Der erste Arbeitstag
von GhostWriter
Heute war mein erster Arbeitstag in der neuen Firma. Aufgeregt und nervös, war ich an diesem Morgen schon viel zu früh fertig, um die wenigen Autominuten zur Firma zurück zu legen. Nachdem ich Anzug, Krawatte und Schuhe noch einmal geprüft hatte, verließ ich das Haus und machte mich auf den Weg. Mein erstes Vorstellungsgespräch hatte vor einigen Wochen stattgefunden und war hervorragend abgelaufen. Das zweite Gespräch, einige Tage später, war nur noch Formsache gewesen. Die Firma war bekannt in der Umgebung. Es war ein solides Familienunternehmen, mit etwa 1500 Mitarbeitern am Standort. Die Arbeitsplätze galten als sicher, die Sozialleistungen vorbildlich und vor allem, es sollte ein ausgezeichnetes Betriebsklima herrschen. Vor meinem geistigen Auge tauchte der Abteilungsleiter auf, der das während meines Bewerbungsgespräches mehrmals erwähnte und dabei immer lachte. Da ich, aus genau diesem Grunde, meine bisherige Firma verlassen hatte, in der eine, von Mobbing und Neid, verseuchte Stimmung unter den Kollegen herrschte, war ich darauf besonders gespannt. Einige Tage nach dem Gespräch, waren mir die Gesichter und Personen, mit denen ich in der kurzen Zeit Kontakt hatte, noch immer sehr präsent. Mit etwas Abstand betrachtet, kamen sie mir teilweise sogar unnatürlich fröhlich und nett vor. Aber das schob ich auf die Aufregung vor und während des Bewerbungsgespräches, und machte mir keine weiteren Gedanken mehr dazu.
Den Mitarbeiterparkplatz meiner neuen Arbeitstelle, erreichte ich 20 Minuten vor meinem selbst gesteckten Limit, suchte mir eine freie Parklücke im hinteren Teil des Parkplatzes, um keine möglichen Hackordnungen zu stören, wie ich das von meiner alten Firma kannte, und stellte das Auto ab. Man hatte mir vorher schriftlich mitgeteilt, mich am Empfang in der Hauptverwaltung zu melden, wo mich der Abteilungsleiter in Empfang nehmen, und an meinen zukünftigen Arbeitsplatz führen sollte. So früh wollte ich noch nicht dort erscheinen, daher drehte ich das Radio etwas leiser, lehnte mich zurück und beobachtete die, noch sehr vereinzelt eintreffenden, Autos.
Nachdem sich 15 Minuten später, der Parkplatz langsam gefüllt hatte, kontrollierte ich noch einmal meine Kleidung, packte meine Unterlagen in die Aktentasche, und wollte gerade das Auto verlassen, als links neben mir ein Wagen parkte. Die Frau, vermutlich Ende 50, mit kurzen, schwarzen Haaren, blickte kurz zu mir herüber, lächelte und nickte mir zu. Ihre Lippen bewegten sich zu einem stummen "Morgen". Schnell hatte sie den Gurt gelöst und drehte den Oberkörper nach hinten um etwas von den Rücksitzen zu holen. Mein Atem stockte, als sie mir den Blick auf zwei riesige Brüste gewährte, die ohne BH, in eine rosafarbene, fast durchsichtige Bluse verpackt waren. Mehr als die Hälfte, der zur Verfügung stehenden Knöpfe, waren offen und es schien, als wäre ein Schließen der Knöpfe, ohne dabei den hauchdünnen Stoff zu zerreißen, auch gar nicht möglich gewesen. Als sie sich wieder nach vorne drehte, den Oberkörper zum Beifahrersitz, also direkt mir zugewandt, war die Bluse verrutscht und ihre linke Brust war vollkommen frei. Die Brustwarze war mit einem dicken, silbernen Stift gepierct. Trotz der unglaublichen Größe von geschätzten 75FF waren sie fest und hingen nicht nach unten, was darauf schließen ließ, dass eine Menge Silikon darin stecken musste. In ihrer Hand hielt sie einen schwarzen Dildo, den sie aufgrund seiner Größe nicht komplett umfassen konnte. Er hatte eine Art Standfuß mit einem Saugnapf am unteren Ende. Fingerdicke, modellierte Adern zogen sich am Schaft entlang und endeten an einer Spitze die etwa so groß wie 2 Männerfäuste war. Sie lächelte ungeniert, als sie den Kopf hob, in mein verdutztes Gesicht, mit weit offenstehendem Mund sah, und den Riesendildo in ihre Tasche auf dem Beifahrersitz stopfte.
