Der gestrige Tag
von Miriam
Es ist ein wunderschöner Sonntagmorgen. Die Sonne scheint leicht ins Schlafzimmer, die Vögel zwitschern und Kaffeeduft steigt mir in die Nase. Ich sehe mich langsam im Schlafzimmer um und bemerke, dass das überberdimensional große Bett, in dem ich liege, gar nicht meins ist. Ich fange an zu überlegen, wie ich wohl in dieses Bett gekommen bin, lege mich dazu wieder hin, schließe die Augen und versetze mich zum gestrigen Tag.
Der Tag begann völlig normal: Ich wachte irgendwann weit nach Mittag auf, da es auf der gestrigen Party wohl etwas später geworden war. Ich zog mir meinen weißen, seidenen Bademantel über und begab mich in die Dusche. Es war ein himmlisches Gefühl, wie das warme Wasser über meinen schlanken leicht gebräunten Körper lief und die letzten Spuren der Müdigkeit aus mir vertrieb. Nun fing ich an, meinen Körper langsam mit Duschgel einzureiben, besonders gründlich meine rasierte Scham und meine prallen Brüste, wobei ich jede Berührung meiner Hände genoss. Ich fuhr mir in kreisenden, etwas schneller werdenden Bewegungen über meine Muschi, die es mir mit einem inneren wohligen Gefühl, das sich in meinem Körper ausbreitete, dankte.
Plötzlich klingelet es an der Haustür. Ich duschte schnell den Schaum von meinem Körper und stürzte zur Tür. Durch den Spion erkannte ich meinen Freund, der mit erwartungsvollem Blick vor der Tür wartete. Als ich dir Tür öffnete, bekam mein Freund Stielaugen und ich merkte, wie sein Blick langsam von meinem Gesicht über meine üppigen Brüste, flachen Bauch, meine rasierte Muschi, bis hin zu meinen markelosen Beinen glitt.
Nachdem er sich von mir "erholt" hatte, nahm er mich zärtlich in den Arm und streichelte leicht über meinen knackigen Po. Ich gab ihm einen tiefen Zungenkuss. Danach sage er zu mir, dass er eine Überraschung für mich hätte. Er hob mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer, wo er seine Hände über meine Körper gleiten ließ. Nach kurzer Zeit ließ er von mir ab und übereichte mir ein kleines Päckchen, das ich sofort öffnete. Es kamen zwei weiße, genoppte Liebeskugeln zum Vorschein. Mein Freund sagte, dass ich meine Augen schließen solle und mich zurücklegen.
Er fing an, mit seinen Fingern über meine Muschi zu fahren, als ich anfing, leicht zu stöhnen, nahm er auch die Zunge hinzu. Immer wieder berührte er mit den Kugeln meine Muschi, wodurch mein Saft die Kugeln benetzte. Nach einer Zeit führte mein Freund sie langsam und zärtlich in mich ein. Es war ein schönes Gefühl. Mein Freund fuhr nun mit seiner Massage fort. Er löste so in der Kombination immer geilere Gefühle in mir aus, bis er plötzlich stoppte und die Kugeln mit einem kleinem Band an bzw. in mir so befestigte, dass ich sie nicht mehr entfernen konnte. Er sage, ich solle ihm vertrauen und das tat ich. Ich wurde also von ihm "gezwungen", sie immer drinzubehalten. Danach ließ er von mir ab.
Ich stehe auf und merke bei jedem Schritt, wie die Kugeln in mir arbeiten, sie reiben am meinen Scheidenwänden und reizen mich. Als nächstes schlägt er vor, eine Radtour zu unternehmen. Wir schnappen uns unsere Räder und fahren los. Bei jeder Umdrehung der Pedalen spüre ich die Kugeln in mir und ein wohliges Gefühl breitet sich in meinem ganzen Körper aus, aber mein Freund "besteht" darauf, dass wir noch weiterfahren. Ich fange an, bei jedem Pedaltritt nach vorne und nach hinten zu rutschen, denn die Kugeln machen mich langsam fast wahnsinnig. Irgendwann halten wir vor einem Haus. Wir steigen ab und mir fällt langsam das Gehen schwer, so geil bin ich.
Die Tür wird von einer wunderschönen Frau geöffnet. Sie ist nackt und schien uns zu erwarten. Im Haus fängt sie an, mich leidenschaftlich zu küssen und mein Freund zieht mich derweilen langsam aus und fängt an, meine Muschi zu streicheln, während sich die unbekannte Frau über mein Brüste hermacht. Beide wussten genau, wie ich sie spüren möchte und sie steigern gekonnt meine Geilheit ins Unermessliche. Nun tragen sie mich ins Schlafzimmer und legen mich aufs große Bett, wo die Frau anfängt, mich überall zu streicheln und zu lecken. Mein Freund zieht währenddessen die Kugeln aus mir heraus und steckt mir zwei Finger rein, die er langsam kreisen lässt. Ich fange an, leidenschaftlich zu stöhnen und genieße die Berührungen, versinke immer tiefer in meinen Gefühlen.
Nach einer Zeit zieht mein Freund die Finger wieder heraus und dringt mit seinem großen Schwanz langsam in mich ein. Ein herrliches Gefühl! Währenddessen wirbelt die Zunge der Frau in meinen Mund. Unsere Zungen spielen leidenschaftlich miteinander und ihre Hände wandern über meinen Körper und lösen Gefühle in mir aus, die ich bis heute noch nicht kannte. Es ist einfach wahnsinnig schön. Nun fängt mein Freund an, sich in mir zu bewegen, erst ganz langsam. Bei jeder Bewegung zieht er ihn ganz raus und steckt ihn bis zum Anschlag wieder rein. Mit meinen Händen fange ich an, die Brüste der Frau zu massieren. Auch ihre Nippel sind total hart, ich nehme sie zwischen meine Finger und drehe sie leicht, was sie durch starkes Stöhnen quittiert. Im Gegenzug intensiviert sie ihre Streicheleinheiten bei mir. Sie steckt mir einen Finger in den Mund, an dem ich wie verrückt anfange zu lutschen. Mit ihrem Mund saugt sie an meinen Nippeln und lässt ihre Zunge über sie gleiten. Mein Freund steigert unterdessen sein Tempo und fängt an, mich richtig durchzuficken. Seinen Schwanz steckt er jetzt immer härter in mich rein und zieht ihn immer wieder fast ganz raus, So dass jedes Mal die volle Länge in mich kommt. Er fängt an zu stöhnen. Bei mir kündigt sich langsam ein Orgasmus an und als mein Freund unter starkem Stöhnen in mir kommt, kommt es mir auch und ich schreie meinen Orgasmus heraus. Die beiden machen aber immer noch weiter und so zieht sich mein Orgasmus über Minuten hin. Als er abklingt, sinken wir alle total erschöpft zusammen und kuscheln erst mal eine Runde ...
Was sonst noch in dieser Nacht passiert ist, könnet Ihr vielleicht einmal in einer Fortsetzung lesen.
Über Anregungen, Kritik oder Lob würde ich mich sehr freuen.
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