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Kommentare: 36 | Lesungen: 10490 | Bewertung: 7.94 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 21.03.2009

Der neue Kindergärtner

von

So tief bin ich gesunken, dachte ich mir, als ich den Aushang endlich am schwarzen Brett befestigt hatte.


„Junger zuverlässiger Mann sucht Nebenbeschäftigung zur qualifizierten Kinderbetreuung oder als Haushaltshilfe“ lautete der schlichte Anzeigentext.


In diesem Moment war ich zutiefst deprimiert, sämtliche Euphorie der letzten Monate schien verflogen.


In was für einer Gesellschaft leben wir, dass die Ausübung eines notwendigen und wichtigen Berufes des Pädagogen nicht mehr lebenswert vergütet wird?


Seit einem halben Jahr arbeite ich nun in diesem Kindergarten als studierte Fachkraft mit der Fähigkeit auch Integrationsarbeit zu leisten. Ich hatte schon immer das Ziel, meinen Beruf nach meiner Leidenschaft und nicht nach rein monetären Gesichtspunkten auszusuchen.


Die Kollegen und Kolleginnen mögen mich ebenso wie die Kinder und Eltern und ich fühle mich sauwohl mit meiner Arbeit.


Aber die klammen Gemeinden machen heutzutage Vorgaben, wie viele Stellen pro Kindergarten vergeben werden dürfen. Jeder wollte meine Arbeitskraft, aber das Budget lässt nicht mehr als eine halbe Stelle zu. So verdiene ich nun brutto 1100 Euro und muss hiervon Bafög zurück zahlen, für meine Miete aufkommen und alle laufenden Kosten bestreiten, wie auch für das neuerdings benötigte Auto.


Ich erinnerte mich an meine Schulkameraden, die mich stets belächelten, als ich von meinem Traumberuf erzählte.


Willkommen in der Realität: Glücklich aber arm.


Alle schimpfen wegen PISA, jeder redet mit und erwähnt den Bildungsauftrag, aber niemand ist bereit für eine entsprechende Leistung die erforderlichen Beträge zu investieren.


Zum Glück ist die Ausstattung meines Kindergartens vorzüglich, das wohlhabende Umfeld schlägt sich zum Glück in diesen Institutionen nieder.


Nun, es hilft alles nichts, ich benötige einen Nebenjob, solange ich keine Vollzeitstelle erhalte. Im Gegensatz zu verschiedenen Kolleginnen bin ich immerhin in einem unbefristeten Vertragsverhältnis.


„Tschüss Sven, viel Erfolg, ich drücke dir die Daumen“ rief mir Christine hinterher, als ich mich nach erfolgreichem Abschluss meiner Aktivität um 14 Uhr auf den Heimweg machte.


Ein Stück weit fühlte ich mich desillusioniert.


Ein wenig Sport am Nachmittag und die Vorfreude auf die kleinen Racker am nächsten Morgen beruhigten mich dann aber doch wieder.


Als mich am nächsten Morgen schließlich der kleine Paul aus meiner Gruppe entdeckte und freudestrahlend auf mich zugeschossen kam und in meine Arme sprang, fühlte ich mich in meiner Berufswahl doch wieder bestätigt. Was gibt es schöneres als die unvoreingenommen Freude der Kinder zu spüren und deren Entwicklung zu begleiten.


„Ach Sven, Sie wissen gar nicht, wie der Kleine heute Morgen schon gequengelt hat. Er kann es seit Sie im Kindergarten sind gar nicht mehr abwarten, hergebracht zu werden“


„Guten Morgen Frau Becker, danke für das Kompliment“


„Sven, spielen wir nachher wieder Fangen?“


Der Kleine hing an mir, während ich mich noch mit seiner Mutter unterhielt.


Claudia Becker schob noch eine zusätzliche Sportkarre, in der sich ihr 2. Kind, eine kleine 5 Monate alte Tochter befand. Eine hinreißende Familie, wie es mir schien.


Auch ich träumte davon, eines Tages eine nette Familie zu haben und viel Zeit mit ihr verbringen zu können. Aber aufgrund meines zarten Alters von gerade mal 23 Jahren hatte ich wohl noch Zeit, die richtige Frau zu finden.


Wobei Claudia Becker schon ein wenig mein Typ ist. Aus der Akte wusste ich bereits, dass sie zwar schon 35 ist, aber sie spiegelt genau den attraktiven nordischen Typ wider, den ich mag:


Lange blonde Haare, ein schmales Gesicht, ein gepflegtes Auftreten in modischer aber dennoch dezenter Kleidung, lange schlanke Beine, einen knackigen Po und wie es mir schein eine üppige Oberweite.


Die Frau hatte schon was. Ihr Mann, den ich noch nicht kennen gelernt hatte, konnte sich ihrer glücklich schätzen.


„Entschuldigen Sie vielmals Sven, aber ich bin heute ein wenig in Eile und muss schnell wieder heim. Jetzt mit dem zweiten Kind wird mir das doch alles ein wenig viel mit Haushalt und Garten und wir suchen eine Unterstützung. Und um 9 Uhr kommen gleich schon zwei Interessenten. Sie wissen ja, man muss heutzutage auch aufpassen, wen man ins Haus lässt. Also, bis nachher“


Bingo, dachte ich mir


Sie hatte sich schon abgedreht und schritt auf den Ausgang zu, als ich mich doch aufraffte. „Frau Becker, einen Moment bitte“ Schnell stupste ich Paul in unseren Gruppenraum , wo Christine sich bereits um die wenigen anwendenden Kinder als Frühbetreuerin kümmerte und rannte Richtung Ausgang.


