Der kleine Waldsee
von Olivia
Langsam ging ich zum See, den ich am Vortag gesehen hatte und der mir so gut gefiel. Es war ein herrlicher kleiner Waldsee, in dem ich wohl wunderbar baden konnte. Die Sonne schien schon kräftig und wahrscheinlich würde es ein herrlicher Sommertag werden. Ich schaute mir die Sonnenstrahlen an, die durch die Baumstämme fielen, es war ein schöner Anblick. Auf dem schmalen, moosigen Pfad ging ich weiter. Dann setzte ich mich auf einen flachen Stein und sah auf das Wasser. Es war herrlich und beruhigte.
Ich musste an meine Ehe denken. Bernd, mein Mann, hatte sich sehr verändert. Früher war er lieb zu mir gewesen, sagte mir Komplimente, nahm mich in die Arme und jede erotische Annäherung war eine neue Verführung. Doch in den letzten Jahren war alles abgeflaut. Er hatte überhaupt kein Interesse mehr an mir gezeigt. Machte ich ihm den Vorschlag, mal einen „Schmuseabend“ zu machen, dann musste er noch weg. Zu welch einem jungen Ding denn bloß? Und wenn ich einen gemeinsamen Urlaub vorschlug, dann hatte er auch keine Zeit, die berufliche Arbeit schien ihn richtig aufzufressen. Erst machte es mir zu schaffen, es schmerzte mich. Vor allem, weil es doch mal so schön gewesen war. „Bernd, ich liebe dich immer noch“, sagte ich öfter zu ihm. Doch er antwortete: „Ja, Schatz, ist ja in Ordnung. Ich liebe dich auch.“ Schließlich machte er seine Arbeit weiter, damit war alles für ihn erledigt. Was war er bloß für ein Kerl geworden?
Auch zu meinem letzten Urlaubsvorschlag meinte er: „Ach, meine Liebe, ich habe meine Arbeit. Die muss ich erfüllen. Das siehst du doch wohl ein. Du kannst ja gern allein fahren. Mach es dir gemütlich, erhol dich und sei in dieser Zeit glücklich. Wir können ja telefonieren.“ Ich weiß nicht, ob er dachte, die fährt ja doch nicht. Oder war es ihm völlig egal?
Also rief ich eine Pension im Norden an, bekam dort gleich ein Zimmer und packte die Sachen, die ich für einen Zwei-Wochen-Urlaub brauchte. Bernd brachte mich noch zum Bahnhof, dann machte er sich schnell aus dem Staub. Wahrscheinlich war er froh, mich eine Zeitlang nicht sehen zu müssen. Und ich fuhr mit der Bahn zu meinem Urlaubsort.
Dort angekommen fuhr ich mit dem Taxi zu der Pension. Ich wurde fast wie eine Familienangehörige aufgenommen, freundlich, ja fast familiär verhielt sich die Pensionsbesitzerin. Und auch das Zimmer war sehr schön eingerichtet und gefiel mir sehr. Weit entfernt waren vier weitere Häuser zu sehen, sonst war hier Einsamkeit. Um das Haus herum war eine große Wiese und weiter weg viel Wald. Meist waren es Kiefernbäume, aber auch Birken und Buchen. Gleich am ersten Tag machte ich einen größeren Ausflug in der weiteren Umgebung und ich war sicher, hier für mich den richtigen Entschluss getroffen zu haben.
Abends fragte ich dann die Pensionsbesitzerin, wo man baden könnte, denn ich ließ mich sehr gern im Sommer mit kaltem Wasser abkühlen. Diesen Weg ging ich dann noch am Abend und sah mich einfach glücklich an dem wunderbaren Waldsee. Ich zog die Schuhe aus und machte ein paar Schritte hinein ins Wasser. Es war angenehm kühl. Schließlich setzte ich mich eine Zeitlang auf einen Baumstumpf und dachte über die letzte Zeit mit meinem Mann nach. Wenn Bernd hier gewesen wäre, dann wäre die Zeit sicher anders und glücklich verlaufen. Was würde er nun machen?
