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Kommentare: 15 | Lesungen: 3800 | Bewertung: 7.24 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 11.10.2013

Der erste Besuch

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Der erste Besuch

Nach einem langen Arbeitstag und einer ausgiebigen Dusche, legte ich mich, mit einer weißen 7/8 Hose und rotem T-Shirt bekleidet, auf meine Couch. Ich lese mal wieder einen neuen Bericht über die „weibliche Ejakulation“. Ein Thema, welches mich schon Jahre beschäftigt.

Mein Handy klingelt. Heike, eine ganz liebe Freundin, schon sehr lange kenne, schrieb eine sms. „Na, was machst du grad?“ Ich schreibe zurück: „Das willst du nicht wissen. ;-) . Wenn du magst, kannst ja mal anrufen.“ Kurze Zeit später klingelt mein Telefon. „Hallo Uwe, wie geht’s dir? …und vor allem, was will ich nicht wissen?“ „Hallo Heike, mir geht’s prima. Ich lese grad einen Bericht über die weibliche Ejakulation. Hast du auch schon mal so was erlebt?“


„Uwe, ich habe noch nicht mal gewusst, dass es das gibt.“ „Da solltest du dich bei Wikipedia mal weiterbilden,“ schmunzle ich. „Du überrascht mich immer wieder Uwe,“ und lacht.


„Wie war dein Tag Heike?“ … So erzählen wir uns den Tagesablauf mit allen Höhen und Tiefen die er gebracht hat. Dann sagte Sie: „Uwe, du sagtest doch mal, am Samstag hast du fast den ganzen Tag Zeit. Diesen Samstag hätte ich auch mal Zeit. Ich muss nicht arbeiten. Da könnten wir uns doch endlich mal bei dir treffen. Haben wir schon so lange ausgemacht. Du wolltest mir doch deine Fotoserie zeigen, worauf ich schon sehr gespannt bin. Du wolltest mir das Fotografieren zeigen und das Bildbearbeiten.“


„Ganz schön viel was du dir da vorgenommen hast. Ja komm bitte. Ich freu mich riesig. Was hälst du von halb zehn oder zehn?“ „Ich bin bis spätestens um zehn bei dir.“ Ich sage zu Heike scherzhaft: „Mach dich hübsch.“


„Mal sehn, was ich im Schrank finde und zieh du das an, was du im Sommer an hattest als wir miteinander gesimst haben.“ „Du wirst lachen Heike, das habe ich grad an. Habe aber mehrere dieser Hosen und T-Shirts. Sollte kein Problem sein.“ „Hast du wieder diesen knappen String von damals an, oder nichts?“ „Heute nichts Heike.“ „Sieht bestimmt gut aus.“ „Und wie wirst du es am Samstag machen Uwe? Mit oder ohne?“ „Lass dich überraschen.“ „Wir sehen uns am Samstag. Ich freu mich schon drauf und ich geh jetzt gleich mal ins Internet auf Wikipedia. Das interessiert mich.“ „Bis Samstag Heike.“

Ich widme mich wieder meinem Bericht. Man hört immer wieder etwas Neues, neue Ansichten dieses Phänomens. Ich habe es zwar schon sehr oft erlebt, aber es ist immer was ganz besonderes. Die verschiedenen Arten. Der Strahl kann dick und kurz sein, oder dünn und bis zu 5 m weit. Auch die verschiedenen Arten, wie es Frauen empfinden. Ganz langsam ansteigender Orgasmus, dann wieder urplötzlich, ohne Vorwarnung. Manchmal bleibt der Höhepunkt „hängen“ und besteht für Minuten, was die Anstrengung und natürlich auch den Genuss bis an die körperlichen Grenzen bringt.


Mein Handy klingelt. Eine sms von Heike. „Uwe, Wahnsinn. Darüber musst du mir unbedingt noch mehr erzählen. Bin total durch den Wind.“ Ich schreibe zurück: „Mach ich. Vielleicht bietet sich der Samstag an.“


Die Tage vergehen. Freitag mache ich meinen Hausputz. Drehe die Heizung in meinem Fotozimmer auf, welches sich im Erdgeschoss befindet. In meiner Wohnung im, 1. Stock, schüre ich meinen Holzofen. Wenn dieser richtig läuft habe ich gute 28° . Bei mir dürfte man nicht frieren.


