Der neue Club 2...Die Erweiterung
von Voyeur69
Es waren nun einige Wochen vergangen, als ich zum erstem Mal den neuen Club besucht hatte.
So langsam bekam ich wieder Lust auf einen erneuten Besuch. Also schaute ich auf der Homepage nach, wann wieder ein Bi-Event geplant war. Glücklicherweise stand bereits in 3 Wochen wieder ein solches an. Ok, das war noch etwas Zeit bis hin, allerdings hatte ich keine große Lust, solange abstinent zu leben.
Also ging ich in der Überbrückungsphase mal in das nahegelegene Pornokino, um Erleichterung zu finden.
Ja, es war jedes mal gut dort gewesen und ich hatte auch immer das Glück, mich von Fremden leer lutschen zu lassen, so dass ich immer mit leeren Eiern befriedigt nach Hause gehen konnte.
Aber es fehlte mir auch das Ficken, insbesondere mit Frauen, daher freute ich mich, dass es nun nur noch vier Tage bis zum entsprechenden Samstag Abend waren.
Bis dahin blieb ich abstinent, auch wenn es mir manchmal schwer fiel; insbesondere passierte es oft beim Rasieren und Waschen, dass mein Schwanz hart wurde. Aber ich ließ ihn in Ruhe, bis er sich wieder etwas beruhigt hatte.
Am Samstag dann das übliche Prozedere: Rasieren, Spülen und Duschen, damit dem anstehenden Spaß nichts mehr im Wege stehen konnte.
Es war ein herrlicher Sommerabend mit sehr angenehmen Temperaturen, die auch dieses mal wohl nicht unter 25°C fallen würden, wie schon die Nächte davor. Daher zog ich nur luftige Sachen an und verzichtete dabei auch auf meinen Slip.
Worauf ich mich freute war der heute neu eröffnende Außenbereich, welcher bei meinem ersten Besuch noch nicht fertig gestellt, aber mittlerweile für die Besucher so gut wie freigegeben war. Dabei handelte es sich laut den Bildern auf der Homepage um ein kleines Schwimmbecken mit wohligen 26°C, Liegeflächen zum Entspannen, eine kleine Bar mit Buffet bzw. Grill und einen Außenwhirlpool.
Beim Clubgelände angekommen sah ich, dass dort schon einige Autos, Motorräder und auch Fahrräder parkten. Es sah aus, als ob es voller als bei meinem letzten Besuch werden würde.
Ich stelle mein Auto ab und ging zum Eingang.
Dort empfing mich mit freundlicher Miene wieder die Mutter von Markus und hieß mich willkommen. Ich bezahlte meinen Obolus als Singlemann und ging zu den Umkleidekabinen. Dort schloss ich meine Wertgegenstände und Klamotten ein, schnallte mir meinen Bauchgurt um, worin ich meine Zigaretten und Papiertaschentücher verstaut hatte. Geld brauchte ich ja nicht, da im Eintrittspreis alles inklusive war.
Auch meinen Lieblingscockring hatte ich angezogen. Er war aus Silikon und ich zog ihn hinter Sack und Schwanz, so das mein Gemächt noch etwas praller wirkte.
Nur mit einem Badetuch um die Taille ging ich zunächst an die Bar, wo ich mir etwas zu Trinken bestellte. Dort saßen einige Pärchen verschiedenen Alters, sogar zwei schwule Paare und auch ein lesbisches. Natürlich gab es ebenso einige Singlemänner, die sich zwanglos untereinander unterhielten.
Ich schaute mich um und fragte dann Markus' Vater, der mich bediente, ob Markus denn auch hier sei.
"Ja, Markus ist draußen am Grill und bereitet noch einige Sachen vor. Nach draußen geht es dort hinten rechts um die Ecke, ist aber auch ausgeschildert. Allerdings...es dauert noch etwa eine halbe Stunde, bis alles soweit her gerichtet ist und ihr entspannt draußen genießen könnt."
"Danke. Dann werde ich nachher mal nachschauen. Ich bin echt gespannt, wie euer Außenbereich geworden ist."
Markus Vater grinste und nickte leicht. "Lass dich überraschen. Wir haben viel Zeit und Fleiß reingesteckt und glauben, dass es den Gästen sehr gefallen wird."
Ich überlegte, was ich in der nächsten halben Stunde noch machen konnte, bis der Außenbereich dann offen war. Da ich ziemlich geil war entschied ich mich, entweder wieder runter zum Dampfbad zu gehen, wo ich sicher wieder schnell Entspannung finden könnte wie beim letzten Mal. Doch ich entschied mich aber um und wollte mal den Darkroom besuchen, den ich mein letzten Besuch ja noch nicht kennen gelernt hatte.
Ich lehrte mein Glas und stellte es auf einem Tisch ab, dann wand ich mich der Treppe nach oben zu, wo sich der Darkroom befand; neben den Massageraum und anderen Spielzimmern. Vor der Treppe sah ich plötzlich zwei bekannte Gesichter auf mich zu kommen.
"Saskia. Robert. Ihr seid ja auch wieder da", winkte ich den beiden zu und ich sah, wie sie sich ebenfalls freuten.