Ich weiß nicht, wie ich auf den Gedanken kam, aber ich musste daran denken, wie es wäre, hier einen Urlauber oder einen Einheimischen „aufzureißen“. Denn ich muss gestehen, mir kribbelte schon oft mein Unterleib, und wenn ich daran dachte, dass ein Mann mit mir flirtete und mich verführen wollte, da wurde mir ganz anders. Ein Mann, der nur mich haben wollte, der sich nach meinem Leib zerriss, der wahnsinnig wurde, wenn er mich sah. Oh das wäre schön, aber gab es so etwas? Und eigentlich sollte es ja nicht das Ziel in einem Urlaub sein, jemanden fürs Bett zu finden. Man wollte sich doch wohl entspannen, erholen, und als neuer Mensch wieder zurückkommen.
Ja, das war meine erste Bekanntschaft mit dem Waldsee gewesen.
Heute schien die Sonne warm, ja fast heiß vom Himmel und der Sonnenschein flimmerte über dem Wasser. Die Kiefern gingen fast bis ans Wasser und der Boden war sandig. Ich fand es herrlich, ich reckte meine Arme gen Himmel und war froh. Ich erinnerte mich daran, weshalb ich hier war und zog schnell meine Kleidung aus. Da niemand hier in der Nähe war, konnte ich wohl auch nackt baden, dachte ich. Also, runter mit den Klamotten! Ich legte alles auf einen Stein und stand bald als Eva vor dem See. Nanu, dachte ich, kommt da doch jemand? Ich hörte leise Schritte. Ich blieb einen Moment stehen, horchte noch einmal, aber nun war nichts mehr zu hören. Na, es wird ein Irrtum gewesen sein. Also machte ich es, wie ich es immer tat, ich nahm Anlauf und rannte ins Wasser. Huch, war das kalt! Aber als ich erst schwamm, war es schön. Es gefiel mir sehr. Ich mochte keine Badeanstalten, die waren mir zu voll. Kaum hatte man ein paar Bewegungen gemacht, schon stieß man an jemanden. Das war nicht mein Ding. Aber hier, das war Erholung pur!
Ich schwamm ein paar Runden und freute mich über das schöne klare, kühle Wasser. So richtig glücklich machte es mich, hier die Natur genießen zu können. Wie lange war ich drin? Eine Viertelstunde, eine halbe Stunde oder länger, ich wusste es nicht.
Weil es so schön war, musste ich diese ganze Prozedur am nächsten Tag wiederholen. Ich fand, der Tag fing erst mit dem Schwimmen an, das reinigt den Körper, ließ die Trägheit der Nacht abspülen und machte den Menschen erst wieder zum Menschen. Ich fing also an, mich auszuziehen. Da hörte ich wieder Laufschritte auf mich zukommen und dann wieder Stille. Hm, was war das? Ein Sportler, ein heimlicher Verehrer oder ein Schuljunge, der hier als Spanner tätig war? Aber was sollte es mich stören, ich wollte baden, das war doch die Hauptsache. Also zog ich meine Kleider herunter, bis ich wieder nackt am See stand, und ging heute langsam ins Wasser. Nun hörte ich die Schritte wieder. Ich blieb stehen und horchte. Dann sah ich einen Mann im dunklen Jogginganzug weiter laufen. Na gut, dachte ich, vielleicht ein armer Irrer. Auch an diesem Tag war das Baden wieder ein Genuss.
Auch der vierte Tag war den beiden vorhergehenden ähnlich. Ich ging zum See und fing an, mich auszuziehen. Diesmal hörte ich aber keine Schritte, sondern nur Geräusche. Es musste sich wohl irgendjemand versteckt haben, um mir zuzuschauen. Nun, wenn es ihn glücklich machte, sollte er es tun. Mein Körper war ja nicht mehr der jüngste. Ich war etwas mollig und meine Brüste waren etwas größer als normal, hingen schon etwas, aber sie waren voll. Auch wenn sich Bernd nicht mehr an mich heranmachte, so rasierte ich noch oft meine Muschi. So war es zwischen meinen Beinen glatt wie ein Babypopo. Dafür aber waren meine kastanienbraunen Haare lang, sie reichten bis über die Schultern. Mein Körper gefiel mir und das war für mich die Hauptsache. Aber dass sich jemand anders für mich interessierte, das konnte ich mir nicht vorstellen. Der musste sich ja nur in meinen Körper verliebt haben. Oder war es ein Frauenaufreißer. Nein, die gingen anders an Frauen heran.
