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Kommentare: 30 | Lesungen: 9467 | Bewertung: 8.46 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 16.11.2010

Der junge Baron und die Hausmagd

von

eine Story von Icho


debit anno MMXX - 3.Oktober .

Der Auftrag

1752 - irgendwo in einem der über 300 deutschen Fürstentümer. Freiherr von Falkenburg empfing eine seiner Bediensteten in einer sehr delikaten Angelegenheit. Else, eine 25jährige Hausmagd mit ausgesprochen prächtigen Rundungen, war vor ihm auf das Knie gesunken und grüßte unterwürfig: "Euer Wohlgeboren, ich stehe zu Ihren Diensten."


"Ah, Else." Der alte Baron reichte ihr die Hand und zog sie hoch. "Meiner Treu, deine Schönheit hat in nichts nachgelassen."


Nanu? der Alte kam ihr auf die freundliche Tour? Wollte er sie etwa wieder ... ? So wie damals vor sieben Jahren, als er sie in der Scheune schwängerte? Oder war es beim zweiten oder dritten Mal in seinem Schlafzimmer gewesen? Nun ja, die Seidenlaken hatten ihren Körper umschmeichelt und den Schmuck, den er ihr zukommen ließ, bewahrte sie immer noch für Notzeiten auf. Nur hatte sie ihr Kind bald darauf verloren und das Interesse des Barons an ihr war erloschen. Danach hatte sie als Amme und Hausmagd gearbeitet.


Else sah ihn neugierig an.


"Nun, mein Kind, ich kann mich noch gut an gewisse Talente erinnern, die du sicher ausgiebig erweitert hast."


Da hatte er allerdings recht. Als Hausmagd war ihr die Heirat verboten, wenn sie nicht ihre Stellung aufgeben wollte, aber das hieß ja nicht, dass sie wie eine Nonne leben musste. Die Stimme des Alten durchbrach ihre wohligen Erinnerungen. "Es geht um Alexander, meinen Sohn. Er hat jetzt das achtzehnte Lebensjahr erreicht und ist im Umgang mit Frauen äußerst unbeholfen. Ich möchte, dass du ihn in die Geheimnisse der Liebe einweist, bevor er heiratet und sich dann als völliger Tollpatsch erweist."


Die Hausmagd bekam leuchtend rote Wangen. Dass sie ihr Herr einfach in das Bett seines Sohnes legen wollte, das hatte schon sehr den Anruch einer Hübschlerin. Obwohl - so hässlich war Alexander auch wieder nicht. Nur wie? Ihn einfach ins Heu zu zerren, war dann doch nicht die richtige Form. Sie sollte ihn ja unterweisen.


"Er weiß nichts davon und soll es auch nicht erfahren." Der Freiherr hatte sich bereits alles überlegt. "Er hat mit seinem Geburtstag Anspruch auf eigene Zimmer und einen Kammerdiener. Einen passenden Mann haben wir aber nicht verfügbar. Diese Aufgabe sollst vorübergehend du übernehmen. Du wirst in seiner Dienerkammer wohnen und ihm als persönliche Zofe zur Verfügung stehen. Von allen anderen Aufgaben entbinde ich dich." Er seufzte: "Das wird zwar zu Gerede beim Gesinde führen und der Pfarrer wird mich heftig rügen ... aber das bin ich meiner geliebten Anastasia schuldig, dass unser einziges Kind so sanft wie nur möglich das Erwachsenwerden erlernt." Plötzlich wurde sein Blick stechend und seine Miene hart: "Wage es aber nicht, ihm den Kopf zu verdrehen. Flausen von Heirat jenseits deines Standes vergisst du schleunigst! In einem halben Jahr wirst du wieder abberufen - und bekommst die Erlaubnis zu heiraten, wen immer du willst. Du und dein Bräutigam dürfen das Torwärterhaus beziehen und ihr behaltet eure Anstellung bei mir. Wenn ich mit dir zufrieden bin und du nicht das Kind meines Sohnes unter dem Herzen trägst ... und nur dann. Sollte jemand auch nur das Geringste von unserer Abmachung erfahren, jage ich dich mit Schimpf und Schande aus dem Schloss. Verstanden?"


Die Hausmagd konnte ihr Glück gar nicht fassen. Hastig knickste sie und versprach: "Euer Hochwohlgeboren ... selbstverständlich ... alles wie ihr wünscht."


"Du bist entlassen. Morgen wird ein Diener dich holen und dir deine neue Kammer zuweisen."


Als Else sich rückwärts und gebeugt aus dem Schreibzimmer des Barons zurückzog, knurrte er ihr hinterher: "Geh sanft mit ihm um und lass ihm Zeit."

Erste Begegnung

Alexander schlummerte in seinem neuen Bett weit über den Sonnenaufgang hinaus. Den Ärger mit seinem Vater hatte er am Vorabend mit zwei Flaschen Wein in der Weinlaube im Schlossgarten ertränkt. Eine Wäschemagd als Leibdienerin. Ha! Wenn das der Baronett von Lilienthal oder gar der Erbgraf von Adelsstein erfuhren, würden sie ihn bei jedem Fest des Grafen lächerlich machen. Größer konnte seine Schande gar nicht sein.


Immerhin hatte er jetzt Platz für seine Bücher bekommen und er gedachte, lange Abende mit den Werken von Moliere und Shakespeare zu verbringen. Außerdem hatte er einige neue Schriften des Philosophen Immanuel Kant erstanden, als er vor zwei Monaten in Frankfurt gewesen war. Sein Vater hatte zwar die horrenden Preise moniert, aber Alexander fand jede Zeile eine neue Inspiration seines Denkens.


Im Halbdämmer bemerkte er eine fremde Person in seinem Schlafzimmer. Es musste die neue Zofe sein. Alexander stellte sich weiter schlafend und hob nur die Augenlider ein wenig, um sie beobachten zu können.