"Hallo Micha, irgendwie konnte ich mir denken, dich heute auch anzutreffen", lächelte Saskia, umarmte mich und gab mir ein Kuss auf die Wange. Dann umarmte mich auch Robert und meinte "Echt schön, dich wieder zu sehen."
"Na, beim letzten Mal war ja draußen noch alles Baustelle. Und nachher kann meine Neugierde endlich gestillt werden."
"Wir wollen erst etwas saunieren und entspannen, bevor wir dann auch raus gehen und uns am Grill den Bauch vollschlagen. Und du? Was hast du jetzt so vor?"
"Naja, Sauna ist wegen meinem Kreislauf nicht so mein Ding, bis auf das Dampfbad. Ich wollte mal in den Darkroom, da war ich das letzte Mal noch nicht drin gewesen."
Beide grinsten schelmisch bei meiner Aussage, dann meinte Saskia "Na, dann viel Spaß", und zwinkerte mir zu.
Robert deutete auf mein Badetuch, welches schon eine sichtbare Beule aufzeigte. "Man sieht doch, dass er bereit für Spaß ist...", lachte er in ihre Richtung.
Ich hatte, ohne es zu bewusst bemerkt zu haben, einen ziemlichen Ständer bekommen. Wahrscheinlich wegen Saskia und Robert, mit denen ich ja eine geile Session im Dampfbad genießen durfte; und natürlich auf die Vorfreude auf den Darkroom. Den Rest verursachte natürlich auch der gut anliegende Cockring.
Wir verabschiedeten uns erstmal und ich ging die Treppe rauf.
Oben gab es neben einer weiteren Duschmöglichkeit auch zwei Séparées, einen großen Raum mit vielen Matratzen, Spiegeln und Gloryholes an den Wänden.
Ich löste das Badetuch von der Taille und legte es mir über die Schulter. Mein Schwanz stand deutlich ab und war bereit für Spaß!
Im großen Zimmer tummelten sich gerade zwei Paare und drei Männer auf den Matratzen.
Auch waren zwei Frauen auf der Matte, die sich gerade mit ihren Händen gegenseitig befingerten. Die eine schätzte ich auf Anfang 20, die andere eher auf Mitte/Ende 30.
Beide waren komplett rasiert und hatten auch wunderschön geformte Brüste. Die Ältere saugte gerade an einem Nippel der Jüngeren, während sie ihre Finger immer wieder schmatzend in die Fotze ihrer Gespielen stieß. Das lustvolle Stöhnen der beiden war deutlich zu hören und wurde nur dadurch unterbrochen, als sich beide in die 69er Position begaben. Danach begann beide sofort, sich gegenseitig zu lecken.
Ich konnte deutlich sehen, wie nass die eine Lustgrotte der oben liegenden war. Pralle Schamlippen lugten nass glänzend zwischen den knackigen Arschbacken hervor, welche dann von der Zunge der unter ihr liegenden Schönheit bespielt wurde.
Welcher Mann würde da am liebsten jetzt nicht hinter sie knien und ihr seinen Schwanz von hinten reinschieben wollen?
Ja, der Gedanke kam auch mir, denn mein Schwanz zuckte verräterisch und ich spürte deutlich die Adern am Schaft, so prall war er geworden, als ich den beiden zusah und mich dabei leicht wichste.
Leicht weiter wichsend schaute ich zu dem einem Paar rüber, welches von den zwei anderen Männern flankiert wurde. Die Frau lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und ließ sich von einem Mann lecken, während die anderen beiden rechts und links neben ihr knieten.
Sie hielt beide Schwänze in je einer Hand und blies diese auch abwechselnd, während sie zwischendrin immer wieder aufstöhnte. Einer der Männer, auch recht jung, hatte ein ordentliches Kaliber von Schwanz, jedenfalls jenseits der 20cm Marke, während der andere eher durchschnittlich ausgestattet war.
Ich gestand, dass mich gerade dieser große Schwanz mit seiner schön geformten prallen Eichel mächtig anheizte.
Am liebsten hätte ich mir diesen Traumkolben in den Mund geschoben. Aber ich entschied mich dagegen. Wer weiß, vielleicht käme ich ja später irgendwann noch in den Genuss dieses Prügels.
Das andere Paar dagegen war für sich. Die Frau ritt ihren Mann mit ausholenden Bewegungen, während er sich dabei in ihre runden Arschbacken krallte. Ich konnte deutlich ihre Nässe an seinem Schaft erkennen, wenn sie sich etwas nach oben bewegte.
Die gesamte Szenerie hatte mich derart geil gemacht, dass ich jetzt unbedingt Entspannung brauchte!
Also ging ich den Gang weiter, bis ich vor dem Darkroom stand und ging dann durch den blickdichten Vorhang hinein.
Drinnen war es wirklich stockdunkel und meine Augen mussten sich erst einmal an diese Schwärze gewöhnen.
Sofort fielen mir auch hier die unterschiedlichsten Geräusche auf, die mein Blut in der Lendengegend in Wallung hielten. Leises Stöhnen war genauso vernehmbar wie das gegeneinander Klatschen von nackten Körpern. Auch hörte ich eindeutige Schmatzgeräusche, die sicher vom Lecken und Blasen kamen.
