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Kommentare: 14 | Lesungen: 4426 | Bewertung: 8.08 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 20.12.2013

Der französische Austauschschüler

von

Mein Name ist Martin, ich war zum damaligen Zeitpunkt 43 Jahre alt und verheiratet. Meine Frau heißt Rebecca, 38 Jahre alt und wir haben zusammen einen heute 20-jährigen Sohn namens Robin.


Wir wohnen im Speckgürtel von Hamburg in einem Häuschen, wobei ich darauf schon recht stolz bin. Immerhin haben wir im Keller eine Sauna und im Garten einen kleinen Pool. Luxus wäre sicherlich etwas anderes, aber immerhin ist es unseres. Naja, und zu Teilen auch der Bank.


Ich arbeite im örtlichen Wasserwerk als Abteilungsleiter, Rebecca ist dort auch Sekretärin. Wir haben uns in der Ausbildung kennen- und lieben gelernt. Verheiratet sind wir, seit Robin auf der Welt ist. Er war ein kleiner Unfall, aber wir genießen es heute im Vergleich zu den anderen Eltern in seinem Freundeskreis, noch recht jung zu sein. Wir haben auch ein kumpelhaftes Verhältnis. Wir stellen wenig Regeln auf, aber diese hält er auch brav ein und es gab selbst in der Pubertät keine Schwierigkeiten mit dem Jungen.


Robin geht auf das Gymnasium in der Nachbarstadt. Er ist ein sportlicher kleiner Kerl. Klein, weil er nur ca. 1,75 m groß ist, aber gut trainiert, da er im Fußballverein kickt. Ich weiß nicht, warum er nicht größer ist, denn ich bin mit fast 1,90 m recht groß geraten-in allen Körperbereichen gut verteilt, wenn Ihr versteht, was ich meine!


Im Winter vor drei Jahren kam er freudestrahlend nach Hause. Das Gymnasium hatte schon seit den 80-er Jahren eine Partnerschaft mit einer Schule in Frankreich in der Nähe von Marseille und sie boten jedes Jahr die Möglichkeit eines Schüleraustauschs an. Robin wollte an dem Programm unbedingt teilnehmen, da er einmal später internationales Recht studieren wollte und ein Jahr im Ausland sich sicherlich sehr gut in seinem Lebenslauf machen würde. Rebecca und ich waren einverstanden, zumal von der Schule unterstützt, es nicht viel Geld kosten würde.


Der Austausch sollte im Juli, zum Start des neuen Schuljahres beginnen. Uns wurde bereits im Vorfeld bekannt gegeben, wer der Austauschschüler sein würde: Gilbert, genauso alt wie Robin, hatte deutsche Eltern, war aber in Marseille zur Welt gekommen, da seine Erzeuger 1991 nach Frankreich auswanderten. Er ist bilingual aufgewachsen, da seiner Mutter ganz besonders wichtig war, seine deutschen Wurzeln nicht zu vernachlässigen. Robin und Gil -wie er genannt werden wollte- chatteten des Öfteren über Skype und wurden im Vorfeld ganz gute Freunde. Ab und an kamen Rebecca und ich in Robin’s Zimmer, wenn sie Videotelefonie machten und er schien wirklich ein sympathischer junger Mann zu sein. Rebecca stichelte mich oft, daß wenn sie 20 Jahre jünger wäre, sie ihn sich sofort angeln würde, denn er sei ein schmucker Bursche. Ich wusste, daß sie das nie tun würde, wir waren uns bislang immer treu. Und mir war egal, ob sie seine, laut ihrer Aussage süßen schwarzen Locken und die vollen Lippen zum Anbeißen findet-ich bin ein Mann und andere Männer haben mich nie interessiert.


An einem heißen Tag im Juli kam dann der große Abschied-ein Jahr lang mussten Mutter und Sohn nun getrennt sein und es gab seitens Rebecca bitterliche Abschiedstränen, als wir Robin zum Flughafen brachten. Der Junge war sicherlich froh, mal zu Hause raus zu kommen. Ich drückte ihm noch ein paar Kondome bei der Verabschiedung in die Hand, die er dankend annahm.


Am darauffolgenden Tag fuhr ich allein erneut zum Flughafen nach Hamburg, da dort Gilbert ankam. Meine Frau musste leider länger arbeiten und konnte unseren Austauschschüler nicht mit mir zusammen begrüßen. Als das Tor bei den Arrivals sich öffnete, kam Gilbert heraus, ich kannte ihn ja von den Video-Chats und es gab ein großes Hallo. Er war auch in Real so natürlich und freundlich, wie im Internet und ich war froh, daß er fließend Deutsch mit dem typischen französischen Akzent konnte, denn meine Französisch-Kenntnisse beschränken sich darauf, daß Rebecca mir ab und an einen bläst.