"Eine fette Kuh mit riesigen Eutern und breitem Arsch", stellte er in Gedanken fest, als ihre Silhouette im Gegenlicht des Fensters auftauchte. Sie hatte ein schwarzes Leinenkleid und eine weiße Schürze an. Ihre kastanienbraunen Haare waren zu einem komplizierten Zopf gebunden.


"Plötzlich stand sie neben seinem Bett. "Euer Hochwohlgeboren, darf ich euch jetzt das Frühstück bringen?", fragte sie mit dunkler Stimme, die eine nie gekannte Seite in seinem Innersten anzupfte.


Allexander riss die Augen auf und meinte herablassend: "Du darfst." Die Situation war ihm fremd. Bisher hatte er die Kindermädchen um Erlaubnis bitten müssen, jetzt sollte er Befehle geben.


Sofort verschwand die Frau und Alexander hatte Gelegenheit, über seine Situation nachzudenken. Eine dicke Dienerin war besser als gar kein Personal. Er würde sie zuerst ein wenig herumscheuchen und ihre Fähigkeiten testen.

Else kam mit einem Tablett herein und stellte es auf seinem Schoß ab. Dass dabei ihre Hand eine Stelle berührte, die äußerst empfindlich war und sofort mit einem Aufstand antwortete, ... das war wohl Zufall. Die Frau hatte genau das Richtige gebracht. Woher sie das wohl wusste? Alexander vertilgte mit Genuss einige geröstete Brotscheiben mit Butter und löffelte den Obstbrei, den er so sehr liebte. Dann beschloss er seine Zofe in Verlegenheit zu bringen.


"Nun, wie weit gehen deine Kenntnisse über Männermode, Else?", fragte der junge Mann


"Darüber weiß ich gar nichts, Herr." Sie stand mit gebeugtem Haupt vor ihm.


"Dann komm mit ins Ankleidezimmer. Du musst noch sehr viel lernen." Alexander schlug die Bettdecke zur Seite und stand auf. Die Beule in seinem Nachthemd war nicht zu übersehen. Doch seine Zofe ignorierte den schockierenden Anblick völlig. Im Gegenteil, Alexander glaubte ein Funkeln in ihren dunkelgrünen Augen zu sehen, bevor sie sich sittsam abwandte.


Sie stand ganz nah hinter ihm, als er ihr im Kleiderschrank erklärte, welche Stücke zueinander passten. Er nahm einen Duft nach Lavendel und Rosen wahr, der ihn einen kurzen Moment ablenkte. Außerdem berührten ihre großen Brüste für einen Moment seinen Rücken, als er sich umdrehte. Else machte sofort einen Schritt zurück, doch Alexander hatte etwas entdeckt, dass Erinnerungen an seine Kindheit wachriefen. Etwas, das jeden Mann zu den Frauen hinzieht.


Sein Zofe erwies sich als äußerst gelehrig. Schon bei der ersten Probe wusste sie zwei Drittel der Kleidungsstücke richtig zu kombinieren. Alexander belobigte sie. Die Frau bot ihm an, jedes Stück zu waschen und aufzubügeln, wenn es ihm recht wäre. Dem konnte der junge Freiherr nur zustimmen.


"Wenn ihr damit einverstanden seid, gebe ich einige Kräutersäckchen zwischen eure Wäsche, die die Motten vertreiben und euch mit einem wunderbaren Duft umgeben werden.


"Duft - das ist etwas für Weiber", entfuhr es Alexander.


"Mit Verlaub, euer Hochwohlgeboren ... ich habe aus kundigem Mund vernommen, dass seine Majestät - unser Kaiser - äußerten Wert auf Wohlgerüche an seinem Hofe legt und im fernen Paris soll es sogar einen eigenen Beruf dafür geben."


Alexander fühlte sich geschmeichelt und sah seine Freunde beim nächsten Treffen vor Neid erblassen, wenn er ihnen ganz nebenbei erklärte, dass er sich jetzt am Pariser Hof orientierte.


"Dann mach das" gab er seine Zustimmung und war gar nicht mehr so enttäuscht, dass er eine Wäschefrau als persönliche Dienerin hatte.

Seltsame Geräusche und ein unglaublicher Anblick

Als es finster wurde, zündete Else einige Kerzen an, brachte Alexander noch einen Humpen Pfefferminztee und bat darum, sich zurückziehen zu dürfen. Der Freiherr winkte sein Einverständnis. Er war gerade mit der Kantschen Definition des allgemeinen Menschengesetzes beschäftigt.


Eine knappe halbe Stunde später, glaubte er, seltsame Laute zu hören. So als ob jemand ausgepeitscht würde und seinen Schmerz durch Keuchen und gedämpftes Schreien kund tat. Es kam aus Elses Kammer. Leise schlich Alexander zur Tür und legte sein Ohr dagegen. Eindeutig. Welcher Hundsfott sollte es wagen, seiner Dienerin solche Qualen zuzufügen? Da er einen rabiaten Gesellen hinter der Tür vermutete, dem er sich keineswegs gewachsen fühlte, beschloss er, vorsichtig hineinzuspähen. Das Schlüsselloch war für einen altertümlichen Riegelsperrer gedacht. Alexander hätte seinen ganzen Zeigefinger durch das Loch schieben können. Was er sah, ließ ihn heftig schlucken. Es gab keinen Mann bei Else. Das Stöhnen kam nur von ihr. Die Kerze auf dem Nachtbord spendete gerade genügend Licht, dass Alexander erahnen konnte, wie Elses nackter Körper aussah und was sie mit der Hand zwischen ihren Schenkeln tat. Völlig gebannt starrte er sie an. Zum ersten Mal nahm er eine nackte Frau bewusst war. Else erschien ihm jetzt gar nicht mehr als fette Kuh. Im Gegenteil. Die großen Brüste zeigten harte Brustwarzen und wogten hin und her, während sie ihren Unterleib auf- und abbewegte. Ihre makellosen Schenkel hatte sie weit gespreizt. nur reichte das Licht nicht aus, dass Alexander sehen konnte, was sie da genau machte. Es schien ihr jedenfalls ungeheure Lust zu bereiten. Er glaubte eine Kerze zu sehen, die sie da in die Tiefen ihres runden Körpers schob. Alexander hob sein Nachthemd an und streichelte sein Glied. Er wünschte sich, an Stelle der Kerze zu sein. Else drehte sich auf den Bauch und reckte ihren riesigen Hintern in die Luft, fasste sich zwischen die Beine, führte die Kerze ein und ließ sie rasend schnell in der kaum sichtbaren ... Alexander meinte eine Pflaume - eher einen Pfirsich, der in einem Dornbusch versteckt war, zu sehen. Er griff fester zu. Rubbelte und plötzlich zuckte ein heißer Blitz durch seinen Körper. Er biss sich auf die Lippen um nicht laut zu schreien. Das Körperteil, dass er bisher nur zum Pinkeln benutzt hatte, wurde dicker und spritzte etwas von sich. Danach war Alexander schwindlig. Er sah noch im Fieberrausch, wie Else ihr Nachthemd anzog, dann kroch er in sein Bett und schlief sofort ein.

