Der geilste Job der Welt - Teil 3
von Carmen Fellatio
Hier saß ich nun und war noch nicht einen winzigen Schritt vorwärts gekommen. Dabei hatte alles so viel versprechend begonnen. Hatte ich doch problemlos die Anstellung hier in seinem Vorzimmer erhalten und konnte ich mich doch auch gleich mit seiner persönlichen Sekretärin anfreunden, doch all dies konnte nicht drüber hinweg täuschen, dass der Job bis jetzt ein einziger großer Misserfolg war. Vor sechs Wochen bekam ich von der Frau des Chefs hier, die auch gleichzeitig die Eigentümerin war, den Auftrag ihren Mann eines Seitensprungs zu überführen oder nachzuweisen dass er hier in der Firma finanzielle krumme Sachen machte, oder noch besser beides. Entweder war da wirklich nichts oder er ging dermaßen diskret vor, dass wirklich niemand etwas davon mitbekam. Wie auch immer, ich brauchte langsam eine Spur, oder ich würde mein Scheitern eingestehen und den Job hinschmeißen müssen. Doch heute Abend würde ich mit Marion, der Sekretärin, auf diese Party gehen und alles andere für ein paar Stunden vergessen.
Marion stellte mich einigen Leuten vor und es waren etliche attraktive Herren darunter, von denen einer meine besondere Aufmerksamkeit erregte, doch gerade als ich mich an ihn ran machen wollte, hatte Marion ihn schon in ihren Fängen. Als ich mich eben enttäuscht abwenden wollte, gab Marion mir ein Zeichen und kam zu mir herüber. „Das ist Michael Björnsen, ein Industrieller aus Norddeutschland.“, erzählte sie mir. „Er ist sehr an Dir interessiert.“, sagte sie weiter. „Aber er hat doch mit Dir...“, entgegnete ich. „Er wollte doch nur wissen ob er mit einem eifersüchtigen Ehemann zu rechnen habe.“, beruhigte sie mich. „Ich habe ihm gesagt, dass du ungebunden bist. Also wenn er Dir gefällt, dann geh hin und unterhalte Dich ein wenig. Viel Spaß!“, wünschte sie mir und entfernte sich.
Wir unterhielten uns ausgezeichnet und hatten auch schon das eine oder andere Glas getrunken, als mich Michael fragte, ob wir uns nicht diskret zurückziehen sollten, um etwas ungestörter zu sein. Als ich nicht verneinte, flüsterte er mir ins Ohr. „Oben den Gang nach rechts, die dritte Tür links! Komm in fünf Minuten nach.“. Daraufhin verschwand er nach oben.
Der Raum wurde spärlich durch ein paar Dutzend Kerzen und ein prasselndes Kamminfeuer erhellt und als sich meine Augen an das Halbdunkel gewöhnt hatten, konnte ich Michael hinten in der Ecke erkennen. Er machte einige schritte auf mich zu, nahm mich an der Hand um mich zu einem Sofa zu ziehen. „ Du bist wunderschön! Du bist mir sofort aufgefallen, als Ihr beide gekommen seid.“, hauchte er mir ins Ohr und küsste mich zärtlich. „Kennst Du Marion schon länger?“, wollte ich wissen. „Psssst!“, gab er leise von sich und legte mir seinen Finger auf meine Lippen. Geschickt öffnete er mein Kleid, streifte die Träger von den Schultern und schon stand ich in Slip und BH vor ihm. Wieder saugten sich seine Lippen an meinen fest und seine Zunge spielte mit meiner. Gierig erwiderte ich seinen Kuss und drängte im meinen Körper entgegen, während er mich von meinem BH befreite. Meine Nippel richteten sich sofort auf, als er begann meine Brüste zärtlich zu kneten und zu streicheln und ich begann leise lustvoll zu stöhnen. Ich nestelte an seinem Gürtel um seine Hose zu öffnen und endlich rutschte sie nach unten zu seinen Knöcheln, sodass ich mit einem Griff in seine Shorts seinen Penis greifen konnte. Langsam rieb ich das gute Stück, das inzwischen schon eine enorme Größe erreicht hatte, bis auch er begann schwer zu atmen und sich unter meinen Berührungen wand. Irgendwie hatte er es geschafft sich seine Schuhe und seine Hose abzustreifen und schubste mich nach hinten auf das Sofa. Sofort war er über mir, schob meinen Slip zur Seite und drang in mich ein. Willig drückte ich ihm meinen Unterleib entgegen und er begann mich mit zuerst sanften und dann immer härteren Stößen zu ficken. Schnell steigerte sich meine Lust zur Raserei und der dicke Schwanz in mir ließ mich unter seinen Penetrationen erschauern. Immer öfter stahl sich ein: „Oh Gott ist das schön! Ja fick mich Baby! Mach weiter! Oh Gott Hör nicht auf!“, über meine Lippen und er tat alles um meinen Aufforderungen nachzukommen. Irgendwann setzte mein Denken aus und dann wurde ich von der Woge eines gewaltigen Höhepunkts fortgespült.