Ich lud Gil’s Sachen in den Kofferraum meines Passat’s und wir fuhren ab. Es war unerträglich heiß-die Klimaanlage des Wagens war defekt. Wir öffneten alle vier Fenster des Kombis und Gil rollte auch noch die Beine seiner kurzen Hose ein Stück weit nach oben, ebenso die Ärmel seines T-Shirts. Seine Beine waren recht stark behaart und auch die Achseln, die nun frei lagen, zeigten Haare. Unser Robin war in diesem Punkt ganz anders, er rasierte jedes Fitzelchen Haar in einer stundenlangen Prozedur von sich, weil er die starke Körperbehaarung von mir geerbt hat. Er findet es einfach hygienischer und die Mädels mögen Jungen ohne Haare lieber, was er mir einmal patzig antwortete, als ich ihn damit aufzog, wie eitel er doch sei. Ich selbst lasse nämlich der Natur freien Lauf an Brust, Armen Beinen und im Intimbereich. Offenbar handhabt es Gil auch eher „laissez-faire“ in diesem Punkt.


Wir unterhielten uns prächtig. Über seine Eltern, die nicht weit weg von unserer Kleinstadt gebürtig herkamen und er sich deshalb besonders freute bei uns unterzukommen, damit er etwas auf den Spuren seiner Ahnen wandern könne. Hobbymäßig spielte er Eishockey, ebenfalls ein recht anstrengender Sport, was seine Top-Figur und die leichten Muskelansätze an den Oberarmen erklärte. Ein paar Jahre noch und er hat kräftige Muckis, dachte ich so bei mir.


Zu Hause angekommen, zeigte ich ihm Robin’s Zimmer im ersten Obergeschoß, welches nun sein Domizil sein sollte. Laß‘ Dich ruhig hier nieder, Gil!“ sagte ich. „Ich habe Robin angewiesen, dir Platz zu schaffen, damit du dich wie zu Hause fühlen kannst.“ Dann zeigte ich ihm den Rest des Hauses, das Bad vor allem, denn Gil äußerte den Wunsch, sich frisch machen zu dürfen. Während er seine Duschsachen zusammenpackte und im Badezimmer verschwand, ging ich nach unten in die Küche und fing an, das Abendessen vorzubereiten. Oben gluckerte der Abfluß unserer Eckbadewanne, was ich deutlich in der Wand der Küche hörte, da unser Fertighaus sehr hellhörig gebaut ist. Siedend heiß fiel mir ein, daß Robin doch ein paar Schweinkram-Magazine unter seinem Bett versteckt hatte, wie mir Rebecca mal berichtet hatte, als sie sie beim Staubsaugen fand. Ich ging also in Robin’s bzw. nun Gil’s Zimmer und bückte mich auf die Erde, um einen Blick unter das Bett zu werfen-keine Pornoheftchen zu sehen, hatte Robin sie also doch entsorgt. Es wäre mir unangenehm gewesen, wenn Gil sie gefunden hätte. Ich stand wieder auf und wollte mich gerade umdrehen zu gehen, als sich die Tür öffnete und der nackte Gilbert eintrat, sich noch die mittellangen schwarzen lockigen Haare trocken rubbelte. Mir stockte der Atem. Ging der Kerl doch ohne seinen Jungs-Pimmel zu verstecken durch unser Haus-ganz schön offenherzig und auch frech, wo wir uns doch gar nicht kannten. Er nahm das Handtuch vom Kopf, sah mich und erschrak. „Oh, entschuldigen sie!“ meinte er und verdeckte zeitgleich mit dem Handtuch seine mit schwarzen kräuseligen Haaren dicht bewachsene Scham. „Ich hatte aus Versehen nur ein Handtuch mitgenommen, es dauert immer so ewig, bis die Haare trocken sind und ich dachte, wenn ihre Frau noch nicht daheim ist, kann ich kurz vom Bad ins Zimmer so… Ich wollte den Laminatboden nicht volltropfen von den Haaren…“. Er sah so unschuldig aus, ich konnte ihm nicht böse sein, zumal das ja auch kein Weltuntergang war, was er getan hatte. „Ist schon gut Gilbert!“ entgegnete ich. „Wir sind ja noch unter uns, aber das mir das nicht wieder vorkommt, wenn meine Frau hier ist. Die findet dich sowieso süß. Nicht, daß Du noch mit ihr fremdgehst!“ versuchte ich die Situation mit dem Joke etwas zu retten. Tatsächlich fing Gilbert an zu lachen und verneinte. Eine Stunde später kam meine Frau nach Hause. Sie und Gilbert verstanden sich auch super, sie schien ihn ein klein wenig in seine wasserblauen Augen anzuhimmeln. Sicherlich tat der Rotwein, den wir zur Feier des Tages -Gil’s Ankunft in Deutschland und nachträglich sein achtzehnter Geburtstag letzte Woche- zu dritt leerten, ein klein wenig sein Übriges. Jedenfalls fiel Rebecca über mich her, wie seit langem nicht mehr, als wir zu Bett gingen und auch ich schoß eine gehörige Ladung Sperma in ihre Lustgrotte. Komischerweise dachte ich beim Sex mit Rebecca an die Situation mit Gil und seinem milchkaffeebraunen Penis in dem Buschwerk von Schamhaaren, von der ich ihr natürlich nichts erzählte. Irritiert schlief ich ein.


