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Kommentar: 1 | Lesungen: 2364 | Bewertung: 5.80 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 24.03.2011

Der manipulierte "Penis"

von

Nach einer anstrengenden Woche komme an späten Nachmittag vom Außendienst endlich nach Hause, parke den Wagen und schleppe mich Ausgelaugt die Stufen zum Haus hinauf. und freue mich ganz besonders auf einen ruhigen Abend mit Dir. Die ganze Woche hatte ich abends keine Zeit und Lust mich um Dich zu kümmern und dann noch meine Erkältung. Da sehnt man sich nur noch nach Ruhe und auf ein gemütliches Sofa. Da kam auch die ganze Woche kein Gedanke auf, mit Dir Mal was zu Unternehmen oder miteinander Liebe zu machen. Selbst für ein Quickie war mein Körper und Geist viel zu sehr überarbeitet.


Ich öffne die Haustür und entdecke im Flur nur eine kurze Nachricht von Dir: "Zieh Dich aus! Ich erwarte Dich oben!!!!...mit einer Überraschung". Erregt lege ich meine Tasche zur Seite und entledige mich schnell meiner Kleidung und meiner anderen Sachen und kann mich dabei nicht zurückhalten sanft über meinen vor Vorfreude schon leicht aufgerichteten Schwanz zu streicheln. Auch er hatte Sehnsucht nach Dir. Schließlich waren schon viele Tage und Nächte vergangen um seine ständig steigende Lust zu entladen. Die anstrengende Woche mit viel Arbeit und meine leichte Erkältung schien bei Ihm noch nicht angekommen zu sein. Langsam gehe ich nach oben und öffne die Wohn und dann die Schlafzimmertür und bin überrascht, dass ich Dich hier nicht finde.


Ich öffne also leise die Badetür und habe ein extrem schönes Bild vor meinen Augen: Das Bad ist nur ein wenig von einigen flackernden Kerzen beleuchtet. Auf dem Bauch liegend sehe ich von Dir nur Kopf, ein wenig von deinem Rücken und deinen herrlichen Po. Dieser scheint sich leicht auf und ab zu bewegen. Ich kann es bei dieser Kerzenbeleuchtung schlecht beobachten.


Langsam drehst du Dich um und legst den Kopf sanft auf dein Wannenkissen ab. In voller länge liegst du jetzt da und scheinst das sichtlich zu genießen, dass du alleine in der Wanne bist.


Du liegst mit geschlossenen Augen in unserer großen Badewanne, obwohl für deine Verhältnisse wenig Wasser darin ist. Brüste, Bauch und Schamgegend schweben über der Schaumkrone des duftenden Badezusatz, fast auf dem Trockenen. Du bist tief in Deiner Lust versunken. Anscheinend hast Du mich gar nicht kommen hören oder noch nicht erwartet? Dein rechtes Bein hast Du auf dem Wannenrand hochgelegt, so dass Deine Beine weit gespreizt sind. Erregt beobachte ich wie Du Dir mit Deiner linken Hand Deine vollen Brüste streichelst, während Du Dir mit Deiner rechten Hand deinen Vibrator langsam an Deine Muschi reibst. Ein Leises brummen ist zu hören. Lächelnd stelle ich fest, dass Du Dir dein Spielzeug mit Klebeband am Ende umwickelt hast, damit kein Wasser eindringen kann. Du hast alles gut vorbereitet für diese Überraschung. Fasziniert beobachte ich wie Du den von Dir manipulierten Penis mit einem tiefen Stöhnen fast komplett in Dich hineinschiebst und dann wie in Zeitlupe langsam aus Deiner nassen Lustspalte wieder herausziehst und Deine geschwollenen Schamlippen ihn Stück für Stück wieder freigeben. Dieser Luststab ist komplett wasserdicht durch das Band und jetzt ideal für Wasserspiele dieser Art geeignet. Fasziniert betrachte ich Deinen nassen Körper - Deine nasse, vor Lust gerötete Haut. Deine leicht geöffneten Lippen, aus denen der Atem schnell ein und aus gestoßen wird. Deine Brüste, die sich durch das schnelle Atmend, mal über mal unter der Schaumkrone sind - und genieße Deine Hemmungslosigkeit Dich mir so zu präsentieren. Dann fällt mein blick wieder auf Deine leicht geöffnete Spalte. Wie immer hast Du sie vor dem baden gehen rasiert. Nur vereinzelte Härchen, an denen sich kleine Schaumperlen festgesetzt haben, sind zu erkennen.


