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Kommentare: 15 | Lesungen: 6693 | Bewertung: 7.78 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 14.07.2010

Der geilste Job der Welt - Teil 1

von

Mein Gesicht schmerzte nun doch recht heftig, nachdem mir Claudio den Schlag versetzt hatte. „Ich hab die Schnauze voll von Deinen Eskapaden!Ich will nichts mehr mit Dir zu tun haben, Du Schlampe!“, hatte er mich angeschrien und war davon gestürmt. Mit meinem halb verdutzten und halb verschreckten Ausdruck saß ich nun da und alle starrten auf mich. Nach einigen tiefen Atemzügen hatte ich mich wieder in der Gewalt.


Kurze Zeit später sah ich den ersten Kavalier auf mich zugehen. Es kam immer einer nach einem solchen Auftritt, man konnte darauf wetten. „Darf ich Dir auf den Schreck einen Drink ausgeben?“ ,fragte er mit freundlichem Ton. „Das gleiche nochmal?“, war seine Frage als ich nickte. Er verhandelte danach leise mit dem Barmann und kam mit zwei Gläsern wieder.


„Cheers!“, säuselte er, nachdem er mir ein Glas in die Hand gedrückt hatte und wir nippten beide an dem Drink. „Mein Name ist Tom. Darf ich fragen wie Du heißt?“, stellte er sich vor. „Ich hasse solche Auftritte in der Öffentlichkeit.“, versuchte er das Gespräch fortzusetzen. Als ich aber nicht darauf einging, wechselte er das Thema und wir unterhielten uns angeregt über dies und das.


Er war der typische Sunnyboy, mitte Dreißig, sonnengebräunt, sportlich, aber nicht übermäßig muskulös, eben durchaus ein Mann der Frauen wie mich reizen konnte.


Ich fing an meine Wirkung auf ihn auszutesten. Nach jedem Nippen an meinem Drink leckte ich mir lasziv über die Lippen, berührte immer wieder wie zufällig seinen Arm oder sein Bein, streckte meine Wirbelsäule durch, so dass ihm meine Brüste förmlich entgegensprangen. Doch irgendwie schienen meine Verführungskünste nicht so recht zu verfangen. „Sollte er etwa schwul sein?“, dachte ich so bei mir. „Nein! Sicher nicht!“, wischte ich den Gedanken beiseite. So verging die Zeit und ich musste mich wohl damit abfinden mit meinen Flirtversuchen gescheitert zu sein. Ich bedeutete Tom, dass ich aufbrechen müsste und versicherte ihm, dass ich die Unterhaltung sehr genossen hätte.


Er bot mir sofort an mich nach Hause zu fahren, um zu verhindern, dass mir Claudio unterwegs auflauerte und mich erneut bedrängte. Dankbar nahm ich das Angebot an.


Vor meinem Haus angekommen küsste ich ihn auf beide Wangen und bedankte mich artig für den schönen Abend und die Fahrt nach Hause und wollte eigentlich dann aussteigen. „Einen versuch wage ich noch.“, überlegte ich mir. „Was mache ich wenn Claudio in der Wohnung auf mich wartet?“, fragte ich Tom mit ängstlicher Stimme. Wieder ganz Gentleman bot er sich sofort an mich nach oben zu begleiten um sicherzustellen, dass niemand in der Wohnung lauerte.


Oben angekommen bat ich ihn herein und versuchte ihm noch einen Espresso schmackhaft zu machen. Er akzeptierte und ich machte mich sofort an die Zubereitung. „Wie mache ich das jetzt?“, arbeitete mein Gehirn fieberhaft. Ungeschickt hantierte ich mit dem Tablett und kippte beim abstellen die Tassen und Gläser direkt auf seinen Schoß. Ich entschuldigte mich tausendmal, ergriff sofort ein Tuch und tupfte hektisch auf die nassen Stellen.


An der Beule in seiner Hose sah ich nun doch eine deutliche Reaktion auf meine Bemühungen. Jetzt endlich hatte ich die Oberhand. „Das muss ausgewaschen werden. Gib mir Deine Hose, ich mach das schnell!“, sagte ich bestimmt. Als er zögerte, versicherte ich ihm, dass das keine Umstände mache. Er schlüpfte aus der Hose und ich konnte die herrliche Schwellung sehen, die sich auf seinem Slip abzeichnete. Mit der nassen Hose in der Hand entschwand ich ins Bad und wusch kurz die Flecken aus. Ich schlüpfte auch gleich aus meinem Rock und kehrte nur mit String und Bluse bekleidet zurück ins Wohnzimmer.


„Damit wir wieder gleich gekleidet sind.“, lächelte ich ihn entwaffnend an. Sein Blick wurde sofort von meinem Piercing am Nabel angezogen, und ich sah ihn im Lauf der folgenden Unterhaltung immer wieder dorthin zurückkehren.