Am Samstag stehe ich bald auf. Mein erster Gang ist Holz zu holen und den Ofen nachzulegen. Als nächstes die Dusche. Was bei mir immer dazu gehört, ist die Rasur meines Intimbereiches. Raus aus der Dusche, Zähne putzen und rasieren. Noch ein gutes Rasierwasser, fertig. Ich schaue in den großen Badspiegel und betrachte mich. Noch bin ich ja nackt. Ich muss schmunzeln als ich an die Frage von Heike denken muss. Was mache ich jetzt… Ich entscheide mich dafür den kleinen, transparenten, weißen String anzuziehen. Drüber, wie gewünscht, meine leicht transparente 7/8 Hose in weiß und ein rotes T-Shirt. Ich wähle eins, das nicht zu lang ist.


Ich mache mir einen Kaffee und schaue auf die Uhr. Halb zehn.


[ Meine Wohnung besteht aus einem großen Wohnraum. In diesem befinden sich Küche, Essecke, Wohnzimmer und einer Entspannungsecke. In dieser ist der Ofen, viele Pflanzen und eine Massageliege für Hotstone-Massagen oder ähnliches. ]

Ich höre Schritte auf der Holztreppe, die zu meinem Balkon und somit auch zur Wohnung führt. Da steht Sie. Öffnet die Balkontür, tritt ein und sagt: „Wow, so hätte ich es mir im Traum nicht vorgestellt. Sehr schön..“ Wir gehen aufeinander zu und drücken uns ganz fest. Ich gebe Ihr einen Kuss auf die Wange und Sie mir. „Uwe, ich muss die Jacke ausziehen, sonst vergehe ich. Du hast nicht zu viel versprochen mit dem Ofen. Ist ja Wahnsinn. Oh und das ist deine Massageliege? Direkt vor dem Ofen. Da kann man ja nicht frieren.“


„Du siehst wunderschön aus Heike.“ „Du aber auch. “Heike hat eine sehr enge, schwarze Stretchhose an, ohne Gesäßtaschen, was Ihren Po besonders hervor hebt. Eine weiße, taillierte, kurze Bluse, die kurz nach dem Bund endet. Einen weißen BH, schwarze Strumpfhose oder Söckchen und schwarze, hohe Pumps. „Uwe, bei dir fühlt man sich sofort wohl. Wirklich schöne Wohnung.“ „Willst den Rest der Wohnung auch sehen?“ „Na klar.“ Wir gehen den Gang hinter, nach rechts ins Bad. ”Wow. Ist das schön groß und die tolle Eckbadewanne und die vielen Kerzen. Hier kann man ja mal richtig entspannen. “Machs doch mal und vielleicht eine schöne Hot Stone danach“ sage ich. „Vielleicht komme ich mal auf das Angebot zurück.“ Wir gehen in den nächsten Raum. Ein Arbeitszimmer mit Gästebett. Nichts Spektakuläres. Der Abstellraum natürlich auch nicht. Dann gehen wir ins Schlafzimmer. „Uii, das ist aber auch ziemlich groß. Und noch dazu schön und stilvoll eingerichtet. Sag mal Uwe. Warum hast du so viele Haken an der Decke und an der Dachschräge?“ „Das willst du nicht wirklich wissen? Blumenampeln kommen keine hin. Das kann ich schon mal verraten.“ Etwas durcheinander verlässt Sie das Schlafzimmer und wir gehen wieder in den Wohnraum.


„Magst einen Kaffee Heike?“ „Ja gerne. Mit deinem Tipp bei Wikipedia nachzuschauen hast du mich ganz schön durcheinander gebracht.“ „Darüber unterhalten wir uns später mal.


Was hast du dir vorgestellt, was wir als erstes machen, nach dem Kaffee?“ „Ich möchte dann dein Fotozimmer mal sehen und du zeigst mir, wie man Fotos macht.


Ich hole meine Kamera aus dem Schrank und wir gehen ein Stockwerk tiefer ins Fotozimmer. „Hier ist es ja fast so warm wie oben. Sieht ja schon fast professionell aus… und was hast du hier für heiße Klamotten.“ „Heike, die hab ich Stück für Stück gekauft, wenn sie kik oder im Internet bei eis.de nur ein paar Euro gekostet haben. „Was ist eis.de?“ „Ein Erotikversand bei dem es schöne Dessous und gute Spielsachen zu einem günstigen Preis gibt.“ „Uwe, du kennst dich aber aus“, grinst Heike.


