Der einsame Wolf
von Adlerswald
Robert strich wie ein einsamer Wolf durch die Nacht. Er suchte nach Nähe und Geborgenheit, die er so schmerzlich vermisste. Robert war gerade 50 Jahre alt geworden und lebte allein in einer Dreizimmerwohnung. Frauen waren kein Thema für ihn, denn seit jungen Jahren stießen ihn die Denk- und Verhaltensweisen weiblicher Wesen ab. Sie waren ihm fremd und teilweise auch höchst selbstsüchtig. Natürlich hatte er, weil es in der Gesellschaft so erwartet wurde, bei Frauen schon gefummelt und die eine oder andere gevögelt. Aber das Danach war immer gleich frustrierend. Ihr Geruch, den sie mit ihrem Schweiß ausströmten, gab ihm kein Entzücken, das er empfand, wenn er nach dem Sport den Schweiß seiner Geschlechtsgenossen roch. Im Alter von 19 Jahren erlebte er seine erste große Liebe, als er von einem Geistlichen nach dem Gottesdienst verführt wurde und von diesem in das innige Zusammensein zwischen Männern eingeführt wurde. Es war glückvoll berauschend gewesen, sich diesem Mann zu öffnen, der seine Gedankengänge in so wunderbarer Weise erfühlen und verstehen konnte. Die körperliche Nähe war für Robert damals wie ein Rausch gewesen, wobei ihn besonders entzückte, dass die männliche Erektion in so unversteckter Weise das Begehren zeigte. Die Wonne, einen harten Schwanz zu betrachten und zu liebkosen, schenkte ihm zufriedenes Glück und zu sehen, wie dieser den männlichen Schleim ausspuckte, war jedes Mal eine erregende Sensation. So blieb es nicht aus, dass Robert in den folgenden Jahren danach trachtete, mit Männern das zu erleben, was ihm Befriedigung schenkte. Er tauchte in die Welt der Gays ein und suchte dort die erfüllte Partnerschaft zu einem Mann, wobei sich dies mit wachsendem Alter immer schwieriger gestaltete, weil Gleichgesinnte stets nach einem jungen Liebhaber suchten. Wenn ihm der Kopf danach stand, seinen Samenstau auszuspritzen, begnügte er sich daher in den letzten zwei Jahren mit einem hastigen Fick mit Strichjungen, die er im Bahnhofsviertel der Stadt für ein paar Euro aufgabelte. Damit war zwar der Trieb gestillt, aber seine Sehnsucht nach verstehender Nähe zu einem Mann loderte weiter in ihm.
Robert war an diesem Freitagabend von seiner Sehnsucht in die Stadt getrieben worden, weil die Einsamkeit in seinen vier Wänden wie zäher Sirup auf seinem Denken lastete. Nachdem er unruhig und erregt durch verschiedene einschlägige Kneipen gezogen war und keinen Kontakt fand, zog er sich in seine Stammkneipe, die um die Ecke zu seiner Wohnung war, zurück und verfluchte, vor sich hin stierend, bei mehreren Glas Bier sein trübsinniges und einsames Leben.
„Kann ich mich zu dir an den Tisch setzen ? Sonst ist kein Platz mehr frei“ fragte eine schüchtern klingende Stimme.
Robert schreckte aus seinen Gedanken hoch und sah einen jungen Mann am Tisch stehen, der ihn fragend anschaute.
Noch immer von seinen trübsinnigen Gedanken erfüllt, murmelte Robert: „Nichts dagegen einzuwenden“.
Der junge Mann setzte sich neben Robert auf die Eckbank und bestellte sich ein Bier. Während dieser auf das Bier wartete, musterte Robert aus den Augenwinkeln den Neuankömmling. Der junge Mann passte mit seinem Outfit absolut nicht in die Umgebung der Kneipe, die vornehmlich von Gästen aus dem Arbeitermilieu besucht wurde. Er trug einen Anzug mit weißem Hemd und Krawatte. Die Haare waren pingelig sauber gekämmt. Dem Alter nach schien der junge Mann ca. 22 Jahre alt zu sein. Seine Gesichtszüge waren weich und zeigte die ersten männlichen Kanten, wobei leichter Flaum rund um das Kinn zeigte, dass sein Bartwuchs nicht sehr ausgeprägt war. Robert berührten die dunklen schwarzen Augen besonders, die neugierig in der Kneipe herum flogen.
Das Bier wurde gebracht und Robert hob das Glas und sagte etwas beiläufig: „Na, dann Prost !“.
Nach dem ersten Schluck sagte der junge Mann: „Hübsch ist es hier ! Ich bin zum ersten Mal hier. Ich heiße übrigens Waldemar“.
Jetzt musste Robert lächeln, weil ihm ein Spruch durch den Kopf schoss, den er nicht bei sich behalten konnte.
„Ich heiße Waldemar, weil es im Walde war !“ murmelte er grinsend und fügte hinzu: „Mein Gott, du Ärmster, wie kann man nur Waldemar heißen“.
„Meine Mutti hat den Namen heraus gesucht. Sie findet ihn ganz toll. Und ich habe mich inzwischen an ihn gewöhnt, auch wenn ich diesen blöden Scherz immer hören muss“ gab Waldemar leise und etwas pikiert zurück.
„Oh, entschuldige, Kleiner ! So war das nicht gemeint ! Ich wollte dir nicht zu nahe treten“ antwortete Robert und sah dabei dem jungen Mann zum ersten Mal voll ins Gesicht.
Die dunklen Augen von Waldemar lockten in Robert das Bedürfnis nach Unterhaltung und so entwickelte sich eine angeregte Unterhaltung, bei der Robert erfuhr, dass Waldemar wieder einmal einen heftigen Streit mit seiner Mutter gehabt hatte, in deren Verlauf er aus dem Haus geflohen war.
„Worüber habt ihr denn gestritten“ fragte Robert etwas neugierig.
„Ach, eigentlich streiten wir selten. Aber es ist immer das gleiche Thema. Meine Mutti kann nicht verstehen, dass ich keine Lust habe, mir eine Freundin ans Bein zu binden. Sie meint, ich sei jetzt in einem Alter, in dem ein Mann sich nach einer Frau umsehen müsse und es an der Zeit sei, das „Hotel Mama“ zu verlassen“ sagte Waldemar leise.
Robert lächelte und erinnerte sich an seine Mutter, mit der er früher gleich gelagerte Diskussionen hatte, und die erst eine Ende fanden, als er sich geoutet hatte, dass er sich zu Männern hingezogen fühlte.
„Solche Diskussionen kenne ich !“ grinste er und fragte unvermittelt: „Was machst du, wenn dein Schwanz steht ?“.
Waldemar wurde feuerrot im Gesicht und stammelte völlig entgeistert: „Was meinst Du ?“.
Die Schamröte im Gesicht machte Waldemar ausgesprochen hübsch und Robert spürte plötzlich Begehrlichkeit in sich.
„Mein Gott, warum genierst du dich bei dem Thema ? Jeder Mann muss seine Lust ausspritzen und unter Männern sollte das daher kein Tabu sein. Es ist der Vorteil von Männergesprächen, sich über die Befindlichkeiten des Schwanzes und der Lust freimütig und offen austauschen zu können“ bemerkte Robert lächelnd, wobei er seine Hand ermutigend auf Waldemars Hand legte.
„Ich bin das nicht gewohnt. Sex ist etwas Intimes. Darüber habe ich mit noch niemand gesprochen“ murmelte Waldemar heiser, weil ihm ein Klos im Hals hing.
Roberts Blick, der sich in Waldemars Augen fraß, wurde glühend und zwingend. Waldemar spürte einen Schauer der Erregung das Rückgrat hinunter ziehen und trieb das Blut pulsierend in den Schwanz. Er wich Roberts Blick aus und seufzte.
„Dann wird es Zeit, Waldemar ! Also: Was machst du, wenn dir die Lust durch Eier und Schwanz zieht ?“ fragte Robert gnadenlos.
Ihn erregte, wie sich dieser junge Mann unter der Wucht seiner Frage wand.
„Na, was schon ? Ich onaniere“ stieß Waldemar erschauernd heraus.
Robert lachte und dieses Lachen wirkte befreiend auf die reserviert gewordene Stimmung.
„Wie oft holst du dir einen runter ?“ fragte Robert bohrend nach.
