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Kommentare: 16 | Lesungen: 21108 | Bewertung: 8.47 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 01.12.2004

Der erste Arbeitstag

von

Heute war mein erster Arbeitstag in der neuen Firma. Aufgeregt und nervös, war ich an diesem Morgen schon viel zu früh fertig, um die wenigen Autominuten zur Firma zurück zu legen. Nachdem ich Anzug, Krawatte und Schuhe noch einmal geprüft hatte, verließ ich das Haus und machte mich auf den Weg. Mein erstes Vorstellungsgespräch hatte vor einigen Wochen stattgefunden und war hervorragend abgelaufen. Das zweite Gespräch, einige Tage später, war nur noch Formsache gewesen. Die Firma war bekannt in der Umgebung. Es war ein solides Familienunternehmen, mit etwa 1500 Mitarbeitern am Standort. Die Arbeitsplätze galten als sicher, die Sozialleistungen vorbildlich und vor allem, es sollte ein ausgezeichnetes Betriebsklima herrschen. Vor meinem geistigen Auge tauchte der Abteilungsleiter auf, der das während meines Bewerbungsgespräches mehrmals erwähnte und dabei immer lachte. Da ich, aus genau diesem Grunde, meine bisherige Firma verlassen hatte, in der eine, von Mobbing und Neid, verseuchte Stimmung unter den Kollegen herrschte, war ich darauf besonders gespannt. Einige Tage nach dem Gespräch, waren mir die Gesichter und Personen, mit denen ich in der kurzen Zeit Kontakt hatte, noch immer sehr präsent. Mit etwas Abstand betrachtet, kamen sie mir teilweise sogar unnatürlich fröhlich und nett vor. Aber das schob ich auf die Aufregung vor und während des Bewerbungsgespräches, und machte mir keine weiteren Gedanken mehr dazu.

Den Mitarbeiterparkplatz meiner neuen Arbeitstelle, erreichte ich 20 Minuten vor meinem selbst gesteckten Limit, suchte mir eine freie Parklücke im hinteren Teil des Parkplatzes, um keine möglichen Hackordnungen zu stören, wie ich das von meiner alten Firma kannte, und stellte das Auto ab. Man hatte mir vorher schriftlich mitgeteilt, mich am Empfang in der Hauptverwaltung zu melden, wo mich der Abteilungsleiter in Empfang nehmen, und an meinen zukünftigen Arbeitsplatz führen sollte. So früh wollte ich noch nicht dort erscheinen, daher drehte ich das Radio etwas leiser, lehnte mich zurück und beobachtete die, noch sehr vereinzelt eintreffenden, Autos.

Nachdem sich 15 Minuten später, der Parkplatz langsam gefüllt hatte, kontrollierte ich noch einmal meine Kleidung, packte meine Unterlagen in die Aktentasche, und wollte gerade das Auto verlassen, als links neben mir ein Wagen parkte. Die Frau, vermutlich Ende 50, mit kurzen, schwarzen Haaren, blickte kurz zu mir herüber, lächelte und nickte mir zu. Ihre Lippen bewegten sich zu einem stummen "Morgen". Schnell hatte sie den Gurt gelöst und drehte den Oberkörper nach hinten um etwas von den Rücksitzen zu holen. Mein Atem stockte, als sie mir den Blick auf zwei riesige Brüste gewährte, die ohne BH, in eine rosafarbene, fast durchsichtige Bluse verpackt waren. Mehr als die Hälfte, der zur Verfügung stehenden Knöpfe, waren offen und es schien, als wäre ein Schließen der Knöpfe, ohne dabei den hauchdünnen Stoff zu zerreißen, auch gar nicht möglich gewesen. Als sie sich wieder nach vorne drehte, den Oberkörper zum Beifahrersitz, also direkt mir zugewandt, war die Bluse verrutscht und ihre linke Brust war vollkommen frei. Die Brustwarze war mit einem dicken, silbernen Stift gepierct. Trotz der unglaublichen Größe von geschätzten 75FF waren sie fest und hingen nicht nach unten, was darauf schließen ließ, dass eine Menge Silikon darin stecken musste. In ihrer Hand hielt sie einen schwarzen Dildo, den sie aufgrund seiner Größe nicht komplett umfassen konnte. Er hatte eine Art Standfuß mit einem Saugnapf am unteren Ende. Fingerdicke, modellierte Adern zogen sich am Schaft entlang und endeten an einer Spitze die etwa so groß wie 2 Männerfäuste war. Sie lächelte ungeniert, als sie den Kopf hob, in mein verdutztes Gesicht, mit weit offenstehendem Mund sah, und den Riesendildo in ihre Tasche auf dem Beifahrersitz stopfte.

Langsam öffnete ich meine Autotür, packte meine Tasche und verließ meinen Wagen. Auch die Dame neben mir hatte die Tür geöffnet und war ausgestiegen. "Guten Morgen," sagte sie noch mal und lächelte. Als sie sich nach vorne beugte, um den Schlüssel ins Türschloss zu fummeln, rutschte die Bluse wieder hinter beide Brustwarzen zurück und ich konnte erkennen, dass auch die rechte Brust, mit dem selben, dicken Stift, gepierct war wie die linke. Zu der rosafarbenen Bluse trug sie einen dunkelroten Rock und weiße High-Heels mit extrem hohen Absätzen. "Guten Morgen," antwortete ich mit zitternder Stimme und konnte ihr nur flüchtig ins Gesicht sehen. Zu geil, war der Rest von ihr. Sie hatte die Beine einer 20-jährigen. Unglaublich lang, sportlich straff und braungebrannt. Der eng anliegende Rock umspannte einen knackigen Hintern.

"Bist du neu bei uns ? Ich kann mich nicht daran erinnern, dein Gesicht schon mal gesehen zu haben," fragte sie interessiert, als wir nebeneinander zum Eingang gingen. Sie war in den High Heels fast genauso groß wie ich und bewegte sich, trotz der extremen Absätze, elegant und grazil. "Ja, heute ist mein erster Arbeitstag." "Ah, sehr schön, dann werde ich dich ja später noch näher kennen lernen. Ich bin Gabriele Siegler, aus der Lohnbuchhaltung." Ihr Augenaufschlag und der laszive Blick in ihren Augen, ließ meinen, ob ihres Anblicks, sowieso schon halb steifen Schwanz, vollends anschwellen. "Freut mich. Thomas Müller." Meinem Hals entwich kaum mehr als ein Krächzen. Wir erreichten den Eingang zur Hauptverwaltung und traten durch die Drehtür. "Ich muss hier links," sagte sie. "Der Empfang ist da vorne bei Martina." Sie deutete auf die Theke im Empfangsbereich, die ich schon von meinen beiden Vorstellungsgesprächen kannte. Die Frau, die jetzt hinter der Theke saß, war mir jedoch nicht bekannt. "Wir sehen uns später. Lass mich nicht zu lange auf dich warten," sagte sie leise und war dabei ganz nahe an mich herangetreten. Dezentes Parfum wehte in meine Nase. Ihre Titten berührten meine Brust, so dass ich deutlich die dicken Stifte, die durch ihre Brustwarzen gesteckt waren, spüren konnte. Ihre Hand berührte meinen steifen Schwanz durch den dünnen Stoff meiner Hose, und sie fuhr langsam, mit den langen Fingernägeln, am Schaft entlang. Dann drehte sie sich um, stöckelte davon und bog nach ein paar Schritten in einen abzweigenden Flur ein.

