Der neue Vater
von perdimado
Die ganze Woche war wieder brüllend heiß und am Samstag flüchtete ich ins Freibad. Dabei hatte ich zwei Interessen. Einmal natürlich die Abkühlung, aber hier liefen natürlich auch viele nette Weiber rum. Vielleicht konnte ich ja eine anbaggern und ein schönes Wochenende verbringen. Zu meiner Person, ich war sechsundzwanzig, Single und noch nicht wirklich bereit, das zu ändern. An dem Tag hatte ich keinen besonderen Erfolg im Anbaggern. Alle Netten liefen mit Kleinkindern rum und jeder weis, dass da auch zu 99,9 % ein Ehemann seine Hand drauf hat, also Tabu für mich.
So saß ich nach meiner Abkühlung auf den Betonstufen am Beckenrand und suchte frische Jagdbeute. Da zog ein anderes Ereignis meine Aufmerksamkeit auf sich. Ein kleines Mädchen kam mit ihrem Eimerchen und wollte Wasser holen. Tollpatschig rutschte es aus und landete kopfüber im Wasser. Mich durchzuckte es, so wie die strampelte, konnte die bestimmt nicht schwimmen. Ich sprang sofort auf und lief zum Beckenrand. Um sie zu erreichen, musste ich ins Wasser und in dem Moment, wo ich sie berührte, klammerte sie sich wie ein Affenbaby an mir fest. Ich ging mit ihr wieder aus dem Wasser, aber sie ließ nicht mehr los, krampfhaft und zitternd hielt sie sich fest. ‚Was sollte ich mit so einem Affenbaby machen? Na gut erst mal nach dem Namen fragen.’ überlegte ich kurz und bekam meine Informationen. Imke, vier Jahre alt und wollte doch nur Wasser holen, gar nichts ins Wasser gehen. Inzwischen weinte sie jämmerlich und klammert sich immer noch fest.
„Wo ist denn deine Mutter?“
„Hinten auf der Wiese, da wo die Bäume sind.“
„Zeigst du mir den Weg?“
Ich wurde durch das Schwimmbad dirigiert, klare Anweisungen kamen, wo ich lang zu gehen hatte, nur die Klette ließ mich nicht los. Erst als wir an einer Decke ankamen, auf der eine Frau gerade wach wurde, ließ sie sich los, glitt hinab und nahm sofort meine Hand: „Das ist Mutti.“
Hatte ich nicht vorhin schon gesagt, dass die Netten immer Kleinkinder bei sich hatten? Diese Traumfrau toppte aber alles, schwarze Haare, braune Augen, süßes Gesicht, Top Figur, gerade jetzt im Bikini deutlich sichtbar. Sie war aber bestimmt schon vergeben, so eine Granate konnte einfach nicht frei sein.
„Was machen sie mit meiner Tochter?“ fauchte sie sofort. Hätte sie nicht tun sollen, erst ihr Kind vernachlässigen und dann mich angreifen. Vor allem, die war doch sowieso vergeben.
„Aus dem Wasser fischen, damit sie nicht ertrinkt und dann zu ihrer Mutter bringen, die statt aufs Kind aufzupassen, hier ihren Schönheitsschlaf hält. Wie kann man nur einen so wertvollen süßen Fratz alleine zum Wasser lassen und das noch ohne Schwimmflügel.“
Ich war mächtig laut und ziemlich sauer. Sie zuckte unter der Strafpredigt zusammen, aber ihr Blick, den ich nun bekam, traf meinen Körper und hinterließ ein Ziehen im Brustkorb. Ich drehte mich um und verließ wortlos die Decke, um zu meinem Platz zu gehen. Der war nicht weit entfernt und so sah ich beim Hinsetzen, wie sie weiter zu mir schaute. ‚Vergiss sie, die ist bestimmt vergeben’, mahnte ich mich, es folgte ein Blick in die Runde, ob hier neue Jagdbeute angekommen war und anschließend legte mich in die Sonne.
Eine Zeit später verdunkelte ein Schatten mein Gesicht. Ich öffnete die Augen und blickte in die Gesichter der beiden. „Mutti will sich bei dir bedanken“, wurde ich begrüßt. Ich setzte mich auf und bekam ein Gestammel von Entschuldigungen und Bedanken zu hören. Imke saß sofort neben mir und ich bot der Mutter auch das Sitzen an. So langsam begann ein Gespräch und ich erfuhr einiges über die beiden. Romy, zweiundzwanzig, war alleinerziehende Mutter. Sie bekam zwar Unterhalt vom Erzeuger, musste aber nebenbei jobben. So war sie letzte Nacht in einer Disco kellnern und dadurch zu müde zum Aufpassen. Imke sollte auf dem Spielplatz bleiben und da konnte ja nichts passieren. Romy war mir dankbar, dass ich sie gerettet hatte. Wir waren beide so mit dem Reden beschäftigt, dass wir einen Moment nicht auf Imke aufpassten. Sie kam auch schon wieder und hatte die Decke der beiden geholt. „Wir können doch auch hier liegen, Mutti!“
Da ich zustimmte, die Traumfrau war ja noch zu haben, konnte Romy nicht widersprechen. „Du bleibst aber jetzt hier sitzen!“, wies sie Imke zurecht, „ich hole eben den Rest unserer Sachen.“ Ich half der kleinen die Decke glatt zu ziehen und bekam von ihr sofort ein Insidertipp. „Die steht total auf dich, die hat mich ausgefragt und kein Blick mehr von dir genommen. Und hast du gesehen, wie sie dich vorhin angesehen hat.“
Romy kam zurück und eine angeregte Unterhaltung begann. Imke krabbelte zwar zwischen uns und über uns, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, aber im Grunde störte das unser Gespräch nicht. So fühlten sich wohl Eltern, die sich mit ihrem kleinen Kind im Schwimmbad aufhielten.
Bei aller Geduld, Imke war vier Jahre alt, da war alles schnell langweilig. „Paul?“, bettelte sie, „gehst du mit mir zur Wasserrutsche, bitteeee? Dann kann Mutti noch mal schlafen.“ Romy sagte nichts und ich ging mit Imke los. Fünf Meter kam ich weit und ab da hatte ich sie wieder als Affenbaby auf dem Arm.