„Entschuldigung Frau Becker“ sprach ich sie jetzt leiser an, es musste schließlich nicht der halbe Kindergarten mitbekommen, dass ich mich offensiv um eine Nebenbeschäftigung bemühe. Da wir sowieso neben dem Schwarzen Brett standen, zeigte ich ihr meine Anzeige.


„Falls das mit Ihren Bewerbern nichts wird, wollte ich Ihnen nur den Hinweis geben, dass ich auf der Suche nach einer entsprechenden Stelle bin. Aber bitte, ich möchte keinesfalls aufdringlich erscheinen“


„Sie sind doch hier beschäftigt Sven. Gefällt es Ihnen nicht?“


In knappen Worten musste ich mich erklären, dass mir der Job zwar gefällt, der monetäre Nutzen mir aber kein sorgenfreies Leben ermöglicht“


„Danke für den Tipp, Sven. Ich schaue mal, wer sich bewirbt, ansonsten komme ich mit Sicherheit auf Sie zurück.“


Hoffnung keimte in mir auf, gleichzeitig fühlte ich mich unterwürfig, mich fremden Gegenüber dermaßen outen zu müssen.


Im Laufe des Vormittags hatte ich keinerlei Gelegenheit über diese Sache nachzudenken, die Kinder forderten mich und wollten beschäftigt werden.


Aber als Brau Becker kurz nach 14 Uhr erschien, um Paul abzuholen, wurde ich mir meiner Situation wieder bewusst, vermied aber meine Neugier zu zeigen.


Wie wohl alle Kinder freute sich auch Paul, seine Mutter wieder zusehen und erzählte ihr auch sogleich von unseren Unternehmungen des Tages.


In mir kam Enttäuschung auf, als sich die drei Beckers von mir verabschiedeten und kehrt machten. Irgendwie war ich voller Hoffnung, bei Ihnen einen Zweitjob zu finden.


Als ich mich gerade abwenden wollte, bemerkte ich aber, wie Frau Becker einen kleinen Zettel mit meiner Telefonnummer abriss und ihn einsteckte.


Gegen 16 Uhr war ich nach dem Einkaufen gerade zuhause angekommen, als mein Handy klingelte und Frau Becker sich meldete. Mein Herz machte einen Sprung.


„Hallo Sven. Ich wollte nur fragen, ob Sie denn wirklich Interesse an diesem Job hätten“


Ich bejahte ihre Frage.


Nach kurzem Gespräch kamen wir zu dem Schluss, dass ich mich noch am gleichen Abend gegen 20 Uhr, nachdem die Kinder schliefen und ihr Mann zuhause sei, bei den Beckers melden solle.


Völlig ohne Grund war ich aufgeregt wie ein kleines Kind, dabei hatten wir bislang weder über Verdienst oder Arbeitsinhalte und Zeiten gesprochen.


Überpünktlich klingelte ich an der Tür, des großzügigen Anwesens. Mein gebrauchter Corsa schien neben der M-Klasse und einem A6-Variant völlig deplatziert.


Als die Tür geöffnet wurde, tauchte ich in eine andere Welt ein. Nach dem Durchqueren einer großzügigen Diele wurde ich in das geräumige Wohnzimmer gebeten.


Nach der Begrüßung mit Herrn Becker nahmen wir Platz und er übernahm sogleich das Gespräch. „Ich erlaube mir mal Sie auch Sven zu nennen, wenn es Ihnen nichts ausmacht“. Es war mir völlig egal, wie er mich nannte und somit fuhr er fort „Also Sven, wie sie sicher gut verstehen, ist es für meine Frau derzeit schwer, sich um die Kleine, um Paul und den Haushalt und Garten kümmern zu können. Wir lieben unser Haus und auch ich arbeite leidenschaftlich gerne mit, bin aber derzeit beruflich sehr stark eingebunden. So gesehen suchen wir zumindest vorübergehend umfangreiche Unterstützung.“


„Carsten, nun mach es doch nicht so spannend“ mischte sich seine Frau ein und übernahm das Gespräch


„Wir dachten uns, dass wir jetzt im Frühjahr, solange auch viel im Garten zu erledigen ist, Unterstützung benötigen. Ein wenig Gartenarbeit, waschen, bügeln, eventuell einkaufen oder auch die Kinder mal 1-2 Stunden zu betreuen würde zu den Aufgaben gehören. Hätten Sie Lust uns auf diese Weise ein wenig zu entlasten und an wie viele Stunden würden Sie denken?“


Ich hatte keinerlei Vorstellung, dachte nach und versuchte den Spieß umzudrehen


„Ich richte mich da ganz nach dem Bedarf. Aber ich bin ehrlich, mit Gartenarbeit habe ich noch keine große Erfahrung“


Diese ehrliche Antwort schien gut anzukommen.


Sicherheitshalber schob ich schnell hinterher „Mit Hausarbeit habe ich keinerlei Probleme, das bin ich auch noch von meinen Eltern gewohnt, ich habe ständig unterstützt und gehöre zu der seltenen Spezi der Menschen, die gerne Fenster putzen, saugen und bügeln. Und mit Kindern kann ich auch einigermaßen umgehen“


Die Lacher waren auf meiner Seite und der Bann gebrochen.


„Ihr braucht mich wohl nicht mehr. Claudia, ich habe noch ein wenig zu tun. Ich denke wir sind uns einig, sprecht den Rest noch ab“


Herr Becker verabschiedete sich von mir und ließ mich und seine Frau zurück.


Es gab nichts zu diskutieren. Schnell waren wir uns einig, dass ich grundsätzlich 3 Tage die Woche „einige“ Stunden helfen sollte, hierfür wurden mir üppige 20 Euro/Stunde geboten.


