Der Zyklus von Taranien - Erste Begegnung
von Fonitas
Linda stand vor der Scheune, deren Wand aus massivem Stein bestand. Sie blickte auf die offene Holztür, die vom Wind quietschend aufgeschoben wurde.
"Ich kann das nicht tun!", presste sie skeptisch hervor.
"Wir hatten eine klare Abmachung! Du hilfst uns und wir helfen dir", entgegnete Cornelia entschlossen.
"Habt ihr nicht eine andere Aufgabe für mich?", seufzte Linda.
Die Dame schüttelte mit dem Kopf. Lindas Blick fiel immer wieder auf die Oberweite, der Frau mittleren Alters. Cornelia trug ein weites Baumwollkleid, dennoch zeichneten sich ihre mächtigen Brüste darunter deutlich ab.
"Ich kann ihn nicht zähmen!", erwiderte Linda verzweifelt.
"Du hast keine Wahl."
Linda seufzte tief durch und gab sich einen Ruck. Zögerlich ging sie auf die Baracke zu und wandte sich noch einmal zu Cornelia um.
"Du findest alles, was du brauchst, vor der Eisentür", erklärte Cornelia.
Linda nahm den Hinweis schweigend hin und betrat die spärlich beleuchtete Behausung.
Sie blinzelte, bis sich ihre Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatte.
An der gegenüberliegende Mauer hing eine Fackel an der Wand, die die einzige Lichtquelle in diesem Raum darstellte.
Unmittelbar daneben befand sich besagte Eisentür, die ungefähr vier Meter hoch war.
Atemlos blieb Linda vor dem Kerkertor stehen. In Kopfhöhe befand sich eine Öffnung in dem Metall, die weniger als einen halben Meter Durchmesser hatte.
Linda trat näher, um in das dunkle Loch hineinzuspähen.
Sie sah nichts, bis ihr aus der Finsternis etwas Großes entgegenkam.
Linda sprang einen Schritt zurück, als ein riesiger Rüssel in der Luke auftauchte.
Erschrocken blickte sie auf das Ungetüm, dass ihr entgegen baumelte.
"Oh mein Gott ist das ein...?", hauchte sie.
Vorsichtig trat sie näher, um das Geschlechtsteil genauer zu betrachten.
Cornelia hatte ihr erzählt, dass Riesen bis zu 4 Metern groß werden konnten.
Es war klar, dass sein Penis eine dementsprechende Größe haben musste, dennoch schockierte Linda der Anblick des mächtigen Glieds.
Das Wesen hinter dem Tor wurde unruhig, als Linda ihr zierliche Hand vorsichtig auf seinen blanken Schwanz legte. Er stieß ungehalten gegen die massive Pforte und für einen Moment glaubte Linda, dass er die Tür aus der Verankerung reißen könnte.
Sie zuckte ängstlich zusammen und zog ihre Hand wieder zurück.
"Ganz ruhig Garam. Das ist Linda. Sie wird dir etwas Gutes tun."
Linda wandte sich um. Hinter ihr stand Cornelia und versuchte beruhigend auf den Riesen einzuwirken.
"Linda ist eine hübsche junge Frau. Sie wird dir in den nächsten Wochen zu Diensten sein", sprach sie auf ihn ein.
Garams rasselnder Atem wurde flacher. Er schien gezügelt, und Linda fuhr mit ihrem Finger wieder an seinem Gemächt entlang.
"Du musst zurückhaltender sein!", tadelte Cornelia sie.
"Ach ja", entgegnete Linda schroff.
"Nimm dir meinen Rat zu Herzen. Ich habe schon viele Riesen gezähmt."
"Wenn du eine solche Expertin bist, dann könntest du doch diese Aufgabe selbst übernehmen", erwiderte Linda provokant.
"Dafür haben wir jetzt dich. Du kannst dir sicherlich vorstellen, dass mein Gatte es nicht mehr gerne sieht, wenn ich diese Prozedur vollziehe."
"Nicht mehr? Du meinst diesen unglücklichen Vorfall? Was ist damals passiert?"
Cornelia blickte sie stumm an und wechselte verlegen das Thema.
"Du solltest dir die Haare zusammenbinden. Wenn er kommt, kann das Zeug überall hinfliegen", empfahl Cornelia.
Sie machte kehrt und verließ die Baracke wieder. Linda blickte ihr hinterher und band sich dabei die braunen Haare, die ihr bis kurz unter das Kinn reichten, zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammen.
Ihre Aufmerksamkeit richtete sich wieder auf den außergewöhnlichen Phallus und sie streichelte sanft über die dicke Venen, die sich an dem Schaft pochend entlangzogen.
Der hängende Schwanz begann zu zucken. Offensichtlich reagierte er auf Lindas Liebkosung. Er begann stärker zu wippen und richtete sich plötzlich sichtbar auf.