„Ich mache uns nochmal Kaffee. Diesmal trinken wir ihn aber. Danach ist Deine Hose vielleicht einigermaßen trocken.“, sagte ich und ging zur Espresso Maschine. Absichtlich stellte ich mich so, dass er mir auf den nackten Hintern starren musste. Während der Kaffee durchlief knöpfte ich mir schnell die Bluse auf.


Als ich mich dann unvermittelt umdrehte, sah ich ihn mit einer Hand seinen Penis bearbeiten. Sofort bedeckte er mit beiden Händen die mächtige Beule und stammelte eine Entschuldigung, während sein Gesicht tief Rot anlief. Dass ich ihn dann verständnisvoll anlächelte, machte ihn nur noch verlegener.


„Es freut mich doch wenn Dir mein Hintern gefällt.“, erklärte ich ihm, während ich mich neben ihn setzte und die Tassen abstellte. Als ich dabei wie zufällig mit den Fingern über seinen Oberschenkel strich, schoss ihm erneut das Blut ins Gesicht und auch seinen Schwanz. Man konnte regelrecht sehen wie sich das Prachtstück noch mehr in dem engen Slip aufrichtete.


Auch mich ließ die Situation keineswegs kalt und als ich mich Tom zu wandte hielt ich die eine Seite der Bluse ein wenig fest, so dass eine Brust heraus sprang. Mich hatte inzwischen diese knisternde Atmosphäre auch sehr erregt und meine Nippel waren steil aufgerichtet. Dies war auch Tom nicht entgangen, wie ich an dem kurzen Aufblitzen in seinen Augen erkennen konnte. Das gab ihm einen Teil seiner Selbstsicherheit zurück. „Ich sehe, Dir gefällt auch was Du siehst.“, scherzte er etwas unbeholfen und lächelte mich an. Ich schluckte kurz bevor ich nickte.


Dann kam es wie ein Tornado über uns. Er packte mich im Nacken und zog mich zu sich hin, gleichzeitig suchte meine Hand seinen Penis und streichelte ihn sanft durch den dünnen Stoff. Unsere Lippen saugten sich aneinander fest und unsere Zungen vollführten einen wilden Tanz. Immer wieder biss ich mich an seiner Unterlippe fest, um dann mit meiner Zunge seine Lippen zu liebkosen. Mein Mund wanderte über die Wangen zu seinem Ohr, saugte sich ein ums andere Mal fest und lutschte nun genüsslich an seinem Ohrläppchen. Er wand sich unter mir und stöhnte immer wieder laut auf. Ich hatte ihn nun vollkommen unter meiner Kontrolle.


Meine Zunge glitt weiter in seinen Nacken und dort auf und ab. Wieder und wieder blies ich ihm meine heißen Atem über die feinen Häarchen dort und er atmete nun nur noch stoßweise. Er knetete mit einer Hand wild meine Pobacken und mit der anderen meine Brüste. Ich entwand mich seinem Griff und suchte mir meinen Weg am Hals entlang wieder nach vorne, saugte mich kurz an den Grübchen am Schlüsselbein fest, um dann mit der Zungenspitze über das Brustbein zu lecken. Nun stülpte ich meine Lippen über seine Brustwarze, saugte sie in meinen Mund, biss leicht darauf und ließ sie langsam wieder nach draußen flutschen, um das ganze dann mit der anderen Seite zu wiederholen.


Er stöhnte nur noch wild auf und wand sich unter meinen Berührungen wie eine Schlange. Ich ließ nun die Zungenspitze in wildem Tanz über seine feste Bauchdecke gleiten und bohrte sie schließlich in seinen Nabel. Er ließ nun alles einfach mit sich geschehen und saß zurück gelehnt mit geschlossenen Augen auf der Couch. Ich kniete mich nun vor ihn, schlüpfte mit einer Hand in seine Unterhose packte seinen prallen Ständer und fing an ihn zu massieren. Mit der zweiten Hand knetete ich sanft seinen Hodensack durch den Stoff seines Slips.


Inzwischen hatte ich sein Prachtstück soweit freigelegt, dass ich meine Lippen über die purpurne Spitze stülpen konnte, und begann heftig daran zu saugen. Ein gurgelnder laut kam aus seiner Kehle. Ich zog seinen Slip nach unten bis zu den Knien und begann den Schwanz am Schaft entlang bis zur Spitze zu lecken, um dann immer wieder daran zu saugen. Er rutschte immer weiter nach unten und lag nun mehr, als dass er saß und ich begann den faltigen Sack zu lecken. Meine Zunge glitt nun immer wieder vom Ansatz der Pofalte über die Schwanzwurzel zum Hodensack, wo ich dann die empfindlichen Kugeln einsaugte und genüsslich lutschte, um sie dann nach wenigen Augenblicken wieder in die Freiheit zu entlassen. Sein Hintern rutschte wild auf dem inzwischen nassen Leder umher, aber meine Hand hatte seinen Ständer im festen Griff.