Ich stand mit hochrotem Kopf mitten in der Empfangshalle. Meine Wangen glühten, mein Puls raste und mein Herz schlug bis zum Hals. In meiner Hose spürte ich das dumpfe Pochen meines Riemens, als ich mich umdrehte und die Dame hinter der Empfangstheke ansteuerte. Mein Schwanz sollte keine Erholungspause erhalten, denn die Frau hinter dem Schreibtisch war mit Worten kaum zu beschreiben. Sie hatte lange schwarze Haare, die offen über ihre nackten Schultern hingen. Sie trug ein rotes Top mit Spaghetti-Trägern, das bereits kurz unter ihren Brustwarzen endete und die untere Hälfte zweier großer Kugeln frei gab. Der Bauchnabel war gepierct und tätowiert. Mein Blick wanderte tiefer. Es kam ein weißer Minirock zum Vorschein, der kaum breiter war als mein Gürtel. Endlos lange Beine folgten, die in feuerroten, extrem hochhackigen Pumps endeten. Ich musste schlucken. Trotzdem dämpfte der mächtige Kloß in meinem Hals, den ersten Satz, der über meine Lippen kam.

"Hallo, Guten Morgen. Mein Name ist Thomas Müller. Herr Bäcker erwartet mich hier zu meinem ersten Arbeitstag."


"Guten Morgen, Thomas", erwiderte sie. "Wir sind hier alle per Du. Ich bin die Martina. Ich sage Dieter Bescheid, dass du da bist." Sie tippte eine Nummer in ihr Telefon und wartete lange, ohne dass sich am anderen Ende jemand zu melden schien. "Er scheint noch nicht da zu sein. Nimm doch einfach kurz Platz, ich denke er wird in den nächsten Minuten hier erscheinen," sagte sie, während sie auf die Besuchersessel deutete, die ihrem Schreibtisch gegenüber standen.

"Möchtest du einen Kaffee, während du wartest ?", fragte Martina. "Nein danke, ich habe gerade zuhause schon eine Tasse getrunken", erwiderte ich. "Einen Blowjob vielleicht ?" "Einen was ?". Ich wusste natürlich was ein Blowjob war, aber die Frage hätte ich als allerletzte erwartet. "Ob ich dir einen blasen soll", wiederholte sie langsam, ohne mit der Wimper zu zucken und strich mit der Zunge über ihre roten Lippen. "Nein danke, vielleicht ein anderes mal", antwortete ich völlig perplex. Diese Antwort konnte unmöglich von mir stammen, denn kein normaler Mann würde einen Blowjob von ihr ablehnen. Unruhig rutschte ich in meinem Sessel hin und her.

"Wir haben ein ausgezeichnetes Arbeitsklima", schallte die Stimme des Abteilungsleiters laut lachend in meinem Kopf. "Ein ausgezeichnetes Arbeitsklima.....gezeichnetes Arbeitsklima....Arbeitsklima". "Was geht denn hier ab", dachte ich, während ich versuchte, das Echo der Stimme aus meinem Kopf zu vertreiben.

Martina erhob sich und steuerte auf eine Tür im hinteren Teil des Empfangsbereichs zu. Fast ihr kompletter Hintern war nackt zu sehen, denn der Minirock war erstens viel zu kurz, um überhaupt alles zu verdecken, und war zweitens weit hochgerutscht. Auf ein Höschen hatte sie demzufolge gleich verzichtet. Auf ihrer linken Pobacke hatte sie ebenfalls ein Tattoo. Ich war mir aufgrund der Entfernung nicht ganz sicher, aber das Tattoo schien mir das Firmenlogo zu sein. Laut klackerten ihre dünnen Absätze auf dem Marmorboden, bis sie durch eine Tür trat, aus der gleich darauf Geschirr klapperte. Kurze Zeit später kam sie zurück, parkte ihr Fahrgestell wieder auf ihrem Stuhl mir gegenüber und präsentierte mir eine glattrasierte Muschi. Von meinem Besuchersessel, konnte ich direkt von vorne, unter ihren Schreibtisch blicken. Die Beine waren eine Handbreit gespreizt, als sie begann, mit den Fingern durch ihre Spalte zu fahren. Die langen, roten Fingernägel verschwanden in ihrer Muschi, während sie mit dem Daumen ihren Kitzler rieb. Dabei schaute sie mich unentwegt mit einem lasziven Lächeln an.

Die Stimme in meinem Kopf, die immer wieder die selbe, bohrende Frage stellte, warum zum Teufel ich den Blowjob abgelehnt hatte, wurde lauter und lauter.

Endlich näherte sich jemand von der Seite. Die Hoffnung, dass sich die Situation nun entspannen würde, machte sich in mir breit.

"Hallo Thomas", sagte die Person, die ich als den Abteilungsleiter aus meinem Vorstellungsgespräch wiedererkannte. Er streckte die Hand zur Begrüßung aus. "Ich bin der Dieter. Die Förmlichkeiten, die du noch aus unserem letzten Treffen kennst, sind nicht mehr notwendig." Er grinste und fügte hinzu. "Wir sind hier alle sehr entspannt und unkompliziert." Ja, das habe ich gemerkt, dachte ich, als ich unsicher meine Hand ausstreckte und seine Begrüßung erwiderte.

"Guten Morgen, Martina". Er drehte sich um und nickte ihr zu. Ihre Finger waren noch immer tief in ihre Muschi vergraben und bewegten sich leicht. Diese Tatsache schien weder sie, noch den Abteilungsleiter sonderlich zu beeindrucken. "Hast du ihm schon Kaffee angeboten ?", fragte er weiter an sie gerichtet. "Ja, und einen Blowjob. Aber er wollte nicht". Sie zuckte mit den Achseln, was ihre Brüste heftigst ins Wanken versetzte. "Na vielleicht später", sagte er, wobei mir nicht klar war, ob er den Kaffee, den Blowjob, oder beides meinte. Ich war jedenfalls ziemlich überrascht, dass er keinerlei Reaktion zeigte. "Möchtest du vielleicht kurz einen.. ?", fragte Martina. "Ja sicher. Wir haben ja noch etwas Zeit." Er drehte den Kopf zu mir und deutete auf den Besuchersessel. "Wartest du bitte noch kurz ?"

Ich ließ mich ungläubig wieder in den Sessel zurück fallen, während Martina langsam die Finger aus ihrer Muschi zog, sich erhob, und um ihr Empfangspult herum stakste. Dieter ging ihr entgegen und öffnete bereits seinen Hosenschlitz. Sie kniete sich vor ihn, wodurch ihr Rock komplett über ihren Hintern rutschte, setzte sich auf ihre Fersen, griff mit der Hand in seine Hose und holte sein halb steifes Glied heraus. Nachdem sie ihn ein paar Mal wichste und die Lippen über die Eichel stülpte, schwoll er schnell zur vollen Größe an.

