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Kommentare: 2 | Lesungen: 1638 | Bewertung: 7.47 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 21.11.2023

Der alte Mann aus der Neunten Teil 3

von

Rudis Veränderung


Luana erzählt

Als ich morgens aufwachte, lag ich noch fest in Rudis Arm. Da er mir lieb in die Augen schaute, konnte ich nur zu ihm sagen: „Guten Morgen Schatz, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich in dich verliebt habe.“ Dafür bekam ich einen Kuss von ihm auf den Mund, das war aber ein echter Liebeskuss, kein triebgesteuertes erotisches Knutschen mit Zunge und so.

„Doch ich kann es mir vorstellen“, widersprach Rudi mir, „mir geht es gerade ebenso.“ Darauf ließ er sich auf den Rücken fallen und blickte zur Decke. „Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass so was noch einmal passiert“, schwärmte er, „nach dem Tod meiner lieben Hilde dachte ich, jetzt ist für mich auch alles vorbei. Vielleicht habe ich mich deswegen so gehen lassen, aber damit ist jetzt Schluss. Was Jutta in der Zeit nicht geschafft hat, du hast mir den Lebensmut wiedergegeben. Wir gehen gleich unter die Dusche und dann bin ich wieder der nette, gepflegte Mann, mit dem man gerne zusammen ist.“

So sehr ich mich für Rudi freute, so sehr sah ich gerade meine Felle davonschwimmen. Wie sehr braucht er mich noch, wenn es ihm gut geht? Meinen neu erkannten Hang zur Unsauberkeit konnte ich wohl vergessen und die ganzen Erlebnisse, die ich mir noch erhofft hatte, werde ich wohl vergessen können.

Wir hatten uns wohl wirklich ineinander verliebt, denn Rudi bemerkte meine Gefühlslage, ohne dass ich mir irgendetwas anmerken ließ. „Hey, Schätzchen, das ändert doch nichts an uns“, drückte er mich nun tröstend an sich, „du glaubst doch nicht, dass ich auf irgendwas von dir verzichte. Ganz im Gegenteil, hier bei uns können wir alles miteinander tun, weswegen uns andere verurteilen würden. Vielleicht spielst du sogar mit, wenn ich noch weitergehe.“

Jetzt wo er meine Verlustangst erkannt hatte, konnte ich mich fallen lassen und flennend klammerte ich mich an ihm fest. „Ich mache bei allem mit“, wimmerte ich als mein Einverständnis, „solange ich bei dir bleiben darf und du mich weiter liebhast.“ „Das habe ich doch, versprochen“, hörte ich von Rudi, „was wäre ich denn ohne dich, nur ein alter, verzweifelter Mann.“ „Bei mir ist es doch nicht anders“, wollte ich nicht, dass er sich schlecht stellt, „ohne dich war ich nur ein lustloser Teenager, der sich aus Langeweile in fremde Betten schlich.“

„Genau das ist es ja, woran ich gedacht hatte“, fand Rudi den Anschluss, „nachher kommen zwei Freunde zum Knobeln vorbei und ich könnte mir vorstellen, dass du dabei die Trophäe wirst, natürlich meine ich damit nur einen Blow Job.“

„Du willst mich als Spieleinsatz benutzen“, fiepte ich fast, aber mein Kopf nickte dazu. „Das ist aber erst der Anfang“, hielt Rudi seine Interessen nicht zurück, „jedenfalls, wenn du mitmachen willst. Hier im Haus gibt es eine Menge alleinstehende Herren, selbst wenn ich dir mal nicht genüge, werden noch genug Schwänze in dich eindringen wollen.“

„Du willst mich zur Hausnutte machen?“, fiepte ich nun richtig. „Erst mal zu unserem Flittchen“, bestätigte Rudi, fügte aber etwas hinzu, dem ich nicht widerstehen konnte / wollte. „Der Jupp und der Karl sind mir übrigens sehr ähnlich, nur benutzen sie billiges Rasierwasser, um ihren Körpergeruch zu übertünchen.“

„Boh du“, zeigte ich meine gespielte Entrüstung, fügte aber hinzu: „Ich mache mit, aber nur, wenn du mich deswegen nicht verurteilst und ich für immer bei dir bleiben darf.“ „Verurteilt habe ich dich bereits“, lachte mich nun Rudi aus, „aber nur auf lebenslänglich mein Flittchen zu sein.“

Da Rudi wieder aufrecht und stolz durchs Leben laufen wollte, musste er dringend unter die Dusche. Natürlich folgte ich ihm, schließlich würden wir später Besuch bekommen und ich wollte mich als besonders heiße Puppe darstellen. Erst später würde ich mich als dreckige Schlampe offenbaren, mit der sie alles machen können. Ich denke sogar, Rudi würde mich passend bloßstellen, spätestens, wenn er mich als Spieleinsatz deklariert.

Im Bad suchte Rudi erst sein Rasierzeug zusammen und stellte es in die Duschkabine, bevor er das Wasser aufdrehte. „Du willst dich doch jetzt nicht am ganzen Körper rasieren?“, überkam mich eine Sorge, denn ich liebte ihn doch mit seiner Körperbehaarung und wollte nicht, dass er wie ein Jüngling oder Bodybildermacho aussah, die sich ja die Haare auf der Brust abrasieren. Rudi musste doch so bleiben, wie ich ihn sah, wie ich ihn liebte und wie ich mich wohl in seinen Armen fühlte.

„Ne Quatsch“, sah mich Rudi unverständlich an, „nur im Gesicht und nach dem Frühstück gehe ich zum Friseur.“ Rudi lächelte, als er sah, wie mir ein Stein von der Seele fiel, aber das Lächeln verzog sich zu einem verwegenen Grinsen. „Jetzt wo du das erwähnst, bei dir ist es mir lieber, wenn deine Schamlippen schön glatt sind“, gab er mir einen Wunsch preis, „und bei dem Dreieck da drüber fände ich es geil, wenn du es zu einer Herzform trimmen lässt. Am besten kommst du gleich mit zum Friseur und lässt dich verwöhnen. Die können sich um deine schönen, langen Haaren kümmern und dich auch so zurecht machen.“

Mit ihm zusammen unter der Dusche, sah ich erst skeptisch zu, wie er sich rasierte, darauf drückte er mir aber das Duschgel in die Hand und ich durfte seinen Körper von oben bis unten einseifen. Während ich mich mit seinem Unterkörper beschäftigte, zeigte mir Rudi aber, dass sich seine Veränderung nur äußerlich bezog und er innerlich noch der von mir so geliebte Schmierlappen blieb. Kaum war ich mit meinem Kopf auf der Höhe seines Schrittes, da traf mich sein gelber Strahl mitten im Gesicht. Zwar hatte ich dabei meinen Mund nicht geöffnet, denn es war zu viel Seife im Spiel, aber ich habe es genossen, wie mich Rudi behandelte.

Schließlich wurde ich von Rudi eingeseift und ich muss immer wieder sagen, so zärtlich hatte ich es noch nicht erlebt. Zum richtigen Sex kam es nicht, musste es auch gar nicht, denn schon jetzt fickte mich Rudi öfter, wie in den vorherigen Beziehungen, und das, wo man doch sagt, im Alter kann man nicht so oft. Ach so, Viagra war bei Rudi kein Thema, er war noch so potent, ich weiß nur nicht, wie er die Zeit vor mir überstanden hatte. Vielleicht hatte er sich so gehen lassen, weil er seinen Trieb nicht ausleben konnte, oder es war einem gewissen Altersstarsinn geschuldet. Alles vorbei, jetzt hat er mich und kann sich hemmungslos austoben. Mich wird er übrigens nicht mehr verlieren, jedenfalls wüsste ich keinen Grund, ihn zu verlassen und ich bin viel jünger wie er, so wird er mich für den Rest seines Lebens nicht mehr los.

Im Schafzimmer erfolgte eine weitere Veränderung, denn Rudi zog sich saubere Kleidung an. Sein schneeweißes Hemd hatte es mir dabei angetan, denn deutlich konnte man unter dem Stoff sein dichtes Brusthaar sehen, vor allem quoll es oben am Kragen bei den drei offen Knöpfen hervor. Man finde ich meinen neuen Liebhaber gutaussehend und plötzlich stand ich einer anderen Frisur positiv gegenüber.

Nun war ich aber in der Zwickmühle, denn meine Kleidung, die zu Rudis neuer Ausstrahlung passte, hatte Jutta in den Altkleidersack getan. Darauf angesprochen, lächelte mich Rudi an. „So will ich dich doch gar nicht haben“, nahm Rudi mir die Sorge, „du gefällst mir viel mehr, wenn du wie ein heißer Feger rumläufst. Es darf ruhig jeder sehen, dass das geile Mäuschen von der Sechsten, nun zu mir gehört und von mir aus wird dein Stil sogar noch freizügiger, vieeel freizügiger.“ „Wie ein kleines Flittchen“, fiepte ich dazu, aber in mir regte sich nicht der geringste Widerstand. „Ja, du bist doch mein kleines Flittchen, um die mich jeder hier im Haus beneiden wird“, machte Rudi keinen Heel daraus, „und dich erregt doch besonders, wenn andere dich dafür verabscheuen.“

Seine Worte trafen mich genau da, wofür er sie abgeschickt hatte, und begeistert nickte ich dazu. Als ich schließlich meine schwarze Radler anzog, bekam ich die Quittung dafür. Einmal fand ich in meinem Schrank keine Schlüpfer mehr, nur noch Ministrings, und da ich die Radler gleich ohne anzog, sah ich sofort den feuchten Fleck zwischen meinen Beinen. Verstärkt wurde es noch, als ich den Stoff ausrichtete und meine Schamlippen deutlich abgebildet wurden.

Erst zögerte ich, da mich Rudi aber schmunzelnd beobachtete, suchte ich mir ein Oberteil, ohne die Hose zu wechseln. Passend zur Radler wählte ich nur ein Sportbrusttier, dabei bedachte ich nicht, dass ich mich in dem Salon wieder untenrum ausziehen musste. Dazu passten nur noch die dünnen Sneakers und im Spiegel sah ich wohl recht freizügig aus, aber nicht wirklich wie eine Nutte. Rudi war jedenfalls zufrieden.

Peinlich wurde es allerdings später im Salon. Rudi brachte mich zu dem Damenbereich und wollte alles für mich arrangieren, allein schon wegen der Bezahlung und so. „Mein Mäuschen möchte ein bisschen verwöhnt werden“, gab er der Dame an, „also nicht nur die schönen, schwarzen Haare, unten hätte sie es gerne in Herzform gebracht.“ Da mir gerade vor Scham das Blut ins Gesicht schoss, legte er seinen Arm um meine Schulter und zog mich für einen Kuss näher. „Ist doch gut Schätzchen, du brauchst dich doch nicht zu schämen“, wollte er mich aufmuntern, war dabei aber so laut, dass es jeder hören konnte. „Ich verlass mich darauf, dass mein Schätzchen hier gut aufgehoben ist“, nordete er noch das Personal ein, „ich bin so lange drüben.“

Die Dame stellte sich als Monikee vor, aber an ihrem weiteren Verhalten merkte ich, dass sie mich für ein Flittchen hielt, oder vielleicht Sugarbaby, es kann sogar sein, dass sie mich als Babynutte abstempelte. Da ich es aber nun schon war und ich auch nicht mehr anders gesehen werden sollte, störte es mich nicht, vielmehr genoss ich ihre Ablehnung, die alten Männer werden umso mehr auf mich abfahren.

An ihrer Professionalität kann ich nichts aussetzen, also bei meinen Haaren. Peinlich war es aber mit dem Herz auf meinem Schambein. Erst musste ich mich unten freimachen und lag breitbeinig auf dem Stuhl. Das war eine Mischung aus Waxing und zupfen mit Pinzette, worauf das Herz noch auf zwölf Millimeter gestutzt wurde, das Ergebnis war aber perfekt.

Zum Schluss kam aber noch der Hammer, Monikee wollte mir abschließend noch mal die langen Haare durchbürsten und drehte den Stuhl so, dass meine langen Haare gerade runter hingen. Zwischendurch kam noch eine Kollegin in den Raum, und erst als Monikee fertig war, sah ich die offene Tür zum Herrensalon. Mir war das megapeinlich, denn bisher hatte ich keine Gelegenheit, meine Radler wieder anzuziehen. Monikee reagierte nicht auf meine Scham, aber in ihrem Mundwinkel erkannte ich doch ein hämisches Grinsen. Was sollte ich tun, wenn ich Theater mache, mache ich doch nur noch zusätzlich auf mich aufmerksam.

Als ich fertig war, saß Rudi schon im Wartebereich und bei seiner neuen Frisur staunte ich. Nun war er wirklich wieder zu einer Person geworden, der jeder Respekt zollte und nun war ICH wohl das Einzige, was man ihm ankreiden konnte. Begeistert von seinem Aussehen, sprang ich in seinen Arm und raunte ihm ins Ohr: „Du siehst jetzt so geil aus.“ „Du nicht minder“, kam zurück, und nachdem er noch im Salon vor allen anderen Männern mein Höschen abgezogen hat, um mein Herz zu bewundern, gingen wir Händchen haltend nach Hause.

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Rudis Knobelfreunde


Luana erzählt:

Zuhause beim Mittagessen kochen war ich wieder das kleine Mädchen, jedenfalls fühlte ich mich so. Rudi kochte und ich bekam nur so einfache Aufgaben, wie Kartoffeln schälen. Jedenfalls betrachtet Rudi mich nicht wie eine Ehefrau, die ihn umsorgen musste, eher wie der Opa, der mit seiner Enkelin zusammen war. Aber egal wie man das sieht, ich war bei ihm zu Hause, jedenfalls konnte ich mir kein besseres Leben vorstellen. Dazu kam noch, dass ich seine Nähe genoss, und ich betrachtete ihn immer noch wie einen Prinzen auf dem weißen Ross, wobei ja nur seine Haare weiß waren, na gut, hellgrau, weißgrau.

Rudis Kollegen wollten erst nachmittags zu uns kommen, so blieb mir etwas Zeit, um mich zurechtzumachen. Rudi half mir bei der Kleiderwahl und dafür nahm er eine weiße Bluse und einen schwarzen Minirock. Als ich nach einem String greifen wollte, schüttelte Rudi grinsend den Kopf und so verzichtete ich auch auf einen BH. Rudi beobachtete mich dabei, und als ich meine Bluse anhatte, schimmerten meine Vorhöfe leicht durch den Stoff, obwohl sie nicht deutlich dunkler waren.

Unsicher drehte ich mich zu Rudi und rieb leicht mit den Fingern darüber, dabei merkte ich, wie meine Nippel härter wurden. Rudi nickte dabei und ein Grinsen zog in sein Gesicht. Er korrigierte meine Kleidung nicht, bat mich aber, dass ich mich noch etwas zurechtmache. Manches Mal ist weniger mehr, aber das Wenige an der richtigen Stelle, macht aus einem braven Mädchen eine aufgedonnerte Partymaus. Rudi strahlte, als er mich so sah.

Wenig später sollten auch schon seine Freunde kommen und Rudi öffnete ihnen die Tür. „Oh, was ist passiert?“, wurde er gleich begrüßt und der Andere stellte fest: „Haste dich endlich wieder gefangen?“ „Kommt doch erst einmal rein“, antwortete Rudi, „ich kann mich ja nicht ewig hängen lassen, das Leben ist ja noch nicht vorbei.“ „Richtig so“, meinte darauf einer, „meine Ilse überlegte schon, ob sie sich um dich kümmern solle.“ „Ne, lass mal deine Alte bei dir Zuhause“, lehnte Rudi ab, „ich habe mir schon ein neues Liebchen zugelegt, besser gesagt, die ist mir zugelaufen.“

Kurz war es ruhig, darauf rief aber Rudi: „Luana, komm doch mal zu uns.“ Kaum war ich um die Ecke, hörte ich schon das Staunen: „Hammer.“ Als mich Rudi in den Arm zog, hatten sie sich etwas gefangen. „Ist das nicht die Kleine von dem Schorn aus der Sechsten?“, war ich ihnen nicht unbekannt, „auf das kleine Flittchen warst du doch schon lange scharf.“ Darauf wurde er aber von dem Anderen angestupst und verstummte sofort.

„Was Karl sagen wollte“, sprach mich nun der andere an, „Rudi hatte dich schon lange im Auge, schon als seine Hilde noch auf der Welt war. Jetzt ist doch alles bestens, wenn du zu ihm gefunden hast.“ Dem konnte ich nur zustimmen, denn im Grunde ging es mir als Rudis Flittchen richtig gut. „Ich bin übrigens der Jupp“, hielt er mir seine Hand hin, und als ich zu griff, zog er mich näher, dass ich sein billiges Rasierwasser riechen konnte. Schnell war ich aber wieder bei Rudi, denn ich hatte das Gefühl, die Beiden würden mich mit den Augen ausziehen.

Im Wohnzimmer wurde es nicht viel besser. Zwar konnte ich ihren Blicken am Anfang ausweichen, indem ich sie mit Bier versorgte, aber Rudi nahm mich drauf auf seinen Schoss. „Ich habe mir gedacht, ich revanchiere mich bei euch, für die Zeit, wo ihr meine miese Laune ertragen musstet“, erklärte Rudi nun breit grinsend seinen Freunden, während er langsam meine Bluse öffnete, „heute wird sich Luana als Spieleinsatz bereitstellen und der Sieger jeder Runde wird sich bestimmt über ihren Blow Job freuen.“

Der Blick der Beiden war genial, und als Rudi noch meine Bluse offen hatte, lief den Beiden der Sabber aus dem Mund. Erst musste ich aber warten, bis die Deckel verteilt waren und sie hart gegeneinander kämpften. Schließlich gewann mein Schatz, denn die Beiden machten immer wieder Fehler beim Spiel, da sie ihre Erregung nicht unter Kontrolle bekamen.

Der Blow Job bei Rudi war ein Vergnügen für mich und nebenbei sah ich, wie die beiden Freunde schon ihre Hose offen hatten und sich langsam wichsten. Das war aber kein Vergleich zu dem Vergnügen, das ich Rudi bereitete. Als ich schließlich Rudis Sperma schluckte, hörte ich sie richtig aufstöhnen.

Kaum hatte ich den Penis meines Geliebten wieder sauber gelutscht, schloss er seine Hose und ermahnte seine Freunde: „Hey, jetzt nicht alles hier in der Gegend rumspritzen, strengt euch an, unser Schleckermaul hat noch Hunger.“ Seine Worte zeigten Wirkung, denn nun kämpfte Jupp verbissen nach dem Sieg und ich kniete mich bereitwillig zwischen seine Beine.

Sein Glied hatte annähernd den gleichen Umfang wie Rudis, nur war er ein bisschen kürzer. Bei der Reinlichkeit gab es aber einen riesigen Unterschied, denn hier konnte das billige Rasierwasser den Geruch nicht übertünchen. Davon ließ ich mich aber nicht abschrecken und so schlimm war der säuerliche Geschmack gar nicht. Etwas war ich aber enttäuscht, denn kaum hatte ich sein Glied vollständig abgelutscht, da schoss mir sein Sperma schon in den Racken. Zum Schlucken kam ich erst gar nicht, das war sofort weg. Erst beim Rausziehen bekam ich den Geschmack mit.

