Der dritte im Bunde
von Protoceratops
Bernd & Jana: Der Dritte im Bunde
Als Bernd vor seinem Kleiderschrank stand, fiel ihm ein, dass Jana neulich mal gemeint hatte, sie würde seine neue schwarze Lederjeans noch viel geiler finden, wenn er mal nichts darunter tragen würde. Er beschloss, mal auszuprobieren, was sie machen würde, wenn er tatsächlich….
Also griff er sich die Lederhose aus dem Schrank, und dazu das rot karierte Hemd mit der Druckknopfleiste. Mal sehen, wann sie was merkt und was sie dann macht…dachte er und schloss die Knöpfe bis auf den obersten.
Zunächst einmal passierte gar nichts, es wurde ein ganz normaler Vormittag. Jana trug T-Shirt und Jeans und erledigte Hausarbeiten. Entweder hatte sie nichts gemerkt, oder ihre Bemerkung vor ein paar Tagen war nicht ernst gemeint und sie hatte sie wieder vergessen. Bernd spülte zunächst das Geschirr, dann surfte er ein wenig im Internet herum. Dabei bemerkte er zunächst nicht, dass Jana mit der Hausarbeit fertig war.
Erst als sie plötzlich neben ihm stand und meinte, er habe jetzt aber lange genug vor dem Computer gesessen, sah er zu ihr auf. „Nanu…“ sagte er, als er sah, dass sie ihren vorn geknöpften schwarzen Ledermini angezogen hatte und dazu eine weiße Bluse, die einen schönen Kontrast zum Schwarz des Rockes und ihrer langen Haare bildete. Und wenn ihn nicht alles täuschte, trug sie unter der Bluse nichts…
„Ich musste mich doch passend anziehen“ sagte Jana, „wenn Du schon die Lederhose anhast. Steht Dir übrigens wirklich sehr gut.“ „Das sagtest Du schon mal, und weil sie Dir so gut gefällt, habe ich sie ja heute auch angezogen“ entgegnete Bernd. „Und ja…der Rock steht Dir auch super.“ Er streckte eine Hand nach dem untersten der Druckknöpfe an Janas Rock aus. „Bernd…,“ sagte Jana, die seine Absicht erkannte, „ich warne dich…“ „Was willst Du denn machen?“ fragte Bernd und öffnete den Knopf. „Du…,“ sagte Jana, während Bernd den Anblick ihrer Beine genoss“ lass das.“ „Und wenn nicht?“ Bernds Hand glitt aufwärts und näherte sich dem zweiten Knopf. Jana trat einen Schritt zurück und verhinderte so, dass Bernd den zweiten Knopf auch noch öffnete. Bernd stand auf. „Na, sag schon, was willst Du machen?“ fragte Bernd wieder. Erst jetzt fiel ihm auf, dass Jana die ganze Zeit die Hände hinter ihrem Rücken hielt. Bernd blieb stehen. „Was versteckst Du da?“ fragte er.
„Etwas, womit ich verhindern kann, dass Du mir den Rock ausziehst“ sagte Jana grinsend und ging um Bernd herum. „Aha…“sagte Bernd und wollte sich umdrehen, doch da packte Jana seine Arme und drehte sie ihm auf den Rücken. „Hey…“ sagte Bernd noch, dann spürte er, wie sich etwas um seine Handgelenke legte und fester gezogen wurde. „Jana, was machst Du da?“ fragte Bernd und wollte seine Hände aus Janas Griff befreien. Doch das ging nicht, etwas hielt seine Hände fest. Jana hatte ihm die Hände zusammengebunden. Bernd spürte, wie sie das Seil fest verknotete.
„Jana, lass den Blödsinn und mach mich wieder los“ sagte Bernd, doch Jana stellte sich vor ihn hin und grinste. „Jetzt kannst Du mich nicht mehr ausziehen“, sagte sie. Bernd musste einsehen, dass Jana damit Recht hatte, aber wenigstens hatte sie den Knopf am Rock offen gelassen. „Aber dafür ich Dich“ sagte Jana weiter, streckte eine Hand aus und öffnete den zweiten Knopf an Bernds Hemd. Bernd spürte, wie sein Herz heftiger schlug und wie sich gleichzeitig etwas in seiner Hose anspannte. Er sah Jana an. „Du kleines Luder“ sagte er und grinste sie dabei an. „Sei nicht so frech“ entgegnete Jana, „sonst gibt’s Ärger, mein Lieber.“ Bernd sah seine Jana überrascht an. Das war mal etwas Neues…und irgendwie gefiel es ihm, ihr so ausgeliefert zu sein mit über Kreuz auf dem Rücken gefesselten Händen. „Und wie soll der Ärger aussehen?“ fragte er provozierend. Im nächsten Moment spürte er ihre Hand an seiner Hose. „Ich könnte dafür sorgen, dass Du Deine neue Hose mal so richtig einsaust “ grinste Jana ihn an und begann mit ihrer Hand ganz leicht, auf Bernds Hose herumzukneten. „Bitte nicht…,“ flüsterte Bernd, während sich seine Hose zunehmend ausbeulte. „Was willst Du denn dagegen machen?“ fragte jetzt Jana und rieb langsam auf und ab. Bernd zerrte kurz an seinen Fesseln, aber er merkte, dass das aussichtslos war. Jana hatte ihn wirklich gut gefesselt.
