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Kommentare: 2 | Lesungen: 7463 | Bewertung: 7.01 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 29.04.2004

Der hübsche Po der Stewardess III

von

Fortsetzung zu ‚Der hübsche Po der Stewardess I und II’


Von YuT


Kommentare an newyut@gmx.de

CODE: MF, nylon, cheat

Im zweiten Teil hatte Andrea ja ihren Mann ziemlich fertiggemacht, war aber selbst unbefriedigt geblieben. Jetzt hat sie endlich Kontakt zu einem 'richtigen Mann'. Bernd beobachtet, wie Simon Claudia’s Wohnung verlässt, startet einen Erpressungsversuch bei ihr - vergeblich. Und letztendlich riskiert auch Ingrid, Mutter, aber auch aufreizende Blondine, ein Verhältnis mit dem dunkelhäutigen Simon.

***

Teil 3a: Andrea und ein 'richtiger Mann'

'Ich hätte mir heute morgen nicht meine Pussi trimmen dürfen' sagte Andrea zu sich selbst un grinste innerlich. Schon während des ganzen Tages rieb sich ihr etwas zu knappes Höschen an den kurzen Haaren ihrer Möse und erzeugte dabei noch ein zusätzliches Kribbeln in ihrem Unterleib. Jetzt, kurz vor dem Ende ihres zweiten Fluges an diesem Tag war sie noch einmal auf der Bordtoilette. Eigentlich musste sie ja nur mal 'für kleine Mädchen', aber als sie auf der engen Toilette mit hochgeschobenem Rock, Slip und Strumpfhose auf Kniehöhe, saß, konnte sie nur mit Mühe dem Drang widerstehen, ihre erregte Pussi zu streicheln. 'Das hab ich jetzt davon' dachte sie und sah auf den feuchten Fleck in dem zartrosa Slip. 'Muss es mir schon wieder selbst machen...'

***

Stunden zuvor, genauer gesagt am Morgen, nachdem sie geduscht hatte, war sie noch einmal für ein paar Minuten unter die Bettdecke geschlüpft, um sich mit ihren schlanken Fingern einen Orgasmus zu verschaffen. Ihre Gedanken waren dabei von ihrem Freund, dem sie am Vorabend wieder nur erlaubt hatte, mit ihrem Slip im Gesicht auf ihre Füße spritzen zu dürfen, zu einem kräftigen, dicken Schwanz gewandert, der ihre hungrige Möse richtig durchfickt. Ein Bild für den Mann hinter dem Schwanz hatte sie dabei nicht vor Augen - sie wollte einfach nur hart durchgefickt und besamt werden. Ihr Orgasmus kam langsam unter ihrem immer lauter werdenden Stöhnen, bis sie dann zwei Finger in ihr enges Fötzchen schob und sich einen spritzenden Schwanz vorstellte, der sie abfüllte. Richtig erlösend war dieser Orgasmus nicht, aber immerhin konnte sie wieder einen halbwegs klaren Gedanken fassen. Aber schon während des Hinflugs hielt sie die ganze Zeit Ausschau nach einem akzeptablen Mann für ihre Bedürfnisse. Das war nicht ganz leicht, da die Piloten auf Kurzstreckenflügen nich verfügbar waren und die männlichen FLugbegleiter in den seltensten Fällen ihren Ansprüchen genügte. So staute sich ihre Erregung und ihre Gier nach einem geilen Fick immer mehr auf.

***

'Nein, noch mal mit der Hand mache ich es mir nicht' sagte sie zu sich und zog ihre Unterwäsche wieder hoch und richtete ihren Rock. Musste sie also heute Abend doch wieder ihrem Freund 'normalen Sex' mit ihr erlauben, wenn sie zu ihrem Ziel kommen wollte. Allzu lange musste sie darauf ja auch nicht mehr warten, da ja in wenigen Minuten der Anflug begann und sie in etwas mehr als einer Stunde zu Hause war.

***

'Dieses kleine, schwanzgeile Luder' dachte sich Jürgen Volkerts, männlicher Flugbegleiter und der einzige auf dem Flug, der halbwegs Andreas Qualitätsmerkmale erfüllte. Er hatte bemerkt, dass die super attraktive Stewardess an diesem Tag sehr flirtwillig, irgendwie heiß, wirkte. Er war zwar schon mal bei ihr abgeblitzt, aber er schätzte sie durchaus richtig ein, wenn er glaubte, dass er bei anderer Gelegenheit wirklich noch mal sein Rohr zwischen ihre schlanken Schenkel stecken könnte. 'Mir würde es ja schon ausreichen, wenn ich der mal beim Pinkeln zusehen könnte' sagte er zu sich, als sie in der Bordtoilette verschwand. Er war jetzt bis zum Ende des Fluges allein mit ihr im hinteren Teil des Flugzeuges und er überlegte sich, ob er sie vielleicht für später auf ein Glas Sekt und mehr rumkriegen konnte.

