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Kommentare: 36 | Lesungen: 10524 | Bewertung: 7.94 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 21.03.2009

Der neue Kindergärtner

von

So tief bin ich gesunken, dachte ich mir, als ich den Aushang endlich am schwarzen Brett befestigt hatte.


„Junger zuverlässiger Mann sucht Nebenbeschäftigung zur qualifizierten Kinderbetreuung oder als Haushaltshilfe“ lautete der schlichte Anzeigentext.


In diesem Moment war ich zutiefst deprimiert, sämtliche Euphorie der letzten Monate schien verflogen.


In was für einer Gesellschaft leben wir, dass die Ausübung eines notwendigen und wichtigen Berufes des Pädagogen nicht mehr lebenswert vergütet wird?


Seit einem halben Jahr arbeite ich nun in diesem Kindergarten als studierte Fachkraft mit der Fähigkeit auch Integrationsarbeit zu leisten. Ich hatte schon immer das Ziel, meinen Beruf nach meiner Leidenschaft und nicht nach rein monetären Gesichtspunkten auszusuchen.


Die Kollegen und Kolleginnen mögen mich ebenso wie die Kinder und Eltern und ich fühle mich sauwohl mit meiner Arbeit.


Aber die klammen Gemeinden machen heutzutage Vorgaben, wie viele Stellen pro Kindergarten vergeben werden dürfen. Jeder wollte meine Arbeitskraft, aber das Budget lässt nicht mehr als eine halbe Stelle zu. So verdiene ich nun brutto 1100 Euro und muss hiervon Bafög zurück zahlen, für meine Miete aufkommen und alle laufenden Kosten bestreiten, wie auch für das neuerdings benötigte Auto.


Ich erinnerte mich an meine Schulkameraden, die mich stets belächelten, als ich von meinem Traumberuf erzählte.


Willkommen in der Realität: Glücklich aber arm.


Alle schimpfen wegen PISA, jeder redet mit und erwähnt den Bildungsauftrag, aber niemand ist bereit für eine entsprechende Leistung die erforderlichen Beträge zu investieren.


Zum Glück ist die Ausstattung meines Kindergartens vorzüglich, das wohlhabende Umfeld schlägt sich zum Glück in diesen Institutionen nieder.


Nun, es hilft alles nichts, ich benötige einen Nebenjob, solange ich keine Vollzeitstelle erhalte. Im Gegensatz zu verschiedenen Kolleginnen bin ich immerhin in einem unbefristeten Vertragsverhältnis.


„Tschüss Sven, viel Erfolg, ich drücke dir die Daumen“ rief mir Christine hinterher, als ich mich nach erfolgreichem Abschluss meiner Aktivität um 14 Uhr auf den Heimweg machte.


Ein Stück weit fühlte ich mich desillusioniert.


Ein wenig Sport am Nachmittag und die Vorfreude auf die kleinen Racker am nächsten Morgen beruhigten mich dann aber doch wieder.


Als mich am nächsten Morgen schließlich der kleine Paul aus meiner Gruppe entdeckte und freudestrahlend auf mich zugeschossen kam und in meine Arme sprang, fühlte ich mich in meiner Berufswahl doch wieder bestätigt. Was gibt es schöneres als die unvoreingenommen Freude der Kinder zu spüren und deren Entwicklung zu begleiten.


„Ach Sven, Sie wissen gar nicht, wie der Kleine heute Morgen schon gequengelt hat. Er kann es seit Sie im Kindergarten sind gar nicht mehr abwarten, hergebracht zu werden“


„Guten Morgen Frau Becker, danke für das Kompliment“


„Sven, spielen wir nachher wieder Fangen?“


Der Kleine hing an mir, während ich mich noch mit seiner Mutter unterhielt.


Claudia Becker schob noch eine zusätzliche Sportkarre, in der sich ihr 2. Kind, eine kleine 5 Monate alte Tochter befand. Eine hinreißende Familie, wie es mir schien.


Auch ich träumte davon, eines Tages eine nette Familie zu haben und viel Zeit mit ihr verbringen zu können. Aber aufgrund meines zarten Alters von gerade mal 23 Jahren hatte ich wohl noch Zeit, die richtige Frau zu finden.


Wobei Claudia Becker schon ein wenig mein Typ ist. Aus der Akte wusste ich bereits, dass sie zwar schon 35 ist, aber sie spiegelt genau den attraktiven nordischen Typ wider, den ich mag:


Lange blonde Haare, ein schmales Gesicht, ein gepflegtes Auftreten in modischer aber dennoch dezenter Kleidung, lange schlanke Beine, einen knackigen Po und wie es mir schein eine üppige Oberweite.


Die Frau hatte schon was. Ihr Mann, den ich noch nicht kennen gelernt hatte, konnte sich ihrer glücklich schätzen.


„Entschuldigen Sie vielmals Sven, aber ich bin heute ein wenig in Eile und muss schnell wieder heim. Jetzt mit dem zweiten Kind wird mir das doch alles ein wenig viel mit Haushalt und Garten und wir suchen eine Unterstützung. Und um 9 Uhr kommen gleich schon zwei Interessenten. Sie wissen ja, man muss heutzutage auch aufpassen, wen man ins Haus lässt. Also, bis nachher“


Bingo, dachte ich mir


Sie hatte sich schon abgedreht und schritt auf den Ausgang zu, als ich mich doch aufraffte. „Frau Becker, einen Moment bitte“ Schnell stupste ich Paul in unseren Gruppenraum , wo Christine sich bereits um die wenigen anwendenden Kinder als Frühbetreuerin kümmerte und rannte Richtung Ausgang.


„Entschuldigung Frau Becker“ sprach ich sie jetzt leiser an, es musste schließlich nicht der halbe Kindergarten mitbekommen, dass ich mich offensiv um eine Nebenbeschäftigung bemühe. Da wir sowieso neben dem Schwarzen Brett standen, zeigte ich ihr meine Anzeige.


„Falls das mit Ihren Bewerbern nichts wird, wollte ich Ihnen nur den Hinweis geben, dass ich auf der Suche nach einer entsprechenden Stelle bin. Aber bitte, ich möchte keinesfalls aufdringlich erscheinen“


„Sie sind doch hier beschäftigt Sven. Gefällt es Ihnen nicht?“


In knappen Worten musste ich mich erklären, dass mir der Job zwar gefällt, der monetäre Nutzen mir aber kein sorgenfreies Leben ermöglicht“


„Danke für den Tipp, Sven. Ich schaue mal, wer sich bewirbt, ansonsten komme ich mit Sicherheit auf Sie zurück.“


Hoffnung keimte in mir auf, gleichzeitig fühlte ich mich unterwürfig, mich fremden Gegenüber dermaßen outen zu müssen.


Im Laufe des Vormittags hatte ich keinerlei Gelegenheit über diese Sache nachzudenken, die Kinder forderten mich und wollten beschäftigt werden.


Aber als Brau Becker kurz nach 14 Uhr erschien, um Paul abzuholen, wurde ich mir meiner Situation wieder bewusst, vermied aber meine Neugier zu zeigen.


Wie wohl alle Kinder freute sich auch Paul, seine Mutter wieder zusehen und erzählte ihr auch sogleich von unseren Unternehmungen des Tages.


In mir kam Enttäuschung auf, als sich die drei Beckers von mir verabschiedeten und kehrt machten. Irgendwie war ich voller Hoffnung, bei Ihnen einen Zweitjob zu finden.


Als ich mich gerade abwenden wollte, bemerkte ich aber, wie Frau Becker einen kleinen Zettel mit meiner Telefonnummer abriss und ihn einsteckte.


Gegen 16 Uhr war ich nach dem Einkaufen gerade zuhause angekommen, als mein Handy klingelte und Frau Becker sich meldete. Mein Herz machte einen Sprung.


„Hallo Sven. Ich wollte nur fragen, ob Sie denn wirklich Interesse an diesem Job hätten“


Ich bejahte ihre Frage.


Nach kurzem Gespräch kamen wir zu dem Schluss, dass ich mich noch am gleichen Abend gegen 20 Uhr, nachdem die Kinder schliefen und ihr Mann zuhause sei, bei den Beckers melden solle.


Völlig ohne Grund war ich aufgeregt wie ein kleines Kind, dabei hatten wir bislang weder über Verdienst oder Arbeitsinhalte und Zeiten gesprochen.


Überpünktlich klingelte ich an der Tür, des großzügigen Anwesens. Mein gebrauchter Corsa schien neben der M-Klasse und einem A6-Variant völlig deplatziert.


Als die Tür geöffnet wurde, tauchte ich in eine andere Welt ein. Nach dem Durchqueren einer großzügigen Diele wurde ich in das geräumige Wohnzimmer gebeten.


Nach der Begrüßung mit Herrn Becker nahmen wir Platz und er übernahm sogleich das Gespräch. „Ich erlaube mir mal Sie auch Sven zu nennen, wenn es Ihnen nichts ausmacht“. Es war mir völlig egal, wie er mich nannte und somit fuhr er fort „Also Sven, wie sie sicher gut verstehen, ist es für meine Frau derzeit schwer, sich um die Kleine, um Paul und den Haushalt und Garten kümmern zu können. Wir lieben unser Haus und auch ich arbeite leidenschaftlich gerne mit, bin aber derzeit beruflich sehr stark eingebunden. So gesehen suchen wir zumindest vorübergehend umfangreiche Unterstützung.“


„Carsten, nun mach es doch nicht so spannend“ mischte sich seine Frau ein und übernahm das Gespräch


„Wir dachten uns, dass wir jetzt im Frühjahr, solange auch viel im Garten zu erledigen ist, Unterstützung benötigen. Ein wenig Gartenarbeit, waschen, bügeln, eventuell einkaufen oder auch die Kinder mal 1-2 Stunden zu betreuen würde zu den Aufgaben gehören. Hätten Sie Lust uns auf diese Weise ein wenig zu entlasten und an wie viele Stunden würden Sie denken?“


Ich hatte keinerlei Vorstellung, dachte nach und versuchte den Spieß umzudrehen


„Ich richte mich da ganz nach dem Bedarf. Aber ich bin ehrlich, mit Gartenarbeit habe ich noch keine große Erfahrung“


Diese ehrliche Antwort schien gut anzukommen.


Sicherheitshalber schob ich schnell hinterher „Mit Hausarbeit habe ich keinerlei Probleme, das bin ich auch noch von meinen Eltern gewohnt, ich habe ständig unterstützt und gehöre zu der seltenen Spezi der Menschen, die gerne Fenster putzen, saugen und bügeln. Und mit Kindern kann ich auch einigermaßen umgehen“


Die Lacher waren auf meiner Seite und der Bann gebrochen.