Waldemars Gesicht glühte. Er schnappte nach Luft, was zeigte, wie sehr er sich überwinden musste, Antwort zu geben. Das Thema erregte ihn zwar unglaublich, aber die Scham verschloss ihm den Mund, sich preiszugeben. Waldemar beschloss, zum Angriff überzugehen.
„Wie oft onanierst du ?“ fragte er stockend zurück.
Roberts Augen blitzten amüsiert: „Jeden Abend vor dem Einschlafen und manchmal auch tagsüber. Es kommt darauf an, wie stark der Druck ist. Und du ?“.
„Auch täglich“ krächzte Waldemar heiser.
Als die Worte heraus waren, war es ihm unerklärlicherweise sehr viel leichter und daher fiel es ihm leicht, auf Roberts Frage zu antworten.
„Heute auch schon ?“ fragte Robert schmunzelnd, wobei er sehr offen auf Waldemars Beule in der Hose starrte.
Waldemar schüttelte verneinend den Kopf und riss mit Panik im Blick die Augen auf, als er Roberts Hand an der Hose fühlte, die streichelnd über seine Erektion strich.
„Nicht ! nicht !“ keuchte er von Abwehr versteift und erholte sich von seinem abgrundtiefen Entsetzen erst, als die Hand wieder verschwand.
Robert hob grinsend sein Glas und sagte: „Hübsch gierig dein Schwanz ! Der sollte geleert werden, wie wir jetzt unser Bierglas leeren. Prost !“.
Nachdem die Gläser leer waren und Robert zwei neue nachbestellt hatte, kam der nächste Erregungsschub in Waldemar, als Robert bemerkte: „Hast du dir noch nie einen in Gesellschaft eines Mannes runter geholt ? Das ist ausgesprochen erregend und macht tierisch Spass“.
Waldemar, in dem noch immer schamhafte Ablehnung tobte, murmelte halb erstickt: „Sex mit einem Mann ist pervers !“.
Jetzt wurde Robert sehr ernst: „Waldemar, du machst dir etwas vor. Bei unserem Gespräch spielten Weibermösen überhaupt keine Rolle und trotzdem steht dein Schwanz wie eine Eins. Lustempfinden ist nicht an Geschlechter gebunden. Es kommt, weil du spritzen willst. Als ich dir gerade an die Eier gefasst habe, bist du geil geworden, ohne dass eine Möse gewinkt hatte. Genauso wenig brauchst du eine Fotze, um genüsslich abzurotzen. Wirf alles, was man dir eingebläut hat, über Bord und gib deinem Trieb nach“.
Waldemar spürte lockende Neugier in sich, wozu sein in der Hose zuckender Schwanz das Seine dazu beitrug.
Er schnaufte gurgelnd: „Du meinst, du willst mit mir zusammen onanieren ?“.
Robert lachte grinsend: „So ähnlich, mein Lieber !“ und fügte mit fester Stimme hinzu, die keine Widerworte zuließ, hinzu: „Lasse uns austrinken und dann gehen wir zu mir zum Wichsen“.
Wenig später waren die Zwei in Roberts Wohnung, wo Waldemar wie verloren im Zimmer stand und auf Roberts Initiative wartete. Er zitterte innerlich wie Espenlaub und seine Gedanken waren erfüllt, dass er sich auf verbotenen Wegen befand. Er ließ es zu, dass Robert ihm die Anzugsjacke auszog und sich dann von hinten an ihn schmiegte, wobei die Hände langsam das Hemd aufknöpften.
„Du bist geil ! Deine Warzen sind hart“ flüsterte es an Waldemars Ohr, während Hände über seine haarlose Brust streichelten.
Dann folgte ein Kuss in den Nacken, dessen Lustwelle sofort ins Gemächt fuhr und den Schwanz zucken ließ. Eine Hand ging zum Hosengürtel und öffneten ihn zügig. Die Hose fiel auf die Füße und wurde von einem jammernden Schrei „oh Gott !“ begleitet, weil die Hand plötzlich im Slip den Schwanz massierte und die Eier knetete.
„Beine breit ! Du kleiner Spritzbock ! Jetzt hole ich dir einen runter !“ keuchte Robert, um dessen Zurückhaltung es geschehen war.
Was Waldemar nun erlebte, war nichts als fassungsloses Entzücken und gleisende Lust, in der er schnaufend und stöhnend unterging. Diese Finger wussten schon im Voraus genau, an welcher Stelle des Schwanzes er sie ersehnte. Er merkte nicht, wie Robert den Schwanz frei gelegt hatte, indem er den Slip nach unten zog.
Erst als er Roberts Stimme sagen hörte, „Schau zu, wie ich deinen süßen Rüssel zum Abspritzen bringe“, tauchte er kurz aus dem herrlichen Luststurm auf.
Mit aufgerissenen Augen sah er zu, wie Roberts Finger tanzend um die Nille kreisten und das Drängen zum Abschuss zwanghaft in der Röhre pochte. Er versuchte, mit letzter Kraft zu klemmen, weil er sich innerlich wehrte, seine Sahne vor den Augen eines fremden Mannes auszuspritzen. Doch dann traf ihn das Unvermeidliche mit Wucht. Waldemar röhrte wie ein Hirsch und dann schoss sein Schleim in vier Eruptionen aus dem Nillenschlitz. Die Spasmen der Ejakulation waren himmlisch und süß.
„Herrlich, wie es dir kommt !“ flüsterte Robert voll Erregung und Zuneigung und küsste ihn, mit der Zunge in der Muschel züngelnd, ins Ohr.
Waldemars Schwanz war zusammen geschnurrt und hing müde zwischen den Hoden. Robert zog Waldemar zu sich auf die Couch und schnüffelte wie ein Hund unter dessen Armen, deren Höhlen nass vom Schweiß der Lust waren. Waldemar roch verzehrend gut.
„Das war ja irre ! Ich hätte nie gedacht, dass es so ist“ keuchte Waldemar, noch immer schwer atmend.
Robert lachte zärtlich, wobei seine Finger mit dem müden Pimmel spielten.
„Du siehst, in Gesellschaft macht das Spritzen größeren Spaß“ grinste Robert verständnisvoll und fügte dann erklärend hinzu: „Aber das war nur ein Vorgeschmack, was dir dein Schwanz schenken kann. Du musst nur zulassen, dass ich mit ihm tun darf, wozu ich Lust habe“.
Waldemar spürte keinerlei Scham mehr und das Tun hatte seine Perversität vollständig verloren. Dazu kam noch, dass er sich wie bereit fühlte, aussprechen zu können, was ihn gefühlsmäßig bewegte, ohne fürchten zu müssen, deswegen verspottet oder zurecht gewiesen zu werden. Er fühlte sich in enger Vertrautheit zu Robert.
„Wenn du mich weiter am Schwanz streichelst, steht er gleich wieder“ schnaufte Waldemar begierig.
„Ist das schlimm ? Du bist jung und kräftig wie ein Stier. Es wäre ein Wunder, wenn du nicht sofort wieder eine Latte bekämst. Der Abschuss war nur der Anfang“ murmelte Robert und gab Waldemar einen nassen Zungenkuss, den dieser, voll Erregung geschüttelt, genoss.
Als Folge des Kusses schoss das Blut pulsierend in den Pimmel und ließ ihn erstarkend wachsen. Gleichzeitig spürte er, wie seine Hand an Roberts Hose geführt wurde und diese öffnete.
„Mach mir es ! Ich habe auch einen Schwanz, der spritzen will !“ knurrte Robert heiser und ungeduldig.
Waldemar erstarrte, denn dass er mit dieser Forderung konfrontiert werden konnte, daran hatte er nicht gedacht.
Ziemlich kläglich hauchte er: „Ich weiß nicht, was ich da tun soll“.
Robert zog sich blitzschnell Hose und Unterhose herunter, so dass Waldemar das harte und zuckende Lustorgan direkt vor Augen hatte.
„Ganz einfach ! Behandle ihn so, als ob es dein Schwanz wäre, dem du einen Sahneschuss herbei rubbelst. Du wirst sehen, es treibt dir die Hitze in dein Gemächt“ keuchte Robert fast tonlos und fing erbärmlich an zu schnaufen, als Waldemars Finger die Nille vorsichtig antippten.
„Tue ich dir weh ?“ fragte Waldemar besorgt.
Robert krächzte, wobei er grinste: „Du liebe Zeit nein ! Packe ihn richtig an und wichse ihn. Ich mag es hart“.