„Es ist schwer eine zuverlässige Hilfe zu bekommen und auch für uns keine leichte Entscheidung, wenn man einem Fremden vertraut“


Wie konnte ich bei solch einem Angebot widerstehen.


„Frau Becker, ich bin mir bewusst, welches Vertrauen Sie in mich setzen, aber machen Sie sich keine Sorgen“


Kurze Zeit später verließ ich das Haus Becker mit einem Job in der Tasche und der Aussicht, bereits am nächsten Tag meine Arbeit aufzunehmen.


Ich wachte am Morgen mit positiver Energie auf und freute mich auf den Tag.


Nach einem anstrengenden Kindergartentag fuhr ich um 16 Uhr gleich zu meiner neuen Arbeitsstelle. Frau Becker begrüßte mich und zeigte mir erst einmal in Ruhe das ganze Haus, nachdem sie den erfreuten Paul in sein Zimmer verbannt hatte.


Sie führte mich wie selbstverständlich auch in ihr Badezimmer und das elterliche Schlafzimmer. Ich kam mir fehl am Platze vor, diesen diskreten und intimen Ort zu betreten, fühlte aber gleichzeitig meine Neugier erwachen. Ich versuchte es pragmatisch und emotionslos zu betrachten, schließlich musste ich wissen, wo was hingehört, wenn ich helfend zur Seite stehen sollte.


Nach dem Rundgang verabschiedete Frau Becker sich, um ihre Tochter Johanna zu stillen.


Meine männlichen Gene kamen durch, als ich darüber nachdachte, wie die Kleine jetzt wohl an der Brust ihrer Mutter nuckeln durfte und ich ertappte mich beim Gedanken, gerne mit der Tochter zu tauschen.


Stattdessen machte ich mich daran, die Diele und die Küche zu fegen und zu wischen, bevor ich mich an einem Haufen weißer Herrenhemde machte, die aufs Bügeln warteten.


Wie im Nu waren 3 Stunden vergangen und mein erster Arbeitstag näherte sich dem Ende.


Abends wusste ich, was ich getan hatte, denn in meiner Butze wartete weitere Arbeit.


Bedingt durch die positive Entwicklung meiner Situation machte mir die zusätzliche Arbeit nichts aus und trotz der Anstrengung fiel es mir auch in den nächsten Tagen nicht schwer, neben der Arbeit mit meinen kleinen Rackern im Kindergarten, die zusätzliche Arbeit zu bewerkstelligen. In der ersten Woche vergingen die 3 Tage bei den Beckers wie im Flug, an meinen Arbeitsergebnissen hatten sie nichts zu mäkeln, sondern lobten mich sogar, wie selbstständig ich die Dinge anging, die Küche gründlich reinigte, die Fenster und die Rahmen putzte und selbst die Bügelarbeit souverän erledigte. Schnell kam ich in dem für mich neuen Haushalt zurecht und hatte auch noch mal einen Moment, um Paul zu spielen, der es klasse fand, dass er seinen Kindergärtner nun auch noch nachmittags für sich hatte.


Auch am Wochenende war ich einige Stunden dort, um mich von Herrn Becker in die Gartenarbeit einweisen zu lassen.


Die Beckers fassten schnell Vertrauen zu mir und überreichten mir bereits nach der zweiten Woche einen Wohnungsschlüssel, damit ich auch möglichst flexibel werkeln konnte.


Ich gab mir wirkliche Mühe ihre Anforderungen zu übertreffen, denn andernfalls würde es sich bis zum Kindergarten rumsprechen und sich negativ auf meinen Hauptjob auswirken.


Zum Glück hatte ich im Vorfeld mit der Kindergarten-Leitung abgesprochen, dass ich einen Nebenjob annehmen würde und auch die Information gegeben, dass ich nun bei Beckers tätig bin, um mögliche Interessenskonflikte im Keim zu ersticken.


Zum Glück wurde ich gut erzogen und habe Prinzipien, so dass es mir nichts ausmachte, die geöffnete Post, im Hause herumliegende Geldscheine, im Badezimmer frei zugänglich liegende Schmuckstücke auch nur anzurühren. Auch schnüffelte ich nirgends herum, wo es nicht sein musste. Aus diesem Grunde rührte ich die in der Diele hinterlegten fünf 100 Euro Scheine nicht an.


Erst bei meinem nächsten Besuch wurde ich von Frau Becker zur Seite gerufen, und hatte erst Angst einen Fehler begangen zu haben, aber Sie teilte mir nur mit, dass dieses Geld für mich bestimmt sei. Es sei mein großzügig aufgerundeter Lohn, weil sie extrem zufrieden mit mir seien und noch nie eine so zuverlässige und gründliche Haushaltshilfe gehabt hätten. Ich war richtig gerührt. Erstmals bat mich Frau Becker, doch vorzeitig mit der Arbeit aufzuhören, natürlich unter Anrechnung der Stunden und mit ihr zusammen Kaffee zu trinken. Es war mir ein Vergnügen, diese halbe Stunde mit ihr zu genießen, bis die kleine Johanna aufwachte und wieder Hunger hatte.


„Entschuldigen Sie Sven, ich bin zwar schon am abstillen, aber ich benötige jetzt doch noch einen Moment für meine Tochter. Wenn es Ihnen nichts ausmacht, bleiben Sie doch sitzen, ich setze mich mit ihr aufs Sofa, wir können ruhig weiterreden.