„Du kommst nicht los…“ sagte Jana und küsste ihn dann plötzlich leidenschaftlich. Oh mann…dachte Bernd…sie wird doch nicht wirklich…
Dann spürte Bernd, wie Janas Hand am Reißverschluss der Lederhose herumspielte. Sie hakte ihn los und wieder fest. Bernd stöhnte auf. „Vorsicht“ flüsterte er in Janas Ohr, als sie den Haken am Reißverschluss erneut löste, „ich hab da nichts drunter.“ „Hab ich schon gemerkt“ kam es von Jana zurück, und wieder bewegten sich ihre Finger über die Beule in seiner Hose.
In diesem Moment klingelte es an der Tür. Was für ein verdammter Idiot…dachte Bernd, und er wollte Jana bitten, das Klingeln zu ignorieren. Aber da hatte sie sich schon von ihm gelöst. „Warte mal kurz, ich sehe mal nach wer das ist“ sagte sie und ging zur Tür. „Und mach inzwischen keinen Unsinn“, grinste sie noch, bevor sie das Wohnzimmer verließ. Bernd blieb mit den Händen auf dem Rücken und einer Mordslatte in der Hose zurück.
Durch den zur Wohnungstür führenden Korridor hörte Bernd Jana mit jemandem sprechen. An der Stimme erkannte er Christian, mit dem er schon länger befreundet war. Was will der denn ausgerechnet jetzt hier…dachte Bernd, …der hat jetzt noch gefehlt. Ihm wurde klar, dass Jana Christian nicht so einfach abwimmeln konnte, und er stand gefesselt hier im Wohnzimmer. Hoffentlich findet Jana eine Gelegenheit, mich vorher loszumachen…dachte Bernd weiter.
„Bernd“ rief Jana aus dem Korridor, „es ist Christian“. Ausgerechnet Christian…Bernd hatte eigentlich keine gleichgeschlechtlichen Gelüste, aber dieser Christian wirkte irgendwie doch auf seltsame Weise anziehend auf ihn. Sicher, er sah gut aus, aber bei anderen Männern war Bernd das egal gewesen, doch Christian war da irgendwie anders…irgendwie…
Da kamen Jana und Christian auch schon ins Wohnzimmer. „Hi Bernd“, sagte Christian, „ich war grad in der Nähe und dachte, ich schau mal bei Euch vorbei.“ „Tag Christian, nette Überraschung“ zwang Bernd sich, zu sagen. Dann sah er Jana an…und erschrak, als er ihr Grinsen sah. Sie würde ihn doch wohl hoffentlich losbinden, bevor Christian merkte, dass er gefesselt war. „Freust Du Dich gar nicht, mich zu sehen?“ fragte dieser schon, weil Bernd mit den Händen auf dem Rücken herumstand. „Doch, sicher…“ antwortete Bernd schnell und sah wieder hilfesuchend zu Jana.
„Wenn ihr zwei ungestört sein wollt…“, sagte Jana da, „ich könnte mal im Keller nachsehen, ob die Wäsche schon trocken ist.“ Bernd sah sie an…hatte sie vergessen, dass er noch gefesselt war? „Jana…“ sagte Bernd noch, da verschwand Jana schon durch die Tür. Verdammt, dieses Luder…dachte Bernd. Christian sah ihn an. Er hatte ein rotes T-Shirt an, das seinen muskulösen Oberkörper betonte, und dazu eine enge Jeans. „Was hast Du denn, Bernd?“ fragte er, „irgendwas ist doch…“. „Neinnein, es ist nichts…“ stammelte Bernd. Er wollte nicht, dass Christian merkte, dass er gefesselt war, deshalb blieb er zu ihm gewandt stehen. Er hoffte nur, Christian würde nicht auf seine Hose schauen, denn die verdammte Latte wollte einfach nicht verschwinden. „Na dann komm, setzen wir uns doch“ sagte Christian, doch Bernd entgegnete verlegen, dass er lieber stehen wollte. Hätte er sich mit den Händen auf dem Rücken gesetzt, wäre das ja sicher merkwürdig gewesen.
„Wie Du meinst, Bernd“, sagte Christian und lehnte sich zurück. Dabei fiel sein Blick auf Bernds Hose, und ein kurzes Grinsen umspielte seine Mundwinkel, als er sah, dass der Reißverschluss daran nicht eingehakt war und sich schon ein paar Zentimeter weit geöffnet hatte. „Sag mal…“, fragte Christian nur, „wie läuft es denn so mit Dir und Jana, versteht Ihr Euch gut?“ „Ähja…“, antwortete Bernd etwas geistesabwesend, da er sich wegen seiner gefesselten Hände und der noch immer vorhandenen Latte verlegen fühlte. Eine kurze Unterhaltung entspann sich dann, die aber auf einen Beobachter etwas seltsam gewirkt hätte, stand Bernd doch die ganze Zeit mit den Händen auf dem Rücken vor dem auf dem Sofa sitzenden Christian. Der sah immer wieder auf Bernds Hose und verfolgte fasziniert, wie sich der Reißverschluss bei jeder Bewegung ein paar Millimeter weiter öffnete. „Bernd….“ Sagte er nach einer Weile. Als dieser ihn etwas verwundert ansah, fuhr er fort: „Du solltest mal auf deine Hose achten. Der Reißverschluss geht nämlich auf.“ Bernd zuckte zusammen und sah unwillkürlich nach unten. Tatsächlich, der Reißverschluss stand bereits fast zur Hälfte offen. „Verdammter Mist“ knurrte Bernd. „Na, dann mach ihn doch einfach zu“ sagte Christian und lachte, „oder soll ich das vielleicht machen?“ Überrascht sah Bernd ihn an. „Was…?“ Seine Latte, die mittlerweile deutlich nachgelassen hatte, begann wieder zu wachsen.

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