Der beste Tag
von Sinige
Das Zimmer war hell beleuchtet und abgesehen von dem großen Bett ganz leer.
Dann betrat Lydia den Raum. Sie trug ein Nachthemd, das von ihren Schultern bis zum Boden reichte und ihre Figur weitgehend verbarg. Ganz in weiß kam die Brünette von der Tür ums Bett auf meine Seite und blieb einen Augenblick stehen bevor sie das Hemd hochzog.
Für Momente zu lange versuchte ich in ihrem Gesicht zu lesen, da war sie schon auf mich geklettert. Ich lag bereits nackt auf dem Bett. Nun saß sie sie auf meiner Körpermitte.
Ihr Kleidungsstück bedeckte mich vom Nabel abwärts, doch ich meinte zu spüren, dass mich darunter nur ihre Haut berührte. Dann spürte ich auch, dass sie von der Seite ihres Hinterns mit ihrer Hand unter sich griff und mich fasste. Wie unglaublich, dass sie meinen Schwanz in der Hand hielt.
"Dich interessiert wohl nur meine Muschi?" fragte Lydia und sah etwas streng zwischen ihren Locken hervor.
"Nein, dich zu spüren, dich zu sehen, mit dir zu reden." keuchte ich unter der Last der Erregung "Bist du mir böse?"
Lydia schüttelte den Kopf:: "Es ehrt mich ja, dass du mich ausgesucht hast. Immerhin hättest du jede haben können."
Ich lächelte, sie tat es auch.
"Danke dass du einen Steifen hast." hauchte sie noch, dann bewegte sie sich soviel, dass ich spürte wie ein Traum in Erfüllung ging. Ihre unteren Lippen schoben sich über mich und nahmen mich in den Körper der ehemaligen Mitschülerin auf.
"Warum haben wir in den sechs gemeinsamen Schuljahren nie miteinander gesprochen?" interessierte es sie, während sie langsam zu reiten begann.
Ich wusste es nicht, vermutete meine Schüchternheit als Grund. Sah, wie sie ihre Augen zumachte und mit mir Sex machte.
"Bevor ich losfuhr machte ich mit meinem Freund Sex, damit du leicht rein kannst. Ich hatte noch nie mit zwei Schwänzen Verkehr am selben Tag."
Sie war überhaupt erst meine zweite Frau. Eine Ausbilderin hatte erwartet so befriedigt zu werden wie wir es beigebracht bekommen hatten. Die Kunst dabei war, keine Lust aufkommen zu lassen, somit war es möglich gewesen die Frau ausreichend lange zu bearbeiten bis sie keuchend kam. Und erst beim Rausziehen hatte man einen Blick auf die weibliche Öffnung gewagt die man hatte benützen dürfen und müssen.
"Hast du schon mit vielen?" fragte ich blöd.
"Ich seh halbwegs aus und finds auch echt schön, es zu machen war ihre Antwort, während sie sich soweit hob, dass mir die Befürchtung kam, wir würden uns lösen, doch dann sank sie wieder über mich.
"Warum muss ich diesen Sack anhaben?" keuchte sie mit einem Mal.
"Weil mich deine geilen Titten zu sehr anmachen würden."
Lydia kicherte, wobei sie in meine Richtung fiel und mich küsste. Auf den Mund. Dann erhob sie sich wieder. Dabei schien mir dieses Entfernen von mir schon wie ein großer Trennungsschmerz obwohl ich tief in ihrer Scheide steckte. Sie zog das weite weiße Hemd über den Kopf.
Die ersehnten Titten hingen schwer nach unten. Noch tiefer blickend sah ich kein Härchen an ihr und wusste damit alles was mich interessierte aus erster Hand.
"Bin ja keine Jungfrau, die das nicht mitkriegt wenn du fast kommst." erklärte sie und hielt ihre Dinger während dem Ritt. Wie unglaublich diese doch sonst schaukelten.
Dann erhob sie sich endlich wieder weit. Ich sah meinen Schwanz aufragen, ihre Schamlippen trennen und wie feucht ich wohl von ihrer Flüssigkeit glänzte.
"Verzeih mir bitte, dass ich mir das so sehr mit dir wüsche." keuchte ich in einem Anflug von Schuldgefühl. Oder hoffte ich nur von ihr zu hören, dass sie es gerne mit mir tat?
"Keine Sorge. Ich bin Skilehrerin und hab schon mal unmoralische Angebote, das ich nicht ausschlagen kann. Und für so einen Netten wie dich krieg ich soviel, dass es mir nichts ausmachen würde, wenn sich ein Bataillon Schwänze abwechseln würde."
Ich bezweifelte, dass sie wusste, was für eine Menge ein Bataillon ist und versuchte mir den Gedanken an Bezahlung schön zu denken.
"In Gedanken kannst du dich aber bei meinem Freund entschuldigen. Er würde wohl blöd schauen, wenn er wusste, dass sein Weibchen von einer Organisation angesprochen wurde um den Geschlechtsakt als Belohnung zu liefern."
Vielleicht hätte ich gerne was gesagt doch ihre Worte und diese so lange erhoffte Nähe brachten mich fast zum Höhepunkt.