Baden ist Pflicht

Am nächsten Morgen weckte Lavendelduft Alexander. Was er sah, ließ sein Glied steif werden. Else beugte sich über ihn und schüttelte die Kissen neben ihm auf. Ihre riesigen Brüste lagen in dem schwarzen Leinenkleid gut behütet - knapp zehn Zentimeter vor seinem Gesicht. Alexander spielte weiter den Schlafenden und betrachtete jeden Zentimeter der wunderschönen Körperformen über sich. Waren da nicht zwei kleine Hügel auf beiden Seiten zu entdecken, die langsam größer wurden? Am liebsten hätte er zugegriffen und die Pracht aus dem schwarzen Gefängnis geschält - aber das traute er sich nicht.


Else lief durch das Zimmer und breitete schließlich eine Auswahl passender Kleidungsstücke auf der anderen Seite des Bettes aus.


"Guten Morgen euer Hochwohlgeboren, darf ich euch das Frühstück im Bett servieren?", sagte sie schließlich. Als Alexander nicht reagierte, wiederholte sie es lauter.


"Du darfst, wenn du mich nicht weiter enervieren möchtest", meinte der Freiherr großzügig.


Als er gefrühstückt hatte, meldete sich seine Kammerdienerin: "Darf ich euer Hochwohlgeboren an das wöchentliche Bad erinnern?"


Alexander setzte sich verdutzt auf und fragte: "Können wir das nicht ausfallen lassen?"


"Leider nein. Euer Vater hat aus gutem Grund verfügt, dass jeder Bewohner seines Hauses einmal pro Woche nackend in einen heißen Zuber steigen und sich gründlich abschrubben muss. Wenn ich anmerken darf: Seither gibt es hier bei uns sehr viel weniger Krätze und auch die Pest hat uns verschont."


Alexander sah sie zuerst zornig an, dann blitzte ihm ein gewagter Gedanke durch den Kopf. Else und er im Badezuber. Nackt. Ob sie das mitmachen würde?


"Nun gut, dem Befehl meines Vaters kann ich wohl nicht entkommen", seufzte der junge Freiherr und meinte ganz nebenher: "Eigentlich würde mich mein Kammerdiener begleiten ... aber mit dir ist das doch zu unschicklich - oder?"


Braune Augen funkelten, während Else vorsichtig sagte: "Ich muss euch in allen Dingen zur Seite stehen, das hat mir euer Vater befohlen. Also muss ich wohl mit. Das Gerede des Gesindes können wir vermeiden, wenn wir erst zur Abenddämmerung, nach der Messe, in das Badehaus gehen. Das Wasser ist sicher noch warm genug und wenn nicht, setze ich vorher einen Kessel auf."


Plötzlich schien ihr ein Gedanke zu kommen und sie fragte erschrocken: "Ihr erwartet aber hoffentlich nicht, dass ich ebenfalls nackt ..."


"Keinesfalls", beeilte sich Alexander zu sagen, obwohl er genau daran gedacht hatte.


"Dann werde ich ein leicht waschbares Leinenkleid anziehen. Das darf auch nass werden", lächelte die eifrige Kammerdienerin. Bei sich dachte sie lachend: "Das wird nass und darunter habe ich nichts an. Dem Jüngling werden die Augen aus dem Kopf fallen, wenn er mich sieht."

Es läutete zur Abendmesse. Else schleppte einen Kessel heißen Wassers zum Badehaus. Der junge Freiherr erwartete sie bereits. Die Luft roch nach Kernseife und frischer Wäsche. Ganz Kavalier half Alexander seiner Dienerin, einen der Badebottiche zu füllen. Damit sie niemand auch durch die Fenster beobachten konnte, zog Else die Vorhänge der Nische zu. Dann stand der junge Freiherr ziemlich verloren herum - er traute sich nicht.


Else war da aus anderem Holz geschnitzt: "Wenn ihr erlaubt?" sagte sie und knöpfte ohne auf Antwort zu warten, das Hemd auf. Alexander genierte sich doch deutlich, als sie nach dem Hosenlatz griff. "Ähh ... da könnte dich jetzt etwas erwarten, das für eine sittsame Frau nicht ... schicklich ist."


"Und mein Kind hat mir der Klapperstorch gebracht, weil er mich ins Bein zwickte, als ich ... na du weißt schon ... "


Alexander lachte laut - die Respektlosigkeit von Else hatte er völlig übersehen. Sie setzte sofort eines drauf: "Puhh, das müffelt ganz schön. Rein in die Wanne. um den kleinen Alexander werde ich mich dann ausführlich bemühen - wenns Hochwohlgeboren recht ist."


"Mehr als recht", grinste der Jungspund und meinte frech: "Letzte Nacht hat dir ein Mann gefehlt - oder?"


"Schon", gab die dralle Frau zu und errötete.


"Der fehlt dir in Zukunft nie wieder. Du brauchst nur bei mir zu klopfen. Außerdem gibt es bei mir Seidenlaken ..." Alexander wurde zudringlich. "Und jetzt zieh das Kleid aus."


