Der geilste Job der Welt - Teil 1
von Carmen Fellatio
Mein Gesicht schmerzte nun doch recht heftig, nachdem mir Claudio den Schlag versetzt hatte. „Ich hab die Schnauze voll von Deinen Eskapaden!Ich will nichts mehr mit Dir zu tun haben, Du Schlampe!“, hatte er mich angeschrien und war davon gestürmt. Mit meinem halb verdutzten und halb verschreckten Ausdruck saß ich nun da und alle starrten auf mich. Nach einigen tiefen Atemzügen hatte ich mich wieder in der Gewalt.
Kurze Zeit später sah ich den ersten Kavalier auf mich zugehen. Es kam immer einer nach einem solchen Auftritt, man konnte darauf wetten. „Darf ich Dir auf den Schreck einen Drink ausgeben?“ ,fragte er mit freundlichem Ton. „Das gleiche nochmal?“, war seine Frage als ich nickte. Er verhandelte danach leise mit dem Barmann und kam mit zwei Gläsern wieder.
„Cheers!“, säuselte er, nachdem er mir ein Glas in die Hand gedrückt hatte und wir nippten beide an dem Drink. „Mein Name ist Tom. Darf ich fragen wie Du heißt?“, stellte er sich vor. „Ich hasse solche Auftritte in der Öffentlichkeit.“, versuchte er das Gespräch fortzusetzen. Als ich aber nicht darauf einging, wechselte er das Thema und wir unterhielten uns angeregt über dies und das.
Er war der typische Sunnyboy, mitte Dreißig, sonnengebräunt, sportlich, aber nicht übermäßig muskulös, eben durchaus ein Mann der Frauen wie mich reizen konnte.
Ich fing an meine Wirkung auf ihn auszutesten. Nach jedem Nippen an meinem Drink leckte ich mir lasziv über die Lippen, berührte immer wieder wie zufällig seinen Arm oder sein Bein, streckte meine Wirbelsäule durch, so dass ihm meine Brüste förmlich entgegensprangen. Doch irgendwie schienen meine Verführungskünste nicht so recht zu verfangen. „Sollte er etwa schwul sein?“, dachte ich so bei mir. „Nein! Sicher nicht!“, wischte ich den Gedanken beiseite. So verging die Zeit und ich musste mich wohl damit abfinden mit meinen Flirtversuchen gescheitert zu sein. Ich bedeutete Tom, dass ich aufbrechen müsste und versicherte ihm, dass ich die Unterhaltung sehr genossen hätte.
Er bot mir sofort an mich nach Hause zu fahren, um zu verhindern, dass mir Claudio unterwegs auflauerte und mich erneut bedrängte. Dankbar nahm ich das Angebot an.
Vor meinem Haus angekommen küsste ich ihn auf beide Wangen und bedankte mich artig für den schönen Abend und die Fahrt nach Hause und wollte eigentlich dann aussteigen. „Einen versuch wage ich noch.“, überlegte ich mir. „Was mache ich wenn Claudio in der Wohnung auf mich wartet?“, fragte ich Tom mit ängstlicher Stimme. Wieder ganz Gentleman bot er sich sofort an mich nach oben zu begleiten um sicherzustellen, dass niemand in der Wohnung lauerte.
Oben angekommen bat ich ihn herein und versuchte ihm noch einen Espresso schmackhaft zu machen. Er akzeptierte und ich machte mich sofort an die Zubereitung. „Wie mache ich das jetzt?“, arbeitete mein Gehirn fieberhaft. Ungeschickt hantierte ich mit dem Tablett und kippte beim abstellen die Tassen und Gläser direkt auf seinen Schoß. Ich entschuldigte mich tausendmal, ergriff sofort ein Tuch und tupfte hektisch auf die nassen Stellen.