Ich mache alle Rollos zu und die Tageslichtstrahler an. „Was hast du mit mir vor, weil du die ganzen Rollos zu machst“, fragt Heike. „Mach dir mal keine Sorgen. Einfach so mit Blitz, kann jeder Fotos machen.“ Ich stelle einen Barhocker auf, lege ein paar künstliche Blumen drauf, ein zerbrochenes Weinglas und schon entsteht ein Stillleben. „Das wollen wir jetzt mal ins richtige Licht bringen. Ohne Blitz, nur mit der Blende und Auslösezeit. Mit Licht und Schatten.“ Ich stelle die Strahler noch ein bisschen um, ändere die Einstellungen, erkläre Heike nebenbei, was dies bewirkt und schon hatten wir das erste schöne Foto. „Gar nicht so schwer“, sagte ich. „Na ja, aber auch nicht grad einfach.“ „Übe einfach ein bisschen. Mach einen Strahler aus und versuche es mit den Kameraeinstellungen wieder auszugleichen.“ Sie machte schnell Fortschritte. Ich zeigte ihr noch ein paar Trickeinstellungen und schon kamen sehr respektable Fotos raus.


„Jetzt möchte ich dich fotografieren Uwe. Ich glaub, ich hab das schon ein bisschen heraus mit dem Licht und Schatten, so wie du die Fotos magst.“ „Möchtest du das wirklich?“ „Ja bitte.“ „Und wie?“ Jetzt fiel es ihr wieder ein. „Ich hab ja deine Fotoserie noch gar nicht gesehen. Vielleicht kann ich da ein paar nach fotografieren. Da habe ich einen Anhalt, wie das Licht sein muss.“ „Ich habe mehrere Vorlagenordner Heike. Die liegen dort auf der Couch. Der Oberste ist meine Serie.“ Sie holt ihn sich und schaut das erste Foto an. Dort sitze ich locker auf dem Barhocker und hatte das Gleiche an wie heute. „Damit fangen wir an.“ Sie versuchte ein paar Einstellungen, es klickte ein paar mal. Ich glaub so passt es.“ Sie blätterte weiter. Gleiche Kleidung im Schneidersitz. Auch das war im Kasten. Sie blättert weiter. Liegend mit freiem Oberkörper. Ich glaube, Sie dachte sich schon wie die Steigerung weiter geht. Heike entschied sich nicht für dieses Bild. Auf dem nächsten stand ich genau mit diesem kleinen, transparenten, weißen String mit dem Rücken zur Kamera. Sie schaute das Foto sehr lange an. „Du bist schön. Darf ich das machen?“ Ich sagte nichts. Zog mein T-Shirt und meine Hose aus und legte sie auf die Couch, stellte mich in Pose und wartete. Es dauerte bis das erste Klicken zu hören war. Ich glaube, Heike hat mich die ganze Zeit angeschaut. Ein leises: „Ich habs.“ Wieder schaute Sie in den Ordner. Das selbe Foto, nur von vorn. „Das bitte auch Uwe.“ Ich drehte mich um. Ich sah ihr die Nervosität an. Schaute deshalb nicht zur Kamera, sondern zur Seite. Wieder dauerte es eine Weile, bis Fotos geschossen wurden. „Darf ich weiter machen Uwe?“ „Na klar, ich bitte dich darum.“ Sie blätterte ein paar Seiten weiter. „Uwe, auf dem Foto hast du nichts an…“, richtig fragend. „Möchtest du es machen?“ „Ja, möchte ich.“ Ganz langsam zog ich den String aus. „Wie soll ich mich posieren Heike?“ „Auf den Boden knien und die Hände hinter den Kopf..“ Jetzt wusste ich welches Foto gemeint ist. Ein sehr schwieriges Foto. Der ganze Körper ist beleuchtet, mal mehr, mal weniger, nur der Intimbereich ist im Dunklen. Genau diesen rasierten Intimbereich schaute sich Heike grad an. Ich denke, es gefällt Ihr, was sie sieht. „Mach das Foto Heike, die Stellung ist unbequem“, sagte ich lächelnd. Nach diesem Foto sagte Sie: „Kurze Pause.“ Ich stand auf und ging zu Heike. „Wars schlimm?“ Nein, wunderschön und so erotisch. Hätte ich mir nie so vorgestellt. Kein Wunder, dass du so einen Spaß daran hast. Weißt du was? Ich wollte es eigentlich nicht, aber jetzt will ich es umso mehr. Fotografierst du mich?“ Jetzt war ich ziemlich überrascht. „Ja gerne Heike und wie?“ „Hast du noch einen Ordner mit Vorlagen für mich?“ „Ja, der dicke Gelbe.“ Sie beginnt zu blättern. Schaut sich ein Foto genauer an. Eine Frau mit offener Bluse und offener Hose, die zu Boden schaut. „Das zuerst.“ Sie knöpft sich auf, zieht die Bluse etwas auseinander, so dass ich einen Teil ihres schönen BH´s sehen kann. Jetzt öffnet Heike den Bund ihrer Hose und zieht den Reisverschluss nach unten, dass die Spitze ihrer Wäsche zu sehen ist und neigt den Kopf. Ich stelle einen Strahler etwas anders um die nackte Haut besser zu erhellen.