Seitlich auf dem Sofa liegend kam ich wieder zu mir und spürte Michael hinter mir, der mir sein hartes Teil in die Pofurche drückte. „Wie kann er schon wieder so steif sein? War etwa noch nicht gekommen? Oder hat er gar eine dieser Pillen eingeworfen?“, schoss es mir durch den Kopf. Bevor ich dazu kam die Fragen laut zu stellen, schlang er die Arme um mich und streichelte mit einer Hand sanft meine Brüste und gleichzeitig mit der anderen meine Pussy, die gleich wieder von meinen Säften geflutet wurde. Sofort presste ich meinen Hintern fest gegen sein Prachtstück und rieb mich an ihm. Seine Finger fanden meinen Kitzler und kreisten über die Kuppe, sodass ich sofort wieder von ungestümer Lust ergriffen wurde, die ich auch laut in die Welt hinaus stöhnte. Seine Hand hob mein Bein und schon fühlte ich sein heißes Stück Fleisch in mich hinein fahren. Rhythmisch bewegte ich mich ihm entgegen, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen. Wellen der Lust durchfluteten nun ständig meinen Körper und je lauter ich stöhnte und schrie, umso härter rammte Michael mir seinen Prügel in mein Fötzchen. Angefeuert durch meine Schreie, schoss er mir schließlich seine glühende Ladung auf meinen Arsch. Das Gefühl des heißen Saftes auf meinem Hintern und ein paar knetende Bewegungen seiner Hand auf meiner Brust brachte mir dann endlich auch Erlösung. Völlig ausgepumpt und außer Atem schloss ich die Augen und schlief dann friedlich in Michaels Armen ein.
Mitten in der Nacht erwachte ich alleine in dem Zimmer und musste erst einmal wieder meine Gedanken ordnen. „Wie komme ich hierher? Ach ja, Michael! Wo ist er denn? Mir ist kalt!“, durchzuckten mich die Gedanken. Immer noch leicht benebelt suchte ich meine Kleidungsstücke zusammen, zog mich wieder an und ging nach unten. Alle Gäste waren inzwischen verschwunden und schließlich fand ich Marion alleine an der Bar. „Hast Du Michael gesehen? Er war weg als ich aufwachte.“, waren meine ersten Fragen. „ Er musste weg! Ich soll Dir das von Ihm geben und Dir bestellen, dass Du fantastisch warst.“, antwortete sie und gab mir ein kleines Kuvert. Neugierig öffnete ich den Umschlag und fand 1000 Euro darin. „Du musst wirklich fantastisch gewesen sein. Vereinbart war nur die Hälfte.“, erklärte sie mir erstaunt. Mit offenem Mund saß ich da und wusste nicht ob ich sie zuerst beschimpfen oder ihr gleich eine knallen sollte. Marion hatte mich einfach verkauft.