Waldemars Faust umklammerte den harten Bolzen und fuhr, immer schneller werdend, auf und ab. Robert hatte seine Augen geschlossen und bockte hemmungslos dagegen, dass Waldemar Mühe hatte einen geeigneten Rhythmus zu finden. Ihn fesselte besonders der Anblick von Roberts Nille, die, mit dem Schlitz wie ein Fischmaul schnappend, zwischen seiner Faust auftauchte und verschwand.
„Gleich spuckt er!“ stöhnte Robert.
Waldemar beugte sich wie gebannt über die Nille und war erglüht im Feuereifer, diesen Schwanz platt zu machen. Es war ein Geschehen, das ihn unbeschreiblich erregte, weil er spürte, dass er Macht über Robert hatte.
Plötzlich riss Robert seine Schenkel ganz weit auseinander und brüllte heiser: „Ich rotze ab !“.
In Waldemars Faust wurde der Schwanz lebendig und zuckte. Dann schoss die erste Fontäne aus der Nille. Waldemar erschrak fürchterlich, als er den Schleimsegen auf sich zuschießen sah. Und schon kam der zweite Schuss, während der junge Mann spürte, wie die erste Ladung in sein Gesicht klatschte und von der Oberlippe tropfte. Der zweite blieb an der linken Backe hängen. Der dritte und letzte Abschuss war schwach und lief daher träge über die verkrampfte Faust. Waldemar ließ den Schwanz los, als habe er sich daran verbrannt.
„Verflucht ! Weiter !“ kreischte Robert mit aufgerissenen Augen, doch in Waldemar war so viel Entsetzen über den Schleim in seinem Gesicht, dass er wie ein Häufchen Elend auf den bekleckerten Schwanz starrte, der unaufhörlich schlaff wurde.
Roberts Luststurm war vorüber. Er sah das schleimig verzierte Gesicht und ihn erfasste ganz tiefe Zuneigung. Er nahm Waldemars Gesicht in beide Hände und küsste dieses, unterbrochen von gierigem Lecken, ab, was der junge Mann wie angewurzelt über sich ergehen ließ.
„Du siehst aufregend auf, wenn dir meine Sahne im Gesicht hängt. Du riechst herrlich nach uns zwei“ stammelte Robert völlig weggetreten in seiner Gefühlsaufwallung.
Den Zungenkuss beantwortete Waldemar sehr zögernd und suchend und wurde erst freier, als er Roberts Hand an seinem Sack spürte, die mit den Eiern spielte.
„Ich mag dich sehr und mit dir zu wichsen ist wunderschön. Ich will das noch oft erleben“ hauchte Waldemar erstickt.
Sie lösten sich voneinander und Waldemar machte ein enttäuschtes Gesicht, als Robert sagte: „Marsch ins Bad unter die Dusche“.
Waldemar stapfte etwas frustriert hinter Robert her. Viel lieber hätte er Roberts Liebkosungen am Schwanz noch einmal gespürt. Doch unter der Dusche verflog der Frust schlagartig, als er von Robert abgeseift wurde und erlebte, wie feurig Streicheln auf der Haut sein kann. Die Krönung des Ganzen war jedoch, als Robert vor ihm in die Hocke ging und den wippenden Schwanz Ziel gerichtet massierte. Das Gemächt kochte und Waldemar ging hechelnd auf die Zehspitzen. Doch jedes Mal, wenn er meinte, er sei über den Punkt, wanderten die Finger in die Beugen der Schenkel und kratzten von dort aus über den Damm bis zum Poloch. Der Schuss vertagte sich mit pulsierendem Ziehen.
„Lasse mich bitte kommen !“ jammerte Waldemar, als sich Roberts Finger zum x-ten Mal in die Rosette bohrte.
Der krabbelnde Finger im Loch bescherte ihm ein völlig neues Gefühl, das total aufregend war.
„Spritz mich an !“ knurrte Robert und rubbelte wie entfesselt die Nille am Bändchen.
Waldemar stöhnte auf. Dann schoss sein Schleim aus der Nille und er sah entgeistert, wie dieser im aufgerissenen Mund von Robert verschwand.
Robert genoss mit verdrehten Augen den Geschmack der Sahne, wobei er mit vollem Mund murmelte: „Du schmeckst verdammt gut !“.
Danach reinigte er akribisch, die Vorhaut zurückziehend, die Nille am schlaff werdenden Schwanz.
Später, als die zwei wieder im Wohnzimmer bei einem Bier saßen, hatte Waldemar eine Menge brennender Fragen und Bemerkungen, die Robert geduldig und liebevoll beantwortete. Ihn beschäftigte besonders, warum Robert sich den Samen hatte in den Mund spritzen lassen und ihn geschluckt hatte.
„Schluckst du den Schleim immer ?“ fragte Waldemar neugierig und fügte atemlos hinzu: „Schmeckt das denn ?“.
Robert lachte, nahm ihn in den Arm und antwortete: „Nicht immer ! Nur bei so süßen Spritzböcken wie du. Ich muss einen Mann sehr sehr mögen, um das zu tun. Dann schmeckt es himmlisch. Du solltest es auch einmal probieren“.
Waldemar gab versonnen zurück: „Mal sehen. Vielleicht mache ich es irgendwann“.
Völlig unvermittelt stieß er gleich darauf hervor: „Du warst vorhin sehr sauer auf mich, weil ich nach dem Spritzen nicht weiter gewichst habe ?“.
Jetzt lachte Robert grinsend: „Nein, nein ! Dein Stopp war eben etwas zu abrupt. Beim nächsten Mal musst du eben weiter machen, bis ich sage, dass es gut ist“.
Robert gähnte und schaute auf die Uhr, während er bestimmt sagte: „Und jetzt gehst du nach Hause. Das Spritzfest ist zu Ende. Du kannst jederzeit kommen, wenn du Lust hast dich mit mir zu unterhalten oder wenn dein Schwanz steht. In der Woche bin ich jeden Abend ab 18 Uhr zu Hause“.
Waldemar stand nur widerstrebend auf, denn er fühlte sich in Roberts Gesellschaft ausgesprochen wohl.
„Na dann !“ sagte er, sich anziehend, und ging, nachdem er Robert einen impulsiven Kuss gegeben hatte.
Waldemar wachte am nächsten Morgen auf und sein erster Gedanke galt Robert. Dieser Mann hatte ihn verzaubert und gefesselt. Und dies lag nicht nur daran, dass dieser völlig offen und frei im Lusterleben war. Roberts Gedanken, sein Verständnis und vor allem sein Wissen beeindruckten Waldemar zutiefst und er musste feststellen, dass er eine Zuneigung zu einem anderen Menschen noch nie in dieser Weise empfunden hatte. Wäre Robert eine Frau gewesen, hätte Waldemar sich eingestanden, dass er verliebt war. Doch die Vorstellung, ein gleiches Gefühl für einen Mann zu empfinden, war noch zu außergewöhnlich, um sie voll zu akzeptieren.
Völlig in diese Gedanken versunken, ging Waldemar zum Frühstück, wo ihn die Mutter nach einiger Zeit des Schweigens fragte: „Waldemar, was ist los ? Du bist so still“.
Waldemar lachte verlegen und wiegelte ab: „Mutti, manchmal ist dein Sohn eben etwas schwermütig. Das wird schon wieder“.
Die Mutter blieb hartnäckig.
„Es ist eine Frau ! Wer ist sie ? Wo hast du sie kennen gelernt ?“ stieß sie heraus und rutschte aufgeregt auf ihrem Stuhl hin und her.
Waldemar wurde sofort bockig, weil sie schon wieder dieses verdammte Thema ansprach.
„Mutti, willst du wieder streiten ?“ fragte er wütend, warf die Serviette auf den Tisch und verließ wortlos das Haus. Am Gartentor wusste er, wohin er gehen würde. Sein ganzes Ich lechzte nach der Gesellschaft von Robert.
Robert begrüßte ihn überrascht in einer Turnhose und im Unterhemd.
Lachend fragte er: „Spritzböckchen, steht der Schwanz ?“.
Waldemar murmelte mit glühenden Augen: „Nein, momentan noch nicht. Nur einfach reden“.
Im Zimmer roch es ungelüftet und Waldemar glaubte noch immer den brünstigen Geruch der vergangenen Nacht in der Nase zu haben.
Robert holte zwei Flaschen Bier herbei und sagte, während er die Flaschen öffnete: „Manna für Männer. Dann Prost !“.
