Der anale Rächer
von Fonitas
Es war der zweite Tag, nachdem Evi aus dem Koma erwacht war. Die letzten 10 Jahre ihres Lebens waren aus ihrem Gedächtnis gelöscht und sie hatte am gestrigen Tag ihren Ehemann praktisch zum ersten Mal gesehen. So kam es zumindest Evi vor. Aber sie war gewillt ihr Gedächtnis wiederzuerlangen und die Ärzte machten ihr berechtigte Hoffnung.
Am gestrigen Abend hatte sie sich ausgiebig im Spiegel begutachtet. Sie war circa 1,70 groß und hatte schulterlange braune Haare. Sie war nicht gerade schlank, hatte aber die Rundungen an der richtige Stelle. Für ihren Geschmack war ihr Po und ihr Bauch etwas zu dick. Von ihren Brüsten konnte man glücklicherweise dasselbe behaupten.
Alles in allem war sie ganz zufrieden mit sich. Besonders mit der Tatsache, dass sie ein hübsches Gesicht hatte.
Freudestrahlend begrüßte sie ihren Mann Alexej, der sie heute Abend im Krankenhaus besuchte.
Am gestrigen Tag hatte er sie bereits über viele Dinge aufgeklärt. Vor drei Wochen hatte Evi einen Autounfall gehabt und bis gestern im Koma gelegen. Sie waren seit 6 Jahren verheiratet und hatte keine Kinder.
Alexej stammte aus Moskau und sie hatten sich dort auch kennengelernt, während Evi in Moskau Ferien gemacht hatte. Evi konnte sich in keinster Weise daran erinnern, jemals in Russland gewesen zu sein. Aber sie konnte sich, aufgrund ihrer Amnesie an viele Dinge nicht mehr erinnern. Er war 34 Jahre alt und sie 30.
Evi empfand keinerlei Liebe für diesen Mann und sie fand ihn nicht einmal attraktiv. Ehrlich gesagt war er sogar sehr hässlich. Aber er war nett und sie fühlte sich in seiner Gegenwart geborgen. Deswegen war sie bereit sich auf ihn einzulassen. Sie hatte ihn vor 6 Jahren geheiratet und sie war sich sicher, dass sie sich wieder in ihn verlieben würde. Immerhin musste sie es ja schon einmal getan haben.
" Wie geht's dir mein Schatz?" , gab er ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Jetzt wo du da bist besser" , lachte Evi.
" Ich habe nochmals mit dem Arzt geredet. Er hat uns empfohlen Dinge zu tun, die wir oft miteinander getan haben. Auf diese Weise könntest du dein Gedächtnis nach diesem Unfall am besten wiedererlangen. "
" Aber was können wir hier schon tun, außer zu reden. Ich bin an das Krankenbett gefesselt?
" Ich wüsste da was, aber das wäre vielleicht noch zu früh." , druckste er herum.
" Nun sag schon!" , forderte Evi. Sie war bereit alles zu tun, um wieder ein normales Leben führen zu können.
"Eine Sache haben wir sehr oft gemacht?" , zögerte er weiter.
"Raus mit der Sprache!" , legte sie ihre Hand liebevoll auf seine.
"Wir hatten sehr oft Oralverkehr. Du hast es geliebt mir einen zu blasen. Wir haben es fast täglich getan. Aber das können wir unmöglich tun".
Evi überlegte kurz. Warum sollte sie ihrem Gatten nicht diesen Wunsch erfüllen?
"Lass es uns tun. Es wäre einen Versuch wert. Außerdem hast du in den letzten Wochen ebenfalls sehr leiden müssen. Ich möchte dich heute verwöhnen. " , lächelte sie ihn verführerisch an.
"Sicher?" , hakte er nochmals nach, bevor sie ihm versicherte, dass sie es war.
Also stand er auf und hing das "Bitte nicht stören" Schild vor die Tür. Dann zog er seinen Hose samt Boxershort herunter und nahm neben ihr auf dem Krankenbett Platz.
Vorsichtig griff sie seinen schlaffen Penis und blickte sein Gemächt mit erstaunten Augen an.