„Ihr braucht mich wohl nicht mehr. Claudia, ich habe noch ein wenig zu tun. Ich denke wir sind uns einig, sprecht den Rest noch ab“


Herr Becker verabschiedete sich von mir und ließ mich und seine Frau zurück.


Es gab nichts zu diskutieren. Schnell waren wir uns einig, dass ich grundsätzlich 3 Tage die Woche „einige“ Stunden helfen sollte, hierfür wurden mir üppige 20 Euro/Stunde geboten.


„Es ist schwer eine zuverlässige Hilfe zu bekommen und auch für uns keine leichte Entscheidung, wenn man einem Fremden vertraut“


Wie konnte ich bei solch einem Angebot widerstehen.


„Frau Becker, ich bin mir bewusst, welches Vertrauen Sie in mich setzen, aber machen Sie sich keine Sorgen“


Kurze Zeit später verließ ich das Haus Becker mit einem Job in der Tasche und der Aussicht, bereits am nächsten Tag meine Arbeit aufzunehmen.


Ich wachte am Morgen mit positiver Energie auf und freute mich auf den Tag.


Nach einem anstrengenden Kindergartentag fuhr ich um 16 Uhr gleich zu meiner neuen Arbeitsstelle. Frau Becker begrüßte mich und zeigte mir erst einmal in Ruhe das ganze Haus, nachdem sie den erfreuten Paul in sein Zimmer verbannt hatte.


Sie führte mich wie selbstverständlich auch in ihr Badezimmer und das elterliche Schlafzimmer. Ich kam mir fehl am Platze vor, diesen diskreten und intimen Ort zu betreten, fühlte aber gleichzeitig meine Neugier erwachen. Ich versuchte es pragmatisch und emotionslos zu betrachten, schließlich musste ich wissen, wo was hingehört, wenn ich helfend zur Seite stehen sollte.


Nach dem Rundgang verabschiedete Frau Becker sich, um ihre Tochter Johanna zu stillen.


Meine männlichen Gene kamen durch, als ich darüber nachdachte, wie die Kleine jetzt wohl an der Brust ihrer Mutter nuckeln durfte und ich ertappte mich beim Gedanken, gerne mit der Tochter zu tauschen.


Stattdessen machte ich mich daran, die Diele und die Küche zu fegen und zu wischen, bevor ich mich an einem Haufen weißer Herrenhemde machte, die aufs Bügeln warteten.


Wie im Nu waren 3 Stunden vergangen und mein erster Arbeitstag näherte sich dem Ende.


Abends wusste ich, was ich getan hatte, denn in meiner Butze wartete weitere Arbeit.


Bedingt durch die positive Entwicklung meiner Situation machte mir die zusätzliche Arbeit nichts aus und trotz der Anstrengung fiel es mir auch in den nächsten Tagen nicht schwer, neben der Arbeit mit meinen kleinen Rackern im Kindergarten, die zusätzliche Arbeit zu bewerkstelligen. In der ersten Woche vergingen die 3 Tage bei den Beckers wie im Flug, an meinen Arbeitsergebnissen hatten sie nichts zu mäkeln, sondern lobten mich sogar, wie selbstständig ich die Dinge anging, die Küche gründlich reinigte, die Fenster und die Rahmen putzte und selbst die Bügelarbeit souverän erledigte. Schnell kam ich in dem für mich neuen Haushalt zurecht und hatte auch noch mal einen Moment, um Paul zu spielen, der es klasse fand, dass er seinen Kindergärtner nun auch noch nachmittags für sich hatte.


Auch am Wochenende war ich einige Stunden dort, um mich von Herrn Becker in die Gartenarbeit einweisen zu lassen.


Die Beckers fassten schnell Vertrauen zu mir und überreichten mir bereits nach der zweiten Woche einen Wohnungsschlüssel, damit ich auch möglichst flexibel werkeln konnte.


Ich gab mir wirkliche Mühe ihre Anforderungen zu übertreffen, denn andernfalls würde es sich bis zum Kindergarten rumsprechen und sich negativ auf meinen Hauptjob auswirken.


Zum Glück hatte ich im Vorfeld mit der Kindergarten-Leitung abgesprochen, dass ich einen Nebenjob annehmen würde und auch die Information gegeben, dass ich nun bei Beckers tätig bin, um mögliche Interessenskonflikte im Keim zu ersticken.


Zum Glück wurde ich gut erzogen und habe Prinzipien, so dass es mir nichts ausmachte, die geöffnete Post, im Hause herumliegende Geldscheine, im Badezimmer frei zugänglich liegende Schmuckstücke auch nur anzurühren. Auch schnüffelte ich nirgends herum, wo es nicht sein musste. Aus diesem Grunde rührte ich die in der Diele hinterlegten fünf 100 Euro Scheine nicht an.


Erst bei meinem nächsten Besuch wurde ich von Frau Becker zur Seite gerufen, und hatte erst Angst einen Fehler begangen zu haben, aber Sie teilte mir nur mit, dass dieses Geld für mich bestimmt sei. Es sei mein großzügig aufgerundeter Lohn, weil sie extrem zufrieden mit mir seien und noch nie eine so zuverlässige und gründliche Haushaltshilfe gehabt hätten. Ich war richtig gerührt. Erstmals bat mich Frau Becker, doch vorzeitig mit der Arbeit aufzuhören, natürlich unter Anrechnung der Stunden und mit ihr zusammen Kaffee zu trinken. Es war mir ein Vergnügen, diese halbe Stunde mit ihr zu genießen, bis die kleine Johanna aufwachte und wieder Hunger hatte.


„Entschuldigen Sie Sven, ich bin zwar schon am abstillen, aber ich benötige jetzt doch noch einen Moment für meine Tochter. Wenn es Ihnen nichts ausmacht, bleiben Sie doch sitzen, ich setze mich mit ihr aufs Sofa, wir können ruhig weiterreden.


Ich glaube spätestens jetzt beging Frau Becker einen Fehler. Als sie nämlich nur 3 Meter von mir entfernt, mit Ihrer Tochter auf dem Sofa Platz nahm, ihre Bluse öffnete, den BH herunterklappte und ich hierbei ihre Milchbar erblickte, bekam ich augenblicklich einen Ständer. Ich erblickte richtig feste Brüste, die noch größer als vermutet waren, mit dunklen Höfen und großen steifen Nippeln, die schon einen Augenblick später vom Mund der kleinen Tochter umschlossen wurden.


Frau Becker hat es mir schon immer angetan und ich empfand sie als wirklich attraktiv, aber dieser Anblick löste nun echte Geilheit in mir aus und das Verlangen, diese Titten ebenfalls berühren zu können. Ich musste mich anders hinsetzen und nutze hierbei die Gelegenheit, meinem Schwanz eine seiner Größe entsprechenden Position einzunehmen.


Zum Glück erfuhr Frau Becker den Grund nicht, sonder nahm an, dass ich mich diskret und verschämt wegdrehte.


„Ach Sven, sie brauchen sich nicht wegzudrehen, dass ist doch etwas völlig Normales. Wenn es mir unangenehm wäre, hätte ich mich schon zurück gezogen.“


„Ich wollte nur nicht aufdringlich wirken“


Wir gingen auf das Thema nicht weiter ein und ich beruhigte mich.


Noch abends im Bett dachte ich an diesen Anblick und betrachtete Frau Becker nun noch mal von Mann zu Frau. Beim Gedanken daran, mit ihr mal intim zu sein, masturbierte ich und verschoss mein lange angestautes Sperma mit hohem Druck.


Von diesem Moment an ging sie mir nicht mehr aus dem Kopf und ich betrachtete sie nicht mehr nur als Mutter und Arbeitgeberin, sondern als eine mich wahnsinnig machende Frau.


Als ich in der darauf folgenden Woche alleine im Hause der Beckers war, weil sie mit Paul zum Arzt musste und ich gerade Wäsche zusammen legte und eines ihrer Unterhemden in der Hand hielt dachte ich erstmals drüber nach, immer nur weiße Baumwollhemdchen und Höschen zu erwischen.


Meine Hose spannte sich, als sich in meinem Kopf der Gedanke verfestigte, mal im elterlichen Schlafzimmer nachzuschauen, ob diese heiße Frau nicht auch andere Wäsche trägt, zumal sie ja wohl nicht nur Still-BH’s besitzt.


Ich konnte nicht anders und tat etwas, was durch meinen Arbeitsauftrag nicht erforderlich war und sicherlich auch nicht zu meinem Job gehörte. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, als ich die Treppe hinaufging und ins Schlafzimmer ging. Vor dem Öffnen der Schränke war ich kurz davor, wieder runter zu gehen, aber meine Hose spannte, ich war geil und neugierig und ich wollte Gewissheit. In meinen Gedanken der letzten Tage ging mir immer wieder durch den Kopf, Frau Becker mal in einem knappen Höschen und einer geilen Strumpfhose zu sehen.


Mein Herz hämmerte, als ich die mir unbekannten Schubladen ihres Nachttisches öffnete. Ich fand keine Unterwäsche, nur Tagebücher, Taschentücher, Socken.


Ich sah mich um und blickte auf das Sideboard, als ich gerade noch das kommende Auto hörte.


Mit einem schuldigen Gefühl machte ich mich auf den Rückzug. Das ging schneller als


erwartet.


Ich war gerade wieder unten als sich die Tür öffnete und Frau Becker mit glücklichem Gesichtsausdruck rein kam.


„Fehlalarm, es ist alles in Ordnung.“


Ich war so weit fertig und wollte auch gerade heim, als sie mich zurück hielt


„Ach Sven, ich weiß, morgen ist Freitag, aber ich habe ein Frage. Hätten Sie zufällig Zeit und Lust, morgen Abend auf die Kinder aufzupassen?“


Ich dachte nach „Ja, das müsste passen“


„Das wäre ganz prima. Wir haben nämlich eine Einladung bekommen und Carsten und ich hatten schon lange keine Zeit mehr, mal was anderes zu sehen und uns gemeinsam einen schönen Abend zu machen. Sie bräuchten nichts machen, können fern sehen oder was immer sie wollen und bekommen alles bezahlt. Es kann allerdings Mitternacht oder sogar später werden, bis wir heimkommen“


Ich hatte wirklich nichts anderes vor, und überlegte, dass ich meine eben abgebrochene Suche dann ja auch fortsetzen könnte und sagte beinahe begeistert zu.


Sie war euphorisch und dankbar.


Am nächsten Abend erschien ich gegen 19 Uhr, da die beiden zunächst essen gehen wollten.