Langsam öffnete ich meine Autotür, packte meine Tasche und verließ meinen Wagen. Auch die Dame neben mir hatte die Tür geöffnet und war ausgestiegen. "Guten Morgen," sagte sie noch mal und lächelte. Als sie sich nach vorne beugte, um den Schlüssel ins Türschloss zu fummeln, rutschte die Bluse wieder hinter beide Brustwarzen zurück und ich konnte erkennen, dass auch die rechte Brust, mit dem selben, dicken Stift, gepierct war wie die linke. Zu der rosafarbenen Bluse trug sie einen dunkelroten Rock und weiße High-Heels mit extrem hohen Absätzen. "Guten Morgen," antwortete ich mit zitternder Stimme und konnte ihr nur flüchtig ins Gesicht sehen. Zu geil, war der Rest von ihr. Sie hatte die Beine einer 20-jährigen. Unglaublich lang, sportlich straff und braungebrannt. Der eng anliegende Rock umspannte einen knackigen Hintern.
"Bist du neu bei uns ? Ich kann mich nicht daran erinnern, dein Gesicht schon mal gesehen zu haben," fragte sie interessiert, als wir nebeneinander zum Eingang gingen. Sie war in den High Heels fast genauso groß wie ich und bewegte sich, trotz der extremen Absätze, elegant und grazil. "Ja, heute ist mein erster Arbeitstag." "Ah, sehr schön, dann werde ich dich ja später noch näher kennen lernen. Ich bin Gabriele Siegler, aus der Lohnbuchhaltung." Ihr Augenaufschlag und der laszive Blick in ihren Augen, ließ meinen, ob ihres Anblicks, sowieso schon halb steifen Schwanz, vollends anschwellen. "Freut mich. Thomas Müller." Meinem Hals entwich kaum mehr als ein Krächzen. Wir erreichten den Eingang zur Hauptverwaltung und traten durch die Drehtür. "Ich muss hier links," sagte sie. "Der Empfang ist da vorne bei Martina." Sie deutete auf die Theke im Empfangsbereich, die ich schon von meinen beiden Vorstellungsgesprächen kannte. Die Frau, die jetzt hinter der Theke saß, war mir jedoch nicht bekannt. "Wir sehen uns später. Lass mich nicht zu lange auf dich warten," sagte sie leise und war dabei ganz nahe an mich herangetreten. Dezentes Parfum wehte in meine Nase. Ihre Titten berührten meine Brust, so dass ich deutlich die dicken Stifte, die durch ihre Brustwarzen gesteckt waren, spüren konnte. Ihre Hand berührte meinen steifen Schwanz durch den dünnen Stoff meiner Hose, und sie fuhr langsam, mit den langen Fingernägeln, am Schaft entlang. Dann drehte sie sich um, stöckelte davon und bog nach ein paar Schritten in einen abzweigenden Flur ein.
Ich stand mit hochrotem Kopf mitten in der Empfangshalle. Meine Wangen glühten, mein Puls raste und mein Herz schlug bis zum Hals. In meiner Hose spürte ich das dumpfe Pochen meines Riemens, als ich mich umdrehte und die Dame hinter der Empfangstheke ansteuerte. Mein Schwanz sollte keine Erholungspause erhalten, denn die Frau hinter dem Schreibtisch war mit Worten kaum zu beschreiben. Sie hatte lange schwarze Haare, die offen über ihre nackten Schultern hingen. Sie trug ein rotes Top mit Spaghetti-Trägern, das bereits kurz unter ihren Brustwarzen endete und die untere Hälfte zweier großer Kugeln frei gab. Der Bauchnabel war gepierct und tätowiert. Mein Blick wanderte tiefer. Es kam ein weißer Minirock zum Vorschein, der kaum breiter war als mein Gürtel. Endlos lange Beine folgten, die in feuerroten, extrem hochhackigen Pumps endeten. Ich musste schlucken. Trotzdem dämpfte der mächtige Kloß in meinem Hals, den ersten Satz, der über meine Lippen kam.
