Der neue Star im Porn-Business
von Preluder-Girl
(c) Copyright Januar 2006
Alle Rechte vorbehalten!
Gewidmet Sonia Red, Belicia, Denis D. und Alessandro D. M.
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Vorwort
Die Erzählung beruht zum größten Teil auf Tatsachen. Sämtliche Angaben zu den beteiligten Personen wurden sorgfältig recherchiert.
Anders als sonst wurden die Namen nicht geändert. Daher möchte ich die betroffenen Personen bitten die folgende Geschichte nicht als negativ oder gar beleidigend zu werten.
Viel mehr soll dies eine kleine Anerkennung für ihre Arbeit sein. Eine Geschichte über das Business oder vielmehr so, wie es sein könnte.
Die Geschichte wird abwechselnd aus Sicht von Alessandro bzw. Veronika geschildert. Daher können sich einige Inhalte wiederholen.
(Porn-Business = Pornogeschäft/ Pornobranche/ Erotikbranche)
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Einleitung
Alessandro, ein sehr erfolgreicher und bekannter Produzent und Regisseur von Pornofilmen, dreht zur Zeit in einen Film in der tschechischen Hauptstadt Prag. Doch von Anfang an stand das Projekt unter keinem guten Stern. Ständig treten irgendwelche Probleme auf, das Geld wird knapp und die Zeit rinnt ihm davon. Um den Film doch noch fertigstellen zu können, arrangiert er kurzfristig ein Casting. In der Hoffnung, so eine neue, geeignete Darstellerin zu finden.
Die achtzehn Jahre alte Veronika erfährt von dem Casting und bewirbt sich sofort. Sie hat bereits einige Erfahrung als Erotikmodel, u.a. Aufnahmen für diverse Webseiten bzw. Fotoshootings und nach längeren Überlegungen möchte sie nun auch in richtigen Hardcorefilmen mitwirken.
Als Schülerin verdient sie nur sehr wenig Geld, so dass dies für sie eine sehr lukrative Arbeit darstellt. Außerdem geht es bei ihrem Lieblingshobby nur um das Eine: "Die schönste 'Nebensache' der Welt." Sex!
Tatsächlich kommt sie in die engere Wahl und wird zu einem persönlichen Termin eingeladen...
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-Alessandro-
Was für ein Tag! Zuerst wird eine Darstellerin krank, dann spielt das Wetter verrückt und zu allem Überfluss versaut mir mein Hauptdarsteller auch noch die ganze Einstellung!
Läuft denn heute alles schief!
"Cut! Was war denn das? Du solltest sie erst vaginal und dann anal ficken! Und nicht gleich beim Blasen abspritzen! Jetzt können wir die ganze Szene nochmal drehen."
Für heute hatte ich echt die Schnauze voll. Meine Assistentin versuchte zwar mich zu beruhigen, jedoch ohne Erfolg.
Belicia, die weibliche Darstellerin in dieser Szene, sah mich fragend.
"Ok Leute. Für heute ist Feierabend. Vielen Dank für eure Arbeit. Belicia? Würdest du bitte mit in mein Büro kommen!"
Ich bin eigentlich ein ruhiger Typ. Aber manchmal verliere auch ich die Beherschung. Kurz darauf stand Belicia mit einem knappen Top und einem kurzen Mini in meinem Büro.
Ein wirklich hübsches Mädchen. Neunzehn Jahre, ungefähr 1,65 m groß, intelligent und eine klasse Figur.
Nicht selten wünsche ich mir selbst vor der Kamera zu stehen. Bei so einer hübschen, junge Frau nur allzu verständlich oder?
"Danke, dass du gekommen bist. Es gibt da etwas, worüber ich mit dir reden wollte."
"Wegen der verpatzten Szene tut es mir wirklich leid. Aber ich konnte ja nicht ahnen, dass er so schnell kommen würde."
"Schon ok. Dich trifft keine Schuld. Christopher hätte sich besser unter Kontrolle haben müssen. Nein, ich will mit dir über etwas anderes reden." Sichtlich erleichtert hörte sie mir zu. "Morgen früh findet wieder ein Casting statt. Ich habe mehrere junge Mädchen eingeladen daran teilzunehmen. Alle zwischen achtzehn und zwanzig Jahre. Vorwiegend Anfänger ohne Filmerfahrung. Einige standen zwar schon für Fotoshootings vor der Kamera, doch das ist auch alles. Du erinnerst dich bestimmt, wie nervös du damals warst?"
"Ja, sehr sogar!"
"Darum möchte ich dich bitten mir ein wenig zu helfen. Schaue dir die Mädchen genau an. Ihr Aussehen, das Auftreten, ihr Charakter und natürlich ihre Anziehung. Wirken sie zu nervös, sind sie nicht attraktiv genug? Du sollst dir ein eigenes Urteil bilden. Eine Zweite Meinung wäre mir sehr wichtig. Nebenbei wirkt es bestimmt sehr beruhigend, wenn du als junge, hübsche Frau anwesend bist. Was sagst du?"
Ich hoffte sie würde zustimmen.
"Einverstanden."
"Das freut mich zu hören!"
Wir umarmten uns, wobei ich ihre zarten Brüste an meinem Oberkörper spührte, und küssten uns gegenseitig auf die Wange.
