Der alternative Saunaabend
von norbert
"Komm schon, ist richtig schön warm hier", sagte ich zu Bernd und hielt die Tür zur Sauna auf. "Oh, ja, prima. Das tut gut bei der kalten Jahreszeit", antwortete er und wir beide setzten uns in die leere Sauna. Nachdem wir uns häuslich niedergelassen hatten, nahmen wir das Gespräch zögerlich wieder auf. "Also ich habe den Weasly Bikini in Australien für meine Frau bestellt", fing ich an. "Dieses Nichts von Bikini?", fragte mich Bernd. "Ja, und sie will ihn im Urlaub anziehen", bestätigte ich. "Ganz schön mutig", meinte Bernd. "Nicht nur mutig, sondern affengeil, weil er im nassen Zustand absolut transparent ist und sie unten total rasiert seien muss", erwiderte ich. Und bei dir?", fragte ich. "Na ja", fing Bernd an, "meine Madame hat zur Zeit einen besonderen Wunsch an mich, den ich ihr zum Geburtstag erfüllen soll." - "Wie noch einen Dilo kaufen?", fragte ich. "Nein, eigentlich will sie sich auf das Sofa setzen, die Beine breit machen und sich den dicksten Dilo, den sie hat in ihre Muschi reinschieben." - "Hört sich doch ganz vernünftig an", bemerkte ich. "Und was sollst du machen, ihre die Füße lecken?" - "Nein", Bernd wurde leicht rot im Gesicht, "ich soll mit einem anderen Mann Sex vor ihr haben." - "Buh", sagte ich, "das ist heftig!" - "Zur Zeit übt sie mit mir", fügte er noch hinzu. Jetzt war ich ganz verblüfft, da ich mir so etwas überhaupt nicht vorstellen konnte. "Wie, üben?", fragte ich. "Na ja, sie sitzt auf dem Sofa und ich stehe nackt vor ihr, dann bläst sie mir einen und dabei fickt sie mich mit einem kleinen Dilo in meinen Arsch. Das machen wir jetzt schon über einen Monat. Jetzt passt in mir schon ein mittlerer Dilo hinein", erzählte er. Er schaute mich forschend an und konnte sehen, dass mein kleiner Mann ziemlich steif stand. Es war gut, dass niemand sonst in der Sauna war. Ich schnappte mir mein Handtuch, hielt es vor mich und ging zu den Duschen. Das kalte Wasser erfüllte seinen Zweck, denn ich wollte in einer öffentlichen Sauna nicht mit einem Ständer herum gehen. Bernd folgte mir und duschte sich auch kalt ab. Den restlichen Saunaabend sprachen wir über andere Themen. Als wir uns verabschiedete, warf mir Bernd einen Blick zu, der Erleichterung oder Enttäuschung ausdrückte, denn ich nicht deuten konnte.
Da wir uns vierzehntägig in der Sauna trafen, waren unsere Frauen beim nächsten Treff wie üblich ein Gesprächsthema. Da Bernds Frau Conny zwischenzeitig Geburtstag hatte, fragte ich ihn: "Und wie sah dein Geburtstagsgeschenk für Conny aus?" - "Nun ja", erwiderte Bernd, "einen großen fetten Dilo und einen Gutschein." - "Was für einen Gutschein, Bernd?", fragte ich neugierig. "Einen Gutschein für einen besonderen Abend mit einer Wichsvorlage, die aus zwei Männern bestehen, die Sex haben, damit sie ihren neuen Dilo einweihen kann", antwortete er. "Wir suchen zur Zeit im Internet einen zweiten Mann", bemerkte er mit einen komischen Seitenblick auf mich. Wir hatten Glück, denn wir saßen wieder allein in der Sauna. Jetzt wurde ich rot im Gesicht. Ich nahm mein Handtuch weg, das auf meinen Schoß lag. Bernd konnte meinen Ständer sehen. "Wie wäre es mit mir?", fragte ich Bernd. "Ich habe im Internat schon mal was mit einem Jungen gehabt. Wir haben uns gegenseitig einen geblasen, aber ich habe nie einen Jungen gefickt, bzw. ich wurde nie von einem Jungen gefickt", erklärte ich. Bernd sah mich und meinen Ständer an. Jetzt legte er sein Handtuch auf die Seite, ich sah, dass er genauso erregt war wie ich. "Ich werde Conny fragen", erklärte er und wir wechselten das Thema.
