Der neue Fahrradsattel
von derEdgar
Es war ein verregneter Tag. An einem solchen Tag verirrt sich kaum jemand in ein Fahrradgeschäft, es wird also ein ruhiger Tag, doch schon kurz nach Öffnung des Ladens kam eine groß gewachsene schlanke Frau im Business-Outfit hereingeschneit, schüttelte den Regenschirm ab und stellte diesen in die Ecke. Sie schüttelte kurz ihr langes brünettes Haar nach hinten und blickte sich im Laden suchend um. Als sie Tom hinter dem Tresen entdeckte offenbarte sie gleich ihren Wunsch: „Ich möchte einen Fahrradsattel“. Leicht verwundert legte Tom sein Werkzeug aus der Hand und kam hinter dem Tresen hervor. Dieser Typ Kundschaft kauft normalerweise ein ganzes Rad, ein Hollandrad für die Stadt zum Einkaufen mit Korb an dem Blümchen dran sind oder sowas ähnliches und keinen extra Sattel, aber gut. Tom ging zum Regal mit den Satteln und bot ihr mit einer ausladenden Handbewegung seine Sattel dar: „Bitteschön! Welche Art darf es denn sein?“ Er griff gleich einen Retro-Holland-Sattel mit einem schicken Lederbezug heraus. Damit war Tanja aber nicht zufrieden: „Wie finde ich einen bequemen Sattel? Mir tut mein Ar….äh….Po nach einer Wochenendausfahrt immer weh. Ich will einen richtig bequemen Sattel.“. Autsch, Tom hatte sich im Typ getäuscht, sie fährt doch mehr Rad als er dachte. „Was fahren Sie denn zur Zeit für ein Rad? Welchen Sattel haben Sie denn zur Zeit?“ „So ein Trekkingrad. Eine Radlerhose hat auch nicht wirklich geholfen. Dann hab ich einen breiten Sattel draufgemacht, war etwas besser, aber jetzt tut die Hüfte weh“. „Ja, wenn er richtig passen soll, muss er die richtige Breite haben. Zu schmal ist nichts und zu breit ist auch nichts“. Er griff einen Rennradsattel heraus. „Es hängt viel von Ihren Sitzhöckern ab, wenn die einen großen Abstand haben, dann sitzen Sie beim diesem Sattel quasi nicht drauf.“ Sie blickte ihn lange fragend an. „Ich zeigs Ihnen mal“. Er nahm noch einen besonders breiten Sattel und drückte ihr diesen von hinten zwischen die Beine. Sie war etwas überrascht von soviel Dreistigkeit, weil der ihr fast zwischen die Beine griff, aber das Fachgeschwafel über die Sattelbreite und Sitzhöcker brachte sie dazu, ihn gewähren zu lassen. „Sehen Sie – spüren Sie, dieser drückt ihre Beine auseinander, die Beine scheuern am Sattel – da tut dann vieles weh und hier beim schmalen Modell“, er änderte den Sattel „das drückt sich tief in die Weichteile. Wenn Sie wollen, können wir die Sitzhöcker vermessen und dann das passende Modell heraussuchen, das zu Ihnen passt.“
„Gerne! Genau deswegen bin ich hier!“
„Folgen Sie mir bitte! Hier haben wir ein spezielles Papier, wenn Sie sich hier draufsetzen, gibt das einen Abdruck und wir können den Sitzhöckerabstand messen“. Sie öffnete ihren Mantel und legte diesen ab und nahm auf dem Papier Platz. „Stehen Sie bitte wieder auf, das müsste schon reichen“. Ein schöner Abdruck ihres Po zeichnete sich auf dem Papier ab. Aus seiner Sicht war es ein schlechter- unbrauchbarer Abdruck - eines traumhaft schönen Frauenhinterns. „Oh, da kann man die Sitzhöcker leider nicht erkennen, das ist…. "
„Super, sogar für ein Papier ist mein Arsch zu fett.“ dachte Tanja frustriert. „Beim letzten Blatt drückt sich das immer schlecht durch und der neue Block kommt erst in einem Monat, aber ich kann auch anders messen kein Problem“ beruhigte er sie gleich. Er ging zum Tresen und holte mehrere Messwerkzeuge und eine Schreibkladde. „Wenn Sie bitte mal so hinstellen“ Er beugte sich über den Tresen und reckte ihr seinen Po entgegen. Sie dachte empört: „Ich soll mich hier vor ihm hier in einer Fick-Mich-Stellung präsentieren! Geht’s noch? Naja, wahrscheinlich geht’s nicht anders“ und sie beugte sich über den Tresen und reckte ihm ihr Gesäß entgegen. Ihm fielen fast die Augen raus. Vor ihm war der Höhepunkt der Schöpfungsgeschichte, nach Millionen Jahren ist nun endlich der perfekte Frauenarsch geformt worden. Seine Hände konnten nicht anders und streichelten dieses Kunstwerk, dieser Hüftschwung, die Ausladung und das ganze noch in einer dünnen Stoffhose verpackt – wunderbar. Aber zurück zu den Sitzhöckern. Kurz bevor sich bei ihr der Gedanke aufdrängte „Der befummelt doch meinen Arsch“, freute er sich: „Ah, hier ist der linke…“ und nun streichelte er die rechte Pobacke. Sie genoss es schon fast ein bisschen, schon schön, wenn sich jemand so genüsslich mit ihrem Hintern beschäftigt. „Und die rechte, Abstand 13cm, genau das Problem. Viele Sattelhersteller richten die Sattel auf schmal – also deutlich unter 13cm oder breit, also deutlich über 13cm, daher hatten Sie immer Pech, weil keiner passt. So wackeln Sie mal kurz mit dem Hintern bitte“. Sie blickte ihn empört an. „Als würden Sie auf dem Rad treten“ entschuldigte er sich erklärend. Sie wackelte mit dem Hintern, er genoss das traumhafte Schauspiel. „So nun will ich nochmal messen, manchmal ändert sich der Wert dann, was aber am Messen liegt“ erklärte er und schon wieder streichelte er ihren Po. Diesmal fand er schneller die Sitzhöcker und bestätigte die bisherige Zahl. Mit einer großen Schieblehre nach er noch die Beckenbreite auf. Mit einem Maßband nahm er noch den Beckenumfang auf. „Die Beine bitte etwas auseinander“. Er wollte den Schenkelumfang messen. Das Maßband legte er an die Schenkelrückseite und warf es außen nach vorne und griff ihr zwischen die Beine, um das Band zu fassen und nach oben zu schieben. Dabei streifte er scheinbar zufällig Muschi. Damit das Band richtig gut anliegt schob er seine Hand noch ein paar Mal hin und her und rieb dabei an der Muschi. Er machte es gut, ein wohliger Schauer zog schon durch ihren Körper. Sie schloss die Augen und legte genießerisch den Kopf in den Nacken und genoss seine Berührungen. Doch leider hatte er schon bald seine Zahl und hörte auf. Zum Glück hat sie zwei Beine und er muss auch links messen. „Rechts haben Sie aber höher gemessen“ stellte sie lasziv fest. Er schob das Band höher und berührte wieder ihre Muschi und rieb nochmal daran, damit das Maßband gut anliegt. Als er schon wieder aufhören wol
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und die super kundschaft die weiss was sie will
die würde ich auch bedienen ...«