Auch bei mir begannen die Säfte zu fließen, mein Höschen war im Schritt schon richtig nass und die warme Feuchtigkeit erreichte nun schon die Innenseiten meiner Schenkel. Ich musste ihn nun haben. Ich wollte gefickt werden. „Komm!“, hauchte ich ihm ins Ohr und zog ihn hoch, um ihn in Richtung Schlafzimmer zu dirigieren. Wir kamen jedoch nur bis zur Türe und er übernahm auf einmal die Initiative. Noch im Türrahmen riss er mir den String nach unten, drängte mich an die Wand und drang von hinten in mich ein.


So stand ich nun hier an der Tür, die Hände an die Wand gestützt, und dieser prächtige Schwanz fickte mich mit wilden, harten Stößen. Immer wieder bohrte sich dieses Prachtteil tief in meine Pussy. Jetzt war es an mir die Kontrolle zu verlieren. Ich war jetzt nur noch lustgesteuert und drückte ihm im Rhythmus seiner Stöße meinen Po entgegen, um mir seinen Prügel noch tiefer in die Muschi zu jagen. Dabei hörte ich mich in weiter Ferne immer wieder schreien: „Fick mich! Oh Gott! Fiiiiiick miiiiich! Hör nicht auf du geiler Hengst! Oooooh mein Gooott! Mach weiiiiiiter! Iiiiich kooooomm gleiiiiiich!“


Der Boden schwankte unter meinen Füßen und mir drohten die Sinne zu schwinden, während er mich immer weiter wie wahnsinnig fickte. Dann explodierte ich, mein Körper erzitterte unter einem mächtigen Orgasmus und ich schrie wohl so, dass sämtliche Nachbarn wach wurden.


Als ich die Beherrschung einigermaßen wiedergefunden hatte, befreite ich mich aus seinem Griff und schob ihn unter heftigen Küssen ins Schlafzimmer. Er kam schließlich mit dem Rücken zum Bett zum stehen und ich stieß ihn heftig nach hinten, sodass er rücklings aufs die Matratze fiel. Sofort war ich über ihm und setzte mich auf sein hoch aufgerecktes Glied. Langsam glitt er in mich und ich fing an mein Becken auf und ab, vor und zurück zu bewegen. Dann ließ ich wieder meinen Hintern kreisen, während ich mich auf seinen Schwanz senkte. Wohlige Schauer durchjagten meinen Körper und ich fühlte mich wie im Rausch. Immer wenn ich merkte, dass er kurz vor der Explosion stand, hielt ich für einen kurzen Moment inne, um ihn nicht zum Ende kommen zu lassen.


Einerseits hatte ich die Situation wieder voll unter Kontrolle, andererseits aber lief das Ganze vor meinen Augen ab wie ein Film in dem ich nur Zuschauerin war. Ich drehte mich nun um und setzte mich mit dem Rücken zu ihm wieder auf seinen prallen Penis. Rhythmisch bewegte ich mich über seinem Becken, bis er mich schließlich anflehte: „Schneller! Biiiitte! Fick mich! Maaach dooooch eeeendlich! Nicht aufhööööören! Biiiiiiiiitte! Oooooh Goooooott!“ Ein paar Mal senkte ich meinen Hintern noch hart nach unten und dann gellte ein fast unmenschlicher Schrei durch den Raum: „Jaaaaaaaaaaaaaaaaa... Iiiiiiich koooooooooommmme!“.


Das unkontrollierte Zittern seines Körpers, das ich bis in meine Muschi spüren konnte, ließ mich ein weiteres Mal zum Orgasmus kommen und ich ließ mich erschöpft und vollkommen befriedigt nach hinten fallen.


Während wir beide nach Luft rangen, schlüpfte ich vorsichtig von seinem langsam erschlaffenden Glied, um das Kondom nicht mit abzustreifen. Ich zog ihm nun den Gummi vom Schwanz und massierte den Rest der klebrigen Flüssigkeit aus der Röhre. Ich legte mich auf ihn und küsste ihn zärtlich. Wir lagen noch eine ganze Weile da und liebkosten uns gegenseitig und ich hätte nicht wenig Lust gehabt noch eine Runde zu starten. Als ich gerade wieder beginnen wollte, sagte er zu mir: „Es war wunderschön. Danke! Sei mir bitte nicht böse, aber ich muss jetzt leider gehen. Ich habe morgen einen schweren Tag.“


Die Hose war inzwischen getrocknet, und langsam zog er sich wieder an. Ich küsste ihn nochmal leidenschaftlich zum Abschied. „Können wir uns wiedersehen? Ich lass Dir für alle Fälle meine Nummer da.“, sagte er noch in der Tür. „Ich weiß noch nicht. Wir werden sehen. Ich hab ja jetzt deine Nummer. Ciao!“, rief ich ihm hinterher und schloss die Tür, als er aus meinem Blickfeld verschwunden war.