Die drei kommenden Wochen verliefen ganz normal. Gilbert hatte zwar kein Interesse am Fußballverein Robin’s und auch eine Eishalle, wo er Hockey spielen konnte, hatten wir nicht in unserer Kreisstadt, aber Robin’s Clique nahm den jungen Franzosen gut bei sich auf. Am letzten Samstag im Juli feierte Robin’s bester Freund Christoph, mit dem Gil sich auch super verstand, seinen achtzehnten Geburtstag bei seinen Eltern im Garten. Gilbert war eingeladen und Rebecca und ich hatten nichts dagegen, daß unser Tausch-Sohn dorthin ging. Als Sperrstunde hatten wir ein Uhr nachts ausgemacht. Gilbert war damit einverstanden. Am frühen Samstagabend ging ich gedankenverloren ins Badezimmer, öffnete die Türe und unser junger Franzose stand unter der Dusche, wo er sich den Körper gerade in einer dicken Lage Schaum einseifte. „Oh, Entschuldigung, ich vergaß abzuschließen!“ sagte er gar nicht so sehr erschrocken. „Gil! Das hätte auch meine Frau sein können! Junge! Schließ‘ bitte ab!“ Sagte ich leicht entnervt, schloß die Türe und hörte wenige Sekunden später, wie der Schlüssel sich im Schloß drehte.


Gegen 20 Uhr verabschiedete sich Gil, ein paar Leute aus seinem neuen Freundeskreis holten ihn ab. Rebecca und ich machten es uns vor dem Fernseher gemütlich. Gegen zwölf wurde sie müde und wollte ins Bett. Ich jedoch würde wachbleiben und auf Gilbert warten. Bis zur vereinbarten Sperrstunde war es ja nicht mehr lang. Aber um ein Uhr kam Gilbert nicht! Als er um zwei noch nicht daheim war, rief ich bei Christoph an. Der sagte, Gil sei gegen zwölf nicht mehr zu sehen gewesen, es habe sich aber auch keiner Gedanken darüber gemacht. Wie fahrig die Jugend heute doch ist! Ich war außer mir vor Sorge. Es ist für Eltern sicherlich schlimm, wenn das eigene Kind verschollen ist, aber ein fremdes Kind, dessen Eltern uns die Obhutspflicht übertragen haben, ist noch eine Spur schlimmer! Ich wollte gerade um vier die Polizei verständigen, als ein alter Opel Astra in unsere Auffahrt einbog. Heraus stieg Gil. Er schwankte den Weg zur Haustür entlang, der Opel fuhr derweil weg. Ich öffnete die Tür mit ernster Miene, Gil trat ein, ich schloß die Türe und zitierte ihn ins Wohnzimmer. „Was fällt dir ein, so spät nach Hause zu kommen? Rebecca und ich haben die Verantwortung für dich!“ schrie ich den Jungen an. „Sowas hätte Robin nie getan!“ Gil schwieg und dann tat ich etwas, was wiederum ich noch nie getan habe. Ich packte den Jungen am Nacken, setzte mich auf die Couch, warf den ohnehin vom Alkohol schwankenden Gilbert auf meine Oberschenkel, zerrte an seiner Jeans, riss sie mitsamt der Boxershorts nach unten und *klatsch, klatsch* haute ich mit der flachen Hand auf seinen blanken Hintern. Durch die Kontraktionen seines Arschlochs spritzten ein paar Tröpfchen aus seinem Hinterteil auf meine Hand. Erschrocken über mich selber, ließ ich Gil frei, dieser schaute irritiert, zog seine Hose über die leicht geröteten Arschbacken und ging weg. Zuerst völlig erstarrt, saß ich auf der Couch, dann stand ich auf, wischte die Tröpfchen auf meiner Hand an der Jogginghose ab, goß mir einen Whiskey ein, den ich sofort leerte und machte mich auf den Weg zu Gil’s Zimmer. Kurz bevor ich sachte anklopfen wollte, vernahm ich ein leises Stöhnen. Die Zimmertüre stand einen Spalt weit offen und ich konnte genau auf Gil’s Bett sehen. Nackt wie Gott ihn schuf, lag der Junge auf dem Rücken, die Augen geschlossen und rieb mit einer Inbrunst an seinem steif hervorstehenden Penis. Dabei wechselte er häufiger die Intensität, rieb mal mit einer, mal mit zwei Händen seinen Luststab, verrieb mit dem Zeigefinger immer wieder die Lusttröpfchen auf der roten Eichel und legte dann zum Endspurt an. Plötzlich hielt er inne, bewegte sich kaum und im Schein der Nachttischlampe sah ich mehrere Batzen weißen Goldes aus seiner Penisspitze fliegen. War es die jugendliche „Kann-immer-und-viel-spritzen“-Eigenschaft, die jeder Junge genießt oder hatte Gil so mächtigen Druck auf der Leitung? Das Sperma flog ihm bis ins Haar!