Beim nächsten Spiel gewann Karl und mir kam der Verdacht auf, als hätten die Beiden Karl gewinnen lassen. Karls Glied war dünner, aber sehr lang und auch er war ziemlich überreizt. Bei ihm hatte ich es aber besser unter Kontrolle, denn er spritzte mir direkt auf die Zunge und ich konnte es den Anderen zeigen, bevor ich es runterschluckte.

Obwohl alle drei schon in meinem Mund abgespritzt hatten, spielten sie weiter, doch noch, bevor der Stapel in der Mitte verteilt war, zeigte mir Rudi verdeckt den zweiten Wurf. Es waren drei Einser, also Schock aus und Rudi erklärte: „Der nächste Sieger geht mit Luana ins Schlafzimmer und fickt sie richtig durch.“ Natürlich hatte Rudi meine Zustimmung, doch mit der Frage „Einverstanden“ zog er die Würfel in den Becher, ohne das gute Ergebnis aufzudecken.

Sofort wurde mir ganz heiß zumute, doch zu seinem fragenden Blick nickte ich zustimmend. Selbst wenn er noch einmal einen guten Wurf erzielte, er würde ihn nicht zeigen und damit würde mich gleich einer seiner Freunde ficken. Es war nicht mehr nur ein Blow Job, um den sie spielten, sie spielten nun um meinen Körper. Jupp gewann die Runde, aber Rudi brauchte sein Glück auch nicht verstecken. Zwar hätte ich mich noch immer weigern können, aber würde ich damit meinem Schatz nicht in den Rücken fallen?

Es war das letzte Spiel, was sie an dem Nachmittag spielten und Karl wollte unbedingt zu seiner Ilse. Dabei war mir an dem Tag nicht klar, ob er sich nur schnell verdrücken wollte, oder ob er sich an seiner Frau austoben wollte. Noch bevor er aufbrach, zog mich Jupp schon ins Schlafzimmer und er lag schon zwischen meinen Beinen, als es an der Tür schellte. Jupp ließ sich davon nicht abhalten und schob erst sein Glied in meine Spalte, bevor er seine Zunge in meinen Mund schob. Den Geschmack von Bier und faulem Atem war ich schon gewohnt. Gewissermaßen wollte ich auch den Preis wert sein und so gab ich mich Jupp vollständig hin.

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Selina, die Mutter von Luana


Selina erzählt:

Gerade überrollt mich mein Leben, dabei lief es doch so gut. Mit achtzehn war ich in einer ähnlichen Situation wie Luana mit dem Vater meiner Freundin und mit neunzehn brachte ich Luana zur Welt. Das war anfangs eine schlimme Zeit, bis uns Manfred aufnahm und er wie ein Vater zu Luana war. Bisher habe ich nie verraten, wer Luanas leiblicher Vater ist, er weiß wohl selbst nicht, dass er der Vater ist.

Wie gesagt, alles lief super, ich hatte einen lieben Mann, der Luana zu seiner Tochter machte und stets für uns da war. Luana war zwar nicht besonders fleißig und ist auch nicht die Zuverlässigste, aber das hätte ich mit ein bisschen Strenge bestimmt noch hinbekommen. Eine gute Ausbildung und ein fester Job ist eine Sicherheit, die mir immer gefehlt hatte. Mit Manfred zusammen war das nicht schlimm, aber Luana war mit ihren Bekanntschaften genauso pflegmatisch.

Am Wochenende haben sie mich einfach überfahren und nun bröckelt mein ganzes Leben auseinander. Luanas Freundin Jutta kam auf die Schnapsidee, Luana bei ihrem Opa einzuquartieren, weil der alte Mann doch so einsam war, und Luana war sofort Feuer und Flamme. Na klar, ihr wurde von Jutta klar gemacht, dass sie dort ein feines Leben als Enkeltochter führen könnte, deren Opa ihr alle Wünsche erfüllen würde. Alles wurde als heile Welt dargestellt und sogar Manfred gefiel Luanas Auszug, denn damit würde er endlich sein Arbeitszimmer bekommen. Die wissen doch alle gar nicht, in welche Gefahr sich Luana begab und ich konnte es nicht sagen, ohne meine jugendliche Verfehlung offenzulegen.

Nun war aber schon das Kind in den Brunnen gefallen, denn Jutta kam schon zwei Tage später zu uns und hat sich bei Manfred ausgeweint. Leider war ich nicht dabei, denn ich war einkaufen. Manfred hat mir erzählt, dass Luana wohl mit Herrn Fuhrmann im Bett war, als Jutta sie besuchte. Manfred ist natürlich sofort hochgerannt und wollte Luana zur Rede stellen, doch als er wieder runterkam, erklärte er: „Wir haben keine Tochter mehr.“

Damit hatte Manfred mich allein gelassen und ist in sein „neues Büro“ gegangen. Vor Verzweiflung bin ich in die Küche gegangen und habe erst einmal geweint. Nun bin ich in einer ganz großen Zwickmühle, wenn ich zu Luana gehe, hintergehe ich meinen Mann und wenn ich nicht zu Luana gehe … Was soll ich nur machen?

Am nächsten Tag musste Manfred in die Firmenzentrale und würde über Nacht unterwegs sein. Mit meinen Sorgen allein gelassen, entschied ich mich, nach dem Rechten zu sehen und Luana den Kopf zu waschen. Fest entschlossen, fuhr ich mit dem Fahrstuhl hoch und schellte bei Fuhrmanns an.

Herr Fuhrmann öffnete mir, aber er sah so ganz anders aus, wie ich ihn in den letzten Monaten kannte. Fast möchte ich behaupten, dass er noch vornehmer wirkte, wie zu den Lebzeiten seiner Frau. „Schönen guten Tag Frau Schorn“, begrüßte er mich mit kräftiger Stimme, „was kann ich für sie tun?“ „Ich wollte mit Luana sprechen“, traute ich mich gar nicht, ihn auf die Vorwürfe anzusprechen. „Luana ist gerade beschäftigt, sie besorgt meinem Freund Jupp etwas, also der Joseph Schäfer aus der Vierten, aber kommen sie doch erst einmal rein.“

Herr Fuhrmann ließ mich in die Diele und mir war, als höre ich aus der offenen Schlafzimmertür ein Aufstöhnen. Darauf reagieren konnte ich allerdings nicht, denn Herr Fuhrmann fragte gleich: „Darf ich sie erst einmal zu einer Tasse Tee einladen?“ Ohne dass ich es ablehnen konnte, fühlte ich nun seine Hand an meinem Rücken und sanft, aber bestimmend, schob mich Herr Fuhrmann in die Küche.

Kaum hatte er die Tür geschlossen, kam seine Hand wieder zu mir und legte sich an meine Seite. Zwar war es eine freundliche Geste von Herrn Fuhrmann, mit der er mich zum Tisch geleiten wollte, doch mir war bei der Berührung ganz warm zumute. Als ich schließlich auf dem Stuhl saß, fehlte mir sogar diese Berührung.

Bei dem Tee hörte ich Herrn Fuhrmann schwärmen, was ich doch für eine tolle Tochter hätte, und wie begeistert er von Luana war. Eine so rosig goldene Beschreibung hatte ich nicht erwartet, vor allem sah es wirklich wie eine reine Opa-Enkel-Beziehung aus, also absolut nichts in Richtung der Vorwürfe, die wir von Jutta hörten.

Da Luana scheinbar noch unterwegs war und Manfred sich noch übers Festnetz bei mir melden wollte, brach ich zeitlich auf. Beim Abschied wurde meine Gefühlswelt aber noch einmal völlig durcheinandergeworfen, denn Herr Fuhrmann nahm mich in den Arm und drückte mich aus Dankbarkeit, dass Luana bei ihm wohnen darf. Soweit von ihm aus in Ordnung, deswegen kann ich IHM keine Vorwürfe machen.

Bei mir sah es anders aus: Er hatte mich mit seinen Armen ganz umschlossen und mich an seine Brust gedrückt, meine Brust drückte an seinen Körper und mein Unterleib genauso. Ein Schauer zog durch meinen Körper und ich muss zu meiner Schande gestehen, am liebsten wäre ich für immer in Herrn Fuhrmanns Armen geblieben. Dazu fühlte ich noch etwas Hartes zwischen uns und das war deutlich mehr wie bei Manfred.

Noch bevor wir uns trennten, öffnete Luana die Wohnungstür und erwischte uns bei der Umarmung. „Ich muss los, Manfred erwartet mich schon“, verabschiedete ich mich hastig von beiden und lief überstürzt die Treppe runter.

Zwei Etagen tiefer musste ich mich erst fangen, denn mit den weichen Knien konnte ich die letzte Etage nicht mehr weiter runtergehen. Was war bloß mit mir passiert?

Am Telefon berichtete ich Manfred nichts von der Begegnung, vor allem nichts von meiner Gefühlslage. Er war auch vollkommen auf sich fixiert, seine Firma, sein Fortkommen und vielleicht eine Regionalvertretung, aber in einem anderen Bezirk.

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Rudis Geständnis und seine Pläne


Luana erzählt

„Das ging aber so gerade mal gut“, stöhnte ich erleichtert zu Rudi, als Mutti gerade die Treppe runter gerannt war und wir die Tür wieder geschlossen hatten. „Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn sie mich mit Jupp im Schlafzimmer erwischt hätte. Dabei war das ein gigantischer Kick, als ich ihre Stimme gehört habe, das hat bei mir richtig gerumst.“

Bei meiner Euphorie merkte ich erst gar nicht, dass Rudi genauso neben sich stand. „Die muss ich unbedingt ficken“, stammelte er, bevor sein Blick wieder klar wurde. „Meine Mutter, du willst meine Mutti ficken?“, war ich entsetzt, also jetzt nicht böse, ich konnte es nur nicht fassen.

„Du hast das nicht gefühlt, diese Energie, diese Leidenschaft, in ihr schlummert etwas, was sie schon ewig unterdrückt, und ich will es spüren, wenn sie die ganze Energie rauslässt“, offenbarte mir Rudi ungefiltert sein Verlangen und bat mich sogar: „Hilfst du mir dabei, sie flach zu legen?“

Erst darauf merkte Rudi, wie es um meine Gefühle stand, immerhin schwärmte er gerade von meiner Mutter und schloss mich schnell in seine Arme. „Das hat nichts mit den Gefühlen zwischen uns zu tun, du wirst immer meine Nummer Eins bleiben, ganz sicher, solange ich lebe, werde ich dich nicht mehr loslassen“, erklärte er mir seine Liebe, „diese Frau hat nur etwas Besonderes. Sie ist nur wie eine rollige Katze, die man sich einfach einverleiben muss. Die wartet nur darauf, dass man sie so richtig durchzieht, bestimmt ist sie schon jahrelang unbefriedigt.“

So wie er mich nun hielt, zeigte er mir seine ehrliche Zuneigung, aber in ihm steckte gerade auch ein unbändiges Verlagen. „Das ist übrigens genauso ein lang unterdrückter Wunsch von mir, neben der Prinzessin, die du nun schon für mich bist“, schwärmte nun Rudi weiter, „Jutta meinte, ich solle mir einfach nehmen, wonach mir ist und du warst doch der gleichen Meinung. Wenn ich die Fotze einmal geknackt habe, mache ich aus ihr eine hemmungslose Schlampe, die sich von jedem ficken lässt, egal, zu wem ich sie schicke. Glaube mir, das ist eine geborene Hure und der muss man es nur wieder zeigen.“

„Mutti?“, fiepte ich, „das kann ich mir nicht vorstellen, die ist doch viel zu prüde.“ „Glaube mir, da täuschst du dich gewaltig, also bist du dabei? Du kannst ihr keinen größeren Gefallen tun, natürlich mir auch nicht.“ „Ich mache alles, was du möchtest, das weißt du doch“, nickte ich, „ich kann es mir nur nicht vorstellen.“ „Warte es ab, wir werden es sehen.“

Nun kanalisierte Rudi aber alle Emotionen auf mich, wobei er alles gleichzeitig machte, fest drücken, knutschen, mit dem Bein an meiner Mumu reiben und meine Brüste durchkneten. Schließlich lag ich noch im Flur auf dem Boden, er schob meinen Mini hoch und drang mit seiner Latte ein. Es folgte ein heftiger Fick, den er in einer besonderen Leidenschaft ausübte und mich so seine ganze Erregung spüren ließ. Wenn Rudi mich jedes Mal so heftig rannimmt, nachdem eine andere Frau ihn erregt hatte, darf er jeden Tag mit anderen rummachen.

„Wir müssen gut überlegen, wie wir dieses Flittchen einbrechen“, überlegte er später laut, während wir aneinander gekuschelt im Wohnzimmer saßen, „am besten lockst du sie immer wieder zu uns hoch und ich baggere sie an. Noch denkt sie, du bist nur meine Mitbewohnerin und ich werde es ihr auch weißmachen.“

Zustimmend nickte ich, wobei mir wieder bewusst wurde, dass er von meiner Mutter sprach. Aber was kann ich denn ändern? Ich hatte Jutta extra zu ihnen geschickt, um einen Bruch zwischen uns zu provozieren, also meine Eltern zu schützen. Bei Papa hatte es ja geklappt, ich brauchte ihm nur anzubieten, dass er mich ficken kann und schon war ich verstoßen. Er war ja nur mein Stiefvater, da hätte er mich doch ficken können. Warum Mutti trotzdem hier oben war, konnte ich mir nicht erklären, sie gehorcht ihm doch sonst immer. Nun wollte aber Rudi etwas von ihr und momentan war nur noch Rudi für mich maßgeblich, ihm werde ich niemals einen Wunsch verwehren.

„Vielleicht sollte ich noch mal Jutta fragen, ob sie deine Mutter hoch lockt“, überlegte Rudi weiter, „sie braucht noch nicht mal zu lügen, wenn sie dich als Flittchen deklariert. Wenn ich sie wieder hier oben habe, kann ich weiter mit der Frau spielen und es braucht nur ein Fünkchen, dann wird ihre Leidenschaft wieder berennen wie Zunder, lodernd und nicht mehr aufzuhalten sein.“

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Stille Verzweiflung


Selina:

Das Telefonat mit Manfred half mir nicht wirklich, wenn er doch wenigstens hier wäre und mich in den Arm nehmen könnte. Leider kommt das inzwischen viel zu selten vor und gedanklich hängt er inzwischen nur noch bei seiner Karriere, uns soll es doch Mal besser gehen. Dass ich dabei auf der Strecke blieb, merkte er gar nicht. Bisher hatte ich immer noch Luana als Ventil, und wenn ich bei ihr die strenge Mutter war, kam ich mir groß und stark vor. Nun ist sie weg und Jutta hatte wohl nur Unfrieden zwischen Manfred und Luana gestiftet. Als ich vorhin oben war, sah es ganz anders aus.

Etwas beruhigte ich mich, bei mir war es ja der Vater meiner Freundin, und nicht der Opa, wie bei Jutta. Vielleicht male ich auch nur den Teufel an die Wand und Luana sieht in dem Umzug nichts Sexuelles. Ganz bestimmt geht es ihr nur darum, weiter rumzulungern, nichts zu tun und vor allem nicht nach einer Ausbildungsstelle zu suchen. Ich konnte damals meine Ausbildung nicht beginnen, als ich Luana an der Backe hatte und nun bereue ich es sehr. Allein die Abhängigkeit zu Manfred, gerade traue ich mich noch nicht einmal zu meiner Tochter zu stehen, denn Manfred hatte sie verstoßen und mir klargemacht, ich hätte seine Entscheidung zu akzeptieren, meine Tochter, mein Fleisch und Blut.

Mit wirren Gedanken schlief ich ein und wachte sehr spät auf. Auf dem Weg zum Bad sah ich mein Handy blinken, und als ich es entsperrte, las ich mehrere Nachrichten von Luana:

„Was wolltest du eigentlich gerade von mir?“


„Bist du schon schlafen?“


„Na gut, dann melde dich doch morgen früh bei mir.“


„Rudi meint, wir könnten doch zusammen frühstücken, er würde uns Brötchen aufbacken.“


„Äh, ich meine Opa, Herr Fuhrmann, ich soll ihn aber Rudi nennen, weil er ja nicht mein Opa ist.“


„Melde dich doch einfach, wenn du wieder wach bist, wir frühstücken um neun Uhr.“

Es war bereits fünf vor neun Uhr und aus meiner Erziehung war ich immer pünktlich. Ohne über die Einladung nachzudenken, schnappte ich mir die nächstbeste Kleidung, aus dem Schrank nahm ich Schlüpfer, BH und für obenrum ein T-Shirt. Auf dem Sessel lag noch die burgunder Sweathose, die ich meistens im Haus trug. Sorry, ich mag den weichen Samtstoff und mit dem Gummizug am Bund war die Hose einfach nur bequem.

Nicht ganz pünktlich, also zwei Minuten nach neun Uhr, schellte ich bei Herrn Fuhrmann und beim Öffnen der Tür sah ich ein erfreutes Lächeln in seinem Gesicht. Statt mir nur die Hand zu reichen, zog er mich gleich in den Arm, aber dafür griff er mit beiden Händen an meine Hüfte, seine Hände kamen aber unter mein T-Shirt, auf meiner Haut zu liegen. Die warme Berührung zog sofort durch meinen ganzen Körper und hinterließ ein angenehm behagliches Gefühl.

Instinktiv erwiderte ich seine Umarmung und legte dabei meine Arme um seinen Hals. Als ich mich dabei noch leicht an ihn zog, beging ich einen schweren Fehler. Seine Hände bewegten sich nun auf meiner Haut, eine schob sich unter den Hosenbund bis zu meinem Hintern, innerhalb meines Schlüpfers und die andere Hand strich über meinen Rücken, wobei mein BH aufsprang.

Herr Fuhrmann gab mir noch einen Kuss auf die Wange, bevor er die Umarmung löste und mich begrüßte: „Guten Morgen Frau Schorn, schön sie zu sehen, der Tee ist in einer Minute fertig.“ Ich brauchte etwas, um mich gedanklich zu ordnen, da fragte Herr Fuhrmann noch: „Sie trinken doch auch Tee, sonst kann ich ihnen nur löslichen Kaffee anbieten.“ „Ne, ne, ist schon gut“, wollte ich ihm keinen weiteren Aufwand zumuten, „ich trinke auch Tee.“

Wir gingen in die Küche, und als ich mich setzte, kam Luana verschlafen, mit strubbeligen Haaren und in einem Longshirt gekleidet nach. Als sie mich sah, zog ein Lächeln in ihr Gesicht und sofort huschte sie zu mir. Bei der morgendlichen Umarmung flüsterte sie mir allerdings ins Ohr: „Ich lenke Rudi kurz ab, dann kannst du den kaputten BH ausziehen und ich packe ihn dann weg, ohne dass er es mitbekommt.“

Etwas war ich gerührt von ihrer Feinfühligkeit, während sie hinter Herrn Fuhrmann huschte und ihn nach etwas aus dem Kühlschrank fragte. Schnell zog ich meine Träger über die Arme und hielt die BH-Schalen in der Hand, da hörte ich: „Leider ist das nicht mehr da, aber beim nächsten Einkauf bringe ich es dir mit.“ Luana hatte aber ihr Ziel erreicht und huschte nun wieder zu mir.