An der Beule in seiner Hose sah ich nun doch eine deutliche Reaktion auf meine Bemühungen. Jetzt endlich hatte ich die Oberhand. „Das muss ausgewaschen werden. Gib mir Deine Hose, ich mach das schnell!“, sagte ich bestimmt. Als er zögerte, versicherte ich ihm, dass das keine Umstände mache. Er schlüpfte aus der Hose und ich konnte die herrliche Schwellung sehen, die sich auf seinem Slip abzeichnete. Mit der nassen Hose in der Hand entschwand ich ins Bad und wusch kurz die Flecken aus. Ich schlüpfte auch gleich aus meinem Rock und kehrte nur mit String und Bluse bekleidet zurück ins Wohnzimmer.
„Damit wir wieder gleich gekleidet sind.“, lächelte ich ihn entwaffnend an. Sein Blick wurde sofort von meinem Piercing am Nabel angezogen, und ich sah ihn im Lauf der folgenden Unterhaltung immer wieder dorthin zurückkehren.
„Ich mache uns nochmal Kaffee. Diesmal trinken wir ihn aber. Danach ist Deine Hose vielleicht einigermaßen trocken.“, sagte ich und ging zur Espresso Maschine. Absichtlich stellte ich mich so, dass er mir auf den nackten Hintern starren musste. Während der Kaffee durchlief knöpfte ich mir schnell die Bluse auf.
Als ich mich dann unvermittelt umdrehte, sah ich ihn mit einer Hand seinen Penis bearbeiten. Sofort bedeckte er mit beiden Händen die mächtige Beule und stammelte eine Entschuldigung, während sein Gesicht tief Rot anlief. Dass ich ihn dann verständnisvoll anlächelte, machte ihn nur noch verlegener.
„Es freut mich doch wenn Dir mein Hintern gefällt.“, erklärte ich ihm, während ich mich neben ihn setzte und die Tassen abstellte. Als ich dabei wie zufällig mit den Fingern über seinen Oberschenkel strich, schoss ihm erneut das Blut ins Gesicht und auch seinen Schwanz. Man konnte regelrecht sehen wie sich das Prachtstück noch mehr in dem engen Slip aufrichtete.
Auch mich ließ die Situation keineswegs kalt und als ich mich Tom zu wandte hielt ich die eine Seite der Bluse ein wenig fest, so dass eine Brust heraus sprang. Mich hatte inzwischen diese knisternde Atmosphäre auch sehr erregt und meine Nippel waren steil aufgerichtet. Dies war auch Tom nicht entgangen, wie ich an dem kurzen Aufblitzen in seinen Augen erkennen konnte. Das gab ihm einen Teil seiner Selbstsicherheit zurück. „Ich sehe, Dir gefällt auch was Du siehst.“, scherzte er etwas unbeholfen und lächelte mich an. Ich schluckte kurz bevor ich nickte.
Dann kam es wie ein Tornado über uns. Er packte mich im Nacken und zog mich zu sich hin, gleichzeitig suchte meine Hand seinen Penis und streichelte ihn sanft durch den dünnen Stoff. Unsere Lippen saugten sich aneinander fest und unsere Zungen vollführten einen wilden Tanz. Immer wieder biss ich mich an seiner Unterlippe fest, um dann mit meiner Zunge seine Lippen zu liebkosen. Mein Mund wanderte über die Wangen zu seinem Ohr, saugte sich ein ums andere Mal fest und lutschte nun genüsslich an seinem Ohrläppchen. Er wand sich unter mir und stöhnte immer wieder laut auf. Ich hatte ihn nun vollkommen unter meiner Kontrolle.
Meine Zunge glitt weiter in seinen Nacken und dort auf und ab. Wieder und wieder blies ich ihm meine heißen Atem über die feinen Häarchen dort und er atmete nun nur noch stoßweise. Er knetete mit einer Hand wild meine Pobacken und mit der anderen meine Brüste. Ich entwand mich seinem Griff und suchte mir meinen Weg am Hals entlang wieder nach vorne, saugte mich kurz an den Grübchen am Schlüsselbein fest, um dann mit der Zungenspitze über das Brustbein zu lecken. Nun stülpte ich meine Lippen über seine Brustwarze, saugte sie in meinen Mund, biss leicht darauf und ließ sie langsam wieder nach draußen flutschen, um das ganze dann mit der anderen Seite zu wiederholen.
