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Kommentare: 5 | Lesungen: 2179 | Bewertung: 6.69 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 14.03.2013

Der mysteriöse Hausbesuch

von

Jeden Abend legte ich fest, dass 6 Stunden Schlaf völlig ausreichend sind.

Wenn morgens aber dann pünktlich um 6.00 Uhr der Wecker klingelte, konnte ich mir für diese Entscheidung jedes Mal eine reinhauen. Geprägt von dieser allabendlichen Fehlentscheidung eröffnete ich also auch diesen neuen Tag.

Da! Auch das noch! Das Telefon! Und das nur vor dem Zähneputzen. Es klingelte nervig und laut. Dabei hatte ich mir den Klingelton selbst ausgesucht. Ich konnte mich mal wieder selbst nicht leiden.

„Herr King?“ Eine leise, eher schüchterne weibliche Stimme drang in mein Ohr.

„Am Rohr!“ Äffte ich mein Idol aus den siebziger Jahren ungekonnt nach.

„Spreche ich tatsächlich mit Herrn King?“ Ihr Erstaunen war nicht zu überhören.

„Ja, das tun Sie.“ Versuchte ich nun etwas freundlicher zu sein. Ihre sanfte Stimme riss mich geradezu aus meinem Formtief.

„Ich bin Ashley. Sie kennen mich nicht. Ich wollte ihnen eigentlich nur sagen, dass ich Ihre neuesten Geschichten einfach toll finde.“

„Das freut mich aber!“ Meine Brust schwoll an. Gleich wurde ich gefühlte zehn Zentimeter größer. Körpergröße! Denn wann kam einmal so ein Anruf?


Zu wenige äußerten sich zu meinen Geschichten. Zu Bondagegeschichten überhaupt. Das Interesse an Bondageschichten schien generell in den letzten Jahren zu schwinden. Diese Chance wollte ich mit nicht entgehen lassen. Ich war hellwach.

„Soll ich mal bei Ihnen vorbei kommen und Ihnen eine meiner Geschichten vorlesen?“

„Sie würden waaas?“ Sie schien sichtlich erstaunt über mein spontanes Angebot.

„Nun. Ich komme vorbei und lese Ihnen eine Geschichte von mir vor.“ Ich blieb hartnäckig bei meinem mit Herzklopfen begleitetet Angebot. Zum Glück war das am anderen Ende der Leitung nicht hörbar.

„Das wäre ja toll.“ Freute sich die sanfte leise Stimme.

„Wie wäre es gleich heute?“ Irgendwie wollte ich den Tag noch retten.

„Waaaas? Schon heute?“

„Warum nicht? Heute ist Freitag. Da haben wir viel Zeit.“ Mit meiner ruhigen Stimme versuchte ich sie zu überzeugen.

„Das wäre ja toll!“

„Na, dann bin ich gegen 17.00 Uhr bei Ihnen.“

„Ja, dann bis heute Abend!“

Mein Herzklopfen ließ nicht nach. Ich konnte es kaum fassen. Der Anruf war mysteriös. War das jetzt Ernst und versuchte einer nur, mich ordentlich zu veralbern?


Keine Ahnung. Ich wollte es darauf ankommen lassen. Wann bot sich denn schon einmal eine solche Gelegenheit?

***

Den ganzen Tag über schaute ich alle halbe Stunde auf die Uhr. Vergangen waren aber immer nur ein paar Minuten. Auf nichts konnte ich mich konzentrieren. Auf rein gar nichts. Planlos surfte ich im Netz.


Da! Eine E-Mail von Ashley. Mit ihrer Adresse. Wir waren wahrscheinlich beide zu sehr aufgeregt, dass wir eigentlich das wichtigste vergaßen.

Endlich wurde es Abend. Ihre Adresse lag in einer gut bürgerlichen Reihenhaussiedlung am Rande der Stadt. Punkt 17.00 Uhr stand ich vor ihrer Tür. Eine äußerst hübsche, zierliche junge Frau mit gelockten schulterlangen Haaren öffnete.

“König. Jochen König“ stellte ich mich höflich vor.