Johanna schlief schon und Paul begrüßte mich freudestrahlend, ich hingegen benötigte eine gewisse Zeit ihm meine Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, weil mich die Aufmachung von Frau Becker in den Bann zog. Sie war kräftig geschminkt und wirkte beinahe wie ein Modell, ohne hierbei jedoch „wie in den Tuschkasten gefallen „ auszusehen. Vielmehr hat sie ihre natürliche Schönheit gekonnt hervor gehoben. Sie trug eine helle und enge lange Hose über hochhackigen geilen Schuhen und eine ausgeschnittene dünne Bluse, unter der ein „hübscher“ BH hervorblinkte. Darüber einen sportlichen Blazer. Auch ihr Mann hatte sich schick zurecht gemacht und wirkte erstmals entspannt und locker. Die Beiden gingen nach der Verabschiedung Händchenhaltend und verträumt zu ihrem Wagen, nachdem sie sich von Paul verabschiedet hatten.


Ich spielte mit Paul noch einige Runden Memory, die ich jedes Mal verlor, bevor auch für ihn Schlafenszeit angesagt war. Er bettelte ständig, dass ich weitere Gute-Nacht-Geschichten vorlesen solle, aber beim Lesen der vierten Geschichte schlief er erschöpft ein.


Ich brauchte gar nicht wieder runter zu gehen, so fest schlief er, und konnte abermals das elterliche Schlafzimmer betreten.


Schon beim Betreten des Zimmer fiel es mir auf: Auf dem Bett lag die Tagwäsche und die alten Klamotten meines neuen Sexobjektes. Eine Schublade der Sideboard war geöffnet und hier verbargen sich ihre Schätze:


Mir verschlug es fast den Atem, als ich die Vielzahl an passenden Sets erblickte. Schwarze, weiße und rote BHs, überwiegend mit Bügel spitzenverziert, sehr edel, viele durchsichtige Exemplare, als Hebe oder Vollbügel.


Ich nahm den obersten aus dem Fach: Ein geiles Teil von Chantalle, schwarz, Größe 70D, rechts daneben der passende Slip: ein Taillenmini, ihre Größe 40, sowohl vorne als auch hinten mehr durchsichtig als bedeckend. Darunter lagen moderne Hipster, Strings und andere Tangas, alles in vielen Farben.


Ich kam mir vor wie im Wäschegeschäft und hatte eine solch exquisite und erotische Auswahl noch bei keiner meiner Freundinnen auch nur ansatzweise vorgefunden.


Automatisch nahm ich einen knappen aus der Lade, fühlte ihn und roch daran.


Ich fühlte mich schuldig, aber mein Schwanz pulsierte, als ich die nächste Schublade öffnete, und eine Vielzahl von Bodys,Torseletts,Strumpfhosen, Halterlosen Strümpfen und Strapsen entdeckte.


Wie automatisch zog ich mich aus und nahm einzelne BHs, Slips und auch Strümpfe aus der Schublade.


Der erste Vorsaft trat aus meiner prallen Schwanzspitze, ich musste vorsichtig sein, keine Spuren an ihren frisch gewaschenen Stücken zu hinterlassen.


Ich musste und wollte meinen Schwanz wichsen, doch ich konnte es unmöglich hier machen, ohne Gefahr zu laufen, Spuren zu hinterlassen. Nackt wie ich war, begab ich mich ins angrenzende Bad.


Scheinbar war ich heute nicht der einzig geile Mann, der in diesem Zimmer war. Auf dem Waschtisch stand noch ein Rasierpinsel und ein Venus-Nassrasierer. Auf dem Boden lag ein Rock von Frau Becker und andere Reizwäsche. Allerdings waren diese Kleidungsstücke an einigen Stellen nass und mit einer weißen klebrigen Flüssigkeit überzogen. Ein von mir durchgeführter Geruchstest bestätigte mich in der Annahme, dass Herr Becker seiner Frau wohl etwas zu nahe kam. In meinem Kopf spielte sich der Film ab, wie Frau Becker nach dem Duschen zu dem Rasierer griff und sich für den gemeinsamen Abend präparierte. Hierbei wurde sie bestimmt von ihrem Mann überrascht, der sich ob ihrer Schönheit nun nicht mehr zurück halten konnte und es zu einem Quickie kam. Dieses würde das freudige Gesicht der Beiden erklären. Ich nahm den beschmutzten schwarzen BH vom Boden auf, feinste floral gemusterte Spitze im Balconette Schnitt. Und genau dort, wo ich die heißen Nippel von Frau Becker erwarten würde, waren weitere nasse Stellen, die anders als Sperma rochen.


Als mir klar wurde, um was es sich hierbei handelte konnte ich meine Erregung nicht mehr zurückhalten. Ich drückte mir den BH vor die Nase, nahm den Geruch gierig auf und musste meinen Schwanz nur noch zwei oder dreimal wichsen, bis es mir heftig kam und ich eng am Waschbecken stehend meine heißen Säfte aus meinem prall gefüllten Sack durch den Schwanz drückte. Die Erregung ebbte ab, während ich meine Vorhaut weiter vor und zurück schob und weiteres Sperma durch meinen Schwanz drückte. Ich begann zu zittern und musste mich erschöpft und zitternd auf dem Klo niederlassen. Erst hier nahm ich den BH von meinem Gesicht. Nach und nach kam ich wieder zu mir und ich begann mich meiner Geilheit und der Verletzung dieser Privatsphäre zu schämen. Der Verstand setzte ein und ich brachte wieder alles in seinen ursprünglichen Zustand, reinigte das Waschbecken und die Fliesen, bis an die mein Sperma klatschte und in zähen Bahnen hinablief.


Im Laufe das Abends kontrollierte ich weitere zwei Mal, ob ich alles wieder an Ort und Stelle zurück gelegt hatte und sah die übrige Zeit fern. Konzentrieren konnte ich mich nicht. Ich dachte über mein Leben nach und stellte erneut fest, dass ich dringend eine Freundin benötige. Ich war völlig im Gedanken versunken, so dass ich nicht bemerkte wie die Zeit verging und mich beinahe wunderte, als ich das Öffnen der Haustür bemerkte. Lachend und ausgelassen kamen meine Arbeitgeben heim


„Hallo Sven, wir sind wieder da“, sie bemerkten mich aber gar nicht wirklich, sondern waren mit sich selbst beschäftigt. Herr Becker hatte die Hand auf dem Po seiner Frau und sie gingen in einen intensiven Kuss über.


Es war wohl ein schöner Abend für die Zwei und ich wollte nicht mehr stören und schlich verschämt aus dem Haus. Ich hatte das Grundstück noch nicht verlassen, als mir auffiel, dass ich mein Handy vergessen hatte, also wendete ich und öffnet nun mit meinem eigenen Schlüssel die Haustür, um die Eheleute nicht zu stören. Sie waren nicht von der langsamen Sorte, durch die Diele erkannte ich, dass sie es nur bis zur Treppe geschafft hatten und Herr Becker schon mit freiem Oberkörper seinen Kopf zwischen den Beinen seiner Frau versenkt hatte, die mit gespreizten Beinen auf einer Treppenstufe saß und versuchte sich ihrer Bluse zu entledigen. Mein Blick verharrte einen Moment auf den sichtbaren Teil eines dunkelroten Spitzen-BHs, der nur noch den unteren Teil des Warzenhofes abstützte, der große Nippel stand frei sichtbar ab und bezeugte, dass die Milchproduktion trotz Abstillens noch funktionierte.


Wir hatten Blickkontakt und obwohl mein Schwanz unverzüglich stand und mich das Schauspiel erregte, bog ich mit pochendem Herzen ins Wohnzimmer ab, nahm mein Handy, warf noch einen Blick auf das Schauspiel, wo Frau Becker den Kopf ihres Mannes mit beiden Händen in ihr Lustzentrum presste und meinen Weg mit glasigen großen Augen verfolgte. Mir war, als wenn sie mir dankbar zuzwinkerte, als ihr deutlich wurde, dass ich auf diskretem Wege das Haus verlassen würde.


Diese Bilder gingen mir den restlichen Teil der Nacht nicht aus dem Kopf und brachten mich um den Schlaf.


Am folgenden Wochenende trieb ich viel Sport, um auf andere Gedanken zu kommen. Gleichzeitig ging ich Samstag shoppen, um mir auch ein paar attraktive Wäschestück zu gönnen. Zum Glück war Angebotszeit, so dass ich einige schicke Slips, Shorts und Retros für mich erstehen konnte. Es wurde Zeit, neben des neuen Jobs und der relativ neuen Stadt auch wieder Freunde und besonders eine Freundin zu bekommen. Meine Gedanken aber drehten sich um Claudia Becker, ich war geradezu verrückt nach ihr, zumal ich nun einige Geheimnisse von ihr wusste. Die Gedanken an eine rasierte Pussy bei einer solch reifen Frau stimulierten mich zusätzlich. Ich beschloss, mich erstmals selber im Intimbereich komplett zu rasieren. Es war ein längeres Projekt, ich musste feststellen, das der Einsatz eines Elektrorasierers nicht ausreichend ist und rührte mir dann Schaum an, während ich ausgiebig badete, damit die Haut schön eingeweicht wird. Anschließend cremte ich meinen Sack, den Schwanz und das „Umland“ ein, zog eine neue Klinge auf und rasierte mich blitzblank. Durch dieses Vorhaben bekam ich schon wieder einen mächtigen Ständer und als ich mich so im Spiegel betrachtete war ich wirklich stolz auf meine Figur und mein Aussehen. Irgendwie fühlte ich mich gleich attraktiver und wohler, so richtig blank war ich noch nie.


Ich hatte Angst vor Montag Morgen. Ich wusste nicht wie ich mich gegenüber Frau Becker verhalten sollte. Musste ich mich entschuldigen?


Als sie kam und Paul brachte, sorgte dieser für einen einfachen Umgang, er rief mir gleich zu, ob ich am Abend zu ihm kommen könne, um aufzupassen.


Ich sah Frau Becker mit fragendem Blick an und sie nickte mir zu.


„Ja das wäre sehr lieb von Ihnen, Sven. Ich muss noch mal weg und mein Mann kann auch nicht auf die Kinder aufpassen. Ich weiß sonst nicht, was ich mit den Kindern machen soll.“


„Ich könnte es einrichten, kein Problem. Ich komme gerne, wenn es Ihnen Recht ist“


„Es wäre sehr nett. Haben Sie denn auch etwas länger Zeit?“


„Ja Sie brauchen sich nicht zu beeilen, ich habe Zeit“


„Das ist sehr nett von Ihnen, ich freue mich wirklich schon sehr“


„Ich freue mich auch“


Sie kam mir komisch oder zumindest anders vor, aber ich dachte an das leicht zu verdienende Geld.