Waldemar schüttelte den Kopf.
„Du trinkst viel Alkohol ! Ich finde das nicht gut. Alkohol macht dumm !“ stieß Waldemar ablehnend heraus.
Robert war über diese Bemerkung peinlich berührt, denn so unverhohlen war er noch nie auf seinen Bierkonsum hingewiesen worden.
Er stellte die Bierflaschen zur Seite und murmelte: „Danke für die Zurechtweisung. Was willst du trinken ? Ich habe noch eine Cola im Kühlschrank“.
Waldemar stimmte zu und Robert ging in die Küche, um die Cola zu holen. Währenddessen hatte er plötzlich das Bedürfnis, sich bei Waldemar zu rechtfertigen, obwohl dies normalerweise nicht seine Art war. Ihm wurde bewusst, wie wichtig ihm Waldemar geworden war.
Als er zurück kam, sagte er etwas schuldbewusst: „Du hast Recht, Spritzböckchen ! Ich sollte meinen Bierkonsum reduzieren. Hilfst du mir dabei ?“.
Die Bitte, ihm zu helfen, machte Waldemar glücklich, denn es war das erste Mal, dass ihn jemand um etwas bat. Gleichzeitig störte ihn aber die Bezeichnung, mit der ihn Robert bedacht hatte.
„Ich heiße Waldemar !“ stieß er nachdrücklich hervor.
Robert grinste und rieb sich über die Vorderseite der Turnhose, während er sagte: „Du bist und bleibst mein Spritzböckchen, Waldemar ! Sich auszuspritzen, ist das Lebenselixier des Mannes und zu sehen, wie es dir kommt, macht mich unbeschreiblich glücklich“.
Waldemar gab nach und murmelte: „Ok, wenn du mich unbedingt so nennen willst, dann tue es. Aber bitte nur, wenn wir unter uns sind“.
Robert versprach es und setzte das Thema fort, während er sich in die Turnhose griff und mit seinem Schwanz spielte.
„Ich möchte mit dir ins Bett und dich streicheln und lieb haben“ krächzte Robert heiser voll sehnsüchtigem Verlangen.
Waldemar sprang hoch und jubelte glücklich: „Das möchte ich auch ! Ich habe zwar keine Latte, aber einfach nur streicheln, das ist schön“.
Es dauerte nur wenige Momente, dann lagen die zwei Männer auf dem Bett und versanken in Küssen und intensivem Streicheln. Waldemar glühte in verzehrendem Glück und rutschte Roberts Körper küssend langsam nach unten, wo ihn der brünstige Geruch eines Mannes in den Schamhaaren begrüßte.
„Du hast einen tollen Schwanz. Darf ich ihn mir genau ansehen ?“ fragte Waldemar heiser flüsternd und erschauerte in Hitzewellen, als er hörte, wie Robert sagte: „Er gehört dir !“.
Roberts Schwanz war nicht hart, sondern hing mit Blut angefüllt, zwischen den kräftigen Schenkeln. In den folgenden Minuten, die Robert schnaufend genoss, lernte Waldemar das Lustorgan detailliert kennen. Mit leisen Bemerkungen wurde er hingeführt, wo Robert am meisten Lust empfand.
Plötzlich krächzte Robert: „Magst du ihn küssen ?“.
Waldemar fuhr aus seiner Verträumtheit empor und starrte Robert mit großen Kulleraugen an, aus denen etwas Entsetzen blitzte. Robert merkte, dass er wohl zu viel auf einmal verlangt hatte. Er drückte Waldemar rücklings in die Kissen und sagte leise: „Ich zeige dir, wie gut das tut. Und wenn du Spritzböckchen spielen willst, dann tue dir keinen Zwang an. Ich mag deine Sahne schlucken“.
Was dann folgte, war nichts als unbändige wilde Lust, in der Waldemar stöhnend und hechelnd versank. Der Lustprügel blähte sich fast bis zum Platzen auf, in den Eiern zog es und im Damm zuckte drängend der Pfropfen des Schleimes. Die Zunge war unglaublich weich, viel weicher als jeder Finger es hätte sein können. Das Saugen und Lutschen trieb gleisende Wollust in den Unterleib.
Plötzlich stöhnte Waldemar gierig auf: „Nicht stoppen ! Mein Gott, nicht stoppen ! Es ist so wunderschön !“.
Robert schwang sich mit seinem Unterkörper auf das Gesicht Waldemars und grunzte begierig, wobei er den Körper über sich zog: „Spritzböckchen, lutsche ! Im Duett ist es besser !“.
Ohne zu überlegen schnappte Waldemar zu, denn er hoffte, dass Roberts Mundarbeit weiter ging, wenn er gehorchte. Seinem vorsichtigen Züngeln am Bändchen von Robert, antwortete dieser mit einem Tremolo an der Unterseite der Nille, das Waldemar mit einem leisen Lustschrei in der Ekstase verschwinden ließ. Der Rest war nur noch wilde ungezügelte Gier, die jeder der zwei Männer dem anderen ins Bewusstsein lutschte.
Während Waldemar keinen klaren Gedanken mehr im Kopf hatte, weil ihn du Lustwogen schüttelten, genoss Robert mit wachem Sinn jedes Zucken des Lustprügels, den er im Mund hatte. Er wollte Waldemar in Verzückung treiben, dass dieser nie vergessen sollte, wie berauschend orale Befriedigung war. Zudem wollte er, dass sie zu gleicher Zeit abspritzten. Waldemar schwitzte im Lustrausch, als ob er in der Sauna wäre. Seine Schweiß tropfte Robert ins Gesicht und bescherte ihm den herrlichen Mannesduft, der ihn fast um den Verstand brachte.
Als Robert erneut das Abschusszucken unterbrach, indem er die Eier lutschte, heulte Waldemar verzweifelt auf: „Robert ! Mache mich endlich fertig ! Ich spritze mir eh schon die Klöten raus !“. Robert gab dem Drängen in seiner Schwanzröhre nach und hörte mit Klemmen auf, während er Waldemars Nille, zart beißend, wie entfesselt lutschte. Ihr Abschussgebrüll erklang im Duett. Robert jubelte innerlich, dass er Waldemars Schleim schlucken durfte, während er seinen dem Geliebten in den Mund pumpte. Es war ein Austausch der innigsten Art. Waldemar schmeckte einen wundervollen Nussgeschmack am Gaumen und schluckte das warme schleimige Nass beseligt hinunter.
Als die Spasmen beider abgeklungen waren, seufzte Waldemar: „Duuuuu, das schmeckt irre gut !“.
Robert, erfüllt von inniger Zuneigung, drehte sich auf dem Körper um und überhäufte Waldemars Gesicht mit wilden Küssen, die er mit einem Zungenkuss abschloss, bei dem er den Geschmack seines Samens im Mund hatte. Dann fielen beide in den männlichen postkoitalen Schlummer, dem sie nachgeben konnten, weil sie beide Männer waren und nicht befürchten mussten, dass eine Mösenträgerin sie zur Ordnung rief, weil sie meinte, nach dem Spritzen müsse unbedingt zärtliche Liebkosung folgen.
Es war später Nachmittag, als beide erwachten und sich mit innigen Küssen von Neuem zu entdecken begannen.
„Spritzböckchen, zufrieden ?“ fragte Robert zärtlich und rutschte mit dem Kopf zwischen Waldemars Schenkel, wo er mit brennenden Augen den müden Pimmel handgreiflich bewunderte.
Waldemar seufzte laut auf, weil die Berührungen neue Lust ins Gemächt trieben.
„Glücklich ja, aber immer noch gierig“ hauchte Waldemar gurgelnd, weil sein Schwanz sich wieder hob.
Robert lachte und sagte grinsend: „Oh je, ich bin keine Maschine ! Alte Männer brauchen Pausen. Jetzt wird erst einmal der Brunftgeruch vom Körper geduscht und dann gehen wir ins Kino. Mal sehen, was danach passiert“.
Es folgten glückliche und ausgelassene Stunden, die Waldemar im Himmel schweben ließen. Dass seine Mutter zu Hause auf ihn wartete, störte ihn in keinster Weise. Für Waldemar zählte nur die Gesellschaft des Mannes, dem er verfallen war.
Am Abend, als sie zurück kamen, schmiegte sich Waldemar an Robert und sagte verträumt: „Ich bin Spitz wie Lumpi. Lasse uns ins Bett springen“.