"Hallo, Guten Morgen. Mein Name ist Thomas Müller. Herr Bäcker erwartet mich hier zu meinem ersten Arbeitstag."
"Guten Morgen, Thomas", erwiderte sie. "Wir sind hier alle per Du. Ich bin die Martina. Ich sage Dieter Bescheid, dass du da bist." Sie tippte eine Nummer in ihr Telefon und wartete lange, ohne dass sich am anderen Ende jemand zu melden schien. "Er scheint noch nicht da zu sein. Nimm doch einfach kurz Platz, ich denke er wird in den nächsten Minuten hier erscheinen," sagte sie, während sie auf die Besuchersessel deutete, die ihrem Schreibtisch gegenüber standen.
"Möchtest du einen Kaffee, während du wartest ?", fragte Martina. "Nein danke, ich habe gerade zuhause schon eine Tasse getrunken", erwiderte ich. "Einen Blowjob vielleicht ?" "Einen was ?". Ich wusste natürlich was ein Blowjob war, aber die Frage hätte ich als allerletzte erwartet. "Ob ich dir einen blasen soll", wiederholte sie langsam, ohne mit der Wimper zu zucken und strich mit der Zunge über ihre roten Lippen. "Nein danke, vielleicht ein anderes mal", antwortete ich völlig perplex. Diese Antwort konnte unmöglich von mir stammen, denn kein normaler Mann würde einen Blowjob von ihr ablehnen. Unruhig rutschte ich in meinem Sessel hin und her.
"Wir haben ein ausgezeichnetes Arbeitsklima", schallte die Stimme des Abteilungsleiters laut lachend in meinem Kopf. "Ein ausgezeichnetes Arbeitsklima.....gezeichnetes Arbeitsklima....Arbeitsklima". "Was geht denn hier ab", dachte ich, während ich versuchte, das Echo der Stimme aus meinem Kopf zu vertreiben.
Martina erhob sich und steuerte auf eine Tür im hinteren Teil des Empfangsbereichs zu. Fast ihr kompletter Hintern war nackt zu sehen, denn der Minirock war erstens viel zu kurz, um überhaupt alles zu verdecken, und war zweitens weit hochgerutscht. Auf ein Höschen hatte sie demzufolge gleich verzichtet. Auf ihrer linken Pobacke hatte sie ebenfalls ein Tattoo. Ich war mir aufgrund der Entfernung nicht ganz sicher, aber das Tattoo schien mir das Firmenlogo zu sein. Laut klackerten ihre dünnen Absätze auf dem Marmorboden, bis sie durch eine Tür trat, aus der gleich darauf Geschirr klapperte. Kurze Zeit später kam sie zurück, parkte ihr Fahrgestell wieder auf ihrem Stuhl mir gegenüber und präsentierte mir eine glattrasierte Muschi. Von meinem Besuchersessel, konnte ich direkt von vorne, unter ihren Schreibtisch blicken. Die Beine waren eine Handbreit gespreizt, als sie begann, mit den Fingern durch ihre Spalte zu fahren. Die langen, roten Fingernägel verschwanden in ihrer Muschi, während sie mit dem Daumen ihren Kitzler rieb. Dabei schaute sie mich unentwegt mit einem lasziven Lächeln an.
Die Stimme in meinem Kopf, die immer wieder die selbe, bohrende Frage stellte, warum zum Teufel ich den Blowjob abgelehnt hatte, wurde lauter und lauter.
Endlich näherte sich jemand von der Seite. Die Hoffnung, dass sich die Situation nun entspannen würde, machte sich in mir breit.