"Mit Verlaub, euer Hochwohlgeboren" - Else ging auf Distanz. "Das werde ich nicht. Und auch nicht in euer Bett hüpfen, nur weil ihr der Freiherr seid. Ich bin eure Dienerin, aber nicht eure Hure."


Als Alexander sie völlig perplex anstarrte, rief sie mit aufgeregter, heller Stimme: "Oh Gott, da schwimmt eine Schlange im Wasser. Moment - gleich habe ich sie." Else packte zu und Alexander zappelte brüllend hin und her. Das Wasser spritzte aus der Wanne und durchnässte Else von oben bis unten. Sie warf das scheinbar gefangene Reptil in einen der Abflüsse und stampfte darauf herum, bis nur noch ein blutiger Fleck auf dem trüben Wasser zu sehen war. Dass der schon vorhanden war, weil sich einer der vorherigen Badegäste beim Rasieren geschnitten hatte, ... nun, das musste der junge Freiherr nicht wissen. Er starrte völlig schockiert auf den weiblichen Racheengel, der da so gut wie nackt vor ihm stand - blutbesudelt und vor Kraft strotzend. Er wusste nicht, vor was er sich mehr fürchten sollte - vor der Schlange im Badezuber oder Else. Vorbei war jeder Gedanke, die Frau durch Befehl in sein Bett zu zwingen.


Doch schnurrte sie plötzlich wieder wie ein Kätzchen: "Erhebt euch bitte, junger Herr. Ich sollte euch doch gründlich reinigen."


Was sie mit dem Schwamm anstellte, war unglaublich erregend. Sie säuberte jede, auch noch so winzige, Hautfalte ohne jede Scheu. Seine Vorhaut wich unter dem sanften Druck ihrer Finger zurück und schlagartig versteifte sich das Glied wieder.


"So ist es gut. Jetzt kann ich die ganzen alten Samenreste, die so fürchterlich stinken, entfernen." Sie presste den Schwamm aus und der Sturzbach warmen Wassers zwang ein leises Keuchen über Alexanders Lippen. "Oh Gott, ihr Ärmster. So bekommt ihr ihn aber nicht mehr in eure Kniehose. Soll ich euch Erleichterung verschaffen?" Else spielte alle Trümpfe weiblicher Raffinesse geschickt aus. Alexander war Wachs in ihren Händen. Selbstverständlich nickte er und Else begann mit sanftem Schaukeln der Eier im Hodensack und sanften Küssen auf die Eichelspitze. "Wisst ihr, mein Herr", unterbrach sie schmatzend das Blaskonzert, bei dem sie das harte Glied bis zur Wurzel in ihren Rachen schob und ganz langsam mit zusammengepressten Lippen wieder herausgleiten ließ, "so etwas machen Frauen nur freiwillig, wenn der Mann sich ordentlich gesäubert hat. Aber dann ist es auch für uns wunderbar und bereitet uns auf den Besuch der männlichen Zunge vor. Aber das zeige ich euch bei eurem nächsten Besuch im Bad. Es sei denn, wir könnten einen Zuber in euer Boudoir stellen, in dem ich mich ebenfalls reinigen darf."


Zur Bekräftigung setzte Else ihre Zähne auf den Rand der Eichel und strich mit dem Schwamm zwischen Alexanders Pobacken entlang. Ihm wurde schwindelig, seine Beine zitterten und seine Hoden verkrampften sich. Das verführerische Weibsstück half mit entschlossenem Druck nach und schon verspritzte der junge Baron seinen Samen in ihren Mund. Else hielt ihn fest umklammert und saugte kräftig, um seinen Höhepunkt zu verlängern.

Noch an diesem Abend wurde einer der großen Pferdetröge in das Boudoir des jungen Barons gebracht. Der alte Freiherr sah mit Vergnügen, wie Elses Wirken seinen Sohn veränderte und befahl seinem Leibdiener, ihm ebenfalls ein Wannenbad zu bereiten. Die kichernde Hausdame leistete ihm sehr bereitwillig Gesellschaft.

Geniales Konstrukt für nackte Tatsachen

Es dauerte doch seine Zeit, bis der Schmied aus dem Pferdetrog eine annehmbare Wanne mit Abfluss erstellt hatte. Dazu musste die Mauer unter einem der Fenster durchbrochen werden. Alexander kam plötzlich ein Gedanke, wie sich das Schleppen von eimerweise heißem Wasser über drei Treppen vermeiden ließ. Die Dachrinnen sollten umgebaut werden und ihre Fluten zuerst in eine große Zisterne auf dem Dach leiten, von dort könnte das Wasser in einen Tank aus Kupfer gelangen, der im Kamin befestigt wird. Da die Küche über diesem Kamin lag, zog dauernd Hitze an dem Tank vorbei und erwärmte das Wasser. In einer zweiten Leitung kam kaltes Wasser direkt aus der Zisterne dazu. Je mehr Alexander sich mit den Planungen beschäftigte, je mehr Zeichnungen er zur Verdeutlichung für die Handwerker anfertigte, desto deutlicher wurde ihm, wie begrenzt das Denken der einfachen Menschen war, aber wie geschickt sie mit ihren Werkzeugen umgehen konnten. Der Schmied hatte den Anstoß gegeben, indem er auf das Wasser in den Regenrinnen verwies. Die weiteren Planungen lagen allerdings alleine bei Alexander. Er ging in der Arbeit auf. An seine Dienerin verschwendete er scheinbar keinen Gedanken mehr. Sie war da, um ihm Essen und Trinken zu bringen, damit sein rastloser Verstand das Werk zur Perfektion entwickelte.


Nach fünf Tagen mit äußerst wenig Schlaf, gingen die Handwerker endlich. "Ihr solltet in die Wanne gehen und dann ins Bett", meinte Else fürsorglich, als sie die dick geschwollenen Augenlider ihres Herren sah.


