Der erste Tag
von Wernherr
und wieder begann es...
Seit langem hast du auf diesen Tag hingearbeitet, doch nun als er da ist bist du dir nicht mehr sicher, ob du das richtige gemacht hast.
Ich bin mit Dir aufgestanden und mache gerade das Frühstück für uns drei fertig. Du wirkst sehr angespannt. Dein Brötchen hat, wo du aufstehst, noch immer dieselbe Größe. Ich munter dich auf und küss dich zärtlich auf deine weichen Lippen, was ein Lächeln auf dein Gesicht zaubert.
Danach schnappe ich mir unsere Tochter und fahr sie in die Schule. Ich sehe Dich noch in dein Auto steigen und in Richtung deiner Arbeit fahren.
Was Du nicht weißt ist, dass ich mir an diesem Tag Urlaub genommen habe und unsere Tochter nach der Schule zu den Großeltern bringe.
Es wird schon fast fünf und mein Herz schlägt langsam schneller. Noch eine halbe Stunde und du kommst wieder. Aber ich bin fertig, das Bad ist eingelassen und die Kerzen habe ich gerade angezündet.
Du schließt die Türe auf und staunst, dass der Flur in diffuses Licht getaucht ist. Nach dem ersten Schritt bleibst du stehen und beugst dich nach unten. Mit Erstaunen siehst du jetzt immer deutlicher eine Spur aus roten Herzen, welche sich durch den Flur Richtung Bad zieht. Du erinnerst Dich und ein Lächeln huscht über dein Gesicht. Du gehst langsam auf die Badtüre zu und vernimmst schon aus dem innern sanfte Musik. Doch wo ist deine Tochter und ich, so viele Gedanken schwirren gleichzeitig durch deinen Kopf.
Nachdem du im Bad bist, siehst du die unzähligen Kerzen leuchten und die Wanne ist gefüllt. In diesem Moment trete ich ganz sanft von hinten an Dich heran und halte dich zärtlich fest, küsse sanft deinen Hals und flüster dir ins Ohr, dass ich ganz stolz auf dich bin. Du drehst dich zu mir herum und ich sehe ein leuchten in deinen wunderschönen Augen. Ich kann nicht anders und küsse dich, erst ganz sanft, doch als du deine Lippen öffnest, immer stärker.
Meine Hände streifen dir, während wir uns küssen, langsam deine Bluse ab. Du ziehst mich auch aus, und ich genieße jede Berührung deiner Hände auf meinem nackten Oberkörper. Dein BH gleitet lautlos zu Boden und ich löse mich mit meinen Lippen von deinen deinem leicht geöffneten Mund und verteile unzählige kleine Küsse auf deinen Körper während ich nach unten Richtung deiner Brüste gleite. Wir schauen uns nur an und ohne ein weiteres Wort zu sagen, nimmst du meine Hand und führst sie in deinen String.
Ich ziehe meine Hand zurück und sehe das Erstaunen in deinen Augen. Schnell lege ich meinen Zeigefinger auf deine Lippen und schaue dich liebevoll an. Ich merke wie du dich entspannst, nehme deine Hand und dreh dich langsam um. Mein Körper schmiegt sich von hinten an dich und ich merke, wie deine Beine beginnen zu zittern. Du weißt nicht was ich vorhabe, aber das erregt dich noch mehr. Deine Hände greifen nach hinten und umfassen meinen Po und ziehen ihn an dich. Du spürst mein Begehren zwischen deinen Beinen und öffnest sie ein wenig.
Ich nutze die Gelegenheit und nehme den Schal, welchen ich bereits im Schrank deponiert hatte, und binde deine Hände zusammen. Du drehst deinen Kopf zu mir um und ich sehe deine Augen, welche mir so viel Vertrauen entgegenbringen. Ich führe dich langsam in Richtung Schlafzimmer. Wir spüren nicht die Kälte, allein deine Anspannung und Erwartung lässt dich leicht zittern.
Angekommen im Schlafzimmer siehst du dich um. Dir fällt auf, dass ein leichter Lavendelduft in der Luft liegt. Es ist dunkel, nur wenige Kerzen tauchen erhellen das Zimmer. Die wohlige Wärme des Zimmers umgibt dich. Langsam setzt du dich aufs Bett und genießt den Moment.
Ich umschließe dich mit meinen Armen und hauche dir einen zärtlichen Kuss auf deine weichen Lippen und deute dir, dass du dich hinlegen sollst. Nachdem du deine Arme über deinen Kopf gestreckt hast, nehme ich etwas Massageöl und lasse dieses langsam auf deinen Oberkörper tropfen. Du schließt deine Augen und spürst nur noch meine Hände, die das Öl auf deinem Oberkörper auf jeden Quadratzentimeter verteilen. Ich passe auf, dass meine Hände nicht deine Brüste berühren, was dich sichtlich irritiert. Dein Körper drängt sich immer mehr meinen Händen entgegen und ich merke immer deutlicher was du möchtest.
Als ich meine Hände von deiner weichen Haut nehme öffnest du die Augen und schaust mich fragend an.
Aber bevor du es realisieren kannst, spielt meine Zunge an deinen Lippen und nachdem du sie leicht geöffnet hast geben wir uns unserer Leidenschaft in einem scheinbar nicht endenden Kuss hin.
Während unsere Zungen noch miteinander kämpfen, gleitet meine linke Hand langsam an der Seite über deine Brust Richtung deines Beines und findet den Weg an die Innenseite deines Oberschenkels. Ich spüre einen kleinen Widerstand, aber ich ganz sanft deine Beine auseinanderdrücke gibst du nach und öffnest deine Oberschenkel ein klein wenig.
Deine Zunge wird gleichzeitig immer fordernder und ich gebe deinem Verlangen nach und lege meine ganze Hand zwischen deine Beine. Dein Becken drückst sich merklich gegen meine Hand. Gefühlvoll fahre ich mit meinem Zeigefinger über deinen Kitzler. Bei dieser Berührung zuckst du leicht zusammen und unsere Lippen lösen sich. Aber nur kurz, denn einen Moment später spürst du meine Lippen wieder, als sie zärtlich deinen Kitzler verwöhnen.
An deiner immer schneller werdenden Atmung bemerke ich, dass du immer näher an deinen ersten Orgasmus kommst. Dein Körper beginnt zu zittern und deine noch immer gefesselten Hände drücken meinen Kopf in deinen Schoß. Du beginnst zu stöhnen, während meine Zunge liebe und immer wieder neue Tänze auf deinem Kitzler und an deiner Muschi vollführt. Dann spüre ich am Zucken deines Körpers und an deinem Stöhnen, dass der Orgasmus dich überrollt hat.
Nachdem ich mich neben dich gelegt habe schau ich in dein Gesicht. Deine Augen sind noch geschlossen und du siehst so glücklich aus. ich nehme dich in die Arme, dein Kopf liegt auf meiner Brust, während ich dich leicht mit meiner Hand streichel.
Wir liegen so dicht aneinander u
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