"Hallo Thomas", sagte die Person, die ich als den Abteilungsleiter aus meinem Vorstellungsgespräch wiedererkannte. Er streckte die Hand zur Begrüßung aus. "Ich bin der Dieter. Die Förmlichkeiten, die du noch aus unserem letzten Treffen kennst, sind nicht mehr notwendig." Er grinste und fügte hinzu. "Wir sind hier alle sehr entspannt und unkompliziert." Ja, das habe ich gemerkt, dachte ich, als ich unsicher meine Hand ausstreckte und seine Begrüßung erwiderte.
"Guten Morgen, Martina". Er drehte sich um und nickte ihr zu. Ihre Finger waren noch immer tief in ihre Muschi vergraben und bewegten sich leicht. Diese Tatsache schien weder sie, noch den Abteilungsleiter sonderlich zu beeindrucken. "Hast du ihm schon Kaffee angeboten ?", fragte er weiter an sie gerichtet. "Ja, und einen Blowjob. Aber er wollte nicht". Sie zuckte mit den Achseln, was ihre Brüste heftigst ins Wanken versetzte. "Na vielleicht später", sagte er, wobei mir nicht klar war, ob er den Kaffee, den Blowjob, oder beides meinte. Ich war jedenfalls ziemlich überrascht, dass er keinerlei Reaktion zeigte. "Möchtest du vielleicht kurz einen.. ?", fragte Martina. "Ja sicher. Wir haben ja noch etwas Zeit." Er drehte den Kopf zu mir und deutete auf den Besuchersessel. "Wartest du bitte noch kurz ?"
Ich ließ mich ungläubig wieder in den Sessel zurück fallen, während Martina langsam die Finger aus ihrer Muschi zog, sich erhob, und um ihr Empfangspult herum stakste. Dieter ging ihr entgegen und öffnete bereits seinen Hosenschlitz. Sie kniete sich vor ihn, wodurch ihr Rock komplett über ihren Hintern rutschte, setzte sich auf ihre Fersen, griff mit der Hand in seine Hose und holte sein halb steifes Glied heraus. Nachdem sie ihn ein paar Mal wichste und die Lippen über die Eichel stülpte, schwoll er schnell zur vollen Größe an.
Mit einem weiteren Griff in seinen Hosenschlitz, befreite sie auch seinen Sack aus seinem Gefängnis, kraulte und streichelte ihn, während sie seinen Bolzen tief in den Mund schob. Der Schaft glänzte rot von ihrem Lippenstift. Mit der anderen Hand rubbelte sie schnell über ihren Kitzler. Ich saß, zur Salzsäule erstarrt, in meinem Sessel und beobachtete die beiden, während mein Riemen beinahe zu platzen drohte. Dieter gab jedes Mal einen grunzenden Laut von sich, wenn sie mit den langen Fingernägeln über seinen Sack, und zwischen seinen Beinen hindurch, nach hinten fuhr.
Er war leicht in die Knie gegangen und hatte eine Hand von oben unter ihr Top geschoben. Seine Finger schauten unten wieder aus dem Top heraus, während er ihre linke Brust knetete.
Es vergingen nur wenige weitere Sekunden, bis Dieter seinen Penis in die Hand nahm, einige Zentimeter aus Martinas Mund heraus zog, und sein Sperma, in hohem Bogen, zwischen ihre weit geöffneten Lippen pumpte. Als die Schübe kürzer wurden, beugte sie den Kopf nach vorne, umschloss die Eichel wieder und saugte ihn leer, um keinen Tropfen Sperma zu vergeuden.
Während Martina wortlos aufstand und ihr Pult umrundete, verstaute Dieter das Hemd wieder in der Hose. Er wandte sich mir zu, und meinte: "So, jetzt können wir los. Ich zeige dir deinen Arbeitsplatz." Martina warf mir ein kurzes Lächeln zu, bevor sie ihren Make-up Spiegel zückte, um sich den mit Lippenstift und Sperma verschmierten Mund zu säubern.
