Der erste Besuch bei Marcel
von PEER13
Durch die nur angelehnte Wohnungstür betrat sie einen unbeleuchteten Flur an dessen gegenüberliegendem Ende durch eine auch nur angelehnte Tür ein Lichtschein in den Raum fiel.
Schließ die Tür und komm dann hierher hörte sie die Stimme ihres Gastebers. Sie tat wie ihr geheißen und betrat einen großen Raum der elegant mit bequemen Möbeln ausgestattet war.
Auf einer großen Couch in etwa 5mtr. Entfernung lag Marcel bequem zurückgelehnt offensichtlich nur mit einem seidig glänzenden Morgenmantel bekleidet. Komm her! sagt er leise, aber sehr bestimmt zu seinem Gast. Obwohl alles in Rebecca danach schreit, auf dem Absatz kehrt zu machen und zu fliehen, befolgt sie seine Anweisung und schreitet langsam unter dem Zwang seiner schwarzen Augen, die sie unverwandt ansehen und unerbittlich in ihrem Bann halten, und vom Kribbeln zwischen ihren Schenkeln willenlos gemacht, weiter in den Raum. Als sie die Entfernung zu ihm etwa zur Hälfte durchschritten hatte, ließ sie der mit strenger Stimme gerufene Befehl: Stopp! augenblicklich stehen bleiben.
Ausziehen! lautete die nächste, ebenso streng vorgetragene Anweisung. Sie erstarrte und zögerte. Mit einem Wirds bald! erhöhte er den Druck und löste sie aus ihrer Starre. Langsam begann sie die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Ein strenges: Etwas zügig, wenn ich bitten darf! ließ sie, die immer noch wie im Trance von seinen schwarzen Augen und ihrer eigenen Geilheit im Bann gehalten wurde, die Geschwindigkeit ihrer Handlungen deutlich erhöhen. Sie stoppte erst, als sie nur noch in Slip und BH vor ihm stand, aber ein hartes Alles! ließ sie fortfahren und so stand sie nach etwa 2Minuten in vollkommner Nacktheit vor ihm, den sie offensichtlich bereits als den Herrn über ihre sexuelle Gier erkannt und anerkannt hatte. Marcel, sehr zufrieden mit dem Erfolg seiner Behandlung der offensichtlich extrem geilen, aber eben auch atemberaubend schönen Frau vor ihm, betrachtete seine Sklavin wohlgefällig. (dass sie das war, war zwar ziemlich offensichtlich, aber wohl im Bewusstsein seines Gastes erst unvollkommen angekommen) Heb die Arme hinter den Kopf u
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