Ich ging langsam tiefer in die Dunkelheit hinein und stieß erstmal gegen eine Wand, da der Gang anscheinend dort abzuknicken schien. Mit einer Hand tastete ich mich dann an der Wand entlang, während ich mit der anderen meinen hart abstehenden Schwanz bearbeitete.
Da traf meine Hand an der Wand etwas Weiches. Langsam daran entlang tastend stellte ich fest, dass es die Arschbacke jemandes sein musste, denn meine Fingerspitzen ertasteten die Arschkimme.
Ein leises Stöhnen bestätigte meine Annahme. Aber ich spürte auch, dass der Unbekannte seinen Arsch gegen meine Hand drückte.
Ich war mittlerweile so rattig, dass ich erstmal stehenblieb und meine Hand tiefer zwischen seine Arschbacken schob, bis die Fingerspitze meines Mittelfingers seinen Hintereingang ertasten konnte. Der Fremde drückte seinen Arsch jetzt noch fester gegen meine Hand und dann entwich ihm ein Keuchen, als die Fingerspritze in seinen Arsch eindrang.
"Ohhh, jaaah. Weiter...bitte", flüsterte er und ich schob ihm den Zeigefinger noch tiefer rein, bis er ganz in ihm steckte. Er pfiff durch die Zähne und kontraktierte meinen Finger mit seinem Schließmuskel.
Da spürte ich eine Hand, die sich von vorne über meine Brust tastete und dann abwärts glitt. Eine zweite Person war dazugekommen, die sich die Chance anscheinend nicht entgehen lassen wollte, einen Schwanz zu bekommen.
Ich ließ die Hand von meinem Schwanz los und sofort umschloss die fremde Hand meinen Schaft.
"Junge, das ist ja anscheinend ein tolles Teil. Fühlt sich jedenfalls echt geil an", flüsterte der Fremde.
Ich atmete tief ein. "Und der schmeckt auch gut", erwiderte ich mit erregter Stimme, während ich dem Unbekannten, den ich gerade fingerte, mit meiner freien Hand an dessen Gemächt ging. Er schien einen dicken Sack zu haben, während sein Schwanz noch halb steif war.
Da wurde meine Eichel von etwas Warmen umschlossen, denn der andere hatte sich nach unten gebeugt und begann, mich mit gekonnten Bewegungen zu blasen.
"Himmel, bläst du gut", keuchte ich, als er meinen knüppelharten Schwanz immer tiefer in den Mund nahm.
Ich fickte den anderen mittlerweile mit zwei Fingern in seinen Arsch und hatte es auch geschafft, seinen Schwanz schön hart zu wichsen.
"Finger mich fester", stöhnte er. "Ich will kommen."
Gerne tat ich ihm den Gefallen, indem ich ihn noch fester und schneller wichste und fickte.
Doch ich entschied auch, dass er seine Sahne nicht einfach sinnlos in den Gang verspritzen sollte und beugte mich zu seinem Schwanz runter. In dem Moment,wo ich meinen Mund über seine Eichel stülpte, spritzte er auch schon laut aufkeuchend ab.
"Ahhh...jaaah...ich komme", japste er und sein Unterkörper zuckte bei jedem Spritzer.
Ich saugte kräftig an der Eichel und massierte sein Bändchen mit der Zungenspitze, während er eine Schliere nach der anderen in meinen Mund pumpte. Meine Finger wurden von seinem Schließmuskel wie im Schraubstock festgehalten, so dass ich sie nur leicht in ihm bewegen konnte.
Als ich meinen Oberkörper wieder nach oben bewegte, streichelte der Unbekannte meinen Rücken. "Danke", schnaufte er noch etwas außer Atem und ich spürte, wie er sich von mir entfernte, wobei natürlich auch meine Finger aus ihm heraus flutschten.
Mein Bläser dagegen wurde jetzt forscher.
Während er vor mir hockte und sich meinen Schwanz immer wieder in den Mund schob, drückte er mich mit dem Rücken gegen die Wand. Dann umfassten seine Hände meine Arschbacken.
Er entließ meinen Schwanz kurz aus seinem Mund. "Komm, fick mich richtig in mein Maul mit deinem Teil." Dann verschwand mein Schwanz auch schon wieder mit einem schmatzenden Geräusch in seiner fordernden Mundfotze.
Gerne tat ich ihm den Gefallen, denn ich war so geil, dass ich ihm mein volle Ladung tief rein spritzen wollte.
Ich packte ihn am seinem Hinterkopf und drückte sein Gesicht fest gegen meinen Schoß, so dass seine Nasenspitze gegen meinen Bauch stieß. Dann begann ich gleichzeitig, ihn mit kräftigen Bewegungen regelrecht in den Mund zu ficken.
Er grunzte und begann zu sabbern, aber nicht zu würgen. Jedenfalls hatte er das bestimmt nicht zum ersten Mal gemacht, so gut und tief konnte er mein Teil aufnehmen.