Dieter führte mich zu meiner neuen Wirkungsstätte. Das Büro war groß und geräumig und enthielt 4 Schreibtische, von denen 2 bisher belegt waren. Die beiden anwesenden neuen Kollegen stellten sich als Oliver und Peter vor. Martin fehlte noch und sollte etwas später kommen. Wir unterhielten uns über alles mögliche, wobei ich das bisher Erlebte mit keiner Silbe erwähnte. Die beiden sprachen aber immer wieder an, wie locker es hier sei und dass fast alle Kollegen, sehr nett und aufgeschlossen seien. Über die eine oder andere Situation werde ich mich am Anfang noch wundern, aber im allgemeinen, würde sich jeder sehr schnell hier einleben. Ich konnte den neuen Kollegen nur zustimmen. Gewundert hatte ich mich heute morgen schon oft. Und ich war noch nicht einmal 30 Minuten hier.
Dieter hatte mir einen Ablaufplan überreicht. Auf ihm standen verschiedene Anlaufstationen, mit Terminen, und dem jeweiligen Ort, an dem die entsprechenden Personen arbeiteten, sowie einem kurzen Stichwort, was sich hinter dem jeweiligen Termin verbarg. "Jeder der Personen unterschreibt, wenn alles erledigt ist. Wenn du bei allen Kollegen warst, bringst du mir das Blatt bitte vorbei, und wir legen mit der Einweisung in deine Arbeit los. Erst mal steht aber der ganze Bürokram an. Vieles davon könnte man auch per Hauspost erledigen, aber wir haben uns vor einigen Monaten dazu entschieden, dass die neuen Kollegen das selbst in Angriff nehmen. So lernt man recht schnell, die einzelnen Ansprechpartner in den jeweiligen Abteilungen kennen, und kann sich auch mit den Örtlichkeiten der jeweiligen Büros vertraut machen." Ich überflog das Blatt kurz. Es waren 6 Termine. Drei am Vormittag und drei am Nachmittag. Der erste Termin war in 10 Minuten. 8.30 Uhr, Frau Fischer, Personalabteilung, Raum 2C-2-30, Betriebsausweis, stand an oberster Stelle. Mein Puls beschleunigte sich, als ich Termin Nummer 2 sah. Er war bei Gabriele Siegler in der Lohnbuchhaltung.
Gebäude 2C war einige Minuten Fußmarsch entfernt, da sich das Betriebsgelände über einige tausend Quadratmeter Fertigungshallen, Verwaltungsgebäuden, Entwicklung und Dienstleistungsgebäuden verteilte. Peter hatte mir den einfachsten Weg erklärt und ich war losmarschiert um nicht zu spät zu erscheinen.
Petra Fischer war eine Erscheinung, die man allgemein wohl als Kindfrau bezeichnet. Sie war höchstens 1.50m groß und zierlich, mit fast knabenhafter Figur und einem hübschen Gesicht. Sie trug Jeans und ein weißes T-Shirt, unter dem nur der Ansatz von Brüsten zu erkennen war. Ein BH jedenfalls war nicht nötig, denn ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab. "Hallo Thomas," begrüßte sie mich freundlich, als ich die Tür öffnete und eintrat. "Ich bin die Petra. Wir müssen für deinen Firmenausweis ein Bild von dir machen. Ich stelle dir dann einen temporären Ausweis aus, bis der richtige fertig ist."