Sein Teil war extrem lang, obwohl es noch unsteif zwischen seinen Beinen hing. Sie begann das Gehänge zu massieren. Selbst in diesem Zustand schlug er damit wahrscheinlich so manchen Mann um Längen.
Langsam richtete sich sein Gerät in ihrer Hand auf. Evi beugte sich über seinen Schoß und nahm sein noch weiches Geschlechtsteil in ihren Mund. Es wuchs zwischen ihren Lippen schnell an. Sie konnte regelrecht spüren, wie sich sein Apparat an ihrer Zunge in die Höhe arbeitete. Scheinbar macht Evi ihre Sache gut. Alexej lehnte sich ein kleines Stück zurück und stützte sich mit seinen Armen auf dem Bett ab.
Evi senkte ihren Kopf über seinem Schoß weiter auf und ab. Der Penis drang dabei immer weiter in ihren Rachen ein und sie hatte Mühe das komplette Teil in ihren Mund zu bekommen.
Es war nahezu unmöglich diesen Riesen in voller Länge aufzunehmen. Diese Feststellung traf Evi, als sie das voll ausgefahrene Gerät betrachtete und durch ihre Faust gleiten ließ. Er war nicht sonderlich dick, hatte aber eine unglaubliche Länge.
"Er ist riesig. Wie groß ist er?" , blickte Evi ihren Gatten liebevoll an.
"Ja das ist er. Das sind 25 cm. Du hast diesen Pimmel geliebt."
" Und ich liebe ihn noch immer." ,erwiderte Evi und nahm in wieder zwischen ihre Zähne.
Allerdings hatte Evi schon ein wenig Angst um ihre Vagina. Früher oder später würden sie wieder miteinander schlafen. Die letzten 6 Ehejahre sollten ihre Muschi, aber an den beachtlichen Ständer gewöhnt haben, wischte sie ihre Bedenken beiseite.
Evi trieb sich den Kolben ihres Mannes nun so weit hinein, dass sie teilweise würgen musste.
" Sehr schön . Hol ihn tiefer." , feuerte Alexej sie mit lusterfüllter Stimme an, anstatt sie zu zügeln.
Er griff sogar ihren Kopf und drückte sie auf seine Stange. Dadurch drang seine Eichel in Regionen vor, in die sie definitiv nicht hingehörte. Durch dieses tiefkehlige Spiel wurde es sehr unangenehm für Evi und sie konnte nur mit Mühe den Brechreiz unterdrücken. Der Speichel lief ihr in Sturzbächen aus dem Maul und sammelte sich an Alexej's Hoden.
Sie drückte sich von seinem Schwanz etwas weg und er lockerte seinem Griff endlich.
Evi überlegte kurz, ob sie sich über sein doninantes Verhalten beschweren sollte. Doch dann hielt sie sich doch zurück und blies langsam weiter seine Keule. Bei Alexej musste akuter, sexueller Notstand herrschen und da war es wohl mit ihm durchgegangen.
" Ich bin fast immer in deinem Mund gekommen. Vielleicht sollten wir es heute auch so machen."
Evi blickte zu ihm hoch und nickte, während sie weiter seinen Monsterschwanz lutschte. Sie ließ ihn nochmals tief eindringen und schon kam es ihm. Damit hatte sie noch nicht gerechnet und sie hatte Mühe seine beachtliche Ladung zu schlucken.
Evi nuckelte an dem Rohr und versuchte sein Ejakulat in ihrer Mundhöhle zu sammeln, um es dann in kleinen Portionen zu schlucken.
Allerdings beförderte der Hodensack ihres Gatten weitaus mehr Sperma in ihren Kiefer als sie aufnehmen konnte und so schoss ihr der Samen nach kurzer Zeit links und rechts aus den Mundwinkeln.
Nach einer gefühlten Ewigkeit reduzierte sich der Strahl, der aus Alexej's Eichel donnerte auf ein Minimum und tropfte nur noch hinaus. Vollgepumpt entließ Evi das erschlaffenden Glied aus ihrem Maul und blickte auf die Sauerei auf ihrem Bett.
Ein beachtlicher Teil des Mannessaftes hatte sich auf ihrer Bettdecke verteilt.