Lag es daran, daß Rebecca und ich noch keinen Sex hatten heute, oder machte mich der Anblick des Wichsens eines anderen Mannes so scharf, daß sich mein Schwanz langsam mit Blut füllte?! Nichts desto trotz, wollte ich das eben erlebte klarstellen und ich klopfte gut merklich an Gilberts Türe. Der Junge erschrak und deckte seinen nackten Körper zu. Ich trat ins Jugendzimmer ein und sagte: „Hey Gil, das, was da eben passiert ist, also… das ist mir noch nie passiert, aber ich war so verzweifelt, dir hätte ja auch was passiert sein können!“ Gil sah mich an, ich konnte ihm jetzt nicht mehr böse sein, vor allem war ich auch ein wenig belustigt, weil noch immer ein kleiner Faden Sperma in seinem Haar klebte, was er offensichtlich nicht bemerkte. „Ist schon gut, Martin!“ wir duzten uns seit dem ersten Tage, weshalb er mich so kumpelhaft auf einmal anredete und das Schweigen durchbrach. „Ich habe ja auch ein wenig über die Stränge geschlagen. Gedeon, einer aus der Clique, hat seit einer Woche ein eigenes Auto. Da es ein Peugeot ist, wollte er es mir als Franzosen natürlich mal demonstrieren. Wir sind dann zu ihm gefahren, seine Eltern sind verreist und da haben wir noch einen Drink zu uns genommen. Als wir fahren wollten, sprang der Peugeot nicht an und Tim, ein anderer Kumpel, hat mich dann mit dem Auto seiner Eltern bei Gedeon abholen müssen. Ich hatte mich nicht getraut, dich anzurufen. Es tut mir leid! Wenngleich du ziemlich altertümliche Methoden zur Bestrafung hast!“ Da mussten wir beide lachen, ich wuschelte ihm noch einmal kumpelhaft durchs Haar, versuchte dabei jedoch die Stelle mit den Resten seines Abgangs nicht zu berühren und ging dann schlafen. Ich war so tierisch geil und hätte Rebecca gerne noch gefickt, aber sie schlief tief und fest.


Am kommenden Sonntag wurde ich erst mittags wach. Um mich herum war hektisches Treiben. Rebecca packte die Koffer und heulte. „Was ist denn los?“ fragte ich ganz verschlafen. „Meine Mutter musste ins Krankenhaus mit einem Oberschenkelhalsbruch. Mein Bruder hat gerade angerufen, er kann sich nicht um sie kümmern und sie braucht doch Nachthemden und den ganzen anderen Kram im Krankenhaus.“ Entgegnete Rebecca ganz aufgebracht. Ihre Mutter war immer ein wichtiger Mensch in ihrem Leben gewesen. Im Gegensatz zu unserem Kind hatte sie Rebecca erst recht spät bekommen und war dementsprechend heute schon weit über 70. Sie wohnte zwar beim Sohn in Frankfurt, der war aber ein hohes Tier bei einer Bank und jettete mehr durch die Welt, als daß er zu Hause war. Eine Frau hatte er auch nicht, die sich jetzt um die kranke Mutter hätte kümmern können, also musste Rebecca in ihre Heimatstadt reisen. „Ich kann bestimmt ein paar Tage Überstunden-Frei in der Firma bekommen“ sagte meine Frau, während sie unentwegt ihre Tasche packte. „Aber ich muß jetzt zu Mutter, in einer Stunde fährt mein Zug, bringst Du mich zum Bahnhof?“ Ich bejahte und zog eine Shorts und ein Polohemd an, machte mich kurz im Bad frisch. Der Unfall meiner Schwiegermutter tangierte mich nicht sonderlich, wir mochten uns gegenseitig nicht. Sie hatte sich für ihre Tochter immer ein höheres Tier gewünscht, von der Position ähnlich wie ihr Sohn. Ich konnte ihr nie etwas Recht machen. Rebecca hatte dem gerade wach gewordenen Gil flüchtig erzählt, was los war und warum sie jetzt für ein paar Tage verreisen würde. Sie war so vertieft in die Gedanken an ihre Mutter, daß ihr scheinbar egal war, wann unser Ersatz-Sohn nachts heim kam. Ich fuhr Rebecca zum Bahnhof, verabschiedete mich von ihr flüchtig, da bereits der Zug einfuhr.