Ich spürte, wie das wohlige Ziehen in meinen Lenden begann und sich nach oben hin ausbreitete.
"Los, du geile Sau, schluck meinen Schwanz tiefer. Ich spritz dir gleich alles rein", begann ich ihn und mich anzuheizen und fickte ihn noch schneller in den Mund.
Und dann explodierte ich regelrecht. Laut aufstöhnend spritzte ich ihm meine Ficksahne in seinen Hals.
"Jaaah...du geile Sau. Ich spritz ab...Schluck...schluck alles", keuchte und stammelte ich und pumpte weitere Schlieren in ihn rein.
Er hielt die ganze Zeit ganz still, krallte sich in meinen Arschbacken fest und ich konnte gut spüren, wie er Ladung um Ladung schluckte.
Als ich meine Eier leer gespritzt hatte, ließ ich schwer atmend seinen Kopf los und wollte mich auch aus seinem Mund zurück ziehen. Doch er hielt mich weiterhin fest und begann nun kräftig, aber gekonnt, richtig an meinem Schwanz zu saugen und die Spermareste weg zu schlucken.
"Himmel, bist du gierig", schnaufte ich noch etwas schwer atmend. "Aber verdammt gut, ehrlich!"
Er nuschelte nur etwas wie "Geiler Schwanz, lecker", während er weiter lutschte und saugte. Gekonnt bearbeitete er meine Eichel mit der Zungenspitze und massierte auch geschickt das Bändchen. Normalerweise wird mein Schwanz nach dem Abspritzen immer etwas schlaff, aber er schaffte es, dass meiner weiterhin hart blieb.
"Komm, gib mir mal eine Pause, sonst werde ich übererregt", sagte ich leise zu ihm und er hörte schließlich auch wirklich auf, mich zu stimulieren. Er entließ meinen Schwanz aus seinem Mund und kam hoch.
"Das war echt geil. Freut mich, wenn es dir gefallen hat. Ich hatte jedenfalls eine Menge Spaß."
Mit diesen Worten strich er noch mal über meinen nassen und harten Schwanz und verschwand langsam in der Dunkelheit vor mir.
Mittlerweile hatten sich meine Augen auch an die Dunkelheit gewöhnt und ich konnte schemenhaft einige Schatten und Personen vor mir ausmachen.
Kaum war ich um die Ecke des kurzen Ganges gegangen, stand ich in einem großen Raum mit zwei Sitzgelegenheiten und einer erhöhten Liege, welche anscheinend mit Leder bezogen war.
Dort sah ich, wie ein Mann auf dem Rücken liegend seine Beine nach oben gespreizt hatte, während ein anderer vor ihm stand und ihn fickte. Der Gefickte wichste dabei seinen eigenen Schwanz und stöhnte jedesmal auf, wenn der andere seinen Schwanz in seine Arschfotze stieß.
In der anderen Ecke erkannte ich verschwommen eine Frau in einem Sessel sitzen. Um sie herum standen etwa 4 Männer, die ihr ihre Schwänze hin hielten. Ein weiterer kniete zwischen ihren Schenkeln und leckte sie.
Abwechselnd lutschte sie mal den einen, dann einen anderen Schwanz. Immer wieder packte sie sich einen, um ihn in den Mund zu nehmen.
Irgendwie schien die ganze Szenerie surreal zu sein, und doch stand ich mitten in einer hemmungslosen Orgie aus stöhnenden und keuchenden Menschen. Man konnte die Lust fast greifen, die in der Luft lag.
Ich ging näher zu der Frau im Sessel und sah, dass ihr Gesicht und Oberkörper glänzten. Ihre mittelgroßen Brüste, welche auch immer wieder von verschiedensten Händen geknetet und gewalkt wurden glänzen in dem fahlen Licht vor Sperma, denn einige Schlieren waren deutlich auf ihrer Schulter und an ihrem Kinn zu erkennen.
Da spritzte auch einer der vier Männer ab. Er stand rechts von ihr und wichste sich grunzend seinen Saft raus. Sein Sperma spritzte mit Druck aus der Eichel und traf die Frau im Gesicht und im Haar.
"Jaaah...spritzt mich schön voll...gebt mir euren Saft", bettelte die Frau, als die erste Ladung in ihr Gesicht klatschte. Genüsslich verschmierte sie es über ihrem Mund, während ein weiterer Spritzer auf ihrer Titte landete. Währen dessen schnappte sie sich einen anderen Schwanz und stopfte ihn sich in den Mund.
Ich glaube, sie genoss diese Spermaspielchen aus vollstem Herzen und musste sich wie im siebten Himmel fühlen.
Ich ging noch näher heran, um dem Treiben noch etwas bei zu wohnen, denn so ein spritziges Event bekommt man schließlich nicht alle Tage real mal zu Gesicht; höchstens in einem Porno.
Ich stand jetzt ganz dicht bei den anderen und in Reichweite ihrer Hände. Wäre sie nicht gerade damit beschäftigt, mit beiden Händen zwei Schwänze zu wichsen hätte sie problemlos meinen erfassen können.
