Der alte Mann aus der Neunten Teil 3
von perdimado
Rudis Veränderung
Luana erzählt
Als ich morgens aufwachte, lag ich noch fest in Rudis Arm. Da er mir lieb in die Augen schaute, konnte ich nur zu ihm sagen: „Guten Morgen Schatz, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich in dich verliebt habe.“ Dafür bekam ich einen Kuss von ihm auf den Mund, das war aber ein echter Liebeskuss, kein triebgesteuertes erotisches Knutschen mit Zunge und so.
„Doch ich kann es mir vorstellen“, widersprach Rudi mir, „mir geht es gerade ebenso.“ Darauf ließ er sich auf den Rücken fallen und blickte zur Decke. „Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass so was noch einmal passiert“, schwärmte er, „nach dem Tod meiner lieben Hilde dachte ich, jetzt ist für mich auch alles vorbei. Vielleicht habe ich mich deswegen so gehen lassen, aber damit ist jetzt Schluss. Was Jutta in der Zeit nicht geschafft hat, du hast mir den Lebensmut wiedergegeben. Wir gehen gleich unter die Dusche und dann bin ich wieder der nette, gepflegte Mann, mit dem man gerne zusammen ist.“
So sehr ich mich für Rudi freute, so sehr sah ich gerade meine Felle davonschwimmen. Wie sehr braucht er mich noch, wenn es ihm gut geht? Meinen neu erkannten Hang zur Unsauberkeit konnte ich wohl vergessen und die ganzen Erlebnisse, die ich mir noch erhofft hatte, werde ich wohl vergessen können.
Wir hatten uns wohl wirklich ineinander verliebt, denn Rudi bemerkte meine Gefühlslage, ohne dass ich mir irgendetwas anmerken ließ. „Hey, Schätzchen, das ändert doch nichts an uns“, drückte er mich nun tröstend an sich, „du glaubst doch nicht, dass ich auf irgendwas von dir verzichte. Ganz im Gegenteil, hier bei uns können wir alles miteinander tun, weswegen uns andere verurteilen würden. Vielleicht spielst du sogar mit, wenn ich noch weitergehe.“
Jetzt wo er meine Verlustangst erkannt hatte, konnte ich mich fallen lassen und flennend klammerte ich mich an ihm fest. „Ich mache bei allem mit“, wimmerte ich als mein Einverständnis, „solange ich bei dir bleiben darf und du mich weiter liebhast.“ „Das habe ich doch, versprochen“, hörte ich von Rudi, „was wäre ich denn ohne dich, nur ein alter, verzweifelter Mann.“ „Bei mir ist es doch nicht anders“, wollte ich nicht, dass er sich schlecht stellt, „ohne dich war ich nur ein lustloser Teenager, der sich aus Langeweile in fremde Betten schlich.“
„Genau das ist es ja, woran ich gedacht hatte“, fand Rudi den Anschluss, „nachher kommen zwei Freunde zum Knobeln vorbei und ich könnte mir vorstellen, dass du dabei die Trophäe wirst, natürlich meine ich damit nur einen Blow Job.“
„Du willst mich als Spieleinsatz benutzen“, fiepte ich fast, aber mein Kopf nickte dazu. „Das ist aber erst der Anfang“, hielt Rudi seine Interessen nicht zurück, „jedenfalls, wenn du mitmachen willst. Hier im Haus gibt es eine Menge alleinstehende Herren, selbst wenn ich dir mal nicht genüge, werden noch genug Schwänze in dich eindringen wollen.“
„Du willst mich zur Hausnutte machen?“, fiepte ich nun richtig. „Erst mal zu unserem Flittchen“, bestätigte Rudi, fügte aber etwas hinzu, dem ich nicht widerstehen konnte / wollte. „Der Jupp und der Karl sind mir übrigens sehr ähnlich, nur benutzen sie billiges Rasierwasser, um ihren Körpergeruch zu übertünchen.“
„Boh du“, zeigte ich meine gespielte Entrüstung, fügte aber hinzu: „Ich mache mit, aber nur, wenn du mich deswegen nicht verurteilst und ich für immer bei dir bleiben darf.“ „Verurteilt habe ich dich bereits“, lachte mich nun Rudi aus, „aber nur auf lebenslänglich mein Flittchen zu sein.“
Da Rudi wieder aufrecht und stolz durchs Leben laufen wollte, musste er dringend unter die Dusche. Natürlich folgte ich ihm, schließlich würden wir später Besuch bekommen und ich wollte mich als besonders heiße Puppe darstellen. Erst später würde ich mich als dreckige Schlampe offenbaren, mit der sie alles machen können. Ich denke sogar, Rudi würde mich passend bloßstellen, spätestens, wenn er mich als Spieleinsatz deklariert.
Im Bad suchte Rudi erst sein Rasierzeug zusammen und stellte es in die Duschkabine, bevor er das Wasser aufdrehte. „Du willst dich doch jetzt nicht am ganzen Körper rasieren?“, überkam mich eine Sorge, denn ich liebte ihn doch mit seiner Körperbehaarung und wollte nicht, dass er wie ein Jüngling oder Bodybildermacho aussah, die sich ja die Haare auf der Brust abrasieren. Rudi musste doch so bleiben, wie ich ihn sah, wie ich ihn liebte und wie ich mich wohl in seinen Armen fühlte.
„Ne Quatsch“, sah mich Rudi unverständlich an, „nur im Gesicht und nach dem Frühstück gehe ich zum Friseur.“ Rudi lächelte, als er sah, wie mir ein Stein von der Seele fiel, aber das Lächeln verzog sich zu einem verwegenen Grinsen. „Jetzt wo du das erwähnst, bei dir ist es mir lieber, wenn deine Schamlippen schön glatt sind“, gab er mir einen Wunsch preis, „und bei dem Dreieck da drüber fände ich es geil, wenn du es zu einer Herzform trimmen lässt. Am besten kommst du gleich mit zum Friseur und lässt dich verwöhnen. Die können sich um deine schönen, langen Haaren kümmern und dich auch so zurecht machen.“
Mit ihm zusammen unter der Dusche, sah ich erst skeptisch zu, wie er sich rasierte, darauf drückte er mir aber das Duschgel in die Hand und ich durfte seinen Körper von oben bis unten einseifen. Während ich mich mit seinem Unterkörper beschäftigte, zeigte mir Rudi aber, dass sich seine Veränderung nur äußerlich bezog und er innerlich noch der von mir so geliebte Schmierlappen blieb. Kaum war ich mit meinem Kopf auf der Höhe seines Schrittes, da traf mich sein gelber Strahl mitten im Gesicht. Zwar hatte ich dabei meinen Mund nicht geöffnet, denn es war zu viel Seife im Spiel, aber ich habe es genossen, wie mich Rudi behandelte.
Schließlich wurde ich von Rudi eingeseift und ich muss immer wieder sagen, so zärtlich hatte ich es noch nicht erlebt. Zum richtigen Sex kam es nicht, musste es auch gar nicht, denn schon jetzt fickte mich Rudi öfter, wie in den vorherigen Beziehungen, und das, wo man doch sagt, im Alter kann man nicht so oft. Ach so, Viagra war bei Rudi kein Thema, er war noch so potent, ich weiß nur nicht, wie er die Zeit vor mir überstanden hatte. Vielleicht hatte er sich so gehen lassen, weil er seinen Trieb nicht ausleben konnte, oder es war einem gewissen Altersstarsinn geschuldet. Alles vorbei, jetzt hat er mich und kann sich hemmungslos austoben. Mich wird er übrigens nicht mehr verlieren, jedenfalls wüsste ich keinen Grund, ihn zu verlassen und ich bin viel jünger wie er, so wird er mich für den Rest seines Lebens nicht mehr los.
Im Schafzimmer erfolgte eine weitere Veränderung, denn Rudi zog sich saubere Kleidung an. Sein schneeweißes Hemd hatte es mir dabei angetan, denn deutlich konnte man unter dem Stoff sein dichtes Brusthaar sehen, vor allem quoll es oben am Kragen bei den drei offen Knöpfen hervor. Man finde ich meinen neuen Liebhaber gutaussehend und plötzlich stand ich einer anderen Frisur positiv gegenüber.
Nun war ich aber in der Zwickmühle, denn meine Kleidung, die zu Rudis neuer Ausstrahlung passte, hatte Jutta in den Altkleidersack getan. Darauf angesprochen, lächelte mich Rudi an. „So will ich dich doch gar nicht haben“, nahm Rudi mir die Sorge, „du gefällst mir viel mehr, wenn du wie ein heißer Feger rumläufst. Es darf ruhig jeder sehen, dass das geile Mäuschen von der Sechsten, nun zu mir gehört und von mir aus wird dein Stil sogar noch freizügiger, vieeel freizügiger.“ „Wie ein kleines Flittchen“, fiepte ich dazu, aber in mir regte sich nicht der geringste Widerstand. „Ja, du bist doch mein kleines Flittchen, um die mich jeder hier im Haus beneiden wird“, machte Rudi keinen Heel daraus, „und dich erregt doch besonders, wenn andere dich dafür verabscheuen.“
Seine Worte trafen mich genau da, wofür er sie abgeschickt hatte, und begeistert nickte ich dazu. Als ich schließlich meine schwarze Radler anzog, bekam ich die Quittung dafür. Einmal fand ich in meinem Schrank keine Schlüpfer mehr, nur noch Ministrings, und da ich die Radler gleich ohne anzog, sah ich sofort den feuchten Fleck zwischen meinen Beinen. Verstärkt wurde es noch, als ich den Stoff ausrichtete und meine Schamlippen deutlich abgebildet wurden.