Robert lächelte: „Also doch ein Spritzböckchen ! Aber ich glaube, das ist kein guter Gedanke, denn dann will ich dich die ganze Nacht neben mir haben“.
Waldemar antwortete bettelnd: „Robert, bitte ! Ich bleibe auch bei dir ! Ich will deinen Atem hören, deinen Schweiß schnuppern und dich spritzen sehen“.
Robert grinste schamlos und gab Waldemar einen Kuss.
„Letzteres kannst du dir abschminken. Ich bin einfach leer“ knurrte er sichtlich geschmeichelt.
Dann blitzten seine Augen auf, während er lauernd sagte: „Du kannst aber in meine Arschfotze einfahren. Dazu habe ich tierisch Lust“.
„Waaaas ?“ keuchte Waldemar sichtlich entsetzt.
Roberts Antwort war schallendes Gelächter. Ihn amüsierte das Entsetzen von Waldemar prächtig.
„Noch nie gehört, dass wir Männer auch eine Fotze zum Reinstecken haben ? Ich mag einen abschleimenden Schwanz im Arschloch ausgesprochen gern. Das sind unbeschreibliche Gefühle, wenn die Nille die Prostata massiert“ bemerkte er grinsend und griff Waldemar in den Schritt, wobei er mit den Eiern spielte.
Waldemar ging krächzend in die Knie und stöhnte mit Lust verzerrtem Gesicht: „Du bist eine Sau, Robert ! Aber gerade das macht mich geil. Ok, ich ficke dich in deinen Arsch“.
Während sie ins Schlafzimmer gingen und sich auszogen, war in Waldemar tiefe Verwunderung über seine Wandlung. Denn, hätte ihm gestern noch jemand gesagt, er werde sich so unverhohlen und obszön gebärden, er hätte denjenigen für verrückt erklärt.
Als sie nackt voreinander standen, spürte Waldemar Roberts brennenden Blick über seinen Körper streifen, der ihm die Nackenhaare gesträubt hätte, wenn er welche gehabt hätte.
„Gefalle ich dir nicht ?“ fragte Waldemar kokett und wackelte aufreizend mit den Hüften.
Die Antwort war nur ein gurgelndes Brummen: „Spritzböckchen, du hast einen niedlichen Schwanz und ein knackiges Ärschchen. Das treibt mir die Lust ins Gemächt. Dazu kommen noch deine harten Brustwarzen, die heraus stehen, als seien es Weiberwarzen. Deine haarlose Brust verdreht mir den Kopf und dich zu küssen ist der Himmel schlechthin. Befriedigt ? Hast du gehört, was du hören wolltest ?“.
Waldemar kicherte glücklich: „ Jaaaaa ! Ich mag es eben immer wieder von dir hören“.
Dann sprang er jubelnd ins Bett, wo er die Beine breit machte und sich Schwanz und Eier streichelte.
„Wenn du nicht schnell kommst, mache ich es mir selbst“ keuchte er völlig in Lust versunken.
Robert begann, Waldemar an der Stirn zu küssen und zog seine nasse Lippenspur quälend langsam tiefer.
Der Geliebte quietschte in Ekstase und forderte murmelnd: „Dein Arsch ! Ich will spritzen !“.
Auch Robert hatte das unbezähmbare Verlangen, den Lustspeer im Darm zu spüren. Er setzte sich auf Waldemars Oberschenkel.
„Schön ruhig bleiben ! Ich reite dich !“ flüsterte er heiser, als er bemerkte, wie sich Waldemar in Protest versteifte.
Waldemars Schwanz stand aufgebläht nach oben, während der von Robert nur leicht die Nille gehoben hatte und die ersten Lusttropfen als glänzenden Fleck auf den Unterbauch von Waldemar gezeichnet hatte. Robert fasste den Penis, der ihn beglücken sollte, zärtlich streichelnd an.
„Du machst mich sehr glücklich“ flüsterte Robert verzückt.
Waldemar wusste nicht, ob Robert den Schwanz oder ihn als Ganzes meinte. Seine Seele und seine Gefühle waren ganz auf den Geliebten gerichtet, der ihm mit dem Streicheln die ersten Lustwallungen schenkte.
Waldemar hatte den Drang, dies zu sagen und flüsterte daher zurück: „Ich schenke mich dir ganz mit Haut und Haaren. Ich liebe dich, wunderbarer Mann !“.
Robert lächelte glücklich. Für ihn war es ein Wunder nach all den gefühllosen und hastigen Ficks der Vergangenheit. Robert ging in kniende Stellung und hob seinen Arsch, während er verträumt einen Lusttropfen am Nillenschlitz verrieb, um die Eichel geschmeidig zu machen. Dann bog er den harten Prügel nach vorne und führte ihn an die Rosette, die von früherer Benutzung offen stand. Waldemar schnaufte mit aufgerissenen Augen, als er seine Nille am Loch spürte. Er war neugierig, wie es sein wird, in den Darm eines Mannes einzufahren, und zugleich eigenartig furchtsam, weil er nicht wusste, wie sich das anfühlte.
Robert bemerkte Waldemars Gefühlsaufwallung und murmelte beruhigend: „Spritzböckchen, es wird schön für uns beide. Das verspreche ich !“.
Die Eichel verschwand im Loch. Waldemar schnaufte lauter, weil seine Vorhaut durch die Enge der Rosette zurückgestreift wurde und am Bändchen riss. Der Stamm des Schwanzes folgte wie ein Blitz nach, weil Robert seinen Arsch nach unten drückte.
„Ich bin ganz drin“ stöhnte Waldemar und verdrehte die Augen, weil die Enge und Hitze des Darmes, die seinen Schwanz wie eine zweite Haut umklammerte, ungeahnte Empfindungen hervor rief.
Auch Robert, der still auf dem Unterkörper saß, genoss das Ausgefülltsein mit Verzückung. Besonders die erste Streichelmassage seiner Prostata war lustvolles Glück pur. Waldemars Schwanz begann sich heimisch zu fühlen und veranlasste den jungen Mann mit seinen Schwanzmuskeln klemmend und los lassend zu spielen. Robert riss die Augen auf, weil das Gefühl im Darm drängend wurde, mit dem Lustritt zu beginnen. Er rutschte langsam auf dem Unterkörper vor und zurück, so dass der Schwanz sich reibend im Darm bewegte.
„Duuuuu !“ heulte Waldemar wild auf, „ich brenne vor Lust !“.
Dann wurde Robert schneller und Waldemar versank mit verzerrtem Gesicht im Orkan der Lust. In Roberts Gedärm und Gemächt machte sich Hitze breit, die bedingt durch die Massage an der Prostata seinen Samenspender zu voller Größe erblühen ließ. Mit starrem Blick sah Robert seinen Schwanz wie eine Wünschelrute wippen und entdeckte nicht ohne Erregung, wie Lusttropfen aus seinem Nillenschlitz traten und auf den Unterbauch des Geliebten kleckerten. Waldemar hatte inzwischen die Augen geschlossen und hechelte seine Luststürme aus dem qualvoll verzerrten Mund. Sein Gesicht war im Kampf rot angelaufen und ließ in seiner Schönheit ganz tiefe Liebesgefühle in Robert entstehen.
„Du bist unglaublich schön, Spritzböckchen ! Ich liebe dich mit jeder Faser meines Herzens“ stöhnte Robert im Takt seines vor und zurück Rutschens.
Robert wurde langsamer, weil er sich über Waldemars Gesicht beugte und dessen Mund zu einem Kuss suchte. Waldemar beantwortete den Kuss gierig und wild, während er laut stöhnte. Er kämpfte bereits seinen letzten Kampf, denn das zuckende Drängen in den Tiefen des Schwanzes meldete, dass es gleich soweit war.
„Robert, Liebster ! Mein Robert ! Ich gebe dir alles !“ heulte Waldemar plötzlich wild auf.
Dann war nur noch spastisches Zucken an der Rosette und im Darm. Waldemar pumpte seinen Liebesschleim unter Gurgeln in die Arschfotze. Langsam entspannten sich die angespannten Gesichtszüge und wurden unglaublich weich.
„Hast du mich gespürt ?“ fragte Waldemar mit liebevollem Blick.
Robert lächelte innig.
„Spritzböckchen, ich spüre dich noch immer, obwohl ich merke, wie dein Rüssel zusammen schnurrt“ gab Robert mit einem Kuss zurück.