Immer noch sprachlos und wütend ordnete ich meine Gedanken: „Was war passiert? Ich hatte einen fantastischen Abend.Ich hatte gut gefickt. Ich hatte eine Menge Geld dafür bekommen. Also was war verkehrt? Ich war sauer, weil mich niemand gefragt hatte.“. „Ich dachte, auch Du könntest das Geld gut gebrauchen. Schließlich verdienen wir alle in der Firma kein Vermögen. Es gibt noch einige andere bei uns, die sich auf diese Art etwas dazu verdienen. Es tut mir wirklich leid, dass ich dich nicht vorher gefragt habe.“, versuchte sie mich zu besänftigen. Schon etwas ruhiger, steckte ich das Geld in meine Handtasche, was sie als Zustimmung wertete. „ Na siehst Du! Ich wusste doch, dass Du vernünftig bist. Du kannst Dir hier zusätzlich ein Vermögen verdienen. Und auch bei uns in der Firma gibt das jede menge Pluspunkte.“, versuchte sie mir die Sache weiter schmackhaft zu machen. An diesem Punkt wurde ich hellhörig. „Was hat die Firma mit all dem zu tun? Gehören die Chefs vielleicht auch zu den Kunden von Marions Escort Service?“, fragte ich mich. Sichtlich ruhiger erklärte ich Marion, dass ich nur so sauer gewesen wäre, weil sie mich nicht von Anfang an eingeweiht hätte. Sie entschuldigte sich ein weiteres Mal und ich ließ es dann auch gut sein. „Vielleicht ist das ja die entscheidende erste Spur. Vielleicht gehört ja Paul Morena, mein Chef, auch zu den zahlenden Kunden. Dann wäre seine Überführung nur noch eine Zeitfrage.“, dachte ich nach. Schließlich lenkte ich ein und umarmte sie.
Am nächsten Morgen im Büro wollte Marion alles über die letzte Nacht wissen und ich gab ihr gerne Auskunft. Sie erklärte mir, dass noch nie ein Kunde so von jemandem begeistert gewesen wäre und versicherte mir, dass ich mich von nun an vor Kunden nicht mehr retten könne. Ich fragte sie beiläufig nach dem nächsten Termin und bekam zur Antwort, dass es schon am gleichen Abend möglicherweise wieder Anfragen geben könnte. Als ich dann die Sprache auf die Chefetage unserer Firma und deren Verstrickung in diese Sexparties bringen wollte, hielt sich Marion aber bedeckt und brach das Gespräch ab. Irgendwie hatte ich das Gefühl eine kleine Spur gefunden zu haben und ich würde sie weiter verfolgen.
Zwei Tage später, ich war eben von der Arbeit nach Hause gekommen, klingelte unerwartet das Telefon und Marion fragte ob ich denn später noch Zeit für eine Party hätte. Nachdem ich zugesagt hatte, gab sie mir die Adresse und ich machte mich dann für den Abend zurecht. Die Party fand in einem Bad statt und ich wurde gleich beim Eintreffen in eine Umkleide geführt, wo ich eine Art Toga aus hauchdünnem durchsichtigen Seidenstoff anlegen musste. Als ich dann in die Schwimmhalle kam sah ich dann auf dutzende Liegen verteilt jede Menge halbnackte und nackte Personen, die mehr oder weniger intensiv miteinander beschäftigt waren. Man führte mich mit einer weiteren Frau, die ich flüchtig aus dem Büro kannte, zu zwei älteren untersetzten Männern, die uns sogleich in eine Nische mitnahmen. Die beiden nahmen auf ihren Liegen platz und forderten uns auf ihnen eine kleine Show zu liefern und uns gegenseitig heiß zu machen.
Zärtlich begannen wir uns gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Meine Hände wanderten an diesem zierlichen Körper auf und ab und schon bald bemerkte ich an meiner Kollegin Gaby eine sich steigernde Erregung. Das spornte mich an und ich presste meine Lippen fest auf die ihren. Daraufhin steckte sie mir ihre Zunge ganz tief in meinen Mund und erforschte auch den letzten Winkel meiner Mundhöhle. Auch ich wurde langsam geil, als ich ihre Hände überall auf meinem Körper spürte und fing an leise zu wimmern und zu stöhnen. Beide streiften wir unsere dünnen Togen ab und präsentierten den beiden Lüstlingen, die inzwischen ihre Schwänze bearbeiteten, unsere nackten Körper. Gaby legte sich auf die warmen Fliesen, ich kniete mich über ihren Kopf und senkte meinen Oberkörper, dass mein Mund an ihrer Muschi zu liegen kam. Wir begannen beide an der Pussy der jeweils anderen zu lecken. Die warme Zunge an meinem Kitzler ließ mich laut aufstöhnen und auch Gaby schien meine Berührungen durchaus zu genießen. Gerade als ich so richtig in Fahrt gekommen war, nahm einer der beiden Herren Gaby mit sich und forderte mich auf es mir selbst zu machen. Die Herren stürzten sich wie wilde Tiere auf die zierliche Gaby und fickten sie abwechselnd in alle Löcher. Sie schrie und stöhnte erst vor Lust, nach einer Weile aber dann nur noch gequält unter den Penetrationen der beiden. Währenddessen spielte ich an meiner Muschi und versuchte ihnen so gut wie möglich glauben zu machen, dass mich das erregen würde, was ich sah. Unendlich lange beackerten sie Gabys Fötzchen und Arschloch und endlich dann nach meinem dritten gespielten Orgasmus, spritzen die Zwei ihre Ladungen in Gabys Gesicht. Danach ließen sie uns einfach alleine, worüber wir nicht unbedingt böse waren.