Als ich wieder zu Hause eintraf, war Gilbert nicht aufzufinden. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel, daß er kurz zu Christoph gefahren sei, um ihm beim Aufräumen zu helfen. Netter Junge. Es war mittlerweile 14 Uhr nachmittags und Ende Juli unerträglich heiß. Wie schön, daß wir einen nicht einsehbaren Pool im Garten hinter dem Haus stehen haben. Ich ging ins Schlafzimmer, zog einen Badeslip an und suchte dann mit einem Handtuch bewaffnet den Swimmingpool auf. Ich schwitzte sehr und am Becken angekommen, entschied ich mich, da ich alleine war, auf die Badehose zu verzichten und einen Sprung ins kühle Naß ganz hüllenlos zu machen. Ich liebe es, nackt zu schwimmen. Das Gefühl, wenn die Eier und der Schwanz vom Wasser umspült werden, ist einfach unbeschreiblich! Ich machte einen Hechtsprung in den Pool, tauchte wieder auf und schwamm ein paar Bahnen, man will ja fit bleiben. Es war einfach herrlich. Nach einer viertel Stunde baute sich ein Schatten über mir auf. Es war Gil, der am Beckenrand stand und mir beim Schwimmen zusah. Er trug ein äußerst knappes Badehöschen, welches es sehr schwer hatte, sein Gehänge dazubehalten, wo es positioniert war. Scheint die neueste französische Bademode zu sein, dachte ich so bei mir. Erst als ich über seine Badehose nachdachte, fiel mir ein: ich hatte ja gar keine an! Ich hörte auf zu schwimmen und Gilbert fragte: „Macht es dir was aus, wenn ich dir etwas Gesellschaft leiste?“ Er stemmte den linken Arm dabei in die schmale Taille. „Ähmnn, nein, natürlich nicht, aber…“ druckste ich herum, da mir unangenehm war, daß ich hüllenlos badete. „Ich denke“ sagte Gil und zeigte auf meine Badehose, die ich über die Lehne einer der beiden Sonnliegen gelegt hatte „daß du kein Problem damit hast, wenn ich auf meine Badehose verzichte.“ er lugte ins Wasser und sah, daß ich wirklich nackt war und meinen Schwanz mit den Händen verbarg. Er sprach’s und zerrte auch schon an dem Fetzen Stoff. Ließ ihn an seinen behaarten Beinen hinabgleiten und entstieg der Badehose fast schon grazil. Nun stand er nackt vor mir. Sein Jungspimmel war schlaff und hinter seiner Vorhaut verborgen im schwarzen Dickicht seiner Schamhaare, welche einen schönen Kontrast zu dem weißen Streifen bildeten die seine Badehose sonst bedeckte. Warum verdammt nochmal schaute ich einem anderen Kerl auf den Schwanz? „Du kennst mich ja schon nackt, also sollte das wirklich kein Problem sein, oder?!“ riss er mich aus meinen Gedanken. „Nein, nein. Ist schon okay.“ Wurde nun auch ich etwas lockerer und nahm meine Hände von meinem leicht angeschwollenen Gemächt. Gil sprang zu mir ins Wasser und spritzte mich nass. „Hey!“ rief ich „Du Frechdachs!“ und spritzte zurück. Wir machten eine kleine Wasserschlacht und rauften auch ein wenig unter Wasser. Dabei strich er mir immer wieder über meine intimeren Stellen, berührte gar ab und an meinen Penis, den das alles nicht kalt ließ. Rebecca und ich hatten seit drei Tagen keinen Sex mehr gehabt und Selbstbefriedigung ist nicht so mein Ding, das habe ich seit ich 16 bin eigentlich kaum mehr betrieben. Ich brauche immer was, wo ich mein Ding reinstecken kann, um abspritzen zu können. Irgendwann, mein Schwanz hatte sich etwas beruhigt, stieg ich aus dem Wasser und trocknete mich ab. Gilbert tat es mir gleich. Er hatte kein Handtuch dabei, weshalb ich nahtlos dazu überging, ihn von hinten abzutrocknen. Dann warf ich ihm das Handtuch zu und meinte: „Da! Vorne kannst Du es selber tun!“ Er warf sich aber nackend in eine der beiden Sonnenliegen und sagte: „Ach das kann doch die Sonne erledigen.“ Schlaff lag sein Freudenspender, den ich ja schon einmal in voller Aktion erlebt habe, auf seinem behaarten Oberschenkel. Nun gut, wenn er auch weiterhin FKK machen will, ziehe ich gleich und lege mich auch nackt hin, dachte ich bei mir und fläzte mich allerdings mit dem Bauch aufliegend auf die Liege. So lagen wir da und schwiegen. Nach 10 Minuten blinzelte Gil zu mir herüber und meinte: „Hey, Martin. Du bekommst bald einen Sonnenbrand, soll ich dich nicht ein wenig einreiben mit Sonnencreme?“ Ohne mir etwas dabei zu denken, bejahte ich und Gil sprang sofort auf, nahm den Sunblocker, schwang ein Bein über meinen Körper hinweg und setzte sich auf meine Oberschenkel. Sein Schwanz ruhte in meiner Arschritze, was ich dann doch etwas befremdlich fand. Ich hatte noch nie Körperkontakt mit einem anderen Mann. Mein bester Jugend-Freund, er lebt heute offen schwul, wollte damals zusammen mit mir wichsen, aber ich war kurz davor mit Rebecca zusammen zu kommen und wichsen war ja, wie bereits erwähnt, nicht so mein Ding, weshalb daraus nie etwas wurde. Gil nahm etwas Lotion in die Hand und wärmte sie vorher etwas auf, damit ich nicht so einen starken Schock erleide, wenn die kalte Flüssigkeit auf meinen heißen Körper trifft. Gekonnte rieb er mir den Rücken ein und jedes Mal, wenn er sich vorbeugte, um mir die Schultern zu massieren, rutschte sein Glied zwischen meinen Pobacken auf und nieder. Ich genoß es komischerweise. Bereitete mir sein Schwanz doch Gefühle, die ich noch nie zuvor hatte. Befremdlich, aber nicht unangenehm! Ich war sogar etwas enttäuscht, als er seine Position verließ und sich nun ausgiebig Beine und Füße vornahm. Dann arbeitete er sich immer weiter nach oben und streichelte sanft meine Pobacken-hatte ich ihn also doch wieder da, wo ich ihn gerne hatte! „Um die Region muß ich mich auch kümmern, Martin. Da sitzt sonst deine Badehose und wenn da jetzt so schutzlos die Sonne draufknallt, ist dort zuerst der Sonnenbrand!