Der neue Club
von Voyeur69
In der nahegelegenen Stadt hatte ein neuer Club aufgemacht, was mir sehr gelegen kam, denn die nächste Location dieser Art war knapp 70km entfernt.
Ich hatte mich dann erst mal auf der Homepage des Clubs schlau gemacht, was dort alles angeboten wurde. Hörte sich für mich jedenfalls recht interessant an.
Es gab zum einen die üblichen Angebote wie in jedem Club, also Bar, Spielwiese, BDSM-Zonen, usw., aber auch ein paar recht neuere Sachen wie Außenbereich oder verschiedene Saunen. Auch Kinoraume und Kabinen war vorhanden. Dazu kamen Mottopartys wie Swinger-Abende nur für Paare, Frühstückspartys, Motto-/Fetischtage und Bi-Events.
Insbesondere letzteres hatte meine Neugier geweckt. Schon seit meinem sechzehnten Lebensjahr hatte ich festgestellt, dass ich nicht nur auf Frauen stehe, sondern auch Männer erregend fand.
Frauen mit natürlichen, festen Brüsten, die nicht zu groß waren, gefallen mir dabei am besten. Ebenso, wenn sie komplett rasiert sind und einen wohlgeformten, knackigen Apfel- oder Pfirsichpopo haben.
Bei den Männern dagegen haben es mir die mit rasierten und beschnittenen Schwänzen angetan. Schöne Kolben mit wohl geformten Eicheln und dicken Eiern darunter erregen mich sehr. Und ich mag es, wenn sie eine ordentliche Ladung Sperma abspritzen können.
Im Laufe der Jahre verfeinerte ich meine Blaskünste und liebe es bis heute, wenn die Männer laut stöhnend in meinem saugenden Mund abspritzen, bis nichts mehr kommt oder sie mir zu verstehen geben, sie weiter zu bearbeiten.
So kann ich mit meinen jetzigen 55 Jahren auf einen reichen Schatz an Erfahrungen mit Frauen und Männern gleichermaßen zurückblicken. Dabei gefallen mir Dreier mit Bi-Paaren besonders, da kann jeder mit jedem seiner Lust freien Lauf lassen.
Durch Corona jedoch schränkte sich das Ausleben der Lust dann schlagartig ein und ein gewisser Frust baute sich auf., da ja in dieser verflixten Zeit als Single einem nur die Handarbeit blieb.
Glücklicherweise normalisierte sich die Lage mittlerweile immer weiter und die Lust stieg wieder an.
Also schaute ich nach, wann denn wieder einer dieser Bi-Tage sein würde und stellte fest, dass am kommenden Samstag so etwas angekündigt war.
Am Samstag bereitete ich mich dann entsprechend vor. Zuerst habe ich mir einige Einläufe gemacht. Es könnte ja sein, dass ich jemanden finde, der Lust hat, mich mal zu ficken. Ich bin zwar recht eng, aber ab und zu lasse ich mich schon gerne mal besteigen. Allerdings nur, denn dessen Schwanz nicht allzu groß ist.
Danach habe ich ausgiebig geduscht und mich überall glatt rasiert, bis keine störende Haare mehr vorhanden waren. Das Berühren der samtigen Hand bescherte mir sofort einen Ständer und meine pralle Eichel ragte am Ende meines recht stattlichen, beschnittenen Schwanzes nach oben.
Ich merkte, wie geil ich eigentlich war, schließlich hatte ich seit 4 Tagen nicht mehr gewichst und war horny bis in die Zehnspitzen. So hoffte ich, nachher den Druck im Club mit anderen abbauen zu können.
Beim Club angekommen parkte ich mein Auto auf dem Parkplatz daneben und betrat ihn voller Vorfreude. Ich bezahlte und verstaute meine Sachen in einer der abschließbaren Schränke. Nur mit einem Badetuch, Badelatschen und einer kleinen Gürteltasche begann ich erstmal, einen Rundgang zu starten, den ich an der Bar begann.
Ich setzte mich mit dem Badetuch um die Taille geschwungen an die Theke und genoss erstmal einen Whiskey-Cola, während ich mich umschaute.
Es waren schon einige Besucher anwesend, zwar auch einige Paare, aber hauptsächlich Männer jeden Alters und jeder Figur. In allen Barbereichen herrschte eine ungeschriebene Regel, nur mit Badetuch oder Bademantel, ansonsten konnte man sich in den anderen Lokalitäten des Clubs problemlos nackt bewegen. Das kam natürlich meiner voyeuristischen Ader sehr gelegen.