Ich ging also wieder nackt ins Wasser. Ich ging sehr langsam und ruhig, um eventuell Geräusche zu hören. Doch ich hörte nichts. Also sprang ich ins Wasser und ruderte ein paar Mal. Dann aber dachte ich: Der Spanner scheint es ja auf mich abgesehen zu haben. Also werde ich ihn ein wenig erregen. Ich drehe also beim Schwimmen meinen Körper auf dem Rücken, das machte mir auch Spaß. Dann drückte ich meinen Körper aus dem Wasser, sodass meine Brüste gut zu sehen waren. Das musste ihn doch anregen, vielleicht hatte er einen Steifen in der Hose? In Gedanken musste ich darüber lachen. Es gab schon merkwürdige Menschen.
Natürlich blieb ich wieder längere Zeit im Wasser. Dann ging ich heraus und trocknete mich ab. Doch diesmal dachte ich, wenn der noch da ist, dann will ich ihn noch etwas verwöhnen. Ich trocknete also meinen Körper sehr zärtlich ab. Langsam bewegte ich das Handtuch. Ich bückte mich, und meine Möpse hingen und schaukelten, als ich meine Beine trocken rieb. Auch die Brüste machte ich langsam trocken. Und den Rücken trocknete ich mit dem Handtuch und ruckelte meinen Körper zu den Seiten. Hoffentlich ist der Kerl noch da, so dachte ich. Aber nichts war zu hören oder zu sehen. Es blieb mir nichts anderes übrig, als mich fertig anzuziehen und mich auf den Heimweg zu machen.
Wer weiß, was an den nächsten Tagen passieren würde?
Ich muss gestehen, dass diese Nacht nicht so friedlich verlief. Ich musste immer an den Unbekannten denken. Es ging mir nicht aus dem Kopf. Der Jogger war ein recht großer Mann gewesen. Und er war schlank, er machte wohl jeden Tag seine Runde. Ich stellte mir vor, er würde auch noch gut aussehen! Vielleicht mochte er mich? Wenn wir uns treffen würden, würde er sicher sagen, dass er mich sehr schön findet, dass er mich mag und mich verführerisch findet. Meinen Rücken würde er streicheln, dann meinen Bauch und weiter höher bis zu meinen Brüsten. Er hätte sie erst in seine Hände genommen, schließlich gehoben und dann gedrückt. Am Ende hätte er sie sicher geknetet, als hätte er Gummi in der Hand. Oh, wie ich das liebe. Wenn jemand meine Nippel streichelt, dann kribbelt es in meinem Unterleib, als wären Tausende von Ameisen darin. Ja, dies fühlte ich, als ich im Bett lag. Aber, verdammt, warum war so etwas nur in meinen Träumen möglich und nicht in der Realität?
Am nächsten Tag war ich ganz aufgeregt, was nun denn noch passieren würde. Könnte ich den Zuschauer sehen, mit ihm sprechen? Denn es war ein Mann, darüber war ich mir klar. Aber warum zeigte er sich nicht? War es ein Heimlicher? Oder war er nur schüchtern? Als ich zum See kam, war kein Mensch zu sehen. Doch dann sah ich einen Brief an dem Platz liegen, an dem ich immer ins Wasser gegangen war. Ein Brief, was sollte denn das? Hier mitten in der Natur, in der Wildnis?
Ich öffnete ihn und fing an zu lesen. ‚Hallo Süße!‘, schrieb er. Dann las ich weiter. Verdammt, der kann aber sehr frivol schreiben, dachte ich. Das ist sicher ein Ferkel. Was der sich so vorstellt, was ich mit ihm mache oder er mit mir. Der ist wohl nicht ganz echt. Ich merkte aber, wie mein Herz immer schneller schlug, wie mich dieser Text erregte. Wenn das wirklich so einer war und er mich so wollte, wie er schrieb. Vielleicht wäre das ja doch einer, der viel nachzuholen hatte. Ein wunderbarer Urlaubsflirt? Aber gleich so ordinär schreiben, das gefällt mir eigentlich nicht. Ich muss ihm in einer ganz bestimmten Eigenschaft entgegenkommen und darf mich nicht als die Unterwürfige zeigen. Obgleich ich es sonst so liebe. Nein, devot werde ich nicht sein. Ich werde ihm die Herrscherin, die Befehlende vorspielen. Dann wirst du schon sehen, wie stark und tief ich von dir genommen werden will! Du wirst bestimmt etwas erleben, was dir nicht so gefällt!