Mit einem weiteren Griff in seinen Hosenschlitz, befreite sie auch seinen Sack aus seinem Gefängnis, kraulte und streichelte ihn, während sie seinen Bolzen tief in den Mund schob. Der Schaft glänzte rot von ihrem Lippenstift. Mit der anderen Hand rubbelte sie schnell über ihren Kitzler. Ich saß, zur Salzsäule erstarrt, in meinem Sessel und beobachtete die beiden, während mein Riemen beinahe zu platzen drohte. Dieter gab jedes Mal einen grunzenden Laut von sich, wenn sie mit den langen Fingernägeln über seinen Sack, und zwischen seinen Beinen hindurch, nach hinten fuhr.


Er war leicht in die Knie gegangen und hatte eine Hand von oben unter ihr Top geschoben. Seine Finger schauten unten wieder aus dem Top heraus, während er ihre linke Brust knetete.


Es vergingen nur wenige weitere Sekunden, bis Dieter seinen Penis in die Hand nahm, einige Zentimeter aus Martinas Mund heraus zog, und sein Sperma, in hohem Bogen, zwischen ihre weit geöffneten Lippen pumpte. Als die Schübe kürzer wurden, beugte sie den Kopf nach vorne, umschloss die Eichel wieder und saugte ihn leer, um keinen Tropfen Sperma zu vergeuden.

Während Martina wortlos aufstand und ihr Pult umrundete, verstaute Dieter das Hemd wieder in der Hose. Er wandte sich mir zu, und meinte: "So, jetzt können wir los. Ich zeige dir deinen Arbeitsplatz." Martina warf mir ein kurzes Lächeln zu, bevor sie ihren Make-up Spiegel zückte, um sich den mit Lippenstift und Sperma verschmierten Mund zu säubern.

Dieter führte mich zu meiner neuen Wirkungsstätte. Das Büro war groß und geräumig und enthielt 4 Schreibtische, von denen 2 bisher belegt waren. Die beiden anwesenden neuen Kollegen stellten sich als Oliver und Peter vor. Martin fehlte noch und sollte etwas später kommen. Wir unterhielten uns über alles mögliche, wobei ich das bisher Erlebte mit keiner Silbe erwähnte. Die beiden sprachen aber immer wieder an, wie locker es hier sei und dass fast alle Kollegen, sehr nett und aufgeschlossen seien. Über die eine oder andere Situation werde ich mich am Anfang noch wundern, aber im allgemeinen, würde sich jeder sehr schnell hier einleben. Ich konnte den neuen Kollegen nur zustimmen. Gewundert hatte ich mich heute morgen schon oft. Und ich war noch nicht einmal 30 Minuten hier.

Dieter hatte mir einen Ablaufplan überreicht. Auf ihm standen verschiedene Anlaufstationen, mit Terminen, und dem jeweiligen Ort, an dem die entsprechenden Personen arbeiteten, sowie einem kurzen Stichwort, was sich hinter dem jeweiligen Termin verbarg. "Jeder der Personen unterschreibt, wenn alles erledigt ist. Wenn du bei allen Kollegen warst, bringst du mir das Blatt bitte vorbei, und wir legen mit der Einweisung in deine Arbeit los. Erst mal steht aber der ganze Bürokram an. Vieles davon könnte man auch per Hauspost erledigen, aber wir haben uns vor einigen Monaten dazu entschieden, dass die neuen Kollegen das selbst in Angriff nehmen. So lernt man recht schnell, die einzelnen Ansprechpartner in den jeweiligen Abteilungen kennen, und kann sich auch mit den Örtlichkeiten der jeweiligen Büros vertraut machen." Ich überflog das Blatt kurz. Es waren 6 Termine. Drei am Vormittag und drei am Nachmittag. Der erste Termin war in 10 Minuten. 8.30 Uhr, Frau Fischer, Personalabteilung, Raum 2C-2-30, Betriebsausweis, stand an oberster Stelle. Mein Puls beschleunigte sich, als ich Termin Nummer 2 sah. Er war bei Gabriele Siegler in der Lohnbuchhaltung.

Gebäude 2C war einige Minuten Fußmarsch entfernt, da sich das Betriebsgelände über einige tausend Quadratmeter Fertigungshallen, Verwaltungsgebäuden, Entwicklung und Dienstleistungsgebäuden verteilte. Peter hatte mir den einfachsten Weg erklärt und ich war losmarschiert um nicht zu spät zu erscheinen.

Petra Fischer war eine Erscheinung, die man allgemein wohl als Kindfrau bezeichnet. Sie war höchstens 1.50m groß und zierlich, mit fast knabenhafter Figur und einem hübschen Gesicht. Sie trug Jeans und ein weißes T-Shirt, unter dem nur der Ansatz von Brüsten zu erkennen war. Ein BH jedenfalls war nicht nötig, denn ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab. "Hallo Thomas," begrüßte sie mich freundlich, als ich die Tür öffnete und eintrat. "Ich bin die Petra. Wir müssen für deinen Firmenausweis ein Bild von dir machen. Ich stelle dir dann einen temporären Ausweis aus, bis der richtige fertig ist."


Ihr Büro war in zwei Bereiche unterteilt. Der eine Teil war der Arbeitsbereich mit Schreibtisch, Schränken usw., während der zweite Teil durch eine Sichtschutzwand abgetrennt war, hinter der sich eine kleine Fotoausrüstung mit Stativkamera, Lampen und einem Blendspiegel verbarg. "Setz dich einfach entspannt auf den Stuhl und versuche ganz natürlich zu lächeln," sagte sie, während sie an der Kamera herumfummelte, den Scheinwerfer einschaltete und den Spiegel so ausrichtete, dass das Licht passte. Für Passfotos zu grinsen war etwas das ich schon immer hasste, aber zum Glück war Petras Schuss schnell erledigt. Sie lud das Foto auf ihren Computer und kam einige Sekunden später wieder, nachdem sie das Bild auf ihrem Monitor kontrolliert hatte. "Ok, das Bild ist gut geworden. Das können wir für den Ausweis nehmen." Sie zog das Verbindungskabel, das zu ihrem PC führte, von der Kamera ab und stöpselte statt dessen ein Kabel ein, das zu einem Laptop führte, der noch zusammengeklappt auf einem Beistelltisch stand. "Die nächsten Aufnahmen sind für mein privates Album." Sie zwinkerte mir zu, während sie den Laptop aufklappte. "Du hast doch nichts dagegen, oder ? Ich habe von fast allen Kollegen einige private Bilder gemacht, seit wir die neuen Ausweisfotos eingeführt haben." Irritiert und überrascht saß ich auf dem kleinen Hocker und wusste nicht so recht, was ich sagen sollte. Petra sah so süß aus und ihr Augenaufschlag war so anziehend, dass ich ihr den Wunsch kaum ausschlagen konnte. "Zieh dich doch schon mal aus," sagte sie ohne mich anzuschauen, während sie etwas in den Laptop tippte und anscheinend letzte Vorbereitungen traf.