“Das sagt mir jetzt nichts.“ Erstaunt sah sie mich an.

“Nun. Äh.“ Stammelte ich „Sie kennen mich wahrscheinlich unter dem Namen Jason King.“

Wie ihre Augen auf einmal leuchteten. So ein Strahlen hatte ich bisher selten in den Augen einer Frau gesehen. Und ich war fest davon überzeugt: Augen sagten mehr als Worte.

“Sie sind Jason King?“ Sie konnte ihre Verwunderung nicht verbergen. “Na, dann kommen Sie mal herein!“ lächelte sie und ließ mich tatsächlich herein.

Während sie durch den Flur ins Wohnzimmer ging, musterte ich Ashley auffällig von oben bis unten. So wie es Jason King in der gleichnamigen Fernsehserie auch immer getan hatte. Schon allein ihr Outfit ließ mein Herz schneller schlagen. Ashley hatte sich offenbar extra extrem erotisierende Klamotten für meinen Hausbesuch heraus gesucht. Eine nahezu durchsichtige schwarze langärmlige Bluse, durch den ihr schwarzer BH mehr als nur hindurch schimmerte. Dazu einen kurzen weißen Rock, schwarz glänzende 40-den Strumpfhosen und schwarze hochhackige Schnürstiefel. Sie sah wirklich hinreißend aus.

“Nehmen Sie doch bitte dort Platz.“ Bat sie mich. „Möchten Sie was trinken?“

“Wenn Sie einen Schoppen Rotwein hätten?“ antwortete ich und setzte mich zunächst an den Wohnzimmertisch neben dem riesigen Aquarium.

Ashley verschwand graziös in der Küche und ich betrachtete interessiert das Aquarium. So an die 300 Liter Fassungsvermögen hatte es bestimmt.


Mit einem Moselwein und zwei Gläsern kehrte Ashley ins Wohnzimmer zurück und setzte sich zu mir. Sie spürte sehr wohl, wie meine Blicke beim Einschenken auf ihren zitternden Händen ruhten.

„Sie sind ein wenig nervös?“ Bemerkte ich.

„Hmm. Das kann man wohl sagen.“ Nickte sie zustimmend. „Man hat nicht jeden Tag solch berühmten Besuch.“

Berühmter Besuch? Sie machte mich verlegen. Meine großen Zeiten als Autor von Bondagegeschichten waren schon längst vorbei. Kaum jemand las sie noch. Warum auch? Konnte man sich inzwischen solche Geschichten auch als Spielfilme, zum Teil sogar in HD angucken oder herunterladen. Das war zumindest für männliche User im Internet bestimmt aufregender als Geschichten zu lesen. Das alles war ziemlich mysteriös.

„Eigentlich habe ich Sie mir ein wenig jünger vorgestellt.“ Presste Ashley hervor.

„Nun, mein Alter habe ich bisher verschwiegen.“ Konterte ich ausweichend. „Man muss ja nicht alles im Internet veröffentlichen.“

„Da haben Sie recht.“ Nickte Ashley verständnisvoll.

„Sie haben wohl einen hübschen Jüngling erwartet?“ Wollte ich wissen.

„Irgendwie schon.“ Musste Ashley lächelnd zugeben.

“Na, dann zum Wohl.“ Prostete ich ihr freundlich zu.

“Ja. Zum Wohl.“ Erwiderte Ashley und nahm einen kurzen Schluck.

„Warum…“ zögerte ich die Frage ein wenig heraus und lehnte mich lässig zurück „… haben Sie mich eigentlich angerufen?“

Ich ließ sie nun nicht mehr aus den Augen. Sie hatte mich doch garantiert nicht aus Zufall angerufen. Oder doch? Oder war ich nur einer auf ihrer Liste? Waren vielleicht auch schon andere Autoren von Geschichten aus dem Internet hier gewesen?


Ashley schwieg.

„Soll ich Ihnen eine meiner Geschichten vorlesen?“ Legte ich nach.