Ich pflege stets ein sehr enges Verhältnis zu meinen Darstellerinnen. Zum einen lernt man sie so besser kennen und zum anderen erleichtert es die Arbeit ungemein. Sie wissen, was ich als Regisseur von ihnen erwarte und eventuelle Probleme oder Fragen können so im Voraus geklärt werden.
Auch die Nervosität ist auf beiden Seiten wesentlich geringer, wenn man sich näher kennt. Sie, damit meine ich die Darstellerinnen, können sich voll und ganz auf ihre Aufgaben konzentrieren und meißt klappt der Dreh beim ersten Anlauf.
Prinzipiell lehne ich den Sex mit ihnen jedoch ab. Wenn ich dies auch oft bedauere. Doch dadurch könnte meine Objektivität beeinflusst werden und genau das darf einem Produzenten nicht passieren. Wie gesagt, vor der Kamera zu stehen oder selbst mit den Girls zu ficken wäre mein größter Wunsch.
"Dann bis morgen früh!" Sie verabschiedete sich und verließ das Zimmer.
-Veronika-
Morgen ist es soweit! Mein erstes Casting für einen Pornofilm. Ich war schon ganz aufgeregt. Die Fotoshootings kannte ich bereits, doch ein richtiger Film? Das ist etwas ganz anderes! Was wird mich wohl erwarten?
Mit der Spannung (Anspannung) wuchs zugleich meine Erregung.So legte ich mich aufs Bett, schob den Stoff meines knappen Strings beiseite und begann meine Muschi zu streicheln. Überhaupt mastubiere ich sehr gern. Nicht selten mehrmals am Tag. Vor allem deshalb, weil ich schon seit längerem solo bin.
Mein letzter Freund war mit meiner Arbeit nicht ganz einverstanden. So stellte er mich vor die Wahl: Entweder ich steige aus der Pornobranche aus oder unsere Beziehung ist beendet. Tja, ich habe mich entschieden. Was soll ich sagen, kurz darauf hat er seine Sachen gepackt und ist auf und davon.
Doch ich bin jung, will etwas erleben und kann das Geld gut gebrauchen. Abgesehen davon macht es sehr viel Spass. Es ist einfach ein tolles Gefühl vor der Kamera zu posieren.
Meine Erregung war bereits sehr stark gestiegen. Aber um mir endlich Erleichterung und Befriedigung zu verschaffen führte ich meinen Lieblingsvibrator in die Vagina ein. Seine rauhe Oberfläche und die Vibration machten mich fast wahnsinnig. Binnen weniger Sekunden überrollte mich der Orgasmus. Ein tolles Gefühl.
Nach einer kurzen 'Pause' ging ich ins Bad, um meine Pussy noch einmal gründlich zu rasieren. Danach rieb ich die empfindliche Haut mit Babycreme ein. So bilden sich keine roten stellen und die Haut sieht glatt und gepflegt aus.
Duch diese Berührungen wurde ich schon wieder so geil, dass ich es mir erneut 'machen' musste.
-Alessandro-
Am nächsten Morgen.
Bereits gegen acht Uhr begann das erste Casting. Belicia war, wie sie es versprochen hatte, ebenfalls gekommen. Nach einem Kuss zur Begrüßung setzte sie sich neben mich.
Außer uns beiden war nur noch Markus, mein Kameramann, anwesend. Noch mehr Leute würden die Bewerberinnen nur umso mehr verunsichern.
Die erste Bewerberin hieß Natascha. Neunzehn Jahre alt, kleine Figur, kurze brünette Haare, schlanke Figur. Ich fragte sie nach ihren Hobbies, was sie bisher gemacht hatte, welches ihre bevorzugten Stellungen beim Sex sind. Anfangs kamen die Antworten eher stockend. Doch durch das Zureden von Belicia ließ ihre Anspannung langsam nach.
"Würdest du dich dann bitte ausziehen!"
"Den Slip auch?"
"Ja natürlich. Schließlich drehen wir einen Pornofilm. Und als Regisseur muss ich mir vorab ein Bild von meinen Darstellen machen. Also bitte."
Wiederwillig entledigte sie sich ihres Slips. Zum Vorschein kam eine teilweise rasierte Muschi. Sie hatte eine schöne runde Form und die Labien lugten (bereits) ein wenig hervor. Ich bat sie sich einmal zu drehen, so dass ich auch ihre Rückseite betrachten konnte. Der Po war sehr straff und "knackig". Die Figur stimmte also.
"Setz dich bitte auf die Couch, spreize deine Beine und fang an dich zu streicheln."
"Was soll ich?"
"Mastubieren!"
"Tut mir leid, aber das geht echt zu weit."
Sie schnappte sich ihre Sachen und lief davon. Belicia ging ihr nach, um sie vielleicht doch noch umzustimmen. Jedoch ohne Erfolg.
"Scheint so, als ob sie nicht geeignet ist. Was solls. Hoffen wir, dass die Nächste weniger Probleme bereitet."
-Veronika-
Endlich war der Tag, nein, mein Tag, gekommen. Nach einer ausgiebigen Dusche stand ich nun vor dem Kleiderschrank und überlegte. Was soll ich bloß anziehen?