„Haste gesehen, wie sie dich anschmachtet? Magst du sie auch?“
„Sie ist rattenscharf!“
Der Klammergriff verstärkte sich bis zur Rutsche und im Wasser war toben angesagt. Als sich ihre Lippen bläulich färbten, bestimmte ich zurück zur Decke zu gehen. Widerstandslos ließ sie sich hochheben, sofort kam der Klammergriff und angekuschelt ging es zurück zur Decke. Das Abrubbeln und in ein Handtuch einwickeln endete in einer Kicherstunde, durch die Romy wieder wach wurde.
„So wir müssen jetzt nach Hause“, so ein Spruch beendet jedes Gekicher und startete ohne Unterbrechung ein Quengeln. „Können wir denn nicht wenigstens so lange bleiben bis Paul geht?“, bettelte Imke und ich sagte ihr: „Ich bleibe auch nicht mehr, das Bad macht sowieso gleich zu.“ „Ich muss aber noch mein Spielzeug vom Sandkasten holen“, trotzte sie weiter und erweichte die Erwachsenen. „Na gut, dann nehmen wir einen Bus später.“
Zufrieden schnappte sie meine Hand und geradewegs führte sie mich zum Spielplatz. Hier wurde natürlich auch Zeit vertrödelt und so kamen wir erst eine halbe Stunde später zurück. Die erste Durchsage fürs Ende der Badezeit ertönte schon und ich packte auch meine Sachen.
„Komm schnell, Imke, sonst bekommen wir den letzten Bus nicht mehr mit und dann müssen wir sehr weit laufen“, ermahnte Romy. Doch Imke trödelte weiter, bis ich ihr das Kleid überstülpte und sie mit zum Ausgang führte. Verzweifelt stellte Romy am Ausgang fest: „Mist, schon sieben Uhr und da vorne fährt der Bus schon ab.“ „Ich hätte euch doch sowieso nach Hause gebracht, wo müsst ihr denn hin?“, beruhigte ich sie und Imke kommentierte: „Siehst du Mutti, Paul ist einfach klasse.“
Romy lief leicht rot an und wir stellten fest, dass sie von mir nur zwei Straßen entfernt wohnte, ich also keinen Umweg fahren musste. Ich verstaute alles im Auto, Imke wurde auf einem Badetuch gesetzt und ich fuhr heimwärts.
Wenn kleine Kinder müde sind, schlafen sie bei jeder Autofahrt sofort ein, so auch Imke, obwohl wir nur 10 Minuten unterwegs waren. „Oh nein, jetzt schläft sie auch noch“, Romy war überfordert und ich beruhigte sie, „Ich bringe sie hoch, ist zwar schade, dass ich mich nicht verabschieden kann, aber auch toll so ein Fratz ins Bett zu bringen.“
Voll bepackt öffnete Romy mir den Weg und ich trug Imke hoch in ihr Zimmer. Vorsichtig legte ich sie ab, deckte sie zu und schaute sie noch einmal an. Imke hatte mein Herz berührt. Ich verließ den Raum und schloss leise die Tür. Als ich mich von Romy verabschieden wollte, fragte sie, ob ich noch mit ihr etwas essen wollte, so als kleines Dankeschön, fürs Heimfahren. Gerne nahm ich das Angebot an, so saßen wir in der Küche und redeten vor allem von Imke. Jetzt wo die Kleine nicht da war, merkte ich wieder, dass eine Traumfrau mir gegenübersaß und ich fühlte mich hier pudelwohl. Eine Stunde später ging Imkes Tür auf, die Badezimmertür zu, die Spülung rauschte, ein Nachtgespenst tapste zu Romy und gab ihr einen Gutenachtkuss. Dann sah sie mich, in ihr Gesicht sprang ein Strahlen und sofort blubberte sie los:
„Können wir morgen auch wieder zusammen schwimmen gehen?“
„Imke wir wissen doch nicht, was Paul morgen vorhat und ob er mit uns zusammen sein will. Vielleicht hat er ja was anderes vor.“ Romys Einwand konnte Imke nicht akzeptieren und so sprudelte weiter aus ihrem Mund: „Mutti gib doch zu das du ihn magst und dass es dir auch gefällt, wenn er bei uns bleibt.“ Sicherheitshalber drehte sie sich noch zu mir und bettelte weiter: „Paul meckere sie mal an, dass sie endlich die Wahrheit sagt, ich darf doch auch nicht lügen.“ Beruhigend nahm ich sie noch einmal kurz in den Arm und erklärte: „Imke, Süße, Erwachsene sind so was von kompliziert und jetzt ab ins Bett.“ Das Nachtgespenst tapste niedergeschlagen in ihr Zimmer zurück und klaps, schloss sich die Tür.