Lydia bemerkte es wohl. Sie hörte mit ihrem Heben und Senken auf und blieb ruhig sitzen. Saß während mein Schwanz in ihr steckte.
Langsam fing ich mich wieder obwohl ich keinen der Ratschläge befolgen wollte, was man beim Sex zu tun hatte um die Dauer zu vermehren, wenn ich auch gern Lydia etwas an zusätzlicher Lust gegönnt hätte.
"Darf ich deine Busen anfassen?" flehte ich vor Verlangen, da ich diese Kugeln nun richtig regiestrierte. Wie sehr hatte mich schon immer die Wölbung ihrer Shirts und Pullis erregt.
"Klar." lachte sie.
Ich griff sie aus und konnte mir nichts besseres vorstellen. Als sie wieder langsam zu reiten begann, war das wohl die höchstmögliche Steigerung.
"Magst du etwas anderes probieren? Ich mag eigentlich alles."
"Ich knie mich hin oder du legst dich auf mich." zählte sie auf "du kannst auch wo anders rein."
Die Frau in meinem Alter kreiste ihr Becken als sie bemerkte dass ich kam. Wo anders. hatte mir den Rest gegeben. Mir war klar, dass diese Traumfrau schon Schwänze im Mund gehabt haben musste. Doch dass sie auch Analverkehr hatte, schien mir so unglaublich weltfremd verdorben für diese brave Süße.
"Sorry mein Sperma ist in dir." stellte ich fest und fand diesen Umstand immer noch unglaublich erregend, obwohl mein Lustpegel leider sehr gesunken war. Der Gedanke gefiel mir sehr.
"Kein Problem, so glücklich wie ich dich damit gemacht hab, komm ich sicher in den Himmel." scherzte sie und der Gedanke gefiel mir noch mehr, dass Sex aus dieser Sicht gar nichts schlechtes sein konnte. "Du wohl auch, wenn du die Welt gerettet hast. Da kann dir niemand böse sein, dass du ein paar Weiber als Belohnung bumsen willst."
Dann verschwand Lydia. Sie tat es recht fluchtartig. Es gab wohl doch noch eine gewisse Peinlichkeit für sie. Aber dann war es wohl eher genaues Timing.
Die Tür öffnete sich und Tamara kam herein. Die beste Freundin von Lydia war völlig nackt und nicht nur mit ihren langen glatten schwarzen Haaren ein großes Gegenteil von meiner Sexpartnerin vorhin. Die kleine Schlanke besaß nur die Andeutung einer Oberweite und wirkte weit nicht so willig wie ihre Vorgängerin.
Sie stellte sich neben mich hin, sah mich an und erhoffte Wunder, nur dadurch dass man sie nackt zu sehen bekam. Klar sah sie genial aus. Ein Körper der nichts von der Perfektion verloren hatte, seit sie ein junges Mädchen gewesen war. Aber immerhin hatte ich soeben erst bis zum Orgasmus gefickt. Da war die Aussicht auf den schmalen Streifen Haar, der ihre Muschispalte versteckte noch zu wenig um mich auf Touren zu bringen.
In ihrem Gesicht war auch keine große Begeisterung zu lesen, was sich auch auf meine Libido auswirkte und das Zusammenspiel meines Körpers nicht unbedingt positiv beeinflusste, einen Steifen zu bekommen.
"Hallo." meinte sie nur, dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand. Sie massierte ein wenig die weiche Schlange und ich stellte bereits fest, dass mich der Gedanke, dass ihre Finger mich im harten Zustand nicht mehr umfassen können mehr auf Touren brachte als ich wollte.
Dann roch Tamara an ihrer Hand.
"Hattest den eben erst in einer Fotze?" interessierte es sie.
Ich reagierte nicht, wollte zumindest noch solang passiv bleiben, bis ich bis zum Anschlag in ihrer Muschi steckte.
Dann kletterte sie auf mich, roch noch mal an ihrer Hand und wie nebensächlich setzte sie sich hin wobei sie auf meinem halbharten Schniedel zu sitzen kam. So, dass er die ganze Länge ihrer weiblichen Spalte berühren musste.
"Ich bin lesbisch. Mit 18 hab ich noch mit ein paar Jungs, dann nicht mehr"
Tamara rutschte etwas nach vorne und dann nach hinten. Mit dieser kleinen Bewegung nahm sie mich in sich auf.
"Meine Freundin steht auf Schwänze. Spritz mich schnell voll, dann darfst auch mit ihr" hauchte sie indem sie sich zu meinem Ohr vorbeugte dann begann sie meine Schlange wild zu reiten.
Ich kam nicht. Mein MiniPC arlamierte mich. Es war wieder an der Zeit die Welt zu retten. Es gab noch ein paar Frauen die ich haben wollte. Wollten sie das auch? Bis ich meine Belohnung erbitten durfte, wollte ich es mir überlegen und zog mich an.
Tamara wartete an der Tür. Als ich zu ihr kam, beugte sie sich vor. Mit einer Hand hielt sie den Türknauf, die andere öffnete sie etwas unterhalb ihrer Pobacke.
"Fick schnell fertig bitte, das war geil."
Sekunden später hatte ich statt Sesam öffne dich in sie gespritzt und war unterwegs in die Welt.
Ich bitte um einen kleinen Kommentar, würde mich ungemein freuen!
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