Ihr Büro war in zwei Bereiche unterteilt. Der eine Teil war der Arbeitsbereich mit Schreibtisch, Schränken usw., während der zweite Teil durch eine Sichtschutzwand abgetrennt war, hinter der sich eine kleine Fotoausrüstung mit Stativkamera, Lampen und einem Blendspiegel verbarg. "Setz dich einfach entspannt auf den Stuhl und versuche ganz natürlich zu lächeln," sagte sie, während sie an der Kamera herumfummelte, den Scheinwerfer einschaltete und den Spiegel so ausrichtete, dass das Licht passte. Für Passfotos zu grinsen war etwas das ich schon immer hasste, aber zum Glück war Petras Schuss schnell erledigt. Sie lud das Foto auf ihren Computer und kam einige Sekunden später wieder, nachdem sie das Bild auf ihrem Monitor kontrolliert hatte. "Ok, das Bild ist gut geworden. Das können wir für den Ausweis nehmen." Sie zog das Verbindungskabel, das zu ihrem PC führte, von der Kamera ab und stöpselte statt dessen ein Kabel ein, das zu einem Laptop führte, der noch zusammengeklappt auf einem Beistelltisch stand. "Die nächsten Aufnahmen sind für mein privates Album." Sie zwinkerte mir zu, während sie den Laptop aufklappte. "Du hast doch nichts dagegen, oder ? Ich habe von fast allen Kollegen einige private Bilder gemacht, seit wir die neuen Ausweisfotos eingeführt haben." Irritiert und überrascht saß ich auf dem kleinen Hocker und wusste nicht so recht, was ich sagen sollte. Petra sah so süß aus und ihr Augenaufschlag war so anziehend, dass ich ihr den Wunsch kaum ausschlagen konnte. "Zieh dich doch schon mal aus," sagte sie ohne mich anzuschauen, während sie etwas in den Laptop tippte und anscheinend letzte Vorbereitungen traf.
"Du willst Nacktfotos von mir ?" Jetzt war ich dann doch etwas skeptisch. "Ja," erwiderte sie knapp. Als ich mich nicht bewegte, hob sie den Kopf, ging um die Kamera herum und trat vor mich. Obwohl ich auf dem Hocker saß und sie vor mir stand, hatte ich ihre kleinen Brüste fast auf Augenhöhe. "Du hast doch kein Problem damit, dich vor mir auszuziehen, oder ?" Sie fuhr mit ihren kleinen Händen über meine Brust, bis zur Schulter und streifte das Jacket ab. Mit flinken Fingern öffnete sie die Krawatte und ehe ich mich versah, hatte sie schon das Hemd aufgeknöpft und aus der Hose gezogen. Mit nacktem Oberkörper saß ich jetzt vor ihr. "Na ja was soll's," dachte ich, während ich aufstand und die Hose, zusammen mit dem Slip nach unten schob, so dass mein Schwanz, halb steif, in einem leichten Bogen nach unten hängend, zum Vorschein kam. "Oh, sehr schön." Mit einem bewundernden Blick auf meinen Penis, ging sie in die Hocke und begann ihn ganz sachte zu streicheln. Ihre zarten Berührungen ließen ihn schnell zu voller Größe anwachsen. Zufrieden mit ihrer Arbeit nickte sie mir zu, lächelte und ging wieder zurück zu ihrer Kamera.
Die folgenden 10 Minuten stand der Kameraauslöser nicht mehr still. Petra dirigierte mich nach bester Fotografen-Manier in alle möglichen Positionen, ordnete an, mich zu drehen, nach vorne, nach hinten, zur Seite, wieder nach vorne. "Nimm deinen Schwanz in die Hand. Press deine Faust ganz fest um den Schaft. Spiel an deinen Eiern." So ging es nacheinander, während sie immer wieder den Auslöser drückte. Zwischendurch presste sie immer wieder mal kurz ihre flache Hand zwischen ihre Beine, oder fuhr mit den Fingern dort über die Jeans, wo sich darunter ihr Kitzler befinden musste. Ihre Wangen waren gerötet und manchmal sah ich ein leichtes Zittern ihrer Finger, wenn sie mit schnellen Griffen, Einstellungen an der Kamera änderte. "Super. Danke," sagte sie mit aufgeregter Stimme, während sie, die am Laptop eingegangenen Bilder, kurz überflog. Sie kam auf mich zu, stellte sich auf die Zehenspitzen und hauchte einen Kuss auf meine Lippen, während ich schon wieder mit dem Anziehen beschäftigt war.