“ Ich nickte nur und genoß. Dann klatschte er auf meinen Hintern und meinte: „Umdrehen!“ Ich hatte eine prächtige Latte und traute mich nicht, deshalb sagte ich: „Nee, jetzt nicht, ich bin ja gut einbalsamiert und ich liege gerade gut.“ Gil stand auf und sagte: „Du kannst dich ruhig umdrehen. Das, was dir da passiert ist, passiert uns Männern doch allen schon mal!“ Ich blickte zu ihm auf. Sein kleiner Freund stand stolz von seinem Körper ab. Die Adern am Schaft schienen zu pulsieren und seine Vorhaut hatte sich frech über seine Eichel geschoben. Wie in Trance drehte ich mich jetzt um und zeigte ihm meinen Familienvaterschwanz. Gil setzte sich zu mir und nahm meinen Penis in die Hand. Ich zuckte zusammen, ließ ich jedoch gewähren. Sanft streichelte er meinen Phallus und meinte: „Martin! Ich bin bisexuell und vom ersten Tag an in dich verliebt. Ich habe zwar in Frankreich mit einigen Typen rumgemacht und auch Gedeon hat mich neulich in den Arsch gefickt, aber ich brauche einen gestandenen Mann!“ Mutig geworden, wurde sein Griff bestimmter und er schob meine Vorhaut ganz über den Eichelkranz und ließ das Köpfchen gleich wieder in seinem warmen Reservoir verschwinden, um direkt wieder durchzustarten. Nun zog ich mich aber zurück und sagte: „Gilbert! Ich könnte dein Vater sein, zudem bin ich verheiratet-mit einer Frau! Ich bin nicht schwul!“ Gil schnappte wieder nach meinem Schwanz, kniete sich auf die Bodenplatten des Pools und stülpte seine vollen Lippen über mein immer noch steifes Glied. Mit einer Hingabe begann er meinen Schwanz zu lutschen. Der Junge schien Übung darin zu haben, denn er machte es perfekt. Dabei sah er mich mit seinen blauen Augen ganz unschuldig an, hörte plötzlich auf zu blasen und meinte: „Und immer noch Zweifel?“ Wortlos schüttelte ich den Kopf, nahm seine Haare und drückte seinen Kopf runter auf mein Teil. Flink und mit Einsatz seiner linken Hand bescherte er meinem Riemen ein feucht-fröhliches Lustspiel. Drei Tage ohne Ficken ließen mich schnell kommen. „Shit… Gil, hör‘ auf, mir kommt’s gleich!“ Aber Gil bließ mit einer Hingabe weiter, als gäbe es kein Morgen mehr. Meine Hoden zogen sich zusammen und durch meinen Pissschlitz sprudelte mein Nektar direkt in den Rachen des Jungen. Dieser sammelte brav das Sperma im Mund. Presste die Lippen an meinen Schwanz und wischte ihn damit direkt wieder sauber, als er ihn aus seinem Mund entließ. Er öffnete seinen Mund, in dem meine Soße noch herumschwamm. Dann schloß er den Mund und zeigte mir stolz, wie er mit einem großen Schluck meinen reifen Bullensaft in seinen Magen beförderte. „Wenn ich es französisch mache, dann aber richtig! Ich bin ja schließlich Franzose!“ lächelte mich Gil an. Nun bin ich aber dran mit Sonnencreme, ich will auch keinen Sonnenbrand bekommen.“ Mit wippendem Schwanz ging er zu seiner Liege, legte sich auf den Bauch und hielt mir fordernd die Sonnenmilch hin. Ich stand auf und verteilte die Soße auf seinem Rücken. Das ließ ihn kurz zusammenzucken, weil der Temperaturunterschied doch groß war. Ich verteilte die Milch auf seinem makellosen Körper, jedoch nicht so zärtlich und ausdauernd, wie er es bei mir gemacht hatte. Rebecca beschwerte sich auch immer, daß ich bei solchen Arbeiten recht grob bin. An seinem kleinen Apfelpopo hielt ich mich aber etwas länger auf. Ich quetschte einen dicken Schwall Sonnencreme auf seinen Knackarsch und verteilte diese auch auf seinem verbotenen Hintereingang. Ich ließ ab und an einen Finger eingleiten, was Gilbert ein tiefes Seufzen entfahren ließ. „Das ist ein sehr schönes Gefühl, Martin. Magst du nicht den Finger durch etwas Dickeres, Warmes ersetzen und mir ein wenig Spaß bereiten?“ fragte Gilbert keck. „Hey, Gil. Ich weiß nicht, das geht etwas weit. Wir sind schon zu weit gegangen. Außerdem habe ich keine Kondome im Haus, ich hatte eine Packung und die habe ich Robin mit nach Frankreich gegeben…“ Gilbert drehte sich um und legte seinen Zeigefinger auf meinen Mund. „Sei still. Es ist doch einfach so, daß wir gerade beide ziemlich geil sind. Und ich finde es da dann egal, ob man einen Mann oder eine Frau fickt. Wenn Männer Druck auf der Leitung haben, sollten sie ihn loswerden-frei von jeden Konventionen, ob das jetzt richtig ist, oder nicht, es auch mal mit dem gleichen Geschlecht zu treiben. Und wegen den Kondomen-ich mache es sowieso lieber ohne. Man fühlt sich doch gleich viel verbundener, wenn man in einen Körper blank eintaucht oder etwas Nacktes eingeführt bekommt.“ Da hatte er Recht. Ein Grund, warum Rebecca früh schwanger wurde war, daß ich stets auf Kondome selber verzichtet habe, da ich das Gefühl eines Präsers nie mochte.