Sein Atem wurde wieder lauter und ungehaltener. Innerhalb von Sekunden wuchs der Apparat an und schlug regelrecht in die Höhe, bis er Linda waagrecht entgegen ragte.
Kopfschüttelnd mit ungläubigem Blick starrte sie auf die Erektion.
Dieser Penis war gut und gerne einen halben Meter lang.
Nicht nur die Länge, sondern auch der Umfang des Geschlechtsteils war imposant. Linda versuchte das Gerät mit einer Hand zu umfassen, konnte aber gerade mal die Hälfte umschließen.
"Das kann doch nicht wahr sein?!", summte Linda staunend.
Sie ließ von seinem besten Stück ab und beschaute sich die außergewöhnliche Männlichkeit von allen Seiten. Der Schaft sackte wieder zusammen und verlor so schnell an Größe, wie er sie bekommen hatte.
Schlaff, aber noch immer gewaltig, hing der Schwanz aus der Öffnung hinaus.
Neben der Eisentür stand ein dunkler Porzellankrug. Linda kniete sich vor das Gesäß. Jemand hatte mit weißer Kreide "Gleitmittel" auf die Front geschrieben. Linda griff in das Behältnis hinein und nahm einen großen Klumpen der klebrigen Masse in die Hand.
Sie verrieb das Sekret auf den Innenflächen und platzierte sich wieder vor dem Gehänge.
Mit beiden Händen umfasste sie den Rüssel und rieb sanft an ihm. Sofort bekam sie wieder eine Reaktion in Form eines tiefen Grunzens von der anderen Seite.
Entschlossen ließ sie das imposante Glied durch ihre Hände rutschen.
Der rasselnde Atem des Riesen wurde lauter. Er drückte ihr sein Gemächt entgegen und stieß dabei gegen Tür, die dadurch erneut bedenklich knarzte.
Linda ließ sich nicht entmutigen, obwohl sie besorgt auf die wackelnden Scharniere blickte.
Der Penis regte sich wieder und erhob sich langsam in die Höhe. Galant schwang sich das schwere Gerät empor und brachte sich schwingend zurück in die Waagerechte.
Steif und wippend deutete das Monstrum geradeswegs auf Lindas Gesicht. Die pralle Eichel befand sich nur wenige Zentimeter vor ihre Nasenspitze.
Linda wollte die Sache jetzt durchziehen. Mit geschlossen Augen streckte sie ihre Zunge heraus, bis sie das warme Fleisch des Riesen spürte und schmeckte.
Er atmete tief ein, als ihr Geschmacksorgan über seine Spitze kreiste. Die Scheune vibrierte unter dem starken Luftzug des Riesen.
Linda züngelte sanft an der Öffnung seiner Harnröhre, aus der prompte ein wenig Flüssigkeit quoll.
Sein Geschlechtsteil versprühte ein ansprechendes Aroma, dass Linda überraschenderweise sogar erotisierte. Etwas verwirrt und unschlüssig leckte Linda an dem Schaft entlang.
Ihre Zunge ertastete die dicken Adern, die spürbar pulsierten. Sie wanderte an seiner Erektion hinab und machte kurz vor seinem Samenlager halt.
Die dicken Eier hingen schwer, wie zwei dicke Kokosnüsse, aus der Öffnung. Der Flaum kräuselte sich unterhalb seines Hodensacks.
Unweigerlich griff sie mit ihrer zarten Hand nach einem der Bälle und erntete ein entspanntes Brummen von Garam.
Sie war eindeutig auf dem richtigen Weg, sein Gemächt ragte nun leicht diagonal in die Höhe.
Ungläubig blickte sie noch einmal auf die voluminösen Hoden und schüttelte abermals fassungslos den Kopf. Dann gab sie sich einen Ruck und vergrub ihren Kopf in dem haarigen Gehänge. Sie zog den scharfen Geruch seiner Klöten ein und ließ ihren Mundlappen dabei ausgelassen über seine Kronjuwelen tänzeln.
Der Riese stöhnte lautstark auf und die Wände wackelten. Lindas Bearbeitung ließ ihn völlig die Fassung verlieren und er stemmte sich ekstatisch gegen die Eisentür.
Sie hatte ihn vielleicht zu sehr gereizt, ließ von ihm ab und fuhr nun beruhigend mit der Hand über sein pochendes Zepter.
Der Atmung des Riesen verflachte wieder, doch sein Penis behielt diesmal seine Härte.
Linda platzierte sich vor seinen leicht aufgerichteten Penis und zog den Phallus mit beiden Händen herunter, bis er sich auf Höhe ihres Gesichts befand.
Zärtlich küsste sie das Köpfchen seiner Männlichkeit, bevor sie ihren Mund darüber stülpte. Garam seufzte genüsslich auf.