Erst zögerte ich, da mich Rudi aber schmunzelnd beobachtete, suchte ich mir ein Oberteil, ohne die Hose zu wechseln. Passend zur Radler wählte ich nur ein Sportbrusttier, dabei bedachte ich nicht, dass ich mich in dem Salon wieder untenrum ausziehen musste. Dazu passten nur noch die dünnen Sneakers und im Spiegel sah ich wohl recht freizügig aus, aber nicht wirklich wie eine Nutte. Rudi war jedenfalls zufrieden.
Peinlich wurde es allerdings später im Salon. Rudi brachte mich zu dem Damenbereich und wollte alles für mich arrangieren, allein schon wegen der Bezahlung und so. „Mein Mäuschen möchte ein bisschen verwöhnt werden“, gab er der Dame an, „also nicht nur die schönen, schwarzen Haare, unten hätte sie es gerne in Herzform gebracht.“ Da mir gerade vor Scham das Blut ins Gesicht schoss, legte er seinen Arm um meine Schulter und zog mich für einen Kuss näher. „Ist doch gut Schätzchen, du brauchst dich doch nicht zu schämen“, wollte er mich aufmuntern, war dabei aber so laut, dass es jeder hören konnte. „Ich verlass mich darauf, dass mein Schätzchen hier gut aufgehoben ist“, nordete er noch das Personal ein, „ich bin so lange drüben.“
Die Dame stellte sich als Monikee vor, aber an ihrem weiteren Verhalten merkte ich, dass sie mich für ein Flittchen hielt, oder vielleicht Sugarbaby, es kann sogar sein, dass sie mich als Babynutte abstempelte. Da ich es aber nun schon war und ich auch nicht mehr anders gesehen werden sollte, störte es mich nicht, vielmehr genoss ich ihre Ablehnung, die alten Männer werden umso mehr auf mich abfahren.
An ihrer Professionalität kann ich nichts aussetzen, also bei meinen Haaren. Peinlich war es aber mit dem Herz auf meinem Schambein. Erst musste ich mich unten freimachen und lag breitbeinig auf dem Stuhl. Das war eine Mischung aus Waxing und zupfen mit Pinzette, worauf das Herz noch auf zwölf Millimeter gestutzt wurde, das Ergebnis war aber perfekt.
Zum Schluss kam aber noch der Hammer, Monikee wollte mir abschließend noch mal die langen Haare durchbürsten und drehte den Stuhl so, dass meine langen Haare gerade runter hingen. Zwischendurch kam noch eine Kollegin in den Raum, und erst als Monikee fertig war, sah ich die offene Tür zum Herrensalon. Mir war das megapeinlich, denn bisher hatte ich keine Gelegenheit, meine Radler wieder anzuziehen. Monikee reagierte nicht auf meine Scham, aber in ihrem Mundwinkel erkannte ich doch ein hämisches Grinsen. Was sollte ich tun, wenn ich Theater mache, mache ich doch nur noch zusätzlich auf mich aufmerksam.
Als ich fertig war, saß Rudi schon im Wartebereich und bei seiner neuen Frisur staunte ich. Nun war er wirklich wieder zu einer Person geworden, der jeder Respekt zollte und nun war ICH wohl das Einzige, was man ihm ankreiden konnte. Begeistert von seinem Aussehen, sprang ich in seinen Arm und raunte ihm ins Ohr: „Du siehst jetzt so geil aus.“ „Du nicht minder“, kam zurück, und nachdem er noch im Salon vor allen anderen Männern mein Höschen abgezogen hat, um mein Herz zu bewundern, gingen wir Händchen haltend nach Hause.
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Rudis Knobelfreunde
Luana erzählt:
Zuhause beim Mittagessen kochen war ich wieder das kleine Mädchen, jedenfalls fühlte ich mich so. Rudi kochte und ich bekam nur so einfache Aufgaben, wie Kartoffeln schälen. Jedenfalls betrachtet Rudi mich nicht wie eine Ehefrau, die ihn umsorgen musste, eher wie der Opa, der mit seiner Enkelin zusammen war. Aber egal wie man das sieht, ich war bei ihm zu Hause, jedenfalls konnte ich mir kein besseres Leben vorstellen. Dazu kam noch, dass ich seine Nähe genoss, und ich betrachtete ihn immer noch wie einen Prinzen auf dem weißen Ross, wobei ja nur seine Haare weiß waren, na gut, hellgrau, weißgrau.
Rudis Kollegen wollten erst nachmittags zu uns kommen, so blieb mir etwas Zeit, um mich zurechtzumachen. Rudi half mir bei der Kleiderwahl und dafür nahm er eine weiße Bluse und einen schwarzen Minirock. Als ich nach einem String greifen wollte, schüttelte Rudi grinsend den Kopf und so verzichtete ich auch auf einen BH. Rudi beobachtete mich dabei, und als ich meine Bluse anhatte, schimmerten meine Vorhöfe leicht durch den Stoff, obwohl sie nicht deutlich dunkler waren.
Unsicher drehte ich mich zu Rudi und rieb leicht mit den Fingern darüber, dabei merkte ich, wie meine Nippel härter wurden. Rudi nickte dabei und ein Grinsen zog in sein Gesicht. Er korrigierte meine Kleidung nicht, bat mich aber, dass ich mich noch etwas zurechtmache. Manches Mal ist weniger mehr, aber das Wenige an der richtigen Stelle, macht aus einem braven Mädchen eine aufgedonnerte Partymaus. Rudi strahlte, als er mich so sah.
Wenig später sollten auch schon seine Freunde kommen und Rudi öffnete ihnen die Tür. „Oh, was ist passiert?“, wurde er gleich begrüßt und der Andere stellte fest: „Haste dich endlich wieder gefangen?“ „Kommt doch erst einmal rein“, antwortete Rudi, „ich kann mich ja nicht ewig hängen lassen, das Leben ist ja noch nicht vorbei.“ „Richtig so“, meinte darauf einer, „meine Ilse überlegte schon, ob sie sich um dich kümmern solle.“ „Ne, lass mal deine Alte bei dir Zuhause“, lehnte Rudi ab, „ich habe mir schon ein neues Liebchen zugelegt, besser gesagt, die ist mir zugelaufen.“
Kurz war es ruhig, darauf rief aber Rudi: „Luana, komm doch mal zu uns.“ Kaum war ich um die Ecke, hörte ich schon das Staunen: „Hammer.“ Als mich Rudi in den Arm zog, hatten sie sich etwas gefangen. „Ist das nicht die Kleine von dem Schorn aus der Sechsten?“, war ich ihnen nicht unbekannt, „auf das kleine Flittchen warst du doch schon lange scharf.“ Darauf wurde er aber von dem Anderen angestupst und verstummte sofort.
„Was Karl sagen wollte“, sprach mich nun der andere an, „Rudi hatte dich schon lange im Auge, schon als seine Hilde noch auf der Welt war. Jetzt ist doch alles bestens, wenn du zu ihm gefunden hast.“ Dem konnte ich nur zustimmen, denn im Grunde ging es mir als Rudis Flittchen richtig gut. „Ich bin übrigens der Jupp“, hielt er mir seine Hand hin, und als ich zu griff, zog er mich näher, dass ich sein billiges Rasierwasser riechen konnte. Schnell war ich aber wieder bei Rudi, denn ich hatte das Gefühl, die Beiden würden mich mit den Augen ausziehen.
Im Wohnzimmer wurde es nicht viel besser. Zwar konnte ich ihren Blicken am Anfang ausweichen, indem ich sie mit Bier versorgte, aber Rudi nahm mich drauf auf seinen Schoss. „Ich habe mir gedacht, ich revanchiere mich bei euch, für die Zeit, wo ihr meine miese Laune ertragen musstet“, erklärte Rudi nun breit grinsend seinen Freunden, während er langsam meine Bluse öffnete, „heute wird sich Luana als Spieleinsatz bereitstellen und der Sieger jeder Runde wird sich bestimmt über ihren Blow Job freuen.“
Der Blick der Beiden war genial, und als Rudi noch meine Bluse offen hatte, lief den Beiden der Sabber aus dem Mund. Erst musste ich aber warten, bis die Deckel verteilt waren und sie hart gegeneinander kämpften. Schließlich gewann mein Schatz, denn die Beiden machten immer wieder Fehler beim Spiel, da sie ihre Erregung nicht unter Kontrolle bekamen.
Der Blow Job bei Rudi war ein Vergnügen für mich und nebenbei sah ich, wie die beiden Freunde schon ihre Hose offen hatten und sich langsam wichsten. Das war aber kein Vergleich zu dem Vergnügen, das ich Rudi bereitete. Als ich schließlich Rudis Sperma schluckte, hörte ich sie richtig aufstöhnen.
Kaum hatte ich den Penis meines Geliebten wieder sauber gelutscht, schloss er seine Hose und ermahnte seine Freunde: „Hey, jetzt nicht alles hier in der Gegend rumspritzen, strengt euch an, unser Schleckermaul hat noch Hunger.“ Seine Worte zeigten Wirkung, denn nun kämpfte Jupp verbissen nach dem Sieg und ich kniete mich bereitwillig zwischen seine Beine.
