Der grüne Raum
von DameKobold
Ich befinde mich in einem Raum mit sanftgrünen Tapeten und dichten grünschimmernden Vorhängen, die zugezogen sind. Die Nachmittagssonne wirft schmale, lange Strahlen seitlich an den Vorhängen vorbei auf den Terracottaboden, der ein warmes Braun verströmt. Die milde Luft in diesem Raum steht still.
In einer Schale schwimmen ein paar aufgeblühte tiefrote Rosen, deren Duft emporsteigt.
Ich habe mich in einen Korbsessel gesetzt und lässig ein Bein über die Korblehne gelegt. Der Gürtel meines schwarzen Kimonos hat sich gelöst. Der Stoff ist zu den Seiten gefallen und hat meine Beine freigelegt. Von deinem Standpunkt aus, kannst du meinen üppigen Schamhügel erkennen.
Meine linke Hand streichelt die glatte, weiche Haut meines Schamhügels, sanft, mehr erkundend.
Ich habe den Kopf gegen die hohe Rücklehne des Korbstuhls gelegt und meine Augen geschlossen, ich bin entspannt und etwas entrückt.
Meine Finger tasten weiter zu meinen Schamlippen. Abwechselnd streiche ich mit meinem Zeige- und Mittelfinger über meine Klitoris.
Mein Körper erschauert ein wenig. Meine andere Hand wandert zu meiner linken Brust und hebt sie ganz aus dem Kimono, umfaßt und wiegt sie zärtlich in der Hand, während ich etwas heftiger meine Klitoris mit den Fingern massiere.
Mein Atmen wird deutlicher. Ich umfasse meine Brust und knete sie, um dann mit dem Daumen immer wieder über meine Brustwarze zu streichen.
Sie zieht sich zu einem festen kleinen Nippel zusammen. Leichtes Zittern durchläuft meinen Körper, der sich angespannt hat. Mein Becken schiebt sich hervor.
Für dich kaum sichtbar hat sich Feuchte in meiner Möse gebildet. Die Finger verrutschen auf dem feuchten Film, umkreisen die Klitoris.
Ein Hauch erotischer Duft entströmt meiner Haut, vermischt sich mit dem Duft der erblühten Rosen und drängt in deine Richtung.
Meine Erregung ist so nahe zu spüren, dass du fast versucht bist, zu mir zu gehen. Nur zwei Schritte.
Aber du wagst dich nicht zu bewegen. Gebannt beobachtest du mich weiter.
Ich beuge mich vor und nehme einen Vibrator, der rot und glatt ist und eine rundliche Spitze hat. Ich schalte ihn an, er gibt ein leises Brummen von sich. Die Vibratorspitze führe ich gegen meine Schamlippen, die ich zuvor etwas auseinander gezogen habe. Ich führe die vibrierende Spitze zwischen meinen feuchtglänzenden Schamlippen sanft hin und her.
Schauder durchlaufen mich. Als ich dazu ansetze, den Vibrator ein Stückchen in meine Möse zu schieben, seufze ich leicht. Der grüne Raum ist mit meiner Sinnlichkeit und dem Duft meiner Lust erfüllt. Ein verlockender, dich anziehender Geruch. Ich habe den Vibrator etwas tiefer in meine Möse geschoben und mein Becken ist vorgekommen, um ihn besser hineingleiten zu lassen. Er rutscht hinein, meine Finger schieben ihn ein Stück weiter und ziehen ihn dann wieder heraus.
Kurz bevor er ganz meiner Möse entgleitet, schiebe ich ihn wieder hinein in geschmeidigen, gleichmässigen Bewegungen.
Dazwischen streichelt meine andere Hand abwechselnd meine steifen Nippel. Ich stöhne leise.
Mein Körper schmiegt sich in den Sessel, immer noch ein Bein über die Lehne gelegt, mittlerweile das andere gegen den Couchtisch gestemmt, habe ich dadurch meine Beine weitgespreizt.
Die Augen fest geschlossen, gebe ich stoßartige Seufzer von mir. Meine Haut rötet sich, strahlt Wärme aus.
Du hältst es nun nicht mehr aus und trittst an den Sessel heran. Du bist nackt, stehst seitlich von mir und dein Schwanz hat sich aufgerichtet.
Ich erschrecke nicht, sondern blicke nur kurz zu dir auf. Voller Vertrauen und entrückter Sinnlichkeit. Meine Hand, die bislang meine Brust gestreichelt hat, ergreift deinen Schwanz und erkundet ihn streichelnd.
Ich ziehe die Vorhaut der Eichel behutsam zurück, beuge meinen Kopf zu dir herüber und gebe deiner Eichel einen sanften Kuss, küsse sie erneut und fahre dann mit meiner Zunge darüber. Umkreise sie.