Pünktlich um 19 Uhr klingelte ich an der Haustür. Frau Becker öffnete mir und dieses Mal war ich nicht überraschte eine perfekt gestylte und geschminkte Frau vor mir zu sehen. Der Hauch eines angenehm frischen Parfüms schlug mir entgegen. Sie bat mich herein und führte mich ins Wohnzimmer. Paul saß schon im Schlafanzug vorm Fernseher und schaute gerade eine Sendung auf KiKa. Ich setzte mich zu ihm, folgte mit meinen Gedanken und Augen aber Frau Becker, die auf hochhackigen Schuhen davon tänzelte. Ihre langen Beine wurden durch einen eng anliegende Hose betont, die über ihrem Po spannte und das darunter sitzende knappe Spitzen-Höschen abzeichnen ließ. Augenblicklich wurde es in meiner Hose eng.


Als Sie kurze Zeit später mit frisch aufgetragenem Lippenstift aus dem Gästebad zurück kam, konnte ich meine Augen erst recht nicht von ihr wenden, denn auch auf der Vorderseite ihrer Hose zeichnete sich der Slip ab und selbst ihre Schamlippen wurden vom engen Schnitt der Hose betont. Eine ebenso eng anliegende Bluse gab den Blick auf ihren BH und die Freiheit suchenden Nippel preis. Meine Augen wanderten hin und her und ich rutschte unruhig auf dem Sofa hin und her. Schließlich wagte ich den Blickkontakt und vermutete einen lächelnden und provozierenden Gesichtsausdruck bei Frau Becker. Sie beugte sich vor und mir blieb der Atem weg, als ich einen Blick auf ihre von einem rosa BH gehaltenen mächtigen Brüste erhaschen konnte. „Tschüss ihr zwei, seid schön lieb, bis nachher“.


Sie zog eine Kostümjacke über, verabschiedete sich von mir und Paul und machte sich auf den Weg.


Langsam kam ich wieder zu mir, war aber immer noch gefangen von dem Bild und überlegte, mir nach dem Zubettbringen von Paul einen runter zu holen.


Vereinbarungsgemäß lag er um 20 Uhr im Bett und meine Eier schmerzten von dem geilen Anblick seiner Mutter immer noch. Ich ging gar nicht erst nach unten ins Wohnzimmer, sondern begab mich sofort ins Bad vom Obergeschoss. Es war noch stickig feucht, offensichtlich hatte Frau Becker kurz vor meinem Erscheinen geduscht. Wieder stand der Frauennassrasierer und ein Rasierpinsel auf der Ablage der Dusche. Auch ihre „alte“ Tageskleidung lag auf dem Fußboden, unter dem schlichten weißen BH lag ein eben solch unauffälliger Damenstring. Tief sog ich den Duft ein und musste sofort meine Hose öffnen, um meinen pochenden Schwanz in die Freiheit zu entlassen. Die Eichel war tiefrot und ein dünner Feuchtigkeitsfilm umgab sie. Mein Weg führte mich weiter ins elterliche Schlafzimmer, als ich auf der Einfahrt die Geräusche eines Wagens bemerkte. Abermals hatte ich Glück und saß gerade mit pochendem Herzen auf dem Sofa, als sich die Tür auch schon öffnete und Frau Becker, offensichtlich nicht bester Laune das Wohnzimmer betrat. Sie knallte die Tür, ging direkt zur Bar und goss sich ein Glas ein.


„Möchten Sie auch einen Scotch?“


„Nein danke. Ist was passiert Frau Becker?“


Mein Herz war gerade dabei, sich zu beruhigen, dass ich nicht erwischt wurde, aber diese Situation kam mir auch unglaublich vor.


„Ach Sven, das Leben ist nicht immer einfach. Nein, es ist nicht wirklich was passiert, wenn man davon absieht, dass ich gerade versetzt wurde“


„Das tut mir leid, Frau Becker, aber dafür gibt es doch bestimmt einen Grund. Sie müssen doch nicht so wütend sein“


Sie blickte auf, sah mich an und nickte nach einiger Zeit „Da haben Sie Recht, es ist kein Grund wütend zu sein, ich bin lediglich enttäuscht“


„Ach, Morgen früh sieht das Ganze schon wieder viel besser aus. Kommen Sie, wir trinken jetzt noch ein Gläslein, damit Sie auf andere Gedanken kommen“


„Die Idee ist sehr gut Sven. Aber erst liegt mir noch was auf dem Magen, Sie wissen bestimmt, neulich, als Sie noch mal zurück kamen und mich und meinen Mann dann gesehen haben..“


Ein peinliche Stille trat ein „Frau Becker, entschuldigen Sie, dass ich nochmals ohne zu Klingeln zurück kam, es ist ihr Mann und ihr Haus, Sie können doch tun und lassen was Sie wollen, nur konnte ich nicht wissen, dass Sie so schnell bei der Sache sind“


Ich traf den richtigen Ton und beide mussten wir loslachen.


„Tja, so kann man es natürlich auch sehen. Ich empfand die Situation trotzdem ungewöhnlich, fand es aber ganz klasse, wie diskret Sie sich verhalten haben, mein Mann hat gar nichts mitbekommen“


„Er schien auch sehr beschäftigt, an seiner Stelle hätte ich auch nichts gemerkt“ entfuhr es mir.


Sie hatte sich wieder gefangen und ging auf meinen letzten Kommentar nicht weiter ein, sondern, öffnete eine Flasche Rotwein und stieß mit mir an „Wo wir schon dabei sind: Wollen wir uns nicht duzen?“


„Herzlich gerne“, es folgte ein unbekümmerter Kuss, der mich fast zum Schmelzen brachte.


Um mich aus der Situation zu befreien, bemühte ich abermals das auslösende Thema


„Und welches Missgeschick ist dir nun widerfahren, dass du versetzt wurdest?“


Eine weitere Pause von Claudia, ihr Gehirn ratterte, bevor Sie antwortete „Diskret bist du ja, kann ich dir richtig vertrauen?“


„Diskret ist mein zweiter Vorname“


„Tja, was soll´s, ich kann ja mit sonst niemanden drüber reden. Aber versprichst du mir, es für dich zu behalten“


„Ich hab´s schon vergessen“


„Es ist nicht alles so, wie es scheint. Carsten und ich leben uns irgendwie auseinander, er hat so selten Zeit für mich. Wir dachten, dass nach der Geburt von Johanna alles besser wird, aber er ist so in der Firma eingespannt, dass wir kaum Familienleben haben, und wenn, dann habe ich einfach keine Zeit nur mit ihm. Ich bin den ganzen Tag alleine, habe in diesem Haus viel zu tun und sehne mich danach eine Schulter zum Anlehnen zu haben. Jedenfalls habe ich mir ab und an einen Callboy geleistet, aber auf Dauer ist das zu teuer, Carsten wurde schon misstrauisch und nun hatte ich einen verheirateten Mann kennen gelernt, wir wollten uns heute einen schönen gemeinsamen Abend machen, aber er hat abgesagt, er konnte seine Frau nun doch nicht alleine lassen. Nun ja, verstehe mich nicht falsch, ich will Carsten nicht verlassen und wir verstehen uns auch gut, aber ich brauche einfach auch mal die Bestätigung und die körperlichen Kontakte und das Kribbeln im Bauch. Meine Uhr tickt doch auch, die ersten Falten kommen“


„Claudia, vor mir musst du dich nicht rechtfertigen. Das ist ganz alleine deine Sache. Ich finde es toll, dass du mir das erzählst, alleine das Reden wird dir helfen. Aber ich kann wir wirklich nicht vorstellen, dass dein Mann dich nicht jeden Abend bedrängt. Du bist doch nun wirklich eine Granate, entschuldige, diese Ausdrucksweise, aber dein Anblick und deine Art bringt doch bei jedem Mann, der nicht blind ist, die Hormone in Wallung.


Aber um es auf den Punkt zu bringen, du bist mit dem festen Ziel aus dem Haus gegangen, einen anderen Mann zu verführen?“


„Ja. Ich weiß, es ist falsch, aber ich brauche ES nun einfach auch mal. Kannst du das überhaupt nicht verstehen“


Ich sah sie intensiver an, blickte auf ihre Hose, blieb mit den Augen im Schritt hängen und starrte dann auf ihre Bluse. Ihre Nippel bohrten sich gegen die Körbchen und drängten gegen die Bluse. Ich musste schlucken. Ich sah ihr in die Augen. Vermutlich betrachtete sie mich die ganze Zeit intensiv.


„Wow“


„Was jetzt?“


„Deine Erklärung, deine Einstellung, du, und das, was ich eben gesehen habe.“


„Was hast du gesehen?“ Mittlerweile bekam sie rote Flecken im Gesicht


„Ich sehe eine attraktive Frau mit einer engen hellen Hose. Unter dieser Hose erkenne ich einen Spitzenslip. Die Schamlippen zeichnen sich ab und mit dem Wissen dass sie Sex haben wollte,….da läuft dann in meinem Kopf ein Film ab“


Sie unterbrach mich mit gebrochener Stimme „Was für einen Film siehst du?“ und kam näher heran gerutscht, legte ihre Hand auf meinen verdammt engen Schritt.


„Ich sehe einen Kopf zwischen diesen Beinen, immer und immer wieder sehe ich diesen Film. Er möchte sehen, wie es dort aussieht, möchte den Geruch aufnehmen und ihn schmecken. Er möchte den wundervollen Körper auspacken, und harte Nippel saugen, die Milch schmecken und den ganzen Körper verwöhnen“


Weiter kam ich nicht, die Hand drückte sich fest auf meinen Schwanz und ich musste aufstöhnen „Ich träume auch von einem Film“ Claudia sah mir tief in die Augen „möchtest du wissen von welchen?“


Nur ein sich überschlagendes „Ja“ brachte ich hervor


„Ich sehe und spüre einen harten Schwanz eines geilen und attraktiven jungen Hengstes und möchte von ihm gedeckt werden“


Mehr Worte waren nicht erforderlich. Meine Hand presste sich automatisch auf ihre Bluse. Die Nippel waren noch härter als erwartet und Claudia juchzte bei der Berührung auf. Unsere Münder suchten und fanden sich und die Zungen spielten das Spiel des Feuers. Claudia nestelte an meiner Hose, knöpfte sie auf und schob die Unterhose über meinen pochenden Schwanz, der sich nun zum Glück in Freiheit in voller Größe aufrichten konnte.