Die ersten Fotos. Sehr schön. „Welches noch Heike?“ Sie schaut sich das nächste an. Ähnliche Pose nur ohne Bluse. Heike legte ihre Bluse auf meine Kleidung. Ich war noch nackt! Bin richtig erschrocken! Dachte eben nicht groß nach, weil ich in meiner Wohnung oft nackt rum laufe. „Gott, ich muss mich erst anziehen.“ „Nein, bitte nicht. Bleib so.“ Bisschen überrascht frag ich sie: „Welche Pose jetzt?“ „Uwe, sag du einfach, wie du mich fotografieren möchtest. Ich vertrau dir bei deiner Wahl.“ „Dann zieh bitte deine Hose aus.“ Sie zog sie nach unten und stieg aus ihr heraus. Wow, da hab ich mich aber ganz schön getäuscht. Heike hatte halterlose Strümpfe unter ihrer Hose an. „Heike, irre, du siehst schön und sexy aus. Steht dir sehr gut.“ Sie hatte jetzt die Pumps, Strümpfe, einen sehr schönen Spitzenstring, passend zu ihrem BH an. Wir machten einige sehr schöne Fotos. Die werden bestimmt phantastisch, dachte ich mir. „Heike, würdest du jetzt bitte deine Unterwäsche ausziehen? Lass nur Schuhe und Strümpfe an.“ Sie schaute mich erst ein bisschen skeptisch an, aber dann lächelte Sie. Öffnete die Haken an ihrem BH und ließ die Träger über Ihre Schultern gleiten. Für meinen Geschmack hatte Heike einen sehr schönen Busen. Genau passend zum Rest ihres Körpers. Jetzt zog Sie ganz langsam ihren String aus. Sie war rasiert wie ich. Ich konnte mich an dieser Frau nicht satt sehen. Jetzt standen wir beide nackt da. Ich ging zum Ordner. Genau so wie sie jetzt angezogen war, hatte ich einige Vorlagen. Die suchte ich schnell, nahm sie aus dem Ordner und legte sie vor ihre Füße. Heike deutete auf drei Stück davon und positionierte sich. Die waren gleich gemacht und wurden perfekt. Heike geht Richtung Couch. Ich denke Sie will sich anziehen. Nein, Sie nimmt nur den letzten Ordner der da liegt. Klappt ihn auf und schaut mich an. „Wäre schön, wenn wir davon ein paar machen könnten.“ Es war mein kleiner Ordner für Paare. Alles Nacktfotos. Sie suchte sich drei Stück aus. Das Erste. Die Frau stand, der Partner kniete hinter ihr und verdeckte ihren Intimbereich mit den Händen, Sie verschränkte ihre Arme vor der Brust. Das Zweite. Rücken an Rücken. Im Sitzen und die Beine angewinkelt. Das Dritte. Beide den Intimbereich aneinander gepresst, an den Oberarmen haltend, den Oberkörper zurück fallen lassend. Ich stellte den Foto auf Selbstauslöser ein. 10 Sekunden. Heike ging in Pose, dass ich die Entfernung messen konnte. Ich drückte den Auslöser. Hatte 10 Sekunden Zeit. Versuchte Ihren Intimbereich nicht zu berühren. Schönes Foto, wirkt aber nicht echt. Zu statisch. Schade. Bild 2. Heike setzte sich hin. Entfernung. Auslösen. Ihren Rücken, ihre zarte Haut an meiner zu spüren, ein tolles Gefühl. Die Kamera löst aus. Wir schauen es uns an. Wow, diese Blicke. Bild 3. Heike stellt sich auf. Ich löse aus, gehe zu Ihr und drücke Ihr meinen Intimbereich entgegen. Wir halten uns fest und lassen uns zurück fallen. Heike und ich müssen zeitgleich stöhnen. Der Foto klickt. Heike kniet sich sofort auf den Boden und sieht zu, wie meine Erektion immer größer wird. Niemand schaut sich das Foto auf der Kamera an. Ich setze mich zu Heike auf den Boden. Keiner spricht ein Wort.