Flink schnappte sie sich meinen BH, und ehe ich es verhindern konnte, landete er im Mülleimer. Der war nicht kaputt, Herr Fuhrmann hatte ihn nur aufgemacht, aber nun kam ich nicht mehr dran, denn Herr Fuhrmann schüttete nun die Reste aus dem Teefilter in den Eimer. Er muss wohl den Inhalt erkannt haben, denn ein Grinsen zog in sein Gesicht.

Das Frühstück verlief in einer angenehmen Atmosphäre, wobei mir aber auffiel, wie sehr sich Luanas Nippel durch ihr Nachthemd drückten. Viel schimpfen konnte ich deswegen nicht, denn obwohl meine Brüste schon etwas hingen, waren meine Nippel auch deutlich sichtbar. Ein Grund, warum ich nie ohne BH rausging, und nun hatte sie mir meinen besten BH genommen.

Herr Fuhrmann blickte bei dem Kauen meistens zu mir, wobei sein Blick nicht unbedingt auf mein Gesicht gerichtet war. Obwohl es mir unangenehm war, fühlte ich, wie meine Nippel immer härter wurden und fester gegen den Stoff rieben, aber nicht nur dort reagierte mein Körper auf den lüsternen Blick von Herrn Fuhrmann. Zwischen meinen Beinen kribbelte es und mir war, als würde ich mich einnässen. Es war wie früher, als mich Luanas Vater so ansah und ich nicht widerstehen konnte. Manfred war lange mein großer Held, denn er war für Luana da, obwohl ich etwas auf der Strecke blieb. Nun unter dem Blick von Herrn Fuhrmann wurden diese Gefühle wieder geweckt, aber ich musste mich mit allen Kräften dagegen wehren.

Etwas beruhigte mich aber Herrn Fuhrmanns Lüsternheit, denn sie war eindeutig auf mich gerichtet, Luana war nicht seine Beute. Vielleicht sah er in ihr wirklich nur die Enkeltochter, die seinem Leben wieder einen Sinn gab. Aktuell war ich in Gefahr, aber ich bin ja eine gestandene Frau und kein keines Dummchen, das er so um den Finger wickeln konnte.

Nach dem Frühstück entließ uns Herr Fuhrmann für ein Mutter-Tochter-Gespräch ins Wohnzimmer, er wolle seine Küche allein in Ordnung bringen. Im Wohnzimmer sprach ich Luana auf Juttas Besuch an und dass ihr Papa so böse darauf reagiert hatte. „Da war doch gar nichts, was Jutta sehen konnte“, stritt Luana den Vorwurf ab und erklärte dazu, „jetzt weiß ich auch, warum der Arsch hier oben war. Stell dir vor, der wollte auch etwas von „der Nutte“ haben und mich hier durchficken. Als ich es ablehnte, hat er mir eine gescheuert, dass Rudi sogar die Abdrücke in meinem Gesicht gesehen hat.“ „Das kann ich mir bei deinem Papa gar nicht vorstellen“, war ich total perplex und prompt kam von Luana: „Das ist nicht mein Papa, das war er nicht und jetzt schon gar nicht.“

Wieder bekam ich Informationen, die ich nicht einordnen konnte, meine ganze Welt brach zusammen, waren denn jetzt alle, denen ich vertraute, böse? Es war ja nur Manfred, aber hatte ich mich so in ihm getäuscht? „Ich kann Jutta fragen, was sie mit dem Arsch besprochen hat“, bot Luana mir nun an, „wenn sie das nächste Mal hier ist, komme ich mit ihr runter und dann reden wir zusammen.“ „Das ist schlecht“, bremste ich schnell, „dein Papa will nicht mehr, dass ich mit dir rede.“ „Wieso wohl“, reagierte Luana ungehalten, „außerdem ist das immer noch nicht mein Papa. Du sagst mir ja nicht, wer mein richtiger Vater ist.“

Darauf konnte ich nur weinend weglaufen und im Flur lief ich Herrn Fuhrmann in die Arme. Schlagartig änderte sich meine Gefühlslage und ich schmiegte mich eng an Herrn Fuhrmann. Er erwiderte meine Umarmung, wobei seine Hände aber unter mein Shirt glitten. Als ich zu ihm hochsah, kam er mir entgegen und ich habe ihm einfach meinen Mund geöffnet.

Sein Kuss war so intensiv, wenn er mich dabei ins Schlafzimmer getragen hätte …

Zuhause habe ich eine ganze Zeit mit dem Rücken gegen die Dielentür gesessen, bis ich mich etwas fangen konnte. Gerade noch rechtzeitig konnte ich einen BH anziehen, bevor Manfred durch die Tür kam. Ihm fiel meine Gemütslage nicht auf, eher sprudelten seine neuen Informationen von seiner Firma aus dem Mund. Regionalleitung, müssen umziehen, wir haben doch hier nichts mehr zu verlieren. Er mache nur einen Zwischenstopp und schon Morgen können wir zu dem neuen Regionalstandort fahren.

Was soll ich denn jetzt machen, meine Tochter ist oben bei Herrn Fuhrmann und erhebt schwere Vorwürfe gegenüber ihrem Papa. Ja, er war nicht ihr Erzeuger, das war ein Arschloch, ein Schwein, Manfred war aber die ganzen Jahre wie ein Papa für Luana. Was war nur mit Manfred geschehen, dass er sich jetzt so verhielt. Erst bedrängt er meine Tochter und jetzt will er mich möglichst weit von ihr entfernen. Emotional hat er uns schon getrennt, jedenfalls hat er mir den Umgang mit Luana verboten und nun soll ich wegziehen und meine Tochter mutterseelenallein hierlassen?

Luana hat sich schon einen Ersatz besorgt, nur halt als Opa und ihr neuer Opa hat mich auch schon liebevoll in den Arm genommen. An dem Abend habe ich Manfred nichts von meiner Gefühlslage erzählt und wir sind zusammen ins Bett gegangen. Sex gab es keinen, wie die letzten Monate schon nicht mehr, aber obwohl ich in seinem Arm lag, war nichts mehr von Behaglichkeit zu spüren. Am nächsten Tag ist Manfred allein losgefahren und wollte für mich Bilder von der neuen Werkswohnung machen.

Manfred hat nichts verstanden, einfach gar nichts, meine Gefühle nicht bemerkt und meine Sorgen nicht gesehen.

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Kaffeetrinken bei Herrn Fuhrmann

Manfred war früh losgefahren und schon vormittags fiel mir die Decke auf den Kopf. Aus lauter Verzweiflung schrieb ich Luana an: „Kannst du zu mir kommen. Manfred ist beruflich für die nächsten Tage unterwegs und ich fühle mich so einsam?“

„Das ist schlecht“, antwortete mir Luana gleich, „Rudi meint aber, du solltest ruhig zu uns hochkommen. Er hat Kuchen besorgt, weil Frau Fuhrmann heute Geburtstag hätte, und sie würde sich im Himmel freuen, wenn wir den Tag mit ihm feiern. Jutta wird auch kommen, aber die andere Verwandtschaft hat ihm abgesagt.“

Etwas überlegte ich, doch dann sagte ich zu. „Das freut Rudi, aber bitte ziehe dir etwas Besonderes an, Rudi würde sich freuen, wenn wir uns alle feierlich kleiden“, bekam ich noch als Antwort. Lange musste ich nicht überlegen, das Beste, was ich hatte, war das Kostüm, das ich bei Luanas Schulentlassung getragen hatte. Das war eine weiße, seidene Bluse, mit feinen, schwarzen Streifen und ein enger Rock, der allerdings nicht allzu lang war, also Mitte Oberschenkel. Mit Kostümjacke sah das richtig fein aus, aber für den Besuch bei Herrn Fuhrmann war die Jacke zu warm.

Frisch gestylt betrachtete ich mich noch mal im Schlafzimmerspiegel und sah wirklich chic aus, anders als man mich sonst hier im Haus sah. An der Wohnungstür zögerte ich aber, und ich erinnerte mich an die warmen Hände, die mich an der Seite berührten.

Mit der Bluse in dem Rockbund gesteckt, konnte Herr Fuhrmann mich nicht unabsichtlich berühren und es gefiel mir doch so sehr. Schnell zog ich die Bluse aus dem Rock und ließ sie locker darüber fallen, ich sah immer noch chic aus. Na und, meinen zweitbesten BH wollte ich behalten und darum ließ ich ihn zu Hause. Hätte ich danach doch nur noch mal in den Spiegel gesehen.

Frau Müller, die Nachbarin von Gegenüber, kam gerade aus dem Aufzug und blickte mich gleich komisch an. Mir war es echt unangenehm, aber der blöden Kuh passte sowieso nichts. Sonst hat sie immer wegen Luana rumgemeckert und selbst über die gute Jutta schimpfte die Nachbarin.

„Hammer, sehen sie geil aus, Frau Schorn“, begrüßte mich jedenfalls Jutta, die mich in die Wohnung ließ. Jutta selbst sah auch toll aus, wobei es mir für die Geburtstagsfeier mit einem alten Mann zu aufreizend wirkte. Natürlich hatte sich Luana angepasst mit ihrem kurzen Minirock, der tief auf der Hüfte saß und dem Bustier, das den ganzen Bauch offenließ. Jutta hatte übrigens eine Shorts an, aber das Bustier war genauso kurz.

„Schön, dass du gekommen bist“, begrüßte mich Herr Fuhrmann strahlend im Flur und nahm mich gleich in den Arm. Obwohl uns seine Enkeltochter zusah, fühlte ich seine warmen Hände auf meiner Haut und er schob sie immer weiter unter meine Bluse. Ich konnte gar nicht anders, ich musste meine Arme um seinen Hals legen und neigte meinen Kopf, dass er mich richtig küssen konnte. Direkt waren alle Sorgen vergessen und mir ging es wieder richtig gut, dass ich mich gar nicht mehr trennen wollte.

Zwischendurch huschten die Mädchen immer wieder an uns vorbei, bis sie kichernd zu uns riefen: „Nehmt euch ein Zimmer.“ Inzwischen hatten sie im Wohnzimmer den Tisch gedeckt und je ein Stück Kuchen verteilt. Dazu gab es Tee und Kakao für Jutta. Bei der Platzaufteilung hatten sie mich mit Herrn Fuhrmann auf das Sofa gesetzt und die Beiden saßen in Sesseln. Irgendwie hatte ich das Gefühl, sie wollten uns zusammenbringen und ja, ich saß so dicht bei Herrn Fuhrmann, dass er seinen Arm um mich legen konnte, und ich genoss seine Nähe.

Nach dem Kuchen spielten wir Rummikub und bei dem Spiel merkte ich, wie aufreizend Luana gekleidet war. Nicht nur dass immer wieder ihre Nippel unter dem Top hervorkamen, wenn sie mit den Armen hochjubelte, schließlich war der ganze Tisch belegt und sie ordnete bei mir etwas um. Dazu kam sie zu uns rum, beugte sich vor und ich konnte unter ihren Mini sehen. Allein die Tatsache war schon schlimm, Herr Fuhrmann könnte ja ihr Höschen sehen, doch das hatte sie gar nicht an.

Direkt zog ich Luanas Rocksaum runter, dass Herr Fuhrmann nicht ihre blanken Schamlippen sah. Direkt kicherte Jutta im Einklang mit Luana und Herr Fuhrmann tat enttäuscht. „Jutta hat auch nicht mehr an“, verteidigte sich Luana und Jutta zeigte mir ihre Radler, die sich eng um ihre fleischigen Schamlippen legte. „Mein Opa mag es, wenn wir uns ein bisschen sexy kleiden“, erklärte Jutta dazu, „meine Oma war da genauso und heute ist doch ihr Ehrentag.“

Herr Fuhrmann war es, der mich von dem Thema brachte, denn ich fühlte, wie sich seine Hand unter meine Bluse schob. Nun war es aber nicht nur an meiner Seite oder dem Rücken, denn seine Hand kam von hinten und schob sich über meinen Bauch nach oben. Es war schön, wie er meine Brust drückte, überhaupt wie er mit mir umging. Manfred könnte viel von ihm lernen, aber den Gedanken verdrängte ich erst einmal.

Die Mädchen zogen sich ins Kinderzimmer zurück, aber ich war noch nicht bereit mit Herrn Fuhrmann ins Schafzimmer zu gehen. Ich war verheiratet, und nur weil mein Mann verreist war, kann ich doch nicht in fremde Betten springen. Wir blieben noch auf dem Sofa und kuschelten zusammen, wobei ich mich von Herrn Fuhrmann überall berühren ließ. Als er aber unter meinen Rock greifen wollte, stoppte ich ihn, doch nach einem Kuss fühlte ich seine Hand wieder an meiner Brust.

Es war schon spät, als ich aufbrach und als ich mich im Schlafzimmer im Spiegel sah, war ich entsetzt. Also mein Gesicht strahlte, aber ohne BH war meine Bluse fast durchsichtig. Über Luana und Jutta hatte ich geschimpft und selbst war ich als verheiratete Frau quasi barbusig bei der Geburtstagsfeier eines alten Nachbarn.

Das Schlimmste war aber der Anruf von Manfred, den ich nach den Nachrichten bekam. „Ich habe den ganzen Nachmittag versucht dich zu erreichen, aber du bist nicht ans Telefon gegangen“, klang er recht säuerlich, „und da ich mir Sorgen gemacht habe, habe ich Frau Müller angerufen. Was sie mir da gesagt hat, konnte ich kaum glauben. Du sollst wie eine Nutte gekleidet nach oben gefahren sein, wohl zu Herrn Fuhrmann. Fickt er dich jetzt auch, so wie er die Luana fickt?“ Zum Schluss schrie mich Manfred richtig an, dass ich nur entschuldigend sagen konnte: „Ich hatte das Kostüm an, das wir für Luanas Schulentlassung gekauft hatten, und Herr Fuhrmann hatte mich zu einer Geburtstagsfeier eingeladen.“ „Also hast du doch noch Kontakt zu der Hure“, schrie Manfred weiter und knallte den Hörer auf die Gabel.

Der Tag war so schön, wobei er so blöde anfing und so schlimm endete.


Nur die Zeit bei Herrn Fuhrmann war schön.

Heulend ging ich ins Bett.

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Begegnung mit Luanas Vater

Lange lag ich wach im Bett und erinnerte mich an das Ende meiner Schulzeit. Ingeborg, kurz Inge, war damals meine beste Freundin. Obwohl sie zwei Jahre jünger war, kamen wir in der sechsten Klasse zusammen. Nun ja, ich kam nach den ersten Wochen der Schule noch mal in die Vorschule und in der sechsten Klasse habe ich auch noch eine Ehrenrunde gedreht. Seit ich mit Inge zusammen war, hatte ich aber keine schulischen Probleme mehr.

Unsere Freundschaft bezog sich nicht nur auf die Schule, schnell verbrachten wir auch unsere Freizeit miteinander, sogar am Wochenende. Das ging sogar so weit, dass ich bei ihr übernachtete, meistens war sie aber bei uns. Mein großer Bruder meinte sogar spöttisch, wir seien wie siamesische Zwillinge. Auffallend war aber etwas anderes, wir waren NUR bei ihr, wenn ihr Vater „auf Montage“ war und sie war meistens bei uns, wenn er nicht „auf Montage“ war. Ihrem Vater war ich in den Jahren nie begegnet.

Das änderte sich aber nach der Schulentlassung, in den beiden Monaten bis zum Beginn unserer Ausbildung und das auch durch eine Notlage in Inges Familie. Ihre Mutter wurde schlimm krank und musste ins Krankenhaus und Inges ältere Schwester war schon mit siebzehn zu ihrem Freund gezogen. Zurück blieben nur Inge und ihr Vater, der inzwischen Frührentner war. Selbst für meine Eltern war es natürlich, dass Inge nun den Haushalt schmeißen musste und ihren Vater versorgen sollte. Inge hatte aber Angst und bat mich ihr zu helfen.

Als ich Heinz Köhler kennenlernte, also Inges Vater, war ich fassungslos über seine verwahrloste Erscheinung, vor allem aber seine Bösartigkeit Inge gegenüber. Inge hatte für ihn gekocht, doch statt das Essen zu probieren, drehte er den Teller um und schrie Inge an: „Ich esse deinen Fraß nicht.“ Dabei gesagt, Inga war eine hervorragende Köchin und wird am ersten September eine Ausbildung bei einem Sternekoch beginnen. Gegen die anderen Bewerber hatte sie sich bei einem Probekochen durchgesetzt.

Inge weinte und um ihr zu helfen, habe ich den Teller abgeräumt und den Tisch sauber gemacht. Dabei geriet ich aber in das Interesse von Herrn Köhler. Gewissermaßen war es auch meiner Kleidung geschuldet, denn in der Zeit lief ich meistens in tiefsitzenden Jeans rum und an dem Tag war es meine schwarze Baggy, bei der mein String halb rausschaute. Das war nun mal meine Lieblingshose, die habe ich immer noch. Zwar war mein Shirt nicht bauchfrei, da ich mich aber über den Tisch beugen musste, rutschte es aber hoch und gab einen breiten Streifen von meinem Rücken frei.

Zwar sprach mich Herr Köhler nicht darauf an, aber er begann mit mir ein Gespräch und entlockte mir irgendwie mein Alter. Als er erfuhr, dass ich schon über achtzehn war, änderte sich sein Verhalten mir gegenüber, nicht zu seiner Tochter. Inzwischen weiß ich, dass es flirten war, aber ich sprach darauf an. Zwar hatte ich schon Jungenbeziehungen, die waren aber nur oberflächlich und meine Zeit verbrachte ich lieber mit Inge.

Das Flirten von Herrn Köhler war eine ganz andere Hausnummer, das war ein reifer, erwachsener Mann, der nun Interesse an mir hatte. Schnell trat das optisch Abstoßende in den Hintergrund, denn der Mann hatte Charisma und mir gegenüber war er nicht bösartig. Inge gab mir wohl Zeichen aus der Küche, ich solle zu ihr kommen, aber gerade war ich so eingenommen von Herrn Köhler, da habe ich es ignoriert. Eine ganze Zeit sah Inge noch zu, bis sie sich in ihr Zimmer zurückzog. Lange blieb ich aber nicht bei Herrn Köhler, denn als er die Nachrichten anmachte, zog ich mich zu Inge zurück.

„Du musst aufpassen, der ist böse, richtig böse, von Grund auf Böse“, begrüßte mich Inge besorgt, „ich kann dir nicht helfen, wenn er dir etwas antut und das wird er bestimmt tun, ganz bestimmt.“ „Ach mach dir mal keine Sorgen, ich habe einen großen Bruder und bei dem kann ich mich auch durchsetzen“, tat ich ihre Sorge großspurig ab, „aber ich kann dir helfen, wenn er wieder so bösartig zu dir ist.“ „Du verstehst das nicht, dein Bruder ärgert dich, aber das ist ein böser Teufel“, mahnte mich Inge eindringlich, aber ich machte sie mundtot: „Sag mal, bist du eifersüchtig, dass ich mich mit deinem Vater verstehe und ihn um den Finger wickeln kann?“ „Nein, ganz und gar nicht, aber ich habe dich gewarnt.“ „Mach dir mal keine Sorgen“, legte ich mich zu ihr aufs Bett, „bis deine Mutti aus dem Krankenhaus kommt, werden wir den Haushalt schon zusammen schmeißen.“

„Ich habe Angst um dich, aber ich will dir nicht im Wege stehen“, versuchte Inge es noch mal am Morgen, aber ich tat es ab. Wir einigten uns darauf, dass sie wohl kocht, aber ich es ihrem Vater gab. Dabei wollte Inge ganz in den Hintergrund treten, um nicht wieder den Zorn ihres Vaters zu bekommen. Mir war es ganz recht, denn ich hatte Gefallen daran gefunden, wie er mit mir flirtete.