***

Gerade in dem Moment ging die Tür der Bordtoilette wieder auf und Jürgen sah Andrea, deren Gesicht noch verräterisch leuchtete. 'Jürgen wäre doch in meiner jetzigen Situation eine Überlegung wert' schoss es ihr durch den Kopf und sie blieb noch einen Moment in der Tür stehen. Jürgen sah sie lüstern grinsend aus der direkt nebenan liegenden Bordküche an. 'Wenn mich nicht alles täuscht, hat doch Jürgen schon mal eine hübsche Beule in seiner Uniformhose' grinste sie innerlich und spürte, wie das Kribbeln zwischen ihren Beinen stärker wurde.

***

"Und ich dachte, du nimmst mich mal mit, wenn du zur Toilette gehst" sagte Jürgen scherzhaft, glaubte aber, das Andrea in diesem Moment für schlüpfrigen Humor ansprechbar sei. Außer einer weiteren Abfuhr hatte er ja auch nichts zu verlieren.


"Wirklich? Dafür ist es aber jetzt zu spät" erwiderte sie in herausforderndem Tonfall und Jürgens Hormonspiegel stieg augenblicklich an. "Und was hättest du dir davon versprochen?"


Diese provokative Frage war für ihn das Zeichen, das heute etwas mit ihr laufen würde. Sie trug ihre dunkle Jacke, aber Jürgen war sich sicher, dass ihre apetitlichen Brustwarzen unter der weißen Bluse hart waren.


"Was ich mir davon versprochen hätte?" fragte er grinsend zurück und kam einen Schritt auf sie zu. "Na ja, ich hätte gesehen, wie du deinen Rock nach oben geschoben hättest...ob du Strumpfhose oder halterlose Strümpfe trägst..."


Jürgen stoppte erst einmal mit seiner Aufzählung, aber Andrea's Gesicht zeigte ihm, dass sie bereit war, weiter zuzuhören. "Und?" lockte sie ihn und hielt den Griff der Toilettentür noch in der Hand.


"Und ob du einen Slip trägst...und ob er hübsch ist..."


"Weiter..." forderte sie ihn aufreizend und ging jetzt langsam einen halben Schritt zurück, so als wolle sie ihm andeuten, ihr in die Toilette zu folgen.


"Und wenn du es dann noch erlaubt hättest, hätte ich nachgesehen, ob dein Slip ...trocken im Schritt ist...und ob dein Fötzchen rasiert ist..."

***

Das war vorerst das Ende seiner Aufzählung, denn er hatte sich mittlerweile schon fast vollständig mit ihr in die enge Bordtoilette gezwängt. Sie standen dicht aneinander und Jürgen spürte das erregte Beben ihres Körpers. Sie war noch heißer geworden bei dem Gedanken, von ihrem lüsternen Kollegen so inspiziert zu werden.


"Böser Junge...setz dich hier auf die Toilette" forderte sie und ließ ihn an sich vorbei, so dass er sich vollständig bekleidet auf den heruntergeklappten Deckel der Toiltette setzen könnte. Sie schloss die Tür wieder ab.


"Wirklich schade, dass ich so spät bin" ergänzte er noch, nachdem er gemerkt hätte, dass sein Voyeurspiel sie aufgeilte. "Ich hätte dir gerne zugeschaut, wie du ...breitbeinig auf der Toilette gesessen und gepinkelt hättest...und danach hätte ich dich...saubergemacht..."


Andrea stöhnte bei dieser frivolen Aussicht. Sie schob jetzt den engen Rock bis über ihren Po nach oben und stellte sich breitbeinig über Jürgens Knie. Dadurch konnte er auf ihre wollüstig gespreizten Schenkel, die dunkle Strumpfhose und das winzige Höschen blicken. Er zögerte nicht lange und legte seine flache Hand zwischen ihre Beine. Durch die beiden dünnen Stoffschichten konnte er die Hitze in ihrem Schritt spüren.


"Es fühlt sich ganz schon nass an bei dir da unten" raunte er und rieb seine Hand in kreisenden Bewegungen über ihre Möse. "Aber ich wette, nicht, weil du gerade auf Toiltette warst, hm?"

***

"Hol

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Kommentare


Outlaw666
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 13
schrieb am 12.04.2005:
»Ich finde diese Geschichte echt gut und würde gerne erfahren wie es weitergeht.
Hoffentlich wird sie bald fortgesetzt.«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 27.04.2014:
»Ja, das stimmt.
Geile Frauen wollen von kräftigen Schwänzen bestiegen werden und den warmen Samen in ihrer Muschi empfangen und den Saft spüren.
Das mag meine Cuckold-freundin auch immer sehr wenn ich in ihr mich ergieße.«



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