Sie strich am Schaft entlang, bemerkte meine perfekte Rasur und brachte ihr Gefallen zum Ausdruck. Ihre Hand umfasste meine prallen Hoden und spielte mit meinen Bällen. Ich war bereits kurz vorm Platzen, rückte sicherheitshalber von ihr, um mich voll auf ihre Brüste konzentrieren zu können. Ein Knopf der Bluse platzte ab, ich hatte es eilig. Die obere Hälfte ihrer stark ausgeprägten Höfe war in voller Pracht zu sehen. Die Nippel begannen bereits den Stoff des hübschen und ungemein erotischen BHs zu durchnässen. Claudias Hände wanderten um meinen Kopf und zogen mich sanft Richtung ihrer Bar. „Melke mich, meine Titten sind voll“


Schnell hob ich den spitzenverzierten Rand ihrer Körbchen an und schon schnellten die Früchte ins Freie. Einen Nippel saugte ich, den anderen zwirbelte ich und bemerkte den Flüssigkeitsfluss aus Beiden. Aber nicht nur diesen Fluss, auch mein Schwanz machte sich wieder schmerzend bemerkbar und wollte Erleichterung. Ich gab Claudia frei und wollte und musste erst mich erleichtern. Ich stand nun ungelenk vor ihr, eine Hand um meinen Schaft und wollte die letzte Wichsbewegung durchführen, der Punkt des No-Return war bereits vorüber, als sich Claudia vorbeugte. Doch es war zu spät, meine aufgestaute Sahne schoss ihr ins Gesicht und tropfte auf ihre Titten und kleckste auf ihre Hose.


Mir war alles egal, der Saft musste raus und ich genoss es einfach, abzuspritzen. Nach der ersten Überraschung übernahm Claudia das Kommando und wichste meinen Schwanz mit zarter Hand weiter.


„Das nennt man wohl Überdruck“ lautete ihr Kommentar.


Ein Stück weit war es mir peinlich, so frühzeitig gekommen zu sein und ich stammelte eine Entschuldigung, sie entgegnete nur pragmatisch „Ich fasse es als Kompliment auf, und wenn das nicht alles war, ist es doch kein Problem.“


Und statt meiner bisherigen Freundinnen jetzt gleich die Soße aufzuwischen, zog Claudia mich näher an sich heran, nahm meinen Stab in den Mund und umspielte mit ihrer Zunge meine Eichel und säuberte mich auf diese Weise. Ich hatte das Gefühl, sie nun verwöhnen zu müssen und kniete mich vor das Sofa. Mit meinen Fingern nahm ich das auf ihrer Hose befindliche Sperma auf und wollte es selber in den Mund nehmen, doch Claudia entführte meinen Finger und saugte ihn zärtlich sauber. „Du schmeckst gut, das wirst du mir doch wohl nicht vorenthalten wollen, oder?“ Wir teilten meinen Saft; ich leckte ihn von ihren Titten und übergab ihr das Nass über einen innigen Kuss.


Dann begann ich sie von den Knien aufwärts zu streicheln, immer schön an der Innenseite der Schenkel entlang, bis kurz vor das Ziel. Claudia genoss die Streicheleinheiten, sie machte es sich einfach auf dem Sofa bequem und ließ mich gewähren. Meine Augen waren während dieser Zeit ständig auf ihren Schritt gerichtet. Da ich nah vor ihr saß, konnte ich das Muster und die Form des knappen Slips genau ausmachen und bemerkte auch den sich abzeichnenden feuchten Fleck. Schließlich siegte meine Neugier und ich öffnete ihren Hosenknopf und den Reißverschluss. Claudia half mir, die Hose abzustreifen, indem sie ihren Po ein wenig anhob. Mir bot sich ein Bild wie in einem Sexmagazin. Unter dem dünnen Stoff ihres zum BH passenden Spitzenslips zeigte sich eine perfekt frisieret Scham. Oberhalb der offensichtlich glatt rasierten Schamlippen befand ich nur ein kleiner kurz getrimmter Streifen, der das Symbol eines nach unten zeigenden Pfeils darstellte. Meine Finger arbeiteten weiter an den Innenseiten ihrer Schenkel und hatten das Ziel noch nicht berührt. Erst jetzt zog ich erste zarte Kreise um das Bündchen ihrer Unterwäsche und befühlte das Material. Claudia lag mittlerweile mit geschlossenen Augen schräg auf dem Sofa und gab Geräusche des Gefallens von sich. Ich beugte mich zwischen ihre Beine und küsste ihren Bauchnabel und streichelte über den festen Bauch. Meine Zunge umspielte ihn zärtlich und meine Finger tauchten langsam unter das Bündchen aber immer nur bis zur Nähe ihrer Spalte ohne diese jedoch zu berühren. Mein Mund wanderte tiefer und bedeckte den vom Stoff bedeckten Teil ihres Unterkörpers, ich küsste sie auf ihrem Höschen. Hierbei nahm ich erstmals den von ihr ausgehenden Geruch ihrer Geilheit wahr und bemerkte, dass mein Schwanz mittlerweile wieder richtig hart und groß geworden ist. Schließlich fuhr meine Zunge über ihre noch bedeckten Schamlippen. Während ich tief einatmete, quietschte Claudia vor Wonne und drückte meinen Kopf mit ihren Händen tief an sich. Ich nahm eine Hand zur Hilfe und befreite ich vor Nässe glänzende Spalte und konnte endlich dieses köstliche Stück liebkosen: Währen meine Zunge ihre Lippen teilte, den Kitzler umspielte und in gleichmäßigen Züge von unteren Ende bis wieder zum Kitzler über und zwischen ihren Schamlippen glitt. Meine Hände massierten mittlerweile ihre Oberschenkelinnenseiten kräftig. Ihr Druck auf meinen Kopf nahm zu und sie stammelte und wimmerte undeutliche Worte, die ich auch ob meiner eigenen Geilheit nicht verstehen konnte und wollte. Ein Finger glitt mühelos bis zum Anschlag in ihre heiße Spalte und als mein Daumen gemeinsam mit meiner Zunge ihren Kitzler bearbeitete, bemerkte ich das Zucken in ihrem Körper, gefolgt vom rhythmischen Stöhnen. Ihr Becken bebte und bewegte sich auf und ab.


„Du bist der Hammer“ waren die ersten Worte die sie mir mit glücklichem Gesichtsausdruck entgegnete, nachdem wir beide wieder bei Sinnen waren. „Ich dachte erst, du junger Kerl musst noch einige Jahre auf die Weide, aber so geil bin ich lange nicht mehr geleckt worden“


„Wer dich vernachlässigt gehört bestraft, bei dem Körper muss man doch dauergeil sein. Und warte ab, ich bin noch nicht fertig mit dir“


„Das hoffe ich aber auch“ dann erblickte sie meinen steifen Schwanz. „Kannst du wirklich schon wieder?“


„Warum nicht?“


„Du hattest doch höchstens 5 Minuten Pause“


„Eben, da koche ich doch gleich wieder über“


„Das werden wir sehen. Komm zu mir“


Bevor ich mich zu ihr aufs Sofa legte, entkleidete ich mich komplett und versuchte dabei einen netten Strip und präsentierte mich ihr. Die Probe konnte ich wohl bestehen „Wow, du bist ja der Hammer“ mein gut trainierter Körper schien ihr zu imponieren. Claudia drückte mich auf den Rücken und schlang sich um mich. Wir küssten und streichelten und erkundeten unsere Körper bis ich sie auch endlich nackt sehen wollte und sie langsam mit Ausnahme des BHs auspackte. Bevor ich sie auf mich ziehen konnte, entschwand sie meinen Händen und kramte ein wenig in ihrer Handtasche, um ein Kondom zu entnehmen. Ich hatte zwar keinerlei Befürchtungen etwas zu verbergen, aber sicher ist sicher.


Statt es sofort überzustülpen, wurde ich durch eine orale Behandlung beglückt, die mich zum Aufstöhnen brachte. Die Erfahrung einer richtigen Frau kam zum Tragen. Sie nahm meinen Schwanz nicht einfach in den Mund und wichste ihn, nein sie umspielte das Bändchen, kannte die empfindlichen Stellen der Eichel, die sie mit ihrer Zunge gezielt suchte und verstand es den Druck hinter dem Eichelkranz aufzubauen und ihn dann auch im richtigen Moment zu lutschen. Es war göttlich und wurde noch gesteigert, wie sich ihre Hände gleichzeitig um meine Bälle kümmerten. Ich wusste gar nicht welch eine Freude diese Behandlung bereiten konnte. Anhand meiner Reaktion bemerkte Claudia mein Gefallen und gab meinen Schwanz frei und nahm stattdessen meine Eier in den Mund, saugte und erzeugte somit ein Vakuum, ich bemerkte meine aufsteigenden Säfte und verkrampfte, um nicht abermals vorzeitig abspritzen zu müssen.


Als geschickte Liebhaberin wurde dieses von Claudia bemerkt und in eine kleine Pause eingebaut. Wir tranken Sekt aus einem Glas und tauschten das prickelnde Nass bei einem Kuss von einem Mund zum anderen. Dann endlich entnahm sie das Kondom. Aber sie rollte es nicht einfach über meinem Stab ab, nein, sie setzte die Kappe auf meine große Eichel und bediente sich ihrer Fähigkeiten des Mundes zum Abrollen.


Der Präser drückte meinen Schwanz zusätzlich, was mich im Gegensatz zu anderen Männern, noch weiter erregte. Ein letztes Mal blies sie mich, um sich dann nur die Eichelspitze vor ihre glänzende Spalte zu drücken. Sie hockte über mir, sah mir in die Augen und verharrte auf meiner Schwanzspitze. Als ich versuchte mein Becken zu heben, folgte sie meiner Bewegung, so dass ich nicht weiter eindringen konnte.


„Bleib ruhig“


Sie hielt meine Hände und beugte sich weit vor, ihre Brüste waren kurz vor meinem Gesicht. Ich versuchte nicht, meine Hände frei zu bekommen, sondern hob meinen Kopf an und versuchte ihre Brüste zu fassen zu bekommen. Ich schmeckte mein Sperma, welches noch als feuchte Stelle am Stoff sichtbar war. Ich konnte diese wundevollen großen und stak geäderten Brustwarzen und ihre steifen Nippel unter dem BH-Stoff sehen, bekam sie aber mit dem Mund nicht zu fassen, sondern rutschte am Stoff ab. Sie rutschte hoch, gab meinen Arm frei und schälte ihre prächtigen Kugeln aus dem Gefängnis. Gierig griff ich nach ihnen und massierte sie und zwirbelte die Nippel, um sie gleich anschließend abwechselnd zu saugen.