Neben mir nahm ein recht junger Kerl Platz und bestellte sich ebenfalls einen Whiskey-Cola. Wir sahen uns an und prosteten uns zu.
„Auch zum ersten Mal hier?”, fragte ich ihn. „Nein, ich bin oft hier”, erwiderte er und nahm einen Schluck.
„Scheint recht nett hier zu sein.” führte ich an. „Mal schauen, was es hier alles so zu entdecken gibt.”
„Och, da gibt es einiges. Lass dich überraschen. Mmmh...wenn du willst, kann ich es dir ja zeigen, ich kenne mich schon etwas besser hier aus. Übrigens, ich heiße Markus.”
Er hielt mir die Hand hin. Ich ergriff sie und ein fester Händedruck folgte.
„Michael. Mein Name ist Michael. Und ja, wenn du möchtest. Würde mich freuen.”
Wir unterhielten uns recht gut und auch sehr zwanglos. Natürlich kamen wir auch auf unsere Vorlieben, Vorstellungen und so zu sprechen. Ich eröffnete ihm, dass ich bisexuell sei und es mag, schöne Schwänze bis zum Schluss zu blasen. Auch hätte ich ab und zu nichts dagegen, mal gefickt zu werden.
Markus hörte interessiert zu. „So ähnlich bin ich auch gestrickt.“
„Ok. Ich will nur nochmal kurz auf Toilette, dann können wir loslegen.” Mit einem Zug leerte er sein Glas und erhob sich.
Ich nickte, als Markus aufstand und Richtung Klo ging. Dabei betrachtete ich ihn genauer.
Schlank, knappe 180cm groß, dunklere Haut und kurzer Haarschnitt. Jedenfalls recht attraktiv, selbstbewusst und zirka Anfang/Mitte 20, sagte ich zu mir und trank ebenfalls meinen Whiskey aus.
Als Markus zurück kam, gingen wir beide Richtung Treppe nach unten, wo sich die Toiletten und Duschen, die Saunen, der Whirlpool, das Dampfbad und andere Räumlichkeiten befanden. Im oberen Stockwerk dagegen waren eher die abschließbaren Séparées und die großen Gruppenräume, sowie eine Massageabteilung befanden.
Beim Treppenende nahm Markus sein Badetuch von der Taille und legte es sich über die Schulter. Ich tat das gleiche und wir gingen einen kleinen Gang entlang, wobei wir uns sehr angenehm über Dieses und Jenes unterhielten.
Dabei beobachtete ich ihn von der Seite.
Er hatte einen echt knackigen Hintern und vorne baumelte ein schöner, beschnittener, halb steifer Schwanz über einem doch recht ordentlich prallen Sack.
Ich merkte, das mich dieser Bursche geil machte und mein Schwanz langsam aber sicher an Härte zunahm. Da ich einen Cockring um Sack und Eier trug dauerte es auch nicht lange, das ich einen voll ausgefahrenen Ständer hatte.
Das lag zum einen am Markus, aber zum anderen auch an den anderen Gästen, an denen wir vorbei gingen. Viele hatten selbst eine Erektion, während sie dort herum standen und sich unterhielten.
Und es waren auch zwei, drei recht attraktive Frauen im Alter von Mitte zwanzig bis Mitte/Ende fünfzig dabei, welche ich sicherlich nicht von der Bettkante stoßen würde; vielmehr würde ich sie eher stoßen, wenn wir auf dem Bett wären.
„Na, dir scheint es ja jetzt schon zu gefallen", meinte Markus und deutete auf meine stramm geäderte Latte. „Dabei sind wir doch gerade erst los gegangen."
Er grinste nur dabei und griff sich bewusst oder unbewusst selber an seinen Schwanz, der auch sofort darauf reagierte und noch etwas an Größe zunahm.
„Ich hab' die letzten Tage recht abstinent gelebt, um heute schön viel Spaß zu haben“, sagte ich grinsend zurück.
„Na, ich glaube, den wirst du sicher haben."
Markus bog in eine Tür zu einem kleinen, in schummrig rotem Licht beleuchteten Raum. Dort standen zwei Sessel und ein Dreiersofa. An der Wand hing ein Fernseher, wo ein Bi-Film lief, da dort gerade eine Frau von einem Mann gefickt wurde, der ebenfalls von hinten von einem zweiten Mann gefickt wurde.
„Das ist einer der Raucherräume hier. Es gibt noch einen da hinten direkt bei der Bar neben dem Dampfbad. Ich wollte erstmal noch eine rauchen, bevor wir zum Dampfbad gehen, sofern du nichts dagegen hast. Oder willst du lieber etwas anderes sehen?"