Mit großen Augen schaute Romy mich an, überlegte und murmelt dann, „Ja meckere mich deswegen an, am besten genauso heftig wie heute Nachmittag.“ In ihren Augen sah ich ein träumerisches Leuchten, doch ich verstand es nicht. „Das kann doch nicht sein, das die 4 Jährige hier bestimmt und du parierst. Wenn du etwas zu sagen hast, dann tue es, aber bitte nicht, weil die Kleine das will, sondern weil du es willst.“
Es war recht scharf ausgesprochen, aber leise gesagt und dennoch ist verstärkte sich der seltsame Ausdruck in den Augen. Ich fragte mich, ob ich alles kaputtgemacht hatte, aber ich wollte nicht die Kleine, sondern hier diese Traumfrau und von der kam: „Wenn du ab jetzt hier bestimmst, parieren wir beide und ich sogar grenzenlos.“ In mir sammelten sich die Verwirrungen und ungeduldig fragte ich etwas lauter: „Was soll das den jetzt wieder bedeuten, kannst du nicht einmal klar sagen, was du willst?“
Das Funkeln in ihren Augen verstärkte sich, oder waren es die Tränen, die sich sammelten. Panisch aus Angst alles zu verlieren stammelte sie: „Als du mich im Bad angemeckert hast, ist es wie ein Schauer über mich gekommen, du weiß ziehen im Bauch und das Herz rast, einfach Schmetterlinge im Bauch.“ Verlegen stockte sie und dann erklärte sie es mir. „Ich habe Imke nach dir ausgefragt und hatte ich die Idee mich zu entschuldigen, um Kontakt aufzunehmen. Du warst so nett und ich habe mich wohlgefühlt. Begeistert war ich, wie liebevoll du mit der keinen umgehst, die Kleine hat alles gemacht, dass du bleibst und jetzt wo sie im Bett ist, habe ich dich zum Essen eingeladen, damit du nicht gehst. Nur habe ich mich nicht getraut, es dir zu sagen. Imke hat schon recht, ich brauche das anmeckern und irgendwie fühle ich mich wohl, wenn du mich anmeckerst.“
Tausend Fragezeichen bildeten sich in meinem Kopf, ich konnte es nicht glauben und so fragte ich nach: „Wie du bist glücklich, wenn ich dich anmeckere?“ Romy schlug die Augen nieder, legte ihre offenen Hände auf den Tisch und murmelte: „Ja, von dir geht dabei so eine Ausstrahlung aus, einfach nur darunter stellen und mir geht es gut.“ Schon bei dem Satz hatte ich ihre Hände geschnappt und zog sie zu mir. Widerstandslos folgte sie der Führung, ließ sich in den Arm nehmen, ich drückte sie an mich und flüsterte ihr ins Ohr: „Hey du bist doch auch eine Traumfrau für mich, so hübsch das man sich nicht traut sie anzusprechen.“ Wie Wachs schmolz Romy in meinem Arm und schmiegte sich an, als wenn sie um mich eine zweite Haut bilden wollte und erwiderte: „Mir geht es am besten, wenn jemand mir sagt, was ich zu tun habe, ich ordne mich gerne unter.“
Um es gemütlicher zu haben, gingen wir ins Wohnzimmer. Sofort kuschelte sich Romy wieder in meinen Arm und erzählte mir ihre gesamte Lebensgeschichte. Unterbrochen wird die Unterhaltung nur von zärtlichem Knutschen oder festen in den Arm nehmen. Es wurde spät, und als ich aufbrechen wollte, schaute mich Romy traurig an.
„Magst du nicht hier bleiben? Ich überlasse dir auch mein Bett. Ich kann ja auch hier schlafen, wenn du ungestört sein willst.“ „Wenn ich im Bett eines Mädels schlafe, dann muss die auch in meinen Armen liegen“, bekam sie grinsend zur Antwort. „Toll dann bleibst du also hier?“, jubelte sie los, „Waschzeug lege ich dir raus, aber jetzt zeige ich dir erst einmal das Bett. Brauchst du sonst noch etwas zum Schlafen?“ „Nur Kopfkissen und Zudecke, also ähm ...“, zögerte ich, „normal schlafe ich immer ganz ausgezogen, hast du ein Problem damit?“
Ich bekam keine Antwort, sie brachte nur das Waschzeug ins Bad und ich folgte ihr, um mich vorm Schlafen zu waschen. Als ich ins Schlafzimmer zurückkam, stand sie im kurzen Nachthemd da und verschwand auch im Bad. Ich zog mich bis auf meine Badehose aus und legte mich ins Bett. Romy kam zurück, löschte das Licht, ihr Nachthemd fiel zu Boden und schon krabbelte sie unter meine Bettdecke, um sich anzuschmiegen. Dann stockte sie, wich leicht zurück und flüsterte: „Die Badehose stört, gleiches Recht für alle.“ Zwei Sekunden später lag die Hose neben dem Bett und ich wurde halb von einem weichen warmen Körper bedeckt. Ein Bein lag zwischen meinen und eine feuchtwarme Stelle drückte auf meinen Oberschenkel. An meine Schulter drückte ein schnurrender Kopf und so schliefen wir zufrieden ein.
Draußen war es schon hell, da öffnete sich die Tür: „Mama bist du schon wach?“
Imke kam ins Zimmer, sah mich: „Ja!!!!“ Leise schlich sie raus und schloss geräuschlos die Tür. Ich schaute zu dem Kopf auf meiner Brust, zwei braune Augen strahlten mich an und der Körper drückte sich noch näher an mich. „Guten morgen Schatz“, flüsterte sie und ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Guten Morgen, gut geschlafen?“ „Himmlisch eingeschlafen und traumhaft aufgewacht.“
Romys Mund kam zu meinem und sofort vereinigten sich die Zungen. „Hier hast du übrigens auch das Sagen über mich“, flüsterte sie nach dem Kuss und schmiegte sich wieder an. Auch fühlte ich wieder die warme Stelle an meinem Oberschenkel, die bei den folgenden Reiben auch noch feucht wurde.
„Das kommt noch, nur weiß ich noch nicht was dir so gefällt und gestern waren wir beide zu müde“, versuchte ich mich aus der Situation zu retten und bekam zur Antwort, „Mir gefällt es, wenn du dir nimmst, was du brauchst und mir sagst, was ich machen soll. Bei mir brauchst du nicht zimperlich sein, es darf ruhig heftig sein.“
Ich schaute wieder in ihr Gesicht, sie war schamrot angelaufen und versteckte ihr Gesicht in meiner Achselhöhle, aber bei der Aufforderung, „Kuss“, trafen sich unsere Münder sofort wieder. Ich drückte sie jetzt auch fester und rieb fordernd mein Oberschenkel zwischen ihren Beinen. Sie steigerte sofort die Leidenschaft im Kuss und zeigte mir, dass sie schon jetzt bereit wäre. Wir blieben eine Weile so liegen und dann wollte ich duschen gehen. Ich zog die Hose über und Romy schlüpfte ins Nachthemd. Ohne Zögern folgte sie mir ins Bad und unter die Dusche. Jetzt, wo ich sie das erste Mal ganz ohne Kleidung sah, wurde mir bewusst, was ich für einen Jackpot bekommen hatte. Sie war ein Kopf kleiner wie ich, hatte eine weiche frauliche Figur mit einer sehr schmalen Taille, ein weiteres Becken und je zwei Handvoll feste Kugeln, mit jetzt stehenden Nippeln. Zwischen den Beinen war sie glatt wie ein Kinderpopo, aber das hatte ich ja im Bett schon gespürt. Ich seifte sie zärtlich ein, natürlich bekamen die Kugeln eine besonders intensive Wäsche. Anschließend wurde ich eingeseift, der Oberkörper wurde normal gewaschen, aber dann ging sie in die Knie und ich bekam unten eine besondere Wäsche. Er wurde knochenhart und zur Krönung bekam er noch eine Nachreinigung von ihrer Zunge. Dabei blieb es aber erst einmal, ich rubble Romy mit dem Badetuch ab, sie verschwand im Nachthemd in der Küche und ich zog mir die Sachen von gestern an. Als ich in die Küche kam, blubberte der Kaffee, die Eier waren fertig und der Tisch gedeckt. Mir flog eine kleine Imke in den Arm und ich wurde herzlich von ihr begrüßt. Es folgte ein Sonntagsfrühstück im Familienflair und wir drei haben es genossen.