Als der Schwanz vollständig aus dem Loch geflutscht war, kletterte Robert von seinem Geliebten herunter und hinterließ einen schleimig verzierten Sack, auf dem der ausgespritzte Pimmel mit zurück gestreifter Vorhaut lag und damit einen erbarmungswürdigen und zugleich unschuldigen Anblick bot.
Robert nahm ihn streichelnd zwischen die Finger und flüsterte entzückt: „Der sieht aus, als könne er kein Wässerchen trüben und doch hat er in mir gewütet, dass mir Hören und Sehen vergangen ist. Ich mag deinen Schwanz !“.
Waldemars Blick hing derweil an Roberts Arschkerbe und sah entgeistert, wie seine schleimige Darmfüllung unablässig über die Wölbungen rann.
„Du läufst aus“ murmelte er versonnen.
Dies brachte Roberts Lebensgeister wieder zurück.
„Alles wundervolle Lustsahne meines Spritzböckchens“ krächzte Robert und fügte hinzu, während er aufsprang: „Ich gehe mich mal waschen. Ruhe dich aus, mein Lieber“.
Waldemar schloss glücklich die Augen und war im Nu eingeschlafen.
Während sich Robert im Bad eine Darmspülung verpasste, registrierte er verwundert, dass er, obwohl sein Schwanz wie ein gieriges Fanal stand, so glücklich und Waldemar zugetan war, dass er keinerlei Bedürfnis zum Spritzen hatte. Er hatte seine Liebe gefunden und konnte dieses Wunder kaum fassen. Zurück im Schlafzimmer saß er noch lange neben Waldemar und betrachtete mit liebevoller Verzückung den Körper des Geliebten, der sich leise röchelnd vom Sturm der Lust erholte. In seine Gedanken schlich sich Angst, Waldemar könne das, was er als tiefe Liebe empfand, als reine Lustbefriedigung sehen, die lediglich vom männlichen Trieb geleitet ist. Das hatte panische Furcht zur Folge, die ihm Tränen in die Augen trieb.
Er legte sich neben den schlafenden Geliebten und murmelte im Selbstgespräch: „Liebster, verlasse mich nie ! Ich könnte nicht weiter leben“.
Mit diesen bangen Gedanken schlief auch er ein.
Robert wachte mitten in der Nacht auf. Er fröstelte und hatte zugleich unglaubliche Hitze im Gemächt. Erst langsam registrierte er, sich zurecht findend, dass sein Schwanz mit lautem Schmatzen liebkost wurde. Wollust schlug über ihm zusammen und ließ ihn mit verstecktem Winden reagieren.
Er hörte Waldemar leise sagen: „Jetzt bist du dran, Spritzböckchen zu spielen. Alles muss raus ! Ich will es schmecken und genießen“.
Robert kämpfte einen verzehrenden Kampf erfüllt von Liebe und Lust. Seine Schreie, die zeigten, dass er in Ekstase verschwunden war, waren für Waldemar die schönste Melodie seiner Liebe zu Robert.
„Gibs mir ! Spritze es aus !“ keuchte Waldemar feurig und beglückte die Unterseite der Nille mit kleinen Zungenschlägen.
Robert gurgelte, gefolgt von einem heiseren Krächzen auf: „Knete die Eier ! Pack sie ! Mache mich fertig !“.
Heiseres Gebrüll folgte, als Waldemar zupackte. Der Schmerz vereinigte sich mit der tobenden Wollust und beide zusammen gaben Roberts Abschuss frei. Waldemar zählte fünf Eruptionen, die zuckend seinen Mund füllten. Er schluckte mit verklärten Gesichtszügen und mit innerem Jubel das Tribut der Mannesliebe.
Robert stöhnte erleichtert, nachdem seine Spasmen verebbt waren: „Du meine Güte ! Schau nach, ob meiner Eier noch da sind. Ich glaube, ich habe sie ausgespritzt“.
Waldemar zog die Hoden kichernd mit Schmatzen in den Mund und kaute zart auf ihnen herum, was Robert erregtes Krächzen entlockte.
„Du machst mich schon wieder scharf, Spritzböckchen“ keuchte er entgeistert, weil es ihm undenkbar schien, fähig zum zweiten Schuss zu sein, nachdem er sich in dieser erschöpfenden Weise ausgespritzt hatte.
Er hörte Waldemar spotten: „Da ist aber der Wunsch der Vater des Gedankens. Dein Schwanz ist müde und schlaff“.
Geschüttelt von neuer Schwanzgier, kreischte Robert: „Lutsche ihn ! Sofort ! Ich spritze auch mit schlaffem Schwanz !“.
Angesichts der hemmungslosen Wildheit des Schreis, gehorchte Waldemar sofort, obwohl es neu und eigenartig war, einen weichen Pimmel im Mund zu spüren. Robert wurde zum Vulkan, der seine feurige Glut ausspie. Er wand sich wie ein Aal, stöhnte, als ob er abgemurkst werde, und begleitete die Lust mit unflätigen Ausdrücken, die Waldemar erregten und anfeuerten, noch wilder zu lutschen.
Der Kampf ums Spritzen dauerte unendlich lange. Waldemars Zunge schmerzte bereits und er verlor die Kraft, diesem schlaffen Ding, den letzten Schuss zu entlocken.
„Verflucht, rotze endlich ab !“ knurrte Waldemar, wobei er in einer plötzlichen Eingebung mit zwei Fingern in die Rosette des Arsches fuhr und im Darm krabbelte.
Robert kreischte mit hervor quellenden Augen auf: „Du Sau, du Hurenbock, Liebster ! Ich komme !“.
Der Rest war wildes Röcheln, unter dem Robert dünnen, wässrigen Schleim aus der Nille spuckte.
„Mein Gott, jetzt bin ich fertig !“ stöhnte er, den Atem zischend ausstoßend.
Waldemar schluckte grinsend die Männersahne und sagte, während er Robert sanft über den Unterbauch streichelte: „Schön ! Ich hatte alle Hoffnung verloren, dass du es schaffst“.
Dann versanken sie, aneinander geschmiegt, in tiefer inniger Liebe und Zuneigung. Es gab für beide nichts mehr auf der Welt als den Geliebten und das unendliche Glück, sich gefunden zu haben.
Doch in der Welt gibt es auch Versuchung, die uns Menschen auch in größtem Glück heimsucht. So war es auch bei Waldemar. Durch die Offenheit in der Liebe mit Robert, war Waldemar freier und selbstbewusster geworden, was ihn männlicher und für das andere Geschlecht begehrenswert machte. Seine hübschen schwarzen Augen verführten viele Frauen, davon zu träumen, mit ihm im Liebesclinch zu versinken. Und so blieb es nicht aus, dass sie ihn mit sinnlich verträumtem Blick und koketten Bewegungen lockten, was Waldemars Schwanz grundsätzlich in wilde Aufruhr versetzte. Ganz besonders fähig in dieser Richtung war Manuels Arbeitskollegin Sabine, die ständig seine Nähe suchte und ihm, zu ihm beugend, tiefe Einblicke in ihren Ausschnitt gab, wobei sich ihre Hände öfters mal, wie zufällig, an seinen Po verirrten, wo sie knetend verharrten. In Waldemar machte sich die Neugier breit, wie es wohl wäre, in der Lust mit einer Frau zu versinken. Doch die Gedanken an seinen Geliebten hinderten ihn daran, der Versuchung nachzugeben.
Beim jährlichen Betriebsfest legte es Sabine besonders darauf an, Waldemar zu bezirzen. Sie forderte ihn zum Tanz auf und rieb im Takt der Musik ihren Unterleib so intensiv an seinem, dass der Schwanz deutlich fühlbar die Hose ausbeulte.
Dabei schmiegte sie sich an ihn und hauchte gurrend: „Waldemar, weißt du eigentlich, dass ich schon lange auf dich scharf bin ? Das musst du doch gemerkt haben“.
Waldemar ging sofort auf Abstand. Er stellte entsetzt eine große Zwiespältigkeit in sich fest. In seinen Gedanken schrie es, Robert treu zu bleiben, und in seinem Unterleib tobte der wilde Bär gierig nach einem Fick. Sabine zog Waldemar vor das Lokal und wurde sehr massiv. Während sie ihn mit nassen Küssen überfiel, massierte ihre Hand den erigierten Schwanz in einer Weise, die alle Treuegedanken in Waldemar zu Nichts zerplatzen ließen.
„Komm schon ! Sei kein Frosch ! Schlafe mit mir ! Ich will dich spüren !“ keuchte Sabine tonlos und voll Gier.