Ich unterbreche die Stille, obwohl meine Erektion an ihrem Höhepunkt angekommen ist und ich eigentlich Heike einfach in den Arm nehmen möchte. „Wollen wir hoch gehen und die Fotos in groß am Bildschirm anschauen?“ Ein leises: „Ja.“ Sie steht auf und zieht sich an. Ich tue es Heike gleich, obwohl es mir schwer fällt.


Im Wohnzimmer angekommen, schalte ich den PC an und lege den Chip ein. Heike setzt sich auf einen Stuhl neben mir. Die Fotos sind durch die Bank schön und erotisch ohne Ende. In unseren Gesichtern Erotik pur. Fast Begierde. Nein, es ist Begierde.


Heike dreht ihren Kopf Richtung Massageliege. –Pause- „Uwe, bekomme ich eine Hotstonemassage von dir?“ Ich war etwas überrascht. „Natürlich Heike, wenn du möchtest. Ich muss nur noch einiges herrichten. Willst du dich in der Zwischenzeit auf die Couch legen und eine Geschichte von mir lesen?“ „Au ja, das wäre schön.“ Ich gebe Heike die Geschichte von der Hotstonemassage. Ist zwar ein bisschen fies, aber passend.


Ich hole in der Zwischenzeit 2 Decken, stelle einen Topf mit Wasser auf den Herd um die Steine zu erwärmen. Das Massageöl nehme ich aus dem Badschrank. Ylang-Ylang. Duftet absolut gut. „Heike, wenn du fertig gelesen hast, kannst Du kommen.“ Keine Regung. Völlig vertieft in die Geschichte. Ich lege eine flauschige Decke auf die Liege.


Als Sie fertig ist starrt mich Heike an. „Das war jetzt gemein von dir, aber wahnsinnig toll und wie du immer sagst, erregend geschrieben.“ Sie steht auf und kommt zur Liege. „Was soll ich machen Uwe?“ „Du müsstest dich ausziehen Heike.“ „Ganz?“ „Wenn du keine ölige Dessous haben möchtest, wäre es angebracht. Heike zieht sich aus und legt ihre Kleider auf die Couch. „Leg dich bitte auf den Bauch.“ Heike legt sich hin und ich decke Sie zu. Das Massageöl lege ich in das Wasserbad mit den Steinen, um es auch zu erwärmen. Ich lege eine CD mit Entspannungsmusik ein, zünde ein paar gut riechende Rächerstäbchen an und lasse Heike entspannen.


Ich hole das Massageöl, decke Heike bis zum Anfang ihres Rückens auf und beginne das linke Bein einzuölen. Erst die Außen- und Oberseite bis zum Poansatz, dann die Innenseite bis knapp unter ihren Schamlippen. Ein leises Stöhnen. Das Gleiche mache ich am rechten Bein. Als ich wieder in die Gegend der Schamlippen komme, ein weiteres leises Stöhnen. Ich nehme frisches, heißes Öl und massiere damit ihren Po. Dieses Stöhnen war lauter. Ich hole zwei große, heiße Steine, reibe erst die Außenseiten, Oberseiten, Innenseiten und dann den Po, den Heike sofort verkrampft. Danach lege ich die noch recht warmen Steine in ihre Kniekehlen. Acht kleine Steine stecke ich ihr zwischen die Zehen, decke Sie zu und lasse Heike ruhen.


Ich nehme das wieder erwärmte Öl aus dem Wasser, decke Heikes Rücken bis zum Po auf. Stell mich an die Kopfseite, lege Heike´s Haare auf Seite, tropfe Öl in meine Hände und massiere Rücken, Schultern, Nacken und Arme. An ihrem Seufzen merke ich wie gut es ihr tut. Anschließend lege ich einige große, heiße Steine der Wirbelsäule entlang und auf ihre Schulterblätter. Zwei weitere drücke ich ihr in die Hände und balle sie zu Fäusten. Wieder decke ich Sie zu und lasse Sie wieder ruhen.