„Nein, alles ok. Ich war auch schon am überlegen, mir erst noch eine Zigarette zu genehmigen, bevor es ans Eingemachte geht".
Markus lachte kurz auf und setzte sich auf das Sofa. Ich nahm neben ihm Platz und bemerkte erst jetzt, dass in dem Sessel schräg gegenüber noch jemand saß, der am Rauchen war. Ein Mann, so Anfang 50, etwas Bauch und mit Glatze. Er beobachtete abwechselnd uns und das Geschehen auf dem Bildschirm, während er ungeniert seinen eher kleinen aber recht dicken Schwanz wichste. Und, er hatte einen mächtig großen Sack, wie ich sehr deutlich erkennen konnte.
Ich schaute zu Markus rüber und sah direkt auf seinen Schwanz. Der war mittlerweile mächtig stramm und stand schön gerade ab. Er bemerkte meinen Blick.
„Na, dir gefällt meiner wohl?"
„Ich muss gestehen, ja. Du hast einen echt geilen Schwanz." Markus packte ihn und rieb ihn kurz. Dann griff er plötzlich rüber und umfasste meinen pochenden Schaft.
„Dein Teil ist aber auch geil!" Ich stöhnte leicht auf. „Eine schöne pralle Eichel, und dazu ein so geil geäderter Schaft!"
Markus' Kopf sank nach unten und schon hatte er meine Eichel im Mund. Ich stöhnte lauter, als ich die Wärme spürte. Immer tiefer nahm er ihn rein und kurz darauf hatte er meinen Schwanz komplett im Mund. Dann begann er sanft, mit dem Mund rauf und runter zu gleiten, wobei er jedes mal, wenn nur noch meine Eichel in ihm steckte, mit der Zunge mein Bändchen massierte. Man, konnte dieser junge Bursche geil blasen. Leider ließ er schon kurz darauf von mir ab und setzte sich wieder auf.
Ich schaute ihn leicht irritiert an.
„Sorry, es kam einfach über mich. Aber wenn ich einen so strammen Schwanz sehe, kann ich mich manchmal nicht beherrschen."
„Hey, keine Sorge. Das war geil, Du bläst echt verdammt gut", beruhigte ich ihn. „Hättest ruhig weitermachen dürfen", sagte ich zwinkernd.
„Wenn du willst, sehr gerne. Aber jetzt rauchen wir erstmal eine, ok?" Er gab mir eine seiner Zigaretten und nahm sich selber eine.
„Sag mal, Markus...du scheinst ja sehr selbstbewusst zu sein und dich hier echt gut auszukennen. Bist anscheinend öfters hier, oder? Darf ich fragen, wie das kommt? Gerade in deinem Alter, meine ich?"
Markus nahm einen Zug und erzählte dann wie selbstverständlich
„Och das ist leicht zu erklären.“ Er machte eine kurze Pause. „Meinen Eltern gehört der Club hier."
Ich hob die Augenbraue und musste auflachen. „Echt, deine Eltern sind die Besitzer von dem Club? Irre. Das erklärt natürlich einiges."
„Ja. Meine Mutter hattest du sicher am Eingang kurz kennen gelernt, als sie deinen Eintritt entgegen nahm und dich kurz in die Gepflogenheiten des Clubs einwies. Und mein Dad ist der Typ hinter der Theke, dem du deinen Whiskey/Cola verdankst."
„Wahnsinn. Und, sagen deine Eltern nichts, wenn du hier...?"
„Nö. Sie lassen mir da völlige Freiheiten. Ich könnte auch mit meinen Kumpels um die Häuser ziehen oder an der Konsole datteln. Mache ich zwar auch, aber mir gefällt es hier recht gut. Und wo kann man seiner Lust besser frönen als zum Beispiel in einem Club, der den eigenen Eltern gehört?"
Markus grinste über beide Ohren und stupste mich leicht in die Seite Leise fügte er grinsend hinzu „Und ist für mich fast kostenlos, wenn ich hier sein möchte. Als Gegenleistung muss ich einfach nur etwas mit anpacken, wenn Hilfe benötigt wird.“ Ich spürte, dass er dies aus voller Überzeugung sagte.
„Respekt vor deiner sehr offenen Familie. Wirklich."
Während ich mich mit Markus unterhielt wanderte mein Blick auch hin und wieder zu unserem Mitbesucher. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie er sich im Sessel immer heftiger seinen Schwanz bearbeitete und dabei dem Geschehen auf dem Bildschirm verfolgte. Wir schienen für ihn, jedenfalls vorerst, uninteressant geworden zu sein.