Aber wie sollte ich ihm antworten? Na, sicher wird er hier wieder vorbeikommen. Damit nahm ich meinen Schreiber und schrieb auf die Rückseite des Kuverts: ‚Sie sind ein Schwein. Sie werden morgen zur gleichen Zeit von der gegenüberliegenden Seite des Sees zur Mitte schwimmen und dort auf mich treffen.‘
Dieser Text gefiel mir. Mal sehen, was er machen wird. Nach dieser Antwort zog ich mich schnell aus und sprang wieder einmal in den See. Ich drehte ruhig meinen Körper und schwamm lächelnd meine Runden und freute mich schon auf den morgigen Tag. Doch immer wieder dachte ich an den Brief des Fremden. Er war so ganz anders geschrieben als von einem normalen Mann. Also ging ich grübelnd nach Hause. Dort schob ich schweigend mein Frühstück in mich hinein und ging auf mein Zimmer.
Ich nahm den an mich geschriebenen Brief aus meiner Tasche und fing an, ihn wieder zu lesen. Die Einführung hatte er ja gut geschrieben. Warum aber glaubte er, dass ich mich vor ihm ausziehen würde? Hatte mein Aussehen so etwas, dass er merkte, ich brauchte Zärtlichkeit und einen Mann, der mich nehmen will. Ja doch, ich brauchte wirklich einen Mann, der mich meint, der mich liebt.
Aber warum schreibt er, dass ich nackt vor ihm stehen soll, er hatte mich doch schon öfter nackt gesehen? Aber ich verschob meine Gedanken und dachte an das anfängliche Verliebtsein mit Bernd. Damals, da war alles noch sehr schön und gefiel mir. Warum mochten die Männer eigentlich, dass man ihnen einen blies? Aber sie mögen das, manche wollen es unbedingt und sind richtig gierig darauf.
Und er schrieb weiter, dass er meine Haut, meine Hüften und meine Brüste berühren und streichen wollte. Warum brachte er solch einen erotischen Kram zu Papier? Er hätte es doch viel netter und direkter machen können. Er hätte nur zu mir kommen können und sagen, dass er mich schön findet, dass er mich haben wollte, dass er in meinen Körper verliebt sei und er mit mir schlafen wollte. Vielleicht, wenn er mir auch gefallen hätte, würde ich Ja sagen und wäre ihm entgegengekommen. Aber so? Ich hatte ihn ja noch nicht einmal richtig gesehen.
Ich wunderte mich, weshalb er so viel schrieb. Warum fragte er mich nicht einfach? War er wirklich ein Romantiker? Oder wollte er mich mit seinem Geschreibe so gestalten, dass ich auf ihn zurenne, ihn in die Arme nehme und es mit ihm treibe? Ich las den Brief noch einmal und wieder einmal. Was war es für ein Mensch? Ich versuchte, mich auf eine Strategie vorzubereiten. Wie sollte ich mich ihm gegenüber verhalten? Nein, ich durfte mich nicht von ihm unterkriegen lassen. Ich musste die Obere bleiben, ich musste ihm sagen, was er zu tun hatte. Er musste mich ja nicht mögen. Ich hatte ihm ja schon geschrieben, wie er sich morgen verhalten sollte. Aber alles konnte ich ja nicht vorplanen, das meiste musste spontan kommen. Da hatte ich ja auch schon Erfahrungen mit Männern. Jedenfalls dachte ich oft an den Fremden, und immer wenn ich daran dachte, spürte ich ein Kribbeln in meinem Körper.