Mein Schwanz ist vor purer Geilheit längst in voller Härte aufgerichtet und langsam steige ich zu Dir in das warme Wasser. Du öffnest die Augen. Kein erschreckender Blick ist bei Dir zu erkennen. Nein, Dein Lächeln verrät mir, dass Du Dich freust mich zu sehen. Bei jeder Bewegung des Wassers, dringt betörender Duft von dem wohlriechendem Bade öl in meine Nase und lässt alles noch viel Sinnlicher erscheinen. Der Wasserstand in der Wanne steigt. Unsere Körper werden nun fast ganz von dem warmen, duftenden Nass umspült. Leider kann ich nun nicht mehr deine spitzen Brüste sehen. Nachdem Du auch dein Bein wieder zurück in die Wanne gelegt hast und deine beiden Schenkel wohltuend neben meinen Beinen liegen, sind auch der ganze Schamhügel und deine Spalte unter Wasser, inklusive des nur noch leise brummenden Vibrators. Der kleine Freund gibt jetzt schmatzende Geräusche von sich, die mir bekannt vorkommen. Immer wenn ich dein Döschen mit Vaseline eincreme und dann mein Schwänzchen tief vor und zurück in Deine Grotte eindringt, gibt es fast die gleichen Geräusche. Ich richte mich langsam auf. Vor Dir auf den Knien sitzend streichle ich langsam an den Innenseiten Deiner Schenkel entlang. Verliebt und mit vor Lust glänzenden Augen schaust Du mich an und ich frage leise "Na mein Schatz, wie fühlt sich Deiner Freund im nassen Element an?". Mit etwas schnelleren Bewegungen reibst Du Dich weiter und beobachtest mich dabei. Ab und zu taucht der Vibro in Deiner Hand wie ein kleines U-Boot aus dem Wasser auf und wird von dir langsam und gleichmäßig über die Brüste geführt, die ab und zu wie Wasserbojen aus der Schaumkrone zu sehen sind - wohl wissend wie heiß Du mich damit machst. Dann setzt Du dich dicht vor mich, rückst ganz nach an mich ran. Provozierend langsam schiebst Du den Vibrator zwischen Deine Brüste und reibst mit der Eichel fest über Deine langen Nippel. Leise hört man sein brummen. Endlich drückst Du Dich gegen mich und mit einem "Schatz, ich will Dich jetzt spüren." Du küsst mein Gesicht deine Lippen pressen sich leidenschaftlich auf die meinen. Dann schiebst du mir voller Verlangen Deine Zunge in meinen Mund. Wir bedecken uns gegenseitig mit kleinen Küssen, genießen den Geschmack und Duft des anderen, erkunden mit unseren Hände unsere nackten Körper und treiben uns gegenseitig immer weiter in die Lust des gegenseitigen Verlangens. Das „U-Boot" ist längst schon wieder abgetaucht, macht seine Fahrt unter Wasser entlang an meinen Innenschenkeln, streift meinen harten Penis, umspielt ihn, mal sanft mal fest um dann wieder von deiner Hand geleitet, tief in die nasse Grotte eingeführt zu werden, bis wir kaum noch sein gleichmäßiges brummen hören können. Ich greife nach Deinen perfekten Brüsten und knete diese sanft, nehme Deine harten Nippel zwischen die Finger und reibe immer wieder, erst zärtlich, aber dann auch fest die Spitzen hin und her. Ich liebe deine Brüste. Entweder wenn ich sie mir nur ansehen kann, oder wie jetzt, mit den Händen und Fingern umspielen

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Kommentare


Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 26.03.2011:
»Schöner Feierabend, gute Geschichte.«



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