Der neue Club
von Voyeur69
In der nahegelegenen Stadt hatte ein neuer Club aufgemacht, was mir sehr gelegen kam, denn die nächste Location dieser Art war knapp 70km entfernt.
Ich hatte mich dann erst mal auf der Homepage des Clubs schlau gemacht, was dort alles angeboten wurde. Hörte sich für mich jedenfalls recht interessant an.
Es gab zum einen die üblichen Angebote wie in jedem Club, also Bar, Spielwiese, BDSM-Zonen, usw., aber auch ein paar recht neuere Sachen wie Außenbereich oder verschiedene Saunen. Auch Kinoraume und Kabinen war vorhanden. Dazu kamen Mottopartys wie Swinger-Abende nur für Paare, Frühstückspartys, Motto-/Fetischtage und Bi-Events.
Insbesondere letzteres hatte meine Neugier geweckt. Schon seit meinem sechzehnten Lebensjahr hatte ich festgestellt, dass ich nicht nur auf Frauen stehe, sondern auch Männer erregend fand.
Frauen mit natürlichen, festen Brüsten, die nicht zu groß waren, gefallen mir dabei am besten. Ebenso, wenn sie komplett rasiert sind und einen wohlgeformten, knackigen Apfel- oder Pfirsichpopo haben.
Bei den Männern dagegen haben es mir die mit rasierten und beschnittenen Schwänzen angetan. Schöne Kolben mit wohl geformten Eicheln und dicken Eiern darunter erregen mich sehr. Und ich mag es, wenn sie eine ordentliche Ladung Sperma abspritzen können.
Im Laufe der Jahre verfeinerte ich meine Blaskünste und liebe es bis heute, wenn die Männer laut stöhnend in meinem saugenden Mund abspritzen, bis nichts mehr kommt oder sie mir zu verstehen geben, sie weiter zu bearbeiten.
So kann ich mit meinen jetzigen 55 Jahren auf einen reichen Schatz an Erfahrungen mit Frauen und Männern gleichermaßen zurückblicken. Dabei gefallen mir Dreier mit Bi-Paaren besonders, da kann jeder mit jedem seiner Lust freien Lauf lassen.
Durch Corona jedoch schränkte sich das Ausleben der Lust dann schlagartig ein und ein gewisser Frust baute sich auf., da ja in dieser verflixten Zeit als Single einem nur die Handarbeit blieb.
Glücklicherweise normalisierte sich die Lage mittlerweile immer weiter und die Lust stieg wieder an.
Also schaute ich nach, wann denn wieder einer dieser Bi-Tage sein würde und stellte fest, dass am kommenden Samstag so etwas angekündigt war.
Am Samstag bereitete ich mich dann entsprechend vor. Zuerst habe ich mir einige Einläufe gemacht. Es könnte ja sein, dass ich jemanden finde, der Lust hat, mich mal zu ficken. Ich bin zwar recht eng, aber ab und zu lasse ich mich schon gerne mal besteigen. Allerdings nur, denn dessen Schwanz nicht allzu groß ist.
Danach habe ich ausgiebig geduscht und mich überall glatt rasiert, bis keine störende Haare mehr vorhanden waren. Das Berühren der samtigen Hand bescherte mir sofort einen Ständer und meine pralle Eichel ragte am Ende meines recht stattlichen, beschnittenen Schwanzes nach oben.
Ich merkte, wie geil ich eigentlich war, schließlich hatte ich seit 4 Tagen nicht mehr gewichst und war horny bis in die Zehnspitzen. So hoffte ich, nachher den Druck im Club mit anderen abbauen zu können.
Beim Club angekommen parkte ich mein Auto auf dem Parkplatz daneben und betrat ihn voller Vorfreude. Ich bezahlte und verstaute meine Sachen in einer der abschließbaren Schränke. Nur mit einem Badetuch, Badelatschen und einer kleinen Gürteltasche begann ich erstmal, einen Rundgang zu starten, den ich an der Bar begann.
Ich setzte mich mit dem Badetuch um die Taille geschwungen an die Theke und genoss erstmal einen Whiskey-Cola, während ich mich umschaute.
Es waren schon einige Besucher anwesend, zwar auch einige Paare, aber hauptsächlich Männer jeden Alters und jeder Figur. In allen Barbereichen herrschte eine ungeschriebene Regel, nur mit Badetuch oder Bademantel, ansonsten konnte man sich in den anderen Lokalitäten des Clubs problemlos nackt bewegen. Das kam natürlich meiner voyeuristischen Ader sehr gelegen.
Neben mir nahm ein recht junger Kerl Platz und bestellte sich ebenfalls einen Whiskey-Cola. Wir sahen uns an und prosteten uns zu.
„Auch zum ersten Mal hier?”, fragte ich ihn. „Nein, ich bin oft hier”, erwiderte er und nahm einen Schluck.
„Scheint recht nett hier zu sein.” führte ich an. „Mal schauen, was es hier alles so zu entdecken gibt.”
„Och, da gibt es einiges. Lass dich überraschen. Mmmh...wenn du willst, kann ich es dir ja zeigen, ich kenne mich schon etwas besser hier aus. Übrigens, ich heiße Markus.”
Er hielt mir die Hand hin. Ich ergriff sie und ein fester Händedruck folgte.
„Michael. Mein Name ist Michael. Und ja, wenn du möchtest. Würde mich freuen.”
Wir unterhielten uns recht gut und auch sehr zwanglos. Natürlich kamen wir auch auf unsere Vorlieben, Vorstellungen und so zu sprechen. Ich eröffnete ihm, dass ich bisexuell sei und es mag, schöne Schwänze bis zum Schluss zu blasen. Auch hätte ich ab und zu nichts dagegen, mal gefickt zu werden.
Markus hörte interessiert zu. „So ähnlich bin ich auch gestrickt.“
„Ok. Ich will nur nochmal kurz auf Toilette, dann können wir loslegen.” Mit einem Zug leerte er sein Glas und erhob sich.
Ich nickte, als Markus aufstand und Richtung Klo ging. Dabei betrachtete ich ihn genauer.
Schlank, knappe 180cm groß, dunklere Haut und kurzer Haarschnitt. Jedenfalls recht attraktiv, selbstbewusst und zirka Anfang/Mitte 20, sagte ich zu mir und trank ebenfalls meinen Whiskey aus.
Als Markus zurück kam, gingen wir beide Richtung Treppe nach unten, wo sich die Toiletten und Duschen, die Saunen, der Whirlpool, das Dampfbad und andere Räumlichkeiten befanden. Im oberen Stockwerk dagegen waren eher die abschließbaren Séparées und die großen Gruppenräume, sowie eine Massageabteilung befanden.
Beim Treppenende nahm Markus sein Badetuch von der Taille und legte es sich über die Schulter. Ich tat das gleiche und wir gingen einen kleinen Gang entlang, wobei wir uns sehr angenehm über Dieses und Jenes unterhielten.
Dabei beobachtete ich ihn von der Seite.
Er hatte einen echt knackigen Hintern und vorne baumelte ein schöner, beschnittener, halb steifer Schwanz über einem doch recht ordentlich prallen Sack.
Ich merkte, das mich dieser Bursche geil machte und mein Schwanz langsam aber sicher an Härte zunahm. Da ich einen Cockring um Sack und Eier trug dauerte es auch nicht lange, das ich einen voll ausgefahrenen Ständer hatte.
Das lag zum einen am Markus, aber zum anderen auch an den anderen Gästen, an denen wir vorbei gingen. Viele hatten selbst eine Erektion, während sie dort herum standen und sich unterhielten.
Und es waren auch zwei, drei recht attraktive Frauen im Alter von Mitte zwanzig bis Mitte/Ende fünfzig dabei, welche ich sicherlich nicht von der Bettkante stoßen würde; vielmehr würde ich sie eher stoßen, wenn wir auf dem Bett wären.
„Na, dir scheint es ja jetzt schon zu gefallen", meinte Markus und deutete auf meine stramm geäderte Latte. „Dabei sind wir doch gerade erst los gegangen."
Er grinste nur dabei und griff sich bewusst oder unbewusst selber an seinen Schwanz, der auch sofort darauf reagierte und noch etwas an Größe zunahm.
„Ich hab' die letzten Tage recht abstinent gelebt, um heute schön viel Spaß zu haben“, sagte ich grinsend zurück.
„Na, ich glaube, den wirst du sicher haben."
Markus bog in eine Tür zu einem kleinen, in schummrig rotem Licht beleuchteten Raum. Dort standen zwei Sessel und ein Dreiersofa. An der Wand hing ein Fernseher, wo ein Bi-Film lief, da dort gerade eine Frau von einem Mann gefickt wurde, der ebenfalls von hinten von einem zweiten Mann gefickt wurde.
„Das ist einer der Raucherräume hier. Es gibt noch einen da hinten direkt bei der Bar neben dem Dampfbad. Ich wollte erstmal noch eine rauchen, bevor wir zum Dampfbad gehen, sofern du nichts dagegen hast. Oder willst du lieber etwas anderes sehen?"
„Nein, alles ok. Ich war auch schon am überlegen, mir erst noch eine Zigarette zu genehmigen, bevor es ans Eingemachte geht".