Nach dem Essen schaute ich aus dem Fenster. „Für Schwimmen ist heute nicht so ganz das Wetter, wir gehen heute in den Stadtpark und verbringen dort den Tag.“ Ich hatte das Kommando übernommen und es kam kein Widerspruch. „Vorher muss ich aber noch bei mir vorbei und die Sachen wechseln, die stinken vom gestrigen Schwitzen.“
Wider kam keinen Widerspruch, so machten sie sich fertig und wir fuhren los. Im Hausflur wurde ich schon von meiner wütenden Nachbarin erwartet: „Sie habe wieder die Treppe nicht geputzt, Herr Müller!“ Bevor ich etwas sagen konnte, sprang Romy in die Bresche. „Herr Müller wollte mir gerade zeigen, was ich hier in Zukunft zu reinigen habe, aber wenn sie es mir zeigen, dann ist es wohl besser. Sie wissen ja, Männer und sauber machen, das bleibt immer Pfusch“, erklärte sie selbstbewusst und zu ihrer Tochter kam noch: „Imke gehe mit Herrn Müller in die Wohnung und warte auf mich. Fasse aber nichts an und sei lieb.“
Verdattert ging ich mit Imke in die Wohnung, meine schüchterne kleine Maus behauptete sich hier wie ein Profi. Zwanzig Minuten später kam Romy nach und jubelte. „Klasse, ich mache Mittwoch sauber, wenn sie zufrieden ist, kann ich auch für sie putzen und bekomme 20 Mark dafür. Dann will sie mit den anderen Reden und vielleicht bekomme ich das ganze Haus zum Reinigen, das sind dann 80 Mark die Woche. Noch so ein Haus und dann brauche ich nicht mehr nachts zu kellnern.“ Kleine Maus wurde über Profi zur Geschäftsfrau, drückte mich begeistert und war wieder meine kleine Maus.
Ich hatte mich inzwischen umgezogen und zeige ihr meine Wohnung. Imke spielte im Wohnzimmer mit ein paar Stofftieren, die ich zur Dekoration hatte, und ließ sich durch uns nicht stören. Als wir den letzten Raum, das Schlafzimmer, betraten, legt Romy die Arme um mich, schmiegte sich an und bettelte: „Kannst du nicht schon für morgen Sachen mitnehmen, ja und den Bademantel, ich möchte, dass du heute auch bei mir bleibst.“
Wer könnte da Nein sagen, ich öffnete den Schrank und holte die Reisetasche. Flick kam noch ein Spruch hinterher: „Die ist so groß, die passt bestimmt auch für eine ganze Woche.“ Ich schaute kurz zu ihr, sie grinste bettelnd und ich packte gleich stapelweise ein. „Deine Wäschebox nehmen wir auch mit, ich habe sowieso morgen Waschtag, und wenn du mir einen Schlüssel gibst, kann ich Mittwoch hier auch sauber machen. Du sollst doch deine kostbare Freizeit nicht hier mit Putzen verplempern.“ „Der hängt am Schlüsselbrett und hast du sonst noch was?“ Statt eine Antwort zu bekommen, drückte sie sich nur kurz an mich, gab mir einen Kuss und sammelte die Wäsche auf. Ja, im Gegensatz zu ihrer Wohnung, hatte diese hier eine Reinigung nötig, war ja nur Junggeselle mit anderen Interessen. Voll gepackt gingen wir zum Auto, der Stadtpark rief.
Im Stadtpark stand Imke wieder im Mittelpunkt. Hier Rutsche, da Spielplatz, Karussell und natürlich Streichelzoo. Auf der Wiese rennen, rumkullern, toben und balgen, alles wurde ausgenutzt, was so ein Vater mit der Tochter unternehmen konnte. Romy schaute uns zu und man merkte, wie glücklich sie dabei war. Endlich bekam Imke das, was sie ihr nicht geben konnte. Wir waren voll beschäftigt und für sie blieb nur die Möglichkeit uns mit Bratwurst oder Eis anzulocken. Am späten Nachmittag ging es wieder nach Hause, wir aßen Abendbrot und um sieben Uhr brachte ich Imke ins Bett, wo sie sofort einschlief. Romy saß inzwischen im Wohnzimmer und wartete auf mich. Als ich mich setzte, krabbelte sie auch sofort in meinen Arm.