Sein Glied hatte annähernd den gleichen Umfang wie Rudis, nur war er ein bisschen kürzer. Bei der Reinlichkeit gab es aber einen riesigen Unterschied, denn hier konnte das billige Rasierwasser den Geruch nicht übertünchen. Davon ließ ich mich aber nicht abschrecken und so schlimm war der säuerliche Geschmack gar nicht. Etwas war ich aber enttäuscht, denn kaum hatte ich sein Glied vollständig abgelutscht, da schoss mir sein Sperma schon in den Racken. Zum Schlucken kam ich erst gar nicht, das war sofort weg. Erst beim Rausziehen bekam ich den Geschmack mit.
Beim nächsten Spiel gewann Karl und mir kam der Verdacht auf, als hätten die Beiden Karl gewinnen lassen. Karls Glied war dünner, aber sehr lang und auch er war ziemlich überreizt. Bei ihm hatte ich es aber besser unter Kontrolle, denn er spritzte mir direkt auf die Zunge und ich konnte es den Anderen zeigen, bevor ich es runterschluckte.
Obwohl alle drei schon in meinem Mund abgespritzt hatten, spielten sie weiter, doch noch, bevor der Stapel in der Mitte verteilt war, zeigte mir Rudi verdeckt den zweiten Wurf. Es waren drei Einser, also Schock aus und Rudi erklärte: „Der nächste Sieger geht mit Luana ins Schlafzimmer und fickt sie richtig durch.“ Natürlich hatte Rudi meine Zustimmung, doch mit der Frage „Einverstanden“ zog er die Würfel in den Becher, ohne das gute Ergebnis aufzudecken.
Sofort wurde mir ganz heiß zumute, doch zu seinem fragenden Blick nickte ich zustimmend. Selbst wenn er noch einmal einen guten Wurf erzielte, er würde ihn nicht zeigen und damit würde mich gleich einer seiner Freunde ficken. Es war nicht mehr nur ein Blow Job, um den sie spielten, sie spielten nun um meinen Körper. Jupp gewann die Runde, aber Rudi brauchte sein Glück auch nicht verstecken. Zwar hätte ich mich noch immer weigern können, aber würde ich damit meinem Schatz nicht in den Rücken fallen?
Es war das letzte Spiel, was sie an dem Nachmittag spielten und Karl wollte unbedingt zu seiner Ilse. Dabei war mir an dem Tag nicht klar, ob er sich nur schnell verdrücken wollte, oder ob er sich an seiner Frau austoben wollte. Noch bevor er aufbrach, zog mich Jupp schon ins Schlafzimmer und er lag schon zwischen meinen Beinen, als es an der Tür schellte. Jupp ließ sich davon nicht abhalten und schob erst sein Glied in meine Spalte, bevor er seine Zunge in meinen Mund schob. Den Geschmack von Bier und faulem Atem war ich schon gewohnt. Gewissermaßen wollte ich auch den Preis wert sein und so gab ich mich Jupp vollständig hin.
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Selina, die Mutter von Luana
Selina erzählt:
Gerade überrollt mich mein Leben, dabei lief es doch so gut. Mit achtzehn war ich in einer ähnlichen Situation wie Luana mit dem Vater meiner Freundin und mit neunzehn brachte ich Luana zur Welt. Das war anfangs eine schlimme Zeit, bis uns Manfred aufnahm und er wie ein Vater zu Luana war. Bisher habe ich nie verraten, wer Luanas leiblicher Vater ist, er weiß wohl selbst nicht, dass er der Vater ist.
Wie gesagt, alles lief super, ich hatte einen lieben Mann, der Luana zu seiner Tochter machte und stets für uns da war. Luana war zwar nicht besonders fleißig und ist auch nicht die Zuverlässigste, aber das hätte ich mit ein bisschen Strenge bestimmt noch hinbekommen. Eine gute Ausbildung und ein fester Job ist eine Sicherheit, die mir immer gefehlt hatte. Mit Manfred zusammen war das nicht schlimm, aber Luana war mit ihren Bekanntschaften genauso pflegmatisch.
Am Wochenende haben sie mich einfach überfahren und nun bröckelt mein ganzes Leben auseinander. Luanas Freundin Jutta kam auf die Schnapsidee, Luana bei ihrem Opa einzuquartieren, weil der alte Mann doch so einsam war, und Luana war sofort Feuer und Flamme. Na klar, ihr wurde von Jutta klar gemacht, dass sie dort ein feines Leben als Enkeltochter führen könnte, deren Opa ihr alle Wünsche erfüllen würde. Alles wurde als heile Welt dargestellt und sogar Manfred gefiel Luanas Auszug, denn damit würde er endlich sein Arbeitszimmer bekommen. Die wissen doch alle gar nicht, in welche Gefahr sich Luana begab und ich konnte es nicht sagen, ohne meine jugendliche Verfehlung offenzulegen.
Nun war aber schon das Kind in den Brunnen gefallen, denn Jutta kam schon zwei Tage später zu uns und hat sich bei Manfred ausgeweint. Leider war ich nicht dabei, denn ich war einkaufen. Manfred hat mir erzählt, dass Luana wohl mit Herrn Fuhrmann im Bett war, als Jutta sie besuchte. Manfred ist natürlich sofort hochgerannt und wollte Luana zur Rede stellen, doch als er wieder runterkam, erklärte er: „Wir haben keine Tochter mehr.“
Damit hatte Manfred mich allein gelassen und ist in sein „neues Büro“ gegangen. Vor Verzweiflung bin ich in die Küche gegangen und habe erst einmal geweint. Nun bin ich in einer ganz großen Zwickmühle, wenn ich zu Luana gehe, hintergehe ich meinen Mann und wenn ich nicht zu Luana gehe … Was soll ich nur machen?
Am nächsten Tag musste Manfred in die Firmenzentrale und würde über Nacht unterwegs sein. Mit meinen Sorgen allein gelassen, entschied ich mich, nach dem Rechten zu sehen und Luana den Kopf zu waschen. Fest entschlossen, fuhr ich mit dem Fahrstuhl hoch und schellte bei Fuhrmanns an.
Herr Fuhrmann öffnete mir, aber er sah so ganz anders aus, wie ich ihn in den letzten Monaten kannte. Fast möchte ich behaupten, dass er noch vornehmer wirkte, wie zu den Lebzeiten seiner Frau. „Schönen guten Tag Frau Schorn“, begrüßte er mich mit kräftiger Stimme, „was kann ich für sie tun?“ „Ich wollte mit Luana sprechen“, traute ich mich gar nicht, ihn auf die Vorwürfe anzusprechen. „Luana ist gerade beschäftigt, sie besorgt meinem Freund Jupp etwas, also der Joseph Schäfer aus der Vierten, aber kommen sie doch erst einmal rein.“
Herr Fuhrmann ließ mich in die Diele und mir war, als höre ich aus der offenen Schlafzimmertür ein Aufstöhnen. Darauf reagieren konnte ich allerdings nicht, denn Herr Fuhrmann fragte gleich: „Darf ich sie erst einmal zu einer Tasse Tee einladen?“ Ohne dass ich es ablehnen konnte, fühlte ich nun seine Hand an meinem Rücken und sanft, aber bestimmend, schob mich Herr Fuhrmann in die Küche.
Kaum hatte er die Tür geschlossen, kam seine Hand wieder zu mir und legte sich an meine Seite. Zwar war es eine freundliche Geste von Herrn Fuhrmann, mit der er mich zum Tisch geleiten wollte, doch mir war bei der Berührung ganz warm zumute. Als ich schließlich auf dem Stuhl saß, fehlte mir sogar diese Berührung.
Bei dem Tee hörte ich Herrn Fuhrmann schwärmen, was ich doch für eine tolle Tochter hätte, und wie begeistert er von Luana war. Eine so rosig goldene Beschreibung hatte ich nicht erwartet, vor allem sah es wirklich wie eine reine Opa-Enkel-Beziehung aus, also absolut nichts in Richtung der Vorwürfe, die wir von Jutta hörten.
Da Luana scheinbar noch unterwegs war und Manfred sich noch übers Festnetz bei mir melden wollte, brach ich zeitlich auf. Beim Abschied wurde meine Gefühlswelt aber noch einmal völlig durcheinandergeworfen, denn Herr Fuhrmann nahm mich in den Arm und drückte mich aus Dankbarkeit, dass Luana bei ihm wohnen darf. Soweit von ihm aus in Ordnung, deswegen kann ich IHM keine Vorwürfe machen.
Bei mir sah es anders aus: Er hatte mich mit seinen Armen ganz umschlossen und mich an seine Brust gedrückt, meine Brust drückte an seinen Körper und mein Unterleib genauso. Ein Schauer zog durch meinen Körper und ich muss zu meiner Schande gestehen, am liebsten wäre ich für immer in Herrn Fuhrmanns Armen geblieben. Dazu fühlte ich noch etwas Hartes zwischen uns und das war deutlich mehr wie bei Manfred.
Noch bevor wir uns trennten, öffnete Luana die Wohnungstür und erwischte uns bei der Umarmung. „Ich muss los, Manfred erwartet mich schon“, verabschiedete ich mich hastig von beiden und lief überstürzt die Treppe runter.
Zwei Etagen tiefer musste ich mich erst fangen, denn mit den weichen Knien konnte ich die letzte Etage nicht mehr weiter runtergehen. Was war bloß mit mir passiert?
Am Telefon berichtete ich Manfred nichts von der Begegnung, vor allem nichts von meiner Gefühlslage. Er war auch vollkommen auf sich fixiert, seine Firma, sein Fortkommen und vielleicht eine Regionalvertretung, aber in einem anderen Bezirk.