Er stöhnte nur noch wild auf und wand sich unter meinen Berührungen wie eine Schlange. Ich ließ nun die Zungenspitze in wildem Tanz über seine feste Bauchdecke gleiten und bohrte sie schließlich in seinen Nabel. Er ließ nun alles einfach mit sich geschehen und saß zurück gelehnt mit geschlossenen Augen auf der Couch. Ich kniete mich nun vor ihn, schlüpfte mit einer Hand in seine Unterhose packte seinen prallen Ständer und fing an ihn zu massieren. Mit der zweiten Hand knetete ich sanft seinen Hodensack durch den Stoff seines Slips.
Inzwischen hatte ich sein Prachtstück soweit freigelegt, dass ich meine Lippen über die purpurne Spitze stülpen konnte, und begann heftig daran zu saugen. Ein gurgelnder laut kam aus seiner Kehle. Ich zog seinen Slip nach unten bis zu den Knien und begann den Schwanz am Schaft entlang bis zur Spitze zu lecken, um dann immer wieder daran zu saugen. Er rutschte immer weiter nach unten und lag nun mehr, als dass er saß und ich begann den faltigen Sack zu lecken. Meine Zunge glitt nun immer wieder vom Ansatz der Pofalte über die Schwanzwurzel zum Hodensack, wo ich dann die empfindlichen Kugeln einsaugte und genüsslich lutschte, um sie dann nach wenigen Augenblicken wieder in die Freiheit zu entlassen. Sein Hintern rutschte wild auf dem inzwischen nassen Leder umher, aber meine Hand hatte seinen Ständer im festen Griff.
Auch bei mir begannen die Säfte zu fließen, mein Höschen war im Schritt schon richtig nass und die warme Feuchtigkeit erreichte nun schon die Innenseiten meiner Schenkel. Ich musste ihn nun haben. Ich wollte gefickt werden. „Komm!“, hauchte ich ihm ins Ohr und zog ihn hoch, um ihn in Richtung Schlafzimmer zu dirigieren. Wir kamen jedoch nur bis zur Türe und er übernahm auf einmal die Initiative. Noch im Türrahmen riss er mir den String nach unten, drängte mich an die Wand und drang von hinten in mich ein.
So stand ich nun hier an der Tür, die Hände an die Wand gestützt, und dieser prächtige Schwanz fickte mich mit wilden, harten Stößen. Immer wieder bohrte sich dieses Prachtteil tief in meine Pussy. Jetzt war es an mir die Kontrolle zu verlieren. Ich war jetzt nur noch lustgesteuert und drückte ihm im Rhythmus seiner Stöße meinen Po entgegen, um mir seinen Prügel noch tiefer in die Muschi zu jagen. Dabei hörte ich mich in weiter Ferne immer wieder schreien: „Fick mich! Oh Gott! Fiiiiiick miiiiich! Hör nicht auf du geiler Hengst! Oooooh mein Gooott! Mach weiiiiiiter! Iiiiich kooooomm gleiiiiiich!“
Der Boden schwankte unter meinen Füßen und mir drohten die Sinne zu schwinden, während er mich immer weiter wie wahnsinnig fickte. Dann explodierte ich, mein Körper erzitterte unter einem mächtigen Orgasmus und ich schrie wohl so, dass sämtliche Nachbarn wach wurden.
Als ich die Beherrschung einigermaßen wiedergefunden hatte, befreite ich mich aus seinem Griff und schob ihn unter heftigen Küssen ins Schlafzimmer. Er kam schließlich mit dem Rücken zum Bett zum stehen und ich stieß ihn heftig nach hinten, sodass er rücklings aufs die Matratze fiel. Sofort war ich über ihm und setzte mich auf sein hoch aufgerecktes Glied. Langsam glitt er in mich und ich fing an mein Becken auf und ab, vor und zurück zu bewegen. Dann ließ ich wieder meinen Hintern kreisen, während ich mich auf seinen Schwanz senkte. Wohlige Schauer durchjagten meinen Körper und ich fühlte mich wie im Rausch. Immer wenn ich merkte, dass er kurz vor der Explosion stand, hielt ich für einen kurzen Moment inne, um ihn nicht zum Ende kommen zu lassen.