Romys neuer Mann
„Das war ein toller Tag und jetzt habe ich dich ganz für mich, also folgt noch ein toller Abend oder brauchst du erst eine Pause?“, schwärmt Romy sofort und ich drückte sie an mich, „Nein ich brauche jetzt so eine tolle Frau, wie du es bist.“ „Gleich hier auf dem Sofa oder gehen wir erst ins Bett?“ Ups, das war vorschnell von ihr. Das rot werdende Gesicht wurde schnell an meine Brust gedrückt und dort verharrte es, bis ich reagierte. Ich drückte unters Kinn und schob ihren Mund zu mir hoch, beim Küssen griff ich ihr unter die Bluse und sagte dann: „Schlafzimmer, und zwar sofort.“
Husch war sie raus um das Bett aufzuschlagen oder besser gesagt, eine Spielwiese zu bauen. Dann erwartete sie mich, die Tür wurde verschlossen und sofort griffen ihre Hände unter mein T-Shirt. Gekonnt wurde es mir über den Kopf gezogen und auch meine Hose öffnete sich und fiel hinab. Bei ihr fiel erst der Minirock, die Knöpfe der Bluse öffnete ich vorsichtig, Unterwäsche hatte sie gar nicht mehr an. Ich wurde kurz losgelassen, damit die Bluse über ihre Arme glitt und dann fielen wir zusammen aufs Bett. Knutschend kullerten wir übers Bett, ich drückte sie auf den Rücken und hielt ihre Arme oberhalb de Kopfes fest. Hilflos aber schmachtend schaute sie mich an und ich drückte mein Knie zwischen ihre Beine. Sofort rieb sie ihre feuchten Schamlippen daran und lüstern schauten mich ihre Augen an. Ein Blick, der alles sagte und doch ein Rätsel blieb. Beim Meckern im Schwimmbad und später zu Hause war er da, wenn sie mich anhimmelte, nicht und doch forderte sie mich damit. Ihr Spruch von heute Morgen fiel mir ein.
„Mir gefällt, wenn du dir nimmst, was du brauchst und mir sagst, was ich machen soll. Bei mir brauchst du nicht zimperlich sein, es darf ruhig heftig sein.“
Ich traf meine Rückschlüsse, bei dem Blick, egal ob beim Sex oder nur so, wollte sie Macht fühlen und ging dabei auf. Ich gab ihr einen verlangenden, einen nicht zärtlichen Kuss und sie erwiderte. Ich biss sanft in ihren Hals und sie drückte ihn mir entgegen. Ich knabberte mich zu ihrer Brust, saugte dran und drückte mit den Zähnen leicht die Nippel, sie kam mir entgegen. Dann ließ ich ihre Arme los, um nach ihrer Brust zu greifen. Romy hielt die Arme aber weiter angewinkelt überm Kopf liegen, sie griff sogar an dem Bettgestell, so als wenn die Hände da fixiert wären. Meine Hände massierten ihre Kugeln, drückten fester und die Zähne knabberten auch noch an den Nippeln. In mir wirkte ein leichter Schauer der Macht und der trieb mich an, fester zuzugreifen. Das Funkeln in Romys Augen verstärkte sich, keine Angst, nein es war Verlangen. Ihr reiben mit der Scheide verstärkte sich, das Knie schwamm schon und sie stammelte: „Los fester, vergiss die Hemmungen und tobe dich aus, ich brauche das.“
Ich verstärkte den Griff um die Brüste und knetete sie heftig durch, sodass die Haut sich rötlich verfärbte. Sofort steigerte sich auch das Verlangen von Romy. Meine Hemmschwelle sank natürlich gleichzeitig und so griff ich ihr einfach zwischen die Beine, sie war so nass, dass gleich drei Finger hineinrutschten. Mit festem Griff stieß ich sie mit den Fingern und im ersten Ausbruch des Vulkans schrie Romy in den Raum. Ohne Unterbrechung stieß ich weiter meine Finger ins nasse Loch und sie erwiderte sofort meine Stöße.
„Jetzt nimm mich endlich, am besten von hinten“, bettelte sie, aber ich wollte sie noch weiter an meinen Finger zappeln haben und gleichzeitig weiter ihre Brüste kneten. Der zweite Vulkan kündigte sich an, sie schnappte das Kissen um es vor dem Mund zu halten, dann schrie sie wieder auf und es spritzte mir in die Hand. Jetzt rollte ich sie rum, abgeschlafft lag sie auf dem Bauch, aber ich hob sie einfach am Becken hoch und drang ein. Romy presste ihren Kopf auf das Kissen und schrie bei jedem Stoß auf, ab dem Dritten stieß sie sogar heftig entgegen. Das Tempo wurde schneller, ihre Stöße heftiger, bis zu einem lang anhaltenden Schrei und dann hielt sie nur noch hin. Ich war jetzt auch kurz davor, und da sie mir nicht mehr entgegen kam, krallte ich mir ihr Becken und riss sie immer wieder auf den zustoßenden Spieß. In Ekstase griff ich in ihre Haare, riss ihren ganzen Körper mir entgegen und begann in ihr zu pumpen. Das Zucken meines Penis in ihrer Scheide löste ihren nächsten Orgasmus aus, dieses Mal aber leise, ein zufriedenes Aufstöhnen, fallen lassen, sodass ihr ganzer Körper nur noch an den Haaren hochgehalten wurde. Mein Krampf löste sich, sie plumpste auf die Matratze und ich fiel auf sie. Geschickt wand sie sich und nahm mich in den Arm. Zärtlich streichelnd wurde ich abgeknutscht, auf den Rücken gelegt und schon wanderte ihr Mund über meinen ganzen Körper.
Das Ziel lag zwischen meinen Beinen und hier wurde alles abgeschleckt. Penis, Hoden, ja sogar zwischen meinen Beinen fühlte ich die Zunge und neues Leben erwachte. Romy bemühte sich weiter, und als er wieder knüppelhart angeschwollen war, schwang sie sich über mich. Sie nahm die volle Länge auf und ich fühlte an meinem Schambein, wie ihre Schamlippen sich daran rieben. Über mir schwankten die mächtigen Glocken und ich griff erbarmungslos zu. Romys Tempo wurde sofort schneller, und bevor ich spritzen konnte, war es bei ihr schon wieder vorbei. Platt lag sie auf mir und ich rollte sie rum, ohne aus ihr zu flutschen. Oben angekommen drückte ich ihre Beine auf meine Schultern und rammelte sie bis zu meinem Abspritzen. Noch einmal pumpte ich meinen Samen gegen ihre Gebärmutter, dann rutschten ihre Beine von meinen Schultern und ich legte mich auf diesen geilen weichen Körper, um von liebevollen Armen umschlossen zu werden.