Die mächtige Eichel hatte einen enormen Umfang, sodass es unmöglich war sie komplett mit ihren Lippen zu umschließen.
Beharrlich nuckelte Linda mit zusammengezogenen Wangen kraftvoll an dem vorderen Teil seiner Spitze.
Sie hörte das Klirren von Ketten, mit denen der Riese in seinem Gefängnis an der Wand fixiert war. Unruhig polterte er hinter der Eisentür, sein Schnaufen wurde unkontrollierter und der rasselnde Atem ungestümer.
Sie hatte Garam fast so weit, dass konnte sie spüren und hören.
Ein röhrendes "Aaahhhhrggg" war für Linda Warnung genug. Sie ging vor ihm in die Hocke und blickte hinauf zu dem imposanten Glied.
Ein dickflüssiger Strahl weißen Glibbers schoss aus ihm heraus und flog über ihren Kopf hinweg.
Ungläubig starrte Linda auf den klebrigen Auswurf, der sich in circa 3 Meter Entfernung auf dem Boden verteilte.
Unaufhörlich spritzte der zähe Saft aus der dicken Eichel, bis er nur noch aus seinem Gemächt tropfte und schließlich komplett versiegte.
Langsam zog sich der lange Rüssel zurück und verschwand wieder in der dunklen Öffnung hinter der Eisentür.
Fast sehnsüchtig blickte Linda dem Phallus hinterher.
"Gute Arbeit. Das muss ich wirklich zugeben."
Cornelia stand klatschend hinter ihr und hatte ein zufriedenes Grinsen auf den Lippen.
Linda wandte sich zu ihr herum und richtete sich wieder auf. Sie hatte die Bauersfrau gar nicht kommen hören.
"Dir hat es gefallen, oder?", schmunzelte Cornelia.
"Ich... ähm... ich fand...es ... interessant."
Linda war verunsichert und die Umschreibung war dreist untertrieben. Sie war spitz wie Nachbars Lumpi. Dieser riesige Penis hatte sie überraschenderweise in Wallung gebracht und diese Tatsache war ihr unangenehm.
"Das muss Dir nicht peinlich sein. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie erregend ein solche Zähmung sein kann. Das ist völlig natürlich", erklärte Cornelia.
"Was passiert mit Garam jetzt?"
"Er bleibt in seinem Kerker bis er komplett von dir gezähmt wurde."
"Wie lange dauert dieser Prozess?"
"Das ist verschieden. Mal dauert es mehrere Wochen, manchmal nur ein paar Tagen. Du solltest ihn alle zwei Tage befriedigen, dann wird er uns bald hörig sein."
"Und dann?... Wozu braucht ihr ihn?"
Cornelia schmunzelt wieder süffisant.
"Du weißt wirklich nicht viel über Taranien... Ein gezähmter Riese kann uns auf dem Bauernhof und auf dem Feld helfen. Außerdem bietet er eine gute Abschreckung für Räuber und Diebe, die es auf unser Gut abgesehen haben."
"Ja scheinbar weiß ich wirklich noch nicht viel über Taranien..."
"Ich habe meinen Teil der Abmachung erledigt. Jetzt müsst ihr mir bei der Suche helfen!", forderte Linda.
"Es dürfte schwierig werden deine Mutter zu finden. Aber Edgar und ich kennen jemanden, der uns vielleicht helfen kann."
Der Mann, der neben Cornelia erschien, blickte sie lüstern an. Es war Linda unangenehm, wenn Edgar ihr Avancen machte, besonders wenn seine Gattin direkt daneben stand.
Bei jeder Gelegenheit ließ er seinen Charme sprühen und fuhr Linda diesmal sanft über den Rücken.
Sein schütteres Haar und der Bauchansatz ließen ihn älter wirken, als er eigentlich war. Laut eigener Aussage hatte Edgar 38 Jahre auf dem Buckel und war somit etwas jünger als Cornelia.
Linda befand, dass die beiden ein sonderbares Paar waren und nicht wirklich zusammenpassten.
"Wie hat es funktioniert?", fragte er.
"Linda hat es wirklich gut gemacht", erklärte Cornelia.
Er nickte zufrieden.
"Ich habe die Ketten und das Eisentor nach dem letzten Vorfall verstärkt. Es scheint ja alles gehalten zu haben", resümierte er.
Linda hatte das Bedürfnis erneut nach dem Vorfall zu fragen, unterdrückte aber ihre Neugier. Cornelia schien der Vorfall peinlich zu sein.
Lindas Armband begann zu flackern, das Licht des Diamanten wurde schwächer und ihr wurde schwindelig. Sie sank auf die Knie.
"Was ist los, Linda?"
Cornelia eilte besorgt herbei.
"Es ist wieder so weit. Die Zeit ist vorüber", hauchte Linda.