Markus lachte kurz auf und setzte sich auf das Sofa. Ich nahm neben ihm Platz und bemerkte erst jetzt, dass in dem Sessel schräg gegenüber noch jemand saß, der am Rauchen war. Ein Mann, so Anfang 50, etwas Bauch und mit Glatze. Er beobachtete abwechselnd uns und das Geschehen auf dem Bildschirm, während er ungeniert seinen eher kleinen aber recht dicken Schwanz wichste. Und, er hatte einen mächtig großen Sack, wie ich sehr deutlich erkennen konnte.
Ich schaute zu Markus rüber und sah direkt auf seinen Schwanz. Der war mittlerweile mächtig stramm und stand schön gerade ab. Er bemerkte meinen Blick.
„Na, dir gefällt meiner wohl?"
„Ich muss gestehen, ja. Du hast einen echt geilen Schwanz." Markus packte ihn und rieb ihn kurz. Dann griff er plötzlich rüber und umfasste meinen pochenden Schaft.
„Dein Teil ist aber auch geil!" Ich stöhnte leicht auf. „Eine schöne pralle Eichel, und dazu ein so geil geäderter Schaft!"
Markus' Kopf sank nach unten und schon hatte er meine Eichel im Mund. Ich stöhnte lauter, als ich die Wärme spürte. Immer tiefer nahm er ihn rein und kurz darauf hatte er meinen Schwanz komplett im Mund. Dann begann er sanft, mit dem Mund rauf und runter zu gleiten, wobei er jedes mal, wenn nur noch meine Eichel in ihm steckte, mit der Zunge mein Bändchen massierte. Man, konnte dieser junge Bursche geil blasen. Leider ließ er schon kurz darauf von mir ab und setzte sich wieder auf.
Ich schaute ihn leicht irritiert an.
„Sorry, es kam einfach über mich. Aber wenn ich einen so strammen Schwanz sehe, kann ich mich manchmal nicht beherrschen."
„Hey, keine Sorge. Das war geil, Du bläst echt verdammt gut", beruhigte ich ihn. „Hättest ruhig weitermachen dürfen", sagte ich zwinkernd.
„Wenn du willst, sehr gerne. Aber jetzt rauchen wir erstmal eine, ok?" Er gab mir eine seiner Zigaretten und nahm sich selber eine.
„Sag mal, Markus...du scheinst ja sehr selbstbewusst zu sein und dich hier echt gut auszukennen. Bist anscheinend öfters hier, oder? Darf ich fragen, wie das kommt? Gerade in deinem Alter, meine ich?"
Markus nahm einen Zug und erzählte dann wie selbstverständlich
„Och das ist leicht zu erklären.“ Er machte eine kurze Pause. „Meinen Eltern gehört der Club hier."
Ich hob die Augenbraue und musste auflachen. „Echt, deine Eltern sind die Besitzer von dem Club? Irre. Das erklärt natürlich einiges."
„Ja. Meine Mutter hattest du sicher am Eingang kurz kennen gelernt, als sie deinen Eintritt entgegen nahm und dich kurz in die Gepflogenheiten des Clubs einwies. Und mein Dad ist der Typ hinter der Theke, dem du deinen Whiskey/Cola verdankst."
„Wahnsinn. Und, sagen deine Eltern nichts, wenn du hier...?"
„Nö. Sie lassen mir da völlige Freiheiten. Ich könnte auch mit meinen Kumpels um die Häuser ziehen oder an der Konsole datteln. Mache ich zwar auch, aber mir gefällt es hier recht gut. Und wo kann man seiner Lust besser frönen als zum Beispiel in einem Club, der den eigenen Eltern gehört?"
Markus grinste über beide Ohren und stupste mich leicht in die Seite Leise fügte er grinsend hinzu „Und ist für mich fast kostenlos, wenn ich hier sein möchte. Als Gegenleistung muss ich einfach nur etwas mit anpacken, wenn Hilfe benötigt wird.“ Ich spürte, dass er dies aus voller Überzeugung sagte.
„Respekt vor deiner sehr offenen Familie. Wirklich."
Während ich mich mit Markus unterhielt wanderte mein Blick auch hin und wieder zu unserem Mitbesucher. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie er sich im Sessel immer heftiger seinen Schwanz bearbeitete und dabei dem Geschehen auf dem Bildschirm verfolgte. Wir schienen für ihn, jedenfalls vorerst, uninteressant geworden zu sein.
Auf dem Fernseher spritzte gerade einer der Männer ab, mitten in den Mund der Frau. Der Fremde wichste sich kräftiger und seine Eichel glänze vor lauter Vorsaft. Es sah aus, als ob er bald abspritzen würde, doch noch hielt er sich anscheinend zurück, da er seinen Blick wieder uns zuwandte. Anscheinend hoffte er auf etwas Action zwischen Markus und mir.
Verständlich, denn ich spürte jetzt Markus' Hand, wie sie sich um meine Eier legte und er einen Finger gegen meinen Damm drückte. Ich atmete tief ein.
„Darf ich nochmal?", frage er leise.
Automatisch öffnete ich meine Schenkel und sein Finger wanderte etwas weiter nach unten, während er mit der anderen Hand meinen Schaft umschloss.
Schnell drückte ich die Zigarette aus, schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und genoss seine Behandlung.
Sein Finger war jetzt so weit nach unten gerutscht, dass ich die Fingerkuppe an meinem Hintereingang spürte. Ich reckte mein Becken etwas nach vorne und Markus verstand, was ich wollte. Er drückte die Fingerkuppe jetzt fester gegen mein Loch und mit einem leisen Aufstöhnen meinerseits drang das erste Glied seines Fingers in meinen recht engen Arsch.
Dann hob ich mein eines Bein etwas an, damit er tiefer reinkommen konnte, was er auch tat. Dazu hockte er sich zusätzlich auf alle Viere auf das Sofa. Gleichzeitig stülpte er seinen Mund über meine pralle Eichel.
Ich stöhnte noch lauter und flüsterte mit leicht zittriger Stimme "Ich will dich auch blasen." Markus verstand und hockte sich über mich, ohne dabei meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen, bis wir in der 69er Stellung lagen.
Sein strammer Kolben mit der leckeren Eichel stand stramm nach unten ab und baumelte direkt vor meinem Mund. Ein Tropfen Vorsaft hing an der Eichelspitze, welchen ich sofort mit der Zungenspitze ableckte.
Ich packte ihn an den Arschbacken und schnappte mir seinen Schwanz mit den Lippen, wobei ich etwas meinen Kopf heben musste.
Markus begann, mich mit festen Fickbewegungen zu blasen, während er seinen, mittlerweile komplett in meinen Arsch steckenden Finger zu bewegen begann, als ich meinen Blowjob startete. Rein und raus bewegte er seinen Finger und bei jedem tiefen Stoß hinein traf er genau meine Prostata.
Der Junge saugte wie ein Irrer und ich spürte, wie mir langsam der Saft hoch stieg. Gleichzeitig lutschte ich seinen leckeren Kolben, aus dem immer wieder Vorsaft quoll und auf meiner Zunge landete.
„Nicht...zu schnell. Sonst spritze ich gleich mächtig ab", keuchte ich zwischendurch.
Zum Glück hörte Markus auf mich, denn ansonsten hätte ich wirklich ziemlich schnell abgespritzt!
Er ließ es dann glücklicherweise etwas ruhiger und sanfter angehen.
Da stöhnte Markus mit meinem Schwanz im Mund auf.
Ich schaute nach oben und sah den Mann, der uns eben noch gierig wichsend beobachtet hatte. Er stand hinter Markus und rimmte ihn mit seiner Zunge, während er mit einer Hand seine Eier massierte.
Markus' Becken wurde unruhiger und er drückte seinen Hintern noch etwas weiter durch.
Der Mann ersetzte seine Zunge erst durch einen, dann durch zwei, und schließlich durch drei Finger, die sich in Markus' Arsch schoben.
Markus japste nach Luft, wobei er meinen Schwanz aus dem Mund gleiten ließ.
„Ohhh...geil...“, keuchte er noch hervor, da begann sein Unterkörper zu zucken und ich spürte, wie sein Schwanz zu spritzen begann.
Eine mächtig dicke, cremige Schliere spritzte aus der in meinem Mund steckenden Eichel und traf meinen Gaumen und die Zunge.
Markus keuchte und japste und spritzte mir eine Ladung nach der anderen seines jugendlichen Saftes in meinen Mund, der sich schnell füllte. Ich begann zu schlucken, damit nichts von seiner leckeren Ficksahne daneben ging.
Obwohl Markus ziemlich heftig abgespritzt hatte, blieb sein Schwanz noch immer hart, als er aus meinem Mund flutschte. Diese Standhaftigkeit war sicher seinem Alter zuzuschreiben.
Der Fremde trat nun näher an meinen Kopf und an Markus' raus gestreckten Arsch heran. Ich sah deutlich, wie er seinen Schwanz an Markus' Arschloch ansetzte und ihn langsam rein drückte.
Wieder japste Markus, als der kleine, aber dicke Schwanz in seinen Hintern eindrang.