" Wir sollten, dass vielleicht reinigen lassen." , merkte Alexej lächelnd an, nahm Evi in den Arm und küsste sie auf die Wange.
Evi war noch immer überrascht von dem gewaltigen Ausbruch seines Lustspenders.
" Wow. Du hattest es wirklich nötig." , fand Evi ihre Worte wieder.
" Ja das hatte ich wohl. Hast du dich an irgendetwas erinnert."
Evi schüttelte den Kopf.
" Schade. Ich sollte jetzt gehen. Du musst dich ausruhen, Schatz." , verabschiedete er sich schließlich und kündigte seine morgige Wiederkehr an.
Zum Abschied strich er über ihre üppigen Brüste, die sich unter ihrem Shirt befanden.
"Vielleicht könnten wir deiner Erinnerung morgen weiter auf die Sprünge helfen und uns um eine bestimmte Region an deinem Körper kümmern. " , grinste er schelmisch und griff ihr fordernd zwischen die Beine, um an ihrer Fotze zu graulen.
"Mal sehen." , reagierte Evi reserviert. Der Gedanke an Sex mit dem XXL-Kolben war beängstigend und verlockend zugleich.
Das Verhalten ihres Gatten irritierte Evi zudem ein kleines bißchen. Mal war er doninant, um dann wieder liebevoll und sanft zu reagieren. Bevor er endgültig den Raum verließ küsste er sie nochmals zärtlich auf den Mund.
Evi dachte in der folgenden Nacht lange nach und beschloss am nächsten Tag sofort mit ihrem Mann zu schlafen. Sie wollte die Gunst der Stunde nutzen, solange sie noch ein Einzelzimmer hatte. Sie hatte zwar Respekt vor seinem zu groß geratenen Prengel, aber sie hatte schließlich seit 6 Jahren regelmäßigen Sex mit ihm. Also sollte der Geschlechtsverkehr kein Problem darstellen .
Außerdem musste der Sex mit diesem außergewöhnlichen Penis Erinnerungen in ihr wecken. Ein Fick mit diesem Goliath unter den Schwänzen musste ihr einfach im Gedächtnis geblieben sein.
Evi beordert ihren Mann am frühen Nachmittag zu sich ins Krankenhaus. Sie hingen wieder das Schild vor die Tür und Alexej kletterte zu ihr ins Bett.
" In welcher Stellung sollen wir es tun?" , fragte Alexej, der nun neben Evi lag und ihre dicken Brüste durch ihr Oberteil knetete. Sie zog seine Hose herunter und begann wieder seinen Schwanz zu kneten, der ihr bereits halbsteif entgegen gesprungen war.
" In welcher Stellung haben wir es denn am öftesten getrieben?" , fragte Evi, die nun sein wachsendes Rohr durch ihr Faust gleiten ließ.
"In der Missionarstellung."
Evi hatte zwar erwartet, dass sie etwas experimentierfreudiger gewesen waren, aber dagegen hatte sie nichts einzuwenden. Nachdem sein Kolben sich bereits ein kleines Stück in ihrer Hand ausdehnt hatte, beugte sie sich zu ihm herunter, spuckte zweimal auf seinen Stab und schob ihre Kauleiste über das Glied.
Schmatzend brachte sie das Teil auf unspektakuläre Weise, aber gekonnt, auf sein Maximalmaß. Auf die tiefkehlige Sauerei des Vortages verzichtete Evi gerne und auch Alexej machte diesmal keine Anstalten seinen Prügel wieder brutal in ihren Schlund zu rammen.
Alexej zog nun ungeduldig ihre Jogginghose, samt Slip herunter und platzierte sich über ihr in der Missionarstellung. Evi präsentierte ihm breitbeinig ihre blanke Fotze und Alexej begaffte diese mit einem gierigen Grinsen, als würde er ihr Geschlechtsteil zum ersten Mal sehen. Sie zog ihr Oberteil und den BH aus, sodass ihre Glocken zum Vorschein kamen. Mit großen Augen nahm er ihre Brüste in die Hand.
"Wow. Das sind wirklich tolle Dinger." , stellte er begeistert fest, dabei mussten ihm die zwei Titten doch bekannt sein, schoss es Evi durch den Kopf.
