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Lesungen: 1459 | Bewertung: 4.90 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 15.06.2002

Der gestrige Tag

von

Es ist ein wunderschöner Sonntagmorgen. Die Sonne scheint leicht ins Schlafzimmer, die Vögel zwitschern und Kaffeeduft steigt mir in die Nase. Ich sehe mich langsam im Schlafzimmer um und bemerke, dass das überberdimensional große Bett, in dem ich liege, gar nicht meins ist. Ich fange an zu überlegen, wie ich wohl in dieses Bett gekommen bin, lege mich dazu wieder hin, schließe die Augen und versetze mich zum gestrigen Tag.

Der Tag begann völlig normal: Ich wachte irgendwann weit nach Mittag auf, da es auf der gestrigen Party wohl etwas später geworden war. Ich zog mir meinen weißen, seidenen Bademantel über und begab mich in die Dusche. Es war ein himmlisches Gefühl, wie das warme Wasser über meinen schlanken leicht gebräunten Körper lief und die letzten Spuren der Müdigkeit aus mir vertrieb. Nun fing ich an, meinen Körper langsam mit Duschgel einzureiben, besonders gründlich meine rasierte Scham und meine prallen Brüste, wobei ich jede Berührung meiner Hände genoss. Ich fuhr mir in kreisenden, etwas schneller werdenden Bewegungen über meine Muschi, die es mir mit einem inneren wohligen Gefühl, das sich in meinem Körper ausbreitete, dankte.

Plötzlich klingelet es an der Haustür. Ich duschte schnell den Schaum von meinem Körper und stürzte zur Tür. Durch den Spion erkannte ich meinen Freund, der mit erwartungsvollem Blick vor der Tür wartete. Als ich dir Tür öffnete, bekam mein Freund Stielaugen und ich merkte, wie sein Blick langsam von meinem Gesicht über meine üppigen Brüste, flachen Bauch, meine rasierte Muschi, bis hin zu meinen markelosen Beinen glitt.

Nachdem er sich von mir "erholt" hatte, nahm er mich zärtlich in den Arm und streichelte leicht über meinen knackigen Po. Ich gab ihm einen tiefen Zungenkuss. Danach sage er zu mir, dass er eine Überraschung für mich hätte. Er hob mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer, wo er seine Hände über meine Körper gleiten ließ. Nach kurzer Zeit ließ er von mir ab und übereichte mir ein kleines Päckchen, das ich sofort öffnete. Es kamen zwei weiße, genoppte Liebeskugeln zum Vorschein. Mein Freund sagte, dass ich meine Augen schließen solle und mich zurücklegen.

Er fing an, mit seinen Fingern über meine Muschi zu fahren, als ich anfing, leicht zu stöhnen, nahm er auch die Zunge hinzu. Immer wieder berührte er mit den Kugeln meine Muschi, wodurch mein Saft die Kugeln benetzte. Nach einer Zeit führte mein Freund sie langsam und zärtlich in mich ein. Es war ein schönes Gefühl. Mein Freund fuhr nun mit seiner Massage fort. Er löste so in der Kombination immer geilere Gefühle in mir aus, bis er plötzlich stoppte und die Kugeln mit einem kleinem Band an bzw. in mir so befestigte, dass ich sie nicht mehr entfernen konnte. Er sage, ich solle ihm vertrauen und das tat ich. Ich wurde also von ihm "gezwungen", sie immer drinzubehalten. Danach ließ er von mir ab.

Ich stehe auf und merke bei jedem Schritt, wie die Kugeln in mir arbeiten, sie reiben am meinen Scheidenwänden und reizen mich. Als nächstes schlägt er vor, eine Radtour zu unternehmen. Wir schnappen uns unsere Räder und fahren los. Bei jeder Umdrehung der Pedalen spüre ich die Kugeln in mir und ein wohliges Gefühl breitet sich in meinem ganzen Körper aus, aber mein Freund "besteht" darauf, dass wir noch weiterfahren. Ich fange an, bei jedem Pedaltritt nach vorne und nach hinten zu rutschen, denn die Kugeln machen mich langsam fast wahnsinnig. Irgendwann halten wir vor einem Haus. Wir

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