Fasziniert blickte Linda auf die außergewöhnliche Form dieses Phallus und fasste sich automatisch zwischen die Beine.
"Na los, bedien' dich!", forderte Cornelia sie auf.
Linda war jetzt dermaßen heiß, dass sie dieses Angebot umgehend annahm. Sie ließ sich auf die Knie sinken und nahm Cornelia den Penis aus der Hand.
An dem Köpfchen des massiven Ständers lief ein dicker Tropfen weißen Ejakulats hinab und verschwand in dem lockigen Busch.
"Ich glaube, er ist schon gekommen", stellte Linda fest.
Cornelia schüttelte den Kopf.
"Der Körper der Belsamen produziert dauerhaft Spermien, durch den sexuellen Akt wird diese Produktion noch verstärkt, deswegen verliert er fortlaufend Ejakulat."
Linda ließ den Penis durch ihre Faust gleiten, ein neuer Klecks des zähen Sekrets bildete sich an seiner Eichel.
"Während des Geschlechtsverkehrs kann ein Belsame bis zu fünf Liter Sperma verlieren", erklärte Cornelia weiter.
"Fünf Liter!", staunte Linda ungläubig.
Linda stülpte ihre Lippen über das Glied und lutschte leidenschaftlich an seinem Rohr. Der Belsame schlief noch immer tief und fest, während sich sein Samen in Lindas Maul ausbreitete.
Nach kurzem Nuckeln hatte Linda den Mundraum voller Ejakulat und musste zwangsläufig schlucken, da sich bereits neues Sekret den Weg auf ihre Zunge bahnte.
Ausgelassen wühlte sie durch ihren Slip und zog sich schließlich ungeduldig die Hose herunter, dabei blies sie unablässig die harte Erektion des Belsame.
"Ganz ruhig, Linda!", zügelte Cornelia sie.
Linda wurde hektisch, da sie ihre Jeans nicht schnell genug herunterbekam. Sie wollte auf der Stelle ficken, das Kribbeln in ihrem Schoß wurde unerträglich.
Cornelia kam ihr zur Hilfe und zog ihr die Hose vom Knöchel herunter.
Hastig stieg Linda auf den Belsame, steuerte sich den kurzen Penis gegen die Pforte und pfählte sich darauf. Ihr geschwollenes Geschlechtsteils verschlang den fleischigen Lustbringer schlürfend.
Lindas Möse war ausgiebig geweitet, dennoch hatte sie Mühe den breiten Penis zu verarbeiten.
Auf seinem korpulenten Bauch abgestützt, trieb sich Linda, mit rhythmischen Bewegungen, den Penis durch die Spalte.
Sein Glied sonderte dauerhaft weißes Sekret ab, sodass nach kurzer Zeit der Saft an seinem Stamm herablief.
Plötzlich schlug der Belsame die Lider auf und blickte Linda mit großen Augen an. Seine Mimik erhellte sich und er umfasste mit seinen kräftigen Händen ihre Taille.
"Linda!", begrüßte er sie freudestrahlend.
Linda hatte das Gefühl, dass sich die Menge an Sperma, die er ihr gerade in den Unterleib katapultierte, deutlich erhöhte.
Seine speckigen Finger krallten sich in ihre Gesäßhälften, mit einem kraftvollen Hub, brachte er Linda in die Rückenlage.
Plötzlich lag sie in der Missionarsstellung unter dem Belsame, der sich in Position brachte und mit einem kräftigen Stoß die Initiative übernahm.
Rücksichtslos rammte sich Karl in ihren Schoß, sodass Lindas Kopf gegen die Bretterwand am Kopfende stieß.
Gnadenlos steigerte er sein Tempo und war nun kaum noch zu bremsen.
Linda drückte sich mit beiden Händen gegen das Holz, um nicht laufend dem Schädel dagegen zu schlagen.
"Belsamen sind sehr brutal beim Geschlechtsverkehr", informierte sie Cornelia.
Diesen Hinweis hätte Linda gerne vor ein paar Minuten gehabt. Der Belsame zollte nach wenigen Sekunden seinem hohen Tempo Tribut, er stöhnte erleichtert auf, als er sich zwischen Lindas Labien entlud.
Eine wahre Fontäne schoss Linda durch den Unterleib und spritzte größtenteils sofort aus ihrer Spalte heraus.
Erschöpft rollte Karl sich neben ihr auf den Rücken, schloss die Augen und schlief auf der Stelle wieder an.
Fragend blickte sie den Belsame an, während aus ihrer Furche ein kleines Bächlein rann.
Zwischen ihren Beinen hatte sich eine beachtliche Pfütze gebildet, die unaufhaltsam größer wurde.
"Belsamen kommen beim Sex sehr schnell zum Ende", erklärte Cornelia.
"Ja, das hab' ich gerade auch gemerkt. Ich hatte keinen Orgasmus", seufzte Linda.
Sie blickte auf ihre Möse, die nun derart aufgesprungen war, dass Linda mit versteinerter Miene auf ihr sperrangelweit geöffnetes Vorderloch blickte.
"Eine Sache verstehe ich nicht. Warum warnst du mich davor, Sex in Taranien zu haben und lässt mich dann unbekümmert mit einem Belsame vögeln", fragte Linda.
"Das ist etwas anderes, ich werde es dir noch erklären, aber es ist noch zu früh."
"Du sagtest, dass ich meine Sexlust verlieren, jetzt ist sie aber stärker als zuvor", jammerte Linda.
"Wir waren nicht hier, um deine Lust zu befriedigen, sondern um dich zu dehnen, damit du für ihn bereit bist."
"Für wen?"
"Das wirst du noch erfahren, er wird deine Libido besänftigen."
Linda bemerkte, wie ihr Armband flackerte.
"Was mach' ich denn jetzt? Ich bin spitz, wie ein Bleistift und muss nun zurück in meine Welt."
"Reise zurück und schlafen mit deinem Freund oder deiner Affäre. In einigen Stunden kehrst du zurück und wir vollziehen die Prozedur", schlug Cornelia vor.
Linda hatte keine Ahnung, welche Prozedur Cornelia meinte, wenn es ihren krankhaften Sexualtrieb stillte, war es ihr recht.
Allerdings ergab sich vorher noch ein anderes Problem.
"Wenn ich zurückreise befinde ich mich in einer öffentlichen Toilette in den Slums", erklärte Linda.
"Wie bitte? Warum bist du nur so unvernünftig? Du weißt doch, in welchem Zustand sich dein Körper befindet", reagierte Cornelia entsetzt.
"Es wird schon gut gehen. Ich muss nur auf schnellstem Wege nach Hause", verteidigte sich Linda.
"Es wird nicht gut gehen! Du befindest dich in einem Bezirk, in dem es von zwielichtigen Gestalten wimmelt. In deiner Verfassung hast du keine Kontrolle über dich, du wirst gnadenlos flachgelegt werden", entgegnete Cornelia besorgt.
Linda blickte unruhig auf ihr flackerndes Armband und überlegte fieberhaft, wie sie kurzfristig zu ausreichender Befriedigung kommen könnte.
"Du könntest mir Abhilfe verschaffen", schlug Linda vor.
"Nein, das kann ich tun", schüttelte Cornelia widerwillig mit dem Kopf.
Linda spreizte ihre Beine und präsentierte ihr das einladend gespaltene Vorderloch, aus dem die Hinterlassenschaft des Belsame quoll.
"Bitte Cornelia, leck mich zum Höhepunkt!", flehte sie.
"Ausgeschlossen, das werde ich nicht tun", weigerte sich Cornelia vehement.
"Warum? Liegt
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