Während der Fremde begann, Markus' Arsch zu ficken, schob sich Markus meinen Schwanz wieder in den Mund und blies ihn mit kräftigen Bewegungen.
Ich begann mein Becken zu bewegen und schaute gleichzeitig nach oben, wo ein dicker Sack baumelte, der mir immer wieder gegen die Nase klatschte, wenn der Fremde in Markus' Arsch stieß.
Meine Zunge kam heraus und glitt über die Unterseite des Sacks. Der Fremde stöhnte jetzt auch auf und er begann, Markus schneller zu ficken.
Es dauerte nicht lange und der Fremde begann heftig zu schnaufen und zu grunzen an. Er holte seinen Schwanz aus Markus' Arsch, umfasste ihn mit einer Hand und wichste drauf los. Kaum hatte er losgelegt, spritze er ab!
Cremig-weiße Schlieren klatschten auf Markus' Arschritze, sein Loch und seine Arschbacken, wo sie langsam nach unten flossen.
Die dicken Eier hielten, was sie versprachen. Der Mann spritzte echt eine stattliche Ladung ab. Die, die direkt das Arschloch trafen, tropfen mir dann ins Gesicht. Der Fremde klatsche abschließend auf Markus' Arsch und zog sich dann von uns zurück.
Derweil war auch ich soweit! Markus saugte wie irre und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.
Ich krallte mich in die Arschbacken von Markus und keuchte laut auf, als ich los spritzte. Er saugte unerbittlich weiter, während ich mein ganzes Sperma in seinen Mund pumpte. Erst, nachdem ich Markus signalisierte, dass ich fertig abgespritzt hatte und mittlerweile total empfindlich auf Berührungen reagierte, stoppte es seine Blaskunst und ließ meinen Schwanz aus dem Mund flutschen.
Markus hatte alles geschluckt, nur einige Tropfen hingen noch an seinen Mundwinkeln, die er aber sofort mit der Zunge ableckte.
Vorerst völlig befriedigt, stieg Markus von mir herunter, packte ein paar Papiertücher und wischte sich das Fremdsperma ab. Dann setzte er sich wieder neben mich.
„Wow“, das war heftig. Heftig, aber geil!“ Markus grinste zufrieden und befriedigt, als er mich anschaute.
Ich nickte und fügte hinzu „Oh ja. So etwas hatte ich bisher noch nicht erleben dürfen. Mir hat es auch sehr gefallen.“
Markus' Schwanz stand noch immer auf Halbmast, während meiner sich doch erstmal zurückgezogen hatte. „Na, deiner ist ja fast wieder bereit für neue Schandtaten, so wie er ausschaut. Meiner dagegen braucht eine kurze Erholung.“
Markus lachte kurz auf. „Wie wäre es mit einer kleinen Erfrischung an der Bar neben dem Dampfbad?“
„Gute Idee“, sagte ich, ergriff meine Zigaretten, die Gürteltasche und das Badetuch und erhob mich.
Gemeinsam verließen wir den Raum, gingen durch einen Gang und landeten schließlich an einer gemütlichen Bar, wo wir uns zugleich an der Theke niederließen; das Badetuch um die Hüfte gebunden.
Nur ein Paar saß noch dort. Ich schätze beide so auf Mitte/Ende dreißig.
Wir bestellten etwas zu Trinken und steckten uns eine Zigarette an.
Dann meinte ich zu Markus „Du bist echt ziemlich locker und hemmungslos drauf, wie ich gerade erleben konnte.“
„Warum denn auch nicht? Sex ist doch nur natürlich und dazu der schönste Zeitvertreib. Und den sollte man in vollen Zügen genießen. Mir ist es egal, was andere sagen, denken oder meinen, auch über meine Art, wie ich damit umgehe. Ich lasse mir weder von anderen oder von gesellschaftlichen Normen diktieren, wie ich meine Sexualität auszuleben habe. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Was man daraus macht, ist die Entscheidung jedes einzelnen.“
Ich nickt zustimmend, denn so hatte ich es auch immer gehalten. „Da stimme ich dir völlig zu. Ist eben nur etwas ungewohnt, dies aus dem Mund einer doch eher jüngeren Person zu hören. Meist höre ich das von Leuten, die deutlich älter als du sind. Respekt!“
Ich blickte rüber zu dem Paar, welches sich gerade mit der Barkeeperin unterhielt. Beide waren schlank, sogar eher sportlich. Sie hatte kurze Haare, während seine etwas länger waren. Mehr konnte ich von meiner Warte aus leider schlecht erkennen, aber sie schienen beide recht attraktiv zu sein. Ich hoffte, sie später noch einmal irgendwo anzutreffen.
Das Telefon an der Bar klingelte. Die Barkeeperin unterbrach die Unterhaltung mit dem Pärchen und nahm den Hörer ab. Das Gespräch dauerte nur kurz. Nachdem sie aufgelegt hatte, kam sie auf uns zu.
„Markus, dein Vater hat gerade angerufen. Du müsstest ihm mal kurz helfen, die neue Getränkelieferung in den Keller zu bringen. Er ist schon mal vorgegangen.“
Markus trank seinen Whiskey aus und erhob sich.
„Klar, kein Problem. Ich ziehe mir nur schnell was an, dann helfe ich Paps.“
An mich gewandt sagte er dann „Erstmal viel Spaß. Ich bin nicht lange weg. Amüsiere dich schön.“ Er klatschte mir auf die Schulter und ging dann zu den Umkleidekabinen zurück. „Vielleicht sehen wir uns ja später nochmal.“
„Ein aufgeweckter junger Bursche“, sagte die Barkeeperin an mich gerichtet.
„Oh ja, sogar sehr. Und recht aufgeschlossen dazu.“
„Na, das hat er ja wohl von seinen Eltern geerbt.“ Die Barkeeperin betrachtete mich. „Und, noch einen Drink?“
„Ja gerne. Gib mir noch einen Whiskey/Cola, bitte.“
Die junge Frau nahm die beiden leeren Gläser und drehte mir den Rücken zu, um mir einen Neuen zu mixen. Sie war so Ende zwanzig und mit einem recht spärlichen Bikini bekleidet. Ihre strammen Brüste wurden gerade so von dem bisschen Stoff zurückgehalten, während der String ihres Unterteils komplett zwischen zwei strammen, knackigen Arschbacken verschwand. Junge, Ihr Arsch sah echt so was von geil aus! Ich stellte mir sofort vor, wie es wohl wäre sie schön doggy zu ficken, was sich allerdings auch sofort auf meinen Schwanz übertrug.
Schon kurz drauf, als sie sich mit einen neuen Drink in der Hand umdrehte, hatte ich einen kompletten Ständer, der mein Badetuch nach oben anhob. Ich schaute dann unwillkürlich auch bei ihr jetzt zwischen die Schenkel, als sie auf mich zukam. Deutlich konnte ich einen schön ausgeprägten Cameltoe ausmachen, was meine Fantasie natürlich noch weiter beflügelte.
Ich weiß nicht, ob sie es bemerkt hatte, als sie mir freundlich grinsend den Drink hinstellte.
Um mich abzulenken zündete ich mir eine neue Zigarette an.
Das Paar hatte sich mittlerweile erhoben und ging Richtung Dampfbad. Als sie an mir vorbei gingen, nickte die Frau ganz leise und zwinkerte mir zu.
Sie war wirklich sehr attraktiv. Das Badetuch verhinderte zwar einen guten Blick auf ihre schlanke Gestalt, aber man konnte deutlich die Konturen eines sehr üppigen Busens darunter erkennen.
Und bei jedem Schritt bewegte sich ihr Hintern recht lasziv.
Dann waren sie auch schon um die Ecke und aus meinem Blick verschwunden.
„Ich glaube, die beiden haben Interesse an dir“, sagte die hübsche Barkeeperin zu mir, die wieder bei mir stand.
„Wie kommst du darauf?“, fragte ich, obwohl mir die Geste der Frau gerade doch schon so etwas signalisiert hatte.
Die Barkeeperin grinste. „Sie erzählten mir eben, wie sie dich und Markus kurz 'in Action' beobachtet hatten.“ sie machte eine kurze Pause. „Und auch deine Reaktion, als du mich gemustert hast. Jaja, ich habe es mitbekommen, wie du mich angeschaut hast. Das ist schon ok. Völlig normal hier.“ Sie lachte auf und legte eine Hand auf meine. „Ich glaube, die warten da hinten im Dampfbad auf dich. Vielleicht solltest du mal nachschauen gehen?!“
„Du bist eine echt gute Beobachterin, das muss ich gestehen.“ Grinsend leerte ich mein Glas in einem Zug und zwinkerte ihr zu, als auch ich mich zum Dampfbad auf machte.
Sie nickte nur wissend und zwinkerte mir ebenfalls zu. Wortlos hauchte sie noch 'Viel Spaß' und blickte kurz dabei auf meine doch sehr sichtbare Erektion unter dem Badetuch.
Kurz darauf stand ich vor dem Dampfbad.