Schon beim Frühstück saß ich bei ihm, obwohl Inge das Tablet für mich zusammengestellt hatte. Beim Essen erzähle er mir lustige Sachen, und bevor ich das Tablet zu Inge brachte, hatte er bereits einen neuen Film auf Premiere gestartet. Ich weiß nicht mehr, welcher Film es war, aber damals wollte ich den unbedingt sehen.

Gleich zu Anfang saß ich neben Herrn Köhler, doch während einer spannenden Szene zog er mich in seinen Arm. Erst am Ende des Films wurde mir bewusst, dass ich in seinem Arm lag, aber irgendwie war mir seine Nähe nicht mehr unangenehm, selbst sein Geruch nach altem Schweiß wirkte nicht mehr abstoßend.

Ohne mich loszulassen, zappte Herr Köhler durch das Angebot und bei seiner nächsten Wahl traf er wieder meinen Geschmack. Ich blieb in seinem Arm, aber nun lag seine Hand an meinem Po. Während des Filmes wanderte seine Hand über meine Hüfte zur Lende, aber unter meinem Shirt. Es war echt ein geiles Gefühl, diese warme Hand in meinem verbotenen Bereich zu spüren, denn niemand sonst hätte sich gewagt, mich dort anzufassen. Dieses Mal erreichte es aber ein leichtes Knurren, das Herr Köhler wohl als schnurren wahrnahm und mich auf den Scheitel küsste.

Noch war nicht mehr und mir gefiel es, wie sich seine Hand weiter auf den Bauch bewegte. Mehr war aber wirklich nicht, na gut, Herr Köhler legte noch seine Wange an meinen Kopf und so nah aneinander liegend, sahen wir noch den Rest des Films. Später, als ich in der Küche war und Inge beim Kochen zusah, erklärte sie mir: „Du bist wahnsinnig, du spielst mit dem Feuer.“ „Ach, das war echt schön mit ihm zusammen, ich meine den Film sehen.“

Nach dem Abräumen sah ich Inge nicht mehr, sie hatte wohl gespült und war in ihr Zimmer gegangen. Hätte sie mich gesehen, hätte ich bestimmt Vorwürfe von ihr bekommen, denn ich hatte mich gleich neben Herrn Köhler gesetzt, besser gesagt, ich habe mich in seinen Arm gelegt, mit meinem Kopf an seiner Schulter. Direkt kam seine Hand unter mein Shirt und legte sich auf meinen Bauch.

Es gefiel mir, es war ein angenehmes Gefühl bei seiner warmen Hand, dazu kam noch eine seltsame Spannung, die mich erfasste, so was Gefährliches und vor allem Verbotenes. Dieses Gefühl hatte mich schon immer gereizt und dem war ich nie aus dem Wege gegangen. Im Gegenteil, dieses Kribbeln hatte mich bisher immer angetrieben weiterzumachen.

Herr Köhlers Hand streichelte meinen Bauch und kam dabei immer höher, das veranlasste mich aber nur, meine Hand auch auf seinen Bauch zu legen und sogar drei Finger zwischen die Knöpfe des Hemdes zu schieben. Herr Köhler gab mir dafür einen Kuss auf den Scheitel und irgendwie sah ich darauf zu ihm hoch. Sein zweiter Kuss traf nicht mehr meinen Scheitel, der landete auf meiner Stirn, das war wohl noch Zufall. Der dritte Kuss war aber platziert, denn die Lippen mit seinem dicken Schnurrbart trafen meinen Mund und ich habe ihn für seine Zunge geöffnet.

Schon damit hatte ich Herrn Köhler eine Freigabe gegeben, die ich nie wieder zurücknehmen konnte. Der Kuss hatte es aber schon in sich, wie er mich damit schon vereinnahmte. Seine Hand blieb dabei auch nicht auf meinem Bauch, die schob sich einfach hoch zu meinen Brüsten und hatte dabei den BH einfach weggeschoben. Nun, da habe ich mich auch nicht gegen gewehrt, das ging einfach nicht, mit dem Kuss zusammen war das einfach viel zu fantastisch. Seine gierige Zunge in dem Mund, und wie er dabei meine Brüste gedrückt hatte, an meinen Nippeln zwirbelte, das zog mir bis zwischen die Beine, aber dort blieb seine Hand fern.

Nach dem gierigen Kuss kam noch ein Schockmoment für mich, er griff sich an die Hose und ordnete sein Geschlecht. Erst jetzt sah ich die dicke Ausbuchtung, weitaus mehr wie bei Papa, wenn der einen Ständer hatte, und in der Schule waren das alles nur Würmchen gegenüber Papa. Ein bisschen Stolz kam in mir auf, an so ein mächtiges Teil kommt man nicht so schnell, ich meine hier, als Frau begegnet man selten solchen Männern, bei den wenigsten Männern ist das so ausgeprägt.

Die Finger in seinem Hemd waren mir zu wenig, denn ich fühlte nur sein verschwitztes Unterhemd. Verwegen öffnete ich einen Kopf und schob meine ganze Hand in das offene Hemd. Nun kam ich hoch bis zu seinem Brustbein und kraulte in den langen Haaren, die nicht von dem Unterhemd verdeckt waren. So blieben wir liegen und viel mehr ist nicht passiert, äußerlich meine ich jetzt und die Handlungen. Innerlich fuhren meine Gefühle Achterbahn.

Das schlechte Gewissen trieb mich dann bei der Tagesschau auf und ich verzog mich zu Inge in ihr Zimmer. So wütend habe ich sie noch nie gesehen, und während ich mir meinen Schlafanzug anzog, überschüttete sie mich Vorwürfe, ich hätte mich wie ein Flittchen benommen und wüsste gar nicht, wie schlimm es für mich enden wird. Schnell ergab ein Wort das andere und es wurde zu unserem ersten richtigen Streit, dass ich wütend in meinem Shorty aus dem Zimmer stürmte und prompt vor der Tür in Herrn Köhlers Arme lief.

Er hielt mich fest und dabei merkte ich, dass er sich auch umgezogen hatte. Nun hatte er kein gebügeltes Hemd an, nur ein ausgeleiertes Achselshirt und eine ausgeleierte Boxershorts. Das Shirt war mal weiß, die Shorts verwaschen schwarz, mir schien, das war seine verschwitzte Unterwäsche und dazu trug er noch schwarze Socken. Nur mal so am Rande bemerkt, das war absolut nicht vorteilhaft gekleidet, aber wie mich seine Hände festhielten, trat sein Aussehen vollständig in den Hintergrund.

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Wie Luana entstand

Herr Köhler merkte, wie aufgewühlt ich war, und bot mir an: „Magst du noch etwas mit mir ins Wohnzimmer gehen, wir könnten einen Film sehen.“ Da ich zustimmte, öffnete er Inges Tür und blaffte sie an: „Halte dich gefälligst bei Selina zurück, sonst werde ich mich bei dir nicht mehr zurückhalten.“ Von Inge hörte ich keinen Ton mehr, aber mich zog Herr Köhler mit ins Wohnzimmer.

Ohne mich loszulassen, setzte er sich auf das Sofa, dass ich ganz nahe bei ihm war und obwohl er verschwitzt war und danach roch, schmiegte ich mich eng an ihn. „Erzähl mal, was war denn los?“, fragte er fürsorglich und gedankenlos antwortete ich: „Inge ist eifersüchtig, dass wir uns so gut verstehen.“ „Hm“, machte Herr Köhler, „ist das so?“ Da ich nickte, rückte er mich etwas zurecht, dass ich auf seinen Beinen saß und ihn angucken konnte. „Ich finde auch, dass wir gut zusammenpassen“, erklärte er nun und hatte schon seine Hände unter mein Shirt geschoben, „wenn du ES willst, kannst du mich auch Heinz nennen.“

„Heinz“, fiepte ich kurz auf, als wenn das das Stichwort war, damit er weiterging. Dazu legte ich noch meine Hände auf seine Wangen und beugte mich für einen Kuss vor. Den bekam ich, aber nur einen kurzen Kuss, denn nun schob Heinz (geil ihn so zu nennen, oder?) mein Shirt hoch und zog es über meinen Kopf. Nun stierte er auf meine blanken Brüste und statt mich zu küssen, beugte er sich vor, um mit dem Mund an meine Nippel zu kommen.

Als wäre es ein Einschaltknopf, war ich nun nicht mehr zu bremsen, erst schlang ich meine Arme um seinen Hals und drückte seinen Kopf an meine Brust. Darauf griff ich aber zu seinem Shirt und zog es aus der Shorts. Damit nicht zufrieden, zerrte ich es hoch, bis er es sich über den Kopf zog. Nun kam ich an seine behaarte Brust, konnte an seinem Brusthaar kraulen und Heinz auch meine Zuneigung zeigen.

Bei dem folgenden Kuss steigerten wir uns weiter rein und ich fühle, wie sich Heinz Hände in meine Schlafshorts schoben und sich auf meine Backen legten. Ich war zu mehr bereit, aber dafür musste ich kurz aufstehen und meine Shorts fallen lassen. Wieder breitbeinig auf Heinz sitzend, rutschte ich so weit vor, dass ich meine Scham auf seine Boxershorts drückte und ich sein Glied zwischen den Beinen fühlte. Heinz unterstützte es, indem er seine beiden Hände auf meine nackten Backen legte und meinen Unterleib gegen seinen Schritt drückte, nur sein dicker Bauch war etwas hinderlich.

Mit leichten Stoßbewegungen aus dem Unterleib, versuchte ich mich an seinem Glied zu reiben, aber im Grunde hatte Heinz mich schon vollständig eingewickelt. Nun musste er nur noch die Früchte pflücken, die ich ihm freizügig angeboten hatte.

Heinz Hand kam zwischen uns und drückte meine Scham etwas ab, aber nur, dass seine Finger in meinen Schlitz dringen konnten. Erst war nur wenig in mir, aber das wenige ließ schon meinen Unterleib rollen. Mit meinen Händen auf seiner Schulter liegend, sah ich runter zwischen meine Beine und sah, wie er nun einen zweiten Finger in meine Scheide schob.

Schon jetzt wurden meine Gefühle übermächtig und mir war, als zöge sich meine Scheide immer wieder um seine Finger zusammen. Mir wurde heiß, der Schweiß trat aus allen Poren und aus lauter Verzweiflung, drückte ich meine Fingernägel in Heinz Schulter. Heinz sah nun hoch und blickte hämisch grinsend in mein verschwitztes Gesicht, worauf ich meine nasse Stirn auf seine legte.

Ein weiterer Finger drang in meine Scham und sein Daumen rieb an meinem Kitzler. Der Schauer durchschüttelte meinen ganzen Körper, aber noch war Heinz mit mir nicht fertig. Der vierte Finger kam und schon stand ich oben vor den tiefen Klippen, soweit hatte ich mich nie selbst befriedigen können.

Noch mit dem Daumen meinen Kitzler reibend, stieß Heinz seine vier Finger mit einer Wucht bis zum Mittelhandknochen in meine Scham. Mit einem tierischen Schmerz riss es in mir ein, aber die Animation ließ mich sofort über die Klippen stürzen und schreiend riss ich meinen Kopf in den Nacken.

Heinz hielt mich lieb fest, bis ich mich langsam beruhigte, wobei seine Hand immer noch an meiner Scham lag. Als ich mich etwas beruhigt hatte, drückte er sein Unterhemd auf die Scham und hob mich hoch. „Las uns eben das Blut abwaschen, dann kann ich dich im Bett richtig durchficken“, erklärte Heinz, trug mich in die Küche und setzte mich auf die Edelstahlspüle ab.

Sein blutiges Unterhemd legte Heinz einfach zur Seite, bevor er den Schlauch aus der Armatur zog und meine Scham, wie bei einem kleinen Mädchen, abspülte, bis kein Blut mehr kam. Mit einem sauberen Trockentuch tupfte er mich ab und warf es zu dem schmutzigen Hemd. Nun war nur noch mein Blut auf seiner Shorts und die ließ er einfach auf den Boden fallen.

Mit der Selbstverständlichkeit, mit der Heinz die verschmutzten Teile auf die Arbeitsfläche warf, werden sie wohl dort liegen bleiben, bis Inge sie wegräumte und damit wird sie wissen, dass Heinz mich gerade entjungfert hatte.

Darüber dachte ich erst am nächsten Tag nach, als Inge mich schäl ansah, denn in der Küche war mein Blick nur noch auf Heinz Glied fixiert. Bisher war es immer nur von seiner Hose verhüllt, doch nun hing es zwischen seinen Beinen runter, wobei die Spitze bis zu Mitte seines Oberschenkels reichte. Fasziniert ging ich in die Knie, um ihn näher zu sehen, da hörte ich Heinz: „Du willst wohl erst dein Fickmaul ausprobieren, aber mach nur, danach kann ich dich viel länger bumsen.“

Ohne meine Reaktion, griff er nun an seinen Schaft und hob die Spitze zu meinem Gesicht und mit der anderen Hand führte er meine Hand zu seinem Schaft. Wenn wir beide sein Geschlecht umfassten, war immer noch ein Teil nicht bedeckt, aber als er seine Hand zurückzog, griff meine freie Hand automatisch zu Heinz Hoden.

Weil er noch vollkommen schlaff war, war seine Vorhaut noch vollständig über seiner Eichel, aber der Umfang war jetzt schon beträchtlich, jedenfalls mehr, als ich Mal bei meinem Bruder gesehen hatte. Als ich die Vorhaut von Heinz zurückschob, kam seine schleimig glänzende Eichel hervor und gleichzeitig kroch ein säuerlicher Geruch in meine Nase. Bevor sich bei mir Ekel bilden konnte, fühlte ich die Hände von Heinz auf meinem Hinterkopf und er blaffte mich an: „Mach dein Fickmaul auf.“

Zwar konnte ich noch seine Vorhaut so weit zurückschieben, bis sie stramm an der Eichel spannte, aber als ich die Ablagerungen an seinem Eichelkranz erkannte, drückte er mir schon seinen Penis in den Mund. Mein Glück war dabei, dass meine Hand noch um den Schaft lag, sonst hätte er mir sein Glied bis in den Hals gerammt. Nun konnte ich an seiner Eichel lutschen, streng genommen nuckelte ich sogar an der violetten Kuppel, dabei war seine ekelige Ablagerung überhaupt nicht mehr gegenwärtig.

Heinz gefiel mein Nuckeln, aber die Animation ließ ihn nicht ruhig stehen. Immer wieder stöhnte er auf und jedes Mal riss er an meinen Haaren, dass mein Kopf näherkam und sein Glied tiefer eindringen konnte. Etwas verließ mich das Gleichgewicht und ich plumpste auf den Boden, doch Heinz nutzte die Gelegenheit, mich so weit zurückzudrängen, dass mein Hinterkopf gegen den Spülenschrank stieß. Nun konnte ich nicht mehr zurückweichen und Heinz begann, mich langsam in den Mund zu ficken. Dabei war er recht erfahren, denn in keiner Situation drang er so tief ein, dass ich würgen musste.

Schnell merkte ich, dass keine Gefahr drohte, und irgendwie lockten mich seine Hoden. Mit beiden Händen griff ich nun an den Sack, teilte den Inhalt und wiegte an den großen Eiern. Heinz Stöhnen nahm zu, aber er behielt sich unter Kontrolle, bis er aufstöhnte: „Ja du geile Blasefotze, schlucke schön meinen heißen Saft.“ Darauf musste ich doch würgen, aber nur weil der erste Schub Sperma mich in meinem Hals traf. Der Rest landete auf meiner Zunge und ich habe geschluckt, bevor es rauslaufen konnte. Über den Geschmack kann man streiten, ich mochte ihn jedenfalls, zwar war es nicht mein Lieblingsgetränk, aber ich würde es immer wieder tun. Bevor mich Heinz mit ins Bett nahm, reichte er mir seine Bierflasche und ich musste trinken, denn er wollte wohl nicht sein eigenes Sperma schmecken.

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In seinem Bett kuschelte ich etwas mit Heinz, wobei er mehr darauf aus war, mit mir zu knutschen und mich mit seinen Händen überall zu streicheln. Ich war zwar bereits nass, schon seit Heinz mich nach dem Streit mit Inge in den Arm nahm, aber sein Glied war noch nicht wieder hart. Um Heinz zu verwöhnen, beugte ich mich mit dem Kopf zu seinem Schritt und lutschte an Glied und Hoden. Gleich tat sich etwas, sehr zur Freude von Heinz, denn nun legte er mich auf den Rücken.

Obwohl sein Glied noch nicht knochenhart war, lag Heinz schon auf mir und tippte mit seiner Eichel an meinen Eingang. Ich war schon so nass, dass er keine Probleme hatte, die Spitze des halbsteifen Gliedes in meinen Schlitz zu drücken. Als nun sein Schaft nachkam, war ich froh, dass er seine volle Größe noch nicht erreicht hatte, der hätte mich richtig gepfählt. Die Dehnung war einfach gigantisch, bei jedem Stoß nahm er an Härte zu und bei jedem Stoß stieß er gegen meine Gebärmutter.

Trotz der Dehnung hatte Heinz keine Probleme in mir ein und auszufahren, so sehr lief mir der Saft aus den Drüsen. Als sich seine Erektion in meiner Scheide vollständig ausgebildet hatte, machte Heinz mich auf sich aufmerksam. „So kleine Fotze, jetzt geht der Spaß erst richtig los“, hauchte er mir nun gierig ins Gesicht und noch einmal drang seine Zunge in meinen Mund, „schreie ruhig, wenn dir danach ist, das ganze Haus soll nun hören, was für eine geile Fotze du bist.“

Nun begann er den Unterleib zu heben und in dem Folgenden war er nur noch auf das Stoßen fixiert, sowie auf den möglichst langen Weg seines Gliedes in meinen Geburtskanal, wobei meine Aufgabe nur darin bestand, ihm das Loch hinzuhalten, in das er sein Glied rammen konnte.

Die Reibung, die Heinz in meiner Scham erzeugte und die Dehnung, die meinen ganzen Leib aufdrückte, sowie das stetige Stoßen gegen meine Gebärmutter, erzeugte aber eine Hitze in mir, die meinen ganzen Körper schmelzen ließ und die Gefühle in meinem Körper machten Sprünge, denen ich nicht mehr folgen konnte.

Ich weiß wohl, dass ich meinen Kopf in den Nacken gedrückt und geschrien hatte, aber das kam immer wieder vor. Dazwischen zitterten meine Arme und meine Beine. Ich hatte meine Beine um seinen Rücken verknotet und gleichzeitig wieder auf die Matratze gestellt, um ihm meine Scham entgegenzudrücken. Immer wieder war ich kurz weg und ich habe ihn angebettelt, dass er doch kommen solle. Ich wollte mit ihm zusammenkommen und da rollte es schon wieder über mich.

