Der neue Star im Porn-Business
von Preluder-Girl
(c) Copyright Januar 2006
Alle Rechte vorbehalten!
Gewidmet Sonia Red, Belicia, Denis D. und Alessandro D. M.
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Vorwort
Die Erzählung beruht zum größten Teil auf Tatsachen. Sämtliche Angaben zu den beteiligten Personen wurden sorgfältig recherchiert.
Anders als sonst wurden die Namen nicht geändert. Daher möchte ich die betroffenen Personen bitten die folgende Geschichte nicht als negativ oder gar beleidigend zu werten.
Viel mehr soll dies eine kleine Anerkennung für ihre Arbeit sein. Eine Geschichte über das Business oder vielmehr so, wie es sein könnte.
Die Geschichte wird abwechselnd aus Sicht von Alessandro bzw. Veronika geschildert. Daher können sich einige Inhalte wiederholen.
(Porn-Business = Pornogeschäft/ Pornobranche/ Erotikbranche)
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Einleitung
Alessandro, ein sehr erfolgreicher und bekannter Produzent und Regisseur von Pornofilmen, dreht zur Zeit in einen Film in der tschechischen Hauptstadt Prag. Doch von Anfang an stand das Projekt unter keinem guten Stern. Ständig treten irgendwelche Probleme auf, das Geld wird knapp und die Zeit rinnt ihm davon. Um den Film doch noch fertigstellen zu können, arrangiert er kurzfristig ein Casting. In der Hoffnung, so eine neue, geeignete Darstellerin zu finden.
Die achtzehn Jahre alte Veronika erfährt von dem Casting und bewirbt sich sofort. Sie hat bereits einige Erfahrung als Erotikmodel, u.a. Aufnahmen für diverse Webseiten bzw. Fotoshootings und nach längeren Überlegungen möchte sie nun auch in richtigen Hardcorefilmen mitwirken.
Als Schülerin verdient sie nur sehr wenig Geld, so dass dies für sie eine sehr lukrative Arbeit darstellt. Außerdem geht es bei ihrem Lieblingshobby nur um das Eine: "Die schönste 'Nebensache' der Welt." Sex!
Tatsächlich kommt sie in die engere Wahl und wird zu einem persönlichen Termin eingeladen...
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-Alessandro-
Was für ein Tag! Zuerst wird eine Darstellerin krank, dann spielt das Wetter verrückt und zu allem Überfluss versaut mir mein Hauptdarsteller auch noch die ganze Einstellung!
Läuft denn heute alles schief!
"Cut! Was war denn das? Du solltest sie erst vaginal und dann anal ficken! Und nicht gleich beim Blasen abspritzen! Jetzt können wir die ganze Szene nochmal drehen."
Für heute hatte ich echt die Schnauze voll. Meine Assistentin versuchte zwar mich zu beruhigen, jedoch ohne Erfolg.
Belicia, die weibliche Darstellerin in dieser Szene, sah mich fragend.
"Ok Leute. Für heute ist Feierabend. Vielen Dank für eure Arbeit. Belicia? Würdest du bitte mit in mein Büro kommen!"
Ich bin eigentlich ein ruhiger Typ. Aber manchmal verliere auch ich die Beherschung. Kurz darauf stand Belicia mit einem knappen Top und einem kurzen Mini in meinem Büro.
Ein wirklich hübsches Mädchen. Neunzehn Jahre, ungefähr 1,65 m groß, intelligent und eine klasse Figur.
Nicht selten wünsche ich mir selbst vor der Kamera zu stehen. Bei so einer hübschen, junge Frau nur allzu verständlich oder?
"Danke, dass du gekommen bist. Es gibt da etwas, worüber ich mit dir reden wollte."
"Wegen der verpatzten Szene tut es mir wirklich leid. Aber ich konnte ja nicht ahnen, dass er so schnell kommen würde."