"Oh nein, meine Liebe. Wir gehen gemeinsam. Dafür habe ich fünf Tage geschuftet wie ein Tier. Ich denke, ich habe mir eine Belohnung verdient. Zeig mir das Geheimnis fraulicher Lust." Alexander war durch die Arbeit mit den Handwerkern innerlich gewachsen. Er wirkte deutlich reifer auf Else.


"Gerne." Mehr sagte sie nicht. Aber Alexander spürte, dass etwas Besonderes geschehen würde. Sie gingen ins Boudoir und Else öffnete die Hähne, um heißes Wasser einlaufen zu lassen. Sie kippte Seifenpulver und Lavendelöl dazu. Schließlich bat sie Alexander: "Dreht euch bitte um und zieht euch ebenfalls aus. Es wäre unschicklich, wenn wir das voreinander tun würden."


Dass er gleich sehr viel Unziemlicheres zu sehen und zu berühren bekommen würde, war Else egal. Ein Mann hatte einer Frau nicht beim Ausziehen zuzusehen, hatte sie ihre Mutter gelehrt und daran hielt sie sich.


Sie streifte ihr Leinenkleid und den Unterrock ab, stellte die Wasserzufuhr ab und kletterte in das Schaumgebirge, das die plätschernden Hähne produziert hatten. Hier konnte sie sich wunderbar verstecken. Der junge Freiherr stieg zu ihr in die Wanne und lehnte sich genüsslich seufzend an die gegenüberliegende Kante. Nach kurzer Zeit fragte er ungeduldig: "Nun? wo ist das große Geheimnis?"


"Ihr müsst es zuerst tasten, dann riechen und schließlich schmecken, bevor ihr es sehen und hören könnt", gab die nackte und doch völlig bedeckte Frau ihm listig zur Antwort. "Streckt eure Hand aus." Alexander folgte der Anweisung und Else rutschte näher, bis sie seine Hand an ihrem Bauch spürte. Sie nahm sie und führte sie über die sanfte Wölbung tiefer, bis er den dichten Busch berührte. "In diesem Urwald lauern gefährliche Tiere: Pardelkatzen, Greifen, Centauren und der unbezwingbare Leu. Nur ein Recke mit starkem Schwert kann hier bestehen", neckte sie ihn. Die vergangenen Tage hatte sie mit seinen Büchern verbracht, während er plante und arbeitete. Jetzt gab sie ihr Wissen preis. "Nichts Hereres gilts einem Recken, als den unbezwingbaren Leu zu meucheln", deklamierte Alexander lachend und tastete sich tiefer. Er traf fleischige Lippen, doch der männliche Instinkt drängte ihn noch weiter. Else seufzte tief. Unwillkürlich öffnete sie ihre Schenkel so weit es ging. Alexanders Finger bereiteten ihr sehr lüsterne Gefühle. Vor allem, als er seinen Zeigefinger tief in sie bohrte.


"Aus einer solchen Enge seid ihr vor 18 Jahren in die Welt getreten - und dort will euer Stab seinen Samen säen. Wenn ihr jetzt über mich herfallt und euch in mir ergießt, hätten wir ein gemeinsames Kind. Deshalb überlegt euch gut, welcher Frau ihr euren Samen schenken wollt."


Alexander begriff sofort die Tragweite von Elses Worten, die sie heftig atmend hervorstieß. Sein Finger allerdings wurde von einer samtigen Enge umfasst. Er konnte sich sehr gut vorstellen, sein Glied dort eintauchen zu lassen. "Nun seht euch an, wo meine Lust wohnt." Ein dunkler Busch tauchte durch den Schaum auf - getragen von zwei mächtigen, hellen Säulen. Elses Schenkeln. Ihre Hand griff unter den Busch und öffnete die Spalte, in der vorher seine Finger gewesen waren. Dunkelrosa leuchteten die fleischigen Lippen. Alexander betrachtete staunend und sehr genau, wie sich die dunkle Pforte auftat. Er konnte sich nicht vorstellen, dass aus diesem engen Loch ein ganzes Baby hervorkommen konnte. Else erklärte mit leiser, seltsam rauer Stimme: "Dort wo sich die beiden inneren Lippen treffen, ist der Schatz jeder Frau verborgen. Eine winzige Perle, die uns dazu treibt, eure mächtigen Schäfte in unseren Bauch zu lassen. Wenn du sie nicht sehen kannst, dann such sie mit deiner Zunge ... bitte."


Alexander befolgte ihren Rat und leckte sich langsam an den innersten Lippen hoch. Der seifige Geschmack mischte sich mit einem Duft, der ihn unglaublich erregte. Schließlich erreichte er die Vereinigung der beiden kleinen Hautlappen und siehe da ... eine winzige Perle trat hervor. Eine sanfte Berührung mit der Zungenspitze reichte bereits, um Elses Körper in heftige Bewegung zu versetzen. Zum einen versuchte sie, ihm zu entkommen, zum anderen wollte sie die Berührung immer wieder spüren. Um sie festzuhalten, schoben sich seine Hände unter ihre ausladenden Pobacken. Ein unglaublich erregendes Gefühl. Er leckte an der Perle, saugte an den dicker werdenden Lippen, schmeckte eine Art fremden Fisch, der aus der Höhle drang und bemerkte, wie Else immer lauter stöhnte, schließlich nach Luft schnappte und sich verkrampfte, während der fischige Geschmack aus ihr heraussprudelte.


Sie befreite sich aus seiner Umklammerung und rutschte auf seinen Schoß. Etwas hin und her, dann fand seine Eichel den Weg in die Höhle, die seine Finger vorher erkundet hatten. Elses mächtige Brüste striffen über seinen Oberkörper und hinterließen striemengleiche, heiße Spuren. Alexander bemerkte ihre Brustwarzen, die hart wie kleine Steine waren. Kaum fanden seine Hände ihre mächtigen Pobacken, wurde es ihm schon zuviel. Sein Glied versteifte sich merklich - und Else spürte es. Sie rutschte von ihm, fasste seinen Hintern und hob seinen Ständer über die Wasseroberfläche. Ihre Lippen berührten kaum die Eichel, als Alexander mit lustvollem Stöhnen seinen Samen in ihren Mund pumpte.