Ich glaube spätestens jetzt beging Frau Becker einen Fehler. Als sie nämlich nur 3 Meter von mir entfernt, mit Ihrer Tochter auf dem Sofa Platz nahm, ihre Bluse öffnete, den BH herunterklappte und ich hierbei ihre Milchbar erblickte, bekam ich augenblicklich einen Ständer. Ich erblickte richtig feste Brüste, die noch größer als vermutet waren, mit dunklen Höfen und großen steifen Nippeln, die schon einen Augenblick später vom Mund der kleinen Tochter umschlossen wurden.


Frau Becker hat es mir schon immer angetan und ich empfand sie als wirklich attraktiv, aber dieser Anblick löste nun echte Geilheit in mir aus und das Verlangen, diese Titten ebenfalls berühren zu können. Ich musste mich anders hinsetzen und nutze hierbei die Gelegenheit, meinem Schwanz eine seiner Größe entsprechenden Position einzunehmen.


Zum Glück erfuhr Frau Becker den Grund nicht, sonder nahm an, dass ich mich diskret und verschämt wegdrehte.


„Ach Sven, sie brauchen sich nicht wegzudrehen, dass ist doch etwas völlig Normales. Wenn es mir unangenehm wäre, hätte ich mich schon zurück gezogen.“


„Ich wollte nur nicht aufdringlich wirken“


Wir gingen auf das Thema nicht weiter ein und ich beruhigte mich.


Noch abends im Bett dachte ich an diesen Anblick und betrachtete Frau Becker nun noch mal von Mann zu Frau. Beim Gedanken daran, mit ihr mal intim zu sein, masturbierte ich und verschoss mein lange angestautes Sperma mit hohem Druck.


Von diesem Moment an ging sie mir nicht mehr aus dem Kopf und ich betrachtete sie nicht mehr nur als Mutter und Arbeitgeberin, sondern als eine mich wahnsinnig machende Frau.


Als ich in der darauf folgenden Woche alleine im Hause der Beckers war, weil sie mit Paul zum Arzt musste und ich gerade Wäsche zusammen legte und eines ihrer Unterhemden in der Hand hielt dachte ich erstmals drüber nach, immer nur weiße Baumwollhemdchen und Höschen zu erwischen.


Meine Hose spannte sich, als sich in meinem Kopf der Gedanke verfestigte, mal im elterlichen Schlafzimmer nachzuschauen, ob diese heiße Frau nicht auch andere Wäsche trägt, zumal sie ja wohl nicht nur Still-BH’s besitzt.


Ich konnte nicht anders und tat etwas, was durch meinen Arbeitsauftrag nicht erforderlich war und sicherlich auch nicht zu meinem Job gehörte. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, als ich die Treppe hinaufging und ins Schlafzimmer ging. Vor dem Öffnen der Schränke war ich kurz davor, wieder runter zu gehen, aber meine Hose spannte, ich war geil und neugierig und ich wollte Gewissheit. In meinen Gedanken der letzten Tage ging mir immer wieder durch den Kopf, Frau Becker mal in einem knappen Höschen und einer geilen Strumpfhose zu sehen.


Mein Herz hämmerte, als ich die mir unbekannten Schubladen ihres Nachttisches öffnete. Ich fand keine Unterwäsche, nur Tagebücher, Taschentücher, Socken.


Ich sah mich um und blickte auf das Sideboard, als ich gerade noch das kommende Auto hörte.


Mit einem schuldigen Gefühl machte ich mich auf den Rückzug. Das ging schneller als


erwartet.


Ich war gerade wieder unten als sich die Tür öffnete und Frau Becker mit glücklichem Gesichtsausdruck rein kam.


„Fehlalarm, es ist alles in Ordnung.“


Ich war so weit fertig und wollte auch gerade heim, als sie mich zurück hielt


„Ach Sven, ich weiß, morgen ist Freitag, aber ich habe ein Frage. Hätten Sie zufällig Zeit und Lust, morgen Abend auf die Kinder aufzupassen?“


Ich dachte nach „Ja, das müsste passen“


„Das wäre ganz prima. Wir haben nämlich eine Einladung bekommen und Carsten und ich hatten schon lange keine Zeit mehr, mal was anderes zu sehen und uns gemeinsam einen schönen Abend zu machen. Sie bräuchten nichts machen, können fern sehen oder was immer sie wollen und bekommen alles bezahlt. Es kann allerdings Mitternacht oder sogar später werden, bis wir heimkommen“


Ich hatte wirklich nichts anderes vor, und überlegte, dass ich meine eben abgebrochene Suche dann ja auch fortsetzen könnte und sagte beinahe begeistert zu.


Sie war euphorisch und dankbar.


Am nächsten Abend erschien ich gegen 19 Uhr, da die beiden zunächst essen gehen wollten.


Johanna schlief schon und Paul begrüßte mich freudestrahlend, ich hingegen benötigte eine gewisse Zeit ihm meine Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, weil mich die Aufmachung von Frau Becker in den Bann zog. Sie war kräftig geschminkt und wirkte beinahe wie ein Modell, ohne hierbei jedoch „wie in den Tuschkasten gefallen „ auszusehen. Vielmehr hat sie ihre natürliche Schönheit gekonnt hervor gehoben. Sie trug eine helle und enge lange Hose über hochhackigen geilen Schuhen und eine ausgeschnittene dünne Bluse, unter der ein „hübscher“ BH hervorblinkte. Darüber einen sportlichen Blazer. Auch ihr Mann hatte sich schick zurecht gemacht und wirkte erstmals entspannt und locker. Die Beiden gingen nach der Verabschiedung Händchenhaltend und verträumt zu ihrem Wagen, nachdem sie sich von Paul verabschiedet hatten.