Nach ein paar Minuten decke ich Sie auf und entferne die erkalteten Steine. Bitte Sie sich aufzusetzen um ihr ein Glas Wasser zu reichen. Heike lächelt mich an und sagt: „Uwe das tut so wahnsinnig gut und ist wunderschön. Du machst es aber auch toll.“ „Leg dich jetzt auf den Rücken Heike.“ Ich decke Sie wieder zu. Ich hole heißes ÖL, decke ihre Beine bis zum Intimbereich auf. Heike´s Beine sind leicht geöffnet. Ich starre auf ihre Schamlippen. Sie glänzen vor Feuchtigkeit. Einige Tropfen laufen bereits an ihrem Po entlang. Ein wunderschöner Anblick. Die Situation drückt vieles aus. Heike ist sehr erregt. Ich inzwischen auch. Ich nehme etwas Öl und massiere ihre Füße. Mit neuem Öl beginne ich von den Knöcheln langsam nach oben zu massieren, wieder erst die Außenseiten, dann die Innenseiten. Ich nähere mich Millimeter für Millimeter ihren Lippen, ohne sie zu berühren, aber ganz nah. Heike stöhnt und windet sich leicht. Sie versucht es zu unterdrücken, schafft es aber nicht. Ich höre auf, hole zwei große Steine und massiere Sie damit. Wieder von unten beginnend. Unmengen von Flüssigkeit läuft aus ihrer Scheide. Ihre Bauchdecke hebt und senkt sich sehr schnell. Ich decke Heike wieder zu um Sie ruhen zu lassen. Jetzt etwas länger.


Ich decke ihren Oberkörper auf, bis zum Beginn der Oberschenkel. Nehme Öl und massiere Schultern, Nacken, Arme, Dekollete. Tropfe heißes Öl auf meine Hände und massiere links und rechts an ihren Busen vorbei über den Bauch bis zum Nabel. Wieder nach oben, zwischen ihren Brüsten, hoch zu den Schultern. Diese Bahn wiederhole ich 5 mal. Ihre Brustwarzen sind extrem hart, ihre Augen geschlossen, ihr Atem sehr schnell. Ich stelle mich neben Heike. Beginne mit frischem Öl langsam um ihren Nabel zu massieren. Immer größere Kreise. Ich bin jetzt an ihrem rasierten Intimbereich angekommen. Sie krampft sich immer mehr zusammen. Ich nähere mich ihrem Kitzler bis auf wenige Millimeter. Heike stöhnt immer lauter, windet sich. Sie ist inzwischen nass, nicht mehr feucht. Ich massiere hoch zum Bauch, links und rechts an ihrem Busen vorbei zu den Schultern. Jetzt kommen die Wangen und Schläfen im Gesicht dran. Heike beruhigt sich etwas und fragt mich: „Warum hast du meinen Busen nicht massiert Uwe?“ „Die gehören im Normalfall bei einer Hotstone nicht dazu.“ „Ich wünsche mir, dass du sie mit dazu nimmst Uwe.“ „Nur deinen Busen, oder alles.“


„Alles bitte.“ „Vertraust du mir Heike und lässt dich fallen? Lässt auch was zu, das du vielleicht noch nie gemacht hast?“ „Ja Uwe, ich vertrau dir. Ich lass alles zu. Es ist unglaublich schön. Ich hab so etwas noch nie erleben dürfen.“ Ich decke Sie zu und hole etwas aus einem anderen Raum und lege eine neue CD ein. Diesmal richtig mystisch und etwas lauter.


„Schließe deine Augen Heike.“ Ich decke Sie ganz auf und lege ihr eine Augenmaske an. „Was machst du Uwe?“ „Vertrau mir. Ich sagte doch…etwas das du vielleicht noch nicht gemacht hast. Wenn du nichts sehen kannst empfindest du noch viel intensiver. Genieße es bitte.“ Ich nehme ihre Hand, lege sie neben ihrem Kopf und binde die Hand mit einem Klettband am oberen Teil der Liege fest. Jetzt die andere Hand. Ich gehe nach unten, spreize ihre Beine und binde diese mit weiteren Klettbändern an der Liege fest. Heike ist sehr aufgeregt. Sie atmet sehr schnell. Ich nehme einen ganz feinen Pinsel und streiche damit über ihren ganzen Körper, lass die intimen Bereiche aus, aber immer ganz nah. Sie windet sich, zieht an den Fesseln. Das Ausgeliefert sein erregt Sie immer mehr. „Bitte berühr mich jetzt Uwe!“ Ich gebe keine Antwort und höre auf. Mache eine kurze Pause.


