Der doppelte Stecher
von edenbridge
Ich verstand Simone wirklich nicht. Seit Wochen lag sie mir mit ihrem Wunsch in den Ohren. Sie wollte sich unbedingt ein Tattoo stechen lassen, ein kleines nur und bunt sollte es natürlich auch sein.
„Gerade jetzt!“, hatte ich gebrummt, „wo es uns finanziell im Augenblick nicht sonderlich gut geht! Und in ein paar Jahren bereust du es bestimmt schon wieder!“
„Nix da, bereut wird gar nichts, und komm, du kannst ja deine Wohnung aufgeben und endlich ganz zu mir ziehen!“, sagte sie.
„Du weißt aber schon noch, dass das von uns beiden nicht gewollt ist!“, erwiderte ich.
„Ach, komm, du gönnst mir aber auch nichts, bist immer so realistisch!“, sagte Simone kampflustig, „aber abends im Bett soll ich dir immer zu deiner Verfügung stehen, soll deinen Schwanz lutschen und mich vögeln lassen!“
Ich grinste sie an.
„Na, na, nun höre aber auf! Vögeln lassen?“, entgegnete ich eine Spur ironisch, „wer von uns beiden kann denn nicht genug geilen Sex bekommen, wem ist es denn nicht hart und geil genug?“
Sie zuckte nur mit den Schultern und brummte trotzig:
„Sag, was du willst, irgendeinen Weg werde ich schon finden!“
Simone war gewohnt, zu bekommen, was sie wollte also schwieg ich vorerst dieses Thema möglichst aus.
Wir kannten uns knapp ein Jahr. Ich hatte sie hier im Haus kennen gelernt. Ich hatte eine neue Wohnung bezogen und brauchte ganz dringend irgendetwas. Kurz entschlossen klingelte ich bei den Nachbarn. Nur Simone hatte aufgemacht. Wir hatten uns angesehen wie vom Blitz getroffen, beide waren wir völlig überrascht gewesen. Ich hatte etwas von neuem Mieter gestammelt und Simone, in Bademantel, sich die Haare abtrocknend, bat mich hinein.
„Wie heißt du überhaupt!“, fragte sie als sie mich im Wohnzimmer abgeliefert hatte und in die Küche lief, um Salz zu holen.
„Jan!“, rief ich ihr nach.
„Und du wohnst jetzt hier im Haus Jan?“
‚Eher eine rhetorische Frage!’, dachte ich.
„Ja, eine Etage tiefer!“, antwortete ich.
Simone kam mit zwei gefüllten Gläsern wieder. Ich mochte nicht an einen Zufall glauben, ihr Bademantel war jetzt offen und ich konnte stückchenweise wunderbar gebräunte Haut erspähen.
Simone reichte mir ein Glas.
„Lass uns auf gute Nachbarschaft anstoßen, Jan!“
Dann warf sie sich auf einen Sessel, verbarg sehr geschickt mit dem Stoff der Mantels ihre Reize, sorgte aber dafür, dass ich schon einmal ihre langen Beine bewundern konnte.
Wir machten etwas Smaltalk. Simone rekelte sich gelegentlich dabei, so dass der Stoff langsam eine ihrer herrlichen Brüste freilegte. Der Nippel ihrer Brustwarze ragte keck hervor. In meiner Hose regte sich langsam ein Geselle, dem natürlich gefiel, was ihm die Augen übermittelt hatten.
„Gefallen dir meine Brüste?“, fragte sie mich plötzlich unvermittelt.
Ich fühlte mich ertappt. ‚Bestimmt hat sie auch gesehen, dass ich einen Harten in der Hose habe!’, dachte.
Ich lächelte und nickte.
„Ja, sicher, auch wenn ich noch nicht alles gesehen habe!“
„Daran soll es nun wirklich nicht liegen!“, sagte sie und schon fiel ihr Badenmantel von den Schultern und sie saß mit nacktem Oberkörper und funkelnden Augen vor mir.
Natürlich gefiel mir, was ich sah.