Mein Hals tat schon weh, von dem ganzen Schreien und meine Glieder schmerzten von der Anspannung. Panisch und nass geschwitzt sah ich zu Heinz hoch, doch er grinste nur und rammte in meinen Körper rein. Irgendwann ist alles vorbei, da tut es nur noch weh und ich sah nur noch apathisch zu ihm hoch, da sah er, dass er mich in Grund und Boden gefickt hatte.

„Ja, so will ich mein Fickstück haben, es ist nur noch ein Stück warmes Fleisch, das hinhält, wenn ich in ihm abspritzen will“, hörte ich ihn stöhnen und mit seinem Verhöhnen bekam er auch die Erlösung. Das Spritzen tief in meinem Körper löste doch noch eine Reaktion in mir aus und kreischend schlossen sich meine Beine und meine Arme um seinen Körper.

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Wow, dachte ich mir viel später, wenn die Klassenkameradinnen von der tollen Entjungferung erzählten, mit Zärtlichkeit und Liebe, dann tat es einmal kurz weh und war doch so ganz toll. Bei anderen tat es nur weh, oder er spritzte ab und kam erst gar nicht rein. Bei mir war es keine von den Kinderversionen, mit Heinz war es einfach der Hammersex, ich war total happy, dass gerade ich mich einem so geilen Stecher hingeben durfte. Bei Heinz spielte das Alter überhaupt keine Rolle mehr, eher das Gegenteil, so eine Erfahrung konnte ich von niemandem anderes erwarten.

Nachdem Heinz mich aber einmal geknackt hatte, änderte er sein Verhalten mir gegenüber, er erklärte es mir sogar höhnisch beim Frühstück. Ich sei jetzt nur noch sein Fickstück und hätte zu parieren, insbesondere hätte ich hinzuhalten, wenn er es nötig habe, ansonsten wisse er schon, wie er es mir klarmacht. Dem stimmte ich verliebt zu, denn schon, als er mich weckte, hatte er mir eine Kostprobe von meiner Zukunft gegeben.

Wach wurde ich nämlich, als sich ein schwerer Körper auf mich legt, aber bevor ich es verstand, wurde mein rechtes Bein hochgedrückt und ich fühlte eine Hand an meiner Scham. Kurz drangen Finger in meinen Schlitz, wobei die nur fühlten, ob ich feucht genug war. Noch leicht schlaftrunken, drehte ich den Kopf nach hinten und sah meinen neuen Geliebten auf mir liegen. Heinz Blick war aber nur auf mein Geschlecht gerichtet und in dem Moment rammte er mir sein Glied hemmungslos in die Scheide.

Ein schmerzhaftes Aufbäumen stoppte er im Ansatz, indem seine freie Hand an meinen Hals schnellte und mich unbarmherzig auf die Matratze drückte. Da er mit der anderen Hand immer noch mein Bein hochhielt, konnte ich mich nur der Situation hingeben und mit dem Fallenlassen setzten bei mir die Gefühle ein. Das war der Hammer, wie plötzlich meine Erregung hochschnellte und sich die Hitze in meiner Mitte verstärkte.

Um meine explodierende Energie überhaupt etwas zu steuern, griff ich zu meinem hochgedrückten Bein, umschloss es mit meinen Armen und zog es noch höher an meinen Körper. Heinz bekam dadurch eine Hand frei, mit der er sich nun an meiner Brust festhielt und mit jedem Stoß merkte ich, wie er an meiner Brust riss. Bis zu meinem Höhepunkt war es nicht mehr weit, und als Heinz sein Glied nur noch tief in meine Scheide drückte, rollte die Welle über mich hinweg, dass ich schrie, bis sich mein Körper wieder entspannte.

Heinz stand schon, als ich noch in meiner Regenerationsphase war, wischte sich mit einem rumliegenden Kleidungsstück den Schritt ab und zog eine frische Shorts, sowie Achselhemd an. Richtige Kleidung, sowie sich zu waschen, schien er nun nicht für nötig zu halten. Etwas blieb ich noch liegen, raffte mich aber doch wenig später auf und nahm mir das noch leicht feuchte Hemd, um mich selbst trocken zu reiben. Da mein Shorty noch im Wohnzimmer lag, schnappte ich mir das am Vortag getragene Hemd von Heinz und zog es an.

Unsicher, wie ich mich bei Inge verhalten solle, schlich ich mich ins Wohnzimmer. Heinz hatte schon einen Kaffeebecher in der Hand und durch die offene Küchentür sah ich, dass Inge das Frühstück schon auf das Tablet gestellt hatte. Beim Frühstück eröffnete mir Heinz meinen weiteren Status als sein Fickstück und irgendwie gefiel mir die Vorstellung.

Nach dem Abräumen habe ich noch etwas mit Heinz geschmust, wobei ich auf seinen Beinen saß und er mir das Hemd aufknöpfte. Er war doch kein schlechter, so wie er mich küsste und zärtlich streichelte. Später wollte Heinz zu seiner Frau ins Krankenhaus. Schnell zog ich meinen Shorty an und schlich mich zu Inge. Verlegen klopfte ich und betrat, mich schämend, den Raum. „Du kannst ruhig reinkommen“, empfing mich Inge, „jetzt ist sowieso alles zu spät, aber behaupte hinterher nicht, ich hätte dich nicht vor ihm gewarnt.“

„Wovor denn gewarnt“, verstand ich ihre Sorge um mich nicht, „Heinz ist doch total geil, ich habe nur ein schlechtes Gewissen wegen deiner Mutter.“ „Da mache dir mal keine Sorgen drum“, beruhigte mich Inge, „Papa war ihr nie treu und ich verstehe sowieso nicht, warum sie ihn noch nicht rausgeschmissen hat.“ „Ich schon“, verplapperte ich mich, „jedenfalls nach gestern Abend.“ „Du hast es noch immer nicht verstanden, aber lass es gut sein“, schloss Inge das Gespräch und ich zog mich um. Aktuell war es mir lieber, ich lief in Hose und Shirt rum, als mit dem Shorty, in dem mich Inges Vater verführt hatte.

Etwas später platzte Heinz in das Zimmer, ohne anzuklopfen und forderte von Inge: „Deine Mutter will dich heute Nachmittag sehen.“ Sofort stand Inge auf und machte sich zurecht, mich nahm sie an die Hand und zog mich zur Wohnungstür. „Überlege dir gut, was du der Mutti sagst“, rief Heinz seiner Tochter drohend aus dem Wohnzimmer zu, „du weißt, was sonst passiert.“ „Scheiße, scheiße, scheiße“, schimpfte Inge, als sie die Tür zugezogen hatte, und sah mich schuldbewusst an. „Du willst das wirklich, dass er dich weiter anfasst?“

Inge nahm mich mit zu ihrer Mutter, und während ich eine Vase für die mitgebrachten Blumen besorgte, tuschelten die Beiden miteinander. „… sag Bescheid, wenn er dich anpackt, oder bleibe am besten die Zeit bei deiner Schwester“, hörte ich noch von ihrer Mutter. „Keine Sorge, ich kann doch solange bei Inge bleiben“, wollte ich der Mutter die Sorge nehmen, oder war es nur, um weiter bei Heinz zu bleiben.“ Inge dachte wohl auch an die Drohung des Vaters, denn sie beruhigte ihre Mutter: „Wir fragen gleich bei Selinas Eltern nach, ob sie so lange bei mir bleiben darf, und zusammen werden wir das schon hinbekommen.“ So ganz war ihre Mutter nicht überzeugt, aber da sie wieder Schmerzen bekam, wollten wir ihr etwas Ruhe gönnen.

„Auch wenn ich es nicht gut finde, werde ich mich raushalten“, erklärte mir Inge auf dem Weg zu meinen Eltern, „am Ende bin ich doch immer in den Arsch gekniffen und muss es ausbaden. Kannst du mich wenigstens raushalten, wenn alles auffliegt?“ Natürlich versprach ich es, was sollte schon passieren und solange ihre Mutter im Krankenhaus war … Meine Eltern hatten nichts dagegen, dass ich bei Inge blieb, bis ihre Mutter zurückkam, was sollten sie auch dagegen haben, ich war bereits volljährig.

Heinz war brastig, als wir mit meiner großen Reisetasche zurückkamen. Während ich die Tasche gleich ins Schlafzimmer brachte, war Inge schon verschwunden. Sie habe ich erst wiedergesehen, als sie unser Essen kochte. Kaum hatte ich die Tasche abgestellt, stand Heinz schon hinter mir, und als ich mich umdrehte, schnellte seine Hand an meinen Hals. Zwar war das eine hochbrisante Situation, aber mich erregte die Macht, die er mir dabei entgegenbrachte.

„Was hat die kleine Zicke ihrer Mutter erzählt?“, fauchte mich Heinz nun an, „ihr wart stundenlang unterwegs.“ „Wir haben ihrer Frau nur gesagt, dass ich so lange bei ihr bleibe und sie sich deswegen keine Sorgen machen muss“, versuchte ich Heinz zu besänftigen, „sie muss sich doch keine Sorgen machen, wenn ich bei dir bleibe.“ Den letzten Satz hätte ich wohl nicht sagen dürfen, den nun bekam ich zwei Backpfeifen, die es in sich hatten.

„Ich will ja bei dir bleiben, ich will ja für dich da sein“, heulte ich ihn nun an, „wir waren sogar bei meinen Eltern und haben Bescheid gesagt, dass ich bei Inge bleibe, bis Frau Köhler wieder nach Hause kommt. Also bei dir, meine ich, ich will das doch auch, ich will ja alles für dich tun.“

„Das klingt schon besser, kleines Fickstück“, verschwand der Zorn in seinem Gesicht und mich noch immer an der Kehle haltend, griff er unter mein Shirt. Sofort langte seine Hand wieder in mein Gesicht und sein anderer Daumen rieb drohend über meinen Kehlkopf. „Solange du hier bist, will ich ungehinderten Zugang zu deinen Titten und deiner Fotze“, sprach er mir nun leise drohend ins Gesicht, „haben wir uns verstanden?“ Darauf wich er von mir zurück und ich habe mich noch nie so schnell ausgezogen.

Ehe ich mich versah, warf mich Heinz aufs Bett. Er brauchte nur seine Boxershorts über die Hüfte schieben, da viel sie schon zu seinen Füßen und sein Unterhemd ließ er einfach an. Zwar lag ich schon mit weit gespreizten Beinen und wartete auf ihn, doch er Griff nur meinen Fuß und drehte ihn so schmerzhaft, dass ich mich umdrehen musste. Nun hob er nur meinen Hintern hoch, kniete sich hinter mich und rammte mir sein Glied in die Scheide.

Das war es wert, das war noch viel mehr wert, dafür würde ich alles tun, denn schon jetzt war ich so hochgeputscht, dass ich wenige Stöße weiter abdrehte. Verbissen stemmte ich mich seinen Stößen entgegen, wobei Heinz immer mehr aufdrehte. Alle Sorgen, die er heute wegen mir hatte, die sich aufgestaut hatten, ließ er nun an mir aus. Wer kann es verdenken, dass er nun seine Wut an mir ausließ.

Anfangs war es nur der Griff in meine Haare, an denen er mich festhielt, damit ich nicht fortkam. Ich wollte gar nicht fort, aber das Reißen an meinen Haaren bewirkte nur ein heftigeres Entgegenstemmen, natürlich mit weiteren Folgen. Heinz putschte sich gerade so hoch, dass er alle Hemmungen fallen ließ und nun nach mir schlug, bis mein Hintern glühte. Er rammte hemmungslos weiter und ich bockte ihm verbissen entgegen, dabei kam aber die Hitzewelle aus meinem Innersten.

Verhindern konnte ich es nicht mehr, wie bei einer Sprungfeder zog sich alles zusammen und ich lag eingeigelt auf der Seite, meine Beine an die Brust gezogen und mit meinen Armen fest umschlossen. Heinz störte es nur am Anfang, denn er schlug noch ein paar Mal nach mir. Dann sah er aber die unbedeckte Scheide und drang wieder in mich ein. Vielleicht war ich gerade in dem hilflosen Zustand, in den er eine Frau immer bringen wollte, denn nach wenigen Stößen merkte ich, wie er sich in mir ergoss.

Ungeachtet meines Zustands, zog er nach dem Abspritzen sein Glied aus meinem Körper, putzte es an meinem rumliegenden Shirt ab und ließ mich lieblos liegen. Vielleicht war es auch gut so, dass ich regenerieren konnte, aber die Sehnsucht zu ihm trieb mich wieder hoch. Schnell fischte ich eine Bluse aus der Tasche, ich hatte sowieso nur heiße Teile eingepackt, und zog sie über. Auf das Schließen der Knöpfe verzichtete ich und im Spiegelschrank sah ich, wie meine Vorhöfe durchschimmerten.

So schlich ich mich ins Wohnzimmer und krabbelte in seinen Arm. „Alles gut mein Schatz, du darfst mich so behandeln, du darfst alles mit mir machen, ich liebe dich bedingungslos“, dachte ich lautlos und klammerte mich an meinen geliebten Heinz.

In den nächsten Tagen wurde ich zu Heinz Spielball, an dem er sich vergehen durfte, sollte. Mal war er richtig zärtlich zu mir, mal total grob, egal ob er mich wegschlug oder wegtrat, nur um mich fertigzumachen und anschließend über das geschundene Objekt herzufallen. Manches Mal war es richtig hart, aber es änderte nichts an meiner Liebe zu ihm. Egal was er tat, ich kam immer wieder zu ihm zurück, wie ein Ping Pong Ball, den man an die Wand warf.

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Weggeworfen und aufgefangen

In den beiden Wochen, in denen mich Heinz mehrfach täglich missbrauchte, natürlich wollte ich es gar nicht anders, erfuhr ich, dass seine Frau nach dem Krankenhaus noch drei bis vier Wochen zur Reha kam. Mein Herz machte Luftsprünge, dass ich noch weiter bei Heinz bleiben konnte und schnell informierte ich meine Eltern, zeitlich würde es gut passen, dass ich bis zum Beginn meiner Ausbildung bei Heinz bleiben konnte.

Inge nahm die Information gefasst auf, zwar freute sie sich, dass ihre Mutter aus dem Krankenhaus kam, aber die vier Wochen Kur würde bedeuten, dass sie weitere vier Wochen dem Unmut ihres Vaters ausgeliefert war, denn Heinz drückte sie immer mehr in die Rolle einer Dienstbotin, die zu spuren hatte, wenn Heinz sie rief.

Zwar hatte ich versprochen Inge zu schützen, aber das erreichte ich nur bei seinem Trieb. So saß ich meistens in Heinz Arm, wenn er meine beste Freundin vor meinen Augen schikanierte. Heinz selbst nahm inzwischen auf nichts mehr Rücksicht, er fickte mich sogar, während Inge den Tisch abräumen musste. Zwar hatte ich hingehalten und Heinz hat mich, wie sonst auch immer, abgeschossen, aber meine Scham vor Inge blieb weiter in mir, dass ich Inge nicht mehr in die Augen sehen konnte.

Drei Wochen später kam es aber zu dem bösen Schnitt. Heinz tobte sich gerade im Bett an mir aus, also er fickte mich abwechselnd vorne und hinten, da betrat Frau Köhler das Schlafzimmer und schaute zu uns. Mir war das megapeinlich, doch Heinz hielt mich fest und rammte einfach weiter in meine Löcher. Mir war es sogar so, dass er noch geiler wurde, weil seine Frau mich nun erwischt hatte. Kurz bevor er abspritzte, schlug er noch ein paar Mal auf mich ein und nach dem Abspritzen stand er auf, putzte sich mit einem Shirt von mir sauber und verließ den Raum.

Nun war ich mit Frau Köhler allein im Schlafzimmer und wusste nicht ein und aus. „Pack deine Sachen und verpiss dich aus meiner Wohnung“, hörte ich den Zorn in ihrer Stimme, „wage dich nicht noch mal in die Nähe meiner Familie.“ Schnell packte ich meine Tasche und schlich mich in die Diele. Von dort sah ich Heinz mit seiner Frau in der Küche stehen, wobei Heinz noch ohne Hose rumlief und sein Gemächt tief runter hing. „Was willst du“, hörte ich ihn teilnahmslos reden, „war doch besser die Nutte zu ficken, nicht dass ich hinterher bei meiner kleinen, lieben Ingeborg schwach werde.“

Heulend, als gefallenes Mädchen, schlich ich mich nach Hause, und als sich meine Eltern Sorgen machten, erklärte ich nur: „Ich habe mich mit Inge zerstritten und das ist nicht mehr zu ändern.“ Als meine Eltern nicht lockerließen, ich solle es doch noch mal versuchen, wir waren doch die ganzen Jahre beste Freundinnen, erklärte ich: „Ich habe ihr den Liebhaber ausgespannt und mich von ihm ficken lassen.“

Nun waren die Eltern sauer auf mich, obwohl es gar nicht ihr Liebhaber war. Ich habe mich von ihrem Vater ficken lassen, aber wenn ich mich nicht dazwischengedrängt hätte, wäre Heinz über Inge hergefallen.

Zu dem Ärger mit meinen Eltern blieb noch meine Regel aus und der Test war eindeutig positiv. Nun wurde ich richtig unter Druck gesetzt, wer denn der Vater war, oder besser Erzeuger. Natürlich konnte ich Heinz nicht verraten und so stammelte ich etwas vom Jugendheim und Treffen im Stadtpark. Nach dem Streit mit Inge sei ich ein paar Tage bei einem Typen gewesen und dann waren es plötzlich mehrere, damit ich mehr von Heinz ablenken konnte. Nun war es aber aus bei meinen Eltern und es ging nur noch um Abtreibung und meine Zukunft versauen.

Abtreiben?


Ich sollte das Einzige, was mir von meiner größten Liebe blieb, töten.

TÖTEN ???

Mein Kind töten?


Niemals würde ich das tun!!!

Na ja, plötzlich stand ich auf der Straße, wobei die Kluft zwischen meinen Eltern und mir bis heute unüberwindbar ist. Eine Zeit war ich in einem Mutter-Kind-Heim und dort habe ich Manfred kennengelernt. Warum Manfred dort rumlief, weiß ich bis heute nicht, aber er hatte Interesse an mir und nahm mich bei sich auf. Fragen zu dem Erzeuger kam nicht auf, er war nun Vater von Luana und sorgte für uns.

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Selina wird bei Herrn Fuhrmann schwach

Die Erinnerungen während der Nacht waren schlimm, obwohl damals Luana gezeugt wurde, und sie ist das einzig Positive in meinem Leben. Nach der Beschimpfung gestern Abend von Manfred, kann ich gerade nichts anderes Positives mehr an ihm sehen. Schwanger wurde ich von Manfred nicht mehr, obwohl wir anfangs häufig Sex miteinander hatten. Wahrscheinlich ist etwas bei der Geburt von Luana falsch gelaufen und ich kann keine Kinder mehr bekommen. Manfred hatte sich damals untersuchen lassen und mich informiert, dass es an mir liegen müsse. Ein weiteres Kind war aber auch nicht wichtig, wir hatten Luana und damals nahm Manfred die Vaterrolle begeistert ein.