Ich mochte Dampfbäder immer schon lieber als reine Saunen, allein wegen meines Kreislaufs. Daher freute ich mich nach langer Coronaauszeit natürlich, endlich mal wieder eins besuchen zu dürfen. Und wenn ein Dampfbad noch dazu in so einer Location vorhanden war...perfekt!
Ich öffnete dir Tür und trat ein. Das Badetuch hatte ich um meinen Unterarm gelegt, während ich durch den voller Dampf gefüllten Raum ging. Der sehr dichte Dampf und das dämmerige Licht verliehen dem Bad einen gewissen Flair, da man kaum etwas sehen konnte.
Für Geräusche galt dies jedoch nicht. Während ich mich langsam durch den Gang bewegte, hörte ich leise Stimmen, die sich unterhielten, aber auch andere, eindeutigere Geräusche, die auf sexuelle Handlungen hin deuteten. Stöhnen, schmatzen und sogar das gelegentlich Klatschen, wenn zwei Körper gegeneinander stießen, waren zu hören.
Anscheinend war das Bad kreisförmig aufgebaut mit mindestens drei Gängen, wobei ein Gang jeweils leicht oberhalb des anderen lag; also quasi wie eine Tribüne. Aber kaum mit der Chance sehen zu können, was unter einem passierte.
Ich ging in den zweiten Gang und stieß zufällig gegen die Seite eines Mannes.
„Sorry“, sagte ich leise und ging langsam an ihm vorbei. Dabei spürte ich, wie er eine Hand in meine Richtung streckte und seine Finger an meinem ausgefahrenen Schaft entlang glitten.
Ein wohliges Kribbeln breitete sich zwischen meinen Schenkeln aus und ich lies zu, dass er meinen Schwanz kurz mit seiner ganzen Hand umschloss. Nachdem er mich ein paar mal sehr sanft wichste, entzog ich mich ihm langsam und verschwand im dichten Nebel. Ein leises Seufzen war zu hören,als ich außer Blickweite war.
Ich ging in den oberen Kreis hinein, wo die Sicht minimal besser als in den etwas unterhalb gelegenen Gängen schien, da ich öfters schemenhafte Figuren erkennen konnte. Irgendwo links von mir war deutlich die Stimme einer Frau zu hören. Sie stöhnte verhalten, während eine andere Frau flüsternd sagte „Komm, lass alles raus...!“ Anscheinend frönten dort zwei Frauen der lesbischen Kunst.
Auf einem freien Platz legte ich mein Badetuch hin und setzte mich drauf. Ich genoss die angenehme Hitze und atmete tief ein und aus. Dabei umfasste ich meinen Schwanz und rieb ihn leicht. Ich dachte an das Paar von der Theke und hoffte, es hier irgendwo auch finden zu können.
Von etwas weiter weg vernahm ich ein anderes Stöhnen und und eine männliche Stimme, die leise aufstöhnte. Entweder spritzte er gerade oder er wurde selber gut bearbeitet, keine Ahnung.
Ich hatte jedes Zeitgefühl hier drin verloren und wusste nicht, wie lange ich dort gesessen hatte und den Geräuschen zuhörte, als sich plötzlich jemand rechts und links von mir hinsetzte.
Etwas benommen öffnete ich die Augen und sah, dass es das Paar von der Theke war.
Der Mann saß links und die Frau rechts von mir. Mit meinem Schwanz in der Hand konnte ich gar nicht so schnell reagieren, so schnell waren sie neben mir.
„Hier finden wir dich also“, flüsterte sie. „Wir dachten schon, du würdest nicht auftauchen.“
Ich lächelte. „Wieso nicht? Dein Zwinkern eben war ja quasi eine Art Einladung, oder irre ich mich?“
„Nein, du irrst dich nicht“, sagte sie und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel.
Ich zuckte leicht, als ich ihre Hand spürte, wie sie dann langsam nach oben glitt und meine Hand umschloss. „Lass mal, das würden wir gerne übernehmen. Natürlich nur, wenn du es möchtest.“
Ihr Kopf war nah an mein Ohr und ihre Worte ein Flüstern.
Ich ließ meinen Schwanz los und sofort umschlossen ihre Finger meinen Schaft.
„Du hast einen echt schönen Schwanz“, meinte sie und begann, ihn sanft zu reiben.
Ich stöhnte auf, als ich plötzlich die Hände ihres Partners spürte, wie sie sich meines Sackes bemächtigten. Ein irres Gefühl, von mehr als nur zwei Händen gestreichelt zu werden.
Ihr Partner begann, meine Eier sanft zu massieren, während sie meine rechte Hand packte und sie zwischen ihre Schenkel legte, die sich sofort weit öffneten.
Er nickte und sagte leise „Finger Saskia ein bisschen, sie mag das sehr, bevor sie ficken will.“
Ich verstand und begann, ihre Muschi zu befummeln. Sie war komplett rasiert und auch sehr feucht. Problemlos flutschte mein Finger zwischen die prallen Schamlippen und ich hörte es sogar leicht schmatzen, als ich fester zu reiben begann. Ihr Atem beschleunigte sich.
Ich glaube, mein Schwanz würde ziemlich leicht in ihre feuchte Grotte flutschen, sofern ich in den Genuss dazu kommen dürfte, ging es mir durch den Kopf.
„Wir haben gesehen, wie du dich mit dem Jungen vergnügt hast. Das sah sehr, sehr erregend aus. Ich möchte gerne mal sehen, wie du Robert genauso verwöhnst wie den Burschen eben.“
Bevor ich antworten konnte, beugte sie sich nach unten und meine Eichel verschwand in ihrem Mund. Ich stöhnte wieder auf, als sie die Zunge um mein Bändchen gleiten ließ. Automatisch schob ich ihr im Gegenzug zwei Finger gleichzeitig in die feucht-warme Grotte, was ihr ebenfalls ein Stöhnen entlockte. Insbesondere, als ich mit meinem Daumen noch zusätzlich über ihre deutlich spürbare Klit strich.
Da kam sie auch schon wieder hoch und grinste mich an. „Komm, blas Robert mal. Er wollte schon immer mal einen Blowjob von einem Mann bekommen, aber einen passenden Mann zu finden ist nicht leicht. Du scheinst derjenige zu sein, den wir gesucht haben, oder?“
„Möglich. Ihr habt ja gesehen, dass ich gerne blase.“ Ich zwinkerte ihr grinsend zu und ließ meine Zunge über meine Lippen gleiten.
Bei diesen Worten gingen mein Blick und meine linke Hand in Richtung Robert, bis sie fanden, was ich gesucht hatte. Ein strammer Schwanz stand zwischen Roberts Schenkeln und ich griff sofort zu!
Man, der pulsierte und zuckte sofort, als ich ihn zu wichsen begann. Er hatte einen schönen, leicht nach oben gebogenen Schwanz mit ausgeprägten Adern am Schaft und eine lecker geformte Eichel, die prall und glänzend aussah. Das Glänzen rührte von Roberts Vorsaft, der zäh aus seiner Eichel quoll. Robert war also schon mächtig horny. Gut so, dachte ich mir.
Wortlos beugte ich mich über ihn und nahm seinen Luststab in den Mund. Er keuchte verhalten auf, als ich ihn immer tiefer in mich gleiten ließ. Da sein Schwanz nicht zu groß und auch nicht zu dick war, war es recht einfach, ihn komplett in meinen Mund zu nehmen. Einen 20cm Kolben bekomme ich nicht ganz rein, aber ein 17-18cm langes Gerät schon.
„Geiiil...“, kam es aus seinem Mund, aber auch aus ihrem, denn sie schaute gespannt zu, wie ich seinen Schwanz voller Genuss saugte.
Meine Finger steckten noch immer in ihrer Fotze, während ich Robert bearbeitete. Ich nahm sie raus und umfasste dann mit der Hand Roberts enorm dicken Sack. Mit den Fingern massierte ich seine zwei mächtigen Eier und mein Mittelfinger suchte sich seinen Weg zu Roberts Hintereingang. Dort angekommen schob ich ihn ohne große Umschweife und mit Hilfe von ihrem Fotzensaft in das enge Loch, was Robert zu einem Grunzen veranlasste. Ich drückte ihn komplett rein und ließ ihn dann in seinem Arsch leicht kreisen, während ich seinen Schwanz mit kräftigen Bewegungen weiter lutschte.
Ich glaube, das war für Robert zu viel, denn er begann zu zittern und keuchte dann ziemlich heftig auf. Mit einem kräftigen Schub spritzte sein Sperma auch schon aus der Eichel und klatschte gegen meinen Gaumen. Sofort umschlossen meine Lippen seinen pulsierenden Schaft enger. Mit intensiverem Druck meiner Zunge massierte ich das Bändchen und saugte auch kräftiger an Roberts Schwanz, so dass er weitere Schlieren seines würzigen Spermas in meinen fordernden Mund spritzte. Seine dicken Eier gaben echt eine richtig schöner Ladung her, denn mein Mund füllte sich immer weiter mit seinem Sperma.
„Wie geil ist das denn?“, hörte ich Saskia flüstern, die meinen Schwanz noch immer mit einer Hand festhielt und ihn wirklich gut massierte, während ihre andere Hand meine Eier streichelte.