Ich ging nun ins Arbeitszimmer; das sich neben dem Schlafzimmer befand. „Ist er weg?“, fragte Claudio während er am Computer hantierte. „Hat es Dir gefallen?, gab ich neckisch zurück. „Hammergeil!“, war seine Antwort. „Kann ich die Aufnahmen sehen?“, wollte ich wissen. Er nickte und schon nach wenigen Momenten konnten wir den Film auf dem Monitor betrachten.

„Guten Morgen mein Engel!“, riss mich eine Stimme aus meinen Träumen. „Mhhh...Guten Morgen Schatz!“ hauchte ich verschlafen zurück. Schnurrend wie ein Kätzchen kuschelte ich mich an seinen Rücken und versuchte mit der Hand seinen Schwanz zu fassen zu bekommen. Geschickt wand er sich aus meiner Umarmung. „Du musst aufstehen! Schnell! Wir haben in einer Stunde einen Termin bei einer Kundin. Ich würde ja auch lieber liegen bleiben und eine Runde vögeln. Aber es hilft nichts. Arbeit geht nun mal vor. Also hopp! Raus aus den Federn! Mach dich fertig! Ich mach einstweilen Kaffee.“, sagte er und verließ das Zimmer.

Noch schlaftrunken wankte ich ins Bad. Eilig duschte ich und das klebrige Zeug zwischen meinen Beinen erinnerte mich wieder an den geilen Fick von letzter Nacht. Die Lust ergriff sofort Besitz von mir und ich spielte an meinem Kitzler, während das heiße Wasser an meinem Körper herab strömte. Schnell ließen mich wohlige Schauer erzittern, als ich immer heftiger meine Klitoris rieb. Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen die warmen Kacheln und drang mit zwei Fingern in meine Vagina, während ich mit der anderen Hand weiter das Knöpfchen massierte. Ich kam kurz und heftig, als sich die Türe öffnete und Claudio fragte: „Wo bleibst Du denn? Musst Du denn immer an Dir herum fummeln? Sieh zu, dass Du fertig wirst! Wir sind spät dran.“

Hastig trank ich meinen Kaffee und schon saßen wir im Auto Richtung Kundin. „Jetzt fahr doch etwas ruhiger! Ich versuche mich hier zu schminken. Oder soll ich aussehen wie eine Vogelscheuche?“, herrschte ich Claudio an. „Hättest Du nicht wieder ewig unter der Dusche gewichst, dann müsste ich jetzt nicht so schnell fahren. Außerdem ist es der Kundin wohl ziemlich egal wie Du aussiehst.“, erklärte er mir. Mittlerweile waren wir vor dem Haus der Kundin angekommen. Ich richtete mir noch hektisch die Haare, während Claudio den Wagen in eine Lücke manövrierte.

Eine äußerst attraktive Frau von etwa 35 Jahren öffnete die Tür und bat uns ins Haus. Das hellgraue Businesskostüm betonte ihre tolle Figur und die schlanken, perfekt geformten Beine waren zum großen Teil zu sehen. Sie führte uns in ein großzügiges Wohnzimmer und bat uns Platz zu nehmen. „Bedienen sie sich!“, sagte sie mit angenehmer Stimme und deutete auf Getränke und ein paar Snacks die auf dem Tisch aufgebaut waren. Wir bedankten uns artig und Claudio begann das Notebook aufzuklappen und den Rechner hochzufahren.

„Wir haben leider keine guten Nachrichten für Sie.“, führte er aus und übergab Ihr eine DVD und eine Fotografie. „Hier ist alles drauf. Und das Bild bekommen sie selbstverständlich auch zurück.“, erklärte er weiter. Die junge Frau rang sichtlich um Fassung, als Claudio weiter sprach. „Die Initiative ging nicht von Ihrem Freund aus, aber es bedurfte keiner allzu großen Anstrengungen von Seiten meiner Kollegin um ihn zu verführen. Wollen Sie die Aufnahmen gleich ansehen? Wir haben alles hier.“, fragte er.

Die ersten Szenen in der Bar ließen sie noch relativ kalt, aber spätestens bei den Bildern in meinem Wohnzimmer war es um ihre Haltung geschehen. Sie schluchzte und vergoss jede Menge Tränen als sie ihren Tom mich ficken sah. Ich versuchte sie zu trösten und legte den Arm um ihre Schulter. Sie ließ es geschehen und lehnte sich an mich während sie bei den weiteren Aufnahmen weinte. „Entschuldigung! Aber so sind Männer eben.“, versuchte ich ihr zu erklären. „Sie haben doch keine Schuld. Ich wollte doch wissen ob Thomas Mir treu sein könnte.“, gab sie mir weinerlich zu verstehen. „Er war wirklich kein leichtes Opfer. Die meisten sträuben sich weit weniger. Und wirklich widerstanden hat mir noch keiner.“, versuchte ich sie zu trösten.

