Der Zyklus von Taranien (9) Der Vollzug
von Fonitas
Vor über 42 Jahren
Der junge Korlum Rob nahm einen kräftigen Schluck aus seinem Bierkrug und knallte ihn auf die Theke des Wirtshauses.
Die älteren Korlums, die sich mit ihm an den Tresen gesellt hatten, blickte ihn amüsiert an.
"Schaut euch mal den Kleinen an, kaum 18 Jahre alt und schon denkt er, dass er mithalten könnte", lachte Greg auf.
Greg war bekannt in Taranien, als einer der trinkfestesten Korlums. Außerdem galt er als einer der stärksten Krieger. Er war zweifelsohne eine Ikone und Rob sah zu ihm auf.
"Ich bin 19", brüskierte sich Rob.
Gelächter hallte durch die Kneipe, am lautesten lachte Greg, die übrigen Korlums stimmte belustigt mit ein.
"Ich sauf' euch alle unter den Tisch", kündigte Rob gekränkt an.
Greg stand von seinem Barhocker auf, platzierte sich direkt neben Rob und blickte schmunzelnd auf ihn herab.
Rob hatte gehört, dass Greg zahlreiche Schlachten erlebt hatte und mehr als 1000 gegnerische Kämpfer getötet hatte. Etwas eingeschüchtert starrte er ihn an.
Greg war über 2 Meter groß, breitschultrig und so muskulös, dass jedes Shirt an ihm eng wirkte. Neben ihm kam sich selbst Rob schmächtig vor, obwohl er eigentlich zu den kräftigsten Korlums seines Jahrgangs zählte.
Kameradschaftlich legte Greg seine riesige Pranke auf Robs Schulter.
"Lass gut sein, Junge. Blamier' dich nicht und geh' lieber nach Hause zu deiner Mami."
Die Worte seines Idols trafen Rob ins Mark. Als Greg sich von ihm abwandte, sprang Rob ruckartig auf, sodass sein Stuhl krachend zu Boden fiel.
Es herrschte Stille im Wirtshaus, Greg hatte sich ihm wieder zugewandt und baute sich aggressiv vor ihm auf.
"Übertreib' es nicht, Kleiner!", drohte er.
"Bevor du mit uns trinken darfst, solltest du zuallererst mal deine Unschuld verlieren", schob er hinterher.
Wieder hallte Gelächter durch den Raum. Rob blickte ihn angriffslustig an, wollte sich aber nur auf einen verbalen Schlagabtausch einlassen, da er ansonsten definitiv chancenlos war.
"Ich hab' schon Frauen gevögelt, von denen ihr nun träumen könnt."
Greg verzog belustigt seine raue Visage.
"Ach ja. Wir träumen von der Königin. Stimmt's Männer?"
Greg schaute zu seinen Kameraden, die feixend zustimmten und ihm ihre Bierkrüge entgegen reckten.
"Königin Magda ist kein Problem für mich. Ich könnte sie auf der Stelle flachlegen."
Robs vollmundige Ankündigung ließ er die Menge grölen. Mit dieser unüberlegten Aussage hatte er sich endgültig zum Gespött gemacht.
Er musste jetzt liefern, wenn er nicht als ewiger Depp abgestempelt werden wollte.
"Du Scherzkeks! Jeder von uns Korlums, hat schon einmal versucht die Königin zu verführen. Sie wird aber Tag und Nacht von ungefähr 20 Wachen gesichert. Aber vielleicht ist das, bis in dein Spatzenhirn noch nicht vorgedrungen."
Greg tippte ihm abfällig gegen die Stirn und schaute ihn bemitleidend an.
Rob wich einen Schritt zurück, in seinem Blick lag Entschlossenheit.
"Ich wüsste einen Weg, um zu ihr zu gelangen."
Rob war sportlich, in seinem Jahrgang konnte ihm niemand etwas vormachen.
Er war schon etliche Male die Steinmauer am Turm bis zur Spitze hinauf geklettert. Allerdings noch nie mit der Absicht, ins königliche Schlafgemach vorzudringen.