Du bist so nah an meinen Sessel herangetreten, dass ich ohne Mühe deinen Schwanz mit meiner Zunge erreichen kann.
Ich lecke an ihm entlang zum Schaft und fahre ein Stückchen versetzt mit meiner Zunge wieder zurück zur Eichel. Meine Hand hält deinen ihn fest, damit er in der richtigen Position vor meiner Zunge bleibt. Nun öffne ich meinen Mund und sauge mir deinen Schwanz ein Stück hinein bis mein Mund deine Eichel ganz umschließt.
In meinem Mund ist es warm und feucht.
Meine Zunge drückt gegen deine Eichel. Ich ziehe meinen Mund zusammen, um an deiner Eichel zu saugen. Das Gefühl, das ich bei dir auslöse, läßt dich erschauern.
Dein Schwanz drängt sich mir entgegen.
Deine Hand langt nach meiner Brust und knetet sie.
Ich ziehe deinen Schwanz aus meinem Mund und lecke nochmals über deine Eichel, wobei ich meine Zungenspitze hart zusammenziehe. Du spürst wo ich mit ihr längsstreife. Meine andere Hand ergreift deine Hoden. Ich wiege sie behutsam, befühle und lasse sie in meiner Hand schwer liegen.
Durch kreisende Bewegungen auf meiner Handinnenfläche massiere ich sie.
In der Zwischenzeit hat mein Mund wieder deinen Schwanz hineingesogen. Ich versuche in einen regelmäßigen Rhythmus zu gelangen und spüre an der Art, wie deine Hände meinen Kopf streicheln und meine Brust umfassen, wie sehr es dich erregt.
Deine sich steigernde Lust erregt mich, bereitet mir Lust.
Deine Hände umfassen meinen Kopf, greifen fest in meine Haare und du führst mich in dem Rhythmus, zeigst mir wie dein Schwanz in meinen Mund rein - und rausgeschoben werden soll. Ich blicke zu dir hoch und wir sehen uns in die Augen.
Du erkennst, wie sehr ich unser Zusammenspiel liebe und dich begehre.
Du schmeckst gut.
Die Haut deines Schwanzes ist erregend würzig, der kleine Samentropfen, der sich hinausgeschoben hat schmeckt angenehm salzig.
Zwischendrin muß ich immer wieder meinen Speichel, der sich in meiner Mundhöhle gesammelt hat, herunterschlucken.
Dein prallharter Schwanz drückt sich immer tiefer in meinen Mund. Du wirst immer fordernder mit deinen Bewegungen und deine Hände packen meinen Kopf fester und bestimmender.
Ich höre, wie du vor Lust stöhnst und dabei durchströmt mich jedesmal ein Schauer der Erregung.
Mein Vibrator ist aus meiner Möse gerutscht. Meine Erregung hat die Feuchte in Nässe verwandelt.
Wir lösen uns voneinander und gehen zu einer Recamiere, auf die du dich setzt.
Ich habe meinen Kimono von mir gelöst und bin nun ganz nackt. Ich setze mich so auf dich, dass sich jeweils ein Knie neben deinen Oberschenkeln befindet. Mein Schamhügel, der sich vor dir nackt wölbt strömt Hitze aus, meine geschwollenen Schamlippen befinden sich nahe bei deinem erregten Schwanz.
Er ist nur noch gerötete Prallheit. Du lehnst dich ein wenig zurück und ich nehme deinen Schwanz in die Hand, führe ihn in Richtung meiner Möse. Ich reibe deine rotglänzende Eichel an meiner Möse und lasse sie auf dieser Feuchte gleiten.
Du gibst einen räuspernden, kehligen Laut von dir, unsere Augen treffen sich, verraten sich, geben ihre Geilheit preis.
Ich führe deinen Schwanz in meine Scheide. Ich führe die Eichel so, dass ich dich in mich gleiten lassen kann.
Gleich beim ersten Mal gelangt dein S
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Kommentare
(AutorIn)
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DameKobold
Nachtrag für Pirat: Herzlichen Dank für dein Lob und die Anerkennung. Tut sehr gut. Ich lege bei meinen Geschichten sehr viel Wert darauf, dass sie gut formuliert sind und hoffe, dass mir das auch gelingt. Manchmal frage ich mich, wie sehr man als Autor auch das Drumherum schildern darf, das ja meist nicht erotisch ist, sondern allenfalls den Hintergrund bilden soll, damit die Geschichte nicht so nackt dasteht. Es ist jedes Mal ein spannendes Experiment.Liebe Grüße DameKobold«
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TetraPack
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