Claudio entschuldigte sich für einen Moment, weil er ein wichtiges Telefonat zu führen hätte und ging nach draußen. Die junge Frau schmiegte sich an mich wie ein kleines Kind. Während sie weiter schluchzte, fühlte ich plötzlich ihre Finger auf meiner Brust. „Sicher ein Versehen.“, schoss es mir durch den Kopf. Aber die Berührung hatte meine Lust geweckt. Ich zog sie ein wenig mehr an mich und ihre Finger an meinen Brüsten streichelten mich etwas beherzter. Jetzt fasste ich mir etwas Mut und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. Mit der Zunge leckte ich ihr die salzigen Tränen von den Wangen und hauchte ihr immer wieder heiße Küsse auf die Augen und Stirn. Mir war klar, dass sie sich nur rächen wollte, aber ich konnte mich der prickelnden Situation nicht mehr entziehen.

Plötzlich spürte ich eine warme Hand zwischen meinen Schenkeln, spürte einen sanften Druck auf dem dünnen Stoff, der meine Klitoris bedeckte und wurde nun mit sanften Bewegungen dort massiert. Auch ich steckte meine Hand zwischen ihre Beine, schob ihren Rock etwas nach oben und streichelte sie dort wo ihre Muschi sein musste. Schon nach wenigen Augenblicken war das Höschen klitschnass. Ich schob nun den Stoff ein wenig zur Seite, massierte mit kreisenden Bewegungen das kleine Knöpfchen oben an ihrer Spalte und drang dann langsam mit zwei Fingern in sie ein. Langsam fing ich an sie mit den Fingern zu ficken und bemerkte, dass sie nun das Gleiche auch bei mir tat.

Als ich mal kurz den Kopf hob, konnte ich Claudio in der Tür sehen, wie er in der einen Hand die Kamera vor sein Auge hielt, und mit der anderen seinen Schwanz bearbeitete. Dieser Anblick brachte mich nun vollständig zur Raserei. Ich kniete mich nun vor sie auf den Boden, zog ihr das Höschen aus und steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich ließ meine Zunge innen an ihrem Schenkel hoch wandern, dann an der anderen Seite ebenfalls, leckte mit meiner Zungenspitze dann über ihre Pussy und fand schließlich das geschwollene Knöpfchen. Als ich dann ihre Klitoris tief in meinen Mund saugte, stöhnte sie laut auf und ich fing an sanft an ihrer Klit zu knabbern, Sie war völlig außer sich vor Lust und warf ihr Becken wild hin und her. Ich gab nun Claudio ein Zeichen.

Claudio kniete sich vor sie, steckte seinen prallen Schwanz in ihre Pussy und fing an sie kräftig zu ficken, während er weiter filmte. Sie öffnete nicht mal die Augen und arbeitete seinen Bewegungen entgegen. Ich steckte meinen Kopf unter ihn zwischen seine Beine und begann seinen Sack zu massieren, während er sie immer härter stieß. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ein ums andere Mal kam ein „Oh Gott!“, ein „Jaaaa!“, ein „Mach weiter!“, ein „Nicht aufhören!“ oder ein „Ooooh meiiin Goooooott“ über ihre Lippen. Ich drang nun mit einem Finger in ihren Po und fickte sie damit, während Claudio gleichzeitig ihr Fötzchen vögelte. Nach wenigen weiteren Stößen war sie endlich so weit. Sie gab einen lauten Schrei von sich und sank dann vor Lust zitternd in sich zusammen.

Ich bedeutete Claudio sich auf die Couch zu setzen, stellte mich über seinen prallen Ständer und senkte dann langsam mein Becken. Ohne Widerstand flutschte sein dickes Teil in meine nasse Muschi. Es folgte ein wilder Ritt auf dem harten Prügel. „Jaaa Fick mich!“, hörte ich mich schreien und rammte mir weiter seinen prallen Ständer in mein Fötzchen. „Oh mein Goooott ist das geiiiil!“, brüllte ich durch den Raum. Die Schreie hatten nun auch die Kundin wieder geweckt, die sich dann zu mir herüber beugte und anfing an meinen Nippeln zu saugen. „Jaaaaaaa! … Nicht aufhören! … Ich kooomm gleich!“, schrie ich den beiden zu. Und dann kam es über mich wie ein Gewittersturm. Mir wurde schwarz vor Augen und Wellen der Lust durchfluteten meine Körper, bis ich schließlich vor Lust zitternd über Claudio zusammen sank. Er rollte mich vorsichtig von sich herab und stellte sich vor die Kundin, die nun noch ein paar mal kräftig an seinem Rohr saugte, bis er ihr dann seine ganze Ladung ins Gesicht spritzte.