Am Ende entschloss ich mich für einen Spitzen-BH und dazu passenden Shorts. Beides in schwarz gehalten, sehr knapp zugeschnitten und eng am Körper liegend. Dazu eine Hüftkette mit dem Wort "SEX". Als ich mich vor dem Spiegel betrachtete war ich richtig stolz mein Äußeres. Die Sachen betonten die Konturen meines Körpers zusätzlich. Passend dazu zog ich mir ein trägerloses Top und eine dunkelblaue Jeans an.
"So, jetzt können die sich auf was gefasst machen!"
Am Set für das Casting angekommen hieß es erstmal warten. Außer mir waren noch sechs weitere junge Frauen anwesend. Schnell kamen wir ins Gespräch, redeten über alles mögliche. Eine von ihnen, ich glaube sie hieß Natascha, hatte alles bereits hinter sich. Nur das es wohl nicht so gut gelaufen war.
Trotz mehrfacher Nachfragen wollte sie uns nicht sagen, was genau vorgefallen war. Kein Wunder also, dass unsere Nervosität weiter anstieg.
Seltsamerweise war von einem Konkurrenzkampf nichts zu spühren.
Dann war ich an der Reihe. Die anderen wünschten mir viel Glück und ich war sicher, ich würde es brauchen.
-Alessandro-
Es ist zum verrückt werden! Offensichtlich hielt das Pech vom Vortag an.
Als auch die zweite Bewerberin das Weite suchte, weil sie es sich anders überlegt habe, verlor ich fast die Beherrschung. Glücklicherweise hielt mich Belicia zurück und ich beruhigte mich allmählich.
Leicht genervt und beinahe entmutigt rief ich die nächste herein.
Doch was ich dieses Mal sah, haute mich schlicht weg um. Ein Traum von einer Frau! Unglaublich. Besonders ihr hübsches Gesicht fesselte mich, ja, zog mich in seinen Bann. Was für eine Ausstrahlung. Unschuldig, niedlich und sexy zugleich. Schulterlange brünette Haare, die sie zu zwei Zöpfen geflochten hatte, unendlich tiefe Augen, eine süße Stupsnase und diese sinnlichen Lippen. Auch der Rest ihres schlanken Körpers sah mehr als vielversprechend aus!
Das ist sie, dachte ich!
Durch eine leichte Berührung meiner Assistentin, Belicia, kam ich in die Realität zurück. Hoffentlich hatte ich sie nicht zulange angestarrt.
"Hallo! Vielen Dank, dass sie gekommen sind. Die junge Frau neben mir heißt Belicia, das ist Christoph, der Kameramann, und mein Name ist Alessandro. Würden sie uns auch ihren Namen verraten?"
"Veronika."
"Gut Veronika. Du weißt, worum es hier geht? Einigen Bewerberinnen war das nämlich nicht ganz klar, wie sich im Nachhinein herausstellte."
"Ich denke schon. Um ein Casting für einen Pornofilm."
"Ok. Beginnen wir mit ein paar Fragen über deine Person. Oder besser, erzähle du uns etwas über dich. Hobbies, Beruf, Interessen?"
"Zur Zeit studiere ich an der Uni. Außer der Schule habe ich beruflich nichts weiter gemacht. Allerdings stand ich schon für eine Aktaufnahmen vor der Kamera. Unter anderem für Denys D."
"Interessant! Denys hat wirklich ein Händchen, wenn es darum geht neue Talente zu entdecken und für das Biz zu begeistern. Welches sind deine Hobbies?"
"Radfahren, Partys, mit Freunden treffen und natürlich Sex!"
"Das hört man gern. Welches sind deine bevorzugten Stellungen beim Sex? Oder gibt es etwas, was du gar nicht magst?"
"Blasen, also Oralsex, wenn mir jemand die Pussy leckt, Neunundsechzig und Missionar mag ich am liebsten. Analverkehr eher weniger. Hauptsächlich deswegen, weil ich darin kaum Erfahrung habe. Ansonsten gibt es fast keine Tabus für mich."
Hm. Vielleicht gäbe es eine Möglichkeit ihre Aussagen zu überprüfen...
"Könntest du dir vorstellen mit einer Frau zu schlafen?"
Dabei wurde vor allem Belicia sehr hellhörig, da sie zum einen auch gern mit Frauen schlief und ihr Veronika sehr zu gefallen schien.
"Gedacht habe ich daran schon oft, aber bisher hat sich keine Gelegenheit ergeben."
Wunderbar, dachte ich. So würde ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Belicia bekäme Gelegenheit Veronika 'näher' kennenzulernen und ich um zu sehen, wie geil dieses junge Ding sein kann.
"Würdest du dich dann bitte ausziehen. Die Unterwäsche vorerst jedoch nicht."
-Veronika-
Soweit, so gut! Es war gar nicht so schlimm, wie ich dachte. Alessandro scheint sich sogar in mich verguckt zu haben. Und wenn ich ehrlich bin, erschein er mir ebenfalls sehr sympatisch. Belicias Blick konnte ich nicht ganz deuten. Doch sie sah verdammt sexy aus.
Jetzt konnte ich meine Trümpfe ausspielen! Nämlich den Spitzen-BH und die Shorts.