Als ich sie näher beobachtete, musste ich zweimal hinschauen, und auch ihre Stimme kam mir irgendwie bekannt vor.
Dann erkannte ich sie!
Die Frau, die sich da mit Sperma vollspritzen ließ, war keine geringere als die nette Briefträgerin, die mir regelmäßig die Post brachte!
Sie war eine Halbasiatin um die dreißig mit dunklen, mandelförmigen Augen und immer für einen Scherz gut, wenn wir mal am Briefkasten einen kurzen Smalltalk hielten. Ich wusste zwar, dass sie recht locker drauf war, denn zwischendrin fielen auch mal eher zweideutige Witze ihrerseits, aber dass sie sexuell so gestrickt war, hätte ich ihr jetzt nicht zugetraut. Auch wenn ich mir im Sommer immer mal wieder vorstellte, wie sie wohl ohne ihre Uniform aussehen möge, denn attraktiv und sexy war sie noch dazu.
Tja, man kann einem Menschen eben nur bis vor die Stirn schauen.
Plötzlich spürte ich, wie sich jemand von hinten an mich drückte. Es war eindeutig ein Mann, denn ich spürte seinen harten, abstehenden Schwanz, wie er ihn gegen meinen Arsch presste. Seine Arme kamen herum und er griff mir zielsicher zwischen die Beine. Da auch mein Schwanz noch recht hart war, konnte er ihn gut packen. Mit der anderen ergriff er eine meiner Arschbacken.
"Du hast einen geilen Knackarsch", flüsterte er mir ins Ohr und drückte seinen Schwanz noch tiefer in meine Arschritze. "Ich hatte dich eben im Gang beobachtet. Das war echt geil!"
Ich spürte, wie seine Eichel gegen mein Loch stieß. "und einen geilen Schwanz hast du auch."
Dann ließ er meinen Schwanz los, griff mit beiden Händen an meinen Arsch und zog die Arschbacken etwas auseinander.
Ich wusste, was er wollte und irgendwie hatte ich auch Lust dazu. Also drückte ich mein Kreuz etwas durch und signalisierte ihm meine Bereitschaft.
Er setzte seinen Schwanz an meinem Arschloch an und ich spürte, wie sich seine Eichel langsam aber sicher durch meinen Schließmuskel schob. Als die Eichel dann den engen Ring überwunden hatte, musste ich aufstöhnen. Der Unbekannte packte dann meine Hüften und presste sich gefühlvoll gegen mich.
"Holla die Waldfee! Deine Arschfotze ist ja mächtig eng. Geil!", keuchte er mit zittriger Stimme, als sein Schwanz immer tiefer eindrang. Zum Glück hatte er keinen allzu großen Schwanz, auch wenn ich schon mal ein recht großes Rohr, nämlich jenes von Markus, in mir stecken hatte.
Dann begann er, mich mit kräftigen Stößen im Stehen zu ficken und bei jedem Stoß stöhne er auf.
Aber auch ich keuchte und stöhnte, während mein harter Schwanz durch die Bewegungen im Takt gegen meine Oberschenkel klatschte.
Langsam, aber sicher, bewegten wir uns noch näher zu der Briefträgerin hin. Anscheinend hatten ein weiterer Mann seinen Saft auf ihr abgeladen, denn es standen nur noch zwei bei ihr.
"Lass dir deinen Schwanz von ihr verwöhnen, während ich deinen Arsch bearbeite", flüsterte er mir wieder ins Ohr.
Ich sah, wie die Briefträgerin zu uns rüber schaute und dann ein Grinsen über ihr hübsches, mit Sperma besudeltes Gesicht huschte, als sie auf meinen hin und her schwingenden Schwanz blickte.
Keine Ahnung, ob sie mich mittlerweile erkannt hatte. Und wenn, war es ihr wahrscheinlich egal; und mir auch.
Mittlerweile standen wir jetzt direkt vor ihr. Der Mann, der sie eine Zeit lang geleckt hatte war auch verschwunden und ich konnte einen schönen Blick auf ihre fast rasierte Muschi ergattern. Nur ein dünner Strich schwarzen, gestutzten Schamhaares thronte über der Spalte. Ihre Schamlippen schienen ziemlich prall zu sein, so wie ich sie deutete. Und sie glänzten vor Nässe. Wahrscheinlich vom Speichel des Mannes und ihrem eigenen Saft.
Sie griff nach meinem Schwanz und als ihre zarte Hand meine Eichel fest ergriff, stöhnte ich erneut auf. Sie zog mich an meinem Schwanz näher zu sich heran. Dann ergriff sie meine Eier und ich spürte, wie ihre weichen, warmen Lippen meine Eichel umschlossen. Sie begann sofort daran zu saugen, was einen wohligen Schauer über meinen Rücken verursachte.
Während ich von hinten mit kurzen Stößen gefickt wurde, wurde ich vorne von einem fordernden Mund regelrecht gemolken.
"Komm...pump ihr deine Sahne in den Mund", forderte mich mein Ficker auf. "Ich spritze auch gleich ab", stöhnte er.
Und dann kam er auch schon!