Wir hatten eben geduscht und unsere Togen wieder angelegt, als wir aus dem Garderobenraum lautes Stöhnen vernahmen. Leise schlichen wir zur Tür und sahen einen Jungen Mann, der Marion von hinten mit seinem riesigen Prügel fickte. Es war ein herrliches Bild, wie dieser Prachtschwanz immer wieder in Marions Fötzchen verschwand und sie dabei vor Geilheit lauter und lauter stöhnte und schrie. Meine Erregung war so groß, dass ich erst gar nicht merkte, wie Gaby ihre Finger in meine feuchte Muschi schob und sie langsam auf und ab bewegte. Marion und ihr Hengst waren so miteinander beschäftigt, dass ihnen mein immer lauter werdendes Stöhnen entging und wir somit weiter unbemerkt zusehen konnten. Langsam wurden meine Knie weich und als der Junge Mann Marion seinen Lümmel langsam in ihren Arsch schob, überrollte mich ein mächtiger Orgasmus. Nachdem ich mich zu Boden hatte gleiten lassen, rang ich nach Luft, während Gaby mich zärtlich streichelte. Bald danach zogen wir uns diskret zurück.
Marion saß an der Bar, als ich unseren Personalchef sah, der ihr einen dicken Umschlag übergab und sich sofort wieder entfernte. Sogleich ging ich zu Ihr, um sie zu fragen, woher sie denn ihre Aufträge erhielte und ob denn der Personalchef etwas damit zu tun hätte. Sie sagte mir, dass nur sie alleine den Boss dieser Callgirl Agentur kennen würde und ich ihr bitte keine weiteren Fragen stellen solle. Dann gab sie mir noch aus dem Kuvert 400 Euro und verabschiedete sich. Ich hatte hier in ein Wespennest gestochen, da war ich mir ganz sicher.
Am nächsten Morgen im Büro war Marion wieder freundlich wie immer und als wir für eine Weile alleine im Raum waren, sagte sie mir, ich solle mir bei einem Kostümverleih ein Kleid aus dem 19. Jh. und eine Maske besorgen und übergab mir eine Adresse an der ich mich abends einfinden sollte. Ich telefonierte ein wenig und in meiner Mittagspause konnte ich ein fantastisches Kleid aus der Sissi Zeit abholen. Ich ging dann etwas früher nach Hause um mich in Ruhe auf den Abend vorzubereiten. Das Kleid war ein Gedicht aus Tüll und Seide und Claudio hätte sich am liebsten gleich auf mich gestürzt, wenn ich ihn nicht sofort abgehalten hätte, da ich fürchtete mein Makeup und meine kunstvolle Frisur würden darunter leiden. Ich ließ mir von Claudio eine versteckte Minikamera in mein Täschchen installieren. Vielleicht ließen sich so ja erste beweiskräftige Aufnahmen machen.