Schnell hatte ich das Top und die Jeans abgestreift. Nun stand ich nur noch in besagter Unterwäsche vor ihnen.
Und genau wie ich es erwartet hatte, waren sie spachlos und starrten mich an. Belicia erlangte als erste die Fassung zurück.
"Die Klamotten sehen an dir verdammt geil aus! Sie stehen dir wirklich hervorragend und passen gut zu deiner Figur."
"Vielen Dank!"
Hatte sie sich etwa in mich verguckt? Oder war es einfach nur ein Kompliment unter Frauen?
"Ich kann mich dir nur anschließen Belicia. Sehr sexy. Trotzdem möchte ich dich bitten auch den Rest auszuziehen."
Ohne zu zögern ließ ich die letzten Hüllen fallen. Vor Scham legte ich meine Hände auf den Busen, da meine Nervosität doch größer wurde als angenommen.
"Zum anbeißen..." entfuhr es Belicia, die sich vor Schreck die Hand vor den Mund hielt. Damit hatte sich mein Verdacht wohl bestätigt.
"Wow", sagte Alessandro. "Was für einen schönen Körper du hast. Den musst du doch wirklich nicht verstecken!" Damit deutete er auf meinen Busen. "Sehr schön. Du solltest Model werden. Normalerweise fordere ich die Bewerberinnen an dieser Stelle auf uns zu zeigen, wie erotisch sie sind. Ich meine beim Mastubieren. Würdest du dich auf das Sofa setzen und dich ein wenig streicheln?"
"Klar."
Bevor mir bewusst wurde, was ich da eben gesagt hatte, war es bereits zu spät. Andererseits, warum eigentlich nicht. Ich wollte unbedingt bei einem Film mitwirken und wenn dies die einzige Möglichkeit war, so würde ich es tun.
So setzte ich mich auf die Couch, spreizte die Schenkenl und begann meine Kleine zu streicheln.
Nicht nur Alessandros, sondern auch Belicias Augen waren deutlich auf meine Intimstes fixiert. Innerlich musste ich deswegen ein wenig schmunzeln. Zugleich ermutigte es mich weiter zu machen.
"Sehr gut. Knie dich bitte auf das Sofa, mit dem Po zu uns gewand."
Ich kam seiner Aufforderung nach, kniete mich auf das Sofa und rieb weiter an meiner feuchten Muschi. Wieder spührte ich die steigende Erregung und das angenehme Kribbeln so kurz vor einem Orgasmus.
Womit ich nicht gerechnet hatte, waren die zwei sanften Hände auf meinem Po!
-Alessandro-
So einem naturgeilen Mädchen bin ich in all den Jahren nur selten begegnet. Nicht zu fassen! In solchen Fällen ist man wirklich froh, in dieser Branche tätig zu sein! Wo sonst findet oder trifft man auf so heiße junge Girls?
Erst jetzt sah ich ihre zwei Tattoos. Ein Pferd mit Flügeln auf der rechten Schulter (Pegasus?) und ein chinesisches Symbol oberhalb des Pos. Dessen Bedeutung kannte ich jedoch nicht.
Ich spührte das Belicia auf ihren Stuhl immer weiter hin und her rutschte. Offenbar war sie ziemlich scharf und aufgegeilt durch die Show, die Veronika uns bot.
Leise flüsterte ich ihr ins Ohr: "Am liebsten würdest du sie sofort vernaschen nicht wahr?"
Sie guckte mich überrascht an, nickte dann aber zustimmend.
"Worauf wartest du dann noch?"
Daraufhin stand sie auf, riss sich förmlich die spärlichen Sachen vom Leib und ging auf Veronika zu. Wenn Veronika auch ein verdammt heißes Girl war, so konnte Belicia in jeden Fall mithalten.
Besonders die festen Pobacken von Veronika hatten es ihr angetan. Ohne zu zögern legte sie ihre Hände darauf.
Die Show schien sehr vielversprechend. Ein Blick zu meinem Kameramann und er wusste bescheid. Mit anderen Worten die Kamera lief mit.
-Veronika-
Als ich mich umdrehte schaute ich in die schönsten und reinsten Augen, die ich jemals gesehen habe.
"Küss mich bitte", hauchte sie.
Da es einige Zeit brauchte bis ich meine Fassung wieder erlangt hatte, ergriff sie die Initiative. Ihre sinnlichen Lippen berührten die meinen, so sanft und zärtlich. Ein unbeschreibliches Gefühl von einer anderen Frau geküsst zu werden.
Das sie ebenfalls nackt war, bemerkte ich Anfangs gar nicht. Erst als ich meine Arme um ihren Hals legte und sich unsere Körper eng aneinander schmiegten spührte ich ihre samtene Haut.
"Gefällt es dir?"
Ich konnte nur wortlos nicken.
"Leg dich hin und spreitze deine Beine."
Wie in Trance legte ich mich auf das Sofa. Belicia legte sich zwischen meine Beine, lächelte und berührte mit ihrer Zunge vorsichtig meine Perle.
"Uhh..." Allein diese kurze Berührung machte mich schier wahnsinnig. Langsam glitt die Spitze ihrer Zunge durch den schmalen Spalt, teilte die Lippen, um ein kleines Stück in die Vagina einzudringen.