Dann endlich kam der sechste Tag. Ich war sehr aufgeregt, weil ich nicht wusste, wie dieser Vormittag ablaufen würde. Würde er denn überhaupt kommen oder war ihm meine freche Antwort zu viel? Wie an jedem Tag war ich an der Stelle, an der ich immer ins Wasser ging. Ich blickte mich um und sah einen Mann am gegenüberliegenden Seeufer stehen. Aber ich sah ihn nur schemenhaft. Also zog ich mich aus, ich dachte, was macht’s, er hat mich ja schon nackt gesehen, und ging langsam ins kalte Wasser. Ich schwamm zur Mitte des Sees.
Ich hatte gesehen, dass am Ufer mir gegenüber jemand ins Wasser sprang und auf mich zuschwamm. Das beruhigte mich ein wenig. Ich war eine gute Schwimmerin und schwamm nun etwas langsamer. Wir sollten ja etwa gleichzeitig zur Mitte des Sees kommen. Natürlich wollte ich ihm gleich am Anfang zeigen, was ich alles konnte. Ich wechselte nämlich die Position zwischen Bauch- und Rückenschwimmen und Kraulen.
Dann endlich waren wir uns so nah, dass ich sein Gesicht sehen konnte. Ich schaute ihm in die Augen. Eigentlich hatte er kein Gesicht, das mir spontan gefiel, es war ein Allgemeingesicht. Ich schwamm weiter auf ihn zu, fasste ihn an die Schulter und drückte ihn ein wenig nach unten. Er versank und nach kurzer Zeit kam er wieder an die Oberfläche. Er prustete und spuckte. Doch das sollte nicht genug sein, ich tauchte ihn noch einmal unter und er ließ es wieder über sich ergehen.
Ich schwamm nun flotter, war vor ihm und in kräftigen Zügen schwamm ich dem Ufer zu. Der Mann hinter mir her. War es richtig, dass ich ihm zeigte, wer der Stärkere war, wer hier befehlen konnte und wer der Untergebene war? Na egal, dachte ich, wenn er es so mag, dann soll er es halt so haben.
Bald waren wir am Ufer, wir stiegen aus dem Wasser und ich schaute ihn mir genauer an. Er war groß, vielleicht 190 cm und hatte einen kräftigen Körper. Aber sonst schien er wohl ein wenig dämlich zu sein. Forsch sagte ich „Komm!“ zu ihm und er trottete wie eine Marionette hinter mir her. An einem etwas geschützten Ort packte ich ihn an die Schulter und drehte ihn einfach um, sodass er zum See hin blickte. Er wollte sich wieder zurückdrehen, doch unwirsch und kräftig drehte ich ihn wieder zurück. „So, mein Lieber, nun fass mal deinen Pimmel an und onaniere. Das schien dir doch Spaß zu machen, du Spanner.“ Das war ihm wohl zu blöd, jedenfalls zögerte er. „Hey, mach schnell - er schrumpft“, sagte ich in einem sarkastischen Ton.
Er protestierte schon wieder, sagte, dass er nicht onaniert hätte, als er mir zugesehen hätte. Doch das ließ ich nicht gelten. „Dein Schwanz gefällt mir, mach ihn mit Spucke nass, damit er glänzt. Bilde mit Daumen und Zeigefinger einen Ring um ihn und lass ihn durchgleiten, schön der ganzen Länge nach und bewege dein Becken dabei.“ Er tat es und ich beobachtete ihn. Ich betrachtete seinen Hintern. Der war rund, knackig und gefiel mir. Ein kräftiger Männerarsch. Gern wäre ich mit meiner Hand darüber gefahren, doch das durfte ich nun noch nicht. Stattdessen rief ich: „Du musst gehorchen lernen, Kleiner!“
Plötzlich meinte er: „Wenn ich dich schon nicht berühren darf, dann möchte ich dich wenigstens ansehen!“ Aber das blockte ich auch ab, denn wo kommen wir hin, wenn jeder macht, was er will. Ich sagte ihm, dass er ja wohl nur sehen wollte, wie meine Fotze aussieht. Und er machte weiter seine Bewegungen. Doch das Onanieren wurde langsamer und ich musste ihn wieder anfeuern: „Vergiss deinen Schwanz nicht, ich will nicht ewig hier stehen und außerdem will ich ihn spritzen sehen!“
Er wurde wieder schneller und ich betrachtete weiter sein Hinterteil. Vielleicht sollte ich ihm helfen und ihn animieren zu kommen? Ich streifte mit einer Hand über seine Pobacke. Dann ging ich mit den Fingerspitzen seine Poritze entlang. Hier drückte ich dann langsam meine Fingerspitzen tiefer in die Spalte und ging ganz nach unten. Auch die Innenseiten seiner Oberschenkel bekamen von dem Gestreichel etwas ab. Und wieder ging ich mit meiner Hand höher.