„Herrlich!“, sagte ich nun völlig angetan von den Melonen, die leicht schwangen und wohl nur darauf warteten, angefasst zu werden.
„Weißt du was, Jan?“, fragte Simone, „du gefällst mir und ich bin scharf auf dich und dass du auch scharf auf mich bist, sehe ich.“ Sie grinste mich mit einem Seitenblick auf meinen Schritt an: „Wir beide wohl haben keine Verpflichtungen also lass uns jetzt richtig geil vögeln! Oder wartet eine Freundin unten auf dich?“
„Nein, nein!“, beeilte ich mich, ihr zu versichern, „ich bin solo!“
Sie stand auf, der Bademantel fiel jetzt vollends herab. Nur einen Augenblick gönnte sie mir einen Blick auf ihre Scham, dann drehte sie sich um, und stolzierte mit wackelndem Hintern in Richtung Schlafzimmer.
Perplex sah ich ihr hinterher. Ich hatte ja nun mit allem gerechnet aber dass sie mich in ihr Bett schleppte, verblüffte mich völlig.
„Wo bleibst du denn?“, fragte sie sofort.
Ich riss mir im Laufen die Sachen vom Körper, fand sie dann anmutig auf dem Bett liegen vor.
Wir vögelten die halbe Nacht und es war der Hammer schlechthin. Beide waren wir ausgehungert, waren wie Ertrinkende übereinander hergefallen. Simone gab erst Ruhe als sie sicher war, dass ich völlig geschafft war.
Als wir dann nebeneinander lagen, schien sie zu spüren, dass ich etwas sagen wollte.
„Sag nichts! Lass es uns einfach still genießen!“
In der Folgezeit vögelten wir zunächst nur gelegentlich einmal, wenn, dann ausgiebig, dann fast jede Nacht. Unwillkürlich kamen Gefühle ins Spiel und wir beschlossen, es zusammen zu probieren. Allerdings gab ich meine Wohnung nicht auf. So groß war die Wohnung von Simone auch nicht und eine Ecke zum Rückzug wollte ich mir unbedingt erhalten. Die Erinnerung an meine letzte Beziehung, die auch maßgeblich daran gescheitert war, dass wir permanent aneinander klebten, war noch gegenwärtig und diesen Fehler wollte ich nicht wieder machen.
Die Wochen und Monaten vergingen, alles lief bestens. Ich freute mich sehr, glaubte, mit Simone den Volltreffer gelandet zu haben. Im Bett ist sie eine Granate. Sie versteht es, sich lasziv und verführerisch zu bewegen, ihre Stimme bekommt einen rauchigen Klang, wenn sie mir versaute Worte ins Ohr sagt. Für sie ist es kein Problem, mich oral zu verwöhnen, manchmal darf ich sogar in ihrem Mund kommen und manchmal, wenn auch sehr selten, schluckt sie auch mein Sperma. Die Idee, sie mal anal zu nehmen, kam sogar von ihr.
„Komm, mein geiler Hengst, spieße den Hintern deiner heißen Stute auf!“, hatte sie gesagt und mir war die Kinnlade heruntergeklappt, hatte zweimal nachgefragt, ob sie es wirklich ernst meinte, bis sie mich ärgerlich angefahren hatte, dass ich ihr nicht die Stimmung verderben soll ...
Nicht nur im Bett lief es prächtig. Wir unternahmen auch viel, besuchten Konzerte, waren erstaunt, dass wir fast den gleichen Musikgeschmack hatten. Wir mochten den gleichen Typ Mensch, hatten ein paar gute Freunde, mit denen wir oft Party machten ...
Einen ersten Knacks bekam unsere Beziehung als sie mir eines Tages sagte:
„Morgen kommt mein alter Freund Alex aus München zu Besuch, er bleibt bis Samstag!“
„Na, wunderbar, dann lerne ich ja mal einen deiner alten Freunde kennen!“, erwiderte ich freudig.
„Nein, das wirst du nicht!“, sagte sie, „du wirst nämlich nicht dabei sein!“
„Warum das denn nicht?“, fragte ich überrascht.