Ich drückte meinen Kopf so fest ich konnte in das Kissen. Meine Hände krallten sich in den Stoff, suchten nach einem sicheren Halt. Zwischenzeitlich wurde ihr Spiel fordernder und intensiver. Mal leckte sie meine Perle, dann fuhr sie wieder durch den Spalt bis hinunter zum Damm oder drang erneut in mich ein. Zu allem Überfluss nahm sie zusätzlich zwei Finger, führte sie an meine Lippen, wo ich gierig an ihnen sog.
Befeuchtet durch meinen Speichel steckte sie erst einen, dann auch den zweiten in meine hungrige Muschi.
Kaum zu glauben! Sie fickte mich tatsächlich mit ihren Fingern und massierte zusätzlich mit ihren Daumen meinen Kitzler.
Der Orgasmus kam heftig und unerwartet.
So intensiv hatte ich dieses Gefühl, das Kribbeln und Zucken, noch nie gespührt. Unglaublich.
Wo ich mich gerade befand und auch die Tatsache, dass wahrscheinlich die Kamera fortwährend mitlief, war mir egal.
Jetzt wollte ich nur noch eines: Sie!
Auf mir liegend küssten wir uns erneut, dieses Mal sogar mit Zunge.
"Belicia du bist wirklich unglaublich!"
Ich deutete ihr an sich auf mich zu setzen, so dass ich nun auch ihre Pussy lecken konnte. Meine Augen waren direkt auf ihre Lippen gerichtet. Sie war bis auf einen schmalen Streifen komplett rasiert. Die wenigen Härchen glänzten feucht. Ich sog ihren herrlichen Duft in mich auf und erkundete ihr Allerheiligstes vorsichtig mit meiner Zunge.
Beim mastubieren stecke ich mir nicht selten einen oder gar zwei Finger in die Vagina, die ich dann anschließend genüsslich ablecke. So war mir der Geschmack nicht ganz fremd. Und der Ihre war schlichtweg köstlich.
Auch Belicia stöhnte bei der ersten Berührung laut auf, wodurch ich noch geiler wurde. Gierig sog ich an ihrer Perle und nahm die Schamlippen zwichen die meinen. Ihr Nektar schmeckte einfach geil und ich wollte mehr! Viel mehr!
Zu meiner Überraschung fing ihr ganzer Körper plötzlich an zu zucken. Sie wand sich auf mir, schrie ihre Lust so laut sie konnte heraus.
Erschöpft sank sie auf meinen Körper. Ein inniger Kuss folgte und eng umschlungen blieben wir einfach liegen.
Ich musste wohl kurz eingeschlafen sein.
"Veronika?"
Langsam schlug ich die Augen auf, strahlte vor Freude und Glück.
"Belicia, ich... ich weiß nicht, was ich sagen soll."
"Sch..." Sanft küsste sie mich auf die Lippen. "Schön, dass es dir gefallen hat."
Als ich mich umsah merkte ich, dass Alessandro und der Kameramann nicht mehr da waren.
"Keine Sorge. Alessandro wollte uns beide nicht weiter 'stören'. Er redet später mit dir über alles Weitere. Was hältst du von einer heißen Dusche?"
"Gern! Aber nur, wenn ich dich einseifen darf!"
"Nichts lieber als das."
Nackt, wie Gott uns schuf, gingen wir durch das Haus bis wir schließlich ein Badezimmer mit Dusche fanden. Das heiße Wasser tat richtig gut, obwohl meine Gedanken vielmehr mit Belicia beschäftigt waren.
"Was ist?", fragte sie.
"Du bist so schön und dein Körper ist einfach klasse! Ich kann mich gar nicht an dir satt sehen."
So offen und ehrlich wollte ich eigentlich gar nicht sein.
"Das Kompliment gebe ich gern zurück. Bereits als du den Raum betreten hast, wollte ich dich..."
"...flach legen?"
"So könnte man es ausdrücken."
"Danke, dass du es auch tatsächlich getan hast. Ich fand es wunderschön. Besonders das Gefühl deinen Körper zu spühren ist einfach geil."
So stellte ich mich hinter sie, drückte meinen Körper an den Ihren und genoss das wohlige Gefühl. Das heiße Wasser tat sein übriges.
"Lass mich dich einseifen."
Neben ihren tollen Brüsten legte ich besonderen Wert auf die Pflege ihrer Muschi. So verweilten meine Hände dort länger als notwendig.
Gerade als ich sie zurückziehen wollte hielt sie sie fest und drückte sie noch fester auf ihre Scham.
"Mach bitte weiter. Ich komme gleich."
Dieser Aufforderung konnte ich natürlich nicht wiederstehen. Ich konzentrierte mich vorrangig auf ihre Perle und schon nach kurzer Zeit begann ihr Körper erneut zu zittern. Ihre Beine gaben vor Erschöpfung nach, so dass ich sie festhalten musste. Nach einer kurzen Phase der Erholung drehte sie sich um und sah mir tief in die Augen.
"Freundinnen?"
"Beste Freundinnen!"