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Rudis Geständnis und seine Pläne
Luana erzählt
„Das ging aber so gerade mal gut“, stöhnte ich erleichtert zu Rudi, als Mutti gerade die Treppe runter gerannt war und wir die Tür wieder geschlossen hatten. „Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn sie mich mit Jupp im Schlafzimmer erwischt hätte. Dabei war das ein gigantischer Kick, als ich ihre Stimme gehört habe, das hat bei mir richtig gerumst.“
Bei meiner Euphorie merkte ich erst gar nicht, dass Rudi genauso neben sich stand. „Die muss ich unbedingt ficken“, stammelte er, bevor sein Blick wieder klar wurde. „Meine Mutter, du willst meine Mutti ficken?“, war ich entsetzt, also jetzt nicht böse, ich konnte es nur nicht fassen.
„Du hast das nicht gefühlt, diese Energie, diese Leidenschaft, in ihr schlummert etwas, was sie schon ewig unterdrückt, und ich will es spüren, wenn sie die ganze Energie rauslässt“, offenbarte mir Rudi ungefiltert sein Verlangen und bat mich sogar: „Hilfst du mir dabei, sie flach zu legen?“
Erst darauf merkte Rudi, wie es um meine Gefühle stand, immerhin schwärmte er gerade von meiner Mutter und schloss mich schnell in seine Arme. „Das hat nichts mit den Gefühlen zwischen uns zu tun, du wirst immer meine Nummer Eins bleiben, ganz sicher, solange ich lebe, werde ich dich nicht mehr loslassen“, erklärte er mir seine Liebe, „diese Frau hat nur etwas Besonderes. Sie ist nur wie eine rollige Katze, die man sich einfach einverleiben muss. Die wartet nur darauf, dass man sie so richtig durchzieht, bestimmt ist sie schon jahrelang unbefriedigt.“
So wie er mich nun hielt, zeigte er mir seine ehrliche Zuneigung, aber in ihm steckte gerade auch ein unbändiges Verlagen. „Das ist übrigens genauso ein lang unterdrückter Wunsch von mir, neben der Prinzessin, die du nun schon für mich bist“, schwärmte nun Rudi weiter, „Jutta meinte, ich solle mir einfach nehmen, wonach mir ist und du warst doch der gleichen Meinung. Wenn ich die Fotze einmal geknackt habe, mache ich aus ihr eine hemmungslose Schlampe, die sich von jedem ficken lässt, egal, zu wem ich sie schicke. Glaube mir, das ist eine geborene Hure und der muss man es nur wieder zeigen.“
„Mutti?“, fiepte ich, „das kann ich mir nicht vorstellen, die ist doch viel zu prüde.“ „Glaube mir, da täuschst du dich gewaltig, also bist du dabei? Du kannst ihr keinen größeren Gefallen tun, natürlich mir auch nicht.“ „Ich mache alles, was du möchtest, das weißt du doch“, nickte ich, „ich kann es mir nur nicht vorstellen.“ „Warte es ab, wir werden es sehen.“
Nun kanalisierte Rudi aber alle Emotionen auf mich, wobei er alles gleichzeitig machte, fest drücken, knutschen, mit dem Bein an meiner Mumu reiben und meine Brüste durchkneten. Schließlich lag ich noch im Flur auf dem Boden, er schob meinen Mini hoch und drang mit seiner Latte ein. Es folgte ein heftiger Fick, den er in einer besonderen Leidenschaft ausübte und mich so seine ganze Erregung spüren ließ. Wenn Rudi mich jedes Mal so heftig rannimmt, nachdem eine andere Frau ihn erregt hatte, darf er jeden Tag mit anderen rummachen.
„Wir müssen gut überlegen, wie wir dieses Flittchen einbrechen“, überlegte er später laut, während wir aneinander gekuschelt im Wohnzimmer saßen, „am besten lockst du sie immer wieder zu uns hoch und ich baggere sie an. Noch denkt sie, du bist nur meine Mitbewohnerin und ich werde es ihr auch weißmachen.“
Zustimmend nickte ich, wobei mir wieder bewusst wurde, dass er von meiner Mutter sprach. Aber was kann ich denn ändern? Ich hatte Jutta extra zu ihnen geschickt, um einen Bruch zwischen uns zu provozieren, also meine Eltern zu schützen. Bei Papa hatte es ja geklappt, ich brauchte ihm nur anzubieten, dass er mich ficken kann und schon war ich verstoßen. Er war ja nur mein Stiefvater, da hätte er mich doch ficken können. Warum Mutti trotzdem hier oben war, konnte ich mir nicht erklären, sie gehorcht ihm doch sonst immer. Nun wollte aber Rudi etwas von ihr und momentan war nur noch Rudi für mich maßgeblich, ihm werde ich niemals einen Wunsch verwehren.
„Vielleicht sollte ich noch mal Jutta fragen, ob sie deine Mutter hoch lockt“, überlegte Rudi weiter, „sie braucht noch nicht mal zu lügen, wenn sie dich als Flittchen deklariert. Wenn ich sie wieder hier oben habe, kann ich weiter mit der Frau spielen und es braucht nur ein Fünkchen, dann wird ihre Leidenschaft wieder berennen wie Zunder, lodernd und nicht mehr aufzuhalten sein.“
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Stille Verzweiflung
Selina:
Das Telefonat mit Manfred half mir nicht wirklich, wenn er doch wenigstens hier wäre und mich in den Arm nehmen könnte. Leider kommt das inzwischen viel zu selten vor und gedanklich hängt er inzwischen nur noch bei seiner Karriere, uns soll es doch Mal besser gehen. Dass ich dabei auf der Strecke blieb, merkte er gar nicht. Bisher hatte ich immer noch Luana als Ventil, und wenn ich bei ihr die strenge Mutter war, kam ich mir groß und stark vor. Nun ist sie weg und Jutta hatte wohl nur Unfrieden zwischen Manfred und Luana gestiftet. Als ich vorhin oben war, sah es ganz anders aus.
Etwas beruhigte ich mich, bei mir war es ja der Vater meiner Freundin, und nicht der Opa, wie bei Jutta. Vielleicht male ich auch nur den Teufel an die Wand und Luana sieht in dem Umzug nichts Sexuelles. Ganz bestimmt geht es ihr nur darum, weiter rumzulungern, nichts zu tun und vor allem nicht nach einer Ausbildungsstelle zu suchen. Ich konnte damals meine Ausbildung nicht beginnen, als ich Luana an der Backe hatte und nun bereue ich es sehr. Allein die Abhängigkeit zu Manfred, gerade traue ich mich noch nicht einmal zu meiner Tochter zu stehen, denn Manfred hatte sie verstoßen und mir klargemacht, ich hätte seine Entscheidung zu akzeptieren, meine Tochter, mein Fleisch und Blut.
Mit wirren Gedanken schlief ich ein und wachte sehr spät auf. Auf dem Weg zum Bad sah ich mein Handy blinken, und als ich es entsperrte, las ich mehrere Nachrichten von Luana:
„Was wolltest du eigentlich gerade von mir?“
„Bist du schon schlafen?“
„Na gut, dann melde dich doch morgen früh bei mir.“
„Rudi meint, wir könnten doch zusammen frühstücken, er würde uns Brötchen aufbacken.“
„Äh, ich meine Opa, Herr Fuhrmann, ich soll ihn aber Rudi nennen, weil er ja nicht mein Opa ist.“
„Melde dich doch einfach, wenn du wieder wach bist, wir frühstücken um neun Uhr.“
Es war bereits fünf vor neun Uhr und aus meiner Erziehung war ich immer pünktlich. Ohne über die Einladung nachzudenken, schnappte ich mir die nächstbeste Kleidung, aus dem Schrank nahm ich Schlüpfer, BH und für obenrum ein T-Shirt. Auf dem Sessel lag noch die burgunder Sweathose, die ich meistens im Haus trug. Sorry, ich mag den weichen Samtstoff und mit dem Gummizug am Bund war die Hose einfach nur bequem.
Nicht ganz pünktlich, also zwei Minuten nach neun Uhr, schellte ich bei Herrn Fuhrmann und beim Öffnen der Tür sah ich ein erfreutes Lächeln in seinem Gesicht. Statt mir nur die Hand zu reichen, zog er mich gleich in den Arm, aber dafür griff er mit beiden Händen an meine Hüfte, seine Hände kamen aber unter mein T-Shirt, auf meiner Haut zu liegen. Die warme Berührung zog sofort durch meinen ganzen Körper und hinterließ ein angenehm behagliches Gefühl.
Instinktiv erwiderte ich seine Umarmung und legte dabei meine Arme um seinen Hals. Als ich mich dabei noch leicht an ihn zog, beging ich einen schweren Fehler. Seine Hände bewegten sich nun auf meiner Haut, eine schob sich unter den Hosenbund bis zu meinem Hintern, innerhalb meines Schlüpfers und die andere Hand strich über meinen Rücken, wobei mein BH aufsprang.
Herr Fuhrmann gab mir noch einen Kuss auf die Wange, bevor er die Umarmung löste und mich begrüßte: „Guten Morgen Frau Schorn, schön sie zu sehen, der Tee ist in einer Minute fertig.“ Ich brauchte etwas, um mich gedanklich zu ordnen, da fragte Herr Fuhrmann noch: „Sie trinken doch auch Tee, sonst kann ich ihnen nur löslichen Kaffee anbieten.“ „Ne, ne, ist schon gut“, wollte ich ihm keinen weiteren Aufwand zumuten, „ich trinke auch Tee.“
Wir gingen in die Küche, und als ich mich setzte, kam Luana verschlafen, mit strubbeligen Haaren und in einem Longshirt gekleidet nach. Als sie mich sah, zog ein Lächeln in ihr Gesicht und sofort huschte sie zu mir. Bei der morgendlichen Umarmung flüsterte sie mir allerdings ins Ohr: „Ich lenke Rudi kurz ab, dann kannst du den kaputten BH ausziehen und ich packe ihn dann weg, ohne dass er es mitbekommt.“
Etwas war ich gerührt von ihrer Feinfühligkeit, während sie hinter Herrn Fuhrmann huschte und ihn nach etwas aus dem Kühlschrank fragte. Schnell zog ich meine Träger über die Arme und hielt die BH-Schalen in der Hand, da hörte ich: „Leider ist das nicht mehr da, aber beim nächsten Einkauf bringe ich es dir mit.“ Luana hatte aber ihr Ziel erreicht und huschte nun wieder zu mir.