Schwer atmend, aber total entspannt, saßen wir nun alle drei auf dem Sofa.Als wir wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren stellte sie sich uns als Liliane vor und bot uns einen neuen Job an...

Ich hatte mich mit Tom in der Bar verabredet, in der wir uns letztens kennen gelernt hatten. Schnell war klar, dass er nicht gekommen war um sich nur mit mir zu unterhalten. Immer wieder berührte er mich in eindeutiger Absicht und bald nach dem ersten Drink drängte er zum Aufbruch. Ich bestellte noch etwas und erklärte ihm, dass wir danach zu mir nach hause verschwinden könnten. „Entschuldige mich bitte kurz! Ich muss für kleine Mädchen.“, flüsterte ich ihm ins Ohr und verschwand in Richtung Toiletten. Ich schickte eine SMS und ging zurück zu Tom. Langsam trank ich meinen Drink aus und Tom wurde immer ungeduldiger. „Marina, bitte lass uns jetzt gehen!“, drängte er ein weiteres Mal. Schließlich gab ich seinem Betteln nach und wir gingen Richtung Auto.

Als ich die tür zum Wohnzimmer öffnete, bot sich uns ein bizarres Bild. Liliane war auf allen Vieren am Boden vor der Couch und Claudio kniete hinter ihr und schob ihr seinen harten Prügel ins Fötzchen. Die beiden schienen uns nicht zu bemerken bis Tom entsetzt schrie: „Liliane! Was machst Du da?“. „Das siehst Du doch! Ich lasse mich ficken. Du vögelst ja lieber andere Frauen, als mich.“, gab sie schnippisch zurück. „Hallo Marina!“, begrüßte mich Claudio. „Jetzt fick schon endlich weiter!“, befahl Liliane Claudio, der kurz inne gehalten hatte. Das ließ sich Claudio nicht zweimal sagen und rammte seinen Ständer wieder in Lilianes Loch. Die beiden keuchten und stöhnten um die Wette und Tom stand wie versteinert da und sah auf die Szene herab.

Er ließ sich widerstandslos Gürtel und Reißverschluss öffnen und Hose und Slip nach unten ziehen. Ich schnappte mir sein halb steifes Glied und begann daran zu saugen. Immer wieder saugte ich die rote Kuppe ein, um sie dann wieder aus den Lippen flutschen zu lassen. Zwischendurch schluckte ich dann den ganzen Schwanz tief in meine Kehle, bis mich der Würgreiz fast zum Erbrechen brachte. Der Prügel hatte inzwischen ordentliche Ausmaße angenommen und ich begann mich langsam zu entkleiden, während ich den Schwanz weiter blies. Ich streifte ihm mit den Lippen ein Kondom über und inzwischen völlig nackt zog ich nun Tom hinter mir her, setzte mich auf eine Ecke des Couchtisches und bot ihm mein Fötzchen dar. Er drang langsam in mich ein und begann mich zu ficken.

Claudio lag inzwischen auf dem Rücken und Liliane saß mit dem Gesicht zu ihm auf seinem Ständer und rammte sich das Teil in ihre Muschi. Sie waren so mit sich selbst beschäftigt, dass sie nicht bemerkten was um sie herum vorging. „Fick mich Du geile Sau!“, hörte ich sie rufen. „Jetzt mach schon! Gib' s mir, mein geiler Hengst!“, feuerte sie ihn an. Die beiden vögelten als wären sie alleine und Tom bekam von alledem auch gar nichts mit. Er fickte mich mit leerem Blick und war ganz weit weg. „Fick mich jetzt in den Arsch!“, forderte Liliane Claudio auf und er kam der Aufforderung nur zu gerne nach. Sie ritt jetzt wie wild auf seinem Prügel , der sich immer wieder in ihr hinteres Loch rammte.

Bei der Aufforderung sie in den Arsch zu ficken, wurde Tom mit einem Mal hellwach und er rammte mir nun sein Teil mit wesentlich mehr Engagement in meine Pussy. Die Szene die sich meinen Augen bot und das nun steinharte Teil, das mein Fötzchen bearbeitete, brachten mich näher und näher zum Höhepunkt. Mein Blick zoomte ins Unendliche und ich schrie nur noch ein „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“ in den Raum, bevor mir komplett die Sinne schwanden.