Dabei ging sie in die Hocke, schob meine Schenkel auseinander, das heißt ich legte das rechte Bein auf ihre Schulter, so dass sie ungehindert meine Kleine verwöhnen konnte.
Wie sagt man, auf eine neue Freundschaft muss man anstoßen. Oder war es lecken...?
Nachdem ich ein weiteres Mal gekommen war, duschten wir zu ende, zogen uns an und gingen erstmal was essen.
Schließlich beschlossen wir am Abend einmal bei Alessandro vorbeizuschauen.
-Alessandro-
Bei dem, was mir die beiden beim Casting boten, wurde ich selbst richtig geil. Belicia ergriff die Initiative, wobei Veronika ihre anfängliche Scheu sehr schnell verlor.
Trotz dem ich bereits etliche Filme gedreht habe, lerne ich noch immer dazu. Wie zum Beispiel bei Belicia und Veronika.
Unterschätze niemals die sexuelle Ausstrahlung und Geilheit zweier so heißer und wilder Girls!
Während sie sich erholten verließen Christoph und ich den Raum. Zuvor zwinkerte ich Belicia kurz zu. Als wollte ich sagen "großartig!"
Mir war klar, ich hatte meinen neuen Star gefunden.
Er gab mir das ungeschnittene Tape, denn ich wollte es mir noch einmal in Ruhe anschauen. So saß ich auf dem Bett und starrte gebannt auf den Fernsehbildschirm. Dieses mal konnte ich nicht anders als mir beim Zusehen einen runterzuholen.
Die Veröffentlichung der Szene bzw. des Films würde bestimmt bei beiden Geschlechtern großartig ankommen.
Genüsslich schloss ich die Augen, lauschte dem Stöhnen.
Was ich nicht bemerkte, war, dass Belicia und Veronika leise in mein Zimmer gekommen waren, das Video sahen und mich beim Mastubieren beobachteten!
"Erwischt!"
Erschrocken riss ich die Augen auf. Beide standen bereits splitternackt vor dem Bett.
"Was meinst du Belicia? Hast du nicht auch Lust auf einen geilen Dreier?"
"Und wie!"
Schon kamen sie zu mir aufs Bett. Mein Freund stand senkrecht nach oben, wartete scheinbar auf ihre heißen Lippen.
Und tatsächlich fielen sie sofort über mein bestes Stück her.
Sie fuhren mit ihren Zungen den Schaft entlang, von der Wurzel bis zur Eichel und zurück. Belicia sog die Hoden zwischen ihre Lippen, während Veronika ihren Mund über die Eichel stülpte.
"Uhhh... ist das geil!"
Veronika hatte nicht gelogen als sie sagte, das Blasen gehöre zu ihren Vorlieben. Sie verstand offenbar sehr viel davon, denn so gut hatte es mir bisher noch keine Frau besorgt.
Jetzt wollte ich aber auch ihre Pussy liebkosen. Ich zog sie über mich bis sie mit gespreizten Beinen über mir kniete.
Oralverkehr, mit Frau versteht sich, gehört nämlich auch zu meinen Vorlieben.
Ihre glatte, rasierte Haut, dieser süßliche Duft und ihr köstlicher Nektar brachten mich fast um den Verstand.
Belicia hatte sich derweil auf mich gesetzt und begann auf meinem Ständer zu reiten. Damit ging ein lang ersehnter Wunsch und Traum in Erfüllung. Denn insgeheim habe ich schon oft davon geträumt mit ihr zu vögeln. Und ich glaube, sie weiß es.
Veronika wurde immer wilder! Sie presste ihre Muschi auf mein Gesicht, dass ich kaum noch Luft bekam. Ein lauter Schrei, ein Aufbäumen, dann sackte sie zusammen. Dabei strömten Unmengen ihres Nektars aus der heißen Grotte.
"She squirts" würde man wohl sagen. (Sie hatte einen feuchten Orgasmus.)
Jetzt wollte ich sie aber auch ficken!
Dazu legte sich Belicia mit dem Rücken auf das Bett, jedoch so, dass die Beine darüber ragten und ihr Becken am äußeren Rand zu liegen kam. Veronika stellte oder besser gesagt bückte sich davor. Auf diese Weise konnte sie Belicias Pussy lecken und ich sie von hinten nehmen.
Verdammt war sie eng. Doch es war einfach großartig. Was für ein geiles Biest.
Nun wurde auch Belicias Stöhnen immer lauter. Ein Aufbäumen, ein Zucken und sie blieb regungslos liegen.
Hey! Was ist mit mir, dachte ich.
Denn ich stand ebenfalls kurz davor. Doch meine beiden Gespielinnen ließen mich nicht lange warten.
Beide knieten sich vor mir auf den Boden, leckten und sogen abwechselnd an meinem Schwanz. In mehreren Schüben spritzte mein Sperma mitten in ihre Gesichter. Und das sah wirklich geil aus!
Als ob sie nicht genug bekommen hätten wichsten und lutschten sie ihn solange, bis er langsam erschlaffte.
Vollkommen fix und fertig ließen wir uns nebeneinander auf dem Bett nieder.
"Vielen Dank ihr Zwei. Das war einfach unglaublich."
"Das war es wirklich", erwiderte Veronika.