"Du willst Nacktfotos von mir ?" Jetzt war ich dann doch etwas skeptisch. "Ja," erwiderte sie knapp. Als ich mich nicht bewegte, hob sie den Kopf, ging um die Kamera herum und trat vor mich. Obwohl ich auf dem Hocker saß und sie vor mir stand, hatte ich ihre kleinen Brüste fast auf Augenhöhe. "Du hast doch kein Problem damit, dich vor mir auszuziehen, oder ?" Sie fuhr mit ihren kleinen Händen über meine Brust, bis zur Schulter und streifte das Jacket ab. Mit flinken Fingern öffnete sie die Krawatte und ehe ich mich versah, hatte sie schon das Hemd aufgeknöpft und aus der Hose gezogen. Mit nacktem Oberkörper saß ich jetzt vor ihr. "Na ja was soll's," dachte ich, während ich aufstand und die Hose, zusammen mit dem Slip nach unten schob, so dass mein Schwanz, halb steif, in einem leichten Bogen nach unten hängend, zum Vorschein kam. "Oh, sehr schön." Mit einem bewundernden Blick auf meinen Penis, ging sie in die Hocke und begann ihn ganz sachte zu streicheln. Ihre zarten Berührungen ließen ihn schnell zu voller Größe anwachsen. Zufrieden mit ihrer Arbeit nickte sie mir zu, lächelte und ging wieder zurück zu ihrer Kamera.

Die folgenden 10 Minuten stand der Kameraauslöser nicht mehr still. Petra dirigierte mich nach bester Fotografen-Manier in alle möglichen Positionen, ordnete an, mich zu drehen, nach vorne, nach hinten, zur Seite, wieder nach vorne. "Nimm deinen Schwanz in die Hand. Press deine Faust ganz fest um den Schaft. Spiel an deinen Eiern." So ging es nacheinander, während sie immer wieder den Auslöser drückte. Zwischendurch presste sie immer wieder mal kurz ihre flache Hand zwischen ihre Beine, oder fuhr mit den Fingern dort über die Jeans, wo sich darunter ihr Kitzler befinden musste. Ihre Wangen waren gerötet und manchmal sah ich ein leichtes Zittern ihrer Finger, wenn sie mit schnellen Griffen, Einstellungen an der Kamera änderte. "Super. Danke," sagte sie mit aufgeregter Stimme, während sie, die am Laptop eingegangenen Bilder, kurz überflog. Sie kam auf mich zu, stellte sich auf die Zehenspitzen und hauchte einen Kuss auf meine Lippen, während ich schon wieder mit dem Anziehen beschäftigt war.

Einige Formalitäten waren noch zu erledigen. Nachdem ich meinen temporären Firmenausweis von ihr erhalten hatte, und sie hinter ihrem Namen auf meinem Laufzettel unterschrieben hatte, machte ich mich auf den Weg zu Gabriele Siegler, meinem zweiten Termin an diesem Morgen. Die Lohnbuchhaltung war nicht weit entfernt, auf der anderen Seite einer kleinen Grünanlage, mit sauber angelegten Wegen und einigen Parkbänken, die unter großen Bäumen standen und Schatten spendeten. Der Termin war in 15 Minuten, also nahm ich auf einer der Bänke Platz, legte das Jacket über die Lehne und streckte die Beine aus. Noch immer kamen vereinzelt Mitarbeiter, die später mit der Arbeit begannen, aus unterschiedlichen Richtungen an mir vorbei. Eine Frau näherte sich von links meiner Bank, während ein Mann gerade an mir vorbeigegangen war und in ihre Richtung lief. Die beiden begegneten sich etwa 20 Meter von mir entfernt. Sie begrüßten sich mit einem freundlichen "Guten Morgen." Die Frau streckte die Hand aus und fuhr ihm geradewegs von oben in die Hose, während er eine Hand unter ihre offene Weste schob, und ihre Brüste durch das T-Shirt massierte. Ich beobachtete die Szene mit offenem Mund. Das ganze dauerte etwa 10 Sekunden, dann trennten sich die beiden und liefen in unterschiedliche Richtungen weiter.


Ich nahm allen Mut zusammen, stand auf, wartete bis die Frau an meiner Bank angelangt war und streckte die Hand nach ihren Brüsten aus. "Guten Morgen," sagte ich mit zitternder Stimme, und berührte den Stoff ihres roten T-Shirts unter der Weste. Unwillkürlich zog ich den Kopf ein, und rechnete mit einer schallenden Ohrfeige, doch nichts dergleichen passierte. Stattdessen wünschte sie mir ebenfalls einen guten Morgen, und noch in der selben Sekunde, spürte ich kalte Finger in den Bund meiner Hose eindringen und über meinen Slip streichen. Wir standen uns dicht gegenüber. Eine Mischung aus dezentem Parfum, Creme und Shampoo, wehte in meine Nase, während ich mit Daumen und Zeigefinger über ihre Nippel strich, die sich unter dem T-Shirt, durch den Stoff zu bohren versuchten. Ihre Brüste schwangen frei unter dem Shirt. Es dauerte auch hier etwa 10 Sekunden, dann zog sie die Hand aus meiner Hose, und lief ohne ein weiteres Wort weiter. Mein Riemen wuchs indes zur vollen Größe, und so stand ich alleine, mit einer Mischung aus Geilheit und völliger Verwirrung, und einem Rohr in der Hose, in der kleinen Grünanlage und schaute ihr nach. Sekunden später erst, setzte ich mich langsam in Bewegung und suchte das Büro von Gabriele Siegler.

Ein aufgeregtes Kribbeln durchzog meinen Körper, als ich ihre Tür erreicht hatte, und die Klinke nach unten drückte. Ihr Büro war ein kleiner, nett eingerichteter Raum mit vielen Pflanzen auf Tisch, Boden und den Fensterbänken. Ihr Schreibtisch stand so an der Wand, dass man direkt seitlich auf sie zuging, wenn man durch die Tür trat. Gabriele telefonierte und deutete auf einen Stuhl der neben ihrem Tisch stand. Der seitliche Einblick von dort, auf ihre, wie schon heute morgen, weit offene Bluse, war perfekt. Sie hatte sich zurück gelehnt und ihre mächtigen Titten pressten sich an den gespannten Stoff der dünnen Bluse. Ich blickte mich in ihrem Büro um, und suchte unwillkürlich nach dem Riesendildo, den sie heute morgen, im Auto, in der Hand hielt, konnte ihn aber nirgends sehen. Sie sprach ruhig, fast gelangweilt in das Telefon, als sie sich in ihrem Drehstuhl in meine Richtung drehte und mir ihre Brüste frontal präsentierte. Deutlich waren die beiden Extrempiercings in ihren Brustwarzen zu erkennen. Die Bluse war offen bis knapp über den Bauchnabel. Im Zeitlupentempo, während sie mir tief in die Augen blickte, begann sie ihre Beine zu spreizen. Immer mehr Haut ihrer Schenkel war zu sehen, und immer höher rutschte auch der dunkelrote Rock. "Ja, wir können das ja in einer der nächsten Besprechungen auf die Tagesordnung setzen...," sprach sie zu der anderen Person am Telefon. Jetzt war ein silbernes Funkeln zwischen ihren Beinen aufgetaucht. "Nein, darüber haben wir schon gesprochen...." Als sie die Beine etwa 2 Handbreit auseinander hatte, entpuppte sich das silberne Funkeln, als ein weiteres Piercing.