Jetzt nehme ich den Pinsel und umkreise ihre Brustwarzen. Ein lauter Aufschrei. Ich höre auf. Heike hält es fast nicht mehr aus. Ich fahre mit dem Pinsel, für sie völlig überraschend, durch ihre Schamlippen und über ihren Kitzler. Ein weiterer Aufschrei und Sie kommt, so aufgeladen wie Sie war, zu ihrem ersten Höhepunkt. Sie zuckt, kann sich kaum halten. Zwischen ihren Beinen hat sich ein großer Fleck gebildet. Sie läuft förmlich aus. Ich ziehe mich aus und verteile Massageöl auf meinen Brustkorb. Jetzt senke ich meinen Oberkörper auf Sie und öle damit ihre Brüste ein. Sie beginnt sofort wieder mit Stöhnen. Mit meiner Zunge lecke ich Sie am ganzen Körper. Als ich ihre Warzen umkreise und anschließend an ihren Brustwarzen sauge war es fast wieder soweit. Ich verließ diese erogene Zone und ging tiefer. Umkreise den Nabel. Gehe tiefer. Lecke die Innenseiten ihrer Schenkel, ihre Schamlippen. Lecke ihren Nektar auf, der wunderbar schmeckt. Mein

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Kommentare


nokia6610
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 6
schrieb am 11.10.2013:
»Ich bin noch ganz gefangen von dieser Story. Echt geile Idee und irre anregend geschrieben. Danke!«

frosch22
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 4
schrieb am 11.10.2013:
»Einfach Klasse, da kann ich kaum auf die Vorsetzung warten«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 11.10.2013:
»Und wie geht es Weiter??«

jbkaufering
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 11.10.2013:
»Mehr davon, warte darauf!«

RibaldCorello
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 3
schrieb am 11.10.2013:
»eine super geile Story - weiter so bitte!«

hobsy
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 2
schrieb am 12.10.2013:
»Habe noch nicht viele Kommentare geschrieben, Klasse«

frankyboy
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 45
schrieb am 15.10.2013:
»Klasse Geschichte... Weiter so
Nur das die Namen so oft genannt wurden wurde zwischendurch ein wenig anstrengend.«

Malgretout
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 109
schrieb am 16.10.2013:
»Eine sehr schön und voller Erotik geschriebene Geschichte. Meine Gratulation.
Und natürlich warte ich gespannt darauf, wann die Neugier obsiegt und Heike sich die Bedeutung der Haken am eigenen Leib erklären lässt :-)«

fakirw
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 23
schrieb am 17.10.2013:
»Einfach super, hoffentlich geht es noch weiter.«

fuentes
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 44
schrieb am 17.10.2013:
»Für mich kommt überhaupt nichts rüber - tut mir leid - klingt wie ein mit Dialogen gefüllter Wikipediaartikel... Eine Frage noch zum Autor(in) - bist Du weiblich bzw. homosexuell weil dies würde für mich vieles erklären. Zitat "legte ich mich, mit einer weißen 7/8 Hose und rotem T-Shirt bekleidet..." so schreibt für mich kein Mann, weil was ist eine 7/8 Hose... eine klssische Damen Bekleidung ehemalig Caprihose wenn ich mich nicht irre... Gibts inzwischen auch für Männer aber ich kenne niemanden der sagt ich trage jetzt eine 7.... Hose«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 17.10.2013:
»Nur wer so etwas Therapeut schon mal erlebt hat, kann das nachfühlen. Toll!«

BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 21.10.2013:
»Ja, das mit der 7/8-Hose ist mir auch aufgefallen - komisch!«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 24.06.2014:
»Geile Story«

roterbsc
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 63
schrieb am 12.07.2016:
»Das hat einfach das gewisse Etwas!!!«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 31.12.2019:
»Klasse Geschrieben.
Bitte weiter so!!!«



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