Einige Formalitäten waren noch zu erledigen. Nachdem ich meinen temporären Firmenausweis von ihr erhalten hatte, und sie hinter ihrem Namen auf meinem Laufzettel unterschrieben hatte, machte ich mich auf den Weg zu Gabriele Siegler, meinem zweiten Termin an diesem Morgen. Die Lohnbuchhaltung war nicht weit entfernt, auf der anderen Seite einer kleinen Grünanlage, mit sauber angelegten Wegen und einigen Parkbänken, die unter großen Bäumen standen und Schatten spendeten. Der Termin war in 15 Minuten, also nahm ich auf einer der Bänke Platz, legte das Jacket über die Lehne und streckte die Beine aus. Noch immer kamen vereinzelt Mitarbeiter, die später mit der Arbeit begannen, aus unterschiedlichen Richtungen an mir vorbei. Eine Frau näherte sich von links meiner Bank, während ein Mann gerade an mir vorbeigegangen war und in ihre Richtung lief. Die beiden begegneten sich etwa 20 Meter von mir entfernt. Sie begrüßten sich mit einem freundlichen "Guten Morgen." Die Frau streckte die Hand aus und fuhr ihm geradewegs von oben in die Hose, während er eine Hand unter ihre offene Weste schob, und ihre Brüste durch das T-Shirt massierte. Ich beobachtete die Szene mit offenem Mund. Das ganze dauerte etwa 10 Sekunden, dann trennten sich die beiden und liefen in unterschiedliche Richtungen weiter.
Ich nahm allen Mut zusammen, stand auf, wartete bis die Frau an meiner Bank angelangt war und streckte die Hand nach ihren Brüsten aus. "Guten Morgen," sagte ich mit zitternder Stimme, und berührte den Stoff ihres roten T-Shirts unter der Weste. Unwillkürlich zog ich den Kopf ein, und rechnete mit einer schallenden Ohrfeige, doch nichts dergleichen passierte. Stattdessen wünschte sie mir ebenfalls einen guten Morgen, und noch in der selben Sekunde, spürte ich kalte Finger in den Bund meiner Hose eindringen und über meinen Slip streichen. Wir standen uns dicht gegenüber. Eine Mischung aus dezentem Parfum, Creme und Shampoo, wehte in meine Nase, während ich mit Daumen und Zeigefinger über ihre Nippel strich, die sich unter dem T-Shirt, durch den Stoff zu bohren versuchten. Ihre Brüste schwangen frei unter dem Shirt. Es dauerte auch hier etwa 10 Sekunden, dann zog sie die Hand aus meiner Hose, und lief ohne ein weiteres Wort weiter. Mein Riemen wuc
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Kommentare
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Es ist schade, dass der Autor in dieser schönen Geschichte so viele Kommafehler macht. Dadurch ist sie sehr schwer zu lesen. Ich würde ihm raten, ein Komma nur dann zu setzen, wenn ein Halbsatz für sich alleine bestehen kann.
Z.B.: Den Mitarbeiterparkplatz meiner neuen Arbeitstelle, erreichte ich 20 Minuten vor meinem selbst gesteckten Limit, suchte... 1. Komma falsch, 2. Komma korrekt
Nachdem sich 15 Minuten später, der Parkplatz langsam gefüllt hatte, kontrollierte... 1. Komma falsch, 2. Komme korrekt usw.
Sorry, aber es lähmt bei Lesen.
Gruß
Raineradi Lobetrotter«
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Ich hoffe die Fortsetzung folgt.
Weiter so !«
Kommentare: 5
Zwar etwas sureal aber ich hoffe auf Fortsetzung !«
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Und im Gegensatz zu raineradi hat mich die Zeichensetzung nicht die Bohne beim lesen gestört. raineradi ist bestimmt Lehrer *ggg*«
Kommentare: 42
Vielleicht wäre das ja mal eine Möglichkeit die Arbeitslosigkeit zu senken und wirklich jeden zum arbeiten zu bewegen. ;-) Da würden doch manche auch weniger Geld und eine 50 Stunden Woche in Kauf nehmen.
Das Ende ist besonders gelungen. Es verleiht der Geschichte den gewissen Stil und vor allem den Realitätsbezug.
«
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Der XXX-Zine
Hm, schade das nichts über die Länge des Minirockes zu lesen ist :-)«
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Kommentare: 6
Hoffe, du setzt die Geschichte bald fort.... :-)«
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James Cooper
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