Und dann plötzlich und ohne Vorwarnung änderte Claudia ihre Stellung und rutschte wieder zurück, um meinen in richtiger Position verharrenden Schwanz bis zum Anschlag in ihrer triefenden Grotte aufzunehmen. Ich merkte, wie ich an ihren Gebärmutterhals stieß und mir blieb der Atem weg, meinen Schwanz so plötzlich und in voller Länge in ihrem trotz der zwei Kinder, sehr engen heißen Kanal wieder zu finden, dass ich ihre Schreie erst gar nicht bemerkte. Sie setzte sich aufrecht auf mich und bewegte nur ihr Becken, meinen Schwanz immer noch bis zum Anschlag in sich. Ihr Oberkörper bewegte sich hierbei hin und her und ich merkte meine Säfte abermals aufsteigen. An ihrem linken Nippel hatte sich ein weißlicher dicker Tropfen gebildet und ich konnte nicht anders als meinerseits mein Becken empor zu pressen. Selbst während meines deutlich hörbaren Höhepunktes, konnte ich noch Claudias japsende Schreie der Lust hören, wir kamen gleichzeitig. Beide waren wir erschöpft und verschwitzt.


„Mensch Sven, war das toll. Das entwickelt sich ja zu einem richtig heißen Abend“


„Du bist einfach heiß“


„Ich habe mich so sehr danach gesehnt, dieses brennende Verlangen zu spüren. Warum ist mir nicht viel eher die Erleuchtung gekommen, dass das Gute doch so nah sein kann?“


„Vielleicht weil ich zu Jung bin oder ich nur der Kindergärtner deines Sohnes bin oder nur deine Haushaltshilfe bin. Genau genommen habe ich habe die letzte Rolle nur etwas weiter gefasst“


Sie gackerte. „Bist du ungebunden oder bekommst du ein Problem?“


„Keine Angst, seit meinem Umzug in diese Stadt bin ich Single und niemanden Rechenschaft schuldig. Also Anders als du“


„Ich bin verschwiegen, du bist verschwiegen und wir haben Spaß, was hältst du davon?“


„Hört sich gut an“


„Kommst du mit duschen?“


Wir ließen das veranstaltete Chaos zurück und gingen wie ein verliebtes Paar gemeinsam duschen und wuschen uns gegenseitig, wobei wir immer wieder knutschten und uns neckten, bevor wir kurze Zeit später nackt und noch halb nass im Bett landeten und uns abermals liebten.


Es war mittlerweile 22 Uhr und Claudia bot mir an, bei ihr zu übernachten, weil ihr Mann geschäftlich unterwegs ist. Sicherheitshalber fuhr ich meinen Wagen in die Garage, damit kein Nachbar Verdacht schöpfen kann.


Kurze Zeit später lagen wir schon wieder nackt im Bett, Claudia über mir, meinen abermals harten Schwanz lutschend, während ich sie genüsslich leckte, als ihr auf dem Nachttisch liegendes Handy klingelte. Sie unterbrach ihre Blaskünste und warf einen Blick auf das Display „Scheiße, Carsten wählt immer den falschen Moment, warte ich muss ran“


Sie griff nach ihrem Phone und begann mit ihrem Mann zu sprechen.


Diese Situation machte mich geil, Claudia lag auf dem Bauch neben mir und säuselte ihrem Mann versaute Gedanken zu. „Ja. Schatzi, ich bin gerade ins Bett gegangen und denke auch an dich. Ich werde bei dem Gedanken das du deinen harten Schwanz in der Hand hast ganz feucht“


In diesem Moment legte ich meine Hand auf ihren festen Po und zog meinen Finger durch ihre Spalte, das Claudia aufstöhnte.


„Ich würde ihn dir gerne wichsen und mit meinem Mund melken, das weißt du doch, oder Liebling? Aber du musst dich ständig um deinen Job kümmern. Also musst dich heute wohl selber wichsen. Ich werde jetzt noch losziehen und mir einen jungen knackigen und willigen Mann suchen, der mich dann schön verwöhnen kann, wenn du das schon nicht willst“


Während die Beiden sich unterhielten, zog ich mir einen neuen Präser über und drängte mich von hinten zwischen Claudias Beine, die sich willig hinhockte. Langsam drang ich in sie ein.


Sie stöhnte auf und spielte ihrem Mann übers Telefon einen Fick vor, den sie jedoch real erlebte.


Schließlich beendete sie das Telefonat und wünschte ihrem Mann eine schöne Nacht. Jetzt konnten wir unseren Sex gemeinsam beenden. Das Gefühl meinen Schwanz von hinten in ihre heiße und nasse Spalte zu rammen und hierbei von ihren festen Arschbacken zusätzlich gefangen zu werden brachte mich zum Kochen, zumal meine Hände an ihren Titten einen überaus erregenden Halt hatten. Aber auch Claudia war geil und kam abermals mit mir.


Nachdem wir eng aneinander gekuschelt im Bett lagen meinte sie nur „Hat dich das etwa noch geiler gemacht, als ich mit Carsten telefoniert hatte?“


„Jooo, die Vorstellung war schon nicht schlecht, ihn mit wichsendem Schwanz ahnungslos und geil am Ende der Leitung zu wissen, während ich deine reifende Dose bearbeitet habe“


„Du bist ja ein ganz Schlimmer“ empörte Claudia sich künstlich „aber mich hat es auch mächtig angetörnt. Du gefällst mir immer besser.“ Und nach einer kurzen Denkpause füget sie noch leise hinzu „Wenn er man nicht gelogen hat und selber gerade mit seiner Sekretärin gevögelt hat“


„Glaubst du das?“


„Ich weiß es nicht. Carsten ist hübsch, er ist auffällig häufig weg. Eigentlich glaube ich es nicht. Aber ich glaube auch nicht, das er nur so ein ausgeprägtes Sexverlangen hat, zumal wir früher auch kaum aus dem Bett gekommen sind“


Ich kam mir fehl vor, wurde aber von der Realität wieder eingeholt als sie sagte „Aber ist ja wohl nicht unser Problem, oder?“


Sie schob ein Bein über mich und wir küssten uns wieder innig. Statt zu schlafen unterhielten wir uns, das gegenseitige Interesse erwachte, sie fragte mich nach meinem Werdegang, nach meinem Freizeitleben, nach meinen Lieben und ich erzählte ihr alles ganz offen.


Es war schließlich Mitternacht, als es Zeit wurde zu schlafen. Vorher räumten wir noch das Wohnzimmer auf und beseitigten die Spuren unserer Liebe und auf dem Weg zurück schloss Claudia die Schlafzimmertür sicherheitshalber die Tür ab, damit nicht Paul auf einmal in der Tür steht. Den Wecker stellten wir auf 6 Uhr, damit ich vor dem Kindergarten auch noch schnell nach Hause konnte und den morgendlichen Ablauf der Beckers nicht stören würde.


Eng aneinander gekuschelt lagen wir nackt in ihrem Bett, konnten aber wohl beide nicht schlafen. Mir kam der Verlauf des Abends geradezu unwirklich vor.


Der Abend lief vor meinem Auge erneut ab und führte dazu, dass mein Schwanz, der eigentlich ruhig zwischen ihren Beinen lag wieder zum Leben erwachte. Er richtete sich langsam auf und drückte sich somit zwischen Claudias Beine. Sie war wohl auch noch wach, fasste zwischen ihre Beine und fragte mich „bist du immer noch nicht erschöpft?“


„Du bist selber schuld“


„So so“


Meine Hand wanderte auf ihre Brust und ich zwirbelte die Zitze, Claudia wurde unruhig und rieb sich an meinem Stab, brachte sich in Position


„Hast du noch ein Kondom?“


„Wenn du eben die Wahrheit gesagt hast, dann komm so zu mir, ich vertraue dir“


„Hast du auch die Wahrheit gesagt?“


Statt einer Antwort „Komm endlich“


Kurze Zeit später waren wir vereint und bewegten uns langsam im Rhythmus bis zum Schluss.


„Danke“ flüsterte ich Claudia ins Ohr


„Für was?“


„Für das Vertrauen“


„Danke“


Jetzt war es an mir „Wofür?“


„Für den Abend, für deinen Schwanz, für den Saft den du in mich gespritzt hast, für dich“


Wir blieben einfach liegen, beide erschöpft. Mein Schwanz war noch in ihr, wurde aber langsam schlaffer und glitt irgendwann aus ihr. Klebriges Sperma folgte, wir ignorierten es beide und schliefen ein.


Erst gegen 5 Uhr erwachte ich, durch ein Schreien des Babys. Ich brauchte einen Moment mich zu orientieren und mir der Situation bewusst zu werden und wollte Claudia wecken. Der Platz neben mir war leer. Claudia kam ins Schlafzimmer zurück, Johanna auf dem Arm haltend. „Sie hat Hunger, ich hatte sie gestern sehr früh gestillt“


Claudia legte sich neben mich, die kleine Johanna im Arm haltend. Als die Kleine an der Brust ihrer Mutter nuckelte, wurde sie schnell ruhig.


Meine Manneskraft erwachte trotz oder gerade wegen der frühen Stunde erneut. Zärtlich streichelte ich Claudia den Rücken entlang bis zum Po. Ihr schien es zu gefallen und ich wurde mutiger und ließ meine Finger über ihre trockenen Schamlippen gleiten. Ganz zärtlich, leicht und sanft.


„Du Schuft“ waren die einzigen Worte die mir Claudia leise zuhauchte. Für mich bedeuteten diese Worte gleichzeitig die Erlaubnis zum Fortfahren. Mein Finger glitt vom Kitzler über die Schamlippen und weiter über den Damm, um ihr Poloch zu umkreisen.


Es war ein mutiger Versuch von mir, aber ihre Lage und die Position brachte diese Bewegung automatisch mit sich. Noch nie hatte ich den Mut gefasst einer Freundin am Po zu nahe zu kommen, obwohl ich schon häufig davon geträumt habe.


Sicherheitshalber glitt mein Finger wieder zurück, ich bemerkte aber schon, dass ihre Muschi feucht wurde. Mein zweiter Versuch führte meinen Zeigefinger direkt auf ihre Rosette, die ich sanft und leicht umkreiste und drückte. Die sich bei Claudia abzeichnende Unruhe wusste ich noch nicht zu interpretieren, war es Freude oder der Versuch mir oder der Situation zu entfliehen? Aus Unsicherheit fuhr mein Finger zurück. Hierbei bemerkte ich nun ihre mittlerweile quatschnasse Möse. Sollte ihr das Streicheln am Arschloch solch eine Freude bereiten? Meine Neugier wuchs weiter an und beim nächsten Versuch drückte ich meinen Zeigefinger etwas fester auf ihr Poloch, was zur Folge hatte, dass Claudia erzitterte, sich mir aber eindeutig weiter entgegen presste. Ich änderte meine Strategie und streichelte mit meinem Zeigefinger ihre Spalte, während sich mein Daumen auf ihren Hintereingang presste.