„Weil Alex mein erster Freund war und ich ihn schon ein paar Jahre nicht gesehen habe, gönne mir die paar Stunden mit ihm allein!“, sagte sie.
Ich verstand ihre Beweggründe zwar nicht, sagte ihr aber zu, in meiner Wohnung zu bleiben und sie nicht zu stören.
Es wurde ein elender Freitag Abend. Simone hatte mir erzählt, dass sie ihn gegen neunzehn Uhr vom Bahnhof abholen würde. Kurz danach rollte ihr Auto auf den Parkplatz, aber niemand stieg aus. Nur schemenhaft konnte ich erkennen, dass Simone sich zu ihm beugte.
‚Küssten sie sich etwa?’, fragte ich mich und meine Eifersucht hatte vollends von mir Besitz ergriffen.
Sie stiegen aus und gingen zum Haus. Alex sah toll aus, soweit ich das als Mann beurteilen konnte. Ein mieses Gefühl beschlich meine Magengegend und plötzlich war ich mir sicher, dass Simone nur mit Alex allein sein wollte, damit sie in Ruhe Sex haben konnten! Meine Fantasie schlug Purzelbäume. Ich sah Simone mit offenen Beinen, ich sah ihre nasse Möse und dann einen fremden Schwanz in sie dringen, sah ihr lustverzerrtes Gesicht, hörte, sie ihn anfeuern, sah zwei fickende Menschen vor meinen Augen.
Unruhig rannte ich hin und her, setzte mich, um wieder aufzuspringen, legte mich hin, um doch zu wissen, dass ich keine Ruhe finden würde ...
Völlig verkatert wachte ich früh am Morgen auf, sah aus dem Fenster. Simones Wagen stand noch an der gleichen Stelle. Unruhig duschte und frühstückte ich, sah immer wieder zu Simones Auto. Gegen Zehn kamen sie aus dem Haus. Sah ich richtig, hatte Alex etwa die Hand auf dem Hintern von Simone?
Es dauerte eine knappe Stunde bis Simone wiederkam.
Ich erwartete sie im Treppenhaus. Ihre Augen schienen leicht gerötet.
„Komm rein Schatz!“, sagte ich.
„Hast du mich kommen sehen?“, fragte sie.
„Ich habe euch auch fahren sehen!“, erwiderte ich.
„Höre ich aus deinen Worten in wenig Eifersucht?“, fragte sie belustigt.
„Ist denn meine Eifersucht begründet?“, fragt ich sofort, ich wollte endlich Gewissheit.
Simones Gesicht wurde verschlossen, sie sagte aber nichts. Mein bisheriger Verdacht wurde zur Gewissheit.
„Hast du mit Alex geschlafen!“, fragte ich, sie direkt ansehend.
Simone wand sich wie ein Aal.
„Du verstehst das nicht, Jan, Alex ist ...!“, antwortete sie.
„Was verstehe ich nicht? Hast du mit ihm gebumst oder nicht?“, hakte ich unerbittlich nach.
Simone zog mich in mein Wohnzimmer.
„Setzt dich bitte!“, sagte sie mit schmalen Lippen.
‚Wird wohl auch sicher besser sein!’, dachte ich.
„Alex war der Mann, der mich entjungfert hat!“, begann Simone. „Ich war schon als Siebzehnjährige total in ihn verknallt, ja, rasend verliebt! Sehr offen habe ich mich ihm angeboten, habe Situationen herbeigeführt, die eindeutiger nicht sein konnten, aber er hat immer wieder gesagt:
„Komm wieder, wenn du achtzehn Lenze zählst!“
Dann endlich war ich achtzehn. Mit dem Ausweis in der Hand bin ich jubilierend zu ihm gerannt, habe ihn ihm unter die Nase gehalten!“
„Und?“, fragte ich.