Noch etwas heftig atmend sagte Robert mit leicht zittriger Stimme, nachdem er anscheinend seine ganze Sahne in meinem Mund abgeliefert hatte, „Was für ein Blowjob! Hammer!“
Ich hatte zwischenzeitlich dann auch mein Tun quasi beendet und seinen kleiner werdenden Schwanz aus meinem Mund flutschen lassen, ohne dass ein Tropfen Sperma daneben ging.
„Bitte, schluck es noch nicht runter“, flüsterte Saskia dann.
Mit vollem Mund konnte ich allerdings nicht antworten. Doch bevor ich irgendwas tun konnte, drehte Saskia mein Gesicht schon zu sich hin und presste ihre Lippen wortlos gegen die meinen.
Ich spürte ihre Zunge und so öffnete ich meinen Mund.
Wir gaben uns einen intensiven Zungenkuss, wobei sich Roberts Sperma mit unserem Speichel vermengte, während die Zungen einen wilden Tanz aufführten. Ja, so in etwa stellte ich mir einen Snowball-Kiss vor.
Ich griff an Saskias große und feste Titten und walkte sie voller Geilheit, während uns langsam das Gemisch aus Sperma und Speichel aus den Mundwinkeln tropfte.
Beide schluckten wir dann doch jeweils den Rest runter, bevor wir uns lächelnd voneinander lösten.
Robert gab mir einen sanften Klaps auf den Rücken.
„Na, da sind doch schon zwei unserer unerfüllten Wünsche in Erfüllung gegangen“, sagte er an Saskia und mich gewandt. „Zum einen, dass ich mal von einem Mann geblasen werde und zum anderen wollte Saskia unbedingt mal mit einem Fremden knutschen, der mein Sperma im Mund hat.“
„Also, das ist euch beiden echt gut gelungen“, nickte ich zustimmend. „War aber auch geil für mich.“
Ich knetete noch immer Saskias Titten, während sie meinen Schwanz noch immer mit ihren Händen sanft bearbeitete. Das machte sie wirklich gut, denn ich spürte, wie mir langsam der Saft hoch stieg und gab ihr zu verstehen, dass ich abspritzen würde, wenn sie so weiter machte.
Denn das gerade Erlebte hatte mich doch mächtig erregt.
Saskia verstand und minimierte ihre Stimulation, damit meine Erregungskurve sich wieder etwas erholen konnte.
Allerdings hörte ich, im Gegensatz zu ihr, nicht auf, an Saskia rum zu spielen. Im Gegenteil! Während ich mittlerweile ihre Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen zwirbelte, griff ich mit meiner freien Hand wortlos zwischen ihre gespreizten Schenkel, wo ich eine heiße und echt nasse Lustspalte vorfand. Ohne Umschweife schob ich Saskia drei Finger in die kochende Möse und rieb gleichzeitig mit meinem Daumen kräftig über ihren Kitzler.
Saskia weitete kurz die Augen, stöhnte auf und ließ dann ihren Kopf mit einem Keuchen nach hinten sinken. Ihr Unterkörper rutschte auf den Fliesen nach vorne, damit ich besser an ihre Lustspalte kommen konnte.
Ich fickte sie quasi mit meinen Fingern, wobei sie bei jedem Stoß rein meinen mittlerweile pochenden Schwanz recht fest drückte.
Robert beugte sich zu mir rüber und flüsterte „Wir haben zwei wichsende Zuschauer da rechts neben uns.“
Ich schaute hoch und sah in dem ganzen Dampf zwei Schemen, die gebannt zuschauten, was wir hier taten. Aber sie kamen nicht näher, sondern schauten nur zu. Aber anscheinend wichsend, was ich so erkennen konnte.
Robert hatte mittlerweile eine Hand auf die von Saskia gelegt, welche meinen Schwanz festhielt.
„Sie braucht jetzt einen Schwanz in ihrer Fotze, wenn sie so geil wie gerade ist. Da wird sie zu einer kleinen Sau, wenn ich das mal so sagen darf.“
Er strich über meine pralle Eichel und fügte hinzu „Fick sie! Ich will sehen, wie du sie fickst und besamst. Wir beide mögen es auch am liebsten blank. Du darfst also gerne in ihr abspritzen.“
Ich nickte nur stumm und flüsterte dann Saskia leise ins Ohr, während ich an ihrem Ohrläppchen knabberte „Saskia, dreh mir mal deinen geilen Arsch zu. Ich werde dich jetzt von hinten ficken!“
Meine Hand ließ von ihren Nippeln ab und ich zog die andere aus ihre schmatzenden Fotze, damit sich Saskia auf alle Viere hinknien konnte.
Willig streckte sie mir ihren saugeilen Knackarsch entgegen und drückte dazu noch ihren Rücken durch. Allein dieser Anblick hätte mich fast abspritzen lassen!
Ich ging hinter ihr in Stellung und wollte gerade meinen Schwanz ansetzen, da meinte Robert zu mir „Darf ich deinen Schwanz bei ihr einführen?“
„Klar, sehr gerne“, erwiderte ich und schon hielt Robert meinen pochenden Schwanz in der Hand.
Er dirigierte ihn an Saskias pralle Fotze, teilte die dicken Schamlippen mit meiner Eichel und drückte dann meinen Unterleib gegen sie.
Mit einem Aufstöhnen versenkte ich meinen Kolben in ihrer sehr engen und nassen Möse. Saskia keuchte, als ich schließlich komplett in ihr drin steckte.
Ich hielt mich an ihren Arschbacken fest und begann, sie mit tiefen Stößen zu ficken. Es klatschte und schmatzte leicht, wenn wir gegeneinander stießen.
Dabei befummelte auch einer meiner Daumen ihre echt schöne Rosette. Als ich mehrmals mit dem Daumen dagegen klopfte und merkte, dass es Saskia zu gefallen schien, drückte ich ihn gegen ihren Schließmuskel. Saskia stöhnte leicht auf, als ich es schaffte, meinen Daumen in sie hinein zu drücken. Boah, war sie da eng! Sofort wurde mein Daumen fest von dem ringförmigen Muskel umklammert.
Ob wir mittlerweile noch mehr Zuschauer bekommen hatten, war mir völlig egal. Ich wollte nur diese geile Frau vor mich richtig schön Doggystyle durchficken und besamen.
„Das sieht so geil aus, wie dein Schwanz in sie flutscht“, meinte Robert, der einerseits gebannt zu schaute, wie ich Saskia fickte, während er mit einer Hand an meinen Eiern spielte.
Keuchend erwiderte ich „Das...sieht nicht nur geil aus...es...es ist geil! Saskias Fotze ist so...so herrlich eng und nass.“
Mit diesen Worten stieß ich ihr mein knüppelhartes Teil erneut tief rein, und Saskia keuchte nur lustvoll „Fick mich, fick mich!“ Das tat ich natürlich gerne. Und auch mit meinem Daumen in ihrem Arsch fickte ich sie leicht.
Aber ich spürte auch langsam, wie sich in meinem Unterleib der Orgasmus anbahnte und verringerte daher meine Heftigkeit der Stöße etwas.
Robert sah gebannt zu und hatte mittlerweile auch wieder einen stattlichen Ständer bekommen. Ihn törnte es wirklich an zuzuschauen, wie seine Partnerin von einem anderen gefickt wurde.
„Darf ich mal kurz?“, fragte er dann an mich gewandt. Er griff an meinen Schwanz, zog ihn aus Saskia heraus und nahm ihn einfach mal kurz in den Mund. „Das wollte ich schon immer mal machen“, sagte er zwinkernd.
Dann packte er meinen immer heftiger pochenden Schwanz und setzte ihn bei Saskia erneut an. Mit einem tiefen Seufzer versenkte ich ihn wieder in ihrer dampfenden Fotze.
Inzwischen waren die zwei Schemen von eben näher gekommen und deutlicher zu erkennen. Es waren zwei Männer Mitte 50. Beide etwas kräftiger, aber von guter Statur. Jeder hielt seinen Schwanz wichsend in der Hand, während sie zaghaft begannen, Saskia zu befummeln. Sie widmeten sich dabei ihren hin und her schaukelnden Titten, während sie sich selber weiter wichsten.
Saskia schien dies nicht zu stören, und Robert anscheinend auch nicht, denn keiner von beiden machte irgendwelche Andeutungen, dies bitte sein zu lassen. Bei Robert kam es mir eher sogar so vor, dass ihn das zusätzlich aufgeilte, wie die Fremden Saskia befummelten.
Während ich Saskia weiter fickte, näherte sich einer der beiden Robert und mir. Er schaute kurz zu, wie ich meinen Schwanz in Saskias Spalte trieb, widmete sich dann allerdings Robert.
Wortlos griff er nach dessen harten Schwanz und begann ihn zu wichsen, während er eine Hand von Robert zu seinem stattlichen Teil führte.
Der andere Fremde, der sich um Saskias Titten kümmerte, keuchte plötzlich auf und ich sah, wie er seine cremige Spermaladung auf ihren Rücken spritzte. Es war recht ordentlich, was er da raus wichste; unter anderen Umständen hätte ich ihm die Ficksahne sicher raus gelutscht.