Einerseits hatte ich die Situation wieder voll unter Kontrolle, andererseits aber lief das Ganze vor meinen Augen ab wie ein Film in dem ich nur Zuschauerin war. Ich drehte mich nun um und setzte mich mit dem Rücken zu ihm wieder auf seinen prallen Penis. Rhythmisch bewegte ich mich über seinem Becken, bis er mich schließlich anflehte: „Schneller! Biiiitte! Fick mich! Maaach dooooch eeeendlich! Nicht aufhööööören! Biiiiiiiiitte! Oooooh Goooooott!“ Ein paar Mal senkte ich meinen Hintern noch hart nach unten und dann gellte ein fast unmenschlicher Schrei durch den Raum: „Jaaaaaaaaaaaaaaaaa... Iiiiiiich koooooooooommmme!“.
Das unkontrollierte Zittern seines Körpers, das ich bis in meine Muschi spüren konnte, ließ mich ein weiteres Mal zum Orgasmus kommen und ich ließ mich erschöpft und vollkommen befriedigt nach hinten fallen.
Während wir beide nach Luft rangen, schlüpfte ich vorsichtig von seinem langsam erschlaffenden Glied, um das Kondom nicht mit abzustreifen. Ich zog ihm nun den Gummi vom Schwanz und massierte den Rest der klebrigen Flüssigkeit aus der Röhre. Ich legte mich auf ihn und küsste ihn zärtlich. Wir lagen noch eine ganze Weile da und liebkosten uns gegenseitig und ich hätte nicht wenig Lust gehabt noch eine Runde zu starten. Als ich gerade wieder beginnen wollte, sagte er zu mir: „Es war wunderschön. Danke! Sei mir bitte nicht böse, aber ich muss jetzt leider gehen. Ich habe morgen einen schweren Tag.“
Die Hose war inzwischen getrocknet, und langsam zog er sich wieder an. Ich küsste ihn nochmal leidenschaftlich zum Abschied. „Können wir uns wiedersehen? Ich lass Dir für alle Fälle meine Nummer da.“, sagte er noch in der Tür. „Ich weiß noch nicht. Wir werden sehen. Ich hab ja jetzt deine Nummer. Ciao!“, rief ich ihm hinterher und schloss die Tür, als er aus meinem Blickfeld verschwunden war.
Ich ging nun ins Arbeitszimmer; das sich neben dem Schlafzimmer befand. „Ist er weg?“, fragte Claudio während er am Computer hantierte. „Hat es Dir gefallen?, gab ich neckisch zurück. „Hammergeil!“, war seine Antwort. „Kann ich die Aufnahmen sehen?“, wollte ich wissen. Er nickte und schon nach wenigen Momenten konnten wir den Film auf dem Monitor betrachten.
„Guten Morgen mein Engel!“, riss mich eine Stimme aus meinen Träumen. „Mhhh...Guten Morgen Schatz!“ hauchte ich verschlafen zurück. Schnurrend wie ein Kätzchen kuschelte ich mich an seinen Rücken und versuchte mit der Hand seinen Schwanz zu fassen zu bekommen. Geschickt wand er sich aus meiner Umarmung. „Du musst aufstehen! Schnell! Wir haben in einer Stunde einen Termin bei einer Kundin. Ich würde ja auch lieber liegen bleiben und eine Runde vögeln. Aber es hilft nichts. Arbeit geht nun mal vor. Also hopp! Raus aus den Federn! Mach dich fertig! Ich mach einstweilen Kaffee.“, sagte er und verließ das Zimmer.