Noch einmal wallte in Waldemar Widerstand auf und er glaubte sich gegen ihre Forderung wehren zu können, indem er heiser sagte: „Du, ich liebe dich nicht ! Ich möchte eigentlich nicht“.
Doch er hörte nur mit einigem Erstaunen: „Was heißt eigentlich ? Dein Schwanz steht prächtig lockend und ich will ihn jetzt“.
Waldemar spürte, wie seine Hand von ihrer unter den Rock gezerrt wurde, und seine Finger gegen den nassen Slip gedrückt wurden.
„Ich bin richtig nass für dich ! Komm, lasse uns zu mir gehen !“ gurrte Sabine weiter verführerisch.
Damit war das Betriebsfest beendet. Wie in Trance bestieg Waldemar ein herbei gerufenes Taxi und folgte seiner Begierde zu spritzen.
Bei Sabine angekommen, folgte ein schnelles Entblättern im Flur der Wohnung, bis beide nackt voreinander standen. Eine letzte Erinnerung berührte Waldemars Denken an Robert, als er die haarlose Scham mit einer wulstig aufgeworfenen Kerbe sah, die nass glänzte. Er vermisste das äußere Zeichen von Erregung schmerzlich, dessen Sinnbild der harte Schwanz war.
Waldemar hatte nicht viel Zeit, darüber nachzugrübeln, denn Sabine kniete vor ihm nieder und fragte lockend: „Soll ich ihn ein bisschen küssen und verwöhnen ?“.
Als er nickte, verschwand sein Schwanz in ihrem Mund und die Lippen fuhren, den Stamm heftig reibend, auf und ab. Lustblitze zogen durch sein Gemächt, während er etwas frustriert feststellte, dass das Lutschen nicht die Raffinesse zeigte, die Robert immer an den Tag legte. Dennoch blieb nicht aus, dass sich das zuckende Drängen des Abschusses in der Röhre breit machte.
„Höre auf ! Sonst rotze ich ab !“ keuchte Waldemar entfesselt.
Sabine entließ den Schwanz sofort aus dem Mund und knurrte gar nicht mehr lockend voller Vorwurf: „Unterlasse diese unflätigen Worte ! Es genügt, wenn du sagst, es kommt dir gleich“.
Die Zurechtweisung machte Waldemar schmerzlich bewusst, dass beim Verkehr mit dem anderen Geschlecht offensichtlich nicht alles gesagt werden durfte, was einen bewegte, und er vermisste die Offenheit von Robert. Sabine zog ihn ins Schlafzimmer aufs Bett und erwartete seinen Schwanz, die Beine weit spreizend, in der Möse. Waldemar schnaufte kurz und heftig auf und warf sich auf sie. Sein Schwanz fuhr in die Mösenöffnung und wurde sofort mit hektischen Kontraktionen der Muskeln gemolken.
„Jetzt gib es mir richtig !“ knurrte Sabine, sich mit dem Unterleib windend.
Ihre kreisenden Bewegungen und die Zuckungen ihrer Mösenmuskeln überfielen Waldemar wie ein Hammerschlag. Der Samen drängte und als er drei Mal heftig gebockt hatte, entlud er sich leise stöhnend in die Möse. Sein Schwanz schnurrte zusammen und flutschte aus der Spalte. Sabine wurde zur wilden Furie.
Völlig entgeistert schrie sie mit überschlagender Stimme: „Du hast gespritzt ! Du Nichtsnutz hast gespritzt ! Und wo bleibe ich ?“.
Diese Wut von Frustration traf Waldemar zutiefst. Denn niemals wäre es seinem Robert in den Sinn gekommen, ihn so zu behandeln, nur weil er seinen Trieb befriedigt hatte. Er sehnte sich nach den liebenden und zärtlichen Streicheleinheiten von Robert, die ihm auch danach Glücksgefühle gaben.
„Tut mir leid ! Es kam einfach über mich“ murmelte er entschuldigend.
„Es kam einfach über dich“ äffte Sabine ihn Wut schnaubend nach und fügte hinzu: „Du bist ein egoistischer Bock und ein ekelhafter Schnellspritzer ! Pfui Teufel !“.
Das war zu viel für Waldemar.
Er sprang aus dem Bett, zog sich mit fliegenden Händen an und sagte mit abgrundtiefer Verachtung: „Weiberfotzen ! Einfach zum Kotzen !“.
Dann rannte er, ohne noch auf Sabine einen Blick zu werfen, aus der Wohnung.
Der Weg führte Waldemar schnurstracks zu Robert nach Hause. Er hatte ganz tiefe Sehnsucht nach seinem Geliebten, der ihn immer so wunderbar verstand. Robert begrüßte ihn, nur mit Turnhose bekleidet an der Türe, weil er gerade zu Bett gehen wollte.
„Waldemar ? Das Betriebsfest ist aber schnell zu Ende“ sagte Robert maßlos erstaunt und zog Waldemar mit liebendem Blick in die Wohnung, wo er hinzu fügte: „Schön, dass ich nicht allein schlafen muss. Komm ins Bett“.
Wenig später lagen die Männer eng umschlungen auf dem Bett und Robert begann, seinen Geliebten innig abzuküssen. Zunächst beunruhigte ihn nicht, dass Waldemars Schwanz überhaupt keine Reaktion zeigte, denn er wusste, spätestens, wenn er vom Nabel abwärts küsste, würde der Luststab gierig werden. Beunruhigt wurde er aber, dass Waldemar fremd roch. Es war ein süßlicher Geruch, als ob Schweiß mit Parfüm gemischt sei. Als er sein Gesicht in das erschlaffte Gemächt drückte, traf es ihn wie ein Hammerschlag. Schwanz und Sack rochen intensiv nach der Möse einer Frau.
„Du hast ein Weib gefickt !“ keuchte er von Schmerz überwältigt.
„Ich rieche das ! Du stinkst nach getrocknetem Mösensaft !“, fuhr er fassungslos fort, „Treibst du es mit der Fotze schon lange ?“.
Das traurige Entsetzen von Robert trieb Waldemar Tränen in die Augen. Stockend und mit um Verzeihung bettelndem Blick beichtete Waldemar haarklein seinen Fehltritt mit Sabine. Robert rollte sich auf den Rücken, starrte mit leerem Blick an die Decke und versuchte, seine schmerzlichen Empfindungen unter Kontrolle zu bringen, während Waldemar ihn am ganzen Körper um Verzeihung heischend küsste. Die Distanz zu Waldemar hing lastend im Raum.
„Geh ins Bad und dusche dich ! Du stinkst ekelhaft nach Weiberschweiß und Mösensaft !“ knurrte Robert schließlich, ohne sich zu rühren.
Waldemar verschwand wortlos und schluchzend.
Während Robert allein war, beruhigte sich allmählich sein Gedankenchaos wieder. Er gestand sich ein, dass Frauen mit ihren Brüsten und nassen Mösen die Neugier eines potenten jungen Mannes, der zudem noch unglaublich männlich hübsch war, durchaus wecken konnten. Die Tatsache, dass Waldemar in seinem Frust über die Abfuhr, seine Nähe gesucht hatte, zeigte ihm, dass er Waldemar etwas bedeutete. Roberts Schmerz und Enttäuschung wandelten sich in Entschlossenheit.
„Du kleiner Hurenbock ! Ich werde dir zeigen, wo du hingehörst !“ dachte Robert, stand auf und bereitete einige Gerätschaften vor, die er in seiner Kommode hatte.
Er wollte Waldemar jeden Gedanken an ein Weib für alle Zeit aus den Eiern spritzen lassen.
Waldemar kam mit sichtlich schlechtem Gewissen im Gesicht zurück ins Bett und schmiegte sich an den Geliebten.
„Bitte verzeih mir, Liebster ! Sabine hat mich verführt und ich bin schwach geworden. Ich liebe doch nur dich ! Es kommt nie wieder vor !“ hauchte er Robert ins Ohr.
Dieser lachte krächzend auf und grinste Waldemar an, wobei seine Verzweiflung deutlich ins Gesicht geschrieben war.
„Wenn ich dich nicht so lieben würde, hätte ich dir schon längst einen Tritt in deinen Arsch gegeben. Du hast dich in einer Möse ausgetobt und jetzt zeige ich dir im Vergleich, wie es mit einem Mann ist“.