Gilbert stand auf, nahm mich bei der Hand und führte mich nackt wie wir waren ins Haus. Dort in sein Zimmer, in das Zimmer meines Sohnes. Er legte sich auf das Jugendbett, hob die Beine an und sagte: „Mach‘ mich glücklich und fick mich endlich, Martin. Davon träume ich schon, seit ich hier bin. Als du mir auf den Arsch gehauen hast neulich, habe ich mir vorgestellt, wie deine Lenden auf meinen Po geklatscht sind, als ob du mich mit deinem Schwanz penetrierst. Ich will dich spüren!“ Weit klaffte das braune Löchlein auf. Willig auf mein Glied ließ Gil seinen Schließmuskel spielen. Das Schauspiel gefiel mir. Ich kniete mich vor seinen Hintereingang und setzte meine Eichel an. Ohne großes Hindernis glitt der freche Eindringling in den jungen Burschen, der wohlig aufseufzte. Gedeon’s und mein Schwanz waren sicherlich nicht die ersten die ihn dort besuchten, aber er war auch sehr gut vorgeschmiert durch die Massage mit der Sonnenmilch. Langsam begann ich meinen Penis in seinem Hintertürchen zu bewegen. Seine Darmwand umschloß mein Glied wie ein Mantel. Ein komplett neues Gefühl für mich, es war der erste Analverkehr, denn Rebecca wollte das nie. Die heiße Enge seiner Arschvotze ließ mich mutiger werden und angefeuert durch sein lustvolles Stöhnen erhöhte ich den Schlagrhythmus. Meine Eier klatschten an seine prallen Arschbacken und ich röhrte wie ein Stier. „Ja, ja, ja… gib’s mir. Ich bin dein kleines Au-Pair-Fickloch!“ Mir brodelten die Eier. „Gil, du Sau, ich muß gleich noch mal spritzen, du bist so verdammt eng!“ stöhnte ich ihm zu und während ich ihn rammelte, drückte ich ihm meine Lippen auf seine, und wir befanden uns in einem innigen Zungenkuß. Dabei wurde ich etwas langsamer, was meinen Orgasmus wieder leicht abebben ließ. Als sich unsere Zungen voneinander trennten, jauchzte Gil: „Füll‘ mich ab, Martin. Ich möchte dich in mir haben und mit dir zusammen abspritzen!“ Dabei drehte er uns rum und schwang sich gekonnt in die Reiterposition ohne daß mein Pimmel aus ihm glitt. Nun begann er auf mir zu reiten, wie ein Cowboy seinen Hengst. Er bockte sich lüstern gegen meinen Pint und vergrub seine Hände in meiner Brustbehaarung. „Scheiße, Gil, mir kommt’s…“ konnte ich gerade noch hervorbringen und wie ein warmer weicher Strom, spritzte ich eine Unmenge an Sperma in den Darm von Gilbert. Als dieser merkte, daß ich ihn betankte, war es wohl auch zu viel für ihn. In hohem Bogen schoß er seinen Liebesnektar ab und ein dicker Batzen klatschte mir ins Gesicht. Zum ersten Mal hatte ich anderes Sperma als meines auf meinem Körper. Gil lachte, leckte es auf und gab mir dann damit einen innigen Zungenkuß. Ich muß gestehen, es schmeckte nicht schlecht. Trotzdem gingen wir unter die Dusche und liebkosten unsere total aufgegeilten Körper. Die Nacht verbrachte Gilbert bei mir im Ehebett. Rebecca meldete sich am darauffolgenden Montag, daß es meiner Schwiegermutter schon wieder besser ginge, die OP sei gut verlaufen. Ob denn bei uns alles in Ordnung sei, da ich kaum antworten würde. „Ja, ja. Alles gut.“ Sagte ich und musste schmunzeln. Rebecca war doch diejenige, die scherzhaft zu Beginn des Austauschjahrs meinte, daß sie mit dem Au-Pair fremdgehen würde und nun war ich derjenige, der sie mit ihm betrogen hatte. Rebecca musste Mittwoch wiederkommen, sie konnte nicht so lange von der Arbeit weg bleiben. Somit hatte ich nur noch den Dienstag, um mit Gilbert alleine zu sein. Auch die Nacht von Montag auf Dienstag verbrachte er bei mir im Ehebett und ich fickte ihn in allen möglichen Positionen durch. Am Dienstag meldeten wir uns beide krank, er in der Schule, ich bei der Arbeit und an diesem Tage erlebte ich auch einmal, wie schön es ist, wenn man im braunen Salon Besuch bekommt und man den Rest des Tages den Saft des Anderen mit sich herumträgt.