Einen Tag bevor unser Saunaabend wieder anstand, rief mich Bernd im Büro an und bat mich, ihn doch am Freitagabend zur Sauna abzuholen. Ich wusste ja, was das bedeutet und war ganz aufgeregt. Frisch geduscht klingelte ich bei Conny und Bernd am Freitagabend pünktlich zu unserer üblichen Saunazeit, also um 20 Uhr.
Bernd öffnete. "Hallo Uli", begrüßte er mich. Ich hatte als kleines nachträgliches Geburtstagsgeschenk eine Packung Pralinen für Conny dabei. Conny stand im Wohnzimmer und hatte eine schwarze Bluse, einen roten Glockenrock, der über ihr Knie ging sowie schwarze Strümpfe bzw. eine schwarze Strumpfhose an, dazu passende halbhohe rote Pumps. Ich ging auf sie zu und gratulierte ihr nachträglich zum Geburtstag und überreichte meine Pralinen.
Ich hatte den Eindruck, das die zwei noch nervöser als ich waren. Bernd löste dann die Spannung ein wenig, als er vorschlug uns doch zu setzen. Ich setzte mich auf das dunkelgrüne Ledersofa, Conny setzte sich gegenüber in einen Sessel. "Was zu trinken?", fragte Bernd. Ich nickte und bestellte mir eine Cola, Conny wollte einen Orangensaft. Damit die Spannung noch etwas stieg, küsste Bernd Conny, nachdem er die Getränke bracht hatte. Seine rechte Hand verschwand unter ihrem Rock, als er ihr einen Zungenkuss gab. Ich konnte alles genau beobachten, da Bernd auf der mir abgewandten Seite des Sessel stand. Conny schaute mich kurz an und öffnete ihr Beine. Bernds Hand war schon längst am Ziel, während ihr Rock immer höher rutschte. Ich sah, dass sie Strümpfe anhatte. Das geilste war aber, daß mich Conny dabei anschaute, mein Schwanz wollte meine Jeans sprengen, da er keinerlei Platz hatte um sich auszudehnen. Bernd löste sich von Conny. Conny dieses Biest, ließ den Rock so wie er war. Ich konnte ihr linkes Bein in voller Pracht bewundern, am geilsten war der Übergang vom Strumpf zum nackten Oberschenkel.
Ich bewunderte noch Connys Bein als Bernd mit einem riesigen Dilo zurückkam. "Das ist mein Geburtstagsgeschenk", bemerkte er und hielt mir das riesige Ding hin. Ich nahm ihn und war erstaunt über das Gewicht von dem Monster. "Und ist er noch unbenutzt?", fragte ich mit Interesse. "Na klar", mischte sich Conny ein, "er soll seine Unschuld verlieren, während mein Mann die Show macht". Sie stand auf, was ich in diesem Moment bedauerte, da ihr Rock runter rutschte und ihren Oberschenkel bedeckte. Bernd trat hinter sie, sie schmiegte sich an Bernd, während er ihr die Bluse aufknöpfte. Er streifte ihr die Bluse herunter. Conny hatte ein schwarzes Corsage an, das ihre Titten richtig zur Geltung brachten. Ihre Brustwarzen drückten sich vor Erregung steif durch den Stoff. Jetzt öffnete Bernd den Reißverschluss des Rocks. Sanft glitt der Rock an Connys Beinen runter. Die wunderbaren Strümpfe konnte man jetzt in voller Pracht bewundern. Während Conny wiederum von Bernd geküsst wurde, trat ich an sie heran und ging vor ihr auf die Knie. Langsam berührte ich sie an ihrem Slip, den ich dann sanft abstreite. Conny war mir behilflich, indem sie ihren Hintern von Bernd leicht entfernte, so dass ich den Slip besser absteiften konnte.
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