Auf dem Fernseher spritzte gerade einer der Männer ab, mitten in den Mund der Frau. Der Fremde wichste sich kräftiger und seine Eichel glänze vor lauter Vorsaft. Es sah aus, als ob er bald abspritzen würde, doch noch hielt er sich anscheinend zurück, da er seinen Blick wieder uns zuwandte. Anscheinend hoffte er auf etwas Action zwischen Markus und mir.
Verständlich, denn ich spürte jetzt Markus' Hand, wie sie sich um meine Eier legte und er einen Finger gegen meinen Damm drückte. Ich atmete tief ein.
„Darf ich nochmal?", frage er leise.
Automatisch öffnete ich meine Schenkel und sein Finger wanderte etwas weiter nach unten, während er mit der anderen Hand meinen Schaft umschloss.
Schnell drückte ich die Zigarette aus, schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und genoss seine Behandlung.
Sein Finger war jetzt so weit nach unten gerutscht, dass ich die Fingerkuppe an meinem Hintereingang spürte. Ich reckte mein Becken etwas nach vorne und Markus verstand, was ich wollte. Er drückte die Fingerkuppe jetzt fester gegen mein Loch und mit einem leisen Aufstöhnen meinerseits drang das erste Glied seines Fingers in meinen recht engen Arsch.
Dann hob ich mein eines Bein etwas an, damit er tiefer reinkommen konnte, was er auch tat. Dazu hockte er sich zusätzlich auf alle Viere auf das Sofa. Gleichzeitig stülpte er seinen Mund über meine pralle Eichel.
Ich stöhnte noch lauter und flüsterte mit leicht zittriger Stimme "Ich will dich auch blasen." Markus verstand und hockte sich über mich, ohne dabei meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen, bis wir in der 69er Stellung lagen.
Sein strammer Kolben mit der leckeren Eichel stand stramm nach unten ab und baumelte direkt vor meinem Mund. Ein Tropfen Vorsaft hing an der Eichelspitze, welchen ich sofort mit der Zungenspitze ableckte.
Ich packte ihn an den Arschbacken und schnappte mir seinen Schwanz mit den Lippen, wobei ich etwas meinen Kopf heben musste.
Markus begann, mich mit festen Fickbewegungen zu blasen, während er seinen, mittlerweile komplett in meinen Arsch steckenden Finger zu bewegen begann, als ich meinen Blowjob startete. Rein und raus bewegte er seinen Finger und bei jedem tiefen Stoß hinein traf er genau meine Prostata.
Der Junge saugte wie ein Irrer und ich spürte, wie mir langsam der Saft hoch stieg. Gleichzeitig lutschte ich seinen leckeren Kolben, aus dem immer wieder Vorsaft quoll und auf meiner Zunge landete.
„Nicht...zu schnell. Sonst spritze ich gleich mächtig ab", keuchte ich zwischendurch.
Zum Glück hörte Markus auf mich, denn ansonsten hätte ich wirklich ziemlich schnell abgespritzt!
Er ließ es dann glücklicherweise etwas ruhiger und sanfter angehen.
Da stöhnte Markus mit meinem Schwanz im Mund auf.
Ich schaute nach oben und sah den Mann, der uns eben noch gierig wichsend beobachtet hatte. Er stand hinter Markus und rimmte ihn mit seiner Zunge, während er mit einer Hand seine Eier massierte.
Markus' Becken wurde unruhiger und er drückte seinen Hintern noch etwas weiter durch.
Der Mann ersetzte seine Zunge erst durch einen, dann durch zwei, und schließlich durch drei Finger, die sich in Markus' Arsch schoben.
Markus japste nach Luft, wobei er meinen Schwanz aus dem Mund gleiten ließ.
„Ohhh...geil...“, keuchte er noch hervor, da begann sein Unterkörper zu zucken und ich spürte, wie sein Schwanz zu spritzen begann.
Eine mächtig dicke, cremige Schliere spritzte aus der in meinem Mund steckenden Eichel und traf meinen Gaumen und die Zunge.
Markus keuchte und japste und spritzte mir eine Ladung nach der anderen seines jugendlichen Saftes in meinen Mund, der sich schnell füllte. Ich begann zu schlucken, damit nichts von seiner leckeren Ficksahne daneben ging.
Obwohl Markus ziemlich heftig abgespritzt hatte, blieb sein Schwanz noch immer hart, als er aus meinem Mund flutschte. Diese Standhaftigkeit war sicher seinem Alter zuzuschreiben.
Der Fremde trat nun näher an meinen Kopf und an Markus' raus gestreckten Arsch heran. Ich sah deutlich, wie er seinen Schwanz an Markus' Arschloch ansetzte und ihn langsam rein drückte.