"Ich liebe dich", flüsterte der junge Baron in das Ohr seiner Dienerin, als sie ihre Nachthemden anzogen. Zärtlich streichelte er die ausladenden Rundungen seiner Gespielin.


"Vergiss es!", zischte Else und wand sich aus seinen Armen. "Ich dich nicht." Als Alexander wie ein begossener Pudel vor ihr stand, meinte sie tröstend: "Wenn du willst, zeige ich dir gerne, wie du einer Frau Lust verschaffen kannst. Das wird sicher sehr schön für uns beide." Dann fügte sie hinzu: "Aber ich bleibe nur deine Dienerin auf Zeit und du der Erbe des Barons. Das muss uns beiden immer bewusst sein, egal wie nahe wir uns kommen. Wenn du jemand anderem etwas von Liebe zu mir erzählst, wird dein Vater mich sofort aus dem Schloss jagen und ich muss als Wanderhure für ein paar Kupferlinge die Beine für jeden ungewaschenen Gesellen breit machen. Willst du das?" Sie sah ihn an. Flehend - aber voller Kraft. Alexander senkte den Kopf. Else zwang ihn, ihr in die Augen zu sehen, als sie betont langsam die Worte sprach: "Es gibt keine Liebe zwischen dem Erben eines Freiherrn und Wäschemagd. Verstanden?"


Alexander fügte sich. Er ging allein zu Bett. Wohlwissend, dass sie die wunderbaren Erfahrungen dieses Abends noch vertiefen würden. Else, die rundliche Magd und Alexander, der Erbe des Freiherrn von Falkenburg. Nur Liebe durfte es zwischen ihnen nicht geben.

Neue Erfahrungen

Alexander wurde durch ein sehr befremdliches Gefühl geweckt. Ein warmer und, wie er feststellen konnte, nackter, Körper schmiegte sich an ihn. Vorsichtig streichelte er über die weiche Haut. Ein leises Brummen an seinem Hals - er glaubte Elses Stimme zu erkennen. Obwohl nur das erste Dämmerlicht sein Schlafzimmer in einen düsteren Schimmer tauchte - einschlafen konnte er jetzt nicht mehr. Stattdessen schickte er seine Hände auf die Reise, soweit sie eben tasten konnten. Sanft strich er den Rücken entlang und schob seine Finger in ihr lockiges Haar. Else seufzte und ihre Hand rutschte über seinen Bauch. Das dünne Leinenhemd stellte kein großes Hindernis für die zärtliche Berührung dar. Was sie dort unten fand, schien ihr sehr zu gefallen, denn sie seufzte wohlig und streichelte das immer härter werdende Glied, aber stellte sich weiter schlafend.


Alexander machte das Spiel mit, drückte sie zur Seite, öffnete die Verschnürung seines Nachthemds um den Hals und zog es unter sich hervor. Else lag jetzt auf dem Rücken. Langsam erkundeten seine Finger ihren nackten Körper. Staunend striff er über die Wölbungen ihrer Brüste, spürte, wie sich die Brustwarzen aufrichteten, küsste zärtlich ihren Hals und tastete sich durch den dichten Busch voran, der ihren Venushügel bedeckte. In seiner Fantasie mischten sich die Anblicke des gestrigen Abends mit den Empfindungen seiner Finger. Er wusste, wo sich die kleine Perle verbarg, die Else solche Lust bereitet hatte. Die junge Frau atmete zischend ein, und öffnete ihre Schenkel weit, als er zwischen die langsam feucht werdenden Lippen drang. Schließlich konnte sich Alexander nicht mehr beherrschen. Er wollte das göttliche Geschöpf neben sich besitzen - sofort. Zwischen ihren Schenkeln knieend, rutschte er langsam auf sie, bis seine Eichel an ihren Schamhaaren kratzte. Nur jetzt wusste er nicht mehr weiter. Else half ihm. Sie zog ihre Beine hoch und prompt öffnete sich der Kanal, an den Alexander vorher vergeblich angeklopft hatte. Ein mächtiger Stoß aus seinen Hüften - er drang so tief wie möglich in sie ein. Die Frau unter ihm schnappte nach Luft, dann verschränkte sie ihre Beine über seinem Rücken und presste ihn noch tiefer in ihren Schoß. Sie küssten sich. Ihr Schoß rieb sich an seinem. Ganz langsam und zärtlich. Alexander bekam keine Chance, sich gegen die dralle Magd durchzusetzen. Er musste wohl oder übel ertragen, dass sie über ihn bestimmte. So schlimm, wie er das am Anfang empfand, war es allerdings nicht. Im Gegenteil. Die langsame Vereinigung lehrte ihn, auf seine Empfindungen zu achten und Else zu spüren - mit jeder Faser seines Körpers. Sie waren miteinander verbunden - innigst. Vorsichtig rieb er seine Scham an ihrer und wurde heftiger, als sie sich fester an ihn klammerte. Es war kein Auf und ab - da hätte er binnen Minuten seinen Samen vergossen -, sondern ein langsames Geben und Nehmen. Else holte immer wieder tief Luft und drückte dabei ihre harten Brustwarzen gegen seinen Oberkörper. In seinem Inneren schaukelte sich ein Druck auf, der vom Bauch bis zu den Hoden reichte. Der immer mächtiger wurde. Else ließ ihm mehr Freiraum. Er bewegte sich in ihr. Langsam und vorsichtig. Das Pulsieren in seinen Lenden nahm zu, so wie das Licht der Sonne in seiner Kammer. Plötzlich öffnete Else ihre Beinklammer und befahl ihm: "Steigt über meine Brüste. Sofort!"


Ihr Liebhaber musste wohl oder über folgen, da sie ihn durch heftige Stöße ihrer Beine abwarf.