Ashley war weiterhin sichtlich verlegen und stammelte nur. „Nun ja… Eigentlich… Ich dachte…Sie könnten doch…“

„Sie wollen von mir einmal gefesselt werden?“ Fragte ich Ashley nun gerade drauf zu.

Ashley erschrak ein wenig und stammelte. „Nun ja. Irgendwie schon…“

“Warum lassen Sie sich nicht von ihrem Mann fesseln?“ fragte ich, um ein wenig Zeit zu gewinnen und nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen.

“Ich bin geschieden.“ Antwortete sie nur kurz.

„Das tut mir leid!“ Versuchte ich ihr Trost zu spenden.

In mir brodelte es förmlich. Eine alleinstehende junge Frau rief mich an, um sich von mir fesseln zu lassen. Ich konnte es noch gar nicht fassen. Oh, Mann, war ich aufgeregt.

“Na, dann zum Wohl. Auf einen fesselnden Abend.“

“Ja. Zum Wohl.“ Nickte sie mir zu.

Beide nippten wir an ihren Gläsern.

„Haben Sie denn ein paar Baumwollseile im Haus?“ Wollte ich wissen.

Natürlich hatte ich vorsorglich ein paar Seile mit. Aber ich wollte sie testen, wie gut sie sich auf meinen Besuch vorbereitet hatte. Ashley überlegte und nahm nervös noch einen weiteren Schluck Wein.

„Ja. Ich glaube schon.“

Sie stand auf und ging graziös zur Schrankwand. Sie wusste offensichtlich ganz genau, wo Seile lagen, suchte aber erst einmal dort, wo man sie garantiert nicht hinlegte. Erst nach einer Weile fand sie dann ihre Seile, die in einem Stoffbeutel verstaut waren. Diesen Stoffbeutel brachte sie mir und legte ihn auf den Tisch.

„Reichen die?“ Fragte Ashley verunsichert.

„Fürs erste ja.“ Meinte ich fachmännisch, während ich die Seile nacheinander aus dem Beutel holte.

Ashley setzte sich wieder und starrte verlegen auf die Seile. Ihre Nervosität war ihr noch immer anzumerken. Ihr war ja klar, gleich würde sie mir ausgeliefert sein.

„Und Sie wollen tatsächlich von mir gefesselt werden?“ versicherte ich mich noch einmal.

Ashley blickte verführerisch und nickte. „Ja.“

Lässig griff ich nach dem ersten Seil, stand auf und stellte mich vor Ashley. Langsam wickelte ich das Seil auseinander. Ashley beobachtete mich ein wenig ängstlich. Dann umklammerte ich ihre Handgelenke und zog sie hinter die Stuhllehne. Dort band ich ihr die Hände über Kreuz zusammen. Nun gab es für Ashley kein zurück. Ein wenig mutig war es von ihr ja schon, sich jetzt so hilflos einem ja doch fremden Mann auszuliefern.

„Ich denke, wir können es uns auch bequemer machen.“ Stellte ich fest und schaute mich im Zimmer um.

Ein kleiner Vorleger vor der Schrankwand, den andere vielleicht als Hundeteppich nahmen, erregte mein Interesse. Vorsichtig hob ich Ashley hoch und führte sie zu dem kleinen Teppich. Dort legte ich sie hin und rollte sie auf den Bauch. Widerstandslos ließ sie sich nun von mir die Fußgelenke eng zusammen binden.

„Da ich ja der Ältere bin, würde ich Ihnen gern das Du anbieten. Ist das okay.“

Sie nickte.

„Also ich bin der Jochen. Kannst aber auch Jason zu mir sagen.“

Auch als ich ihr die Oberschenkel knapp oberhalb der Knie zusammenband, sagte sie keinen Mucks.

„Hab ich es mir doch gleich gedacht, dass Du mehr als nur eine Vorlesung im Sinn hattest.“


Konstatierte ich nun.

Danach verband ich die Handfesselung mit der Fußfesselung, zog das Seil dabei aber nicht allzu straff. Trotzdem wusste ich nur zu genau, dass sie sich aus dieser Art der Fesselung nicht allein befreien konnte.