Wieder japste Markus, als der kleine, aber dicke Schwanz in seinen Hintern eindrang.
Während der Fremde begann, Markus' Arsch zu ficken, schob sich Markus meinen Schwanz wieder in den Mund und blies ihn mit kräftigen Bewegungen.
Ich begann mein Becken zu bewegen und schaute gleichzeitig nach oben, wo ein dicker Sack baumelte, der mir immer wieder gegen die Nase klatschte, wenn der Fremde in Markus' Arsch stieß.
Meine Zunge kam heraus und glitt über die Unterseite des Sacks. Der Fremde stöhnte jetzt auch auf und er begann, Markus schneller zu ficken.
Es dauerte nicht lange und der Fremde begann heftig zu schnaufen und zu grunzen an. Er holte seinen Schwanz aus Markus' Arsch, umfasste ihn mit einer Hand und wichste drauf los. Kaum hatte er losgelegt, spritze er ab!
Cremig-weiße Schlieren klatschten auf Markus' Arschritze, sein Loch und seine Arschbacken, wo sie langsam nach unten flossen.
Die dicken Eier hielten, was sie versprachen. Der Mann spritzte echt eine stattliche Ladung ab. Die, die direkt das Arschloch trafen, tropfen mir dann ins Gesicht. Der Fremde klatsche abschließend auf Markus' Arsch und zog sich dann von uns zurück.
Derweil war auch ich soweit! Markus saugte wie irre und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.
Ich krallte mich in die Arschbacken von Markus und keuchte laut auf, als ich los spritzte. Er saugte unerbittlich weiter, während ich mein ganzes Sperma in seinen Mund pumpte. Erst, nachdem ich Markus signalisierte, dass ich fertig abgespritzt hatte und mittlerweile total empfindlich auf Berührungen reagierte, stoppte es seine Blaskunst und ließ meinen Schwanz aus dem Mund flutschen.
Markus hatte alles geschluckt, nur einige Tropfen hingen noch an seinen Mundwinkeln, die er aber sofort mit der Zunge ableckte.
Vorerst völlig befriedigt, stieg Markus von mir herunter, packte ein paar Papiertücher und wischte sich das Fremdsperma ab. Dann setzte er sich wieder neben mich.
„Wow“, das war heftig. Heftig, aber geil!“ Markus grinste zufrieden und befriedigt, als er mich anschaute.
Ich nickte und fügte hinzu „Oh ja. So etwas hatte ich bisher noch nicht erleben dürfen. Mir hat es auch sehr gefallen.“
Markus' Schwanz stand noch immer auf Halbmast, während meiner sich doch erstmal zurückgezogen hatte. „Na, deiner ist ja fast wieder bereit für neue Schandtaten, so wie er ausschaut. Meiner dagegen braucht eine kurze Erholung.“
Markus lachte kurz auf. „Wie wäre es mit einer kleinen Erfrischung an der Bar neben dem Dampfbad?“
„Gute Idee“, sagte ich, ergriff meine Zigaretten, die Gürteltasche und das Badetuch und erhob mich.
Gemeinsam verließen wir den Raum, gingen durch einen Gang und landeten schließlich an einer gemütlichen Bar, wo wir uns zugleich an der Theke niederließen; das Badetuch um die Hüfte gebunden.
Nur ein Paar saß noch dort. Ich schätze beide so auf Mitte/Ende dreißig.
Wir bestellten etwas zu Trinken und steckten uns eine Zigarette an.
Dann meinte ich zu Markus „Du bist echt ziemlich locker und hemmungslos drauf, wie ich gerade erleben konnte.“
„Warum denn auch nicht? Sex ist doch nur natürlich und dazu der schönste Zeitvertreib. Und den sollte man in vollen Zügen genießen. Mir ist es egal, was andere sagen, denken oder meinen, auch über meine Art, wie ich damit umgehe. Ich lasse mir weder von anderen oder von gesellschaftlichen Normen diktieren, wie ich meine Sexualität auszuleben habe. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Was man daraus macht, ist die Entscheidung jedes einzelnen.“
Ich nickt zustimmend, denn so hatte ich es auch immer gehalten. „Da stimme ich dir völlig zu. Ist eben nur etwas ungewohnt, dies aus dem Mund einer doch eher jüngeren Person zu hören. Meist höre ich das von Leuten, die deutlich älter als du sind. Respekt!“
Ich blickte rüber zu dem Paar, welches sich gerade mit der Barkeeperin unterhielt. Beide waren schlank, sogar eher sportlich. Sie hatte kurze Haare, während seine etwas länger waren. Mehr konnte ich von meiner Warte aus leider schlecht erkennen, aber sie schienen beide recht attraktiv zu sein. Ich hoffte, sie später noch einmal irgendwo anzutreffen.