Flink schnappte sie sich meinen BH, und ehe ich es verhindern konnte, landete er im Mülleimer. Der war nicht kaputt, Herr Fuhrmann hatte ihn nur aufgemacht, aber nun kam ich nicht mehr dran, denn Herr Fuhrmann schüttete nun die Reste aus dem Teefilter in den Eimer. Er muss wohl den Inhalt erkannt haben, denn ein Grinsen zog in sein Gesicht.
Das Frühstück verlief in einer angenehmen Atmosphäre, wobei mir aber auffiel, wie sehr sich Luanas Nippel durch ihr Nachthemd drückten. Viel schimpfen konnte ich deswegen nicht, denn obwohl meine Brüste schon etwas hingen, waren meine Nippel auch deutlich sichtbar. Ein Grund, warum ich nie ohne BH rausging, und nun hatte sie mir meinen besten BH genommen.
Herr Fuhrmann blickte bei dem Kauen meistens zu mir, wobei sein Blick nicht unbedingt auf mein Gesicht gerichtet war. Obwohl es mir unangenehm war, fühlte ich, wie meine Nippel immer härter wurden und fester gegen den Stoff rieben, aber nicht nur dort reagierte mein Körper auf den lüsternen Blick von Herrn Fuhrmann. Zwischen meinen Beinen kribbelte es und mir war, als würde ich mich einnässen. Es war wie früher, als mich Luanas Vater so ansah und ich nicht widerstehen konnte. Manfred war lange mein großer Held, denn er war für Luana da, obwohl ich etwas auf der Strecke blieb. Nun unter dem Blick von Herrn Fuhrmann wurden diese Gefühle wieder geweckt, aber ich musste mich mit allen Kräften dagegen wehren.
Etwas beruhigte mich aber Herrn Fuhrmanns Lüsternheit, denn sie war eindeutig auf mich gerichtet, Luana war nicht seine Beute. Vielleicht sah er in ihr wirklich nur die Enkeltochter, die seinem Leben wieder einen Sinn gab. Aktuell war ich in Gefahr, aber ich bin ja eine gestandene Frau und kein keines Dummchen, das er so um den Finger wickeln konnte.
Nach dem Frühstück entließ uns Herr Fuhrmann für ein Mutter-Tochter-Gespräch ins Wohnzimmer, er wolle seine Küche allein in Ordnung bringen. Im Wohnzimmer sprach ich Luana auf Juttas Besuch an und dass ihr Papa so böse darauf reagiert hatte. „Da war doch gar nichts, was Jutta sehen konnte“, stritt Luana den Vorwurf ab und erklärte dazu, „jetzt weiß ich auch, warum der Arsch hier oben war. Stell dir vor, der wollte auch etwas von „der Nutte“ haben und mich hier durchficken. Als ich es ablehnte, hat er mir eine gescheuert, dass Rudi sogar die Abdrücke in meinem Gesicht gesehen hat.“ „Das kann ich mir bei deinem Papa gar nicht vorstellen“, war ich total perplex und prompt kam von Luana: „Das ist nicht mein Papa, das war er nicht und jetzt schon gar nicht.“
Wieder bekam ich Informationen, die ich nicht einordnen konnte, meine ganze Welt brach zusammen, waren denn jetzt alle, denen ich vertraute, böse? Es war ja nur Manfred, aber hatte ich mich so in ihm getäuscht? „Ich kann Jutta fragen, was sie mit dem Arsch besprochen hat“, bot Luana mir nun an, „wenn sie das nächste Mal hier ist, komme ich mit ihr runter und dann reden wir zusammen.“ „Das ist schlecht“, bremste ich schnell, „dein Papa will nicht mehr, dass ich mit dir rede.“ „Wieso wohl“, reagierte Luana ungehalten, „außerdem ist das immer noch nicht mein Papa. Du sagst mir ja nicht, wer mein richtiger Vater ist.“
Darauf konnte ich nur weinend weglaufen und im Flur lief ich Herrn Fuhrmann in die Arme. Schlagartig änderte sich meine Gefühlslage und ich schmiegte mich eng an Herrn Fuhrmann. Er erwiderte meine Umarmung, wobei seine Hände aber unter mein Shirt glitten. Als ich zu ihm hochsah, kam er mir entgegen und ich habe ihm einfach meinen Mund geöffnet.
Sein Kuss war so intensiv, wenn er mich dabei ins Schlafzimmer getragen hätte …
Zuhause habe ich eine ganze Zeit mit dem Rücken gegen die Dielentür gesessen, bis ich mich etwas fangen konnte. Gerade noch rechtzeitig konnte ich einen BH anziehen, bevor Manfred durch die Tür kam. Ihm fiel meine Gemütslage nicht auf, eher sprudelten seine neuen Informationen von seiner Firma aus dem Mund. Regionalleitung, müssen umziehen, wir haben doch hier nichts mehr zu verlieren. Er mache nur einen Zwischenstopp und schon Morgen können wir zu dem neuen Regionalstandort fahren.
Was soll ich denn jetzt machen, meine Tochter ist oben bei Herrn Fuhrmann und erhebt schwere Vorwürfe gegenüber ihrem Papa. Ja, er war nicht ihr Erzeuger, das war ein Arschloch, ein Schwein, Manfred war aber die ganzen Jahre wie ein Papa für Luana. Was war nur mit Manfred geschehen, dass er sich jetzt so verhielt. Erst bedrängt er meine Tochter und jetzt will er mich möglichst weit von ihr entfernen. Emotional hat er uns schon getrennt, jedenfalls hat er mir den Umgang mit Luana verboten und nun soll ich wegziehen und meine Tochter mutterseelenallein hierlassen?
Luana hat sich schon einen Ersatz besorgt, nur halt als Opa und ihr neuer Opa hat mich auch schon liebevoll in den Arm genommen. An dem Abend habe ich Manfred nichts von meiner Gefühlslage erzählt und wir sind zusammen ins Bett gegangen. Sex gab es keinen, wie die letzten Monate schon nicht mehr, aber obwohl ich in seinem Arm lag, war nichts mehr von Behaglichkeit zu spüren. Am nächsten Tag ist Manfred allein losgefahren und wollte für mich Bilder von der neuen Werkswohnung machen.
Manfred hat nichts verstanden, einfach gar nichts, meine Gefühle nicht bemerkt und meine Sorgen nicht gesehen.
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Kaffeetrinken bei Herrn Fuhrmann
Manfred war früh losgefahren und schon vormittags fiel mir die Decke auf den Kopf. Aus lauter Verzweiflung schrieb ich Luana an: „Kannst du zu mir kommen. Manfred ist beruflich für die nächsten Tage unterwegs und ich fühle mich so einsam?“
„Das ist schlecht“, antwortete mir Luana gleich, „Rudi meint aber, du solltest ruhig zu uns hochkommen. Er hat Kuchen besorgt, weil Frau Fuhrmann heute Geburtstag hätte, und sie würde sich im Himmel freuen, wenn wir den Tag mit ihm feiern. Jutta wird auch kommen, aber die andere Verwandtschaft hat ihm abgesagt.“
Etwas überlegte ich, doch dann sagte ich zu. „Das freut Rudi, aber bitte ziehe dir etwas Besonderes an, Rudi würde sich freuen, wenn wir uns alle feierlich kleiden“, bekam ich noch als Antwort. Lange musste ich nicht überlegen, das Beste, was ich hatte, war das Kostüm, das ich bei Luanas Schulentlassung getragen hatte. Das war eine weiße, seidene Bluse, mit feinen, schwarzen Streifen und ein enger Rock, der allerdings nicht allzu lang war, also Mitte Oberschenkel. Mit Kostümjacke sah das richtig fein aus, aber für den Besuch bei Herrn Fuhrmann war die Jacke zu warm.
Frisch gestylt betrachtete ich mich noch mal im Schlafzimmerspiegel und sah wirklich chic aus, anders als man mich sonst hier im Haus sah. An der Wohnungstür zögerte ich aber, und ich erinnerte mich an die warmen Hände, die mich an der Seite berührten.
Mit der Bluse in dem Rockbund gesteckt, konnte Herr Fuhrmann mich nicht unabsichtlich berühren und es gefiel mir doch so sehr. Schnell zog ich die Bluse aus dem Rock und ließ sie locker darüber fallen, ich sah immer noch chic aus. Na und, meinen zweitbesten BH wollte ich behalten und darum ließ ich ihn zu Hause. Hätte ich danach doch nur noch mal in den Spiegel gesehen.
Frau Müller, die Nachbarin von Gegenüber, kam gerade aus dem Aufzug und blickte mich gleich komisch an. Mir war es echt unangenehm, aber der blöden Kuh passte sowieso nichts. Sonst hat sie immer wegen Luana rumgemeckert und selbst über die gute Jutta schimpfte die Nachbarin.