"Ich glaube nicht, dass er davon begeistert sein wird, aber sie können es ja versuchen...." Glattrasierte Schamlippen, die seltsam geschwollen aussahen und ein feucht glänzender Kitzler kamen zum Vorschein. "Ja, das geht soweit in Ordnung...." Ihre Beine waren jetzt fast im rechten Winkel gespreizt und plötzlich kamen auch der Riesendildo, und der Grund ihrer seltsam aussehenden Schamlippen ans Licht. Sie saß bis zum Anschlag auf diesem Monster, sodass nur das unterste Ende mit dem Saugnapf aus ihrer extrem gedehnten Fotze herausschaute. Die Haut zwischen ihren Beinen glänzte feucht. "Ich habe die Unterlagen hier, aber gerade nicht griffbereit....." sprach sie unbeirrt ruhig in das Telefon. Ihre Beine waren jetzt, im für sie maximal möglichen, Winkel gespreizt. Schamlippen und Kitzler wurden durch den Dildo förmlich herausgepresst. Noch immer blickte sie mir tief in die Augen, beobachtete meine Reaktionen und schien meine Geilheit förmlich in sich aufzusaugen. "Ok, eine Sekunde bitte, ich muss den Ordner holen...."

Sie legte den Hörer auf den Tisch und rollte genervt mit den Augen, als sie sich auf ihre Armlehnen aufstützte, und ihren Körper nach oben drückte. Unter lautem Schmatzen und glucksenden Geräuschen, gab ihre Möse den Dildo frei, der festgesaugt und nass glänzend auf ihrem Stuhl zurück blieb, während sie langsam auf eine Ordnerwand zuging. Bei jedem Schritt, wenn Luft in ihre weit offen stehende Muschi strömte, gab es ein lautes, an ein furzen erinnerndes Geräusch. Grotesk stand der Monsterdildo einsam auf der Sitzfläche ihres Stuhls. Es grenzte an ein anatomisches Wunder, wie sie es geschafft hatte, diese überdimensional geformte Eichel in sich aufzunehmen. Sie fischte zielsicher einen Ordner aus dem Regal und kam zurück an den Stuhl. Rückwärts, ohne augenscheinlich auf den Dildo zu achten drückte, sie das Becken nach hinten und ging leicht in die Knie, bis die Spitze ihren Eingang erreichte. Hier hielt sie kurz inne und suchte wieder meinen Augenkontakt. Mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen starrte ich auf das Bild, das sich mir bot und sah aus den Augenwinkeln, dass sie zufrieden lächelte. Eine Sekunde lang schien sie meinen Gesichtsausdruck zu genießen und entspannte dann ruckartig die Muskulatur in ihren Oberschenkeln. Ein lautes, schmatzendes Geräusch entstand, als sie sich regelrecht auf das Monster fallen ließ. Ihre Möse schien den Dildo förmlich einzusaugen, als ihre Oberschenkel mit einem lauten Klatschen auf der Sitzfläche landeten. Ein Gefühl, mein Schwanz würde in der nächsten Sekunde explodieren, wenn ich mich auch nur einen Millimeter bewegen, oder ihn gar berühren würde, machte sich in meinen Lenden breit. Zwei oder drei der folgenden Sätze am Telefon drangen nur in Bruchstücken an mein Ohr. Alle meine Sinne schienen auf Gabrieles Möse konzentriert. Jede Bewegung, jeden noch so leisen Laut, den ihre Muschi von sich gab, registrierte ich, während die Umgebung um mich herum in dichtem Nebel schien. Das ruckartige Eindringen des Gummimonsters hatte Fotzensaft herausgepresst, der sich um den Saugnapf auf der Sitzfläche des Stuhls sammelte.


Ein nicht zu unterdrückendes Verlangen, zwischen ihre Beine zu knien, und diesen klar glänzenden Saft zu lecken, stieg in mir auf. Vorsichtig ließ ich mich von meinem Sitz gleiten und bewegte mich langsam auf ihre weit gespreizten Beinen zu. Nach wie vor unbeirrt, sprach Gabriele in das Telefon. Ihre Sätze, die ich dumpf und unwirklich, als hätte ich Watte im Kopf, wahrnahm, ließen jedoch darauf schließen, dass sich das Gespräch dem Ende näherte.

Mit weit ausgestreckter Zunge, glitt ich an den Innenseiten ihres Schenkels entlang und näherte mich dem feuchten See zwischen ihren Beinen. Meine Lippen berührten ihre geschwollenen Schamlippen und nahmen den salzig, herben Geschmack der Flüssigkeit auf. Nach wenigen Bewegungen, in denen ich mit der Zunge über ihren Kitzler fuhr, war mein Gesicht mit ihrem Saft verschmiert. Gabriele hatte die freie Hand an meinem Hinterkopf, tief in meine Haare vergraben und presste mich regelrecht zwischen ihre Beine. Sie hatte sich weit zurück gelehnt, war soweit nach vorne gerutscht, wie der auf dem Stuhl festgesaugte Dildo dies zuließ und hatte das Becken angehoben. Der Geschmack ihrer Muschi trieb mich zur Extase. Mit rotierenden Bewegungen ließ ich meine Zungenspitze immer schneller über ihren Kitzler wirbeln, angetrieben von ihrem Stöhnen und den Anfeuerungen, schneller und schneller zu lecken. Festgeklemmt zwischen ihren Beinen konnte ich hören, wie der Riesendildo sich bei jeder kleinsten Bewegung an ihrer Muschi rieb. Eine der modellierten Adern, die sich über den Schaft des Dildos ausbreiteten und teilweise so dick wie mein kleiner Finger waren, zog sich direkt unter ihrem Kitzler entlang. Ich legte beide Arme von unten um ihre Oberschenkel und rieb ihren geschwollenen Kitzler an der Ader hin und her. Gabrieles Oberschenkel verkrampften sich und drückten mir mehr und mehr die Luft ab. Ihr Körper zuckte und erst nach einer schier endlosen Zeit löste sich der Schraubstock um meinen Kopf und ließ mich tief Luft holen.

Ich löste mich aus ihrer Umklammerung, packte den Dildo an den modellierten Eiern, die so groß waren, dass ich sie nicht mit einer Hand umschließen konnte, und zog den Saugnapf nach vorne über die Sitzfläche, damit der Unterdruck, der ihn nach wie vor auf die Stuhlfläche presste, aufgehoben wurde und er sich vom Stuhl lösen ließ.