Das Telefon an der Bar klingelte. Die Barkeeperin unterbrach die Unterhaltung mit dem Pärchen und nahm den Hörer ab. Das Gespräch dauerte nur kurz. Nachdem sie aufgelegt hatte, kam sie auf uns zu.
„Markus, dein Vater hat gerade angerufen. Du müsstest ihm mal kurz helfen, die neue Getränkelieferung in den Keller zu bringen. Er ist schon mal vorgegangen.“
Markus trank seinen Whiskey aus und erhob sich.
„Klar, kein Problem. Ich ziehe mir nur schnell was an, dann helfe ich Paps.“
An mich gewandt sagte er dann „Erstmal viel Spaß. Ich bin nicht lange weg. Amüsiere dich schön.“ Er klatschte mir auf die Schulter und ging dann zu den Umkleidekabinen zurück. „Vielleicht sehen wir uns ja später nochmal.“
„Ein aufgeweckter junger Bursche“, sagte die Barkeeperin an mich gerichtet.
„Oh ja, sogar sehr. Und recht aufgeschlossen dazu.“
„Na, das hat er ja wohl von seinen Eltern geerbt.“ Die Barkeeperin betrachtete mich. „Und, noch einen Drink?“
„Ja gerne. Gib mir noch einen Whiskey/Cola, bitte.“
Die junge Frau nahm die beiden leeren Gläser und drehte mir den Rücken zu, um mir einen Neuen zu mixen. Sie war so Ende zwanzig und mit einem recht spärlichen Bikini bekleidet. Ihre strammen Brüste wurden gerade so von dem bisschen Stoff zurückgehalten, während der String ihres Unterteils komplett zwischen zwei strammen, knackigen Arschbacken verschwand. Junge, Ihr Arsch sah echt so was von geil aus! Ich stellte mir sofort vor, wie es wohl wäre sie schön doggy zu ficken, was sich allerdings auch sofort auf meinen Schwanz übertrug.
Schon kurz drauf, als sie sich mit einen neuen Drink in der Hand umdrehte, hatte ich einen kompletten Ständer, der mein Badetuch nach oben anhob. Ich schaute dann unwillkürlich auch bei ihr jetzt zwischen die Schenkel, als sie auf mich zukam. Deutlich konnte ich einen schön ausgeprägten Cameltoe ausmachen, was meine Fantasie natürlich noch weiter beflügelte.
Ich weiß nicht, ob sie es bemerkt hatte, als sie mir freundlich grinsend den Drink hinstellte.
Um mich abzulenken zündete ich mir eine neue Zigarette an.
Das Paar hatte sich mittlerweile erhoben und ging Richtung Dampfbad. Als sie an mir vorbei gingen, nickte die Frau ganz leise und zwinkerte mir zu.
Sie war wirklich sehr attraktiv. Das Badetuch verhinderte zwar einen guten Blick auf ihre schlanke Gestalt, aber man konnte deutlich die Konturen eines sehr üppigen Busens darunter erkennen.
Und bei jedem Schritt bewegte sich ihr Hintern recht lasziv.
Dann waren sie auch schon um die Ecke und aus meinem Blick verschwunden.
„Ich glaube, die beiden haben Interesse an dir“, sagte die hübsche Barkeeperin zu mir, die wieder bei mir stand.
„Wie kommst du darauf?“, fragte ich, obwohl mir die Geste der Frau gerade doch schon so etwas signalisiert hatte.
Die Barkeeperin grinste. „Sie erzählten mir eben, wie sie dich und Markus kurz 'in Action' beobachtet hatten.“ sie machte eine kurze Pause. „Und auch deine Reaktion, als du mich gemustert hast. Jaja, ich habe es mitbekommen, wie du mich angeschaut hast. Das ist schon ok. Völlig normal hier.“ Sie lachte auf und legte eine Hand auf meine. „Ich glaube, die warten da hinten im Dampfbad auf dich. Vielleicht solltest du mal nachschauen gehen?!“
„Du bist eine echt gute Beobachterin, das muss ich gestehen.“ Grinsend leerte ich mein Glas in einem Zug und zwinkerte ihr zu, als auch ich mich zum Dampfbad auf machte.
Sie nickte nur wissend und zwinkerte mir ebenfalls zu. Wortlos hauchte sie noch 'Viel Spaß' und blickte kurz dabei auf meine doch sehr sichtbare Erektion unter dem Badetuch.