Als ich wieder zu mir kam, sah ich Claudio auf de Couch liegen, Liliane saß auf seinem Schwanz und Tom kniete hinter ihr und fickte sie in den Arsch. Ich hatte ja so etwas schon öfter in Filmen gesehen, aber so nah und wirklich, übte das Ganze eine Faszination auf mich aus, der ich völlig ausgeliefert war. Die beiden rammten ihr ihre Prügel in Muschi und Arsch, dass sie nur noch wie am Spieß schrie. „Jaaaaaaaaaa! Fickt mich ihr geilen Schweine!“, brüllte sie. Die Anfeuerungen ließen die beiden nur noch härter zustoßen. „Oooh Goooott ist das geiiiil! Macht mich feeeertig! Jaaaaaaaaaa! Ooooooooh meiiin Goooott! Jaaaaaaaaaaa!“, schallte es durchs Zimmer.

Ich saß da und rieb wie von Sinnen meinen Kitzler. Es war wie ein Rausch und ich hörte mich plötzlich brüllen: „Ich will auch! Kommt und fickt mich auch ihr geilen Hengste! Biiiitte!“. Ich fickte mich selbst mit den Fingern in Arsch und Fotze und rieb wild meine Klit. Irgendwann sprang ich auf , riss Tom von den beiden weg, stieß ihn zu Boden, setzte mich auf ihn und begann ihn zu reiten. Völlig aus der Welt erlebte ich eine Welle der Lust und ließ mich von ihr wegtragen. Nach einer Weile spürte ich einen harten Schwanz an meinem Poloch und dann hatte ich endlich beide in mir. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als mich die beiden nach Strich und Faden durchfickten und schon bald schrie ich mir die Lust aus dem Leib: „Scheiiiiiße! Oooooh meiiin Goooott! Aaaaaah!“. Auch Liliane war inzwischen wieder zu uns gestoßen, küsste mich zärtlich und massierte meine Brüste. Nach unendlichen Wellen lustvoller Schauer, kam ich endlich zum Höhepunkt und ließ mich ganz und gar ins Nichts fallen.

Tom und Liliane versöhnten sich nach unserem geilen Vierer und wir verbrachten noch einen netten Abend zusammen. Wir sahen uns die Filmaufnahmen des heutigen Abends und auch die anderen mit Tom, wie auch die bei Liliane zu Hause gemeinsam an. Es blieb nicht aus, dass wir bei den Aufnahmen wieder geil wurden und noch die ein oder andere Nummer schoben. Kurz gesagt, wir vögelten die ganze Nacht durch und schliefen dann irgendwann alle erschöpft auf meinem Bett ein.

Irgendwann am Vormittag weckte mich der Duft von frischem Kaffee und ich stolperte schlaftrunken in die Küche. Tom machte gerade Frühstück und die beiden anderen hörte ich im Bad schon wieder vögeln. Ich nahm einen Schluck Kaffee und zog Tom mit mir. Leise schlichen wir ins Bad und sahen durch den transparenten Duschvorhang, wie Claudio Liliane im Stehen von hinten fickte. Ich schnappte mir Toms Penis und blies ihn hart, dann stützte ich mich am Badewannenrand auf und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Tom bohrte mir sein Prachtstück in meine Muschi. Durch die Bilder der beiden anderen angeregt, sieß er kräftig zu und bald stöhnten wir ebenso laut wie Liliane und Claudio. Nach einer Weile wurden die beiden auf uns aufmerksam und der Vorhang wurde beiseite geschoben. Wir lachten alle Vier los, machten aber unbeirrt weiter und kurz darauf kamen wir alle gemeinsam zum Orgasmus.

Nach einer gemeinsamen Dusche, bei der es ganz schön eng herging, setzten wir uns an den Frühstückstisch und erlebten einen ausgelassenen, entspannten Vormittag. Im Laufe der Unterhaltung hatte dann Liliane eine Idee …

Fortsetzung folgt ...

Kommentare


Carmen Fellatio
(AutorIn)
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 2
Carmen Fellatio
schrieb am 14.07.2010:
»Vielen dank für Euer überwiegend positives Echo!
Das macht Mut es weiter zu versuchen.

Ebenfalls vielen Dank für die konstruktive Kritik!
Diese Verbesserungsvorschläge werden mich hoffentlich dazu anspornen mich weiter zu verbessern.

Zwei Fortsetzungen dieser und eine andere Geschichte können können leider noch nicht von diesen Vorschlägen profitieren, da sie schon vor längerer Zeit eingereicht wurden, aber in weiteren Geschichten werde ich nach meinen Möglichkeiten versuchen so viel wie möglich zu verbessern, um den Lesern mehr Freude beim Lesen zu bereiten.«

Moselaner
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 39
schrieb am 14.07.2010:
»sehr schöne geschichte. bitte mehr davon«

hptm
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 3
schrieb am 14.07.2010:
»Super Geschicht und spannend geschrieben.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 14.07.2010:
»Geil geschrieben,weiter so.«

Coy
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 156
Kojote
schrieb am 14.07.2010:
»Die Idee ist ziemlich cool!
Sogar extrem cool. Kompliment.
Allerdings bist du mir ein ganz klein wenig zu wenig darauf eingegangen. Vielleicht hättest du die 'Tätigkeit' von Claudio und Marina noch etwas konkretisieren können. Für mich ganz persönlich hättest du auch erst eine Episode ohne Weiterentwicklung vor Tom und Liliane präsentieren dürfen.