Dann verschwand er wieder im Nebel, genau, wie er gekommen war.
Saskia begann zu zittern und leise zu keuchen, welches langsam in ein leises Wimmern überging. Heftig atmend und zuckend erreichte sie ihren Höhepunkt. Sie zuckte derart stark, dass ich ihren Arsch regelrecht festhalten musste, als der Orgasmus sie ergriff.
Mit konvulsiven Zuckungen schwappte eine Orgasmuswelle nach der anderen über sie. Ich spürte es direkt daran, wie fest sie meinen Schwanz mit ihren Scheidenmuskeln umklammerte.
Da war es auch um mich geschehen. Ich rammelte ihr regelrecht meinen Schwanz mit tiefen Stößen in sie hinein und spritzte mit einem mächtigen Flash in meinem Hirn los.
„Ich spritzzzz...aaahhhbbb Jaaah...“, war alles, was ich einigermaßen leise keuchend und japsend raus brachte, währen ich ihr Schliere um Schliere in die Muschi pumpte.
In meiner Lust spürte ich zunächst nicht, dass meine Beine nass wurden. Erst als ich wieder etwas klarer bei Sinnen war und nicht mehr so kräftig Saskias Möse penetrierte, bemerkte ich es.
Bei einem erneuten Stoß in ihren enges Loch spritzte ein ziemlicher Strahl Flüssigkeit aus Saskia. Sie squirtete, und das nicht wenig. Denn jedesmal, wenn ich meinen Schwanz in sie trieb, sprudelte es nur so aus ihr heraus.
Langsam ebbte Saskias und auch mein Orgasmus ab und ich spürte, wie die Umklammerung ihrer Spalte nach ließ. Erschöpft, aber momentan total befriedigt ließ ich mich auf Saskias Rücken fallen.
„Was für ein geiler Fick!“, sagte ich bewundernd und Saskia nickte zustimmend. Dann lachten wir beide leise und als Dank schob ich ihr meinen langsam weicher werdenden Schwanz noch einmal in sie hinein. Dann zog ich mich aus ihr zurück, wobei ein kleiner Schwall meines Saftes raus quoll und zäh zwischen ihren geschwollenen Schamlippen nach unten floss.
Noch leicht vernebelt und heftig atmend setzte ich mich auf die Fliesen und schaute neben mich, was wohl Robert gerade tat.
Er stand dicht an dicht mit dem Fremden zusammen. Dieser hatte sowohl seinen als auch Roberts Schwanz in der Hand und rieb beide aneinander.
Da beide Schwänze etwa gleich groß waren, ging so eine Schwanz-Frottage recht gut, dachte ich mir und bekam bei dem Anblick plötzlich irgendwie Lust auf einen Nachtisch mit Schwanz und Sperma. Die Gelegenheit wollte ich mir einfach nicht entgehen lassen, mal zwei schöne Schwänze gleichzeitig zu lutschen!
Ich rutschte also zu den beiden rüber, kniete dann neben sie nieder und nahm beide Kolben ohne Umschweife in die Hände.
Robert und der Fremde stöhnten auf, als ich die leckeren Freudenspender zusammen drückte und dann meinen Mund darüber stülpte.
Ich musste den Mund ziemlich weit aufmachen, aber es klappte. Beide Eicheln steckten gleichzeitig in meinem Mund und ich begann, meine Zunge zwischen ihnen arbeiten zu lassen. So konnte ich beide Bändchen nämlich gleichzeitig massieren.
Der Effekt ließ nicht lange auf sich warten!
Erst begann der Fremde heftiger zu stöhnen, dann fing auch Robert zu zittern an. Beide hielten meinen Kopf fest, während ich meine Zunge immer kräftiger einsetzte. Auch meine Saugbewegungen nahmen zu, während ich deren beide Säcke gefühlvoll massierte.
Der Schwanz des Fremden begann plötzlich zu pulsieren und schon spritzte mir die erste Ladung in den Mund. Da fing auch Robert an, keuchend abzuspritzen. Beide spritzen mir wollüstig ihre warme Ficksahne in meine Mundfotze, die sich recht schnell füllte. Robert spritzte dabei etwas weniger ab als der Fremde, wobei dessen Sahne auch deutlich zäher schien.
Jedenfalls, es war viel zu viel. Und mit zwei prallen, spritzenden Eicheln im Mund zu schlucken ist verdammt schwierig. Mir tropften deren Ladungen in langen, zähen Schlieren aus den Mundwinkeln nach unten auf den Fußboden und erst, als sich beide zurückzogen, konnte ich den Rest runter schlucken.
„Du kriegst den Hals anscheinend nicht voll, oder?“, meinte Robert süffisant als er sich hinsetzte, während der Fremde verschwand, nachdem er mir anerkennend auf die Schulter geklopft hatte.
„Sagen wir es mal so. Wenn es sich ergibt, sollte man zugreifen. Und zwei Schwänze mal gleichzeitig entsaften zu können kommt ja auch nicht alle Tage vor“, erwiderte ich und wischte mir das restliche Sperma aus dem Gesicht, bevor auch ich mich erhob und zwischen Robert und Saskia setzte.
Ich blickte Saskia mit Unschuldsmiene an, doch sie schüttelte nur grinsend den Kopf.
„Wisst ihr, ich hätte jetzt erstmal Bock auf eine Zigarette und einen Whiskey.Cola. Ihr auch? Ich lade euch ein.“
Gerne nahmen sie die Einladung an.
Zum Weg zu den Duschen kamen wir noch an drei Männern vorbei, wo der eine im Sitzen geblasen wurde, während der stehende Bläser von einem weiteren Mitspieler von hinten gefingert und gemolken wurde.
Bei den Duschen angekommen duschten wir uns schnell ab, ergriffen unsere Badetücher und begaben uns zurück zur Bar. Beim verlassen ging ein älteres Ehepaar, beide so Mitte/Ende 50, an uns vorbei, um das Dampfbad zu betreten. Wir nickten uns still zu als Geste, viel Spaß zu haben.
An der Bar angekommen bestellte ich uns drei Whiskey/Cola und zündete mir eine Zigarette an. Genüsslich zog ich an ihr und Robert tat es mir gleich. Saskia war Nichtraucherin, bzw. sie hatte vor einem Jahr aufgehört, wie sie mir erzählte.
Als die heiße Bedienung uns die Getränke brachte, schaute sie in unsere Gesichter und lächelte irgendwie süffisant wissend.
Frech, wie ich manchmal sein konnte, fragte ich sie „Was ist? Sieht man etwa so deutlich, dass wir Spaß hatten?“
Sie legte ihre Hand auf die meine und sagte „Och...naja. Doch! Insbesondere Robert sieht man es deutlich an. Er wirkt jedenfalls sehr zufrieden.“
Lächelnd zwinkerte sie mir noch mal zu, drehte sich dann rum und ging mit leicht wackelndem Arsch zum Kühlschrank, wo sie sich lasziv nach unten bückte, um einen Beutel Crush-Eis heraus zu holen. Sie beugte sich dabei provokativ mit leicht gespreizten Beinen nach unten, so dass ich deutlich ihr Lustdreieck erkennen konnte. Das sah deswegen so scharf aus, weil nämlich ihr knapper Slip zwischen die Schamlippen gerutscht war, dass sogar Robert die Luft kurz anhielt, als er auch hin schaute.
Saskia gab ihm aber schnell einen sanften Knuff in die Seite. „Typisch Männer!“.
Ich wollte gerade eine leise Bemerkung abgeben, doch in dem Moment kam Markus zurück.
Er hatte eine Badehose an und brachte zwei Tabletts mit. Darauf waren kleine Häppchen als Snacks aufgereiht.
„Mom hat mir die mitgegeben. Für die Gäste als kleine Appetithäppchen. Kannst du sie mir mal abnehmen, Nat?“
„Klar. Gib sie her.“ Die Bedienung, also Natascha, nahm sie Markus ab und stellte sie so hin, dass jeder, der Lust darauf hatte, bequem dran kam.
„Na, sitzt du immer noch hier?“ fragte mich Markus.
„Nein, ich bin gerade eben wieder zurück gekommen. Ich war im Dampfbad, wo ich Saskia und Robert kennengelernt habe.“
Markus nickte verstehend und setzte sich dann neben mich und bestellte eine Cola.
„Und bei dir? Alles erledigt?“ fragte ich ihn dann zurück und er bejahte. „Nachdem ich die Getränke verstaut hatte musste ich noch etwas warten, bis die letzten Snacks fertig zubereitet waren, die ich dann mit hierher nehmen sollte. Ansonsten wäre ich schon früher zurück gewesen.“
„Cousinchen, kannst du Paps noch Bescheid geben, dass die Lampe im Vorratskeller 'ne Macke hat? Da sollte mal jemand nachschauen. Ich habe ihn eben nicht mehr gesehen, ansonsten hätte ich es ihm selber gesagt.“
„Klar, mache ich.“
Ich blickte Markus etwas überrascht an. „Wie? Natascha ist deine Cousine? Ehrlich, das ist echt ein Familienunternehmen“ sagte ich und schüttelte mit einem Lächeln im Gesicht leicht den Kopf.