"Habt ihr auch so großen Hunger? Kommt, ich lade euch ein."
So machten wir uns ein wenig frisch, zogen uns an, beseitigten noch schnell alle Spuren unserer kleinen Orgie und gingen in ein nahegelegenes italienische Restaurant.
-Veronika-
Die Zeit verging wie im Flug. Nicht zuletzt deswegen, weil Belicia einfach eine großartige Frau war, mit der man viel Spass haben konnte.
Zudem findet man ein so heiteres Gemüt sehr selten. Ich mochte sie wirklich sehr. Besonders ihre Freundschaft bedeutete mir sehr viel.
Am Abend gingen wir zum Zimmer von Alessandro.
Schon von weitem war ein lautes Stöhnen zu hören. Hatte er etwa Besuch oder was lief da ab?
Leise öffneten wir die Tür und sahen ihn mit geschlossenen Augen auf dem Bett sitzend. Bei näherem Hinschauen sah ich, wie er seinen Schwanz streichelte und im TV unser 'Castingvideo' lief. So so.
Belicia wollte gerade den Rückzug antreten, doch die Situation war zu verlockend. Außerdem wollte ich mit Alessandro mal richtig vögeln. Wer weiß, so eine Gelegenheit ergab sich vielleicht nie wieder!
Meine neue Freundin schien noch etwas unschlüssig. Und das obwohl sie mir vor wenigen Stunden anvertraut hatte, wie scharf sie auf ihn war.
"Gib dir einen Ruck!", flüsterte ich ihr ins Ohr. "Das ist deine Chance." Und tatsächlich.
Es wurde ein absolut geiler Dreier, den ich wohl niemals vergessen werde. Alessandro entpuppte sich als wirklich guter Liebhaber. Hoffentlich sollte es nicht unser einziger Fick bleiben!
Beim anschließenden Dinner kamen wir sofort ins Gespräch, wobei er mir zusehends sympatischer wurde. Trotz seiner Bekanntheit und Erfolge in der Branche war er auf dem Boden der Tatsachen geblieben. Ich meine damit er war kein Angeber oder ähnliches. Im Gegenteil.
Belicia hingegen beteiligte sich kaum an unserem Gespräch. Sie wirkte irgendwie abwesend.
"Ich geh mich mal ein wenig frisch machen. Wenn ihr mich kurz entschuldigen würdet."
-Alessandro-
Der Abend verging sehr schnell. Veronika und ich unterhielten uns über alle erdenklichen Themen, unter anderem über das Leben eines Pornodarstellers. Sie schien sehr interessiert, war eine gute Zuhörerin und konnte andere ebenfalls gut unterhalten.
Wie ich schon sagte, eine tolle Frau.
Als sie auf die Tiolette gegangen war, nahm ich die Hände von Belicia und drückte sie sanft. Fragend und ein wenig besorgt sah ich sie an. Denn den ganzen Abend hatte sie kaum ein Wort gesprochen.
"Ist alles in Ordnung?"
"Entschuldige, was?"
"Ich habe dich gefragt, ob alles in Ordnung ist."
"Tut mir leid. Momentan gehen mir einfach zu viele Gedanken durch den Kopf. Ich weiß auch nicht."
"Es ist wegen Veronika, nicht wahr?"
Sie nickte.
"Wenn ich offen zu dir sein darf. Wir haben doch schon einige Filme gedreht. Und dabei hatte ich stets den Eindruck, das dich Frauen eher weniger interessieren. Sexuell meine ich. Doch seit heute scheint dies anders zu sein?"
"Du hast ja recht. Und genau diese Tatsache beschäftigt mich so sehr. Bin ich bi oder ganz und gar lesbisch. Stehe ich nur auf Frauen. Ist das nur eine Phase. Ich weiß es nicht."
"Dich hat es ja ganz schön erwischt. Doch bei einer Frau wie Veronika kein Wunder. Versteh das bitte nicht falsch."
"Ich weiß, was du meinst. Sie wirkt auf dich betörend, sexy, erregend und anziehend zugleich. Eine seltene und unter Umständen nicht ungefährliche Mischung. Sag mal, die Sache vorhin..., zwischen uns, ich meine..."
"Ich fand es sehr schön. Und um ehrlich zu sein, habe ich davon schon sehr lange geträumt. Ich war stets neidisch und zugegeben ein wenig eiffersüchtig nur hinter der Kamera zu stehen. Leider hat mir stets der Mut gefehlt es dir zu sagen. Bereust du es, jetzt im Nachhinein?"
"Nein, nein. Ich wollte nämlich auch schon lange mit dir, ... du weißt schon. Scheinbar haben wir etwas gemeinsam. Vielleicht könnten wir das noch einmal wiederholen."
"Ich bin sehr froh, dass du so darüber denkst. Ich mag dich wirklich sehr..." Dabei errötete sie leicht. "Siehst du, dein Interesse an Männern scheint ungebrochen. Vielleicht ist das alles ein wenig zuviel für einen Tag. Also mach dir keine weiteren Gedanken. Ok?"
"Ja."
Da kam auch Veronika wieder zu uns an den Tisch.
"Na ihr Zwei, was habt ihr in meiner Abwesentheit angestellt?"