Während ich meinen Kaffee trank, dachte ich an den Nachmittag bei Herrn Fuhrmann. - Hi, hi, die haben mich zum Kaffeetrinken eingeladen, aber es gab nur Tee. - Hatte ich mich wirklich wie eine Nutte benommen? - Der Kuchen war aber richtig lecker und es war eine Stimmung wie in einer guten Familie, das war so, ach ich möchte es noch mal so schön haben. - Luana war wirklich viel zu freizügig angezogen, aber Herrn Fuhrmann sah das gar nicht als schlimm an, schließlich benahm sich Jutta nicht anders. - Mit dem Rummikub spielen war es fast so, wie früher bei meinen Eltern, so richtig schön heile Familie. - Wie mich Herr Fuhrmann in dem Arm hielt und ich mich an ihn lehnen konnte. - Bin ich mit meinen siebenunddreißig schon so verknöchert? - Das Küssen mit Herrn Fuhrmann zog richtig durch meinen ganzen Körper. - Herr Fuhrmann ist da viel lockerer drauf, obwohl er schon im Rentenalter ist. - Wie forsch Herr Fuhrmann meine Brust gedrückt hatte und wie verlangend er dabei war. Ein bisschen erinnerte mich Herr Fuhrmann an Heinz, vielleicht reagierte ich deswegen so auf seine Berührungen.

Nach dem Frühstück begann ich mit dem Haushalt, obwohl nicht viel zu tun war, seit Luana auszog und jetzt, wo Manfred unterwegs war, erst recht nicht. Irgendwie fand ich mich aber an meinem Kleiderschrank wieder und durchstöberte meine alte Kleidung. Ich hatte immer noch ein paar Teile von früher aufgehoben, die schwarze Baggy, die mir nur gerade über den Hüftknochen ging und mein halber Schlüpfer sichtbar war, damals habe ich auch nur Strings getragen.

Angehalten erkannte ich, dass mir die Hose nie wieder passen würde, vielleicht Luana, aber bei ihr würde es schon eng werden. Bei dem Wickelrock wäre es leichter und schließlich hielt ich mein Jeanskleid im Latzhosenlook in der Hand. Das musste ich unbedingt anziehen, das hatte ich während meiner Schwangerschaft getragen. Schnell rutschte meine Sweathose runter und das T-Shirt passte überhaupt nicht zu dem Kleid, vor allem der BH nicht.

Im Spiegelbild musste ich grinsen, meine Brüste wurden von dem Latz nur halb bedeckt, und wenn ich mich zur Seite neigte, kam die untere Brust ganz zum Vorschein. Der Rock des Kleides war auch recht kurz, aber ich zog ihn leicht hoch und streckte meinen Po zum Spiegel. Unter diesem Kleid brauchte ich keinen Schlüpfer zu tragen, und weil ich gerade so erregt war, zog ich es mir aus. Gedanklich war ich inzwischen so erregt, dass ich das Kleid auf jeden Fall anziehen wollte, nur musste ich den Rock unten abschneiden und ausfransen lassen.

Schnell schob ich die Träger von der Schulter und ließ das Kleid zu Boden fallen. Nackt wollte ich aber auch nicht rumlaufen und so schnappte ich mir den Batik Neckholder. Meine inzwischen größeren Brüste passten richtig gut in die Körbchen und das Teil sah so viel besser aus, wie damals, als ich es gekauft hatte. Schließlich lachte mich noch der schwarze Kunstlederrock an und ich musste ihn einfach anprobieren. Er passte nicht mehr, aber früher trug ich unter dem Rock immer eine Radlerhose und die legte sich gerade wie eine zweite Haut um meinen Hintern. Schon damals war sie sehr kurz, denn sie sollte nicht unter dem Rock sichtbar sein und nun, wo mein Hintern viel dicker war, zog sich der Stoff noch schmaler zusammen.

Im Spiegelbild sah ich nun richtig geil aus, fast wie Jutta, nur mein Gesicht musste ich dabei wegdenken, Jutta sieht viel hübscher aus. Vielleicht war es ein dummer Gedanke, aber ich wollte Luana zeigen, dass ich genauso heiß aussehen kann, wie sie und stürzte zur Wohnungstür. Ganz sicher war das ein dummer Gedanke, denn als ich am Aufzug stand, hörte ich aus dem Aufzugschacht, wie sich Frau Meier mit Frau Weber unterhielt.

„Haben sie gestern Frau Schorn gesehen? Die lief wie eine richtige Nutte durch das Haus.“ „Nein, aber das war abzusehen, wenn man sieht, wie verhurt sie ihre Tochter rumlaufen lässt.“ „Gestern trug sie nur eine durchsichtige Bluse, ohne was darunter, dass man deutlich ihre Hurentitten sehen konnte. Wie kann man nur so runterkommen?“ „Ich habe Herrn Schorn schon angerufen, dass er aufpasst. Er schimpfte gleich und vermutete, dass sie bestimmt zu dem verloterten Alten aus der Neunten gefahren sei.“ „Der hat doch nichts, oder meinst du, die will sich bei ihm einschleichen?“ „Ich hoffe, die nette Jutta passt auf ihren Opa auf.“ „Das ist aber auch eine nette Süße, ganz anders als das billige Flittchen von der Schorn.“

Nun fuhr der Aufzug wieder und es war abzusehen, dass Frau Meier auf meiner Etage ausstieg. Um ihr aus dem Wege zu gehen, schlich ich mich um die Ecke, die Treppe hoch. Lieber die drei Etagen hoch gehen, als der Schnepfe in die Arme zu laufen. Erst zwei Etagen weiter merkte ich, dass ich sogar meine Schuhe vergessen hatte und barfuß war. Runter konnte ich nicht mehr, denn ich hörte, dass Frau Meier den Putzeimer ins Treppenhaus stellte. Meine einzige Zuflucht war die Wohnung von Herrn Fuhrmann.

Herr Fuhrmann war überrascht, als er mich sah, und erklärte gleich: „Luana ist nicht da, sie hilft gerade Karl, weil seine Ilse unterwegs ist, also der Karl Schubert aus der Siebten.“ Erst darauf sah er mich richtig an und sein Gesicht strahlte auf. „Komm doch erst mal rein“, griff er nach mir und zog mich in die Wohnung. Kaum war die Tür geschlossen, drückte er mich schon dagegen und ich fühlte, wie mich seine Hände vereinnahmten.

Erst hielten sie mich links und rechts an der Lende und dabei kam Herr Fuhrmanns Mund zu meinem Busen. Der Neckholder hatte meine Brüste auch richtig gut geformt, dass Herr Fuhrmann dachte, ich würde sie ihm anbieten. Darauf schob Herr Fuhrmann aber seine Hände höher und nahm mein Oberteil gleich mit, bis er es über meinen Kopf zog.

Nun war ich erst recht Wachs in seinen Fingern, wie er meine Brüste liebkoste und an meinen Nippeln nuckelte. Schon ewig wurden sie so nicht mehr behandelt, ich möchte fast behaupten, das hatte ich noch nie so gefühlt. Bei dem Kuss, der nun kam, ließ ich mich fallen und da gab es auch keine Gegenwehr, als er mir sein Knie zwischen die Beine schob.

Noch in dem Kuss, hielt mich die eine Hand im Rücken, während sich die Andere von meiner Brust löste und sich über meinen Bauch senkte. An meinen Oberschenkeln stoppte sie und hob sich wieder an. Als seine Handinnenfläche auf meiner Scheide lag, versagten meine Knie und ich sank dieser Hand entgegen. Noch war der dünne Stoff zwischen uns, doch lange hielt der Schutz nicht.

Was Herr Fuhrmann auch von mir erwartete, ich hatte keinen Willen mehr. Seine Hand glitt langsam von meinem Hosenschritt hoch, doch bevor er sie in mein Höschen stecken konnte, sank ich in die Knie und schaute zu ihm hoch.

Herr Fuhrmann lächelte zu mir runter, doch vor meinen Augen sah ich die dicke Beule, die sich in seiner Hose gebildet hatte. Das war mehr als bei Manfred, viel mehr und mein Innerstes drängte mich zu einer Handlung, die ich schon ewig nicht mehr zugelassen hatte.

Ich brauchte nur an seinen Hosenbund greifen und die Hose runterzuziehen, da der Gummizug schon leicht nachgab, da sprang mir sein gewaltiges Gemächt entgegen, denn eine Unterhose war ihm wohl fremd. Die hätte ich aber sofort mit runtergezogen, denn mein Ziel stand nun direkt vor meinem Gesicht.

Warum muss ich immer an Manfred denken, wenn ich Vergleiche ziehe, das Glied von Heinz war doch genauso groß, wie das Glied von Herrn Fuhrmann, aber die letzten Jahre war mir so was verwehrt.

Beidhändig griff ich an sein Geschlecht und ich musste meinen Mund weit öffnen, damit sich meine Lippen um seine Eichel legten. Den Schaft leicht wichsend, ließ ich meine Zunge über den kleinen Schlitz gleiten und wiegte mit der anderen Hand seine Hoden. So sah ich noch mal zu Herrn Fuhrmann hoch und fühlte, wie er zärtlich meine Haare aus der Stirn strich.

So ganz ohne, war es für Herrn Fuhrmann nicht, denn ich sah seine Anspannung, obwohl dabei seine Gier nicht zu übersehen war. Kurz verlor er seine Selbstkontrolle und stieß mir seinen Unterleib entgegen, bis ich mehrfach mit dem Hinterkopf gegen die Tür knallte. Er hätte mich jetzt richtig in den Mund ficken können, das war mir gerade so was von egal, Herr Fuhrmann hatte nun alle Kontrolle über mich.

Herr Fuhrmann stoppte aber und zog mich hoch. Erst umschlossen mich seine Arme und er drückte mich, wozu ein betörender Kuss gehörte. Schließlich hob er mich hoch und trug mich ins Schafzimmer. Wann er mir meine Hose ausgezogen hatte, weiß ich nicht, sie lag auf jeden Fall noch im Flur.

Als er in mich eindrang, war es um mich geschehen. Nun gab es kein Halten mehr, keine Hemmungen und keine Scham. Schreiend bettelte ich nach mehr und fester, riss meine Beine auseinander, um ihn tiefer zu spüren, ließ mich drehen und wenden, tat alles, um ihm entgegenzukommen. Mit einem Kreischen ging ich in eine Dissoziation und apathisch sah ich zu, wie Herr Fuhrmann sich weiter an mir verging.

„Ja du billiges Flittchen, jetzt habe ich dich da, wo ich dich haben will“, stöhnte Herr Fuhrmann, als sich seine Erregung dem Höhepunkt näherte, „jetzt ist es nicht mehr weit, bis ich dich zu einer willigen Schlampe mache, die hier von jedem gefickt werden kann.“ In seinem Stöhnen merkte ich, wie er abspritzte und gleichzeitig überrollte mich eine Welle der Gefühle, bei der sich plötzlich alle Muskeln verkrampften.

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Heulen und Reue

„Hey geil, du hast sie endlich gefickt“, holte mich Luanas Jubel in die Realität zurück und noch drückte mich ein Arm an einen Körper, an den ich mich selbst klammerte. „Geil, geil, geil“, jubelte Luana weiter, „jetzt sind wir beide seine Flittchen und können zusammen rumhuren, wie wir wollen. Du schießt doch jetzt endlich die Lusche ab, hier gibt es noch so viele geile Stecher, da werden wir immer etwas Passendes finden.“

Luana hat noch gar nicht verstanden, dass ich einen ganz, ganz großen Fehler begangen hatte, schon allein, weil ich auf sie nicht aufgepasst hatte. Nun hatte ich sogar meinen Mann betrogen und hatte mich wieder einem alten Mann hingegeben, der in seiner Perversion mich nur als williges Lustobjekt sah.

Heinz hatte mich damals benutzt, sich zu Willen gemacht, für seine Lust und mich dabei versehentlich geschwängert. Herr Fuhrmann hatte mich in den letzten Tagen immer weiter verführt, um mich willig zu machen. Er wollte sich aber nicht nur mit mir vergnügen, denn nun weiß ich, er will mich zu einer Hure machen, die er an andere weiterreicht, warum auch immer, er hat es selbst in seinem Orgasmus rausgeschrien. Ja und ich, ich falle auf so ein dummes Spiel rein. Wenn ich so naiv wie Luana wäre, könnte ich es noch verstehen, aber ich war eine erwachsene Frau, die schon selbst ein erwachsenes Kind hatte.

Heulend riss ich Luana mein Top und die Hose aus der Hand, um sie ganz schnell anzuziehen. Luana verstand meine heftige Reaktion nicht, aber Herr Fuhrmann zog sie vor meinen Augen in den Arm und erklärte: „Lass sie, sie muss erst zur Besinnung kommen.“

Schnell stürzte ich aus der Wohnung, Schuhe hatte ich ja nicht und auf meiner Etage lief ich auch noch Frau Meier UND Frau Weber in den Arm. Erklären brauchte ich nichts, es war eindeutig: Barfuß, halb nackt, meine Brüste schauten aus dem Shirt raus und zwischen meinen Beinen hatte sich ein riesiger, nasser Fleck gebildet, ich möchte sogar behaupten, dass mir das ganze Sperma von Herrn Fuhrmann sogar am Bein runter rann.

Ich möchte nicht wissen, was sie darauf über mich getratscht hatten.

Manfred haben sie angerufen und ich wollte ihn auch nicht belügen, immerhin war er die ganzen Jahre ein lieber Ehemann und guter Vater für Luana, wenigstens das durfte ich nicht mit den Füßen treten.

„Die Konsequenz ist dir wohl klar“, hörte ich Manfred sachlich antworten, „ich werde morgen zum Anwalt gehen und am Wochenende meine Sachen abholen. Wie du mit dem Geld klarkommst, musst du selbst sehen, von mir bekommst du nichts mehr und Luana war nie mein Kind, die kann auch nichts erwarten.“

Ich habe nur mit angezogenen Beinen auf dem Boden gesessen und geheult. Ich hatte mich noch nicht einmal umgezogen, oder geduscht. Noch rann sein Sperma aus meiner Scham und verklebte das Höschen an meinen Schamlippen.

Nach einer ganzen Zeit, da waren meine Tränen schon trocken, hörte ich wie die Wohnungstür offengeschlossen wurde. „Verschwinde, ich will dich nicht mehr sehen, nie mehr“, schrie ich zu meiner Tochter und nun liefen mir die Tränen wieder das Gesicht runter.

„Ich bin es, Jutta“, hörte ich da ganz leise, „es tut mir unheimlich leid, aber ich muss mit ihnen reden. Das ist alles meine Schuld, Luana hat sich nur manipulieren lassen.“

Wieder schüttelte mich ein Heulkrampf, da merkte ich, wie sich Jutta mit dem Rücken an meinen Rücken setzte. Ohne zu wissen, ob ich ihr zuhörte, begann sie sich zu erklären.

„Mein Opa war schon zu Omas Zeit ganz vernarrt in Luana und selbst Oma war begeistert von Luanas offener Art. Richtig bewusst wurde es mir erst, als Luana in Opas Bett gekrochen war und sich Opa hingegeben hatte, ab da habe ich Luana unterstützend manipuliert. Leider war Opa zu gutmütig und wollte Luana vor sich schützen und da habe ich ihm mit Luana zusammen klargemacht, dass er sich jede Schlampe nehmen darf, selbst wenn sie sich anfangs sträubt. Sorry, Opa hat gleich erkannt, dass Luana ihre frivole Geilheit von ihnen geerbt hat, und das haben sie vorhin eindeutig bestätigt. Jedenfalls kann es ihr Vater nicht gewesen sein, so prüde und verklemmt, wie er sich immer verhält.“

„Ihr Vater schon, mein Mann nicht, aber der ist nicht Luanas Vater. Von mir hat sie den Drang zu alten Männern, Luanas Vater war ein ziemlich lüsterner Mann, der sich hemmungslos vor allem an jungen Mädchen vergriff. Ich habe ihn aber geliebt, trotz seiner hinterhältigen Art, aber ich wollte ihm nicht zur Last fallen, ich hätte seine Familie zerstört. Das ist auch meine Sorge wegen Luana, was ist, wenn Herr Fuhrmann sie schwängert und sie fallen lässt?“

„Da machen sie sich mal keine Sorgen, Opa wird sie nicht mehr gehen lassen, und wenn er es nicht mehr kann, werde ich mich um sie kümmern, da wird keiner von der Verwandtschaft etwas gegen tun können. Aber kommen wir mal zu ihnen zurück, Opa wollte ihnen nichts Böses, er meinte nur, sie verkümmern nur als Trockenblume und sie bräuchten nur den richtigen Anstoß, damit sie wieder richtig Leben.“

„Na klar, die Leute zerreißen sich den Mund über mich und mein Mann will jetzt nur noch die Scheidung. Schon am Wochenende will er ausziehen und Unterhalt werde ich auch nicht von ihm bekommen.“

„Dann läuft es doch besser nach Plan, als Opa gedacht hatte. Mal ehrlich, würden sie sich jemals bei den Tratschweibern wohlfühlen und meinen sie, sie hätten jemals eine Chance, bei denen gut wegzukommen? Seinen sie froh, dass sie den Langweiler los sind, oder hat ihr Mann zu mehr getaugt, als sie bei Luana zu unterstützen. Selbst da hat er versagt und wollen sie wegen dem Looser für ewig auf Sex verzichten? Außerdem sind sie auf seinen Unterhalt schon gar nicht angewiesen, da kommt er nicht raus und wenn doch, es gibt inzwischen Bürgergeld.“

Jutta machte eine Pause und legte den Kopf zurück, dass er auf meinem Schlüsselbein lag, dabei drehte sie ihr Gesicht zu mir. „Eine andere Version würde uns allerdings mehr gefallen“, offenbarte sie mir nun, „also Opa und Luana, ne mir genauso, aber ich stehe dann in einer anderen Position. Du könntest hemmungslos rumhuren und dich von den Stechern aushalten lassen.“ „Ihr wollt mich auf den Strich schicken?“, wurde mir vor Panik ganz heiß und nun drehte ich auch mein Gesicht zu Jutta.

„Quatsch, davon war nie die Rede, es geht doch gar nicht um Geld“, schüttelte Jutta den Kopf, „hier im Haus gibt es so viele unbefriedigte Männer, die haben übrigens kein Geld für Nutten. Wir dachten, sie leben ihren Trieb an dir aus und du bleibst ein paar Tage bei ihnen, bis wir dich zum nächsten Stecher schicken. Wenn mal ein paar Tage keiner da ist, kannst du auch zu Opa ins Bett kriechen, nur Luana wird aber auf der anderen Bettseite liegen, denn die Beiden gehören zusammen. Gewissermaßen hilfst du Luana sogar, dass sie sich nur noch von Opa ficken lässt, wenn sich die Anderen an dir befriedigen können.“

Da ich Jutta direkt in die Augen sah, wusste ich, dass sie es ernst meinte und ich schloss einmal kurz die Augen, um mein Einverständnis zu geben. Mein altes Leben war wieder mal kaputt, wie vor achtzehn Jahren, das konnte ich nicht retten und Bürgergeld könnte ich immer noch beantragen. Gerade lockte mich das Verrufene und die neue Begegnung mit so einem lüsternen, alten Mann hatte mich richtig erfüllt. Warum sollte ich mich jetzt wieder zurückziehen und still leiden, wo mich doch die alten Säcke so erregten?