"Schon ok. Dich trifft keine Schuld. Christopher hätte sich besser unter Kontrolle haben müssen. Nein, ich will mit dir über etwas anderes reden." Sichtlich erleichtert hörte sie mir zu. "Morgen früh findet wieder ein Casting statt. Ich habe mehrere junge Mädchen eingeladen daran teilzunehmen. Alle zwischen achtzehn und zwanzig Jahre. Vorwiegend Anfänger ohne Filmerfahrung. Einige standen zwar schon für Fotoshootings vor der Kamera, doch das ist auch alles. Du erinnerst dich bestimmt, wie nervös du damals warst?"
"Ja, sehr sogar!"
"Darum möchte ich dich bitten mir ein wenig zu helfen. Schaue dir die Mädchen genau an. Ihr Aussehen, das Auftreten, ihr Charakter und natürlich ihre Anziehung. Wirken sie zu nervös, sind sie nicht attraktiv genug? Du sollst dir ein eigenes Urteil bilden. Eine Zweite Meinung wäre mir sehr wichtig. Nebenbei wirkt es bestimmt sehr beruhigend, wenn du als junge, hübsche Frau anwesend bist. Was sagst du?"
Ich hoffte sie würde zustimmen.
"Einverstanden."
"Das freut mich zu hören!"
Wir umarmten uns, wobei ich ihre zarten Brüste an meinem Oberkörper spührte, und küssten uns gegenseitig auf die Wange.
Ich pflege stets ein sehr enges Verhältnis zu meinen Darstellerinnen. Zum einen lernt man sie so besser kennen und zum anderen erleichtert es die Arbeit ungemein. Sie wissen, was ich als Regisseur von ihnen erwarte und eventuelle Probleme oder Fragen können so im Voraus geklärt werden.
Auch die Nervosität ist auf beiden Seiten wesentlich geringer, wenn man sich näher kennt. Sie, damit meine ich die Darstellerinnen, können sich voll und ganz auf ihre Aufgaben konzentrieren und meißt klappt der Dreh beim ersten Anlauf.
Prinzipiell lehne ich den Sex mit ihnen jedoch ab. Wenn ich dies auch oft bedauere. Doch dadurch könnte meine Objektivität beeinflusst werden und genau das darf einem Produzenten nicht passieren. Wie gesagt, vor der Kamera zu stehen oder selbst mit den Girls zu ficken wäre mein größter Wunsch.
"Dann bis morgen früh!" Sie verabschiedete sich und verließ das Zimmer.
-Veronika-
Morgen ist es soweit! Mein erstes Casting für einen Pornofilm. Ich war schon ganz aufgeregt. Die Fotoshootings kannte ich bereits, doch ein richtiger Film? Das ist etwas ganz anderes! Was wird mich wohl erwarten?
Mit der Spannung (Anspannung) wuchs zugleich meine Erregung.So legte ich mich aufs Bett, schob den Stoff meines knappen Strings beiseite und begann meine Muschi zu streicheln. Überhaupt mastubiere ich sehr gern. Nicht selten mehrmals am Tag. Vor allem deshalb, weil ich schon seit längerem solo bin.
Mein letzter Freund war mit meiner Arbeit nicht ganz einverstanden. So stellte er mich vor die Wahl: Entweder ich steige aus der Pornobranche aus oder unsere Beziehung ist beendet. Tja, ich habe mich entschieden. Was soll ich sagen, kurz darauf hat er seine Sachen gepackt und ist auf und davon.
Doch ich bin jung, will etwas erleben und kann das Geld gut gebrauchen. Abgesehen davon macht es sehr viel Spass. Es ist einfach ein tolles Gefühl vor der Kamera zu posieren.
Meine Erregung war bereits sehr stark gestiegen. Aber um mir endlich Erleichterung und Befriedigung zu verschaffen führte ich meinen Lieblingsvibrator in die Vagina ein. Seine rauhe Oberfläche und die Vibration machten mich fast wahnsinnig. Binnen weniger Sekunden überrollte mich der Orgasmus. Ein tolles Gefühl.
Nach einer kurzen 'Pause' ging ich ins Bad, um meine Pussy noch einmal gründlich zu rasieren. Danach rieb ich die empfindliche Haut mit Babycreme ein. So bilden sich keine roten stellen und die Haut sieht glatt und gepflegt aus.