Als Belohnung umfing sein pralles Glied eine warme, weiche Masse. Else drückte ihre Brüste zusammen. Alexander konnte jetzt endlich frei seinen Energien nachgeben. Seine Eichel wurde so gereizt, dass er sich nur zwei-, dreimal bewegen musste, bis der Punkt erreicht war. Else verhinderte es. Sie presste ihren Finger zwischen seine Beine im Übergang zu seinem Arsch. Alexander schrie überrascht auf. Er begann zu zittern, stieß heftiger zu. Else hob ihren Kopf und nahm den ganzen, dicken Mast in ihren Mund. Sie löste die Blockade und saugte. Ihr Liebhaber keuchte, schrie, zappelte, versuchte ihr zu entkommen. Sie ließ ihn nicht los, bis der letzte Tropfen in ihrem Schlund verschwunden war.

A Tergo

Zwei Stunden später ... Der junge Freiherr wachte auf und zog alle Laken zur Seite. Die Sonnenstrahlen überzogen den nackten Körper seiner Dienerin mit goldenem Glanz und ließen seine Lenden erneut Kraft schöpfen. Else setzte sich blinzelnd auf, bemerkte Alexanders Erektion und fragte: "Euer Hochwohlgeboren, wollt ihr es in der Hundestellung probieren?"


Sie drehte sich auf den Bauch ging auf alle Viere, um es zu demonstrieren. Dem jungen Freiherrn war sofort klar, welche prächtige Aussicht er auf Elses mächtige Hinterbacken haben würde und stimmte begeistert zu. "Eine Bitte habe ich aber noch", merkte die dralle Hausmagd an. "Wenn ihr merkt, dass ihr gleich spritzen werdet, so zieht ihn alsgleich heraus und drückt ihn in mein Hintertürchen. Ich verspreche euch unglaubliche Freuden." Dabei zog sie die Halbkugeln auseinander und gewährte ihrem jugendlichen Liebhaber freie Sicht auf die purpurne Rosette.


Alexander konnte nicht widerstehen und streifte mit seinem Finger durch den Kanal, bis er die gefältelte Haut berührte. Else seufzte und meinte ungeduldig: "Damit dürft ihr euch bei unserem nächsten Bad ausgiebig beschäftigen, jetzt dagegen ..." Sie schwang ihren Po einladend hin und her.


Mit der Hand geleitete sie seine Eichel vor ihre Pforte und zog sie langsam und genüsslich durch die Spalte.


Alexander wollte wieder mit Kraft in sie eindringen, doch Else hinderte ihn daran. Sie schob seinen Ständer hoch bis zu ihrer Rosette und drückte sich dagegen, bis die Spitze den Kranz weitete. Das Gefühl für ihren Liebhaber war unglaublich - einer samtigen Faust gleich. Else gefiel es nicht besonders. Ihre Muskeln verkrampften sich und sie jammerte leise. Erschrocken zog sich Alexander aus ihr zurück und suchte die andere Pforte auf. Er stützte sich auf ihren Pobacken ab und trieb sein Becken auf ihren Schoß zu. In dieser Stellung hatte seine Partnerin kaum Möglichkeit, sein Tempo zu bestimmen. Der junge Freiherr nutzte das aus. Er hämmerte sein starkes Schwert in ihre Scheide, schnell und kurz, wie er es bei den Rammlern im Hasenstall gesehen hatte. Elses alabasterfarbene Halbkugeln bebten. Es klatschte vernehmlich, wenn seine Hüfte auf sie traf. Am Anfang hielt seine Dienerin nur still. Doch mit der Zeit gefiel es ihr so gut, dass sie seinen Stößen begegnete. Alexander erhaschte einen Blick auf die freischwingenden Brüste, legte sich nach vorne und umfing die riesigen Glocken mit beiden Händen. Er biss zärtlich in den feisten Nacken und empfing als Lohn ein lüsternes Stöhnen, das ihn noch mehr anstachelte. Der rundliche Körper unter ihm zuckte, als er es erneut den männlichen Hasen gleichtat. Allerdings begann in seinen Hodensäcken ein wunderbares Ziehen, das er inzwischen sehr gut kannte. Eingedenk Elsens Ermahnung, zog er sein bretthartes Glied aus ihrem Bauch und setzte es an der winzigen Rosette darüber an. Else wusste sofort, was jetzt kommen würde und spießte sich, schmerzgeplagt aufstöhnend, mit aller Gewalt selbst auf den bebenden Mast. Die samtene Faust nahm das hochempfindliche Glied des Jünglings in eisenharten Griff. Alexander zitterte, als die mächtigen Pobacken gegen seinen Bauch klatschten und Else ihren Unterleib in rasend schnellen Bewegungen kreisen ließ.


Sein Samen schoss in ihren Arsch und ihm wurde schwindlig. Als er aus der kurzen Ohnmacht erwachte, sah er Elses sommersprossiges Gesicht über sich. Er küsste sie zärtlich, dann flüsterte er: "Meiner Treu, das war unglaublich. Dass ein Loch, aus dem sonst stinkender Unflat dringt, solche Lust bescheren kann ..."


"Nun ja", euer Hochwohlgeboren", Else zog die Nase kraus, "Euer bestes Stück bedarf jetzt sicher einer Waschung" und fügte nach einer Pause hinzu: "Ich mag die Begattung des Teufels eigentlich gar nicht. Doch bevor ich ein Kindlein empfange, dulde ich es ..." Viele Minuten später, fragte sie versonnen: "Wie hat es euch denn gefallen? Wollt ihr noch öfters auf diese Art beglückt werden?"


Der Freiherr antwortete begeistert: "Immer wieder, wenn es nur irgend möglich ist."


"Nun, ich kenne schon eine Frau in diesem Haus, die es geradezu liebt, in den Arsch gestoßen zu werden. Nur ist sie äußerst schwer zu erobern. Da müsst ihr noch einige Zeit mit mir vorlieb nehmen, um genügend Kenntnis von uns Weibern zu bekommen. Und erst, wenn ich glaube, dass ihr soweit seid, werde ich euch ihren Namen nennen und euch helfen, sie für euch zu gewinnen."