Ich spielte mit Paul noch einige Runden Memory, die ich jedes Mal verlor, bevor auch für ihn Schlafenszeit angesagt war. Er bettelte ständig, dass ich weitere Gute-Nacht-Geschichten vorlesen solle, aber beim Lesen der vierten Geschichte schlief er erschöpft ein.


Ich brauchte gar nicht wieder runter zu gehen, so fest schlief er, und konnte abermals das elterliche Schlafzimmer betreten.


Schon beim Betreten des Zimmer fiel es mir auf: Auf dem Bett lag die Tagwäsche und die alten Klamotten meines neuen Sexobjektes. Eine Schublade der Sideboard war geöffnet und hier verbargen sich ihre Schätze:


Mir verschlug es fast den Atem, als ich die Vielzahl an passenden Sets erblickte. Schwarze, weiße und rote BHs, überwiegend mit Bügel spitzenverziert, sehr edel, viele durchsichtige Exemplare, als Hebe oder Vollbügel.


Ich nahm den obersten aus dem Fach: Ein geiles Teil von Chantalle, schwarz, Größe 70D, rechts daneben der passende Slip: ein Taillenmini, ihre Größe 40, sowohl vorne als auch hinten mehr durchsichtig als bedeckend. Darunter lagen moderne Hipster, Strings und andere Tangas, alles in vielen Farben.


Ich kam mir vor wie im Wäschegeschäft und hatte eine solch exquisite und erotische Auswahl noch bei keiner meiner Freundinnen auch nur ansatzweise vorgefunden.


Automatisch nahm ich einen knappen aus der Lade, fühlte ihn und roch daran.


Ich fühlte mich schuldig, aber mein Schwanz pulsierte, als ich die nächste Schublade öffnete, und eine Vielzahl von Bodys,Torseletts,Strumpfhosen, Halterlosen Strümpfen und Strapsen entdeckte.


Wie automatisch zog ich mich aus und nahm einzelne BHs, Slips und auch Strümpfe aus der Schublade.


Der erste Vorsaft trat aus meiner prallen Schwanzspitze, ich musste vorsichtig sein, keine Spuren an ihren frisch gewaschenen Stücken zu hinterlassen.


Ich musste und wollte meinen Schwanz wichsen, doch ich konnte es unmöglich hier machen, ohne Gefahr zu laufen, Spuren zu hinterlassen. Nackt wie ich war, begab ich mich ins angrenzende Bad.


Scheinbar war ich heute nicht der einzig geile Mann, der in diesem Zimmer war. Auf dem Waschtisch stand noch ein Rasierpinsel und ein Venus-Nassrasierer. Auf dem Boden lag ein Rock von Frau Becker und andere Reizwäsche. Allerdings waren diese Kleidungsstücke an einigen Stellen nass und mit einer weißen klebrigen Flüssigkeit überzogen. Ein von mir durchgeführter Geruchstest bestätigte mich in der Annahme, dass Herr Becker seiner Frau wohl etwas zu nahe kam. In meinem Kopf spielte sich der Film ab, wie Frau Becker nach dem Duschen zu dem Rasierer griff und sich für den gemeinsamen Abend präparierte. Hierbei wurde sie bestimmt von ihrem Mann überrascht, der sich ob ihrer Schönheit nun nicht mehr zurück halten konnte und es zu einem Quickie kam. Dieses würde das freudige Gesicht der Beiden erklären. Ich nahm den beschmutzten schwarzen BH vom Boden auf, feinste floral gemusterte Spitze im Balconette Schnitt. Und genau dort, wo ich die heißen Nippel von Frau Becker erwarten würde, waren weitere nasse Stellen, die anders als Sperma rochen.


Als mir klar wurde, um was es sich hierbei handelte konnte ich meine Erregung nicht mehr zurückhalten. Ich drückte mir den BH vor die Nase, nahm den Geruch gierig auf und musste meinen Schwanz nur noch zwei oder dreimal wichsen, bis es mir heftig kam und ich eng am Waschbecken stehend meine heißen Säfte aus meinem prall gefüllten Sack durch den Schwanz drückte. Die Erregung ebbte ab, während ich meine Vorhaut weiter vor und zurück schob und weiteres Sperma durch meinen Schwanz drückte. Ich begann zu zittern und musste mich erschöpft und zitternd auf dem Klo niederlassen. Erst hier nahm ich den BH von meinem Gesicht. Nach und nach kam ich wieder zu mir und ich begann mich meiner Geilheit und der Verletzung dieser Privatsphäre zu schämen. Der Verstand setzte ein und ich brachte wieder alles in seinen ursprünglichen Zustand, reinigte das Waschbecken und die Fliesen, bis an die mein Sperma klatschte und in zähen Bahnen hinablief.


Im Laufe das Abends kontrollierte ich weitere zwei Mal, ob ich alles wieder an Ort und Stelle zurück gelegt hatte und sah die übrige Zeit fern. Konzentrieren konnte ich mich nicht. Ich dachte über mein Leben nach und stellte erneut fest, dass ich dringend eine Freundin benötige. Ich war völlig im Gedanken versunken, so dass ich nicht bemerkte wie die Zeit verging und mich beinahe wunderte, als ich das Öffnen der Haustür bemerkte. Lachend und ausgelassen kamen meine Arbeitgeben heim


„Hallo Sven, wir sind wieder da“, sie bemerkten mich aber gar nicht wirklich, sondern waren mit sich selbst beschäftigt. Herr Becker hatte die Hand auf dem Po seiner Frau und sie gingen in einen intensiven Kuss über.