"Selbst wenn du es zu ihr schaffen solltest, es würde nichts helfen", winkte Greg ab.
Die restlichen Korlums schalteten sich in das Gespräch ein.
"Man erzählt sich Königin Magda wäre frigide", brummte ein graubärtiger Korlum.
"Ja das stimmt. Als sie mit James durch die schmale Passage gegangen ist, hat er sie pausenlos getriggert. Sie hatte keine Reaktion gezeigt", erklärte ein Anderer.
"Der Riese Wobesch musste sich zwei Tuben Gleitgel auf seinen Schwanz schmieren, um in ihre trockene Fotze zu gelangen und sie zu schwängern", blökte der Besoffenste von allen.
"Das sind doch alles Gerüchte. Wahrscheinlich ist davon nichts wahr", entgegnete Rob unbeeindruckt.
Greg grinste ihn wieder an. Diesmal war es ein anerkennendes Lächeln, offensichtlich war er von Robs Ehrgeiz begeistert.
"Du willst uns also beweisen, dass du ein echter Korlum bist?"
Rob nickte mit festem Blick.
"Bring uns den Slip der Königin!", forderte Greg.
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Königin Magda betrachtete ihren nackten Körper im Spiegel und fuhr dabei durch ihr schulterlanges blondes Haar.
Ihr Po hatte nach Anna-Lenas Geburt deutlich an Volumen gewonnen und davon nichts mehr eingebüßt. Ihren Brüsten war es ähnlich ergangen, sehr zur Freude ihres Ehegatten.
Sie betrachtet ihr Hinterteil, dass bis auf zwei kleine Dellen, keine Unebenheiten vorwies und erstaunlich glatt war.
Im Gegensatz zu ihrem Mann, konnte sie den dazugewonnenen Rundungen ihres Gesäßes wenig positiv abgewinnen.
Wobesch war völlig vernarrt in ihren Arsch und kniff ihr bei jeder Gelegenheit hinein.
Es klopfte an der Tür. Magda zog sich ihren Slip und das Nachthemd über, ehe sie ihre Kammerzofe hereinbat.
"Eine Wache ist direkt vor ihrer Tür platziert. Zwei weitere bewachen den Aufgang an der Treppe", teilte sie mit.
"Vielen Dank, Gisele. Ist mein Mann schon zu Bett gegangen?"
"Ja, Majestät."
Wobesch schlief für gewöhnlich in einem separaten Zimmer. Die nächtliche Schnarchattacken ihres Gemahl hatte Magda schon etliche Male den Schlaf geraubt. Lediglich zum Beischlaf begab sich Wobesch in ihr Bett.
Magda empfand einen leichten Anflug von Lust und überlegte, ob sie ihren Gatten beglücken sollte, entschied sich aber dann doch dagegen. Es war schon spät und morgen stand ein anstrengender Tag bevor.
"Das wäre dann alles Gisele. Vielen Dank und gute Nacht."
"Gute Nacht Majestät. Ich werde nebenan sein, wenn sie etwas brauchen."
Die Kammerzofe machte einen Knicks und verließ das Zimmer.
Magda ging zum Fenster und öffnete es. Es war eine laue Sommernacht und ein wenig Kühle im Zimmer, empfand sie als angenehm.
Sie kuschelte sich unter ihre seidene Bettdecke und fuhr sich zwischen die Beine.
Aus dem leichten Anflug war ein wahrer Brand geworden. Warum war sie plötzlich so scharf? Solche Gelüste hatte sie schon lange nicht mehr empfunden.
Ihre Hand rutschte automatisch in ihr Höschen und fuhr über das nasses Weichgebiet.
Vielleicht sollte sie doch Gisele darum bitten, dass sie Wobesch herbrachte. Er war seit Tagen unruhig und konnte es sicherlich kaum erwarten. Magda stand ihrem Gatten in sexueller Hinsicht eher reserviert gegenüber, konnte sich aber heute erstaunlicherweise kaum zurückhalten.