„Und? Wie fühlst Du Dich?“ Fragte ich mich, um ihr Wohlergehen doch besorgt.

“Es geht.“ Flüsterte Ashley nur. „So fest hatte ich mir das aber nicht vorgestellt. Ich kann mich ja gar nicht mehr bewegen.“

Was für ein Anblick. Diese hübsche junge Lade so wehrlos gefesselt vor mir liegen zu sehen? Das musste ich unbedingt fotografieren. Doch verdammt! Meinen Fotoapparat hatte ich im Auto liegen lassen. Ich überließ sie also kurz ihrem Schicksal, holte meine teure Spiegelreflex und begann, die gefesselte Ashley von allen Seiten zu fotografieren. Das ging Ashley aber doch etwas zu weit.

„Wehe, die Bilder landen im Internet.“ Drohte sie.

„Keine Angst, mein Täubchen. Die sind nur für mich. Ehrenwort!“ Beruhigte ich sie und hörte mit dem Fotografieren auf.

Ich stellte mich neben sie, schaute auf sie herab und überlegte, wie wir nun weiter machen könnten. Dabei kam mir ein genialer Einfall.

„Was hältst Du davon, wenn wir mal eine Überfallszene nachspielen?“

„Wie in Deinen Geschichten? Oh, ja! Gerne.“ Ashley nickte heftig.

Das war wirklich eine gute Idee. Das gab ihr bestimmt den richtigen Kick. Und mir natürlich auch.

„Auch schreibst Du immer so schön von Fußmassagen.“ Meinte Ashley dabei verlegen, während er sie indessen von ihrer Fesselung befreite.

„Kein Problem!“ Erwiderte ich nun doch ein wenig überrascht.

Das sie mich sogar auf meine Fußzonenreflexmassagen ansprach war ja schon fast wie im Märchen. Sie hatte in der Tat meine Geschichten verdammt gut durchgelesen.

„Kann ich mir auch was anderes anziehen? In den Stiefeln ist es mir zu warm?“ Bat Ashley.

„Das ist eine gute Idee.“ Freute ich mich.

Kam ich doch dadurch viel besser an ihre Füße heran.

***

Ashley verschwand kurzerhand in Richtung Treppe, die ins obere Geschoss hinauf führte. Wenn nicht ihre hohen Absätze so laut auf den Stufen geklappert hätten, mein Herzschlag wäre bestimmt bis auf die einsame Wohngebietsstraße zu hören gewesen. Niemals hätte ich mir träumen lassen, eine junge Frau für solche Fesselspiele begeistern zu können.

Rasch rollte ich die Seile für den bevorstehenden Überfall ein. Nun war ich neugierig, was sie sich anziehen würde. Leise schlich ich nach einer Weile die Treppe nach oben.


Da stand Ashley, nur mit dem schwarzen BH und Slip bekleidet. Ihre Schnürstiefeln, die durchsichtige Bluse, der weiße Rock und die schwarze Strumpfhose waren auf dem Fußboden verstreut.


Nun zog sie sich vorsichtig eine bronzefarbene Strumpfhose an. Sie wusste wohl auch aus meinen Geschichten, dass ich vor allem auf solche glänzende Strumpfhosen stand. Damit konnte sie mir in der Tat imponieren. Dazu streifte sie sich ein schwarzes trägerloses Minikleid über und zog sich halbhohe schwarze Pumps an.

Mein Herz begann immer mehr zu pochen, gleich sollte es so weit sein. Der richtige Zeitpunkt schien gekommen. Als Ashley gerade den Kleiderschrank schließen wollte, fiel ich mit einem wahren Panthersprung, lautlos und geschmeidig über sie her. Noch ehe sie sich umdrehen konnte, hielt ich ihr auch schon die Hand vor dem Mund. Obwohl sie des Überfalls wusste, erschrak sie sich wahnsinnig. Doch ihr spitzer Schrei erstickte in meiner gewaltigen Handfläche.

„Ganz ruhig! Kein Mucks!“ Herrschte ich sie an.