"Meiner Treu, das ist ein Handel, der mi

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Kommentare


Icho
(AutorIn)
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 13
Icho
schrieb am 19.11.2010:
»Danke für das viele Lob.
Auch wenn das Shakespeare-Zitat sauber ist, einen Schnitzer habe ich doch begangen: Die Kritik der reinen Vernunft von Immanuel Kant erschien 1783 - die konnte Alexander also nicht gelesen haben. ;-))
LG Icho«

Coolmann
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 39
schrieb am 17.11.2010:
»Eine wirklich sehr erregende und gelungene Geschichte,
ganz lieben dank.

Coolmann«

peterhardt
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 97
schrieb am 17.11.2010:
»Gut gedacht und geschrieben.
Schön, dass es auch schon zu dieser Zeit schon selbstbewusste Frauen gegeben haben könnte.«

coherent
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 16
schrieb am 17.11.2010:
»Sehr reizvolle Geschichte mit Stil.«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 17.11.2010:
»Sehr schön konzipierte Geschichte mit vielen fantasievollen Details.
Ein paar kleinere logische Schwächen stören den guten Gesamteindruck nur wenig.
Ich habe es gern gelesen«

anonyma
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 16
schrieb am 17.11.2010:
»Schön zu lesende nette in sich abgeschlossene Geschichte. Da stört es kam, dass Shakespeare erst 8 Jahe alt war. Aber das nur am Rande. Erotisch, ohne Plattheit, daher sind alle Sevac-Sternchen ehrlich verdient.«

kiramaus
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 28
schrieb am 17.11.2010:
»Mmmmh, was für ein schöner Unterschied zu den sonst gern etwas tumben Geschichtchen: phantasievoll und glaubhaft in die Zeit eingebunden, viel erregendes Drumherum und saftige Darstellung, Danke!«

spartan
dabei seit: Mär '07
Kommentare: 5
schrieb am 18.11.2010:
»Wirklich gut gelungen! Weiter so...«

Chiemgauer1
dabei seit: Jun '09
Kommentare: 20
schrieb am 18.11.2010:
»So eine "persönliche Zofe" die einen "sanft" in der Liebe unterweist - hätte den ein oder anderen, von uns Lesern, Gut getan!

Aufklärung per Porno, Bravo und Playboy!? Und die praktische Umsetzung mit Versuch und Irrtum!? Man(n) bracht halt eine erfahrene Freundin - zuerst.

Interessante Gedankenspiel - sich dies in der heutigen Zeit vorzustellen.«

joetz
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 5
schrieb am 18.11.2010:
»eifach klasse!«

D12
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 15
schrieb am 18.11.2010:
»Sehr gut !«

hzehe
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 6
schrieb am 19.11.2010:
»Gut gelungene Geschichte. Mehr davon!«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 280
schrieb am 19.11.2010:
»Sehr schön geschriebene Geschichte, macht Spaß zu lesen.«

Snorry
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 3
schrieb am 19.11.2010:
»@17.11.2010 - anonyma die Geschichte spielt im Jahr 1752 da war Shakespeare(1564-1616) schon weit über 100 Jahre tot. ;)«

Lam
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 23
schrieb am 19.11.2010:
»Einsame Spitze, gerne mehr davon!!«

Moselaner
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 39
schrieb am 20.11.2010:
»sehr schöne geschichte. kompliment und vielen dank«

Falkmar
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 1
schrieb am 22.11.2010:
»Hervorragend zu lesen,ich hoffe auf weitere Geschichten dieser Art«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 23.11.2010:
»Schöne und gut geschriebene Geschichte.«

Hoser
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 21
schrieb am 24.11.2010:
»Sehr angenehm zu lesen weiter so.«

Roby101
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 1
schrieb am 02.03.2011:
»Gut und intelligent geschrieben. Es geht doch nichts über eine erfahrene Freundin, die einen jungen Mann in das Leben einführt«

flups
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 1
schrieb am 09.03.2011:
»mal was anderes«

Milus84
dabei seit: Apr '11
Kommentare: 1
schrieb am 25.04.2011:
»genial...«

Amnaroth
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 1
schrieb am 01.06.2011:
»Echt super, da entschuldigt man gerne die historischen Schnitzer :)«

knallheinz
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 1
schrieb am 28.10.2011:
»alter falter, gar nicht übel, mehr davon bitte!«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 18.01.2012:
»Wunderbar!
Locker leicht und flockig mit viel Phantasie und Witz geschrieben. So mag ich das!
Da ist Handlung garniert mit Erotik und nicht nur endlose anatomische Beschreibung. Ich denke, da werde ich noch mehr lesen.«

ricketts
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 93
schrieb am 23.04.2013:
»Eine der wenigen phantasievollen und glaubhaften Geschichten mit feiner Erotik im Gegensatz der häufig etwas plumpen Rammelgeschichten. Toll! Kann auch gemeinsam mit PartnerIn genossen weden.«

pkhk
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 2
schrieb am 20.10.2013:
»Klasse«

Gerardo
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 2
schrieb am 20.11.2014:
»Eine schöne Vorlage für einen Kostümfilm mit expliziten Liebesszenen. Ich bin ein Fan von Geschichten aus alter Zeit. Diese hier ist ein feines Kopfkino im Rokoko-Stil, mit neckischer Schilderung adliger Lustbarkeiten.

Aber auch durchaus noch ausbaufähig: Was passiert am Hof des Kaisers? Was erleben die beiden Ehepaare an sexuellen Finessen und Spielereien, inklusive Partnertausch, vielleicht in einer barocken Loge der Lust?

Ich könnte mir da noch einiges, inklusive sanftem BDSM, vorstellen.«

vonlangenstein
dabei seit: Jun '15
Kommentare: 1
schrieb am 26.06.2015:
»Wunderbare sehr zeitgemäß im mitte des 18.Jahrhunderts angesiedelte Geschichte. Macht Lust auf mehr,vielleicht eine Fortsetzung dieser erotisch knisternden Geschichte. Weiter so!«

Bee
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 92
schrieb am 14.01.2022:
»ich hatte sehr viel freude beim lesen :-D .. dankeeeee«



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