„Meine Möse wirst du heute nicht zu sehen bekommen, du kannst sie dir aber vorstellen. Sie ist schöner als alles, was du je gesehen hast. Wenn ich auf dem Rücken liege und die Beine anziehe, dann siehst du meine lange seidig glänzende Spalte.“
Ich merkte, wie es ihn erregte, wenn ich ihm so direkt etwas sagte. Aber er wollte es auch hören. So beschrieb ich ihm auch noch meinen Kitzler in den herrlichsten Farben. Er wurde immer geiler. „Ich will dich jetzt lecken“, schrie er fast.
Ich machte eine Pause und sagte: „Spritz jetzt ab, du Spanner! Ich will ihn spritzen sehn.“ Dabei merkte ich, wie es mir einfach Spaß machte, den anderen zu demütigen. Ja, es war ein ungewohntes Vergnügen für mich, ihn machen zu lassen, was ich wollte. Der Mann wichste nun schneller und ich sagte forsch zu ihm: „Spritz jetzt, ich will es sehen, jetzt.“
Und schon merkte ich, wie sein Körper zuckte, wie etwas aus seinem Schwanz heraus spritzte.
„So“, flüsterte ich fast zu ihm, „du kannst jetzt ins Wasser gehen und zurückschwimmen. Morgen, wenn ich aus dem Wasser komme, darfst du mich anschauen. Natürlich nur, wenn ich Lust dazu habe. Vielleicht erzähle ich dir dann auch, was er mit mir gemacht hat, letzte Nacht.“
Der Mann ging ins Wasser zurück, aber ich fragte ihn: „Sag mal, wie heißt du eigentlich?“ Er schaute zurück und antwortete: „Thomas.“ Dann schwamm er in den See hinaus.
Ich zog mich an und mit meinen Gedanken war ich bei Thomas. Was war das für ein komischer Kerl. Warum ließ er sich so demütigen? Mit diesen Gedanken ging ich zur Pension und ließ mir das Frühstück gut schmecken.
Den Tag verbrachte ich mit Spazierengehen. Doch immer wieder dachte ich an Thomas. Er musste doch schon so um die dreißig sein. Hatte er noch keine Erfahrungen mit Frauen? Durfte ich mich dann mit ihm einlassen. Ja, war es denn überhaupt legitim, dass ich ihn erniedrigte? Warum machte ich das üb
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bolle
der text war allerdings insgesamt deutlich lesbarer, als die anderen drei geschichten, die ich zuvor gesehen hatte.«
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BenjaminBi
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Helios53
Wie sollen wir Männer die Frauen verstehen, wenn sie es selber nicht können?
Wunderbar wunderliche Geschichte, in der letztlich doch nicht alle bekamen, was sie ersehnten. So ist es, das Leben!«
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Lutassa
nur Wechsel von dominant nach devot passt nicht so gut.«
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EviAngel
'Auch die Brüste machte ich langsam trocken.'
Es handelt sich um eine von einem Anfänger hingehauene Fantasie ohne Gefühl, ohne Erotik.
Die Figuren, ihre Handlungen und gar ihre Dialoge sind hanebüchen und fernab jeder Realität.
Wenn jemand auf Pornografie ohne literarischen Anspruch steht, wird er hier bedient.«
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Leichtgewicht
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Es überrascht der Einstieg zu devoten Handlungen, der mir zu verfrüht nach der ersten Begegnung erscheint. Ihr Wunsch nach Spontaneität, der sich in ihren Träumen offenbart, erfährt hier keine Wirklichkeit.«
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