Duch diese Berührungen wurde ich schon wieder so geil, dass ich es mir erneut 'machen' musste.
-Alessandro-
Am nächsten Morgen.
Bereits gegen acht Uhr begann das erste Casting. Belicia war, wie sie es versprochen hatte, ebenfalls gekommen. Nach einem Kuss zur Begrüßung setzte sie sich neben mich.
Außer uns beiden war nur noch Markus, mein Kameramann, anwesend. Noch mehr Leute würden die Bewerberinnen nur umso mehr verunsichern.
Die erste Bewerberin hieß Natascha. Neunzehn Jahre alt, kleine Figur, kurze brünette Haare, schlanke Figur. Ich fragte sie nach ihren Hobbies, was sie bisher gemacht hatte, welches ihre bevorzugten Stellungen beim Sex sind. Anfangs kamen die Antworten eher stockend. Doch durch das Zureden von Belicia ließ ihre Anspannung langsam nach.
"Würdest du dich dann bitte ausziehen!"
"Den Slip auch?"
"Ja natürlich. Schließlich drehen wir einen Pornofilm. Und als Regisseur muss ich mir vorab ein Bild von meinen Darstellen machen. Also bitte."
Wiederwillig entledigte sie sich ihres Slips. Zum Vorschein kam eine teilweise rasierte Muschi. Sie hatte eine schöne runde Form und die Labien lugten (bereits) ein wenig hervor. Ich bat sie sich einmal zu drehen, so dass ich auch ihre Rückseite betrachten konnte. Der Po war sehr straff und "knackig". Die Figur stimmte also.
"Setz dich bitte auf die Couch, spreize deine Beine und fang an dich zu streicheln."
"Was soll ich?"
"Mastubieren!"
"Tut mir leid, aber das geht echt zu weit."
Sie schnappte sich ihre Sachen und lief davon. Belicia ging ihr nach, um sie vielleicht doch noch umzustimmen. Jedoch ohne Erfolg.
"Scheint so, als ob sie nicht geeignet ist. Was solls. Hoffen wir, dass die Nächste weniger Probleme bereitet."
-Veronika-
Endlich war der Tag, nein, mein Tag, gekommen. Nach einer ausgiebigen Dusche stand ich nun vor dem Kleiderschrank und überlegte. Was soll ich bloß anziehen?
Am Ende entschloss ich mich für einen Spitzen-BH und dazu passenden Shorts. Beides in schwarz gehalten, sehr knapp zugeschnitten und eng am Körper liegend. Dazu eine Hüftkette mit dem Wort "SEX". Als ich mich vor dem Spiegel betrachtete war ich richtig stolz mein Äußeres. Die Sachen betonten die Konturen meines Körpers zusätzlich. Passend dazu zog ich mir ein trägerloses Top und eine dunkelblaue Jeans an.
"So, jetzt können die sich auf was gefasst machen!"
Am Set für das Casting angekommen hieß es erstmal warten. Außer mir waren noch sechs weitere junge Frauen anwesend. Schnell kamen wir ins Gespräch, redeten über alles mögliche. Eine von ihnen, ich glaube sie hieß Natascha, hatte alles bereits hinter sich. Nur das es wohl nicht so gut gelaufen war.
Trotz mehrfacher Nachfragen wollte sie uns nicht sagen, was genau vorgefallen war. Kein Wunder also, dass unsere Nervosität weiter anstieg.
Seltsamerweise war von einem Konkurrenzkampf nichts zu spühren.
Dann war ich an der Reihe. Die anderen wünschten mir viel Glück und ich war sicher, ich würde es brauchen.
-Alessandro-
Es ist zum verrückt werden! Offensichtlich hielt das Pech vom Vortag an.
Als auch die zweite Bewerberin das Weite suchte, weil sie es sich anders überlegt habe, verlor ich fast die Beherrschung. Glücklicherweise hielt mich Belicia zurück und ich beruhigte mich allmählich.
Leicht genervt und beinahe entmutigt rief ich die nächste herein.