Ihr Telefonat war längst beendet. Sie hatte beide Knie gepackt, und mit Unterstützung ihrer Arme noch weiter gespreizt, wobei sie eine erstaunliche Gelenkigkeit zeigte, denn ihre die Beine waren so bis zum Spagat auseinander gezogen. Dabei war sie auf dem Stuhl noch weiter nach vorne gerutscht, sodass nur noch der Rückenansatz die Sitzfläche berührte. Mit rotierenden Bewegungen begann ich das Monster in ihrer gedehnten Fotze zu bewegen. Ich hatte ihn an den künstlichen Hoden gepackt, den dicken Saugnapf in meine Handfläche gedrückt, und zog ihn unter schmatzenden Geräuschen einige Zentimeter heraus, um ihn dann mit Druck wieder bis zum Anschlag hinein zu pressen. Mit jeder Bewegung aus ihrer Muschi, zog ich den schweren Vollgummi Dildo ein Stück weiter heraus. Es dauerte eine ganze Weile, bis der Ansatz der Eichel zu sehen war. Der Eichelkopf presste die Schamlippen noch weiter auseinander, wenn ich den Dildo weit genug heraus zog. Mein Oberarm begann schon zu schmerzen. Dick traten die Adern an Bizeps und Unterarm hervor, wenn ich das Monster bis zum Anschlag in sie hinein drückte und dann, wenn die Hoden ihren Kitzler berührten, den Druck noch etwas erhöhte. Gabriele stöhnte bei jeder Bewegung. Mittlerweile war die Amplitude meiner Bewegungen so stark, dass ich den Dildo ganz aus ihrer extrem gedehnten Möse zog. Die riesige Schwanzspitze glänzte 30 Zentimeter von ihrer offen stehenden Muschi entfernt. Dann rammte ich den Dildo wieder bis zum Anschlag in sie hinein. Beim Herausziehen tropfte Fotzensaft auf den Teppichboden, den das rosafarbene, wild kontraktierende Fleisch ihrer Muschi nach draußen pumpte.

Gabrieles Stöhnen wurde stärker. Ihre Atmung war schnell und abgehackt. Jedes mal, wenn die Schwanzspitze über ihre inneren Schamlippen glitt und diese nach außen presste, zuckte ihr Unterleib. Die Geräusche ihrer nassen Muschi waren fantastisch. Ein Inferno aus glucksenden, furzenden Geräuschen, brach los, wenn sich der Dildo seinen Weg in ihr Innerstes bahnte, und die zuvor eingeströmte Luft verdrängte. Ihre Bewegungen wurden schneller und unkontrollierter, sodass sie beinahe vom Stuhl rutschte, der nach hinten rollte. Glücklicherweise prallte er, kurz bevor sie abstürzte, mit der Rückenlehne an die Heizung. So konnte sie sich abfangen und mit aller Kraft auf dem Boden abstützen, während sie den Rücken an die Sitzlehne presste, und ihren Unterleib meinen Bewegungen entgegen stemmte. Ihre Beine waren nass und glänzten so feucht, wie der gesamte Bereich um ihre Muschi. Fotzensaft lief in dünnen Fäden über die Innenseiten ihrer Schenkel, die Waden entlang nach unten und tropfte von den Knöcheln in ihre weißen High-Heels.

Gerade als ich den Dildo wieder ganz in sie hinein gepresst hatte, verkrampfte sich ihr Körper. Sie zuckte und zitterte, während ihr Stöhnen noch lauter wurde, und in einen langgezogenen, kehligen Laut überging. Ich spürte wie die Muskulatur im Innern ihrer Möse arbeitete, mir den Dildo regelrecht entgegen drückte, als ich ihn wieder herauszog. Der Druck auf die Schwanzspitze war so stark, dass er mir aus der Hand glitt und auf den Fußboden fiel. Der Eingang ihrer Muschi war ein riesiges Loch. Weit offen stehend, pulsierte das helle Fleisch im Innern, das unaufhörlich klare Flüssigkeit heraus presste. Der Anblick alleine war so geil, dass ich es gerade noch schaffte, meine Hose zu öffnen und herunter zu reißen, ehe ich in hohem Bogen, mehrere Schübe Sperma auf Gabrieles Oberschenkel spritzte. Ich versuchte noch die Richtung zu korrigieren und landete zwei Treffer, die direkt ins Innere ihrer Muschi spritzen. Der Rest klatschte gegen den Stuhl und auf ihren Rock, der komplett hochgezogen, um ihren Bauch hing.

Beinahe achtlos gab ich mich meinem Orgasmus hin und pumpte die letzten Tropfen Sperma aus meinen Eiern.

Ich musste jetzt diese rosafarbene, feuchte Haut in ihrem Innern berühren und schob meine rechte Faust in ihre Grotte. Es war überhaupt kein Druck notwendig. Meine Hand, die viel kleiner war, als die Schwanzspitze des Monsterdildos, glitt ohne Probleme in diese heiße, vor Flüssigkeit beinahe überlaufende Möse. Ohne zu zögern, fuhr ich mit der Handfläche der linken Hand, meinen rechten Unterarm entlang, drang damit ebenfalls in ihre Fotze ein und umschloss meine rechte Faust. Nun waren meine beiden Fäuste bis zu den Handgelenken in ihrem Unterleib.

Das Gefühl, mit beiden Händen in ihrer heißen, nassen Möse herumzuwühlen war unbeschreiblich. Gabrieles Stöhnen entwickelte sich zu einem Schreien. Ihre Stimme bekam einen heiseren, beinahe flehenden Unterton. Zuerst dachte ich, es wäre ihr unangenehm, oder gar schmerzhaft, wie ich wild mit beiden Händen in ihrer Grotte rotierte. Doch das flehende Stöhnen wurde noch lauter, als ich eine Hand herauszog und die andere nur noch leicht bewegte. Also begann ich jetzt abwechselnd, eine Hand tief in sie hinein zu bohren, mehrmals das Handgelenk zu drehen, und sie dann komplett heraus zu ziehen, um das selbe mit der anderen Hand zu tun. Dann wieder beide Fäuste gleichzeitig. Ihr Saft lief über meine Unterarme, sammelte sich am Ellenbogen und tropfte, in langen Fäden, nach unten auf den Fußboden.

Ohne Vorwarnung entlud sich die Spannung in Gabrieles Körper in einen Orgasmus, der sie bis in die Haarspitzen durchschüttelte. Ihre Knie zitterten und versagten den Dienst, so dass sie beinahe wieder vom Stuhl gerutscht wäre. Sie drehte und wandte sich wie wild auf dem Stuhl und fast schien es, als ob sie die Kontrolle über ihre Bewegungen verloren hatte. Laut schlug sie mit dem Knie gegen den Heizkörper, und warf mit ihren wild umherschlagenden Armen, einen der kleineren Blumentöpfe von der Fensterbank. All dies schien sie nicht wahrzunehmen. Sie hatte die Augen fest zusammengekniffen, das Gesicht war hochrot und verzerrt. Schweiß rann ihr in Strömen über die Stirn und ließ sie feucht glänzen. Auch die dünne Blüse klebte ihr an verschiedenen Stellen am Oberkörper und wurde dadurch noch transparenter. Ihr Stöhnen war in ein langgezogenes Röcheln übergegangen, als sie hörbar nach Luft schnappte, und mit weit nach hinten gebeugtem Kopf, die letzten Wellen eines unglaublichen Orgasmus genoss.