Stilistisch bin ich nicht ganz so zufrieden.
Etwas mehr Unterteilung in Absätze wäre nett. Insbesondere die längeren Absätze könnten davon profitieren von ein paar Einzelabsätzen (1x Enter) unterteilt zu werden.
Die stilistischen Handlungsentwicklung wirkt etwas hektisch, was aber durchaus auch an der Unterteilung liegen mag. Aber versuch ruhig einzelne Sequenzen etwas auszugestalten. Niemand jagt dich.
Der eigentliche Plotaufbau, das Grundgerüst, ist aber absolut solide.
Bei der wörtlichen Rede haben mich die sehr langgezogenen Lustäußerungen etwas gestört. Es waren viele und daher wirkte es ein wenig inflationär. Du musst die Worte nicht so extrem dehnen um den richtigen Eindruck zu vermitteln. Und wenn du es dauernd tust, ist es zu viel.
Anstatt alle möglichen Worte in die Länge zu ziehen könntest du die ekstatischen Sätze vielleicht auch etwas abgehackt präsentieren. Meistens werden sie ja im Verlauf gewisser Erschütterungen ausgestoßen.. ;-)

Was ich auch schade fand, war der wenig detaillierte Einstieg. Ich hätte mir gewünscht hier die Verführung etwas deutlicher mitzuerleben. Du bist oft ins 'tell' verfallen und hast das 'show' weggelassen.
Ich weiß allerdings auch wie schwierig es ist wirklich spritzige Dialoge die eine glaubwürdige Verführung darstellen zu erdenken. Deswegen ist das schon verzeihlich.

Insgesamt würde ich sehr gerne eine Fortsetzung lesen. Die Geschichte hat mir gut gefallen. Etwas mehr Zwischenhandlung wäre nett, aber es passt alles.«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 15.07.2010:
»hallo Lilly,
DANKESCHÖN für diese herrliche geile Geschichte.
Mein Schwanz war beim lesen sicher genauso hart wie der von Tom und Claudio, es hat nur noch dein nasses Pfläumchen gefehlt. :-))
Jetzt warte ich voller ungedult auf die Fortsetzung der Geschichte!
LG
Jang«

Billy19
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 20
schrieb am 15.07.2010:
»Tolle Geschichte, da bekommt man(n) richtig Lust aufs Mitmachen. DANKE«

dirk2607
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 15.07.2010:
»klasse«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 15.07.2010:
»Die Idee fand ich auch Klasse, nur hätte der Kommentar von Sevac nicht schon alles verraten sollen.
Ich finde allerdings, dass der Wandel der Auftraggeberin absolut nicht überzeugt. Genau das gleiche als der Freund dann in die Wohnung stolpert und dort sieht, wie seine Frau gevögelt wird.
Aber kritisieren lässt sich leicht, besser machen könnte ich es auch nicht. Vielleicht hilft es aber als Anregung.«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 20.07.2010:
»Tolle, außergewöhnliche Idee! Diese Geschichte gefällt mir ausgesprochen gut, nicht nur weil sie eine für mich relativ neue Konstellation beschreibt, sondern auch weil sie wirklich sehr gut geschrieben ist. Der Leser ist sofort mittendrin im Geschehen, und erst im Laufe der Geschichte erfährt man die Hintergründe, auf die man zu Beginn neugierig wird. Ein sehr guter Stil, Kompliment an die Autorin.«

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 22.07.2010:
»Wir lachten alle Vier los, machten aber unbeirrt weiter und kurz darauf kamen wir alle gemeinsam zum Orgasmus. - Schön!«

Pegasus
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 167
schrieb am 23.07.2010:
»Super Story, kann ein Auftrakt für noch viele Fortsetzungen sein, eine Beschreibung der Protagonisten wäre interessant zu lesen.«

babylon-13
dabei seit: Apr '10
Kommentare: 2
schrieb am 13.08.2010:
»Schöne Geschichte, vielleicht ein wenig zu sprunghaft.
Mir fehlen ein paar Details, wie Kleidung und die Konversation bei der Autofahrt von Tom und Marina.

Alles in allem hab ich mich aber angesprochen gefühlt und freue mich auf die Fortsetzung.
LG«

wrzlbrmft
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 12
schrieb am 13.11.2010:
»Gut geschrieben. Mal sehen, was die Fortsetzung bringt.«

silberruecken
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 79
schrieb am 17.05.2015:
»ein Traumjob!!! Ob der von der Agentur für Arbeit vermittelt wird?«


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