Leider ergab sich nie mehr die Gelegenheit, unser erotisches Abenteuer zu wiederholen. Rebecca war seitdem irgendwie immer zu Hause und ein Quikie, wenn sie nur kurz weg zum Einkaufen war, erschien uns beiden zu riskant. Gilbert tauschte wieder mit Robin. Mein Sohn und meine Frau wunderten sich, daß ich und nicht Robin mit Gilbert den Kontakt aufrecht hielt. Gilbert studierte irgendwann in Paris, fand dort ein bisexuelles Paar, mit dem er eine studentische Fick-WG aufmachte und ich hörte dann nichts mehr von ihm. Bei mir war Gilbert der einzige Ausflug zum anderen Ufer. Ich habe seitdem keinen Sex mehr mit einem anderen Mann gehabt, aber man weiß ja nie, oder?!

Kommentare


olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 21.12.2013:
»"Die Adern am Schaft schienen zu pulsieren und seine Vorhaut hatte sich frech über seine Eichel geschoben. Wie in Trance drehte ich mich jetzt um und zeigte ihm meinen Familienvaterschwanz. Gil setzte sich zu mir und nahm meinen Penis in die Hand..." Sehr anregend diese Geschichte.«

lautern
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 18
schrieb am 25.12.2013:
»Tolle Geschichte geil geschrieben hoffe auf Fortsetzung«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 26.12.2013:
»Sehr schöne geile Story die unbedingt eine Fortsetzung verdient hätte ..«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 27.12.2013:
»Schön geschtieben, es kann weiter gehen.«

Tom42
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 13
schrieb am 15.02.2014:
»Eine einfach wunderbar anregende und geile Geschichte die nach Fortsetzung schreit !!
es wäre schön, wenn sich daran eine weitere Geschichte anschließen würde !!

Ganz dickes Kompliment !!!«

pollux41
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 83
schrieb am 26.04.2014:
»eine sehr schöne Geschichte, die einfühlsam schildert wie ein junger Mann einen gestandenen Ehemann verführt. Die Story ist so mitreißend geschrieben, ich war so fasziniert, dass ich körperlich fühlen konnte, wie Gil seine vollen Lippen über mein (nein natürlich Martins) immer noch steifes Glied stülpte und auch wie mein Penis langsam begann sich in seinem Hintertürchen zu bewegen und dabei seine Darmwand meinen Steifen umschlossen wie ein Mantel. Das alles ging natürlich nicht ohne zwei kolossale Abgänge bei mir ab. Ich danke dir für diese geniale und anregende Geschichte, wobei ich denke das es Realität war, die du selbst erlebt hast. Ich hoffe das du noch weitere so megageile Storys schreibst.«

Anperit
dabei seit: Mai '09
Kommentare: 53
schrieb am 04.05.2014:
»Zuviele Unterbrüche,statt mehr oder weniger auf den Sex zuzusteuern. Aber sonst gute Idee. Versuchs noch mal!«

Owlhx
dabei seit: Jun '14
Kommentare: 1
schrieb am 09.06.2014:
»Geile geschichte«

flashuser
dabei seit: Jun '14
Kommentare: 1
schrieb am 13.09.2014:
»Schon nicht schlecht, so 'ne Erfahrung; als 'Daddy' mit 'nem knackigen, jungen Mann, der sein Sohn sein k-ö-n-n-t-e -> hält jung ;-) Denke auch, daß das so -oder soähnlich- stattgefunden hat *smile*«

boilover
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 3
schrieb am 09.01.2015:
»schöne Geschichte,nur ein wenig lasch,dem Papa fehlt halt die Erfahrung!«

birkai
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 24
schrieb am 14.04.2015:
»Tolle Geschichte
Hoffe es gibt eine Fortsetzung«

lucaduff
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 64
schrieb am 22.08.2016:
»Zu gerne hätte ich den Gil bedient und mich bedienen lassen. So bleibt mir denn nichts anderes übrig als zu träumen und mich selbst gewixt...!«

Tools
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 2
schrieb am 13.08.2018:
»es ist eine schöne Liebesgeschichte und es sind auch sehr gut Gefühle rüber gebracht.«

topfit
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 86
schrieb am 20.12.2020:
»gewöhnungsbedürftig ,vorstellbar,super«


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