Ihre Erregung war greifbar, hinderte ihre kleine Tochter aber am Saugen, so dass wir diese Aktivitäten einstellen mussten.


Nachdem Claudia ihre Tochter wieder mit dem Hinweis „sie bekommt ja gleich noch Brei“ in ihr Bettchen zurück befördert hat, waren wir nun Beide wach.


„So mein Freundchen, nun bist du dran“


„War ich denn etwa schon fertig mit dir?“


Sie reagierte auf meine Anmerkung nicht, legte mich auf den Rücken und begann meinen Schwanz mit Mund und Händen zu liebkosen


Viel Zeit war nicht nötig, um ihn in eine gesunde Härte und Größe und Form zu bringen.


„Jetzt wirst du spüren was du mir angetan hast“


Was meinte sie? Ich brauchte nicht lange zu warten, bis sie abermals meine Hoden saugte, mit einer Hand den Schwanz zärtlich streichelte und mit der anderen nun mein Poloch umkreiste und den Damm kräftig drückte. Ich stöhnte auf. „Ach, was ist denn los? Kannst du nicht ruhig bleiben?“ Ich begriff, sie revanchierte sich. Ein Antworten war nicht möglich, sie drückte ihren Finger sanft in meinen Arsch und krümmt ihn Richtung Bauchdecke. Sie hatte meine Prostata gefunden und reizte mich auf diese Weise manuell. Ich schüttelte mich vor Erregung hin und her, bislang unbekannte Gefühle übermannten mich.


„Und du erwartest, dass ich bei einer solchen Behandlung meine Tochter stille?“ folgte als reine Suggestiv-Frage.


Sie fickte mit ihrem Finger meinen Arsch, drückte und massierte meine Prostata und bearbeitete mein Bälle. Ohne das sie meinen Schwanz berührte, kam es mir. Ein lang anhaltender Orgasmus, bei dem ich mich hin und herwandt und animalische Laute von mir gab. Völlig erschöpft kam ich langsam zur Ruhe „Was hast du mit mir gemacht?“


„Jetzt weißt du, weshalb ich so reagiert hatte“


Ich wollte mich gerade revanchieren und Claudia dieses Mal intensiver anal verwöhnen, als wir Paul in seinem Zimmer hörten.


Er wurde wach und rief seine Mutter, er wollte nicht mehr schlafen, sondern mit Mama kuscheln. Als die Beiden im Bad waren, gab Claudia mir die Gelegenheit, meine Klamotten zusammen zu suchen und leise zu verschwinden.


Ich war noch voller Adrenalin, als ich kurze Zeit später meine Wohnung betrat und musste erst einmal lange duschen.


Es war jetzt kurz nach 6 Uhr und ich konnte glaub glauben, was ich in den letzten 12 Stunden erlebt hatte. Es kam mir vor, wie in einem Traum. Die Zeit reichte für einen Kaffee und dann machte ich mich schon auf den Weg in den Kindergarten.


Kurz nach 8 Uhr wurde dann mein Name gerufen. Ich drehte mich um, und bemerkte Paul, der freudestrahlend auf mich zugerannt kam.


Ihm folgte Claudia, wie aus dem Ei gepellt, mit einem wie ich fand glücklichen aber erschöpften Gesichtsausdruck.


„Guten Morgen Sven.“ Sie gab sich wie immer, als wenn nichts zwischen uns passiert wäre.


Auch mir sollte man nichts anmerken, aber wir hatten jetzt unser Geheimnis.


Sicherheitshalber fragte ich sie, ob ich vereinbarungsgemäß am Nachmittag zu Bügeln kommen sollte. Alles blieb, wie vereinbart.


Den ganzen Vormittag schweiften meine Gedanken ab, ich war richtig unkonzentriert und dachte an die vergangene Nacht und mein Verhältnis zu Claudia.


Handelt es sich um eine Verhältnis oder war es eine einmalige Nummer?


War ich nur der Notnagel, weil ihr geplanter Fick- oder Was-Auch-Immer-Partner sie versetzt hatte?


Und die spannende Preisfrage: Wie konnte ich mich überhaupt so täuschen. Was geht in den Menschen vor. Ein für mich perfektes Paar mit tollem Haus und zwei Kindern und sie sucht sich einen Lover?


Würde ich überhaupt eine Verhältnis zu Claudia eingehen sollen oder wäre es nicht richtiger, die Kraft dafür zu verwenden selber eine echte Beziehung aufzubauen?


Andererseits hatte ich gerade die Liebesnacht meines Lebens hintzer mich gebracht und Sex mit einer über 10 Jahre älteren geilen Frau und Mutter gehabt.


Irgendwie ging der Kindergartentag schließlich doch vorüber. Ich war todmüde und legte mich erst eine Stunde aufs Ohr, um dann zu meiner Nebenbeschäftigung aufzubrechen.


Claudia öffnete mir und wieder verschlu es mir die Sprache. Sie trug ein elegantes Kostüm und war hübsch zurecht gemacht.


„Sven, kommen Sie doch herein“


Sie siezte mich, was mich irritierte, doch als ich ins Wohnzimmer ging, bermerkte ich den Grund: Ihr Mann war mittlerweile heimgekommen und las die Zeitung. „Hallo Sven“ begrüßte er mich.


Ich machte mich an die Arbeit und widmete mich der Bügelwäsche. Es dauerte über 30 Minuten, bis Claudia zu mir gehuscht kam.


„Alles klar mit dir?“ fragte sie.


„Ja, alles bestens“


„Ich denke wir sollten uns besser siezen, wenn mein Mann da ist“


„Schon klar“


Sie hielt inne. „Du, ich wollte dir noch sagen, ich bereue nichts, es war wundervoll mit dir“


Zärtlich strich sie mir über die Wange“


„Ich fand es auch klasse“


„Darf ich bei nächster Gelegenheit noch mal auf dich zurückkommen?“


„Jederzeit und liebend gerne. Ich war noch nicht fertig mit dir“


„Ich weiß. Ich mit dir aber auch noch nicht.“


Nach zwei Stunden war ich mit dem Bügeln fertig und ich verabschiedete mich total erschöpft nach Hause.


Zum Glück musste ich nur noch einen Tag arbeiten und hatte dann eine Woche Urlaub geplant.


Ich dachte am folgenden Wochenende immer noch an mein unglaubliches Erlebnis und war am Abschätzen, ob es wohl noch mal zu einer Wiederholung kommen würde. Mein Schwanz hatte sich mittlerweile beruhigt und wurde bei den Gedanken an Claudia ganz steif. Statt mir einen runter zu holen beschloss ich am Sonntag Nachmittag, Sport zu treiben und mich abzureagieren.


Als ich heim kam, stellte ich beim obligatorischen Check meines Handys fest, dass schon am Freitagabend eine SMS von Claudia eingegangen war: „Auch wenn Sie Urlaub haben, könnten Sie mich Montag ab 8 Uhr ein wenig unterstützen, mein Mann ist arbeiten und ich habe auch viel zu tun? Falls gerade nicht da, nehmen Sie Schlüssel. LG CB“


Was sollte mir diese SMS sagen. Ich interpretierte sie als Einladung zu einem Treffen. Falls ihr Mann sie lesen sollte, wäre er keinesfalls misstrauisch, die Siez-Form wurde gewahrt.


Meine Stimmung besserte sich und ich freute mich auf den kommenden Tag. Schnell tippte ich meine Antwort. „Ich kann es einrichten und werde pünktlich sein, so sehe ich auch die Kleinen. Gruß Sven“


Es dauerte eine Stunde bis die Antwort kam: „Ich dachte schon Sie seien verreist. Ich freue mich, leider sind die Kurzen über Nacht bis Morgen Nachmittag bei Oma und Opa“


Das wurde ja immer besser, wenn das keine offizielle Einladung war.


Als ich Abends im Bett lag, war schon eine unglaubliche Vorfreude spürbar. Meine Eier waren wieder prall gefüllt und schmerzten.


Mein Wecker klingelte um 6 Uhr. Ich duschte gründlich und rasierte mich oben und unten sehr sorgfältig. Ich suchte mir weiße Shorts und eine frische Jeans sowie ein langärmeliges schwarzes Shirt aus und fuhr um 7:45 Uhr los.


Statt zu klingeln benutzte ich den Schlüssel und verharrte nach dem Eintreten in der Diele.


Es war nichts zu hören. Erwartete Claudia mich? Das Wohnzimmer war leer und ich machte mich auf den Weg, die Treppe hinauf. Plötzlich hielt ich inne. Eine mir seit neuem vertraute Stimme begann laut zu stöhnen „Jaaaa,..hmmhh…komm Carsten, fick miiiich, ich kooooome“ und einen Moment später vernahm ich das Grunzen ihres Mannes.


Was lief denn hier gerade ab?


Aber was konnte man mir vorwerfen? Ich bin offiziell für 8 Uhr bestellt worden. Schnell ging ich also die Treppe hinunter und fing im Hauswirtschaftsraum mit der Beladung der Waschmaschine an. Kurze Zeit später hörte ich oben die Dusche rauschen.


Ich machte extra viel Krach, um auf meine Anwesenheit aufmerksam zu machen.


Es duaerte nicht lange und Cartsen Becker schaute in den Raum. Ich hörte ihn erst nicht, denn die erste Maschine lief, das Radio war an und das Bügeleisen dampfte vor sich hin.


„Guten Morgen Sven. Ich bin etwas spät dran. Meine Frau ist noch oben, wir haben verschlafen. Sie haben ja scheinbar alles im Griff. Machen Sie einfach weiter, ich muss jetzt los zur Firma“


Ich wünschte ihm einen schönen Tag und spähte vorsichtig aus dem Fenster, um mich zu vergewissern, dass er wirklich mit dem Auto das Grundstück verlässt, dann ging ich die Treppe hinauf.


„Frau Becker?“ rief ich Claudia


„Hier Sven im Schlafzimmer“


Ich rannte die Treppe hinauf und staunte. Claudia trug rote Seidenstrümpfe mit Strapse und war gerade dabei den Slip hochzuziehen. Das Bett war durchwühlt und das Laken an manchen Stellen von eindeutigen Flüssigkeiten durchnässt. Ein heller Schleim lief aus ihrer Möse, die ich im Blick hatte.