Sie hatte kurz gehofft, ebenfalls eine orale Bearbeitung von ihm zu erwarten. Stattdessen spuckte er sich zweimal in die Handfläche und verteilte seinen Speichel auf ihre Pflaume. Dabei ging er äußerst grob vor und gab ihrer Möse mit der flachen Hand einen Klaps, ehe er rücksichtslos seinen Bolzen in ihr Fotzenloch schob.
Im ersten Moment glaubte Evi, dass er sie da unten zerreißen würde. Doch nachdem er zur Hälfte in sie eingedrungen war, verharrte er kurz und gab ihr einen Moment zur Eingewöhnung.
Er zog ihn noch einmal heraus und spuckte sich auf die Pimmelspitze, um ihn dann wieder an ihrer Grotte anzusetzen.
Evi standen die Schweißperlen auf der Stirn. Ihre Vagina hatte deutliche Probleme mit dem riesigen Gerät und sie fragte sich, wie der Sex der letzten Jahren bei Ihnen funktioniert hatte.
Immer wieder zog er ihn kurz raus und spuckte sich auf die Eichel. Einige Male hielt er ihr seinen Gerät fordernd vor das Gesicht, damit sie einen Schwall ihres Speichels darauf beförderte.
Nach mehreren Versuchen und viel Spucke , hatte er sich schließlich soweit in ihrer Vagina eingerichtet, dass man halbwegs an Sex denken konnte.
Er stütze sich am Kopfende des Bettgestell ab und begann Evi zu ficken.
Stoß um Stoß ging es besser, wobei ihre Muschi noch immer kurz vor der Kapitulation stand. Möglicherweise war sie in den letzten Wochen enger geworden, überlegte Evi weiter, um eine plausible Erklärung für diesen schwerfälligen Akt zu bekommen.
Evi hatte es nicht mehr für möglich gehalten, aber plötzlich verspürte sie einen Anflug von Lust. Sie wurde feuchter und Alexej nutzte diesen Umstand aus und wurde brutaler. Das Bettgestell schlug gegen die Wand, da seine Stöße nun dermaßen hart waren. Ihr dicken Brüste wippten unkontrolliert hin und her.
Evi blickte auf ihre Vagina in der diese riesige Lanze ein und austauchte.
Alex hatte es tatsächlich geschafft seinen Penis komplett in ihr zu versenken und Evi steuerte auf den Orgamus zu, den sie nicht für möglich gehalten hatte.
Er knallte sich nun in ihren Bunker und griff sich währendessen eine ihrer Titten, um sie kraftvoll zu drücken. Evi genoß jaulend ihren erlösenden Abgang, als ihr Ehemann zeitgleich seinen warmen Saft in sie beförderte. Mehrere starke Schübe schlugen tief in ihr ein und füllte ihren Lustkanal, bis Alexej erschöpft und befriedigt auf ihr zusammen sackte.
Evi war enttäuscht, obwohl sie einen schönen Orgasmus erfahren hatte. Denn der Sex mit ihrem Gatten hatte keinerlei Erinnerungen in ihr geweckt und dabei hatte sie sich soviel von diesem Liebesspiel erhofft.
Alexej war kurz angebunden und verschwand wieder, nachdem er sie gevögelt hatte.
Er verhielt sich seltsam und war bei weitem nicht mehr so einfühlsam und rücksichtsvoll wie vor 2 Tagen.
Am nächsten Tag kam er erst gegen Abend ins Hospital und entschuldigte sich mit der Begründung, dass er viel zu tun habe.
" Du könntest mir ein Fotoalbum von früher mitbringen. Vielleicht erinnert mich das an etwas. Oder lass uns über frühere Zeiten reden." , schlug Evi vor, die nun wieder Hoffnung hatte, auf diese Weise zum Erfolg zu kommen.
Doch Alexej wich komischerweise sofort aus und kam relativ schnell wieder auf das Sexthema zu sprechen.
" Wir haben es doch gestern erst getan." , blockte Evi nun ab.
Ihre Vagina schmerzte noch immer und war doch mehr
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