„Es war einfach unvergesslich. Alex ist zwei Jahre älter als ich. Seine Liebschaften, seine Liebeskünste waren damals schon legendär. Er hat mich gestreichelt, geküsst, mich langsam ausgezogen, er hat mich zappeln lassen bis ich es nicht mehr ausgehalten habe und ihn angeschrieen habe, dass er es mir endlich besorgen soll.
Er hat mich angelächelt und dann war plötzlich und erlösend sein Schwanz in mir und unendlich langsam hat er mich zur Frau gemacht. Fast ohnmächtig war ich vor Lust!“
Simones Gesicht hatte einen völlig verklärten Ausdruck angenommen. Sie war gedanklich nicht hier, wahrscheinlich spürte sie in diesem Augenblick den Schwanz von damals.
„Und weiter?“, fragte ich.
„Am nächsten Tag bin ich natürlich wieder zu ihm gerannt. Ich musste mich nackt ausziehen und auf sein Bett legen. Dann hat er mir Arme und Beine gefesselt und mir die Augen mit einen Tuch verbunden, so dass ich ihm völlig ausgeliefert war.
„Mit dem Kleinmädchensex ist heute natürlich Schluss, das verstehst du sicherlich!“, sagte er und ich bekam es mit der Angst zu tun. Nickte aber dennoch heftig auf seine Frage.
Meine Bedenken waren natürlich völlig unbegründet. Er lehrte mich an diesem Abend den oralen und analen Sex, nahm mich in verschiedensten Stellungen, lehrte mich die geile Sprache der Liebe. Am Tag meines Geburtstages liebte er mich, am Tag danach fickte er mich nach allen Regeln der Kunst!“
„Und hat es dir gefallen?“, fragte ich.
„Aber sicher, es war wie ein Rausch, ich hätte alles gegeben, um wiederkommen zu dürfen!“, antwortete sie, „aber er hat sich nur noch von mir verabschiedet!“ Simones Gesicht bekam einen leidvollen Ausdruck. „Er zog in eine andere Stadt, sechshundert Kilometer entfernt. Das Ende meiner Träume!“
„Und das gestrige Treffen?“, wollte ich wissen.
„Alex hat mich angerufen!“, sagte Simone knapp.
„Und dir sicher erzählt, dass er dich so sehr vermisst und er dich gern mal wieder ficken würde!“, sagte ich ärgerlich.
„Nein, so war es nicht!“, erwiderte Simone, „er hat mir erzählt, dass er über meine Eltern meine Nummer erfahren hat und mich gern mal wiedersehen möchte, reden über die alten Zeiten!“
„Welche alten Zeiten denn?“, höhnte ich jetzt, „eure alten Zeiten waren doch nur ein paar geile Nächte! Und jede Wette, kaum, dass er bei dir in der Wohnung war, hattet ihr nichts besseres vor als in die Kiste zu gehen!?“
„Ich gebe es ja zu, dass ich mit ihm geschlafen habe!“, sagte Simone, die jetzt wohl retten wollte, was noch zu retten war, „es ist einfach passiert, plötzlich waren die alten Zeiten wieder da, er hat mir schöne Komplimente gemacht ...!“ Simone hob bedauernd die Arme.
„Du bist eine elende Schlampe!“, sagte ich.
„Du hast zwar nicht ganz unrecht, aber schau mich doch einmal richtig an!“ Simone stand auf, zog sich nackt aus. „Sieh mich an, bin ich jetzt etwa anders? Und nutzt sich die Möse deiner zweiundzwanzigjährigen Freundin etwa ab, sind meine Brüste etwa schlaffer geworden?“
„Du bist eine elende untreue Schlampe!“, wiederholte ich, „und wenn ich dich so ansehe, hast du dir natürlich extra für Alex die Möse frisch rasiert!“
Simone sah mich verblüfft an, sie hatte wohl damit gerechnet, dass mir dieses Detail entgehen würde.