"Ja...ja...ja", keuchte er und ich spürte, wie sein Schwanz in meinem Arsch zuckte. Mit jedem 'Ja' stieß er sein Rohr tief in mich rein und verpasste mir einen Spermaeinlauf.
Da war es auch um mich geschehen und ich spürte, wie auch mir der Saft hoch stieg.
Ihr Zunge massierte mit festem Druck mein Bändchen und sie saugte derart an der Eichel, dass auch ich mich nicht länger zurückhalten konnte.
"Oh...jaaah...jee-ee-tzt-ttt", stotterte ich und dann ergoss ich mich. Eine Ladung meiner Sahne spritzte direkt in ihren fordernden Mund. Dann folgten weitere Schlieren, die alle in ihrem Mund landeten.
Ich spürte, wie die Stöße meines Hintermannes nachließen, nachdem er seine Ladung komplett in mich rein gespritzt hatte und begann langsam, sich aus mir zurück zu ziehen.
"Man, wie geil war das denn", keuchte er noch, bevor sein Schwanz aus mir raus flutschte. "In deinem engen Arsch zu kommen ist echt der Hammer. Du lässt dich wirklich gut ficken!"
Er griff mir noch einmal zwischen die Arschbacken und ich spürte, wie er seinen Saft, der aus meinem Loch tropfte, dazwischen und auf den Backen verrieb. Dann verabschiedete er sich mit den Worten "Danke" und verschwand in der Dunkelheit.
Auch ich hatte mittlerweile meine Eier komplett entleert und spürte, wie mein Schwanz langsam an Härte verlor. Mit einem Schmatzer entließ sie ihn aus ihrem Mund.
Ihre Zunge kam heraus und leckte nochmal über meine Eichel, während meine Sahne aus ihren Mundwinkeln quoll und in zähen Schlieren auf ihre Titten tropfte. Dann schluckte sie das, was in ihrem Mund war, herunter und verschmierte die herunter getropften Reste auf ihren mittelgroßen Titten mit einer Hand.
Sie schaute mich an und zwinkerte mir zu. Dabei kam ein breites Grinsen über ihr Gesicht und in dem Moment wusste ich, dass sie mich erkannt hatte!
'Na, das könnte mit Sicherheit eine interessante Unterhaltung werden, wenn sie mir irgendwann das nächste Mal die Post bringt', ging es mir durch den Kopf und ich musste selber bei diesen Gedanken Grinsen, was auch sie wahrnahm.
Anscheinend hatte unsere Tun die beiden verbliebenen Männer ziemlich erregt, die noch neben ihr standen. Denn zunächst klatschte eine Spermaladung von links auf ihr Gesicht, wo eine dicke Schliere dann langsam an ihrer Wange herunter lief, während unter einem leisen Aufstöhnen von rechtes eine weitere Ladung warmer Sahne auf ihre Titten gespritzt wurde.
Ich hatte jedenfalls erstmal genug, war ja auch voll befriedigt fürs erste und nickte ihr still wissend zu. Danach schnappte ich mir mein Badetuch und wischte mir das Sperma zwischen meinen Arschbacken und an den Oberschenkeln ab. Dann ging ich Richtung Ausgang.
Draußen nahm ich das Badetuch und band es um meine Hüfte und nahm den Weg zu den Duschen, um mich wieder etwas frisch zu machen. Das warme Wasser tat gut und wusch auch die Reste meines Schweißes und die des mittlerweile trocknenden Spermas ab. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, begab ich mich zur Bar.
Dort bestellte ich mir einen Cocktail. Während ich wartete blickte ich zur Uhr und sah, dass mittlerweile fast eine ganze Stunde vorbei gegangen war, also auch langsam Zeit, mal nach draußen zu gehen. Als mir der Barkeeper den Drink brachte, bedankte ich mich und ging zur Treppe nach unten.
Unten angekommen bog ich dann zum Außenbereich ab und im ersten Moment, als ich ins Freie trat, blendete mich sogar die Sonne ein wenig; nach der Dunkelheit im Darkroom kein Wunder. Aber ich gewöhnte mich schnell daran.
Ich stand am Eingang und schaute mich erst mal in Ruhe um.
Das ganze Areal war mit Sträuchern, Blumen und Bäumen bepflanzt. Die hohen Hecken rundherum schirmte intime Blicke von Außen ab. In einer Ecke standen im Schatten einige Liegestühle, während in der Mitte eine Art Strandbar aufgebaut war. Auch gab es einen kleinen Außenpool mit Whirlpool. Alles in allem sehr nett eingerichtet. Neben der Strandbar befand sich auch ein Selbstbedienungsbuffet und daneben ein großer BBQ-Grill, was von einigen Gästen bereits in Anspruch genommen wurde.
Ich ging erstmal zur Strandbar rüber, hinter der ich dann auch Markus entdeckte. Auf dem Weg dorthin fiel mir auf, dass fast alle nackt herum liefen. Also nahm ich mein Badetuch und legte es mir wieder über die Schulter.
„Hallo, Micha“, begrüßte er mich, während er einige Gläser spülte.
„Hi, Markus“, grüßte ich zurück, als ich mich auf einem der Barhocker niederließ.