Sie richtete sich auf. Unter ihrem Nachthemd reckten sich ihre Brustwarze hart empor, ihre Spalte triefte förmlich und tränkte ihre Unterwäsche.
Magda stieg aus dem Bett, mit der Absicht ihre Kammerzofe zu verlangen.
Auf dem Weg zur Zwischentür erblickte sie eine dunkle Gestalt am geöffneten Fenster.
Starr vor Schreck, nicht in der Lage sich zu bewegen, blieb sie stehen. Als sich die Person langsam auf sie zu bewegte, stieß sie ein leises angsterfülltes Wimmern aus. Das Mondlicht huschte kurzzeitig über die sich nähernden Person und gab Magda die erschreckende Erkenntnis, weshalb sie in diesem aufgeheizten Zustand war.
"Das darf nicht wahr sein!", hauchte sie entsetzt.
Ein Korlum war in ihrem Zimmer.
Er hatte sich seiner Kleidung entledigt und trug lediglich seine Unterhose. Der muskelbepackte Mann blieb wenige Zentimeter vor ihr stehen.
"Was wollen Sie?", fragte Magda mit bebender Stimme.
Die Frage war völlig überflüssig. Es war klar, was ein Korlum von einer Frau wollte.
Wie war er bloß an den Wachen vorbeigekommen?
Instinktiv wich Magda zurück, bis sie mit den Beinen gegen ihre Bettkante stieß und rückwärts in die Kissen fiel.
Sofort war der Korlum über ihr und beugte sich zu ihr herunter, bis sich fast ihre Nasenspitzen berührten.
"Verschwinden Sie oder ich werde schreien!", drohte sie.
Der Korlum lachte auf.
"Ach ja? Warum hast du das nicht schon längst getan?"
"Ich will ihr Leben verschonen und ihnen die Chance geben zu fliehen."
Wieder lachte er auf.
"Blödsinn!"
"Das ist ihre letzte Chance. Ich werde nach den Wachen rufen, wenn Sie nicht sofort...
Der Korlum schob ihr Nachthemd hinauf und drückte seinen Kopf zwischen ihre Bein. Sanft küsste er den Stoff ihres Slips.
"Oh je", stieß Magda leise hervor.
Magda war entsetzt. Doch nicht dass unverschämte Verhalten des Eindringlings erregte ihren Unmut, sondern die Tatsache, dass sie scharf bis in die Haarspitzen war.
Er zog ihren Slip beiseite und leckte auf voller Länge durch ihre nasse Spalte. Magda heulte vor Erregung auf und blickte mit aufgerissenen Augen zur Zimmerdecke.
Der Korlum vergrub seinen Mund in ihrem Geschlechtsteil und ließ seine Zunge kreisen.
Magda kämpfte dagegen an, haderte mit sich selbst, doch der Zwiespalt war zu groß.
Dann spürte sie es ganz genau, wie das Wesen sie triggerte. Sie griff nach seinem Kopf und drückte ihn tief in ihren Schoß und dann gab es kein Halten mehr...
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Schmatzend trieb Rob sein Geschmacksorgan durch die Vulva der Königin, spielte gelegentlich neckisch an ihrem Zipfel, schob dann wieder seine Nase in ihre Pforte, um den animalischen Geruch ihres Vorderloches einzuatmen.
Er hatte sie, da war er sich sicher und diese Erkenntnis ließ sein Geschlechtsteil rasant anwachsen.
Er erhob sich zwischen ihren Beinen, wischte sich ihren Mösensaft vom Kinn und robbte über sie.
Die Königin zog ihn nah an sich heran und schob ihm ihre Zunge in den Hals. Seine rechte Hand wanderte unter ihr Nachthemd und ertastete ihre riesigen Brüste.
Sie waren weich und warm, lagen unfassbar gut in der Hand und waren deutlich größer, als Rob gedacht hatte.
Er konnte sein Glück kaum fassen, er machte tatsächlich mit der Königin rum.