Wie gelähmt stand Ashley mitten in ihrem Zimmer. Sie zitterte sogar.

„Ich nehme jetzt die Hand weg. Schon ruhig bleiben!“ Befahl ich ihr. „Und dann gehen wir gemeinsam runter.“

Wortlos schob ich sie zur Tür und die schmale Treppe herunter. Zaghaft versuchte sie, sich aus meiner Umklammerung an ihren Oberarmen zu befreien. Doch sie hatte keine Chance und erntete nur meine gut gemeinte Warnung: „Hör auf, Dich zu wehren. Sonst fällst Du nur die Treppe herunter.“

„Was haben Sie vor?“ Fragte sie nun doch ängstlich.

„Nichts Schlimmes.“ Versicherte ich ihr noch einmal.

„Was wollen Sie?“ Fragte sie noch einmal, während ich sie in das Wohnzimmer führte.

Vorsichtig warf ich Ashley auf die Couch „Los! Setze Dich hin!“ kommandierte ich weiter und griff mir ein mittellanges Seil. „Und Hände auf den Rücken!“

Während ich in das Seil zu einer große Schlaufe band, legte sie ihre Arme zögernd über Kreuz auf den Rücken. Die Schlaufe zog ich über ihre Hände und wand das Baumwollseil um ihre Handgelenke. Einmal. Zweimal. Auch zwischen ihren Händen hindurch. Sie wehrte sich nur schwach, als ich sie auf den Bauch rollte und ihr die Beine eng zusammenlegte. Um dann ein weiteres Seil fest um ihre Fußgelenke zu binden. Dabei löste sich der rechte Pumps von ihrem Fuß und fiel krachend zu Boden.

„Eine schöne Strumpfhose trägst Du.“ Lobte ich sie auf. „Und die glänzt auch so schön.“

Das war tatsächlich wie in meinen Geschichten. Auch da trugen die Protagonistinnen zumeist glänzende Strumpfhosen. Das war doch kein Zufall, dass sie heute eine so sündhaft teure Strumpfhose trug. 22 Euro hat sie da bestimmt für hingeblättert.

Erst als sie das schwarze Tuch in meiner Hand sah, fing sie an zu protestieren.

„Nein! Nein!“ Stöhnt sie nur.

Doch eine Knebelung gehörte zu einem richtigen Überfall dazu. Schon presste ich ihr das Tuch zwischen ihre Lippen und knotete es ein wenig unbeholfen in ihren lockigen Haaren fest. Nun war sie mir bereits total ausgeliefert, aber es sollte noch weiter gehen.


Wieder band ich ihre Oberschenkel, knapp oberhalb der Knie schön fest zusammen. Vielleicht ein bisschen zu fest. Laut stöhnte sie in ihren Knebel. Unbeeindruckt davon, schlang ich bereits das nächste Seil um ihre Oberarme.

„So sieht es perfekt aus.“ Freute ich mich mit ein wenig Häme.

Zu guter Letzt verband ich mit einem kurzen Seil die Handgelenkfesselung mit dem Seil an den Fußgelenken und zog es so fest, wie es ging. Fertig!

Eine Weile betrachtete ich noch meine nun so hilflose Verehrerin. Ashley wand sich in ihren Fesseln. Doch ihr wurde offensichtlich schon nach wenigen Versuchen klar, allein konnte sie sich aus dieser Fesselung nicht befreien. Nun musste sie zusehen, wie ich sie wieder aus verschiedenen Positionen fotografierte. Sie musste mir einfach vertrauen, dass diese Bilder nicht im Internet landeten. Zu blöd, wenn zufällig einer ihrer Kollegen darauf stoßen würde. Sie wäre dann sicherlich das Gespött der Abteilung.

„So, jetzt werde ich mich mal ein bisschen Deinen Füßen widmen.“ Freute ich mich nach dem Fotografieren nun auf den richtigen Kick für mich.

Behutsam setzte ich mich neben sie auf die Couch und zog ihr ganz langsam auch den linken Schuh aus. Sie hatte richtig hübsche Füße. Und der rote Nagellack schimmerte ein wenig durch die schwarze Strumpfhose hindurch.