Es war wohl ein schöner Abend für die Zwei und ich wollte nicht mehr stören und schlich verschämt aus dem Haus. Ich hatte das Grundstück noch nicht verlassen, als mir auffiel, dass ich mein Handy vergessen hatte, also wendete ich und öffnet nun mit meinem eigenen Schlüssel die Haustür, um die Eheleute nicht zu stören. Sie waren nicht von der langsamen Sorte, durch die Diele erkannte ich, dass sie es nur bis zur Treppe geschafft hatten und Herr Becker schon mit freiem Oberkörper seinen Kopf zwischen den Beinen seiner Frau versenkt hatte, die mit gespreizten Beinen auf einer Treppenstufe saß und versuchte sich ihrer Bluse zu entledigen. Mein Blick verharrte einen Moment auf den sichtbaren Teil eines dunkelroten Spitzen-BHs, der nur noch den unteren Teil des Warzenhofes abstützte, der große Nippel stand frei sichtbar ab und bezeugte, dass die Milchproduktion trotz Abstillens noch funktionierte.


Wir hatten Blickkontakt und obwohl mein Schwanz unverzüglich stand und mich das Schauspiel erregte, bog ich mit pochendem Herzen ins Wohnzimmer ab, nahm mein Handy, warf noch einen Blick auf das Schauspiel, wo Frau Becker den Kopf ihres Mannes mit beiden Händen in ihr Lustzentrum presste und meinen Weg mit glasigen großen Augen verfolgte. Mir war, als wenn sie mir dankbar zuzwinkerte, als ihr deutlich wurde, dass ich auf diskretem Wege das Haus verlassen würde.


Diese Bilder gingen mir den restlichen Teil der Nacht nicht aus dem Kopf und brachten mich um den Schlaf.


Am folgenden Wochenende trieb ich viel Sport, um auf andere Gedanken zu kommen. Gleichzeitig ging ich Samstag shoppen, um mir auch ein paar attraktive Wäschestück zu gönnen. Zum Glück war Angebotszeit, so dass ich einige schicke Slips, Shorts und Retros für mich erstehen konnte. Es wurde Zeit, neben des neuen Jobs und der relativ neuen Stadt auch wieder Freunde und besonders eine Freundin zu bekommen. Meine Gedanken aber drehten sich um Claudia Becker, ich war geradezu verrückt nach ihr, zumal ich nun einige Geheimnisse von ihr wusste. Die Gedanken an eine rasierte Pussy bei einer solch reifen Frau stimulierten mich zusätzlich. Ich beschloss, mich erstmals selber im Intimbereich komplett zu rasieren. Es war ein längeres Projekt, ich musste feststellen, das der Einsatz eines Elektrorasierers nicht ausreichend ist und rührte mir dann Schaum an, während ich ausgiebig badete, damit die Haut schön eingeweicht wird. Anschließend cremte ich meinen Sack, den Schwanz und das „Umland“ ein, zog eine neue Klinge auf und rasierte mich blitzblank. Durch dieses Vorhaben bekam ich schon wieder einen mächtigen Ständer und als ich mich so im Spiegel betrachtete war ich wirklich stolz auf meine Figur und mein Aussehen. Irgendwie fühlte ich mich gleich attraktiver und wohler, so richtig blank war ich noch nie.


Ich hatte Angst vor Montag Morgen. Ich wusste nicht wie ich mich gegenüber Frau Becker verhalten sollte. Musste ich mich entschuldigen?


Als sie kam und Paul brachte, sorgte dieser für einen einfachen Umgang, er rief mir gleich zu, ob ich am Abend zu ihm kommen könne, um aufzupassen.


Ich sah Frau Becker mit fragendem Blick an und sie nickte mir zu.


„Ja das wäre sehr lieb von Ihnen, Sven. Ich muss noch mal weg und mein Mann kann auch nicht auf die Kinder aufpassen. Ich weiß sonst nicht, was ich mit den Kindern machen soll.“


„Ich könnte es einrichten, kein Problem. Ich komme gerne, wenn es Ihnen Recht ist“


„Es wäre sehr nett. Haben Sie denn auch etwas länger Zeit?“


„Ja Sie brauchen sich nicht zu beeilen, ich habe Zeit“


„Das ist sehr nett von Ihnen, ich freue mich wirklich schon sehr“


„Ich freue mich auch“


Sie kam mir komisch oder zumindest anders vor, aber ich dachte an das leicht zu verdienende Geld.


Pünktlich um 19 Uhr klingelte ich an der Haustür. Frau Becker öffnete mir und dieses Mal war ich nicht überraschte eine perfekt gestylte und geschminkte Frau vor mir zu sehen. Der Hauch eines angenehm frischen Parfüms schlug mir entgegen. Sie bat mich herein und führte mich ins Wohnzimmer. Paul saß schon im Schlafanzug vorm Fernseher und schaute gerade eine Sendung auf KiKa. Ich setzte mich zu ihm, folgte mit meinen Gedanken und Augen aber Frau Becker, die auf hochhackigen Schuhen davon tänzelte. Ihre langen Beine wurden durch einen eng anliegende Hose betont, die über ihrem Po spannte und das darunter sitzende knappe Spitzen-Höschen abzeichnen ließ. Augenblicklich wurde es in meiner Hose eng.