Ihre fordernde Art, die zweifelsohne mit seiner Triggerattacke zusammenhing, überraschte ihn dennoch.
Sie griff in seine Boxershort und zog sein strammes Gerät heraus.
Während sie ungeduldig seinen Penis massierte, griff er nach ihrer Schlafbekleidung und zog an dem Stoff, der von hoher Qualität zu sein schien.
Das Textil gab erst beim zweiten Ruck nach,
brutal zerriss Rob das königliche Nachthemd und rupfte es ihr vom Leib.
Die Königin quittierte sein rücksichtsloses Vorgehen mit einem respektvollen und überraschten Aufstöhnen, küsste ihn dennoch weiter und schob seinen Ständer nachhaltig durch ihre Faust.
Staunend blickte sie auf das von dicken Adern durchzogene Geschlechtsteil, dass nun in ihrer Hand pulsierte.
"Nimm ihn in den Mund!", forderte er.
Die Königin kam den dreisten Befehl auf der Stelle nach, schob ihren Mund über den durchtrainierten Penis und lutschte an dem Teil, dass sich wohlwollend in ihr royales Maul erstreckte.
Rob griff nach ihrem Slip und zog ihn herunter, während sich Magda mit ihrem Kopf tief in seinen Schoß drückte.
Er hatte sie dermaßen hart getriggert, dass sie sich seinen Riemen so tief in den Kiefer drückte, dass selbst der Würgereiz sie nicht stoppen konnte.
Selbstsicher packte er sich ihren Körper mit Leichtigkeit und warf sie in die 69-Stellung über sich. Genüsslich vergrub er sein Gesicht wieder in ihren Schamlippen und zog den süßlich scharfen Geruch ihrer Vagina ein, während sie mit reichlich Mundwasser über seinen Schwanz leckte.
Fordernd züngelte er an ihrer Klitoris und stellte fest, dass die Königin alles andere als frigide war. Sie tropfte mittlerweile aus allen Löchern und stieß jedes Mal unkontrollierte Seufzer aus, als er über ihre Knospe fuhr.
Er brachte die Königin schließlich in Position, in dem er sie auf den Rücken warf. Hastig sprang er auf sie, dirigierte seinen Penis, der kerzengerade in die Höhe ragte, vor ihre feuchte Pforte.
Sanft drückte er seine Eichel gegen ihre Schamlippen, die Königin lag mit halbgeöffneten Augen vor ihm und starrte ins Leere. Sie hatte sich ihrem Schicksal ergeben.
Sein massiver Schwanz tauchte in ihren Unterleib, als er sich genüsslich langsam nach vorne lehnte.
Auf voller Länge versenkte er sein Gemächt in ihrer glucksenden Möse, verharrte kurz in tiefster Stellung und zog sich fast komplett zurück.
Er wiederholte den Vorgang mehrfach, steigerte dabei kontinuierlich das Tempo, bis er sich schließlich hart in ihren Körper stieß.
Entschlossen und rigoros hämmerte er sich gnadenlos zwischen ihre Schamlippen. Dabei hielt er ihren Mund zu und erstickte ihre lustvollen Schreie, die ihm zeigten, dass sie alles andere als abgeneigt war.
Bereits nach wenigen Sekunden konnte er nicht mehr und saftete tief im königlichen Schoß ab. In schier endlosen Schüben schoss ihm der Samen aus der Leitung und befüllte ihren Uterus mit dem dickflüssigen Sekret.
Er rollte sich schließlich auf den Rücken und zog Magda über sich, ohne dabei den Kontakt zu ihrer Spalte zu verlieren.
Ihre dicken Titten baumelten ihm hängend entgegen, sodass er nicht anders konnte, sich empor reckte und an ihren großflächigen Brustwarzen saugte.
Das Ejakulat lief an seinem Schaft herab und floss in Strömen aus ihrer Vulva.
Magda blickte an sich herab und betrachtete die milchige Flüssigkeit, die ihr in Fäden aus dem Unterleib quoll.