„Du hast ja recht, Jan, ich bin eine untreue Schlampe!“, sagte sie, lächelte mich an, wie um mir zu suggerieren, dass jetzt aber gut ist. Sie kam zu mir, rieb ihre nackte Möse an meinem Arm und sagte:
„Deine untreue Schlampe ist schon wieder scharf! Ne stimmt nicht“, verbesserte sie sich, „ich bin richtig geil!“
„Sag mir lieber, dass du genau gewusst, ja, sogar gewünscht hast, dass er nur gekommen ist, um mit dir zu ficken?“
„Jan, bitte, nein, ich wusste es nicht, ich war nur auf alles vorbereitet!“, sagte sie.
„Auf alles vorbereitet?“, höhnte ich, „du bist eine unverbesserliche Schlampe!“
‚Es ist ungeheuerlich, meine Simone hat gehofft, dass Alex mit ihr ficken würde!’, dachte ich.
‚Was sollte ich tun?’, fragte ich mich, ‚sie in die Wüste schicken? Sie mit Schimpf und Schande rauswerfen? Wohl kaum! Dafür mochte, ja liebte ich sie viel zu sehr als dass ich sie missen wollte, ich war verletzt, keine Frage aber eine Trennung würde mir noch mehr weh tun!’
„Habt ihr ein weiteres Treffen vereinbart?“, fragte ich und forschte in Simones Gesicht.
„Nein, so direkt nicht!“, antwortete sie ausweichend.
„Ausgeschlossen ist es also nicht?“, fragte ich.
„Wer weiß schon, was das Leben bringt?“, antwortete sie salomonisch.
Eine Stille trat ein, ich war immer noch mehr in Gedanken.
„Ja, was ist nun, lässt du mich hier nackt stehen oder vögelst du deiner kleinen untreuen Schlampe die untreuen Gedanken aus dem Hirn?“
„Habt ihr denn wenigstens Kondome benutzt?“, wollte ich jetzt unbeeindruckt von ihren geilen Verlockungen wissen.
„Jan, bitte, sei nicht albern und tu jetzt nicht so als hätten wir jemals Kondome benutzt!“, erwiderte sie sogar eine Spur vorwurfsvoll.
‚Da hatte sie recht!’, musste ich ihr recht geben.
„Ich sehe es ja ein, du bist verletzt, ich hätte dir eher von Alex erzählen müssen, aber es ist jetzt zu spät!“, sagte Simone, „und du hast recht, Strafe muss sein. Meine Strafe soll sein, dass du mich eine Nacht wie deine persönliche Hure oder Schlampe fesseln, benutzen und ficken darfst wie es dir beliebt!“
Ich hatte zwar nichts von Strafe gesagt aber diese Strafe ließ mich mehr als nur aufhorchen. Allein schon in dem Begriff „benutzen“ lag eine riesige Palette von Möglichkeiten. Die Gedanken in meinem Kopf überschlugen sich plötzlich. Wieder schoss meine Fantasie Purzelbäume. Was da vor meinem geistigen Auge ablief, ließ meinen kleinen Freund natürlich nicht unbeteiligt und wenige Minuten später lag ich mit Simone im Bett, hämmerte ihr meinen Harten tief in die nasse Möse und verkündete, dass sie eine lange unvergessliche Nacht meine Schlampe sein wird, die ich nach allen Regeln der Kunst benutzen werde.
„Ja, nimm mich hart ran! Ich habe es verdient!“, stöhnte Simone mehr als sie sprach, ehe sie ihren Orgasmus erlebte.
Ich ließ mich von ihrem Orgasmus mitreißen, stieß noch ein paar Mal hart zu, ehe ich mich stöhnend tief in ihr ergoss.
Dann lag ich nach Luft ringend neben ihr. Mein Erstaunen wuchs, dass Simone, kaum ein paar Stunden später, da Alex sie zu höchsten Wonnen gefickt hatte, sie schon wieder einen Orgasmus mit mir erlebt hatte.
‚Ein wenig Hoffnung besteht wohl doch!’, dachte ich und nahm mir vor, den einen, den wichtigen Abend unvergesslich zu gestalten.
Tagelang grübelte ich, was ich mit Simone anstellen sollte.