Doch was ich dieses Mal sah, haute mich schlicht weg um. Ein Traum von einer Frau! Unglaublich. Besonders ihr hübsches Gesicht fesselte mich, ja, zog mich in seinen Bann. Was für eine Ausstrahlung. Unschuldig, niedlich und sexy zugleich. Schulterlange brünette Haare, die sie zu zwei Zöpfen geflochten hatte, unendlich tiefe Augen, eine süße Stupsnase und diese sinnlichen Lippen. Auch der Rest ihres schlanken Körpers sah mehr als vielversprechend aus!
Das ist sie, dachte ich!
Durch eine leichte Berührung meiner Assistentin, Belicia, kam ich in die Realität zurück. Hoffentlich hatte ich sie nicht zulange angestarrt.
"Hallo! Vielen Dank, dass sie gekommen sind. Die junge Frau neben mir heißt Belicia, das ist Christoph, der Kameramann, und mein Name ist Alessandro. Würden sie uns auch ihren Namen verraten?"
"Veronika."
"Gut Veronika. Du weißt, worum es hier geht? Einigen Bewerberinnen war das nämlich nicht ganz klar, wie sich im Nachhinein herausstellte."
"Ich denke schon. Um ein Casting für einen Pornofilm."
"Ok. Beginnen wir mit ein paar Fragen über deine Person. Oder besser, erzähle du uns etwas über dich. Hobbies, Beruf, Interessen?"
"Zur Zeit studiere ich an der Uni. Außer der Schule habe ich beruflich nichts weiter gemacht. Allerdings stand ich schon für eine Aktaufnahmen vor der Kamera. Unter anderem für Denys D."
"Interessant! Denys hat wirklich ein Händchen, wenn es darum geht neue Talente zu entdecken und für das Biz zu begeistern. Welches sind deine Hobbies?"
"Radfahren, Partys, mit Freunden treffen und natürlich Sex!"
"Das hört man gern. Welches sind deine bevorzugten Stellungen beim Sex? Oder gibt es etwas, was du gar nicht magst?"
"Blasen, also Oralsex, wenn mir jemand die Pussy leckt, Neunundsechzig und Missionar mag ich am liebsten. Analverkehr eher weniger. Hauptsächlich deswegen, weil ich darin kaum Erfahrung habe. Ansonsten gibt es fast keine Tabus für mich."
Hm. Vielleicht gäbe es eine Möglichkeit ihre Aussagen zu überprüfen...
"Könntest du dir vorstellen mit einer Frau zu schlafen?"
Dabei wurde vor allem Belicia sehr hellhörig, da sie zum einen auch gern mit Frauen schlief und ihr Veronika sehr zu gefallen schien.
"Gedacht habe ich daran schon oft, aber bisher hat sich keine Gelegenheit ergeben."
Wunderbar, dachte ich. So würde ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Belicia bekäme Gelegenheit Veronika 'näher' kennenzulernen und ich um zu sehen, wie geil dieses junge Ding sein kann.
"Würdest du dich dann bitte ausziehen. Die Unterwäsche vorerst jedoch nicht."
-Veronika-
Soweit, so gut! Es war gar nicht so schlimm, wie ich dachte. Alessandro scheint sich sogar in mich verguckt zu haben. Und wenn ich ehrlich bin, erschein er mir ebenfalls sehr sympatisch. Belicias Blick konnte ich nicht ganz deuten. Doch sie sah verdammt sexy aus.
Jetzt konnte ich meine Trümpfe ausspielen! Nämlich den Spitzen-BH und die Shorts.
Schnell hatte ich das Top und die Jeans abgestreift. Nun stand ich nur noch in besagter Unterwäsche vor ihnen.
Und genau wie ich es erwartet hatte, waren sie spachlos und starrten mich an. Belicia erlangte als erste die Fassung zurück.
"Die Klamotten sehen an dir verdammt geil aus! Sie stehen dir wirklich hervorragend und passen gut zu deiner Figur."
"Vielen Dank!"
Hatte sie sich etwa in mich verguckt? Oder war es einfach nur ein Kompliment unter Frauen?