Als Sie kurze Zeit später mit frisch aufgetragenem Lippenstift aus dem Gästebad zurück kam, konnte ich meine Augen erst recht nicht von ihr wenden, denn auch auf der Vorderseite ihrer Hose zeichnete sich der Slip ab und selbst ihre Schamlippen wurden vom engen Schnitt der Hose betont. Eine ebenso eng anliegende Bluse gab den Blick auf ihren BH und die Freiheit suchenden Nippel preis. Meine Augen wanderten hin und her und ich rutschte unruhig auf dem Sofa hin und her. Schließlich wagte ich den Blickkontakt und vermutete einen lächelnden und provozierenden Gesichtsausdruck bei Frau Becker. Sie beugte sich vor und mir blieb der Atem weg, als ich einen Blick auf ihre von einem rosa BH gehaltenen mächtigen Brüste erhaschen konnte. „Tschüss ihr zwei, seid schön lieb, bis nachher“.


Sie zog eine Kostümjacke über, verabschiedete sich von mir und Paul und machte sich auf den Weg.


Langsam kam ich wieder zu mir, war aber immer noch gefangen von dem Bild und überlegte, mir nach dem Zubettbringen von Paul einen runter zu holen.


Vereinbarungsgemäß lag er um 20 Uhr im Bett und meine Eier schmerzten von dem geilen Anblick seiner Mutter immer noch. Ich ging gar nicht erst nach unten ins Wohnzimmer, sondern begab mich sofort ins Bad vom Obergeschoss. Es war noch stickig feucht, offensichtlich hatte Frau Becker kurz vor meinem Erscheinen geduscht. Wieder stand der Frauennassrasierer und ein Rasierpinsel auf der Ablage der Dusche. Auch ihre „alte“ Tageskleidung lag auf dem Fußboden, unter dem schlichten weißen BH lag ein eben solch unauffälliger Damenstring. Tief sog ich den Duft ein und musste sofort meine Hose öffnen, um meinen pochenden Schwanz in die Freiheit zu entlassen. Die Eichel war tiefrot und ein dünner Feuchtigkeitsfilm umgab sie. Mein Weg führte mich weiter ins elterliche Schlafzimmer, als ich auf der Einfahrt die Geräusche eines Wagens bemerkte. Abermals hatte ich Glück und saß gerade mit pochendem Herzen auf dem Sofa, als sich die Tür auch schon öffnete und Frau Becker, offensichtlich nicht bester Laune das Wohnzimmer betrat. Sie knallte die Tür, ging direkt zur Bar und goss sich ein Glas ein.


„Möchten Sie auch einen Scotch?“


„Nein danke. Ist was passiert Frau Becker?“


Mein Herz war gerade dabei, sich zu beruhigen, dass ich nicht erwischt wurde, aber diese Situation kam mir auch unglaublich vor.


„Ach Sven, das Leben ist nicht immer einfach. Nein, es ist nicht wirklich was passiert, wenn man davon absieht, dass ich gerade versetzt wurde“


„Das tut mir leid, Frau Becker, aber dafür gibt es doch bestimmt einen Grund. Sie müssen doch nicht so wütend sein“


Sie blickte auf, sah mich an und nickte nach einiger Zeit „Da haben Sie Recht, es ist kein Grund wütend zu sein, ich bin lediglich enttäuscht“


„Ach, Morgen früh sieht das Ganze schon wieder viel besser aus. Kommen Sie, wir trinken jetzt noch ein Gläslein, damit Sie auf andere Gedanken kommen“


„Die Idee ist sehr gut Sven. Aber erst liegt mir noch was auf dem Magen, Sie wissen bestimmt, neulich, als Sie noch mal zurück kamen und mich und meinen Mann dann gesehen haben..“


Ein peinliche Stille trat ein „Frau Becker, entschuldigen Sie, dass ich nochmals ohne zu Klingeln zurück kam, es ist ihr Mann und ihr Haus, Sie können doch tun und lassen was Sie wollen, nur konnte ich nicht wissen, dass Sie so schnell bei der Sache sind“


Ich traf den richtigen Ton und beide mussten wir loslachen.


„Tja, so kann man es natürlich auch sehen. Ich empfand die Situation trotzdem ungewöhnlich, fand es aber ganz klasse, wie diskret Sie sich verhalten haben, mein Mann hat gar nichts mitbekommen“


„Er schien auch sehr beschäftigt, an seiner Stelle hätte ich auch nichts gemerkt“ entfuhr es mir.


Sie hatte sich wieder gefangen und ging auf meinen letzten Kommentar nicht weiter ein, sondern, öffnete eine Flasche Rotwein und stieß mit mir an „Wo wir schon dabei sind: Wollen wir uns nicht duzen?“


„Herzlich gerne“, es folgte ein unbekümmerter Kuss, der mich fast zum Schmelzen brachte.


Um mich aus der Situation zu befreien, bemühte ich abermals das auslösende Thema


„Und welches Missgeschick ist dir nun widerfahren, dass du versetzt wurdest?“


Eine weitere Pause von Claudia, ihr Gehirn ratterte, bevor Sie antwortete „Diskret bist du ja, kann ich dir richtig vertrauen?“


„Diskret ist mein zweiter Vorname“


„Tja, was soll´s, ich kann ja mit sonst niemanden drüber reden. Aber versprichst du mir, es für dich zu behalten“


„Ich hab´s schon vergessen“


„Es ist nicht alles so, wie es scheint. Carsten und ich leben uns irgendwie auseinander, er hat so selten Zeit für mich. Wir dachten, dass nach der Geburt von Johanna alles besser wird, aber er ist so in der Firma eingespannt, dass wir kaum Familienleben haben, und wenn, dann habe ich einfach keine Zeit nur mit ihm. Ich bin den ganzen Tag alleine, habe in diesem

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Kommentare


Longhorn69
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 15
schrieb am 21.03.2009:
»Super Geschichte,
bin gespannt wie es weiter geht!!«

gunnargruen
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 2
schrieb am 22.03.2009:
»dito freue mich schon
«

ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 125
schrieb am 22.03.2009:
»Wow.