„Danke Schatz, ich liebe dich“, waren ihre letzten Worte vor dem, „guten Morgen Schatz, du musst aufstehen, dein Frühstück ist fertig.“ Nachmittags fuhr ich gleich zu Romy. Freudig wurde ich begrüßt. „Schön das du wieder hier bist. Duu, Imke möchte gerne von dir abgeholt werden, ist das ein Problem für dich?“
Das war es nicht, mir war ja klar, dass Imke ihren neuen Vater überall vorstellen wollte, mir taten die Erzieherinnen ja jetzt schon leid, so wird Imke geschwärmt haben. Im Kindergarten sprang sie mich sofort an und ließ nicht mehr los. Ich verabschiedete mich und trug den Klammeraffen nach Hause. Romy hatte das Essen schon fertig und beim Speisen erfuhr ich, das meine Wäsche schon im Schrank lag. Natürlich hier im Schrank, ich dachte, in meiner Wohnung werde ich sie nie mehr brauchen oder glaubt jemand, dass ich hier noch einmal weggelassen würde? Nach dem Essen gingen wir noch einmal auf den Spielplatz hinterm Haus. Hier blieb ich aber neben Romy auf der Bank sitzen, Imke spielte mit Nachbarkindern und wir genossen das schöne Wetter.
„Hat sie gestern etwas mitbekommen?“, fragte ich vorsichtig. Romy grinst mich an, „ne aus meinem Schlafzimmer kann keiner etwas hören, das liegt doch im Seitenflügel des Hauses, darunter ist die große Halle und darüber ist nur noch Dach. Zwischen unseren Zimmern ist noch das Wohnzimmer, ich kann so laut schreien, wie ich will, das stört niemanden.“ Es vergingen wieder schweigende Minuten und dann fragte sie: „Warum, hast du noch Hemmungen?“ „Das braucht seine Zeit.“
Nachdem ich Imke später ins Bett gebracht hatte, verbrachten wir noch einen romantischen Abend, gar nicht viel Reden, nur beieinander sein. Im Bett folgte auch nur eine kurze Nummer, beim Knutschen lag ich passend über sie und hatte einfach zugestoßen. Romy schlang ihre Beine sofort um meinen Körper und so hatte ich bis zum Orgasmus in sie hineingestoßen. Ich weiß nicht, wie weit Romy dabei gekommen war, nur zum Schluss schlief sie schnurrend im Arm ein.
Romys Geständnis
Morgens wurde ich wieder liebevoll umsorgt und Romy sagte, dass sie heute schon bei mir sauber machen wolle. ‚Gut’, dachte ich mir, ‚wenn sie Beschäftigung braucht, warum nicht.’ Nachmittags brachte ich gleich Imke mit nach Hause und Romy druckste herum. Sie wollte alleine mit mir reden und so zogen wir uns im Schlafzimmer zurück. Imke spielte in ihrem Zimmer und störte uns auch nicht.
„Ich habe ja in deiner Wohnung aufgeräumt. Da habe ich auch deine Pornosammlung gesehen“, begann sie. Klar hatte sie die gesehen, die lag ja offen auf der Kommode. „Und?“, frage ich sie und bekam zur Antwort, „Ich frage mich, ob du auf so was stehst? Ich denke schon, denn sonst hättest du nicht so viele von der Sorte. Es ist nicht schlimm, aber ich muss es wissen.“ „Ja mir gefallen die Filme“, gab ich zu und sie löcherte mich weiter, „Gefallen beim Sehen oder gefallen und würde gerne auch machen?“ Etwas unsicher antwortete ich ihr: „Wenn ich die sehe, kribbelt es in mir und dann würde ich es auch gerne machen.“
„Du Arschloch“, kam von Romy und mir stockte der Atem, „Und warum machst du es verdammt noch mal nicht auch mit mir? Was muss ich noch alles machen, das du aus dem Quak kommst? Du pflaumst mich an und ich verliebe mich in dich, ich gebe dir die totale Kontrolle über uns, ich sage, du sollst dir nehmen, was du willst, ich jammere nach mehr und du hältst dich zurück. Ja, ich bin total devot in der Seele und je mehr du mich beherrscht, desto besser geht es mir, verstehst du das? Ich kannte nur nicht deine Einstellung dazu, zumal du auch so lieb bist, deswegen konnte ich es dir nicht sagen, zu groß die Gefahr dich zu verlieren.“
Ich schaute Romy lange an und sie fing schon an, ängstlich zu weinen: „Habe ich jetzt alles kaputt gemacht?“ Ansatzlos bekam sie eine Ohrfeige und ich schnauzte sie an: „Nenn mich nicht Arschloch! Du gehörst mir und somit bin ich dein Herr Paul. Hast du das verstanden, Sklavenmaus?“ Sofort funkeln wieder ihre Augen und sie stammelt: „Entschuldigung Herr Paul.“ Ich gab ihr eine zweite Ohrfeige und erklärte ihr: „Sei in Zukunft nicht undankbar, gestern habe ich mich an die einfach nur befriedigt und vorgestern feste genommen. Du musst schon abwarten, was ich gerade möchte und kannst nicht sagen, was ich zu tun habe.“ „Ja Herr Paul“, stammelte sie verblüfft und ich fuhr ihr über den Mund: „Nur Paul, und wenn ich dir etwas Befehle, werde ich dich Maus nennen.“ Romy hockte sich vor meine Füße und ich zog sie zu mir in den Arm. Erleichtert schmiegt sich an mich.
Als wir wieder zurückgingen, schaute Imke ihrer Mutter ins Gesicht. „Habt ihr gestritten?“, fragte sie mich dann traurig, „Wirst du uns jetzt wieder verlassen, so wie die anderen vor dir?“ „Nein, Schatz, meine Maus wird morgen anfangen meine Sachen zu packen und dann ziehe ich ganz hier ein.“ Romy hatte meine Anweisung sofort verstanden, jedenfalls leuchteten die Augen und Imke jubelte. Aber Imke musste natürlich auch ihre Grenzen von mir bekommen, sonst würde sie mir auf der Nase rumtanzen. Als es Schlafenszeit war, wollte sie Zeit schinden, ich wies sie aber sofort zurecht und brachte sie ins Bett. Sie bekam noch ein Küsschen, ich deckte sie zu und wünschte ein: „Schlaf gut.“ So kannte sie mich nicht, bis jetzt war nur die Mutter die Strenge, aber Imke blieb im Bett.