"Ich kann mich dir nur anschließen Belicia. Sehr sexy. Trotzdem möchte ich dich bitten auch den Rest auszuziehen."
Ohne zu zögern ließ ich die letzten Hüllen fallen. Vor Scham legte ich meine Hände auf den Busen, da meine Nervosität doch größer wurde als angenommen.
"Zum anbeißen..." entfuhr es Belicia, die sich vor Schreck die Hand vor den Mund hielt. Damit hatte sich mein Verdacht wohl bestätigt.
"Wow", sagte Alessandro. "Was für einen schönen Körper du hast. Den musst du doch wirklich nicht verstecken!" Damit deutete er auf meinen Busen. "Sehr schön. Du solltest Model werden. Normalerweise fordere ich die Bewerberinnen an dieser Stelle auf uns zu zeigen, wie erotisch sie sind. Ich meine beim Mastubieren. Würdest du dich auf das Sofa setzen und dich ein wenig streicheln?"
"Klar."
Bevor mir bewusst wurde, was ich da eben gesagt hatte, war es bereits zu spät. Andererseits, warum eigentlich nicht. Ich wollte unbedingt bei einem Film mitwirken und wenn dies die einzige Möglichkeit war, so würde ich es tun.
So setzte ich mich auf die Couch, spreizte die Schenkenl und begann meine Kleine zu streicheln.
Nicht nur Alessandros, sondern auch Belicias Augen waren deutlich auf meine Intimstes fixiert. Innerlich musste ich deswegen ein wenig schmunzeln. Zugleich ermutigte es mich weiter zu machen.
"Sehr gut. Knie dich bitte auf das Sofa, mit dem Po zu uns gewand."
Ich kam seiner Aufforderung nach, kniete mich auf das Sofa und rieb weiter an meiner feuchten Muschi. Wieder spührte ich die steigende Erregung und das angenehme Kribbeln so kurz vor einem Orgasmus.
Womit ich nicht gerechnet hatte, waren die zwei sanften Hände auf meinem Po!
-Alessandro-
So einem naturgeilen Mädchen bin ich in all den Jahren nur selten begegnet. Nicht zu fassen! In solchen Fällen ist man wirklich froh, in dieser Branche tätig zu sein! Wo sonst findet oder trifft man auf so heiße junge Girls?
Erst jetzt sah ich ihre zwei Tattoos. Ein Pferd mit Flügeln auf der rechten Schulter (Pegasus?) und ein chinesisches Symbol oberhalb des Pos. Dessen Bedeutung kannte ich jedoch nicht.
Ich spührte das Belicia auf ihren Stuhl immer weiter hin und her rutschte. Offenbar war sie ziemlich scharf und aufgegeilt durch die Show, die Veronika uns bot.
Leise flüsterte ich ihr ins Ohr: "Am liebsten würdest du sie sofort vernaschen nicht wahr?"
Sie guckte mich überrascht an, nickte dann aber zustimmend.
"Worauf wartest du dann noch?"
Daraufhin stand sie auf, riss sich förmlich die spärlichen Sachen vom Leib und ging auf Veronika zu. Wenn Veronika auch ein verdammt heißes Girl war, so konnte Belicia in jeden Fall mithalten.
Besonders die festen Pobacken von Veronika hatten es ihr angetan. Ohne zu zögern legte sie ihre Hände darauf.
Die Show schien sehr vielversprechend. Ein Blick zu meinem Kameramann und er wusste bescheid. Mit anderen Worten die Kamera lief mit.
-Veronika-
Als ich mich umdrehte schaute ich in die schönsten und reinsten Augen, die ich jemals gesehen habe.
"Küss mich bitte", hauchte sie.
Da es einige Zeit brauchte bis ich meine Fassung wieder erlangt hatte, ergriff sie die Initiative. Ihre sinnlichen Lippen berührten die meinen, so sanft und zärtlich. Ein unbeschreibliches Gefühl von einer anderen Frau geküsst zu werden.
Das sie ebenfalls nackt war, bemerkte ich Anfangs gar nicht. Erst a
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