Entschlossen blickte sie Rob an und läutete die nächste Runde ein, in dem sie ihr Becken auf den fruchtbaren Samenspender pfählte.
Die Königin war noch lange nicht fertig mit ihm, genauso wie er mit ihr...
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Linda blickte Cornelia mit verzogener Miene an und war alles andere als scharf darauf, noch mehr von ihren Erzählungen zu hören.
"Ok, meine Großmutter hat vor 42 Jahren mit einem Korlum gefickt. Warum erzählst du mir das?"
Cornelia blickte sie bedächtig an, ehe sie antwortete.
"In besagter Nacht wurde ich gezeugt."
Lindas Mund stand offen, als sie überlegte, was das bedeutete.
"Dann bist du..."
"Die Tochter einer Königin und eines Korlums. Ein Wesen, das eigentlich nicht existieren dürfte."
"Du bist die Schwester meiner Mutter und meine..."
"Deine Tante Cornelia."
"Tante Lia."
Ihre Mutter hatte ihr sooft von Tante Lia erzählt, aber gesehen hatte Linda sie noch nie.
"Was hat das zu bedeuten? Was ist aus deinem Vater geworden, dem Korlum Rob."
"Nachdem bekannt wurde, dass er die Königin geschwängert hat, haben sie ihn noch am selben Tag hingerichtet."
"Oh Gott", war Linda entsetzt.
"Er war ein junger unerfahrener Korlum, der von Anderen angestachelt wurde. Aber wenn er nicht meine Mutter verführt hätte, wäre ich nie geboren worden. Aber diese Geschichte hat auch meiner Mutter das Leben gekostet. Ironie des Schicksals würde ich sagen," zuckte Cornelia mit den Achseln.
"Wie meinst du das?", fragte Linda verwirrt.
"Es ist vorherbestimmt, dass ein Riese und eine Tarane den königlichen Nachkommen zeugen müssen. Niemand sonst sollte eine Tarane schwängern. Ansonsten müssen derjenigen, die dagegen verstoßen, die Konsequenzen tragen."
"Welche Konsequenzen?"
"Den Tod", entgegnete Cornelia.
"Oma Magda ist an einem Herzinfarkt gestorben", reagierte Linda verwundert.
"Ja genau, ihr Herz ist einfach stehengeblieben. Der 25er Zyklus."
"Wie bitte?", fragte Linda verwirrt.
"Die 25 hat eine besondere Bedeutung in Taranien. Mit 25 Jahren wird die Thronfolgerin geschwängert und exakt 25 Jahre nach dem Verstoß gegen den Zyklus stirbt ein Schuldiger, so wollen es die Götter."
"Das ist doch Blödsinn. Es war ein Herzinfarkt", hielt Linda vehement dagegen.
"Es gibt noch weitere Beispiele. Deine Oma oder dein Ururgroßvater Bartal, der die Köchin geschwängert hat. Dann dein Urururgroßmutter Soraya, die nicht den Weg durch die schmale Passage nahm, sondern über den sicheren Bergpfad ging. Alle sind nach 25 Jahre einfach umgefallen und waren tot", erklärte Cornelia eindringlich.
Linda dachte nach: Vielleicht stimmte es wirklich, Taranien war ein besondere Ort und hier herrschten andere Gesetze, das hatte Linda mittlerweile erfahren müssen.
"Dieser ganze Aufwand wurde betrieben, damit ich nicht gegen diesen 25-Jahre-Zyklus verstoße? Ihr hättet mir von Anfang an die Wahrheit sagen können."
"Was wäre wohl passiert, wenn ich an deiner Haustür geklingelt hätte und dir gesagt hätte: Komm mit mir in eine Parallelwelt, du bist eine Prinzessin und sollst von einem Riesen geschwängert werden. "
Linda nickte einsichtig.
"Vermutlich hätte ich dich für verrückt erklärt."
"Wir mussten dich langsam heranführen. Die Methode mit der verschwundenen Mutter hat schon bei Anna-Lena funktioniert und sich bewährt."
"Deswegen hast du mich st
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