„Und? Wie gefällt es dir?“, fragte er.
Ich schaute mich um und sagte dann „Wirklich sehr gut gelungen. Sieht richtig gemütlich und einladend aus.“
Markus deutete auf mein mittlerweile leeres Cocktailglas und fragte, ob ich noch einen davon haben wollte. Eigentlich bin ich kein großer Fan von Cocktails, aber da Essen und Getränke im Eintrittspreis mit enthalten waren, sagte ich nicht nein und Markus begann geschickt, mir einen neuen Cocktail zu mixen.
„Na, schon etwas Spaß gehabt?“, fragte er mit echter Neugierde, während er am Zubereiten war.
„Ja, kann man so sagen. Ich habe eben euren Darkroom mal besucht.“
Markus Grinsen wurde breiter.
„War eine ziemlich...spritzige Angelegenheit, kann man so sagen.“
Markus lachte. „Bei dir kann ich mir das irgendwie gut vorstellen, dass das nicht nur so eine Redewendung war.“
„Da magst du richtig liegen“, lächelte ich zurück. „Übrigens, ich habe eben auch Saskia und Robert getroffen.“
Markus blickte zum Pool rüber. „Sie sind drüben im Wasser.“
Ich schaute in seine Richtung und sah, wie Robert oben auf dem Beckenrand mit den Armen nach hinten abstützend saß und Saskia sich im Wasser zwischen seinen Beinen befand. Genüsslich lutschte sie seinem Schwanz, fuhr mit der Zunge am Schaft nach unten, saugte an einem seiner Hoden, um dann wieder züngelnd nach oben zu fahren, wo Roberts Eichel wieder in ihrem Mund verschwand.
„Na, die haben auch richtig Spaß“, kommentierte ich ihr Tun und Markus pflichtete mir bei.
Da gesellte sich zu meiner linken plötzlich Natascha dazu.
„Na ihr beiden“, begrüßte sie uns freudig und setzte sich auf den Hocker neben mir.
Ich schaute sie an und erwiderte ihre Begrüßung natürlich freudig, ebenso Markus.
Natascha war, wie die meisten hier im Außenbereich, völlig nackt und ich konnte ihre sexy Figur endlich mal ohne diesen lästigen Bikini, den sie letztes Mal hinter der Bar anhatte, bewundern.
Was für schöne, pralle Titten. Rund und fest waren sie und in einem ihrer Nippel steckte ein Piercing. Als mein Blick nach unten wanderte entdeckte ich ein kleines farbiges Tattoo links oberhalb ihres Schambeines. Der Tanga hatte es damals verdeckt, also fiel es mir erst jetzt auf. Es war ein kleiner Marienkäfer. Natascha war völlig blank rasiert, so dass der Käfer gut sichtbar war.
Ihr fiel auf, wie ich sie anschaute und sie drehte sich etwas zu mir rum.
„Na, dir gefällt wohl, was du siehst, Micha?“
„Öhm...jepp, sehr sogar. Mir fielst du beim letzten Besuch schon auf. Du warst hinter der Bar sehr, sehr heiß anzuschauen“, antwortete ich. „Mmmh...du kennst meinen Namen?“
Natascha grinste und zwinkerte Markus zu. „Ja, von ihm. Er hatte es mir damals nach Feierabend gesagt, als ich ihn fragte, wie denn sein Abend so gewesen war. Und natürlich hatte ich deine Blicke auf mir gespürt...deine geilen, lüsternen Blicke.“
„Aha, irgendwie konnte ich mir das denken“, sagte ich mit einem Lächeln.
Markus zuckte nur unschuldig mit den Schultern, als ich ihn kurz ansah. Ein Grinsen konnte er sich jedoch nicht verkneifen.
„Und er hatte mir noch etwas anderes erzählt“, fügte sie hinzu und schaute dabei demonstrativ Richtung meines Schwanzes.
„So? Was denn?“, wollte ich von ihr wissen, während ich sie demonstrativ musterte.
„Das kann ich schlecht erklären, beziehungsweise noch nicht bestätigen, was er gesagt hatte.“
Ich spürte, wie ihre Hand sich auf meinen Oberschenkel legte und dann langsam aber zielsicher auf meinen noch ruhenden Schwanz zubewegte.
„Na, aber Hallo...“, presste ich tief durchatmend hervor und musste dann wohlig schaudernd aufstöhnen, als ihre Hand sich auf mein Gemächt legte.
„Der ist ja noch ganz klein. Ich glaube, ich helfe dir mal dabei, dass er wieder in eine passablere Größe kommt.“ Mit diesen Worten begann sie, meinen Schwanz sanft zu bearbeiten.
Ich genoss das Gefühl dieser jungen und eindeutig heißen Frau und legte meinerseits eine Hand auf die Innenseite ihres rechten Oberschenkels.
Natascha nahm daraufhin beide Beine etwas weiter auseinander und ich ließ meine Hand in ihrem Zentrum verschwinden. Sie atmete tief ein, als ich ihr direkt an die Muschi griff und spürte ihre Hitze. Mit den Fingern begann ich nun, sie zu streicheln und zu massieren.