‚Fesselnd wollte ich sie, ihr die Augen verbinden, sie hart ficken, soviel war klar’, dachte ich ‚aber reichte mir das schon? War nicht ein wenig Leid, ein wenig Ungewissheit, Zweifel, Eifersucht einfach besser, um ihr zu zeigen, wie sehr sie mich im Grunde verletzt hatte?’
Ich kam nicht weiter.
‚Sollte ich nicht besser vor ihren Augen ein achtzehnjähriges Mädchen vögeln, nach dem Motto, „Auge um Auge, Zahn um Zahn“?’, grübelte ich.
Es sprach dagegen, dass ich kein junges Mädchen wollte, welches ich dann vielleicht nicht wieder oder ohne Probleme los wurde und in Grunde ich liebte nur Simone, soviel war auch sicher. Mochten die jungen Dinger noch so verführerisch mit ihren Röcken winken, Sex mit Simone konnten sie kaum ersetzen. Ich bin erst vierundzwanzig und damit kaum in einem Alter, in dem man sich mit ganz jungen Mädchen Selbstbestätigung verschaffen muss.
Dann kamen mir plötzlich wie aus dem Nichts ein paar Ideen, schließlich ging es nicht nur darum, Simone zu bestrafen, es ging ja vor allem darum, dass sie verstand, dass ich der bessere Mann bin, natürlich auch im Bett.
Damals wusste ich noch nicht, dass es unmöglich ist, gegen die Erinnerungen der ersten Liebe und des ersten Mal anzukämpfen.
Die nächsten Tage waren eher reserviert. Wir vögelten zwar wie gehabt aber der Abend, an dem Simone meine Schlampe sein würde, lag allgegenwärtig in der Luft.
„Am Samstag ist es soweit!“, sagte ich ihr geheimnisvoll lächelnd.
Sie lächelte mich gequält an, vielleicht auch, weil sie nicht die geringste Ahnung hatte, was ich mit ihr vorhatte. Sie hatte mich nachdenklich erlebt und wohl die ärgsten Befürchtungen.
Neunzehn Uhr war bei mir ausgemacht, bei mir deshalb, weil ich ein Metallbett hatte, woran ich sie zu fesseln gedachte. Simone sollte sich so nuttig wie möglich anziehen. Pünktlich klingelte es. Ich straffte mich, nahm mir vor, so böse wie nur möglich zu ihr zu sein.
Ich öffnete. Sie stand in der Tür und ich sah in ihr Gesicht. Sie war stark geschminkt mit knallroten Lippen. Sie trug eine enge Bluse, einige Knöpfe waren bereits geöffnet so dass ihre Nippel ein wenig ins Freie lugten. Dazu ein ultrakurzer Kunstlederrock, halterlose Strümpfe und ich war mir sicher, dass Simone keinen Slip trug.
„Komm herein, Fickschlampe!“, begrüßte ich sie uncharmant.
Simone lächelte mich unsicher an, schlüpfte an mir vorbei ins Wohnzimmer.
„Halt!“, fuhr ich sie an.
Wie angewurzelt blieb sie stehen.
Ich zog ein Seidentuch aus der Tasche und verband ihr damit die Augen. Machte dann ein paar Bewegungen vor ihrem Gesicht, um ganz sicher zu gehen, dass sie auch wirklich nichts sah.
Ich knöpfte ihr dann die Bluse komplett auf, streifte sie von ihren Schultern.
Dann umfasste ich ihre Brüste, knetete sie ein paar Mal rieb dann derb an ihren Nippeln.
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 23
edenbridge
@kater074
vielen Dank auch für deinen Kommentar zur Heiko-Geschichte! Ich bin gerade dabei, eine Fortsetzung zu schreiben!
edenbridge«
Kommentare: 304
Kommentare: 18
vielleicht gibt es ja einen Teil 2?
Erzieher«
Kommentare: 6
Kommentare: 13
Kommentare: 292
Ficken und stechen ... was gibt es geileres???
Nichts! Nach Möglichkeit von einem Black man!«
Kommentare: 125