Kurz darauf stand ich vor dem Dampfbad.
Ich mochte Dampfbäder immer schon lieber als reine Saunen, allein wegen meines Kreislaufs. Daher freute ich mich nach langer Coronaauszeit natürlich, endlich mal wieder eins besuchen zu dürfen. Und wenn ein Dampfbad noch dazu in so einer Location vorhanden war...perfekt!
Ich öffnete dir Tür und trat ein. Das Badetuch hatte ich um meinen Unterarm gelegt, während ich durch den voller Dampf gefüllten Raum ging. Der sehr dichte Dampf und das dämmerige Licht verliehen dem Bad einen gewissen Flair, da man kaum etwas sehen konnte.
Für Geräusche galt dies jedoch nicht. Während ich mich langsam durch den Gang bewegte, hörte ich leise Stimmen, die sich unterhielten, aber auch andere, eindeutigere Geräusche, die auf sexuelle Handlungen hin deuteten. Stöhnen, schmatzen und sogar das gelegentlich Klatschen, wenn zwei Körper gegeneinander stießen, waren zu hören.
Anscheinend war das Bad kreisförmig aufgebaut mit mindestens drei Gängen, wobei ein Gang jeweils leicht oberhalb des anderen lag; also quasi wie eine Tribüne. Aber kaum mit der Chance sehen zu können, was unter einem passierte.
Ich ging in den zweiten Gang und stieß zufällig gegen die Seite eines Mannes.
„Sorry“, sagte ich leise und ging langsam an ihm vorbei. Dabei spürte ich, wie er eine Hand in meine Richtung streckte und seine Finger an meinem ausgefahrenen Schaft entlang glitten.
Ein wohliges Kribbeln breitete sich zwischen meinen Schenkeln aus und ich lies zu, dass er meinen Schwanz kurz mit seiner ganzen Hand umschloss. Nachdem er mich ein paar mal sehr sanft wichste, entzog ich mich ihm langsam und verschwand im dichten Nebel. Ein leises Seufzen war zu hören,als ich außer Blickweite war.
Ich ging in den oberen Kreis hinein, wo die Sicht minimal besser als in den etwas unterhalb gelegenen Gängen schien, da ich öfters schemenhafte Figuren erkennen konnte. Irgendwo links von mir war deutlich die Stimme einer Frau zu hören. Sie stöhnte verhalten, während eine andere Frau flüsternd sagte „Komm, lass alles raus...!“ Anscheinend frönten dort zwei Frauen der lesbischen Kunst.
Auf einem freien Platz legte ich mein Badetuch hin und setzte mich drauf. Ich genoss die angenehme Hitze und atmete tief ein und aus. Dabei umfasste ich meinen Schwanz und rieb ihn leicht. Ich dachte an das Paar von der Theke und hoffte, es hier irgendwo auch finden zu können.
Von etwas weiter weg vernahm ich ein anderes Stöhnen und und eine männliche Stimme, die leise aufstöhnte. Entweder spritzte er gerade oder er wurde selber gut bearbeitet, keine Ahnung.
Ich hatte jedes Zeitgefühl hier drin verloren und wusste nicht, wie lange ich dort gesessen hatte und den Geräuschen zuhörte, als sich plötzlich jemand rechts und links von mir hinsetzte.
Etwas benommen öffnete ich die Augen und sah, dass es das Paar von der Theke war.
Der Mann saß links und die Frau rechts von mir. Mit meinem Schwanz in der Hand konnte ich gar nicht so schnell reagieren, so schnell waren sie neben mir.
„Hier finden wir dich also“, flüsterte sie. „Wir dachten schon, du würdest nicht auftauchen.“
Ich lächelte. „Wieso nicht? Dein Zwinkern eben war ja quasi eine Art Einladung, oder irre ich mich?“
„Nein, du irrst dich nicht“, sagte sie und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel.
Ich zuckte leicht, als ich ihre Hand spürte, wie sie dann langsam nach oben glitt und meine Hand umschloss. „Lass mal, das würden wir gerne übernehmen. Natürlich nur, wenn du es möchtest.“
Ihr Kopf war nah an mein Ohr und ihre Worte ein Flüstern.
Ich ließ meinen Schwanz los und sofort umschlossen ihre Finger meinen Schaft.
„Du hast einen echt schönen Schwanz“, meinte sie und begann, ihn sanft zu reiben.
Ich stöhnte auf, als ich plötzlich die Hände ihres Partners spürte, wie sie sich meines Sackes bemächtigten. Ein irres Gefühl, von mehr als nur zwei Händen gestreichelt zu werden.