„Hammer, sehen sie geil aus, Frau Schorn“, begrüßte mich jedenfalls Jutta, die mich in die Wohnung ließ. Jutta selbst sah auch toll aus, wobei es mir für die Geburtstagsfeier mit einem alten Mann zu aufreizend wirkte. Natürlich hatte sich Luana angepasst mit ihrem kurzen Minirock, der tief auf der Hüfte saß und dem Bustier, das den ganzen Bauch offenließ. Jutta hatte übrigens eine Shorts an, aber das Bustier war genauso kurz.
„Schön, dass du gekommen bist“, begrüßte mich Herr Fuhrmann strahlend im Flur und nahm mich gleich in den Arm. Obwohl uns seine Enkeltochter zusah, fühlte ich seine warmen Hände auf meiner Haut und er schob sie immer weiter unter meine Bluse. Ich konnte gar nicht anders, ich musste meine Arme um seinen Hals legen und neigte meinen Kopf, dass er mich richtig küssen konnte. Direkt waren alle Sorgen vergessen und mir ging es wieder richtig gut, dass ich mich gar nicht mehr trennen wollte.
Zwischendurch huschten die Mädchen immer wieder an uns vorbei, bis sie kichernd zu uns riefen: „Nehmt euch ein Zimmer.“ Inzwischen hatten sie im Wohnzimmer den Tisch gedeckt und je ein Stück Kuchen verteilt. Dazu gab es Tee und Kakao für Jutta. Bei der Platzaufteilung hatten sie mich mit Herrn Fuhrmann auf das Sofa gesetzt und die Beiden saßen in Sesseln. Irgendwie hatte ich das Gefühl, sie wollten uns zusammenbringen und ja, ich saß so dicht bei Herrn Fuhrmann, dass er seinen Arm um mich legen konnte, und ich genoss seine Nähe.
Nach dem Kuchen spielten wir Rummikub und bei dem Spiel merkte ich, wie aufreizend Luana gekleidet war. Nicht nur dass immer wieder ihre Nippel unter dem Top hervorkamen, wenn sie mit den Armen hochjubelte, schließlich war der ganze Tisch belegt und sie ordnete bei mir etwas um. Dazu kam sie zu uns rum, beugte sich vor und ich konnte unter ihren Mini sehen. Allein die Tatsache war schon schlimm, Herr Fuhrmann könnte ja ihr Höschen sehen, doch das hatte sie gar nicht an.
Direkt zog ich Luanas Rocksaum runter, dass Herr Fuhrmann nicht ihre blanken Schamlippen sah. Direkt kicherte Jutta im Einklang mit Luana und Herr Fuhrmann tat enttäuscht. „Jutta hat auch nicht mehr an“, verteidigte sich Luana und Jutta zeigte mir ihre Radler, die sich eng um ihre fleischigen Schamlippen legte. „Mein Opa mag es, wenn wir uns ein bisschen sexy kleiden“, erklärte Jutta dazu, „meine Oma war da genauso und heute ist doch ihr Ehrentag.“
Herr Fuhrmann war es, der mich von dem Thema brachte, denn ich fühlte, wie sich seine Hand unter meine Bluse schob. Nun war es aber nicht nur an meiner Seite oder dem Rücken, denn seine Hand kam von hinten und schob sich über meinen Bauch nach oben. Es war schön, wie er meine Brust drückte, überhaupt wie er mit mir umging. Manfred könnte viel von ihm lernen, aber den Gedanken verdrängte ich erst einmal.
Die Mädchen zogen sich ins Kinderzimmer zurück, aber ich war noch nicht bereit mit Herrn Fuhrmann ins Schafzimmer zu gehen. Ich war verheiratet, und nur weil mein Mann verreist war, kann ich doch nicht in fremde Betten springen. Wir blieben noch auf dem Sofa und kuschelten zusammen, wobei ich mich von Herrn Fuhrmann überall berühren ließ. Als er aber unter meinen Rock greifen wollte, stoppte ich ihn, doch nach einem Kuss fühlte ich seine Hand wieder an meiner Brust.
Es war schon spät, als ich aufbrach und als ich mich im Schlafzimmer im Spiegel sah, war ich entsetzt. Also mein Gesicht strahlte, aber ohne BH war meine Bluse fast durchsichtig. Über Luana und Jutta hatte ich geschimpft und selbst war ich als verheiratete Frau quasi barbusig bei der Geburtstagsfeier eines alten Nachbarn.
Das Schlimmste war aber der Anruf von Manfred, den ich nach den Nachrichten bekam. „Ich habe den ganzen Nachmittag versucht dich zu erreichen, aber du bist nicht ans Telefon gegangen“, klang er recht säuerlich, „und da ich mir Sorgen gemacht habe, habe ich Frau Müller angerufen. Was sie mir da gesagt hat, konnte ich kaum glauben. Du sollst wie eine Nutte gekleidet nach oben gefahren sein, wohl zu Herrn Fuhrmann. Fickt er dich jetzt auch, so wie er die Luana fickt?“ Zum Schluss schrie mich Manfred richtig an, dass ich nur entschuldigend sagen konnte: „Ich hatte das Kostüm an, das wir für Luanas Schulentlassung gekauft hatten, und Herr Fuhrmann hatte mich zu einer Geburtstagsfeier eingeladen.“ „Also hast du doch noch Kontakt zu der Hure“, schrie Manfred weiter und knallte den Hörer auf die Gabel.
Der Tag war so schön, wobei er so blöde anfing und so schlimm endete.
Nur die Zeit bei Herrn Fuhrmann war schön.
Heulend ging ich ins Bett.
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Begegnung mit Luanas Vater
Lange lag ich wach im Bett und erinnerte mich an das Ende meiner Schulzeit. Ingeborg, kurz Inge, war damals meine beste Freundin. Obwohl sie zwei Jahre jünger war, kamen wir in der sechsten Klasse zusammen. Nun ja, ich kam nach den ersten Wochen der Schule noch mal in die Vorschule und in der sechsten Klasse habe ich auch noch eine Ehrenrunde gedreht. Seit ich mit Inge zusammen war, hatte ich aber keine schulischen Probleme mehr.
Unsere Freundschaft bezog sich nicht nur auf die Schule, schnell verbrachten wir auch unsere Freizeit miteinander, sogar am Wochenende. Das ging sogar so weit, dass ich bei ihr übernachtete, meistens war sie aber bei uns. Mein großer Bruder meinte sogar spöttisch, wir seien wie siamesische Zwillinge. Auffallend war aber etwas anderes, wir waren NUR bei ihr, wenn ihr Vater „auf Montage“ war und sie war meistens bei uns, wenn er nicht „auf Montage“ war. Ihrem Vater war ich in den Jahren nie begegnet.
Das änderte sich aber nach der Schulentlassung, in den beiden Monaten bis zum Beginn unserer Ausbildung und das auch durch eine Notlage in Inges Familie. Ihre Mutter wurde schlimm krank und musste ins Krankenhaus und Inges ältere Schwester war schon mit siebzehn zu ihrem Freund gezogen. Zurück blieben nur Inge und ihr Vater, der inzwischen Frührentner war. Selbst für meine Eltern war es natürlich, dass Inge nun den Haushalt schmeißen musste und ihren Vater versorgen sollte. Inge hatte aber Angst und bat mich ihr zu helfen.
Als ich Heinz Köhler kennenlernte, also Inges Vater, war ich fassungslos über seine verwahrloste Erscheinung, vor allem aber seine Bösartigkeit Inge gegenüber. Inge hatte für ihn gekocht, doch statt das Essen zu probieren, drehte er den Teller um und schrie Inge an: „Ich esse deinen Fraß nicht.“ Dabei gesagt, Inga war eine hervorragende Köchin und wird am ersten September eine Ausbildung bei einem Sternekoch beginnen. Gegen die anderen Bewerber hatte sie sich bei einem Probekochen durchgesetzt.
Inge weinte und um ihr zu helfen, habe ich den Teller abgeräumt und den Tisch sauber gemacht. Dabei geriet ich aber in das Interesse von Herrn Köhler. Gewissermaßen war es auch meiner Kleidung geschuldet, denn in der Zeit lief ich meistens in tiefsitzenden Jeans rum und an dem Tag war es meine schwarze Baggy, bei der mein String halb rausschaute. Das war nun mal meine Lieblingshose, die habe ich immer noch. Zwar war mein Shirt nicht bauchfrei, da ich mich aber über den Tisch beugen musste, rutschte es aber hoch und gab einen breiten Streifen von meinem Rücken frei.
Zwar sprach mich Herr Köhler nicht darauf an, aber er begann mit mir ein Gespräch und entlockte mir irgendwie mein Alter. Als er erfuhr, dass ich schon über achtzehn war, änderte sich sein Verhalten mir gegenüber, nicht zu seiner Tochter. Inzwischen weiß ich, dass es flirten war, aber ich sprach darauf an. Zwar hatte ich schon Jungenbeziehungen, die waren aber nur oberflächlich und meine Zeit verbrachte ich lieber mit Inge.
Das Flirten von Herrn Köhler war eine ganz andere Hausnummer, das war ein reifer, erwachsener Mann, der nun Interesse an mir hatte. Schnell trat das optisch Abstoßende in den Hintergrund, denn der Mann hatte Charisma und mir gegenüber war er nicht bösartig. Inge gab mir wohl Zeichen aus der Küche, ich solle zu ihr kommen, aber gerade war ich so eingenommen von Herrn Köhler, da habe ich es ignoriert. Eine ganze Zeit sah Inge noch zu, bis sie sich in ihr Zimmer zurückzog. Lange blieb ich aber nicht bei Herrn Köhler, denn als er die Nachrichten anmachte, zog ich mich zu Inge zurück.