Klar sie hatte vor wenigen Minuten mit ihrem Mann gefickt und das Ergebnis sah ich gerade mit eigenen Augen, trotzdem stellte ich die Frage „Was ist passiert“


„Nichts, ausser dass ich seit Langem mal wieder richtig gut von meinem eigenen Mann gefickt wurde.“


Ich sah wohl ziemlich fragend aus, deshalb gab sie mir doch noch eine Erläuterung.


„Wir hatten verschlafen, Carsten ist schon runter und ich habe mich gerade für dich fertig gemacht. Ich wollte dich mit diesem Outfit überraschen. Aber Carsten kam noch mal hoch, weil er seine Krawatte vergessen hatte, hatte mich erblickt und der Anblick hat ihm wohl auch gefallen. Dann hat er gemerkt, dass ich schon wie ein Kieslaster getropft habe, und dann ist er sehr intensiv und spontan seinen ehelichen Pflichten nachgekommen“


„Das kann ich verstehen, das ist ja der Hammer“


Claudia zog sich gerade den roten Slip hoch, schnell war der Schritt durchnässt.


„Ist doch hoffentlich kein Problem für dich, ich kann noch, er hat mich vielmehr gerade richtig in Fahrt gebracht. Ich mache mich nur eben frisch für dich“ sie stand auf und wollte ins Bad.


Ihr Anblick und meine Vorfreude hatten mich aber schon geil gemacht, außerdem stimulierte mich der Gedanke, dass sie gerade frisch gefickt wurde, somit stellte ich mich ihr in den Weg.


„Weshalb willst du dich frisch machen? Du siehst auch so geil aus“


Sie überlegte offensichtlich, ob ich sie verarschen will. Dann strich sie über ihren Bauchnabel, holte ein wenig der sehmigen weißen Flüssigkeit hervor und zeigte mir den Finger:


„Halllooo, Sven, mein Mann hat mich gerade gefickt. Sollte ich seine Soße nicht vorher beseitigen?“


Ich drückte mich an Sie, legte meine Hände auf ihre Arschbacken, schleckte ihren Finger ab


„Ich finde mein Saft schmeckt besser, aber auch seiner enthält wohl viele Proteine. Und die sollen wohl gesund sein“


„Du Sau, du bist ja noch viel schlimmer, als ich dachte“


Kurze Zeit später lagen wir auf dem Bett, ich zog Claudias Slip zur Seite und leckte ihre spermagefüllte Schnecke. Das Wissen fremdes Sperma zu schmecken machte mich geil und brachte meinen Schwanz beinahe zum Platzen.


Der Saft, der durch Claudias eigene Geilheit angereichert wurde, lief aus ihrer Möse. Ich drückte einen Finger auf ihren Damm und der Saft staute sich kurzzeitig, bis mir die Idee kam, ihn als Gleitmittel zu verwenden.


Mein Finger rutschte tiefer und und befeuchtete ihr Arschloch mit dem Gemisch ihres Mösensaftes und des Spermas ihres Mannes und konnte nach einem kurzeitigen Widerstand den Finger in ihren engen Hintereingang drücken. Claudia stöhnte wohlig auf.


„Komm steck mir endlich deinen herlichen Schwanz in meine Möse, ich träume seit einer Woche von nichts anderem“


Mein Gesicht war mit ihren Säften überzogen, ich hockte mich vor sie aufs Bett und zog Claudia auf mich. Erwartungsvoll und bereitwillig spreizte sie die Beine. Mit der einen Hand bog ich meinen pochenden Stab in ihre Richtung, mit der anderen unter ihrer Arschbacke dirigierte ich sie auf den Pfahl.


Gierig stöhnte sie auf, blieb aber mit dem Rücken auf dem Bett liegen. Meine andere Hand war nun frei, und während ich einen Blick auf den herrlichen und wie gehabt sauber rasierten Schamhügel und ihre tropfende Möse warf, suchte ich abermals mit meinen Fingern ihr Arschloch.


Ich dachte noch an die Freude, die sie mir in der letzten Woche bereitet hatte und an die von ihr gezeigte Reaktion, als ich sie beim Stillen reizte.


Dieses war aber nichts dagegen, als ich jetzt meinen Stab in ihr versenkt hatte und dabei den Finger sachte bis zum Anschlag in ihren Hintereingang schob und meinen nahen Schwanz dabei fühlen konnte. Ich drückte auf die trennende Wand und bewegte mein Becken gleichzeitig. Es waren nur wenige Bewegungen nötig, bis wir beide explosiv kamen und unsere Lust ohne Rücksichtnahme auf irgendwelche Kinder freien Lauf lassen konnten. Mein Saft wurde mit unglaublicher Kraft durch meinen Schwanz gedrückt und durch mein langsames Weiterficken nach Abklingen meines Höhepunktes kam die Flüssigkeit schubweise aus ihrem Loch.

Aber dieses war erst der Beginn unserer unglaublichen Liebesbeziehung. Wenn ihr mehr lesen möchtet, lasst es mich wissen.


Kommentare


Longhorn69
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 15
schrieb am 21.03.2009:
»Super Geschichte,
bin gespannt wie es weiter geht!!«

gunnargruen
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 2
schrieb am 22.03.2009:
»dito freue mich schon
«

ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 126
schrieb am 22.03.2009:
»Wow.

Schreib weiter, denn das kann ja nicht unentdeckt bleiben oder??«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 22.03.2009:
»Deine Geschichte war superscharf. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 166
schrieb am 22.03.2009:
»Ja!!!!
Das ist der Stoff, aus dem die Träume sind!«

prakti
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 9
schrieb am 23.03.2009:
»super geschrieben. weiter so «

Rollerraven
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 9
schrieb am 23.03.2009:
»Eine tolle Geschichte. Davon sollte es mehr geben. «

koehlerbonn
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 17
schrieb am 23.03.2009:
»sehr erotische und schön geschilderte geschichte. ich hoffe, es geht mit beiden mal weiter... ;-)«

birndl
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 1
schrieb am 23.03.2009:
»ich freue mich auf den 2 teil!«

ritter10
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 21
schrieb am 23.03.2009:
»eine nette geile Geschichte. Hab sie mit Spaß gelesen. Frag mich, wem die nicht gefällt, wenn ich so die Bewertung betrachte. Da muss ich die Bewertung mal ein bischen pushen.
Bitte weiter so
ritter10«

malko69
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 5
schrieb am 23.03.2009:
»tolle Geschichte, bitte mehr davon«

Yvett
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 16
schrieb am 23.03.2009:
»büddeeeeeeeeeeeeeee mehr davon....ist klasse geschrieben..freue mich wenn eine fortsetzung kommen würde«

thory
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 22
schrieb am 24.03.2009:
»Super geil, da werde ich wohl meinen Job wechseln ;-)«

akire
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 134
schrieb am 24.03.2009:
»tolle geschichte. ich freue mich auf die fortsetzung.«

wolfgar
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 34
schrieb am 24.03.2009:
»Kann mich den anderen nur anschließen, bitte mehr davon
GvW«

erdna
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 1
schrieb am 24.03.2009:
»Tolle Idee und noch besser geschrieben.
Die Bewertung von 6.4 Gesamtpunkte sind für mich deutlich zu wenig.
Mach weiter so!! - Würde mich über einen zweiten Teil freuen. «

Seldor
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 8
schrieb am 24.03.2009:
»ja schreib noch was von dieser familie . das ist seit langen wieder einmal eine geschichte was mir gefählt«

karlos
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 89
schrieb am 25.03.2009:
»Sehr gute Geschichte. Gefällt mir. Bin gespannt, wie es weitergeht. Kann mir vorstellen, das Carsten auch seinen Spaß mit seiner Sekretärin hat.Vielleicht kann die Geschichte ja mal aus seiner Sicht mit seinen Vorlieben geschrieben werden.
Gruß Karlos«

der_Boy
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 15
schrieb am 25.03.2009:
»Super Story, heiße Action, guter Schreibstil, was will man(n) mehr! Danke für die 1a Geschichte!«

grisu1211
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 9
schrieb am 25.03.2009:
»Seit langem für mich wieder eine Geschichte die mich mitreißt. Über eine Fortsetzung würde ich mich sehr freuen. Kompliment an den Autor - weiter so.«

erotik
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 1
schrieb am 25.03.2009:
»Super, schreib weiter !«

Sigi34
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 178
schrieb am 25.03.2009:
»TOLL

warte wie alle anderen auf die fortsetzung«

Goliath1973
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 20
schrieb am 25.03.2009:
»Das ist das geilste was ich seid langem gelesen habe, und ja ich brenne nach einer Fortsetzung!!!!!

Gruß
Fruchtzwerg«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 25.03.2009:
»hallo FrankG .. super Geschichte, laß uns nicht zu lange auf die Fortetzung warten .. wirklich eine saugeile Story ..«

Sauerlaender111
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 2
schrieb am 26.03.2009:
»Hallo,

super Geschichte, bitte lass uns nicht zu lange auf die Fortsetzung warten«

Oceanman007
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 22
schrieb am 28.03.2009:
»Hallo,

eine wunderbar einfühlsam geschriebene Geschichte. Wunderbare Umsetzung einer tollen Idee und auch die Rahmenhandlung kommt nicht zu kurz. Genau so muss eine gute Story sein. Gefällt mir sehr gut, wie du deine Gedanken umsetzt und beschreibst. Würde mich auf weitere Gedanken in Storyform von dir freuen.

Gruß
Oceanman«

wernie
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 43
schrieb am 03.04.2009:
»Wann geht es weiter?«

boeser
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 2
schrieb am 04.04.2009:
»bin gespannt wie es weitergeht ein Tag in einer Therme wäre doch was «

gruenebar
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 7
schrieb am 27.04.2009:
»Hamergeil
weiter so«

HeinzSpack
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 18
schrieb am 15.05.2009:
»Einfach klasse!!!! Wann kommt der nächste Teil????

schmachtende Grüße vom Heinz«

deichkind_hb
dabei seit: Okt '09
Kommentare: 2
schrieb am 16.10.2009:
»Mmmh, schreib doch bitte weiter....«

SirFelidae
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 80
schrieb am 16.09.2010:
»Schöne geile Story, ich freu mich auf eine Fortsetzung«

Irish
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 65
schrieb am 28.12.2010:
»Wie geht es denn nun weiter?«

Bennie12
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 52
schrieb am 13.09.2015:
»Danke!!!«

gecko-22
dabei seit: Jan '15
Kommentare: 9
schrieb am 29.08.2018:
»Danke, schade, dass es keine Fortsetzung gibt.«

BlauerOrion
dabei seit: Mai '20
Kommentare: 1
schrieb am 01.08.2020:
»Fortsetzung wäre ganz gut«


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