Ich ging zurück zu Romy, setzte mich neben sie, zog sie zu mir und sie fragt sofort: „Ich weis jetzt nicht genau, wie ich mich weiter zu verhalten habe, Paul.“ „Dann bleibe doch einfach so, wie du warst, ich sage dir schon, wenn etwas falsch ist, Maus“, antwortete ich ihr. Es folgte ein kuscheliger Abend und auch im Bett lief das gleiche Spiel wie am Vortag. Küssen, streicheln, an der Brust massieren und dann bis zum Spritzen in sie hineinstoßen. Dieses Mal bekam ich aber ihren Orgasmus mit, sie schrie und krampfte bei dem letzten Zucken. Anschließend legte sie sich so auf mich, dass ihre tropfende Scheide auf meinen Oberschenkel rieb und ihr Inhalt darüber lief.
Morgens wurde ich wieder liebevoll umsorgt und ich holte auch wieder Imke ab. Nach dem Essen gingen wir wieder zum Spielplatz und auf der Bank sitzend berichtete Romy von ihrem Tag. Aus der Putzstelle würde wohl nichts, aber sie hatte schon alles von meinem Schlafzimmer eingepackt. Morgen wollte sie im Wohnzimmer alles einpacken und am Wochenende könne ich alles abholen. Nur für die Möbel brauchten wir noch Platz. Auch erzählte sie wie begeistert Imke war, dass ich blieb. Bis Freitagmittag passierte nichts Besonderes, dann wurden aber die ersten Kisten abgeholt. Bei der ersten Tour war Romy noch dabei und danach räumte sie nur noch ein. So viel hatte ich ja auch nicht gehabt und so passte alles in ihre Schränke. Die Fernsehanlage landete im Schlafzimmer, ich wollte ja hier mit Romy besondere Filme sehen, allein schon als Anregung. Gegen Mitternacht war alles verstaut und wir fielen tot ins Bett. Am Samstag schliefen wir sehr lange, und als ich wach wurde, lag die Kleine zwischen uns. Noch im Bett besprachen wir den Tag und ich entschied mich für den Baggersee. Der Picknickkorb wurde gepackt und bis zum Sonnenuntergang tobten wir am Strand. Wie erwartet schlief Imke bei der Heimfahrt ein und wurde schlafend ins Bett gebracht.
Imke schlief weiter und ich fragte Romy: „Willst du mit mir einen Film sehen?“ Sie nickte und ich führte sie ins Schlafzimmer. Statt einen Film einzulegen, griff ich unterm Hals in ihre Bluse und riss sie mit einem Ruck auf. Ihre Kugeln wurden offen gelegt und ich griff danach, um sie brutal zu massieren. Geschockt versteifte Romy sich und haltlos fielen die Reste der Bluse zu Boden. Ich drückte Romy gegen das Bett, sie verlor das Gleichgewicht und landete rücklings auf der Matratze. Ich griff in den Bund des Rockes, die Knöpfe sprangen auf und ich konnte den Rock abstreifen. Jetzt hatte sie nur noch einen Schlüpfer an, auch hier fasste ich rein, riss aber nicht, sondern drehte nur den Stoff so zusammen, dass er sich spannte und zwischen den Beinen ins Fleisch drückte.
„So was brauchst du nicht mehr“, bestimmte ich, drehe noch fester, der Stoff schnitt tiefer ein, bis er riss. Die Reste warf ich zu Boden und dann fiel ich über Romy her. Ohne Vorwarnung drückte ich drei Finger in die Spalte, packte ums Schambein, hob Romy so an und positionierte sie in die richtige Lage. Ich warf mich auf sie, drang mich zwischen ihre Beine und stieß brutal zu. Gleichzeitig krallte ich mir ihre Brüste und knetete sie ganz feste. Wie bei einer Vergewaltigung lag Romy steif unter mir, und erst als ich abspritzte, wurde ich von Armen und Beinen umklammert. Es kamen noch ein paar Gegenstöße von ihr und dann schlaffte sie befriedigt ab. „Das tat gut“, murmelte sie mir ins Ohr und knabberte daran. Erst ließ ich mir das gefallen und dann ging das Spiel weiter. Ich griff in ihre Haare, drückte den Kopf zu meiner Lende und befahl: „Mach ihn sauber.“ Gründlich, aber unheimlich zärtlich wurde alles abgeschleckt, auch mein Sack bekam eine Zungenwäsche.
Anschießend schaute sie mich mit ihren leuchtenden Augen an und ich forderte von ihr: „Mach uns Häppchen, ich will beim Film etwas essen und trinken.“ Sie schnappte nach ihrem Bademantel und wollte ihn überziehen, doch ich hielt sie auf. Ich drehe an ihren Haare das Gesicht zu mir und fragte befehlend: „Habe ich gesagt du sollst dich verhüllen?“ Ramona wurde flott, huschte in Küche werkelte rum und kam mit einem Tablett zurück. Der Film startete, wir machen uns auf dem Bett breit und Romy fütterte mich mit dem Essen. Der Film wurde heftiger und ich sah, wie Romy auf den Monitor starrte und sich die Lippen leckte. Sie wurde richtig kribbelig dabei und drückte sich verlangend an mich. Ich warte bis zum Nachspann, rollte sie unter mich, setzte mich auf ihren Bauch und hielt ihre Handgelenke aufs Kopfkissen fest. Ein hilfloser Blick kam zu mir hoch, denn sie war unter mir fixiert. Ich beugte mich zu ihr runter und gab einen dominant verlangenden Kuss. Dabei schnappten innerhalb von Sekunden die bereitliegenden Handschellen zu und fixierte Romys Hände am Kopfteil des Bettes. Ich richtete mich auf und schaute in ihr Gesicht. Der Blick hatte sich nicht geändert, immer noch hilflos, was kam jetzt?