Die Adresse erwies sich als kleines Schlösschen, wo ich am Eingang von kostümierten Dienern empfangen wurde, die mich sogleich in die Vorhalle geleiteten. Dort wurde mir dann ein Begleiter zugeteilt, der mich in den Saal führte, wo ein rauschender Ball im Gange war. Bei den Klängen von Walzermusik, dem Licht von Kristalllüstern und wohl an die 50 tanzenden Paaren in Kostüm und Maske, fühlte ich mich zurückversetzt in ein früheres Jahrhundert. Ausgelassen zogen wir unsere Kreise auf der weiten Tanzfläche und ich genoss dieses Spektakel, das einem Sissi Film entstammen hätte können. Nach stundenlangem Tanzvergnügen führte mich mein Begleiter in ein Separee, wo ein weiterer Mann und eine nackte Frau auf uns warteten. Ein Diener und die nackte Frau schälten mich aus meiner Kleidung, bis ich völlig nackt vor ihnen stand. Mein Begleiter befahl mir mich auf einen Stuhl zu knien und mich mit den Händen an der Lehne abzustützen. Jeweils mit zwei Fingern drang er langsam in meinen Arsch und in mein Fötzchen und fing an mich zu ficken. Unter seinen geschickten Bewegungen steigerte sich meine Lust schnell und ich atmete schwer. Bald schon rannen meine Säfte an meinen Schenkeln herab und ich wand mich unter seinen sanften Stößen. Der zweite Mann sah schweigend zu und gab von Zeit zu Zeit Zeichen, auf die hin mein Begleiter sein Verhalten änderte. Als ich kurz vor dem Höhepunkt war, forderte er mich auf aufzustehen und setzte sich auf den Stuhl. Jetzt dirigierte er mich über sich und bedeutete mir mich auf seinen Penis zu setzen. Langsam glitt das heiße Stück Fleisch in mich und ich begann mein Becken rhythmisch auf und ab zu bewegen. Voll konzentriert darauf mich kontinuierlich meinem Höhepunkt zu nähern bewegte ich mich immer schneller und ließ meinen Po immer fester auf seine Schenkel klatschen. Als sich plötzlich eine Hand auf meine Schulter legte hielt ich in meinen Bewegungen inne, fühlte gleich darauf einen Schwanz in meiner Pofurche, der sich seinen Weg zu meinem Arschloch bahnte und dann langsam in meinen Hintereingang glitt. Abwechselnd bewegten sie sich nun ein und auswärts und ich schrie vor Geilheit, was die beiden nur noch zu härteren Stößen anspornte. Bald war ich nur noch geiles Fleisch, das gefickt genommen, gebraucht, werden wollte und alles um mich herum war weit weg. Pausenlos spülten Wogen heftiger Orgasmen über mich weg und ich wünschte dieses herrliche Gefühl würde niemals enden. Jegliches Zeitgefühl hatte mich verlassen als mich die beiden so wundervoll vögelten und als sich dann ein Strom heißen Spermas auf meinen Arsch ergoss, brach ich einfach erschöpft über meinem Begleiter zusammen. Von Ferne hörte ich ein 'Danke' und danach war erst einmal alles in einem Nebel aus vollkommener Befriedigung und totaler Erschöpfung verschwunden.
Es war schon spät, also kleidete ich mich an, ließ mir ein Taxi rufen und fuhr nach Hause. Das ganze Wochenende hörte ich immer wieder dieses 'Danke', das mich an jemanden erinnerte, aber ich konnte beim besten Willen nicht sagen an wen. Auch die Auswertungen der Aufnahmen aus meinem Täschchen brachte keine Erkenntnisse, denn nur wenige hatten kurz ihre Masken gelüftet, und die waren mir alle vollkommen unbekannt.
Als mich am Montag morgen im Büro mein Chef begrüßte und ich sein Aftershave roch, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Er war das mit dem 'Danke' gewesen, also hatte ich mit meinem Chef gevögelt, nur konnte ich nichts davon beweisen. Später, als ich versuchte Marion auszuhorchen, ob denn unser Chef auch auf dem Ball gewesen wäre, hüllte sie sich wieder in Schweigen, aber aus ihrem Gesichtsausdruck konnte ich lesen, dass ich richtig lag. Erneut übergab sie mir ein kleines Bündel Scheine und bat mich keine weiteren Fragen zu stellen. Bei jeder Gelegenheit versuchte ich nun meinen Chef zu reizen und stellte meine körperlichen Vorzüge geradezu zur Schau. Meine Hoffnungen ihn zu irgendwelchen sexuellen Aktivitäten veranlassen zu können zerschlugen sich jedoch. Fieberhaft suchte ich nach der zündenden Idee, doch meine Gedanken drehten sich im Kreis. Dann kam fragte uns Toms Onkel, ob wir nicht Lust hätten am nächsten Wochenende eine Party zu feiern. Er hatte ein Edelpuff eingerichtet und müsste nun alles auf Herz und Nieren testen, was dann unsere Aufgabe wäre. Wir hätten ihm nur einen ausführlichen Bericht über all das zu liefern was nicht oder nicht richtig funkti
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Jopi Wingerather
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