Ich beendete die schnellen, rotierenden Bewegungen meiner Hände und hielt, noch immer beide Fäuste bis weit über das Handgelenk hinaus in ihrer Grotte, die Arme ruhig. So konnte ich noch besser ihre zuckenden Muskeln fühlen, die sich um meine Hände krampften, kurz entspannten und sich dann wieder kontraktierten. Es dauerte eine ganze Weile, nachdem ihr Orgasmus abgeebbt war, bis auch ihre Scheidenmuskulatur zur Ruhe kam und sich lockerte. Ich drehte die Hände mit den Handflächen nach außen, zog sie etwas zurück, bis die Daumen ins Freie gelangten und zog die Hände mit ganzer Kraft auseinander. Auf diese Weise lies sich ihre Möse bis zur Größe eines Tennisballs öffnen. Der Einblick in diesen heißen, nassen Krater war phänomenal. Nur zögerlich konnte ich mich davon losreißen und auch Gabriele schien diese maximale Dehnung zu genießen. Erst als meine Arme schmerzten und durch die Anstrengung zu zittern begannen, entspannte ich die Muskeln, zog meine tropfnassen Hände aus ihrer Grotte und ließ mich erschöpft gegen die Schubladen ihres Schreibtischs fallen, an die ich mich ein paar Minuten anlehnte und Luft holte, um wieder zu Kräften zu kommen. Auch Gabriele ließ sich von ihrem Stuhl gleiten und verharrte erschöpft auf dem Boden sitzend, ehe sie sich erst Minuten später wieder einigermaßen aufrecht auf ihren Stuhl setzte. Ihr Rock war noch immer weit hochgezogen und die Beine gespreizt. Mit mehreren Taschentüchern trocknete sie ihre Beine. Die Pumps hatte sie abgestreift und umgedreht. Flüssigkeit tropfte heraus und versickerte im Fußboden, der inzwischen an ziemlich vielen Stellen, unterschiedlich große, feuchte Flecken aufwies. Wir versuchten noch mit unseren gebrauchten Tüchern die größten Flecken zu beseitigen, mussten jedoch schnell einsehen, dass es sinnlos war.

Gabriele war aufgestanden und holte ein frisches Handtuch aus einer ihrer Schubladen im Schrank. Sie streifte den Rock nach unten ab und begann sich, die noch immer feucht glänzenden Beine, damit trocken zu reiben. Eigentlich hätten wir jetzt beide dringend eine Dusche gebraucht. Ich trat auf sie zu und half ihr aus der völlig durchgeschwitzen Bluse, die an ihrem Körper klebte. Ich bewunderte ihren nackten, glänzenden Körper, nahm das Handtuch und trocknete damit ihren Rücken. Am Poansatz war sie tätowiert. Ich ließ das Handtuch tiefer wandern und über ihre knackigen Arschbacken streichen. Nach einer Weile drehte sich Gabriele um und präsentierte mir ihre Vorderansicht. Sie hatte eine sehr schlanke, straffe Figur. Keinen Bauch und die bereits durch die Bluse sichtbaren, überdimensionalen Brüste. Auch unterhalb des Bauchnabels hatte sie ein kleines Tattoo, das bisher verdeckt geblieben war. Mit dem Handtuch fuhr ich über ihren Oberkörper und massierte die riesigen Titten, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Als ich mit dem Handtuch zwischen ihren Beinen angelangt war und über ihre nasse Muschi gleiten ließ, schloss sie die Augen, drückte das Becken nach vorne und genoss es offensichtlich, wie ich den Stoff über ihren gereizten Kitzler rieb. Kurze Zeit später entzog sie sich jedoch meiner Hand und ging zu ihrem Schrank. "Ich glaube ich sollte mir langsam was frisches anziehen, bevor noch jemand herein kommt." Ihr Gesichtsausdruck sah nicht so aus, als würde sie das wirklich stören. Wahrscheinlich würde es auch nicht das erste mal passieren. In ihrem Schrank fand sich ein frischer, beigefarbener Rock und eine weiße Bluse, die sie sich ohne Slip und BH anzog. Die Bluse war noch dünner als die rosafarbene zuvor und verdeckte praktisch überhaupt nichts.

Nachdem wir die Formalitäten geklärt hatten, Gabriele meine Lohnsteuerkarte entgegengenommen, und hinter ihrem Namen, auf meinem Laufzettel, unterschrieben hatte, wandte ich mich zur Tür. "Bis zum nächsten mal," sagte sie und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. "Meine Tür steht jederzeit für dich offen. Wir haben ja noch gar nicht alles ausprobiert." Sie grinste und strich sich mit dem Zeigefinger über die linke Brustwarze unter ihrer Bluse. "Ja das glaube ich dir gerne. Aber mein nächster Termin ist in 10 Minuten und ich muss noch dringend vorher auf die Toilette." "Zu wem musst du denn als nächstes?" fragte sie. "Hier steht, Frau Gonzales, Bekleidungslager, Gebäude 12," antwortete ich, nachdem ich einen Blick auf mein Schreiben geworfen hatte. "Ah ja, das ist am anderen Ende der Straße die hier hinter dem Haus vorbei führt," sagte sie und deutete aus einem der Fenster. Da du noch auf die Toilette wolltest, empfehle ich dir unsere eigene Abteilungstoilette, draußen am Ende des Flurs, letzte Tür rechts. Die normale Toilette ist im Erdgeschoss." Gabriele grinste breit und wünschte mir viel Spaß als ich die Tür zu ihrem Büro hinter mir schloss.

Die sogenannte Abteilungstoilette schien näher, daher ging ich, Gabrieles Beschreibung folgend, den Flur entlang. Die letzte Tür rechts hatte sie gesagt.


Ich trat ein und erwartete eine Toilette zu betreten, stand aber mitten in einem offensichtlich normalen Büro. Eine Dame, mit seltsamerweise nassen Haaren, saß an ihrem Schreibtisch, und tippte auf der Computer-Tastatur. "Oops, Entschuldigung, ich habe mich in der Tür geirrt," sagte ich und wollte mich gerade wieder umdrehen. Irgendetwas stimmte in diesem Büro nicht. Erst jetzt viel mir auf, dass der Boden gekachelt war. Neben dem Stuhl der Frau war sogar ein Bodenablauf. Mit einem Blick zur Seite sah ich auch 2 Waschbecken. Bei näherer Betrachtung sah das Büro so aus, als hätte jemand in eine ehemalige Toilette einen Schreibtisch und ein paar Schränke und Regale gestellt. Ich blickte mich weiter um, suchte eine Tür, oder wenigstens einen Durchgang, der zur eigentlichen Toilette führte, aber es war nichts zu sehen. Hier schien ich definitiv im falschen Raum zu sein.

"Sekunde, ich bin gleich fertig," sagte die Dame am Schreibtisch, als ich gerade wieder den Türgriff gepackt hatte, um den Raum zu verlassen. "Geht's noch solange?" Ich hatte an diesem Morgen schon viel erlebt, aber wie mir die Dame hier drinnen, bei meinem aktuellen Problem, behilflich sein könnte, war mir rätselhaft. "Na ja, eine Weile gehts schon noch," antwortete ich nach einigen Sekunden, um überhaupt irgend etwas auf ihre Frage zu sagen. Die Tür schnappte wieder ins Schloss und als die Dame kurze Zeit später mit ihrer Arbeit fertig war, war ich an den Rand ihres Schreibtisches herangetreten und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Sie war mit ihrem Stuhl etwas vom Schreibtisch weggerollt, war aufgestanden und hatte den Stuhl unter den Tisch geschoben. Nun begann sie sich langsam die Bluse aufzuknöpfen.