„Du musst aufpassen, der ist böse, richtig böse, von Grund auf Böse“, begrüßte mich Inge besorgt, „ich kann dir nicht helfen, wenn er dir etwas antut und das wird er bestimmt tun, ganz bestimmt.“ „Ach mach dir mal keine Sorgen, ich habe einen großen Bruder und bei dem kann ich mich auch durchsetzen“, tat ich ihre Sorge großspurig ab, „aber ich kann dir helfen, wenn er wieder so bösartig zu dir ist.“ „Du verstehst das nicht, dein Bruder ärgert dich, aber das ist ein böser Teufel“, mahnte mich Inge eindringlich, aber ich machte sie mundtot: „Sag mal, bist du eifersüchtig, dass ich mich mit deinem Vater verstehe und ihn um den Finger wickeln kann?“ „Nein, ganz und gar nicht, aber ich habe dich gewarnt.“ „Mach dir mal keine Sorgen“, legte ich mich zu ihr aufs Bett, „bis deine Mutti aus dem Krankenhaus kommt, werden wir den Haushalt schon zusammen schmeißen.“
„Ich habe Angst um dich, aber ich will dir nicht im Wege stehen“, versuchte Inge es noch mal am Morgen, aber ich tat es ab. Wir einigten uns darauf, dass sie wohl kocht, aber ich es ihrem Vater gab. Dabei wollte Inge ganz in den Hintergrund treten, um nicht wieder den Zorn ihres Vaters zu bekommen. Mir war es ganz recht, denn ich hatte Gefallen daran gefunden, wie er mit mir flirtete.
Schon beim Frühstück saß ich bei ihm, obwohl Inge das Tablet für mich zusammengestellt hatte. Beim Essen erzähle er mir lustige Sachen, und bevor ich das Tablet zu Inge brachte, hatte er bereits einen neuen Film auf Premiere gestartet. Ich weiß nicht mehr, welcher Film es war, aber damals wollte ich den unbedingt sehen.
Gleich zu Anfang saß ich neben Herrn Köhler, doch während einer spannenden Szene zog er mich in seinen Arm. Erst am Ende des Films wurde mir bewusst, dass ich in seinem Arm lag, aber irgendwie war mir seine Nähe nicht mehr unangenehm, selbst sein Geruch nach altem Schweiß wirkte nicht mehr abstoßend.
Ohne mich loszulassen, zappte Herr Köhler durch das Angebot und bei seiner nächsten Wahl traf er wieder meinen Geschmack. Ich blieb in seinem Arm, aber nun lag seine Hand an meinem Po. Während des Filmes wanderte seine Hand über meine Hüfte zur Lende, aber unter meinem Shirt. Es war echt ein geiles Gefühl, diese warme Hand in meinem verbotenen Bereich zu spüren, denn niemand sonst hätte sich gewagt, mich dort anzufassen. Dieses Mal erreichte es aber ein leichtes Knurren, das Herr Köhler wohl als schnurren wahrnahm und mich auf den Scheitel küsste.
Noch war nicht mehr und mir gefiel es, wie sich seine Hand weiter auf den Bauch bewegte. Mehr war aber wirklich nicht, na gut, Herr Köhler legte noch seine Wange an meinen Kopf und so nah aneinander liegend, sahen wir noch den Rest des Films. Später, als ich in der Küche war und Inge beim Kochen zusah, erklärte sie mir: „Du bist wahnsinnig, du spielst mit dem Feuer.“ „Ach, das war echt schön mit ihm zusammen, ich meine den Film sehen.“
Nach dem Abräumen sah ich Inge nicht mehr, sie hatte wohl gespült und war in ihr Zimmer gegangen. Hätte sie mich gesehen, hätte ich bestimmt Vorwürfe von ihr bekommen, denn ich hatte mich gleich neben Herrn Köhler gesetzt, besser gesagt, ich habe mich in seinen Arm gelegt, mit meinem Kopf an seiner Schulter. Direkt kam seine Hand unter mein Shirt und legte sich auf meinen Bauch.
Es gefiel mir, es war ein angenehmes Gefühl bei seiner warmen Hand, dazu kam noch eine seltsame Spannung, die mich erfasste, so was Gefährliches und vor allem Verbotenes. Dieses Gefühl hatte mich schon immer gereizt und dem war ich nie aus dem Wege gegangen. Im Gegenteil, dieses Kribbeln hatte mich bisher immer angetrieben weiterzumachen.
Herr Köhlers Hand streichelte meinen Bauch und kam dabei immer höher, das veranlasste mich aber nur, meine Hand auch auf seinen Bauch zu legen und sogar drei Finger zwischen die Knöpfe des Hemdes zu schieben. Herr Köhler gab mir dafür einen Kuss auf den Scheitel und irgendwie sah ich darauf zu ihm hoch. Sein zweiter Kuss traf nicht mehr meinen Scheitel, der landete auf meiner Stirn, das war wohl noch Zufall. Der dritte Kuss war aber platziert, denn die Lippen mit seinem dicken Schnurrbart trafen meinen Mund und ich habe ihn für seine Zunge geöffnet.
Schon damit hatte ich Herrn Köhler eine Freigabe gegeben, die ich nie wieder zurücknehmen konnte. Der Kuss hatte es aber schon in sich, wie er mich damit schon vereinnahmte. Seine Hand blieb dabei auch nicht auf meinem Bauch, die schob sich einfach hoch zu meinen Brüsten und hatte dabei den BH einfach weggeschoben. Nun, da habe ich mich auch nicht gegen gewehrt, das ging einfach nicht, mit dem Kuss zusammen war das einfach viel zu fantastisch. Seine gierige Zunge in dem Mund, und wie er dabei meine Brüste gedrückt hatte, an meinen Nippeln zwirbelte, das zog mir bis zwischen die Beine, aber dort blieb seine Hand fern.
Nach dem gierigen Kuss kam noch ein Schockmoment für mich, er griff sich an die Hose und ordnete sein Geschlecht. Erst jetzt sah ich die dicke Ausbuchtung, weitaus mehr wie bei Papa, wenn der einen Ständer hatte, und in der Schule waren das alles nur Würmchen gegenüber Papa. Ein bisschen Stolz kam in mir auf, an so ein mächtiges Teil kommt man nicht so schnell, ich meine hier, als Frau begegnet man selten solchen Männern, bei den wenigsten Männern ist das so ausgeprägt.
Die Finger in seinem Hemd waren mir zu wenig, denn ich fühlte nur sein verschwitztes Unterhemd. Verwegen öffnete ich einen Kopf und schob meine ganze Hand in das offene Hemd. Nun kam ich hoch bis zu seinem Brustbein und kraulte in den langen Haaren, die nicht von dem Unterhemd verdeckt waren. So blieben wir liegen und viel mehr ist nicht passiert, äußerlich meine ich jetzt und die Handlungen. Innerlich fuhren meine Gefühle Achterbahn.
Das schlechte Gewissen trieb mich dann bei der Tagesschau auf und ich verzog mich zu Inge in ihr Zimmer. So wütend habe ich sie noch nie gesehen, und während ich mir meinen Schlafanzug anzog, überschüttete sie mich Vorwürfe, ich hätte mich wie ein Flittchen benommen und wüsste gar nicht, wie schlimm es für mich enden wird. Schnell ergab ein Wort das andere und es wurde zu unserem ersten richtigen Streit, dass ich wütend in meinem Shorty aus dem Zimmer stürmte und prompt vor der Tür in Herrn Köhlers Arme lief.
Er hielt mich fest und dabei merkte ich, dass er sich auch umgezogen hatte. Nun hatte er kein gebügeltes Hemd an, nur ein ausgeleiertes Achselshirt und eine ausgeleierte Boxershorts. Das Shirt war mal weiß, die Shorts verwaschen schwarz, mir schien, das war seine verschwitzte Unterwäsche und dazu trug er noch schwarze Socken. Nur mal so am Rande bemerkt, das war absolut nicht vorteilhaft gekleidet, aber wie mich seine Hände festhielten, trat sein Aussehen vollständig in den Hintergrund.
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Wie Luana entstand
Herr Köhler merkte, wie aufgewühlt ich war, und bot mir an: „Magst du noch etwas mit mir ins Wohnzimmer gehen, wir könnten einen Film sehen.“ Da ich zustimmte, öffnete er Inges Tür und blaffte sie an: „Halte dich gefälligst bei Selina zurück, sonst werde ich mich bei dir nicht mehr zurückhalten.“ Von Inge hörte ich keinen Ton mehr, aber mich zog Herr Köhler mit ins Wohnzimmer.
Ohne mich loszulassen, setzte er sich auf das Sofa, dass ich ganz nahe bei ihm war und obwohl er verschwitzt war und danach roch, schmiegte ich mich eng an ihn. „Erzähl mal, was war denn los?“, fragte er fürsorglich und gedankenlos antwortete ich: „Inge ist eifersüchtig, dass wir uns so gut verstehen.“ „Hm“, machte Herr Köhler, „ist das so?“ Da ich nickte, rückte er mich etwas zurecht, dass ich auf seinen Beinen saß und ihn angucken konnte. „Ich finde auch, dass wir gut zusammenpassen“, erklärte er nun und hatte schon seine Hände unter mein Shirt geschoben, „wenn du ES willst, kannst du mich auch Heinz nennen.“
„Heinz“, fiepte ich kurz auf, als wenn das das Stichwort war, damit er weiterging. Dazu legte ich noch meine Hände auf seine Wangen und beugte mich für einen Kuss vor. Den bekam ich, aber nur einen kurzen Kuss, denn nun schob Heinz (geil ihn so zu nennen, oder?) mein Shirt hoch und zog es über meinen Kopf. Nun stierte er auf meine blanken Brüste und statt mich zu küssen, beugte er sich vor, um mit dem Mund an meine Nippel zu kommen.