Nun massierte ich ihr nacheinander die zierlichen Füße. Ashley schnurrte dabei wie eine Katze. Es schien ihr gut zu tun.


Zwischendurch küsste ich dabei auch öfter intensiv ihre Fußsohlen. Ihre Füße rochen sehr angenehm nach dem frischen Leder ihrer Pumps. Während der Fußmassage musterte ich immer wieder auffällig ihren ganzen Körper. Von den Haaren bis zu den Füßen. Unaufhörlich setzte ich die Massage ihrer Füße fort. Und immer wieder küsste ich zwischendurch ihre Fußsohlen und ihre Zehen.

Erst nach einer ganzen Weile löste ich ihren Knebel. Danach erlöste ich sie auch von dem Strick, der ihre Hände und Füße miteinander fixiert. Was Ashley mit einem leisen Aufatmen quittierte. Ganz langsam löste ich dann das Seil an ihren Füßen. Entspannt rekelte sie sich nun auf der Couch. Interessiert beobachtete ich dabei jede ihre Bewegungen.


Erschrocken blickte ich auf die Uhr. Wie schnell doch die Zeit verging? Im Sommer merkte man das nicht gleich so.

„So, jetzt bringe ich Dich noch in Dein Bett.“

Ein wenig unbeholfen hob ich Ashley von der Couch hoch und führte die noch immer an den Händen gefesselte Ashley die Treppe hinauf. In ihrem Zimmer legte ich sie auf das Bett. Darauf liegen noch immer ihre Sachen, die sie anhatte als ich sie vorhin überfiel. Behutsam legte ich sie weg und band ihr noch einmal ihre Füße mit einem Baumwollseil zusammen. Die letzten Enden verknotete ich noch mit der Fesselung an den Händen. Im Hogtie gefiel sie mir einfach am besten.

„Und nun schlafe schön, mein Täubchen.“

Sanft gab ich ihr noch ein Gute-Nacht-Küsschen und ging langsam aus dem Zimmer. Ashley ließ ich allein zurück. In dieser Stellung sollte sie nun die ganze Nacht verharren. Und es sah ganz so aus, als wollte sie das auch. Mit Bedacht hatte ich sie diesmal nicht geknebelt. Das machte man nun schon gar nicht, wenn man ein gefesseltes Opfer allein in einem Zimmer ließ.


Ein Ohr war immer in Richtung Ashley gerichtet. Doch ich hörte keinerlei Protest.


Das war schon alles mysteriös. Aber warum sollte man seine Träume nicht verwirklichen? Man konnte nichts für seine sexuellen Vorlieben. Unsere Träume, unsere Sehnsüchte und bunten Hoffnungen wollen ernst und wichtig genommen werden. Wer sie verdrängt, unterdrückt das Beste in sich und wird ein leerer Mensch.


Mit diesen Gedanken legte ich mich auf die Couch in ihrem Wohnzimmer und schlief auch irgendwann ein.

In meinen Träumen durchlebte ich die wildesten Szenarien. Ihr geschiedener Mann kam unverhofft nach Hause, um sich noch ein paar Sachen holen und wollte sich an ihr vergehen. Zum Glück wurde ich rechtzeitig wach und konnte Ashley retten…

Kommentare


Sir_Khan
dabei seit: Mär '07
Kommentare: 45
schrieb am 14.03.2013:
»Klasse«

fastalt
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 27
schrieb am 15.03.2013:
»Hi. Klasse Geschichte.
Wo kann man die verfilmte Story denn sehen.
Danke«

Hackie
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 73
schrieb am 16.03.2013:
»Schöne Geschichte. Etwas unglaubwürdig allerdings, dass die Frau zwar die Telefonnummer, nicht aber den Realname des Autors kennt...«

larettamagnolia
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 102
schrieb am 29.03.2013:
»etwas peitsche und zunge dazu und die sache ist geritzt«

Shikira
dabei seit: Dez '11
Kommentare: 1
schrieb am 06.01.2014:
»Ein klassischer Jason King,danke;-)«


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