„Meine Rolle bei dem Spiel habe ich noch nicht gesagt“, sprach Jutta weiter, „da ich dich jetzt schon duze, merkst du, wie wenig du in meinen Augen mehr wert bist, du bist nur noch eine billige Schlampe wie Luana. Ihr habt mir beide zu gehorchen, du und Luana, sonst spiele ich euch gegeneinander aus und noch viel mehr. Ihr seid von nun an nur noch dafür da, dass Opa glücklich ist, verstanden?“

Wieder bestätigte ich mit Augenschließen, doch dabei kribbelte es wieder zwischen meinen Beinen, da fügte Jutta noch hinzu: „Es war übrigens Opas Idee, dich zur Hausschlampe zu machen, er denkt halt auch an seine Freunde, dass sie nicht zu kurz kommen.“

Wie abgesprochen, kratzte nun jemand an der Tür und Jutta ließ sie rein. Sofort war Luana bei mir und kniete verheult vor meinen Füßen. „Es tut mir leid, es tut mir leid, ich wollte dir nicht wehtun“, bettelte sie mich nun an, doch Jutta antwortete für mich: „Wir haben das geklärt, Selina wird Opas Hausschlampe und wie bei dir, wird sie alles tun, was er von ihr verlangt, selbst wenn er dafür mal grob Hand anlegen muss.“

Von jetzt auf gleich leuchteten Luanas Augen und nichts war von den Tränen noch sichtbar. „Geil“ jauchzte sie auf, „ich liebe dich, ich liebe dich, du bist die beste Mutti, die ich mir nur wünschen kann.“ Fest hielt ich meine Tochter in den Armen, bis Jutta uns antrieb: „Lasst uns hochgehen, damit Opa auch weiß, dass seine neue Schlampe es verstanden hat.“

Auf dem Weg nach oben begegneten wir niemandem, wohl auch, weil Luana und ich die Treppe hochschlichen. Jutta nahm den Aufzug und wartete schon mit Herrn Fuhrmann an der offenen Tür. „Alles wieder in Ordnung mit ihnen, Frau Schorn?“, fragte mich Herr Fuhrmann besorgt, doch Jutta fuhr dazwischen: „Sie will nur noch eine billige Schlampe sein, da braucht es keine Höflichkeiten mehr, Selina oder Dreckstück, oder jeden anderen Namen, den du ihr geben willst.“

Herr Fuhrmann sah mich an und ich konnte nur zustimmen: „Ja Herr Fuhrmann, ich will es wirklich versuchen und Jutta meint, sie würden mich dazu bringen.“ „Zwingen?“, fragte Herr Fuhrmann nach, „und für meine Flittchen bin ich der Rudi, ansonsten könnte ich denken, dass ihr euch lösen wollt.“ „Du darfst mich auch zwingen“, lieferte ich mich nach Juttas zustimmendem Nicken aus und direkt wurde mir wieder warm und meine Beine wurden ganz weich.

Als wir gerade in der Wohnung waren und die Tür geschlossen war, hatte Jutta aber noch eine Überlegung: „Sag mal Opa, die Wohnung neben dir ist doch immer noch leer, gibt es da schon einen neuen Mieter?“ „Nein wieso?“, stutzte Rudi, „die beiden Flittchen werden doch bei mir schlafen, du brauchst dein Zimmer nicht zu räumen.“ „Ach, es ist eine andere Überlegung“, tat es Jutta ab, „gibst du mir die Nummer des Vermieters?“

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Die Hausnutte

Jutta brach sofort auf, nachdem sie uns abgeliefert hatte und ich musste Rudi aufklären, was mir mit Manfred passiert war. Luana jubelte dazu, obwohl Manfred als Ersatzvater immer gut zu ihr war. Schließlich erklärte Rudi offen, was er mit uns vorhatte und während er mir meinen zukünftigen Lebenswandel offenbarte, stieg Luanas Erregung kontinuierlich. „Während du dich durch das Haus fickst, wird Luana wohl nur noch hier bei mir bleiben und auch nur noch von mir gefickt“, schloss er nun das Gespräch ab und Luana fiel von höchster Erregung auf den nüchternen Boden.

Rudi lächelte aber dazu und nahm sie in den Arm. „Dafür holst du aber jetzt deine Pille und drückst alle in das Klo“, sah ich seine diebische Vorfreude auf Luanas Reaktion und wie erwartet, kreischte sie vor Begeisterung. So schnell habe ich meine Tochter noch nie gesehen, nicht dass ich noch Einspruch einlegen könnte. Der wäre auch nicht gekommen, nicht nach dem Versprechen von Jutta, dass sie sich um Luana kümmern würde. Mir war auch wieder bewusst, dass ich nicht anders war und ich war richtig, richtig Stolz auf meinen Fehler in meiner Jugend.

„Da es mit dir erst morgen weitergeht“, sprach mich Rudi darauf an, „solltest du heute noch was regeln und wo du die nächste Zeit weitergereicht wirst, solltest du vielleicht auch Ersatzsachen dabeihaben.“ Zustimmend nickte ich, denn damals bei Heinz hatte ich auch aus der Tasche gelebt, wobei Inge meine schmutzige Kleidung mit gewaschen hatte. „Mein Bauch sagt mir auch, du solltest Manfred nicht unterschätzen“, warnte Rudi mich noch, „am besten packst du alles ein, was dir wichtig ist und deponierst es hier bei mir. Luana kann dir dabei helfen.“

Zwar traute ich es Manfred nicht zu, aber Rudis Warnung nahm ich ernst. Zusammen mit Luana lief ich runter in meine Wohnung und zuerst ging es um die Ersatzsachen für meine Tour als Schlampe durch die Betten des Hauses. Aus der Kammer holte ich meinen keinen Rollkoffer und legte ihn aufs Bett. Inzwischen hatte Luana aber den Kleiderhaufen vom Vormittag gesehen und wühlte begeistert darin rum. Die schwarze Baggy hatte es ihr gleich angetan und die wollte sie unbedingt anprobieren.

Luana konnte die Hose wirklich anziehen, doch sie war sehr eng und saß dadurch extrem tief, der halbe Schamhügel war noch sichtbar. So richtig war mir gar nicht bewusst, dass ich die Hose genauso tief getragen hatte. Streng genommen, konnte Luana die Hose selbst in der Schwangerschaft tragen, denn ihr Babybauch würde von der Hose nicht bedeckt. Den Kunstlederrock eignete sich Luana gleich mit an und hatte meinen Latzrock in der Hand.

„Den wollte ich erst unten kürzen“, rutschte mir raus, „dann passt er mir sogar noch.“ Direkt flitzte Luana los und kam mit der Küchenschere zurück. Als sie die Schere in der Mitte des Rockteils anhielt und mich ansah, stoppte ich sie: „Ne, das ist zu kurz, mindestens eine Handbreit tiefer.“ Luana hatte mich wohl verstanden, aber sie setzte die Schere eine Handbreit höher an und schnitt sofort ein. Angezogen sah der Rock nun aber absolut geil aus, er bedeckte gerade meinen Schritt, vielleicht eine Handbreit tiefer. Mit so einem Rock war ich ein Blickfang für die Männer und ein Hassobjekt für die prüden Weiber aus dem Haus.

„Du willst doch nicht etwa die Radler unter dem Rock anlassen?“, schüttelte Luana nun den Kopf, „das Oberteil passt auch nicht wirklich dazu.“ Unter uns war es kein Problem für mich, so zog ich es aus und Luana legte die Teile zu ihrem Rock: „Das geht oben in die Wäsche.“ Nun kicherte sie aber, weil abwechselnd mal die linke, mal die rechte Brust unter dem Latz hervorkam.

Nun wollte ich aber den Koffer packen und griff nach meinen Schlüpfern. Direkt zeigte mir Luana den bösen Zeigefinger, griff nach dem Stapel und warf ihn zu den Stoffresten vom Jeansrock. Direkt schoss mein Blutdruck hoch, so von der eigenen Tochter dominiert zu werden …

Recht hatte sie allerdings und sie war mir inzwischen um einiges voraus. Schlampen brauchen keine Unterwäsche und schon damals hatte Heinz von mir den ungehinderten Zugang zu „Titten und Fotze“ gefordert. Den Stapel mit meinen BHs nahm ich wohl auch auf, warf ihn aber direkt zu den Lumpen. Luana grinste und hielt mir die Hand zum Abklatschen hin.

Nun vertraute ich aber Luana, denn ich wollte mit meiner Tochter den gleichen Weg gehen, wenn es ihr Verderben war, wollte ich mit ihr untergehen, ich brauche keinen Fluchtweg in mein langweiliges Dahinvegetieren. Nun hielt ich mir nur die Kleidung an, beim Nicken warf ich sie aufs Bett, wenn Luana den Kopf schüttelte, landete es bei den Lumpen. Nach und nach leerten wir den Schrank und zum Schluss stopften wir alles in blaue Säcke, wie bei Luanas Auszug, nur bei dem Lumpenhaufen klebte ich den Zettel von der Diakonie an.

Nun musste ich aber noch wichtige Unterlagen einpacken, zu mindestens die von meiner Tochter. Mein Schmuck war mir nicht wirklich wichtig, aber Luana bestand darauf, dass ich Laptop, Tablet und Handy einpackte, schließlich waren darauf unsere ganzen Fotos abgespeichert. Noch einmal ging ich die Wohnung ab, wobei das meiste von Manfred angeschafft wurde. Das war alles Ballast, den ich nicht mehr brauche. Den Schlüssel behielt ich, aber schon beim nächsten Versuch, nach dem Wochenende, passte der Schlüssel nicht mehr.

Vor dem Aufzug waren zwei blaue Säcke, ein Wäschekorb und der Rollkoffer, die ich behalten wollte und bei Rudi unterstellen konnte. Natürlich kam Frau Meier aus der Wohnung, bevor wir es in den Aufzug stellen konnten, und schimpft gleich los, sie hätte gerade geputzt und ich hätte letzte Woche nicht richtig sauber gemacht. Sie würde sich bei der Hausverwaltung beschweren.

Schließlich sah sie die blauen Säcke und erkannte, dass ich auszog. Ein hämisches Grinsen zog in ihr Gesicht: „Geht doch, endlich ist die Schlampe weg.“ Darauf sah sie mich aber genau an und just in dem Moment hüpfte gerade eine Brust aus dem Latz. Kurz verschluckte Frau Meier sich, spuckte dann aber nach mir und schimpfte: „Boh, was für eine widerliche Hure.“ Luana kicherte nur dazu und irgendwie ließ ich mich von ihr anstecken. Um Frau Meier noch weiter aufzuziehen, beugte ich mich vor und ließ meine Glocken abwechselnd links und rechts aus dem Rock Latz baumeln. Zur Krönung drehte ich mich darauf noch um und lupfte das Kleid, dass ich ihr den nackten Arsch entgegenstreckte.

Noch kichernd, schleppten wir meine Sachen in Rudis Wohnung und aus lauter Übermut stürzte ich mich in seinen Arm. Sofort fühlte ich, wie Rudi meinen Körper in Besitz nahm und mich rüber ins Bett trug. Vor dem Bett brauchte ich nur die Träger von der Schulter zu schieben und mein Kleid fiel auf den Boden. Bei der folgenden Zärtlichkeit schmolz ich dahin, da war es mir zum Schluss ganz recht, dass Rudi sich an mir befriedigte.

Was mir nun auffiel, Luana war nie in dem gleichen Raum, in dem Rudi mich benutzte und ich war nie in dem Raum, in dem er Luana liebte. Nun beim Schlafen waren wir in einem Bett, aber ich lag neben ihm und Luana kuschelte sich in seinen Arm, also immer, wenn ich bei ihnen übernachtete, was sehr selten vorkam. Ich war nur die Schlampe, die er weiter reichen wollte, Luana war aber seine Liebste, von der er ein Kind haben wollte.

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Als Wanderpokal weitergereicht

Am nächsten Tag war Luana total aufgeregt, na gut, ich war genauso nervös. Nachmittags sollten Karl und Jupp kommen, also der Karl Schubert aus der Siebten und Joseph Schäfer aus der vierten Etage. Beide waren mir flüchtig bekannt, wobei ich eher den Kontakt zu ihnen vermieden hatte. Das waren Rentner und um einiges älter als Rudi. Selbst mit geschlossenen Augen waren sie an ihrem billigen Rasierwasser zu erkennen, Eigenmarke vom Drogerie Markt, ansonsten oft unrasiert, trotzdem das Parfüm.

Vielleicht war es auch nur eine übertriebene Fürsorge als Mutter, denn die Beiden waren mir immer ungeheuer und haben mir immer lüstern auf die Brust und den Hintern geschaut. Später hatte ich es bei Luana sogar direkt gesehen, nur hatte ich geschwiegen, weil Manfred sich sofort aufgeregt hätte und Luana hinterher die Schuldige wäre.

Rudi hatte ich lange in die gleiche Kategorie gesteckt, aber jetzt wo er mit Luana zusammen ist, kann ich mir keinen besseren Mann für Luana vorstellen. Ach so, Karl war auch noch verheiratet, nur verstand ich nicht, warum sie ihren Mann nicht zur Ordnung rief.

Nun hatte sich aber das Blatt gewendet, nun war ich die läufige Hündin und Rudi hatte Karl und Jupp für mich ausgesucht. Zwar würde es ein offenes Spiel geben, bei dem ich die Trophäe war, aber Luana hatte mir schon angedeutet, dass Rudi falschspielt und ich garantiert an einen der beiden Mitspieler „verloren“ werde.

Mit Luana zusammen suchte ich mir passende Kleidung zusammen, also angelehnt an meine Erfahrungen mit Heinz, nur ein Hoody und als Höschen einen String von Luana. Mit gesenkten Armen war alles noch in Ordnung, man könnte eine kurze Radler unter dem Kapuzenpullover vermuten, aber sobald ich meine Arme hob, kam der String zum Vorschein. Das war schon arg gewagt, zumal der String so eng war, dass er tief in meine Scheide schnitt.

Luana kicherte erst, darauf schlang sie aber ihre Arme um meinen Hals und hauchte mir ins Ohr: „Der String stört, zieh ihn aus.“ Ein eiskalter Schauer zog über meinen Rücken und gleichzeitig wurde mir so heiß, dass ich dachte, mein Kopf würde verglühen. Untätig ließ ich zu, dass sich Luana bückte und das winzige Stoffstück runterzog. Etwas anderes holen konnte ich nicht mehr, denn Rudi öffnete gerade seinen Gästen die Tür.

„Hallo Karl, hallo Jupp“, flitzte Luana an mir vorbei und sprang die Beiden für ein Küsschen an, dass ich mich dem nicht entziehen konnte. Schon als ich bei Karl war, entblößte ich meinen Hintern und fühlte seine Hände an meinen Backen, bei Jupp war es nicht anders.

„Hey geil“, hörte ich darauf Karl zu Rudi sagen, „die alte Schorn ist ja genauso eine Nutte wie die Kleine. Da sagt man doch, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“ „Da war ich auch erst überrascht“, stimmte Rudi ihm zu, „aber einmal hervorgekitzelt, will es die alte Schlampe unbedingt ausleben und wir werden gleich um sie spielen. Wir haben uns abgesprochen, der Gewinner kann sie bis zum nächsten Spiel behalten, muss sie aber dann wieder einsetzen. Was er dazwischen mit ihr macht, geht mich nichts an, aber die Nutte ist unersättlich, und wenn sie sich doch ziert, wie sagt Jutta mir immer bei Luana: Da musst du halt auch Mal richtig zulangen, dass sie pariert.“

Als Bestätigung jauchzte Luana auf und nun war der Blick auf mich gerichtet. „Ich wüsste nichts, was dagegenspricht“, stimmte ich Rudis Angebot zu, denn den beiden traute ich nicht annähernd die Brutalität von Heinz zu und in Heinz bin ich immer noch verliebt. Weiter wurde über das Angebot nicht geredet, vor allem, wo wollte mich Karl unterbringen, wo er doch noch seine Frau zu Hause hatte.

Während sie sich setzten, versorgten wir sie mit Bier und Knabbereien, hielten uns aber, während sie knobelten, im Hintergrund. Anders wie ich es sonst kannte, zahlte nach jeder Runde der Verlierer einen Euro an den Gewinner und so zeigte sich schnell, wer heute Tagessieger wurde. Zum Schluss stand Jupp auf und gab seinen Stapel an Luana. „Hier, für deine Spardose“, lachte er darauf, „ich nehme mal deine Mutti mit, damit sie mal wieder so richtig durchgefickt wird.“ Obwohl alles abgesprochen war, lief Luana rot an und die drei Männer lachten dazu.

Darauf kam Jupp zu mir, schnappte meine Hand und zog mich mit. An der Wohnungstür schnappte ich noch schnell meinen kleinen Koffer und folgte ihm, ansonsten NUR mit meinem Hoody gekleidet. Bis zum Aufzug war es kein Problem, denn neben den Fuhrmanns wohnten hier nur noch vier andere Familien, allerdings mit Migrationshintergrund, und die blieben aber immer nur unter sich.

Im Aufzug waren wir allein und dort konnte ich ungeniert meine Arme um seinen Hals legen, doch der Aufzug hielt in der Sechsten und prompt stieg Frau Meier ein. Vor Jupp traute sie sich nicht zu meckern, aber ihr Blick war alles sagend. Spätestens am Abend wissen alle im Haus, dass ich halb nackt mit dem alten Schäfer aus der Sechsten unterwegs war und mit ihm rumhurte. Ist der Ruf einmal ruiniert …

Kaum war Jupps Wohnungstür geschlossen, verlor er seine Selbstsicherheit, die er nach außen zeigte. „Kommen sie doch rein, Frau Schorn“, bat er mich in die Küche. „Stopp“, musste ich ihn da bremsen, „ich bin nicht deine Liebste, selbst wenn du mich Selina nennst, ist das für mich schon grenzwertig. Ich bin deine Schlampe, Hure, Nutte, Fickstück oder Dreckstück und genau das möchte ich sein, darum geht das Ganze. Langweiler brauche ich nicht, den hatte ich jetzt jahrelang.“

Da Jupp gerade eingeschüchtert war, schlang ich aber meine Arme um seinen Hals und zog mich für einen Kuss an seinen Mund. Ich denke mal, er hatte mich verstanden, denn direkt kam seine Zunge zu mir und mit seinen Händen schob er meinen Pulli hoch. Ausziehen ging nicht, denn ich wollte den Kuss nicht unterbrechen, aber ohne dem fühlte ich seine Hand an meiner Brust. Etwas drehte er mich und nun schob sich seine andere Hand über den Hintern zwischen meine Beine, dass ich sie automatisch auseinander drückte.

„Schon so nass, kleine Schlampe“, stöhnte Jupp nun, als er den Kuss doch unterbrach und ich schnell den Hoody über den Kopf ziehen konnte. „Ich will gefickt werden, richtig durchgefickt werden“, bot ich darauf an, bevor ich ihm wieder meinen Mund anbot. Nutten küsst man nicht, aber ich war keine Nutte. Mein Status war viel tiefer und solche emotionalen Schutzwälle brauchte ich nicht. Mein Ziel war nun all das zu erleben, das mir durch diese prüde Moralvorstellung entgangen war. Meine Verpflichtung für die Gesellschaft hatte ich erfüllt, Luana war groß und ihren Weg konnte ich nicht mehr beeinflussen, nun konnte ich meine Bedürfnisse ausleben. Na gut, für die Arterhaltung hätte ich zwei Kinder bekommen müssen, doch mit Manfred hatte es nie geklappt.

