Der erste Seitensprung
von poolboy
Gedanken sind frei, keiner kann sie … So ging es mir schon oft. Schon oft hab ich andere Frauen als meine Partnerin mit diesem feurigen Blick musterte. Ja, früher galt bei mir das Mott wie bei vielen: Appetit holen darf man sich, gegessen wird zu Hause. Doch was war geschehen, damit aus den Gedanken die Bereitschaft zu Taten wurde und dann Taten folgten? Langjährige Beziehung, kurzeitig Trennung, und die Gewissheit, nichts ist für immer. So kam es, dass ich mich bei einem dieser Internetportale anmeldete und anfing, zu chatten. Zuerst ganz harmlos, doch dann fand ich mehrere Frauen, mit denen ich virtuelle die Gedanken und Vorlieben austauschte.
Eines Tages kam es dann dazu, dass ich mich im Chat für Samstagabend mit Birgit zur Disco verabredet. Wir hatten schon viel gechattet, Fotos getauscht und sie gefiel mir ganz gut. Ich war 30, auch durch mehrere Beziehungen nicht mehr sexuell unerfahren. Birgt war Anfang vierzig, verheiratet und hatte zwei Kinder. Irgendwie war es für mich anziehend, und schon während unseres Chats stellte ich mir vor, wie ich diese reifere Frau verführen würde. Im Chat merkte ich schnell, dass wir beide wussten, was uns gefällt und das wir dem Alltag auf unkomplizierte Weise entfliehen wollten.
Wir verabredeten uns also vor einer Disko. Es war Sommer, der Biergarten der Disko hatte geöffnet und als ich kam saß Birgt schon an einem Tisch. Ich erkannte sie sofort, musterte sie mit einem bewunderten Blick. Sie war viel schöner als auf dem Foto, hatte blonde Haare, die bis zu den Schultern vielen, einen provozierenden Blick und eine sehr schlanke Figur. Die Proportionen passten hervorragend. Als ich näher kam stand sie auf und ich begrüßte sie mit einem kurzen Kuss auf den Mund. Es war für uns beide das erste Mal, dass wir uns mit jemand Fremden trafen und wir waren von der Situation sehr inspiriert. Auch sie musterte meinen durchtrainierten Körper und ihrem Blick entnahm ich das auch ich ihr zu gefallen schien. Wir fingen an zu quatschen, und es schien, als würden wir uns schon ewig kennen. Ich ging uns zwei Bier holen und wir setzten unsere Gespräche fort. Nein, nicht über Sex und unseren Vorstellungen sonder über was wir sonst so im Leben treiben, was wir gerne machen… . Zwischenzeitlich zog sie ihre Jacke an, da es schon etwas kühler geworden war.
Der Abend schritt voran und die Tanzfläche sollte schon voller sein. Wir gingen hinein zum tanzen. Zum ersten Mal nach unserer Begrüßung kamen wir uns dabei näher. Gezielt berührte ich sie beim Tanzen. Sie genoss es. Sonst waren auch fast nur Männer auf der Tanzfläche, die Birgit ebenfalls musterten und näher heran tanzten. Aber Birgt blieb in meiner Nähe. Ich glaube, ihr waren die vielen Fremden ehr unheimlich. Dadurch konnte ich sie noch öfter und intensiver berühren, ihre Hand streicheln, ihren knackigen Po streifen. Nach einiger Zeit - 1-2 Stunden waren es bestimmt - gingen wir an den Rand der Tanzfläche. Wir umarmten uns und küssten uns. Ihre Lippen waren ganz weich. Zärtlich berührten sich unsere Zungen. Meine Hände glitten ihren Rücken hinab und berührten ihren Po. Ganz sanft fing ich sie an dort zu massieren. Ihre Zunge drang tiefer in meinen Mund ein und spielte mit meiner. Ich hatte meine Augen geschlossen und genoss jede ihrer Berührungen. Ihre Hände glitten über meinen Rücken. Ich drückte Ihren ihr Becken an mich und sie schien es zu genießen, mein mittlerweile ganz steifes Glied durch die Jeans zu spüren. Sie knabberte an meinem Ohr und ich konnte ihren heißen Atem spüren. In der Disko war es immer noch nicht richtig voll, obwohl Samstag war. Vielleicht war einfach zu gutes Wetter. Jedenfalls sahen wir uns an und ich machte den Vorschlag, auch ein wenig spazieren zu gehen.
Wir verließen die Disko und gingen Hand in Hand über den Parkplatz. Wir kamen beide nicht aus dieser Stadt, so dass wir hofften uns unerkannt bewegen zu können. Der Parkplatz war ziemlich verzweigt. An einer Ecke blieben wir stehen und umarmten uns. Meine Hände glitten unter Ihre Bluse. Ich streichelte Ihren Rücken. Sie zog auch mein Shirt aus der Hose und glitt mit ihren weichen Fingern über meinen Rücken. Es war unglaublich. So intensiv hatte ich Berührungen noch nie gespürt. Meine rechte Hand glitt nach vorn und ich streichelte ihren Bauch. Sie fing an zu surren wie eine Katze. Ihre Küsse wurden intensiver. Meine rechte Hand glitt nach oben und ich begann, zärtlich ihre Brust zu kneten. Ihre Hände glitten in meine Hose und begannen, meinen Po zu massieren. Ich spürte Ihre Hände, unser Atem wurde schneller. Ich wusste, dass ich im Auto eine Isomatte und eine Decke hatte und fragte, ob wir es uns nicht ein wenig bequemer machen wollten. Ihre Augen strahlten und die Antwort war klar. Gemeinsam gingen wir zu meinem Wagen und holten Decke und Matte aus dem Kofferraum. Dann schlenderten wir über den Parkplatz in den angrenzenden Park. Dieser war menschenleer. Immer wieder berührten wir uns gegenseitig und gaben uns feuchte und lange Küsse. Als wir ein geeignetes Plätzchen gefunden hatten, machten wir es uns gemütlich.
Gemeinsam legten wir uns auf die Isomatte. Seitlich liegend konnten wir so beide Platz finden und uns intensiv spüren. Ich öffnete Ihren BH und meine Hände erkundeten Ihre Knospen. Die Decke hatten wir über uns gelegt, falls doch mal jemand vorbei kam. Sie zog mir mein Shirt aus und auch ich befreite sie von ihrer Bluse und dem BH. Wir rieben unsere Oberkörper aneinander und küssten uns weiter ganz intensiv. Vorsichtig öffnete ich den Knopf ihrer Jeans und meine Hand glitt langsam tiefer. Ich machte auch vor dem geilen Tanga nicht halt. Schon beim Tanzen hatte ich ihren Po gestreichelt und das kleine Dreieck ihres Tangas hatte mich angetörnt. Nun wollte ich die Vorderseite näher erkunden. Sie hatte mir ber
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