Als wäre es ein Einschaltknopf, war ich nun nicht mehr zu bremsen, erst schlang ich meine Arme um seinen Hals und drückte seinen Kopf an meine Brust. Darauf griff ich aber zu seinem Shirt und zog es aus der Shorts. Damit nicht zufrieden, zerrte ich es hoch, bis er es sich über den Kopf zog. Nun kam ich an seine behaarte Brust, konnte an seinem Brusthaar kraulen und Heinz auch meine Zuneigung zeigen.
Bei dem folgenden Kuss steigerten wir uns weiter rein und ich fühle, wie sich Heinz Hände in meine Schlafshorts schoben und sich auf meine Backen legten. Ich war zu mehr bereit, aber dafür musste ich kurz aufstehen und meine Shorts fallen lassen. Wieder breitbeinig auf Heinz sitzend, rutschte ich so weit vor, dass ich meine Scham auf seine Boxershorts drückte und ich sein Glied zwischen den Beinen fühlte. Heinz unterstützte es, indem er seine beiden Hände auf meine nackten Backen legte und meinen Unterleib gegen seinen Schritt drückte, nur sein dicker Bauch war etwas hinderlich.
Mit leichten Stoßbewegungen aus dem Unterleib, versuchte ich mich an seinem Glied zu reiben, aber im Grunde hatte Heinz mich schon vollständig eingewickelt. Nun musste er nur noch die Früchte pflücken, die ich ihm freizügig angeboten hatte.
Heinz Hand kam zwischen uns und drückte meine Scham etwas ab, aber nur, dass seine Finger in meinen Schlitz dringen konnten. Erst war nur wenig in mir, aber das wenige ließ schon meinen Unterleib rollen. Mit meinen Händen auf seiner Schulter liegend, sah ich runter zwischen meine Beine und sah, wie er nun einen zweiten Finger in meine Scheide schob.
Schon jetzt wurden meine Gefühle übermächtig und mir war, als zöge sich meine Scheide immer wieder um seine Finger zusammen. Mir wurde heiß, der Schweiß trat aus allen Poren und aus lauter Verzweiflung, drückte ich meine Fingernägel in Heinz Schulter. Heinz sah nun hoch und blickte hämisch grinsend in mein verschwitztes Gesicht, worauf ich meine nasse Stirn auf seine legte.
Ein weiterer Finger drang in meine Scham und sein Daumen rieb an meinem Kitzler. Der Schauer durchschüttelte meinen ganzen Körper, aber noch war Heinz mit mir nicht fertig. Der vierte Finger kam und schon stand ich oben vor den tiefen Klippen, soweit hatte ich mich nie selbst befriedigen können.
Noch mit dem Daumen meinen Kitzler reibend, stieß Heinz seine vier Finger mit einer Wucht bis zum Mittelhandknochen in meine Scham. Mit einem tierischen Schmerz riss es in mir ein, aber die Animation ließ mich sofort über die Klippen stürzen und schreiend riss ich meinen Kopf in den Nacken.
Heinz hielt mich lieb fest, bis ich mich langsam beruhigte, wobei seine Hand immer noch an meiner Scham lag. Als ich mich etwas beruhigt hatte, drückte er sein Unterhemd auf die Scham und hob mich hoch. „Las uns eben das Blut abwaschen, dann kann ich dich im Bett richtig durchficken“, erklärte Heinz, trug mich in die Küche und setzte mich auf die Edelstahlspüle ab.
Sein blutiges Unterhemd legte Heinz einfach zur Seite, bevor er den Schlauch aus der Armatur zog und meine Scham, wie bei einem kleinen Mädchen, abspülte, bis kein Blut mehr kam. Mit einem sauberen Trockentuch tupfte er mich ab und warf es zu dem schmutzigen Hemd. Nun war nur noch mein Blut auf seiner Shorts und die ließ er einfach auf den Boden fallen.
Mit der Selbstverständlichkeit, mit der Heinz die verschmutzten Teile auf die Arbeitsfläche warf, werden sie wohl dort liegen bleiben, bis Inge sie wegräumte und damit wird sie wissen, dass Heinz mich gerade entjungfert hatte.
Darüber dachte ich erst am nächsten Tag nach, als Inge mich schäl ansah, denn in der Küche war mein Blick nur noch auf Heinz Glied fixiert. Bisher war es immer nur von seiner Hose verhüllt, doch nun hing es zwischen seinen Beinen runter, wobei die Spitze bis zu Mitte seines Oberschenkels reichte. Fasziniert ging ich in die Knie, um ihn näher zu sehen, da hörte ich Heinz: „Du willst wohl erst dein Fickmaul ausprobieren, aber mach nur, danach kann ich dich viel länger bumsen.“
Ohne meine Reaktion, griff er nun an seinen Schaft und hob die Spitze zu meinem Gesicht und mit der anderen Hand führte er meine Hand zu seinem Schaft. Wenn wir beide sein Geschlecht umfassten, war immer noch ein Teil nicht bedeckt, aber als er seine Hand zurückzog, griff meine freie Hand automatisch zu Heinz Hoden.
Weil er noch vollkommen schlaff war, war seine Vorhaut noch vollständig über seiner Eichel, aber der Umfang war jetzt schon beträchtlich, jedenfalls mehr, als ich Mal bei meinem Bruder gesehen hatte. Als ich die Vorhaut von Heinz zurückschob, kam seine schleimig glänzende Eichel hervor und gleichzeitig kroch ein säuerlicher Geruch in meine Nase. Bevor sich bei mir Ekel bilden konnte, fühlte ich die Hände von Heinz auf meinem Hinterkopf und er blaffte mich an: „Mach dein Fickmaul auf.“
Zwar konnte ich noch seine Vorhaut so weit zurückschieben, bis sie stramm an der Eichel spannte, aber als ich die Ablagerungen an seinem Eichelkranz erkannte, drückte er mir schon seinen Penis in den Mund. Mein Glück war dabei, dass meine Hand noch um den Schaft lag, sonst hätte er mir sein Glied bis in den Hals gerammt. Nun konnte ich an seiner Eichel lutschen, streng genommen nuckelte ich sogar an der violetten Kuppel, dabei war seine ekelige Ablagerung überhaupt nicht mehr gegenwärtig.
Heinz gefiel mein Nuckeln, aber die Animation ließ ihn nicht ruhig stehen. Immer wieder stöhnte er auf und jedes Mal riss er an meinen Haaren, dass mein Kopf näherkam und sein Glied tiefer eindringen konnte. Etwas verließ mich das Gleichgewicht und ich plumpste auf den Boden, doch Heinz nutzte die Gelegenheit, mich so weit zurückzudrängen, dass mein Hinterkopf gegen den Spülenschrank stieß. Nun konnte ich nicht mehr zurückweichen und Heinz begann, mich langsam in den Mund zu ficken. Dabei war er recht erfahren, denn in keiner Situation drang er so tief ein, dass ich würgen musste.
Schnell merkte ich, dass keine Gefahr drohte, und irgendwie lockten mich seine Hoden. Mit beiden Händen griff ich nun an den Sack, teilte den Inhalt und wiegte an den großen Eiern. Heinz Stöhnen nahm zu, aber er behielt sich unter Kontrolle, bis er aufstöhnte: „Ja du geile Blasefotze, schlucke schön meinen heißen Saft.“ Darauf musste ich doch würgen, aber nur weil der erste Schub Sperma mich in meinem Hals traf. Der Rest landete auf meiner Zunge und ich habe geschluckt, bevor es rauslaufen konnte. Über den Geschmack kann man streiten, ich mochte ihn jedenfalls, zwar war es nicht mein Lieblingsgetränk, aber ich würde es immer wieder tun. Bevor mich Heinz mit ins Bett nahm, reichte er mir seine Bierflasche und ich musste trinken, denn er wollte wohl nicht sein eigenes Sperma schmecken.
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In seinem Bett kuschelte ich etwas mit Heinz, wobei er mehr darauf aus war, mit mir zu knutschen und mich mit seinen Händen überall zu streicheln. Ich war zwar bereits nass, schon seit Heinz mich nach dem Streit mit Inge in den Arm nahm, aber sein Glied war noch nicht wieder hart. Um Heinz zu verwöhnen, beugte ich mich mit dem Kopf zu seinem Schritt und lutschte an Glied und Hoden. Gleich tat sich etwas, sehr zur Freude von Heinz, denn nun legte er mich auf den Rücken.
Obwohl sein Glied noch nicht knochenhart war, lag Heinz schon auf mir und tippte mit seiner Eichel an meinen Eingang. Ich war schon so nass, dass er keine Probleme hatte, die Spitze des halbsteifen Gliedes in meinen Schlitz zu drücken. Als nun sein Schaft nachkam, war ich froh, dass er seine volle Größe noch nicht erreicht hatte, der hätte mich richtig gepfählt. Die Dehnung war einfach gigantisch, bei jedem Stoß nahm er an Härte zu und bei jedem Stoß stieß er gegen meine Gebärmutter.
Trotz der Dehnung hatte Heinz keine Probleme in mir ein und auszufahren, so sehr lief mir der Saft aus den Drüsen. Als
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