"Oh Hilfe, geht es hier genauso weiter wie schon den ganzen Morgen?" dachte ich, als ich der Frau zusah, wie sie die Bluse abstreifte und zwei große, tief hängende Titten zum Vorschein kamen, deren Brustwarzen und ihr Bauchnabel auf annähernd gleicher Höhe waren. Sie streifte den Rock ab und hängte ihn, zusammen mit der Bluse, über die Rückenlehne ihres Schreibtischstuhls. Bauch und Beine waren knackig und straff und passten irgendwie überhaupt nicht zu den extrem tief hängenden Brüsten. Vielleicht war es aber gerade das, was mich schon wieder sehr erregte, und meinen Schwanz anschwellen ließ.

Sie stand ein paar Sekunden vor mir, nur mit einem schmalen Slip bekleidet, und schien auf etwas zu warten. "Sorry, ich bin neu hier. Heute ist mein erster Arbeitstag. Ich weiß nicht so recht, was du jetzt von mir erwartest." Ich schaute sie fragend an, als sie ein breites Lächeln aufsetzte und mich aufklärte. "Du musst doch pinkeln, oder ?" Ich nickte. "Und ich will es haben." Dabei öffnete sie gespielt übertrieben den Mund. Ich hatte verstanden, aber glauben konnte ich es nicht. Sie übernahm weiter die Initiative, kniete sich auf den kalten, gefliesten Boden vor meinen Füßen, zog den Reißverschluss meiner Hose auf und griff beherzt hinein. Meinen halbsteifen Schwanz musste sie nicht lange suchen und so hatte sie ihn schnell und mit geschickten Fingern unter dem Slip hervorgeholt und durch den offenen Reißverschluss nach draußen befördert. "Gib mir alles was du hast," sagte sie und öffnete die rot geschminkten Lippen so weit sie konnte.

Gerade als ich dem Druck meiner Blase nachgeben wollte, läutete ihr Telefon. Sie drehte sich weiter auf dem Boden kniend nach dem Hörer und hob ihn vom Telefon. Seltsamerweise klingelte das Telefon weiter.

Es klingelte noch 3 mal, bis ich endlich die Augen öffnete. Ich lag im Bett und konnte mich nur noch mit Mühe beherrschen, nicht in das Bettlaken zu pinkeln. Das Klingeln stellte sich als mein Wecker heraus, den ich mit einer schnellen Handbewegung ausschaltete.

Es war 6.30 Uhr. Heute war mein erster Arbeitstag in der neuen Firma.

Kommentare


Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 01.12.2004:
»tja, ich hätte mir auch nen Wecker stellen sollen, jetzt komme ich zu spät in die Vorlesung :-)«

raineradi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 17
schrieb am 01.12.2004:
»Von wegen kaum Rechtschreibfehler.
Es ist schade, dass der Autor in dieser schönen Geschichte so viele Kommafehler macht. Dadurch ist sie sehr schwer zu lesen. Ich würde ihm raten, ein Komma nur dann zu setzen, wenn ein Halbsatz für sich alleine bestehen kann.
Z.B.: Den Mitarbeiterparkplatz meiner neuen Arbeitstelle, erreichte ich 20 Minuten vor meinem selbst gesteckten Limit, suchte... 1. Komma falsch, 2. Komma korrekt
Nachdem sich 15 Minuten später, der Parkplatz langsam gefüllt hatte, kontrollierte... 1. Komma falsch, 2. Komme korrekt usw.
Sorry, aber es lähmt bei Lesen.
Gruß
Raineradi Lobetrotter«

pinne
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 1
schrieb am 01.12.2004:
»Ein toller Arbeitstag !
Ich hoffe die Fortsetzung folgt.
Weiter so !«

fatoxxx
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 5
schrieb am 01.12.2004:
»Geil, geil !
Zwar etwas sureal aber ich hoffe auf Fortsetzung !«

giftzwerg
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 1
schrieb am 02.12.2004:
»Echt geile Geschichte. Ich war so ins Lesen vertieft das ich plötzlich ganz überrascht war das sie schon zuende is *fg*....hoffe auf ne Fortsetzung :)«

Bandit600N
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 27
schrieb am 02.12.2004:
»Ein gemeines Ende. Und ich wollte schon meine Bewerbungsmappe fertig machen.
Und im Gegensatz zu raineradi hat mich die Zeichensetzung nicht die Bohne beim lesen gestört. raineradi ist bestimmt Lehrer *ggg*«

Purtzelbaer
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 42
schrieb am 02.12.2004:
»So sehen also echte Männerphantasien aus. ;-)

Vielleicht wäre das ja mal eine Möglichkeit die Arbeitslosigkeit zu senken und wirklich jeden zum arbeiten zu bewegen. ;-) Da würden doch manche auch weniger Geld und eine 50 Stunden Woche in Kauf nehmen.

Das Ende ist besonders gelungen. Es verleiht der Geschichte den gewissen Stil und vor allem den Realitätsbezug.
«

XXX-Zine
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 136
Der XXX-Zine
schrieb am 02.12.2004:
»<Es kam ein weißer Minirock zum Vorschein, der kaum breiter war als mein Gürtel.>

Hm, schade das nichts über die Länge des Minirockes zu lesen ist :-)«

bandit158
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 1
schrieb am 02.12.2004:
»Ich finde Raineradi hat recht. Die vielen Kommafehler stören beim Lesen. Inhaltlich ist es aber eine recht gute Geschichte. Weiter so.«

single35
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 2
schrieb am 03.12.2004:
»Woooow klasse Geschichte, ich hoffe es gibt ne fortsetzung. :-))«

simona
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 6
schrieb am 07.12.2004:
»Die Kommafehler haben mich auch nicht im geringsten gestört.....
Hoffe, du setzt die Geschichte bald fort.... :-)«

Alexa28
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 99
schrieb am 09.04.2005:
»Wow. Eine wirklich richtig geil übertriebene Geschichte mit Wahnsinnseinfällen. ich musste desöfteren schmunzeln. Aber nicht nur das.....«

Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 164
James Cooper
schrieb am 02.08.2011:
»Das sind die besten Männerphantasien. Zwar total unrealistisch aber grandios beschrieben und dargestellt. Man folgt dem neuen Kollegen voller Spannung zu jeder neuen Station.«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 10.01.2014:
»Hat sich super gelesen!!!«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 98
schrieb am 18.09.2015:
»... geil, geil und nochmals geil. Extrem sexy und sehr detailverliebt. - Schade, dass das Ende so schnell kam und der Wecker geklingelt hat (mit oder ohne Fehler in der Interpunktion).«

Sandraimflow
dabei seit: Feb '25
Kommentare: 20
schrieb am 23.02.2025:
»Gute Geschichte, die Fisterei war mir aber deutlich krass.«


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