Noch schlaftrunken wankte ich ins Bad. Eilig duschte ich und das klebrige Zeug zwischen meinen Beinen erinnerte mich wieder an den geilen Fick von letzter Nacht. Die Lust ergriff sofort Besitz von mir und ich spielte an meinem Kitzler, während das heiße Wasser an meinem Körper herab strömte. Schnell ließen mich wohlige Schauer erzittern, als ich immer heftiger meine Klitoris rieb. Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen die warmen Kach
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Kommentare
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Carmen Fellatio
Das macht Mut es weiter zu versuchen.
Ebenfalls vielen Dank für die konstruktive Kritik!
Diese Verbesserungsvorschläge werden mich hoffentlich dazu anspornen mich weiter zu verbessern.
Zwei Fortsetzungen dieser und eine andere Geschichte können können leider noch nicht von diesen Vorschlägen profitieren, da sie schon vor längerer Zeit eingereicht wurden, aber in weiteren Geschichten werde ich nach meinen Möglichkeiten versuchen so viel wie möglich zu verbessern, um den Lesern mehr Freude beim Lesen zu bereiten.«
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Kojote
Sogar extrem cool. Kompliment.
Allerdings bist du mir ein ganz klein wenig zu wenig darauf eingegangen. Vielleicht hättest du die 'Tätigkeit' von Claudio und Marina noch etwas konkretisieren können. Für mich ganz persönlich hättest du auch erst eine Episode ohne Weiterentwicklung vor Tom und Liliane präsentieren dürfen.
Stilistisch bin ich nicht ganz so zufrieden.
Etwas mehr Unterteilung in Absätze wäre nett. Insbesondere die längeren Absätze könnten davon profitieren von ein paar Einzelabsätzen (1x Enter) unterteilt zu werden.
Die stilistischen Handlungsentwicklung wirkt etwas hektisch, was aber durchaus auch an der Unterteilung liegen mag. Aber versuch ruhig einzelne Sequenzen etwas auszugestalten. Niemand jagt dich.
Der eigentliche Plotaufbau, das Grundgerüst, ist aber absolut solide.
Bei der wörtlichen Rede haben mich die sehr langgezogenen Lustäußerungen etwas gestört. Es waren viele und daher wirkte es ein wenig inflationär. Du musst die Worte nicht so extrem dehnen um den richtigen Eindruck zu vermitteln. Und wenn du es dauernd tust, ist es zu viel.
Anstatt alle möglichen Worte in die Länge zu ziehen könntest du die ekstatischen Sätze vielleicht auch etwas abgehackt präsentieren. Meistens werden sie ja im Verlauf gewisser Erschütterungen ausgestoßen.. ;-)
Was ich auch schade fand, war der wenig detaillierte Einstieg. Ich hätte mir gewünscht hier die Verführung etwas deutlicher mitzuerleben. Du bist oft ins 'tell' verfallen und hast das 'show' weggelassen.
Ich weiß allerdings auch wie schwierig es ist wirklich spritzige Dialoge die eine glaubwürdige Verführung darstellen zu erdenken. Deswegen ist das schon verzeihlich.
Insgesamt würde ich sehr gerne eine Fortsetzung lesen. Die Geschichte hat mir gut gefallen. Etwas mehr Zwischenhandlung wäre nett, aber es passt alles.«
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DANKESCHÖN für diese herrliche geile Geschichte.
Mein Schwanz war beim lesen sicher genauso hart wie der von Tom und Claudio, es hat nur noch dein nasses Pfläumchen gefehlt. :-))
Jetzt warte ich voller ungedult auf die Fortsetzung der Geschichte!
LG
Jang«
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Ich finde allerdings, dass der Wandel der Auftraggeberin absolut nicht überzeugt. Genau das gleiche als der Freund dann in die Wohnung stolpert und dort sieht, wie seine Frau gevögelt wird.
Aber kritisieren lässt sich leicht, besser machen könnte ich es auch nicht. Vielleicht hilft es aber als Anregung.«
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Mir fehlen ein paar Details, wie Kleidung und die Konversation bei der Autofahrt von Tom und Marina.
Alles in allem hab ich mich aber angesprochen gefühlt und freue mich auf die Fortsetzung.
LG«
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