Ihr Partner begann, meine Eier sanft zu massieren, während sie meine rechte Hand packte und sie zwischen ihre Schenkel legte, die sich sofort weit öffneten.
Er nickte und sagte leise „Finger Saskia ein bisschen, sie mag das sehr, bevor sie ficken will.“
Ich verstand und begann, ihre Muschi zu befummeln. Sie war komplett rasiert und auch sehr feucht. Problemlos flutschte mein Finger zwischen die prallen Schamlippen und ich hörte es sogar leicht schmatzen, als ich fester zu reiben begann. Ihr Atem beschleunigte sich.
Ich glaube, mein Schwanz würde ziemlich leicht in ihre feuchte Grotte flutschen, sofern ich in den Genuss dazu kommen dürfte, ging es mir durch den Kopf.
„Wir haben gesehen, wie du dich mit dem Jungen vergnügt hast. Das sah sehr, sehr erregend aus. Ich möchte gerne mal sehen, wie du Robert genauso verwöhnst wie den Burschen eben.“
Bevor ich antworten konnte, beugte sie sich nach unten und meine Eichel verschwand in ihrem Mund. Ich stöhnte wieder auf, als sie die Zunge um mein Bändchen gleiten ließ. Automatisch schob ich ihr im Gegenzug zwei Finger gleichzeitig in die feucht-warme Grotte, was ihr ebenfalls ein Stöhnen entlockte. Insbesondere, als ich mit meinem Daumen noch zusätzlich über ihre deutlich spürbare Klit strich.
Da kam sie auch schon wieder hoch und grinste mich an. „Komm, blas Robert mal. Er wollte schon immer mal einen Blowjob von einem Mann bekommen, aber einen passenden Mann zu finden ist nicht leicht. Du scheinst derjenige zu sein, den wir gesucht haben, oder?“
„Möglich. Ihr habt ja gesehen, dass ich gerne blase.“ Ich zwinkerte ihr grinsend zu und ließ meine Zunge über meine Lippen gleiten.
Bei diesen Worten gingen mein Blick und meine linke Hand in Richtung Robert, bis sie fanden, was ich gesucht hatte. Ein strammer Schwanz stand zwischen Roberts Schenkeln und ich griff sofort zu!
Man, der pulsierte und zuckte sofort, als ich ihn zu wichsen begann. Er hatte einen schönen, leicht nach oben gebogenen Schwanz mit ausgeprägten Adern am Schaft und eine lecker geformte Eichel, die prall und glänzend aussah. Das Glänzen rührte von Roberts Vorsaft, der zäh aus seiner Eichel quoll. Robert war also schon mächtig horny. Gut so, dachte ich mir.
Wortlos beugte ich mich über ihn und nahm seinen Luststab in den Mund. Er keuchte verhalten auf, als ich ihn immer tiefer in mich gleiten ließ. Da sein Schwanz nicht zu groß und auch nicht zu dick war, war es recht einfach, ihn komplett in meinen Mund zu nehmen. Einen 20cm Kolben bekomme ich nicht ganz rein, aber ein 17-18cm langes Gerät schon.
„Geiiil...“, kam es aus seinem Mund, aber auch aus ihrem, denn sie schaute gespannt zu, wie ich seinen Schwanz voller Genuss saugte.
Meine Finger steckten noch immer in ihrer Fotze, während ich Robert bearbeitete. Ich nahm sie raus und umfasste dann mit der Hand Roberts enorm dicken Sack. Mit den Fingern massierte ich seine zwei mächtigen Eier und mein Mittelfinger suchte sich seinen Weg zu Roberts Hintereingang. Dort angekommen schob ich ihn ohne große Umschweife und mit Hilfe von ihrem Fotzensaft in das enge Loch, was Robert zu einem Grunzen veranlasste. Ich drückte ihn komplett rein und ließ ihn dann in seinem Arsch leicht kreisen, während ich seinen Schwanz mit kräftigen Bewegungen weiter lutschte.
Ich glau
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Kommentare
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Voyeur69
Eine Fortsetzung ist in Planung. Versprochen. Aber wann sie allerdings kommt, kann ich nicht sagen, da ich nur zwischendrin mal daran schreibe und auch die entsprechende Muse dafür haben muss. Ansonsten vergurk ich es. Auch an dieser habe ich zwischendrin immer wieder viel umgeändert, bis sie dann endlich so auf dem Papier war, wie sie veröffentlicht wurde.
Also...nochmals vielen lieben Dank.«
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Gib es leider in dieser Kategorie relativ selten.
30 Punkte für den Voyeur69!«
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