"Gar nichts. Nur ein wenig unterhalten", erwiderte Belicia. "Aber es ist schon spät. Ich finde für heute ist es genug."
Dem konnte ich nur nickend zustimmen.
"Veronika soll ich dir ein Zimmer besorgen oder hast du bereits einen Platz zum schlafen?"
"Wenn Belicia noch etwas Platz bei sich im Bett hat, würde ich gern bei ihr schlafen! Vorausgesetzt du bist einverstanden?"
"Ja klar. Kein Problem."
Ein wenig unsicher sah sie mich an. Nur Mut, dachte ich. Du schaffst das schon.
Noch eine kurze Umarmung, ein Kuss und dann verabschiedeten wir uns.
Die ganze Nacht konnte ich kaum schlafen. Bis ich mir alles gründlich überlegt hatte und vollkommen sicher war, zeigte die bereits zwei Uhr dreißig Nachts.
Der nächste Morgen.
Ein paar Telefonate und die Sache war geklärt. Jetzt musste ich nur noch meine Hauptdarstellerinnen überzeugen.
Belicia kam nach dem Frühstück als erste in meine Büro. Sie sah ziemlich fertig aus.
"Guten Morgen! Schlecht geschlafen, wie?"
"Frag nicht. Veronika hielt nicht viel vom schlafen. Sie war schier unersättlich. Wir hatten die ganze Nacht Sex. Daher bin ich auch vollkommen fertig."
"Schade, dass keine Kamera im Raum war."
"Sehr witzig."
"Hm. Eigentlich wollte ich heute die verpatzte Szene noch einmal drehen. Aber die können wir auch auf morgen verschieben. Das Wetter ist für die Außenaufnahmen gut geeignet, so dass ich diese auch vorziehen kann. Dann kannst du dich noch ein wenig ausruhen."
"Danke Alessandro. Ich bin heute wirklich nicht in der Lage eine weitere Sexszene zu drehen."
Veronika, die gerade in mein Büro gekommen war, sah ebenfalls sehr müde aus. Kein Wunder. Eine ganze Nacht lang Sex? Wer wäre da schon wieder auf den Beinen!
"Bitte setzt euch."
Ich überreichte ihnen jeweils einen Umschlag und wartete gespannt auf ihre Reaktion.
"Was ist das?", fragte Veonika.
"Euer Honorar! Die Vorstellung von gestern war einfach super. Wäre doch schade, sie nicht zu veröffentlichen."
Sie öffneten die Umschläge und sahen mich mit großen Augen an.
"Ihr habt es reglich verdient. Doch ich habe noch etwas für euch."
Dieses Mal überreichte ich ihnen je eine Mappe. Neugierig öffneten sie sie und lasen sich die Papiere in Ruhe durch.
"Das ist ja ein Vertrag für zwei neue Produktionen!"
"Stimmt genau Belicia."
"Wie gesagt, eure Vorstellung war einfach umwerfend. Daher möchte ich mit euch beiden zwei richtige Filme drehen. Von Seiten des Labels ist bereits alles geklärt. Die Finanzierung ebenfalls. Die Einzelheiten könnt ihr dem Vertrag entnehmen. Auch die Gage ist mehr als zufriedenstellend denke ich. Man war hellauf begeistert, als ich ihnen von dem Casting erzählte. Daher war es nicht weiter schwierig sie zu überzeugen. Ihr spielt dabei die Hauptrollen. Ein Lesbenfilm und ein Hardcorestreifen. Zusätzlich könnt ihr selbst entscheiden, welche Darstellerinnen und Darsteller neben euch spielen sollen. Zusätzlich übernimmt Veronika die Rolle im aktuellen Film für die ausgefallene Darstellerin. Was sagt ihr? Veronika?"
"Ich bin sprachlos! Mit so einem Angebot hätte ich nicht gerechnet. Ja! Ich nehme an."
Belicia unterschrieb ebenfalls.
"Danke Alessandro! Vielen Dank!"
Beide küssten mich wie wild und waren vollkommen aus dem Häuschen.
"Bevor ich es vergesse, der Drehbeginn ist voraussichtlich in vierzehn Tagen. Also genießt die Zeit."
-Veronika-
Das Angebot kam vollkommen unerwartet. Vor allem die Gage erschien mir sehr hoch. Warum also noch lange zögern! Gleich zwei Filme! Besser hätte es gar nicht klappen können.
Und es war einfach großartig mit Alessandro als Regisseur und Produzent und Belicia als Partnerin zu drehen. Hoffentlich bekomme ich bald wieder eine entsprechende Gelegenheit!
Tja, so kam ich endlich ins Filmgeschäft.
Und dank meinen beiden Förderern folgten bald weitere Produktionen und Angebote.
Schließlich nannte man mich nicht mehr Veronika. Man suchte etwas passenderes. So kam ich auf Sonia, Sonia Red. Und wer sich in der Branche auskennt, der weiß, warum!
Ich kann nur sagen Sex vor laufender Kamera ist einfach geil.
Besonders die Vorstellung, das DU vor dem Fernseher oder Computer sitzt, dir vielleicht einen meiner Filme anschaust und dabei mastubierst... erregt mich ungemein ;-)
Bis bald!
Xoxo
Sonia und Alessandro
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