„Jau. Natascha und ich sind Cousine und Cousin. Bleibt also quasi alles irgendwie in Familienhand. Ist doch praktisch, finde ich.“
Da meldete sich Saskia zu Wort. „Du, Robert und ich wollen uns mal langsam verabschieden.“
„Echt? Ihr wollt schon gehen? Schade“, sagte Markus.
„Ja, für heute haben wir genug. Aber wir kommen wieder. Versprochen!“
Und an mich gewandt sagte sie „Dir, Michael, auch vielen, lieben Dank für das geile Erlebnis eben. Ich hoffe, wir sehen und bald wieder und können es wiederholen...und vertiefen.“
Dann drückte sie mir noch einen Kuss auf die Wange und Robert klopfte mir anerkennend auf die Schulter.
„Ja, das war echt geil mit dir. Bisexuelle Erfahrungen hatte ich bisher wenige. Aber nach dem heutigen Tag werden es sicher noch etliche mehr werden.“
Dann verabschiedeten sich die beiden und begaben sich zu den Umkleidekabinen.
„Du, Markus“, ich deutete in Richtung Natascha. „Natascha scheint ja so ähnlich gestrickt zu sein wie du, oder irre ich mich?“
„Mmmh...wie kommst du darauf?“
„Na, jedenfalls spielt sie verdammt viel mit ihren weiblichen Reizen. Hättest sie eben mal sehen sollen, wie sie mich geteased hat. Richtig provokant hat sie mir ihren Po präsentiert. Und nicht nur den konnte ich genauer betrachten. Ich glaube, die wollte mich echt heiß machen.“
Markus lachte auf. „Ja, das ist typisch Natascha. Das macht sie bei vielen Gästen. Einmal, weil es ihr gefällt, sich zu präsentieren. Anderseits aber auch, um die Gäste zu animieren und zu stimulieren.“
Ich schaute zu Natascha rüber, auf ihren geilen Arsch, wie sie gerade die leeren Gläser von Saskia und Robert abräumte und spürte in der Leistengegend das bekannte wohliges Kribbeln. Langsam begann sich das Badetuch zu heben.
Markus Hand drückte gegen meine größer werdende Erektion. „Ja ja, Natascha kann einen Mann mächtig scharf machen.“
„Oh man. Ich werde langsam wieder geil“, presste ich leise hervor. Markus hatte seine Hand nämlich mittlerweile unter das Badetuch geschoben und meinen wieder voll ausgefahrenen Schwanz mit den Fingern umklammert.
Sanft wichsend grinste er nur vor sich hin und flüsterte, so dass Natascha es nicht verstehen konnte, „Am liebsten würdest du sie jetzt ficken wollen, stimmt's?“
Sein Finger strich gekonnt über mein Bändchen und ich stöhnte verhalten auf, als das Lustgefühl mich durchströmte.
„Oh ja, würde ich sogar sehr gerne!“
Markus ließ meinen Schwanz wieder los und blickte zu Natascha rüber. Etwas war in seinem Blick, was ich allerdings überhaupt nicht deuten konnte.
Er schaute auf meine mächtige Erektion, die unter dem Badetuch deutlich zu sehen war. „Gegen deinen Ständer sollte man was machen. Ich hab da auch schon eine Idee!“
„Natascha, bewahrst du unsere Sachen auf? Wir wollen noch einen kleinen Rundgang machen.“
Er schob unsere Zigaretten zu ihr rüber, dann standen wir auf.
Natascha schaute kurz zu uns beiden hin und lächelte Markus an. „Kein Problem. Und...passt auf, dass ihr nirgendwo gegen stoßt oder hängen bleibt.“ Mit einem Zwinkern widmete sie sich wieder ihrer Arbeit.
Ich schaute an Markus runter. Seinen Ständer in der Badehose war genauso deutlich zu sehen wie der meine unter dem Badetuch.
„Ach, die hier bitte auch“, fügte er hinzu und zog sich die Badehose aus. Dann befreite er mich von meinem Badetuch und warf die Sachen Natascha zu. Sie fing sie geschickt auf und blickte demonstrativ auf unsere beiden frei stehenden stattlichen Ständer, die leicht hin und her wippten. Beabsichtigt oder nicht leckte sie sich dabei mit der Zunge über die Lippen.
Wir kamen an dem Whirlpool vorbei, worin sich gerade zwei Frauen und ein Mann tummelten. Beim Vorbeigehen sah ich, wie die Frauen, die eine etwa Anfang vierzig, die andere schätzte ich auf Mitte zwanzig, in einem intensiven Zungenkuss versunken waren und sich gegenseitig die Titten massierten. Die Ältere hatte große, schwere Brüste, während die Jüngere kleine, stramme Wonnehügel mit recht großen Nippeln hatte. Der Mann, eher Ende Vierzig, schaute den beiden genussvoll zu und man konnte deutlich sehen, wie er seinen Schwanz in dem blubbernden Wasser wichste.
„Da gehe ich nachher rein. Als Abschluss sozusagen“, sagte ich und wir gingen weiter.
Markus führte mich in einen Raum, in dem einige Gerätschaften standen, die ich vom BDSM-Bereich her kannte. Ein Andreaskreuz, ein Gyn-Stuhl und ein Sling. Sogar ein Pranger war vorhanden, wo man seine Hände und den Kopf hindurch stecken konnte.
„Ähm...BDSM ist net so mein Ding“, erwähnte ich, als ich mich umschaute.
„Ich weiß, aber ich habe was anderes mit dir vor.“
Markus deutete an, dass ich mich mal auf den Gyn-Stuhl legen sollte.
„Keine Angst. Ist nichts Schlimmes. Im Gegenteil. Es wird dir gefallen.“
Ich legte mich also auf den Stuhl und bettete meine Beine in die dafür vorgesehenen Stützen, so dass ich recht breitbeinig da lag.
Markus kam zwischen meine Beine und begann, meine Eier zu streicheln. Dabei umfasste er meinen pochenden Schwanz mit einer Hand. Ich stöhnte auf, als er mich zu wichsen begann.
Die Gedanken an Natascha hatten es echt geschafft, dass ich wieder richtig geil geworden war. Was Kopfkino alles bewirken kann.
Ich schloss die Augen und genoss, wie Markus mich bearbeitete.
Schließlich spürte ich, wie er meinen Schwanz in den Mund nahm und daran zu saugen begann.
„Geiiil...“, stöhnte ich auf.
Doch schon kurz darauf hörte er auf, mich zu blasen. Stattdessen spürte ich, wie er mit der Zunge begann, mein Arschloch zu lecken, nachdem er sich hingekniet hatte.
Ich wurde immer unruhiger, denn er konnte das verdammt gut. Daher kam ich ihm mit meinem Becken entgegen. Er spreizte meine Arschbacken noch etwas und versuchte dann, mit der Zungenspritze in mich einzudringen.
„Ist das irre...Wahnsinn“ keuchte ich laut und meine Lust nahm weiter zu.
Da spürte ich plötzlich, wie meine Eichel wieder von etwas Warmen umschlossen wurde.
Ich öffnete die Augen und sah einen fremden Mann und eine Frau, die sich über mich gebeugt hatten. Erst saugte er an meiner Eichel, dann hielt er sie ihr hin, die sie dann ebenfalls den Mund nahm. Das ging ein paar Mal so, bevor die Frau meinen Schwanz recht tief rein nahm.
Von drei Zungen gleichzeitig verwöhnt zu werden ist der Hammer!
Die eine bearbeitete mein sensibles Arschloch, während die anderen beiden meinen Schwanz fast zum Platzen brachten.
Der Mann ließ von mir ab und stellte sich hinter die Frau. Er packte sie an ihren Arschbacken und drückte sich fest gegen sie. Anscheinend schob er ihr seinen Schwanz von hinten rein, denn sie stöhnte mit vollem Mund auf. Langsam begann er, sie im Stehen zu ficken, wahrend sie mich weiter blies.
Da näherte sich ein weiter Mann. Wichsend kam er näher, schaute kurz zu, wie ich bearbeitet wurde und trat dann neben meinen Kopf. Ich verstand sofort, was er wollte! Es war der gleiche Mann, den ich vorhin mit Roberts Schwanz gleichzeitig entsaftet hatte.
Ich packte seinen recht ordentlichen Schwanz, zog ihn nahe heran und stopfte ihn mir in den Mund. Der Fremde stöhnte auf und hielt mich am Hinterkopf fest.
„Du scheinst eine richtig geile Sau zu sein. Erst im Dampfbad, und jetzt hier“, keuchte er und begann, mich regelrecht in den Mund zu ficken. Dabei klatschten seine dicken Eier immer wieder gegen mein Kinn, wenn er den Kolben in mich rein stieß.
Ich war mittlerweile voller Ekstase, so geil machte mich die Situation. Aber es kam noch besser!
Markus hatte aufgehört, mich intensiv zu rimmen. Stattdessen war er aufgestanden und ich sah aus den Augenwinkeln, wie er näher an mich heran trat. Dabei hielt er seinen Schwanz in der einen Hand.