Kaum hatte er dies gesagt, drehte er Waldemar auf den Bauch, riss ihm die Arschbacken auseinander und knurrte, während er die Rosette mit Speichel einfeuchtete und gängig machte: „Erst kommen die Wonnen eines Arschficks und dann wirst du spritzen wie noch nie in deinem Leben. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du wissen, dass du nur mir gehörst. Bei Gott, das schwöre ich !“.
Waldemar blieb stumm, als Roberts Schwanz in den Darm fuhr, obwohl der Schmerz im After fürchterlich war. Die wilden Stöße, die ihn schüttelten, nahm er dankbar, im Sinne, dass er Verzeihung erlangt hatte, entgegen. Nachdem das Reißen verschwunden war, begann er Lust zu empfinden, die von der Prostata wie eine glühende Welle in Schwanz und Eier zog. Er spürte völlig verwundert, wie sich sein Luststab, auf die Matratze gedrückt, verhärtete.
„Ich werde scharf ! Mein Schwanz platzt ! Die Eier sind dick !“ jammerte Waldemar im Rhythmus der wilden Stöße.
Die Antwort hinter ihm war nur bellendes Knurren, gefolgt von heiserem Raunen: „Das Platzen kommt später ! Erst spritze ich mich aus, du kleiner Hurenbock !“.
Das Ende kam wie ein Vulkanausbruch. Robert röhrte wie ein brünstiger Hirsch, rammte seinen Schwanz zum letzten Mal bis zum Anschlag in den Arsch und dann war nur noch Zucken im Darm, mit dem der Mannesschleim heraus gespien wurde. Robert hatte, nachdem er Befriedigung erlangt hatte, das Bedürfnis, den Geliebten zart und innig zu streicheln. Doch diesen Wunsch verkniff er sich. Er hatte noch eine Menge zu tun, bis er seinem untreuen Geliebten begreiflich gemacht hatte, zu wem er gehörte.
Als der Schwanz aus der Stätte seines Wütens heraus geflutscht war und bei Waldemar ein Brennen in der Rosette zurückließ, wurde dieser wie ein nasser Sack auf den Rücken gedreht.
„Und jetzt spritzt du deine Eier aus, Weiberbock !“ knurrte Robert und begann, Schwanz und Eier zu massieren.
Waldemar starrte entgeistert, von Lustwellen geschüttelt, wie Robert den Schwanz an der Wurzel mit einem Gummi abband.
„Was machst du ? So kann ich doch gar nicht spritzen !“ jammerte er leise vor sich hin.
Als ein weiteres Band den Sack abband, so dass die Hoden prall gespannt waren, wurde Waldemars Jammern verzweifelt.
„Das ist unangenehm !“ röchelte er erstickt, doch er stieß bei Robert damit auf taube Ohren.
Roberts Stimme hatte einen grausam entschlossenen Klang: „Das Weib hat dir sicher Schwanz und Klöten gestreichelt und du hast es genossen. Jetzt lernst du, was wahre Schwanzlust ist, die dir keine Fotzenträgerin gibt“.
Was folgte, erlebte Waldemar mit heulendem Lustgebrüll. Roberts Mund und Hände waren überall und trieben ihn mal sanft reibend und lutschend, mal hart und schmerzhaft knetend in unglaubliche Ekstase, wobei sie jedes Mal, wenn er zuckend abschießen wollte, unbarmherzig zur Ruhe kamen und sein aufsteigendes Ejakulat zurück kriechen ließen. Waldemar lief der Schweiß herunter und er wand sich in hemmungslosem Kampf um das erlösende Ende wie eine Schlange. Dabei sah er mit verschleiertem Blick, dass Roberts Augen wie Dolche glühten.
„Hat das Weib dich so gestreichelt und gelutscht ? Sage es mir !“ forderte Robert heiser.
Waldemar heulte in den Raum: „Nein ! Nein ! Mein Gott, lasse mich spritzen ! Du bist der Größte, Liebster !“.
Roberts Hand war am Damm und die Finger krallten sich so in das empfindliche Fleisch, dass sie die Röhre fassen konnten und diese massierend zwirbelten. Waldemar bäumte sich schreiend auf. Er glaubte der Schleimpfropf dort würde zu kochen anfangen. Das Gummiband hinderte fast schmerzhaft drängend den erlösenden Abschuss.
„Mache ein Ende ! Lasse mich kommen !“ jammerte Waldemar wimmernd, weil ihm plötzlich die Kraft zum Schreien fehlte.
Im Schwanz war so verzehrende Lust, dass er nicht merkte, wie Robert das Band löste und die Röhre zum Schuss freigab. Die massierenden Berührungen endeten unvermittelt. Waldemar lag mit wild zuckendem Schwanz da und pumpte wie ein Maikäfer mit den Schwanzmuskeln, ohne dass er der Erlösung auch nur ein Stückchen näher kam.
„Möchtest du wirklich abschleimen, kleine Ficksau ?“ fragte Robert satanisch lächelnd.
Waldemar war jetzt an einem Punkt angelangt, der von Verzweiflung gekennzeichnet war. Jede Faser seines Körpers schrie nach den Spasmen der Lust und jeder Gedanke daran fraß sich in seinem Bewusstsein fest. Seine Hände fuhren wie ein Blitz an den Schwanz und begannen ihn hemmungslos zu rubbeln.
„Sau ! Wann du abschleimst, bestimme ich !“ knurrte Robert laut und riss die Hände weg.
Dann nahm seine Grausamkeit, mit der er Waldemar bis kurz vor den Abschuss trieb, ihren Fortgang. Waldemar verlor jedes Zeitgefühl, während er röchelnd kämpfte. Plötzlich gab ihm Robert den Schuss frei.
„Jetzt Spritzböckchen, kommt dein Schleimschuss !“ sagte Robert grinsend und rubbelte am Nillenbändchen.
Mit einem animalischen Schrei und hochrot verzerrtem Gesicht schoss Waldemar ab. Jeder Schub in der Röhre fuhr einem lodernden Feuer gleich nach oben und gab ihm das Gefühl von Dankbarkeit und bodenloser Erleichterung. Das gesamte Gemächt zuckte und bebte unter spastischen Wellen, während Waldemar seinen Kopf verzückt im Lustrausch hin und her warf. Sein schleimiger Tribut klatschte, sich zu einem See vereinend, auf den Buchnabel und lief von dort als Rinnsal über den schweißnassen Leib.
Nachdem die Spasmen abgeklungen waren und Waldemar langsam aus der Ekstase zurück gefunden hatte, hörte er Roberts drängende Frage: „Was war jetzt besser ? Das Füllen der Weiberfotze oder das hier ?“.
Völlig ausgepumpt, hauchte Waldemar: „Ich werde nie nie wieder eine Fotze ficken ! Was du mir schenkst, ist das Größte und Schönste !“.
Jetzt war Robert versöhnt und er knurrte: „Hoffentlich ! Hoffentlich !“.
Danach begann er den Geliebten zu liebkosen und zu küssen, wobei er Schwanz und Eier ausließ, weil er wusste, dass diese Schmerz empfindlich für Berührungen geworden waren. Er trank schnuppernd Waldemars Schweißgeruch in sich, der nun unverfälscht die Düfte des Geliebten verströmte und sich mit seinem eigenen brünstigen Geruch mischte.
Voll Zärtlichkeit flüsterte Robert leise: „Und jetzt sage mir, ob du mich liebst !“.
Der Rest ging im Liebesgestammel von Waldemar unter, der ihm beim Leben seiner Mutter schwor, nie wieder untreu zu werden.
Die Ereignisse der Nacht hatten für Robert eine glückvolle Auswirkung. Am Morgen erklärte Waldemar entschlossen, es sei Zeit für ihn, sich bei seiner Mutti zu outen und bestand darauf, dabei zu sein, wenn er gestand, dass er einen Mann liebte. Als er dies wenige Stunden später tat, war das Entsetzen zuerst bei der Mutter groß.
Sie stammelte entgeistert: „Keine Enkel ! Die Familie stirbt aus !“.
Doch dann hatte sie sich gefangen, strich ihrem Sohn zart über die Wangen und sagte herzlich: „Gegen Liebe ist kein Kraut gewachsen. Ich wünsche dir und deinem Freund alles Glück der Welt“.
Von diesem Tag an, wurde Robert zum Mittelpunkt von Mutter und Sohn, die auch in der zunächst ablehnenden Umgebung unverrückbar und mit Stolz zu ihm standen.
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