„Oh...das ist gut...“, stöhnte sie leise.
Das Gefühl, sie zu Fingern und gleichzeitig von ihr stimuliert zu werden hatte zur Folge, dass mein Schwanz immer größer und härter wurde, bis er wieder stramm ab stand.
„Na also, geht doch“, hauchte sie. Dann erhob sie sich vom Hocker, wobei ich leider den Kontakt zu ihrer feuchten Lustspalte verlor.
Sie kniete sich vor mich, den Schwanz immer noch mit einer Hand wichsend und betrachtete ihn.
„Markus sagte, dein Teil würde gut schmecken und sich prima anfühlen, als er in seinem Mund war. Davon werde ich mich jetzt selber überzeugen...“
Und dann stülpten sich auch schon ihre warmen Lippen über die Eichel und ich spürte, wie sie meinen Schwanz immer tiefer in den Mund nahm. Auch setzte sie dabei geschickt ihre Zunge ein, während ihre freie Hand meinen Sack zu massieren begann.
Jetzt war es an mir, tief aufzustöhnen, denn Nataschas Blaskunst war phänomenal.
Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen die Bar und legte den Kopf in den Nacken. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, wie sich Markus über die Theke beugte und zusah, wie seine Cousine mich blies.
„Na, habe ich zu viel versprochen, Natascha?“, fragte er sie.
Natascha schüttelte nur den Kopf und nahm meinen Schwanz dann noch tiefer rein, bis er komplett in ihrem Mund steckte. Himmel war das ein geiles Gefühl!
Ich griff in ihre Haare und rückte ihr Gesicht immer wieder fest gegen meinen Unterleib, so ähnlich, wie ich eben den Fremden im Darkroom behandelt hatte. Allerdings fickte ich sie nicht in den Mund, sondern überließ ihr die Initiative.
„Markus, sie bläst...das ist...der helle Wahnsinn“, keuchte ich. Dann musste ich aufstöhnen, denn Natascha hatte mir ohne Vorwarnung einen Finger in den Arsch geschoben. Da er problemlos rein flutschte ging ich davon aus, dass sie den Finger kurz vorher mit ihrem Muschisaft feucht gemacht hatte.
In meinem dämmerigen Erregungszustand blickte ich mich um.
Einige schauten zwar kurz zu uns herüber, aber die meisten waren anderweitig beschäftigt. Sei es mit Essen, sich zu unterhalten oder selber herum zu sexeln.
So wie Saskia und Robert. Die beiden waren immer noch im Pool, allerdings stand hinter Saskia ein fremder Mann, der sie anscheinend im Wasser stehend von hinten fickte, während sie Robert noch immer genüsslich blies. Dabei beugte sich der Fremde auch so weit nach vorne, dass er ebenfalls an Roberts Schwanz ran kam und ihn gemeinsam mit Saskia blasen konnte.
Dann konzentrierte ich mich wieder auf Natascha.
Sie hatte meinen Schwanz kurz an die frische Luft gelassen. Glänzend von ihrem Speichel stand er bolzengerade ab und meine Eichel war so prall, dass sie fast zu platzen schien. Am Schaft konnte man deutlich die Adern erkennen.
„Man, macht das Spaß, deinen Schwanz zu blasen.“ Und mit diesen Worten verschwand er wieder mit einem grunzenden Geräusch in ihrem Mund.
„Nicht zu...heftig“, stotterte ich. „oder willst du, dass ich schon komme?“
Natascha schüttelte mit vollem Mund den Kopf und ich spürte, wie sie es dann auch langsamer anging.
„Also wirklich, Natascha! Dich kann man nicht mal für eine Stunde aus den Augen lassen“, hörte ich plötzlich eine Stimme von der Seite, welche mir ziemlich bekannt vorkam.
Es war die hübsche Briefträgerin aus dem Darkroom.
Anscheinend hatte sie ihr Verlangen nach Sperma befriedigt und war nun auch nach draußen gekommen.
Sie schaute erst zu Natascha, dann zu mir. Ein breites Grinsen war über ihrem, wieder sauberen Gesicht zu sehen, während sie näher kam.
Auch Natascha hatte ihr Kommen bemerkt, nahm meinen Schwanz kurz aus dem Mund und sagte nur „Hallo, Mariko“, nur, um mich dann weiter zu blasen.
„Na, so sehen wir uns also wieder“, hauchte sie mir ins Ohr, als sie sich dicht neben mich gestellt hatte, dabei den Blick nicht von Natascha abwendend, die immer wieder meinen Schwanz tief rein nahm.
„Kann man so sagen“, meinte ich und spürte, wie ihre festen Brüste sich an meine Seite drückten.
Ich legte einen Arm um ihre Taille und drückte sie noch fester an mich. Da öffneten sich leicht ihre Lippen und ich überlegte nicht lange und drückte meine auf die ihren. Wir versanken sofort in einem tiefen Zungenkuss und unsere Zungen kämpften regelrecht miteinander.
Meine Hand wanderte derweil an ihrem Rücken runter hin zu ihrem strammen Knackarsch. Dort bega
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