Jupp drückte mich auf den Küchentisch, dass ich breitbeinig vor ihm lag, aber darauf holte er aus einer Schublade einen Blister und drückte eine blaue Tablette raus. Warum auch nicht, immerhin war er bestimmt über dreißig Jahre älter als ich. Mit der Tablette kam ich auf meine Kosten und mit meiner Bereitschaft sank auch seine Achtung vor mir.

Im Resümee gefiel es mir als Schlampe bei ihm, zwar hatte ich seinen schlaffen Penis öfter in meinem Mund, als seinen Ständer in der Scheide, aber das Drum und Dran gefiel mir viel besser, als mein vorheriges Leben, wo ich immer dafür sorgte, dass alles in geordneten Bahnen lief und noch wichtig war, was andere von uns dachten. Hier war mein Status ganz klar definiert, ich tat nichts für Reinlichkeit und ließ mich behandeln, wie Jupp es gerade wollte. Natürlich war es kein Vergleich zu der Zeit mit Heinz, aber der war für mich unerreichbar.

Eine Woche später trafen wir uns wieder bei Rudi zu einem neuen Spiel um mich. So nebenbei, meinen Rollkoffer nahm ich wohl mit hoch, aber ich hatte ihn bei Jupp nicht geöffnet, also trug ich immer noch mein Hoody, nur dass er jetzt den muffigen Geruch von Jupps Wohnung angenommen hatte. Während sie spielten, tauschte ich mich mit meiner Tochter aus und sprang kurz unter die Dusche, ich wusste ja nicht, wer mich dieses Mal gewinnt.

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Neue Ebenen

Nach dem Duschen hatte mir Luana bereits Kleidung rausgelegt, einmal eine türkise Bluse und einen Rock, den sie anscheinend gekürzt hatte, denn so kurz war er mir nicht in Erinnerung. Genauer betrachtet, war der Rock unten mit Saum Band umgebügelt. Angezogen sah ich, dass Luana mehr als die Hälfte abgeschnitten hatte, denn er endete im oberen Drittel meines Oberschenkels, gerade noch genug, um meine Scham zu bedecken. Bei der Bluse fehlten die oberen Knöpfe, dass ich sie nur vorne verknoten konnte. „Du kleines, böses Biest“, kicherte ich zu meiner Tochter und nahm sie kurz in den Arm.

Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, sah ich gleich, in welche Richtung das Spiel ging, denn bei Karl türmten sich schon die Münzen, dazu spielte er richtig verbissen, um ja zu gewinnen. „Jetzt wo er angebissen hat, werden die beiden anderen garantiert verlieren, nur wie Karl es seiner Ilse beibringt, ist mir schleierhaft“, raunte mir Luana dazu ins Ohr, „mich hat Karl immer nur hier oben im Schlafzimmer gefickt.“

Ein paar Runden weiter, war die Entscheidung gefallen und wie in der letzten Woche, bekam Luana die Münzen. Karl wollte auch nicht länger bleiben, drum verabschiedete er sich von den Anderen und zog mich aus der Wohnung. Wieder war ich barfuß im Haus unterwegs, aber ich konnte mir meine Ersatzsachen schnappen.

Obwohl es zu seiner Wohnung nur zwei Etagen runter ging, fuhren wir mit dem Aufzug, und als sich die Türen öffneten, hatten wir Frau Henning aus der dritten Etage mit ihrer Tochter hochgeholt. Während wir einstiegen, hörte ich die Kleine sagen: „Guck mal Mama, die Frau Schorn hat gar keine Schuhe an.“ Mir fehlen nicht nur die Schuhe, grinste ich innerlich, doch Frau Henning drehte ihre Tochter von mir weg und erklärte ihr: „Die Frau Schorn hat wohl vergessen, sich richtig anzuziehen.“ Als wir auf der Siebten ausstiegen, hielt Frau Henning die Ohren der Tochter zu und fauchte mich an: „Schämen sie sich, hier wie eine Hure rumzulaufen.“ Ja, ich schämte mich wohl, vor ihrer Tochter, aber die Verachtung der Frau erregte mich.

Karl öffnete seine Wohnung und beim Eintreten rief er laut: „Ich bin zurück Ilse und die Schlampe von der Sechsten habe ich mitgebracht.“ Direkt kam seine Frau um die Ecke, sah mich an und fragte: „Ist das wahr, dass du dich den Männern zum ficken anbietest, also jeder, der dich gewinnt, kann dich benutzen, wie er will?“ Bei ihrer forschen Art, kam direkt Panik in mir auf, denn gerade war ich in der Situation, in der mich Heinz Frau erwischt hatte und sie mich rausgeschmissen hatte. Unsicher entschuldigte ich mich stotternd: „Ich, ich, ich, es ist nicht so, dass ich mich zwischen Sie und ihren Mann drängen will.“

„Darüber mach dir mal keine Gedanken“, beruhigte Ilse mich, „das sehen wir nicht so eng und deine verfickte Tochter hat er auch schon oben bei Fuhrmanns durchgeknallt. Ich will wissen, ob das stimmt und ob man dich dazu zwingt?“ „Ja mmmm“, genierte ich mich erst und öffnete mich schließlich, „die letzten Jahre, seit Luanas Vater, war es bei mir eher mau im Bett und seid Rudi mich angräbt, kommt das alles wieder hoch, ich meine Herrn Fuhrmann.“ „Rudi ist schon in Ordnung“, warf Ilse dazwischen, wobei ich nicht wusste, ob sie meine Anrede, oder sein Verhalten meint, beides war in Ordnung.

„Nun ja, da Luanas Vater auch viel älter war als ich, reagiere ich wohl mehr auf ältere Männer, Manfred hatte bei mir nicht den Ansatz von Rudi erreicht. Nun ist alles wieder hochgekommen, die Erniedrigungen von Heinz, seine grobe Art mich zu ficken, die Schläge und die Misshandlungen, alles Sachen, die ich so vermisste. Vor allem wusste er, wie sehr ich diesen wilden Sex brauchte und jedes Mal hat er mich so abgeschossen, dass ich danach, wie eine räudige Katze, in seinen Arm kroch.“ Etwas erleichtert sah ich zu Ilse, obwohl ich gerade meinen Mann verunglimpft und den Namen von Luanas Vater verraten hatte.

„Also geht es dir gar nicht nur ums Ficken“, hatte Ilse etwas anderes herausgehört, „dir geht es um das Erniedrigen und das Misshandeln?“ Kurz schoss mir das Blut ins Gesicht und ich musste nicken, denn selbst das Beschimpfen von Frau Meier, Frau Weber und Frau Henning erregte mich, sogar das Beschimpfen von Manfred hatte mich erregt.

„Nur von einem Mann, oder auch von einer Frau?“, hörte ich im Hintergrund Ilse fragen, „also da du Karl gerade gehörst, bekomme ich doch das gleiche Recht an dir, oder?“ Mein Nicken löste eine Kettenreaktion aus, angefangen mit einer Backpfeife, die mich zu Boden war. Darauf ließ sich Ilse auf meinen Bauch plumpsen, und als ich wieder Luft bekam, hatte sie schon meine Bluse offen und drehte an meinen Nippeln.

Vor Schmerz aufheulend, habe ich meine Hände unter meinen Rücken geschoben, um sie nicht versehentlich abzuwehren, denn zu den bösen Schmerzen an meiner Brust, kam ein Kribbeln zwischen meinen Beinen.

Ilse war damit aber noch nicht fertig und abreißen konnte sie mir meine Nippel nicht. Nun rutschte sie auf mir höher und zog ihren Slip im Schritt an die Seite. Kurz konnte ich noch auf ihre stark behaarte Scheide sehen, da setzte sie sich mit der schleimigen Scheide auf mein Gesicht. Da ich verbissen meinen Mund geschlossen hielt, drückte sie mir die Nase zu, bis ich keuchend den Mund aufriss. Erst da ließ sie meine Nase los, aber da war ihr Schleim schon in meinem Mund. Nun kam es nicht mehr darauf an und natürlich wusste ich, wo meine Zunge ihre beste Wirkung erzielte.

Meine Scheide wurde auch besucht und berührt. Nachdem sie lautstark verkündete, wie nass ich bereits sei, drückten nun ihre Finger die richtigen Knöpfchen und mit dem wilden Reiben setzten bei mir wieder die Gefühle ein, die ich so viele Jahre nicht mehr erleben durfte. Ilse kam auch währenddessen, denn mein Mund füllte sich schlagartig mit einer warmen Flüssigkeit und Ilse kippte nach hinten, um sich seitlich abzurollen.

„Boh, bist du eine geile Fotze“, jauchzte Ilse, als wir uns gegenseitig ansahen, „wir werden noch eine ganze Menge Spaß zusammen haben.“ Darauf wandte sie sich an Karl und gab ihm einen Kuss. „So, jetzt kannst du deine Pille einwerfen und deine Nudel leer ficken“, gab sie ihm die Freigabe, „und demnächst bringst du solche Fickstücke immer gleich mit nach Hause, ich will genauso etwas von den Flittchen haben.“

Mit der Freigabe seiner Frau, bediente sich Karl an mir, und obwohl es nicht besonders erwähnenswert war, überstieg es doch den Sex mit Manfred um Längen. Allein durch sein Viagra war sein Schwanz nicht kleinzukriegen und besuchte mich mehrfach vorne und hinten. Eine ganze Zeit später hatte sich Ilse freigemacht und ich konnte sie in ihrer ganzen Pracht bewundern. Früher hatte ich solche Frauen für abstoßend erachtet und an ihrem Aussehen das Desinteresse ihrer Männer festgemacht.

Nun sah ich Ilse aus einem ganz anderen Blickwinkel. Klar war ihre Haut alt und faltig, wobei sie einiges an Gewicht zu viel hatte, dass sich über dem Bauch dicke Ringe gebildet hatten und sich die Haut an den Gliedmaßen in Beulen runterzog. Sie hatte aber richtig dicke Brüste, die allerdings auch wie Beutel runter hingen. So dicke Brüste hätte ich auch gern, da wäre es mir gleich, wenn sie später genauso runter hingen. Ilse war bestimmt zwanzig Jahre älter als ich.

Zwischen ihren Beinen sah es besonders schlimm aus, obwohl ich sie da schon geleckt hatte. Einmal war es der dichte Busch, den sie wohl noch nie gestutzt hatte, dazu war noch der ganze Bereich dunkel angelaufen, wobei es mir nicht klar war, ob das nicht vielleicht sogar eine Infektion war. Durch ihren ganzen Schwabble kam keine Luft an den Bereich, das ideale feuchte Klima für eine Pilzinfektion.

Ilses Locken konnte ich aber nicht widerstehen, denn als sie ihre Füße auf das Sofa stellte und mir ihre Scham öffnete, nutzte ich die Gelegenheit, in der Karl nicht in meiner Scheide steckte. Mit dem Gefühl eines abartigen Mädchens, stürzte ich mich auf Ilses alte, stinkende Fotze und lutschte an ihr, als wäre es das Beste auf der ganzen Welt. Als Karl dazu noch in meinen Hintern eindrang und mich grob fickte, merkte ich, wie mich die Hitze erfasste.

An den Haaren festgehalten, rieb Ilse mein Gesicht immer wieder durch ihre Furche, während Karl dank Viagra in meinen Hintern fickte, aber als ich meinen Mund wieder öffnete und Ilses Fotze leckte, war es um sie geschehen. Zitternd kam sie und presste ihre Beine so zusammen, dass ich dachte, sie zerdrückt meinen Kopf. Schließlich brach sie auf dem Sofa zusammen und Karl gab mir einen Schubs, dass ich in ihren Arm fiel. Vor uns stehend, rubbelte er nun seinen Penis, bis er auf uns abspritzte, dass das Sperma zwischen unsere Körper lief.

Ermattet blieb ich auf Ilse liegen, und während sie ihre Arme um mich legte, setzte Karl sich neben uns. „Das werden noch ein paar geile Tage“, löste Ilse die Umarmung eine ganze Zeit später, „am liebsten würde ich dich gar nicht mehr gehen lassen.“ „Rudi will sie aber durch das ganze Haus schicken“, intervenierte Karl und Ilse maulte dazu: „Ja leider, aber dafür muss sie auch allen Anderen zum Spiel angeboten werden.“ „Klär das mit Rudi“, hielt Karl sich raus, diese Woche bleibt sie jedenfalls hier.“

In der Nacht schlief ich zwischen ihnen und zum Morgen durfte ich Ilse noch mal ausschlecken. Nach dem Frühstück telefonierte sie mit einigen Leuten, auch mit Rudi, aber da hatte ich nicht richtig zugehört. Karl hatte in der Zeit meine Aufmerksamkeit, doch mit ihm war ohne Viagra nichts los. Wie bei Jupp, lutschte ich an seiner schlaffen Nudel, was ihm wohl gefiel, mich aber nicht befriedigte.

Ein Telefonat muss ich aber noch erwähnen, denn bei dem ging es um Manfred. Er hatte bereits unsere Wohnung leerräumen lassen und die Wohnung an den Vermieter zurückgegeben. Das war aber nicht das Besondere, die Bekannte von Ilse hatte ihn in der Nähe des Mutter-Kind-Heimes gesehen und er war in der Begleitung einer schwangeren Frau. „Sucht der sich eine neue Vorzeigefamilie für seine Firma?“, härmte Ilse dazu, „der ist doch eine taube Nuss, der bekommt doch keinen mehr hoch.“ Direkt sah ich den Spiegel meines Lebens, jedenfalls die letzten Jahre und schämte mich dafür. Zu Luana war er ein guter Vater, tröstete ich mich, obwohl sie es anders sah.

Nun ging mein Leben anders weiter und ich ließ mich leiten. Die Spiele, in denen ich die Trophäe war, sollten in einem anderen Rahmen fortgesetzt werden, wobei Rudi nicht mehr daran teilnahm. Er hatte Luana für sich erobert und sie war bei ihm richtig glücklich.

Da sie mehrfach in der Woche um mich spielen wollten, würden mich nach ein paar Wochen fast alle Männer des Hauses schon einmal gefickt haben und einige Frauen werden sich bestimmt von mir befriedigen lassen. Ich freute mich auf so ein Leben und von mir aus könnte es endlos so weitergehen.

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Der neue Nachbar

Etwas beunruhigte mich aber noch vor dem ersten Spiel, das Ilse arrangiert hatte, um mich den anderen Nachbarn als Preis anzubieten und so fuhr ich mit dem Aufzug hoch in die neunte Etage, um mich bei Rudi zu melden und nach Luana zu schauen. Dummerweise war die Meier wieder mit der Weber im Aufzug und ich konnte mir ihren hämischen Spott anhören. Mich störte es weniger, dass ich nur in der verknoteten Bluse und dem abgeschnittenen Rock rumlief, wobei die Beiden es wohl anstößig fanden, zumal ich auch nur barfuß durch das Haus lief.

Na ja, auf der Sechsten stiegen sie aus und tratschten so laut weiter, dass ich es auf der Neunten noch hören konnte. Hier hatte sich etwas in den letzten Tagen getan, denn die Tür der Nachbarwohnung stand auf und ich konnte innen Möbel sehen. Schlimm war aber, was ich daraus hörte: „Komm her du Fotze, ich will dich endlich ficken, oder was meinst du, warum ich dem Umzug sonst zugestimmt habe?“

Die Stimme kam mir bekannt vor, doch nun flüchtete Jutta panisch aus der Wohnung und rannte zu ihrem Opa. Zurück kam sie aber mit Luana, besser gesagt, sie zerrte Luana hinter sich her und verschwand mit ihr in der neuen Wohnung. Mich bemerkten sie gar nicht, vielleicht weil ich noch am Aufzug stand. Leise schlich ich mich zur Tür und lauschte hinein.

„Hier, diese Fotze kannst du ficken, wie du willst, Hauptsache du lässt meine Nichte in Ruhe und packst mich nicht noch mal an“, fauchte nun Jutta in einem Ton, den ich von ihr nicht kannte, „und du kannst für Opa Heinz genauso die Beine breitmachen, wie für Opa Rudi, das macht keinen Unterschied. Nimm dich aber in Acht, Opa Heinz ist nicht so zimperlich, und wenn du nicht spurst, wird er dich garantiert richtig durchwalken, bist du parierst, da kannst du sicher sein und von mir aus darf er das sogar.“

Plötzlich wurde mir ganz heiß und ich schaute auf das Namensschild: Heinz Köhler. Jetzt war mir auch bewusst, woher ich die Stimme kannte. Ohne zu überlegen, stürmte ich in die Wohnung: „Stopp, du kannst Luana nicht ficken, Luana ist deine Tochter.“ Entsetzt sahen alle zu mir, doch während Heinz erfreut zu mir lächelte, bildete sich bei Jutta ein Groll im Gesicht.

„Heinz darf - MICH - jederzeit ficken und jederzeit auch verprügeln, und wie früher wieder alles mit mir machen, ich werde immer für dich bereit sein, nur du lässt die Finger von Luana.“

„Geil“ staunte nun Jutta, „bist du etwa die Schulfreundin von Tante Inge?“ Da ich nickte, sah ich eine diebische Freude in Juttas Gesicht. „Tante Inge hat von dir erzählt, dass du bei ihm alles zugelassen hast, aber das wird Opa Heinz nicht aufhalten“, überlegte sie provozierend, „Opa Heinz ist ein absolutes Schwein, der macht vor nichts Halt. Bei Mutti hat er es versucht und bei Tante Inge, die Oma hat es bei denen noch verhindert, aber jetzt schleicht er sich schon in das Zimmer meiner Nichte, obwohl sie gerade vierzehn ist. Noch ist da nichts passiert, meinst du, er hätte Hemmungen bei Luana, wo die Hure ihre Fickstängel sofort auseinanderreißen würde?“

„Wenn du Luana den Zutritt zu der Wohnung verbietest, wird er nicht an sie drankommen“, war es fast schon ein Anflehen an Jutta und ich setzte eine versteckte Drohung hinterher, „sonst muss ich Herrn Fuhrmann fragen. Wenn ich alles mit mir machen lasse und Heinz sich an mir austoben kann, wird er es gar nicht nötig haben, sich an seiner Tochter zu vergreifen.“ „Auch wieder war“, hatte mich Jutta verstanden und blickte nacheinander erst zu Luana, dann zu Heinz, „wenn du dich aber wieder verpisst und dich aus der Affäre ziehst, werde ich Luana zu ihm schicken und Opa Heinz anstacheln, sich an Luana vollumfänglich zu bedienen, mit aller seiner Boshaftigkeit.“

©Perdimado 2023

Kommentare


redskulp
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 43
schrieb am 15.12.2023:
»Voll mein Geschack, sehr gute Story, mehr davon«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 10.07.2024:
»Ich habe den dritten Teil gelesen, weil ich die erstenbeiden gelesen habe. Die Geschichte ist nicht mein Ding. Bin Froh, das es keine Fortsetzung gibt«


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