Schreib weiter, denn das kann ja nicht unentdeckt bleiben oder??«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 22.03.2009:
»Deine Geschichte war superscharf. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 163
schrieb am 22.03.2009:
»Ja!!!!
Das ist der Stoff, aus dem die Träume sind!«

prakti
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 9
schrieb am 23.03.2009:
»super geschrieben. weiter so «

Rollerraven
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 8
schrieb am 23.03.2009:
»Eine tolle Geschichte. Davon sollte es mehr geben. «

koehlerbonn
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 17
schrieb am 23.03.2009:
»sehr erotische und schön geschilderte geschichte. ich hoffe, es geht mit beiden mal weiter... ;-)«

birndl
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 1
schrieb am 23.03.2009:
»ich freue mich auf den 2 teil!«

ritter10
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 21
schrieb am 23.03.2009:
»eine nette geile Geschichte. Hab sie mit Spaß gelesen. Frag mich, wem die nicht gefällt, wenn ich so die Bewertung betrachte. Da muss ich die Bewertung mal ein bischen pushen.
Bitte weiter so
ritter10«

malko69
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 5
schrieb am 23.03.2009:
»tolle Geschichte, bitte mehr davon«

Yvett
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 16
schrieb am 23.03.2009:
»büddeeeeeeeeeeeeeee mehr davon....ist klasse geschrieben..freue mich wenn eine fortsetzung kommen würde«

thory
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 22
schrieb am 24.03.2009:
»Super geil, da werde ich wohl meinen Job wechseln ;-)«

akire
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 134
schrieb am 24.03.2009:
»tolle geschichte. ich freue mich auf die fortsetzung.«

wolfgar
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 34
schrieb am 24.03.2009:
»Kann mich den anderen nur anschließen, bitte mehr davon
GvW«

erdna
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 1
schrieb am 24.03.2009:
»Tolle Idee und noch besser geschrieben.
Die Bewertung von 6.4 Gesamtpunkte sind für mich deutlich zu wenig.
Mach weiter so!! - Würde mich über einen zweiten Teil freuen. «

Seldor
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 8
schrieb am 24.03.2009:
»ja schreib noch was von dieser familie . das ist seit langen wieder einmal eine geschichte was mir gefählt«

karlos
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 89
schrieb am 25.03.2009:
»Sehr gute Geschichte. Gefällt mir. Bin gespannt, wie es weitergeht. Kann mir vorstellen, das Carsten auch seinen Spaß mit seiner Sekretärin hat.Vielleicht kann die Geschichte ja mal aus seiner Sicht mit seinen Vorlieben geschrieben werden.
Gruß Karlos«

der_Boy
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 15
schrieb am 25.03.2009:
»Super Story, heiße Action, guter Schreibstil, was will man(n) mehr! Danke für die 1a Geschichte!«

grisu1211
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 9
schrieb am 25.03.2009:
»Seit langem für mich wieder eine Geschichte die mich mitreißt. Über eine Fortsetzung würde ich mich sehr freuen. Kompliment an den Autor - weiter so.«

erotik
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 1
schrieb am 25.03.2009:
»Super, schreib weiter !«

Sigi34
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 178
schrieb am 25.03.2009:
»TOLL

warte wie alle anderen auf die fortsetzung«

Goliath1973
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 20
schrieb am 25.03.2009:
»Das ist das geilste was ich seid langem gelesen habe, und ja ich brenne nach einer Fortsetzung!!!!!

Gruß
Fruchtzwerg«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 25.03.2009:
»hallo FrankG .. super Geschichte, laß uns nicht zu lange auf die Fortetzung warten .. wirklich eine saugeile Story ..«

Sauerlaender111
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 2
schrieb am 26.03.2009:
»Hallo,

super Geschichte, bitte lass uns nicht zu lange auf die Fortsetzung warten«

Oceanman007
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 22
schrieb am 28.03.2009:
»Hallo,

eine wunderbar einfühlsam geschriebene Geschichte. Wunderbare Umsetzung einer tollen Idee und auch die Rahmenhandlung kommt nicht zu kurz. Genau so muss eine gute Story sein. Gefällt mir sehr gut, wie du deine Gedanken umsetzt und beschreibst. Würde mich auf weitere Gedanken in Storyform von dir freuen.

Gruß
Oceanman«

wernie
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 43
schrieb am 03.04.2009:
»Wann geht es weiter?«

boeser
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 2
schrieb am 04.04.2009:
»bin gespannt wie es weitergeht ein Tag in einer Therme wäre doch was «

gruenebar
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 7
schrieb am 27.04.2009:
»Hamergeil
weiter so«

HeinzSpack
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 18
schrieb am 15.05.2009:
»Einfach klasse!!!! Wann kommt der nächste Teil????

schmachtende Grüße vom Heinz«

deichkind_hb
dabei seit: Okt '09
Kommentare: 2
schrieb am 16.10.2009:
»Mmmh, schreib doch bitte weiter....«

SirFelidae
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 80
schrieb am 16.09.2010:
»Schöne geile Story, ich freu mich auf eine Fortsetzung«

Irish
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 63
schrieb am 28.12.2010:
»Wie geht es denn nun weiter?«

Bennie12
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 52
schrieb am 13.09.2015:
»Danke!!!«

gecko-22
dabei seit: Jan '15
Kommentare: 9
schrieb am 29.08.2018:
»Danke, schade, dass es keine Fortsetzung gibt.«

BlauerOrion
dabei seit: Mai '20
Kommentare: 1
schrieb am 01.08.2020:
»Fortsetzung wäre ganz gut«



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