"Leg Dich am besten auf den Boden und..."
Cornelias Worte nahm Linda nur noch teilweise wahr. Ihr Blick verschwamm und dann wurde es dunkel...
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"...die Fahrkarte bitte... hallo..."
Linda schreckte auf und blickte sich benommen um. Vor ihr stand ein Herr in Uniform.
"Ich wecke Sie nur ungern, junge Frau. Aber ich brauche ihre Fahrkarte!".
Linda reichte dem Schaffner ihr Ticket. Sie blickte aus dem Fenster und auf ihre Uhr.
"Wo sind wir? Wir müssten längst da sein!"
Der Mann hob entschuldigend die Hände.
"Wir hatten einen ungeplanten Zwischenstopp, Notarzteinsatz im Gleis. Das hat uns zwei Stunden gekostet, in einer halben Stunde sind wir aber an ihrem Zielbahnhof", erklärte der Bahnbeamte freundlich.
"Eine halbe Stunde. Das ist zu lang", reagierte Linda bestürzt.
"Wo ist die nächste Toilette?"
"Zwei Waggons weiter."
Der Schaffner wünschte ihr noch eine gute Reise und zog zum nächsten Fahrgast weiter.
Lindas Hose war zwischen den Beinen klatschnass.
Warum wurde sie bei diesen Abenteuern immer so scharf? Sie spürte, dass das Kribbeln zwischen ihren Schamlippen, sich der Unerträglichkeit näherte.
Es gab nur noch die Möglichkeit, dass Prozedere wieder einmal an Ort und Stelle auszuführen.
Diese Reisen sollte sie zukünftig zwingend daheim erledigen.
Während sie durch die überfüllten Gänge des Regionalexpresses wanderte, spürte sie einen Fremdkörper im Mund. Sie zog ein schwarzes Haar heraus, dass sich kräuselte.
Verwundert inspizierte sie das Schamhaar im Licht. Garam legte wohl nicht viel Wert auf Intimrasuren.
Linda ging weiter und blickte dabei auf ihr Handy, dass wiederholt vibrierte.
Dennis hatte mehrmals angerufen und geschrieben. Warum konnte er es nicht einfach akzeptieren?
Ungelesen drückte sie die Nachrichten weg.
Das WC war bereits in Sichtweite.
"Mist!", zischte Linda.
Die rote Besetztanzeige leuchtete über der Toilette auf. Ungeduldig wackelte sie vor der Tür hin und her. Zwischen ihren Schenkeln hatte sich ein wahres Feuchtgebiet gebildet. Am liebsten hätte sie sich direkt die Hand in das Höschen geschoben, unterdrückte aber mühsam den Drang.
Ungeduldig kramte sie in ihrer Handtasche, während sie von restlichen Fahrgästen kritisch beäugt wurde.
"Verdammte Sch...!", fluchte Linda.
Langsam verlor sie den Verstand. Die Schweißperlen standen ihr auf der Stirn, da ihre sexuelle Lust krankhafte Züge annahm. Zu allem Überfluss hatte sie ihren Vibrator daheim liegen lassen.
Ihr Geduldsfaden riss endgültig und sie hämmerte gereizt gegen die verschlossene Tür.
"Es ist besetzt!", entgegnete schroff eine Männerstimme.
"Beeilen Sie sich bitte! Es ist dringend!", bat Linda.
Der Mann öffnete die Tür einen Spalt. Er hatte eine Kippe im Mundwinkel, sah sie grimmig an und verzog sein Gesicht zu einem Grinsen.
"Hallo meine Hübsche. Du kannst gerne zu mir hineinkommen", flirtete er sie offensiv an.
Der Kerl sah wirklich gut aus. Linda schätzte ihn auf Anfang 30. Seine Haare hatte er bis auf ein paar Millimeter abrasiert. Am Hals trug er ein Adler-Tattoo und er schien einen durchtrainierten Körper zu haben. Trotz seiner attraktiven Erscheinungen und ihrem aufgeheizten Zustand, war Linda noch vernünftig genug, nicht auf diese Anmache einzugehen.
"Nein danke", lehnte sie bestimmt ab.
"Dann halt nicht. Hältst dich wohl für was besseres!", murrte er.
Unverschämt schlug er ihr die Tür vor der Nase zu.
"Hey? Wie lange brauchen sie noch?"
"Zwei Zigaretten noch, Prinzessin," antwortete er provokant durch die geschlossene Tür.
Sie hörte ein selbstgefälliges Lachen. Dieser Typ machte sich über sie lustig.
Verärgert schlug sie wiederholt gegen die Tür.
"Mach die Tür auf du Blödmann, sonst...!!"
"Sonst was?", bellte er genervt zurück.
Sie war nun in einem Ausnahmezustand, den sie durch eine ausgiebige Selbstbefriedigung sicher
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