„Lust auf einen geilen Fick?“ fragte er mich.
Ohne meine Antwort abzuwarten spürte ich, wie seine pralle Eichel gegen mein voller Speichel verschmiertes Loch drückte und dann problemlos Einlass fand.
Ich stöhnte jetzt laut auf, als mir Markus seinen Kolben in meinen engen Arsch schob.
„Aaah...uuuh...jaaah!“ war alles, was ich mit vollem Mund raus brachte.
Markus' drang immer tiefer in mich, bis sein mächtiger Prügel komplett in mir steckte.
Ich hatte vorher nie gedacht, dass ich einen so mächtigen Kolben je in meinen doch recht engen Arsch bekommen könnte. Aber es ging.
Dann begann Markus mit langsamen Bewegungen, mich zu ficken.
„Du bist wirklich verdammt eng. Das gefällt mir“, sagte er mit sichtlicher Erregung in der Stimme.
Während ich also einen Schwanz im Mund hatte, fickte mich ein anderer durch und mein Rohr wurde dabei gut geblasen.
Mit der einen Hand griff ich nach der rechten Titte der Frau. Die war nicht gerade groß, aber sehr stramm und mit einer ziemlich großen Brustwarze versehen. Ich begann sie zu walken und zu kneten, zwirbelte an dem Nippel und genoss gleichzeitig ihre oralen Fähigkeiten.
Markus fickte mich mittlerweile mit kräftigen Stößen, dass es jedesmal laut schmatzte, wenn unsere Unterleiber gegeneinander klatschten. Dabei massierte seine Eichel meine Prostata derart, dass bei mir langsam der Saft hoch stieg. Noch konnte ich mich aber zurückhalten. Noch!
Da spürte ich, wie der Schwanz in meinem Mund zu zucken begann und mir eine mächtige Ladung in den Mund gepumpt wurde. Der Mann hielt mich am Kopf fest und spritzte mir unter Stöhnen Schliere um Schliere rein, bis einiges aus den Mundwinkeln wieder heraus floss.
„Ich spritz...jaaah!“, stöhnte der Mann auf, der seine Partnerin im Stehen fickte. Grunzend pumpte er ihr seine ganze Sacksahne in die Muschi.
Da japste auch Markus auf. „Ich...auch. Jeeetzt...“!
Mit konvulsiven Bewegungen spritzte er ebenfalls ab. Ich spürte seinen Schwanz in mir zucken. Da ich wusste, dass er nicht gerade wenig in seinen Eiern hatte, wurde mein Darm bestimmt mit einer ordentlichen Ladung gefüllt. Um ihm alles raus zu holen, zog ich meinen Schließmuskel zusammen, so dass er noch enger umschlossen wurde.
Auch ich hielt es nun nicht mehr aus!
Laut aufstöhnend reckte ich mein Becken nach oben und spritzte ebenfalls los. Mit einem mächtigen Spritzer schoss mein Sperma aus der Eichel heraus, mitten in den saugenden Mund der Frau. Vor Lust drückte ich ihre Titte etwas fester, was ihr ein leises Quieken entlockte.
Markus massierte zusätzlich meine Eier, während er seinen Schwanz wieder in mich rein drückte.
„Ja...komm...“, flüsterte er dabei.
Ich spritzte eine weitere Ladung ab. Ihre Zunge glitt dabei über meine pralle Eichel und massierte mein Bändchen, während sie mich mit ihrer Hand wichste. Zwischendrin nahm sie die Eichel auch wieder in den Mund, um dann kurz, aber kräftig daran zu saugen, was mich jedesmal vor Lust laut aufstöhnen ließ. Weitere Schlieren trafen gegen ihren offenen Mund, ihr Gesicht und meinen Bauch, bis ich langsam ermattend entspannte.
„Mmmh“, war alles, was die Frau von sich gab, als sie meinen Schwanz noch einmal am Schaft entlang zügelte. Einige Schlieren klebten an ihrer Wange oder hingen zäh an ihrem Kinn herab, während der Rest meines Spermas aus ihrem Mund floss. Langsam lief es an meinem Schwanz runter und verteilte sich über meinen Sack, meinen Damm.
Und als Markus seinen halb steifen Schwanz aus meinem Arsch zog, floss auch dessen Sperma aus mir heraus.
Er und die Frau verrieben alles recht großzügig auf mir, so dass mein ganzer Unterleib damit voll war. Die Luft roch regelrecht nach Sex und Sperma.
Der Mann, den ich mit meinem Mund entsaftet hatte, war mittlerweile gegangen.
Auch das Pärchen zog sich langsam zurück, bedankte sich aber nochmal bei Markus und mir für das tolle Erlebnis.
„Das war echt heftig“, sagte ich noch leicht außer Atem. „Aber gut!“
Ich schaute an mir runter, wo alles leicht vor Nässe glänzte. Mein Schwanz war mittlerweile auf Halbmast gesunken.
Markus nickte. „Ich glaube, es ist Zeit für eine Dusche.“
Er hielt mir die Hand hin und ich ergriff sie. Dann zog er mich vom Gyn-Stuhl hoch.
„Das glaube ich auch.“
Wir gingen zu Natascha zurück, um unsere Badetücher, bzw. Markus seine Badehose zu holen.
Natürlich sah sie sofort, insbesondere an mir, das 'Ergebnis' unserer Exkursion.
Sie schaute uns musternd an, grinste schelmisch und schüttelte den Kopf, während sie uns unsere Sachen gab.
„Los. Ab unter die Dusche mit euch beiden.“
Markus und ich gingen unter die Duschen, machten uns sauber und wollten dann als krönenden Abschluss noch in den Whirlpool.
Dort angekommen hingen wir unsere Badetücher auf die dort vorhandenen Halterungen und stiegen in das wohlig warme und blubbernde Wasser.
Der Mann und die zwei Frauen waren immer noch dort, allerdings saßen die beiden Frauen jetzt rechts und links von dem Mann und er knutschte abwechselnd mit beiden, während die Hände von allen dreien unter Wasser recht beschäftigt waren.
Trotz der Wasserverwirbelungen konnte man erkennen, wie die beiden Frauen den Mann mit ihren Händen wichsten und ab und zu schaute sogar ein Teil seiner Eichel aus der Wasseroberfläche heraus.
Wir nehmen gegenüber den dreien Platz und schaute interessiert zu.
Wäre ich nicht zu ermattet, würde sich beim Zuschauen mein Schwanz bestimmt wieder regen, aber ich war wirklich komplett befriedigt. Zwischen meinen Schenkeln tat sich nichts.
Markus und ich unterhielten uns noch etwas und genossen den Aufenthalt im Whirlpool, als plötzlich der Mann laut zu stöhnen begann. Er warf den Kopf nach hinten und sein Becken nach oben, wobei sein Schwanz ein ganzes Stück aus dem Wasser ragte. Mit einem lauten „Ahhh“ spritzte eine lange Schliere Sperma aus seiner Eichel nach oben und klatschte ihm dann voll ins Gesicht, so einen Druck hatte er dahinter. Die Frauen wichsten ihn mit ihren Händen regelrecht leer.
„Respekt“, meinte Markus in deren Richtung.
Die jüngere Frau schaute ihn kurz an und winkte uns dann zu sich rüber.
Ich winkte jedoch lächelnd ab, da ich wirklich nicht mehr fähig war und Lust auf Sex hatte.
„Seid mir nicht böse, aber ich habe fertig und werde mich jetzt mal so langsam verabscheuen.“
Dann erhob ich mich, während Markus aufstand und zu den dreien rüber watete. Deutlich war zu sehen, dass sein Schwanz wieder voll einsatzbereit war.
Manchmal wünscht Mann sich die Ausdauer und Standhaftigkeit von Anfang zwanzig zurück, mit den Erfahrungen von jetzt, ging es mir kurz durch den Kopf.
„Hey Markus...viel Spaß weiterhin.“ Und an die drei anderen meinte ich scherzhaft „Passt auf, er ist echt durchtrieben für sein Alter.“ Alle lachten auf.
„Danke, das wünsche ich dir auch. Ich hoffe, du kommst mal wieder vorbei.“
„Klar, versprochen.“
Mit diesen Worten ging ich zurück zu meinem Spind, trocknete mich ab und zog mich an.
Nett und völlig zufrieden verabschiedete ich mich von seiner Mutter, die ich auf dem Weg zum Ausgang noch traf. Ich versicherte ihr auch, dass ich bestimmt wieder kommen würde, weil es mir wirklich gefallen hatte.
Dann verließ ich den Club und fuhr entspannt und zufrieden nach Hause.
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(AutorIn)
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Eine Fortsetzung ist in Planung. Versprochen. Aber wann sie allerdings kommt, kann ich nicht sagen, da ich nur zwischendrin mal daran schreibe und auch die entsprechende Muse dafür haben muss. Ansonsten vergurk ich es. Auch an dieser habe ich zwischendrin immer wieder viel umgeändert, bis sie dann endlich so auf dem Papier war, wie sie veröffentlicht wurde.
Also...nochmals vielen lieben Dank.«
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Gib es leider in dieser Kategorie relativ selten.
30 Punkte für den Voyeur69!«
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