Ohne meinen Blickpunkt zu ändern, schnappte ich nach den Nippeln, drückte feste zu und zog an ihnen, bis die Brüste weit gestreckt wurden. Vor Schmerz verzog Romy ihr Gesicht und zischte leise. Ansatzlos ließ ich die Nippel los und schlug feste auf die zurückschnellenden Brüste. Wieder zuckte es in ihrem Gesicht und ich streichelte über die schmerzenden Stellen. Das erzeugte Dankbarkeit in ihren Augen. Es folgten fünf weitere ansatzlose, aber sehr feste Schläge mit anschließendem zärtlichem Streicheln. In Romys Gesicht entstand ein Wechselspiel der Gefühle: Schmerz, Behagen und Ungewissheit. Jetzt holte ich aus und wiederhole die Schläge und vor jedem Schlag mischte sich noch Angst in ihren Blick.
Anschließend bekam sie auch ihr zärtliches Streicheln, um den Schmerz zu lindern und ich beugte runter, um ihr noch einem dominanten Kuss zu geben. Dieses Mal bekam ich aber ein stürmisches Echo von ihr, Grund genug um ihre Brust noch weiter zu quälen. Deutlich sah ich die roten Aufschlagstellen und beim Streicheln fühlte ich die Wärme, die sie ausstrahlten. Ich wollte es aber nicht übertreiben und deswegen richtete sich meine Aufmerksamkeit auf ihre Scheide. Ich griff zu, sofort glitten drei Finger zwischen den schleimig glänzenden haarlosen Lippen und unter ihr entstand schon ein kleiner nasser Fleck auf dem Laken.
Auch hier sollte Romy meine Schläge spüren und so klatschte meine Hand immer wieder auf den empfindlichen Kitzler, bis sich die rötliche Verfärbung zeigte. Beim zärtlichen Nachstreicheln drückte Romy ihre Beine auseinander und deutlich sah ich jetzt, wie groß der nasse Fleck wurde. Da sie die Scheide so präsentierte, hatte ich auch freie Bahn, um ihr ein paar auf die Schamlippen zu geben, die Beine schnellten zwar bei jedem Schlag zusammen, aber bereitwillig öffnete Romy mir das Zielgebiet und erwartete den nächsten Treffer.
Auch hier wollte ich es nicht übertreiben und so drehte ich Romy um, drang mit dem Daumen ins nasse Loch, schloss die Finger ums Schambein und hob damit ihren Po hoch. Ich kniete mich hinter sie und drang mit meinem Luststab in die schwimmende Fotze. Stöhnend wurde der Po mir entgegen gedrückt und ich begann, sie langsam zu ficken. Aber Romy bekam noch als Zugabe zu jedem Stoß noch einen Schlag auf die Backen. Immer fester werdend übernahm meine Geilheit die Kontrolle und wie ein Besessener steigerte ich die Heftigkeit, bis der erlösende Erguss kam und ich in ihr spritzte.
Noch in ihr steckend kam langsam mein Verstand zurück, ich setzte mich zurück in die Hocke und betrachtete mir mein Werk. Knall rot leuchtete ihr Hinterteil, zärtlich strich ich darüber und von unten kam ein zufriedenes Schnurren. Ich stupste sie an, haltlos fiel sie zur Seite und mich traf ein feurig zufriedener Blick. Ich löste die Handschellen, sank aufs Kissen und Romy sprang in meinen Arm. „Ja so hatte ich es mir vorgestellt, du bist bombastisch.“ Das waren ihre letzten Worte und schon fielen wir in die Traumwelt.
Morgens wurde ich von Imke geweckt: „Steh auf, du Langschläfer, Mutti hat schon den Kaffee fertig und sie ist unheimlich gut drauf.“ Ich zog etwas an und folgte ihr in die Küche. Gut drauf war untertrieben, Romy hat sich sexy angezogen, Sonntagsfrühstück gedeckt, tänzelte durch die Küche um die Eier abzuschrecken und die Augen leuchteten glücklich. Ganz zum Jubel von Imke stimmten wir für heute wieder Stadtpark ab und die Kleine raste raus, um sich fertigzumachen. Romy nutzte die Gelegenheit um ihr Mini zu lüften: „Schau mal heute noch sichtbar.“ Stolz streckte sie mir den roten Hintern entgegen und bekam sofort einen Klaps hinterher. „Nicht jetzt, heute Abend gerne“, flirtete sie und huschte davon, um den Korb zu packen. Vor Aufbruch wurde der Mini noch in eine kurze Hose gewechselt, denn heute tobte Romy auch mit uns rum. Der perfekte Tag, die perfekte Familie, das glücklichste Trio, wir stellen fest: Das Leben war schön.
Romys Entscheidung
Am Montag klärte ich alles mit dem Vermieter, meine Möbel kamen hier auf den Speicher und ich konnte meine Wohnung kündigen. Am Mittwoch druckste Romy wieder mit einem Problem rum. „Mein Geld ist alle und ich habe vergessen, einen neuen Kellnertermin zu planen. Kannst du dann auf Imke aufpassen?“ „Klar kann ich aufpassen“, erwiderte ich, „nur du brauchst nichts dazuverdienen, du hast hier für uns zu sorgen.“ Es folgte wieder dieser Klischee Spruch, oh, wie ich den hasse: „Ich möchte aber dir nicht zur Last fallen und selber Geld verdienen.“ Sie verstand mich nicht, ich war jetzt hier auch der Versorger und nicht der Schmarotzer, denn bisher hatte ich nichts dazugesteuert.
„Warte mal Maus“, knurrte ich und sie zuckte zusammen.
Ich zog meine Geldbörse aus der Tasche und zähle ihr Zwanziger auf den Tisch:
„Montag habe ich dich benutzt,
Dienstag habe ich dich benutzt,
Mittwoch, Donnerstag, Freitag
und fürs Wochenende je fünfzig Mark, da habe ich mich richtig ausgetobt.“
Kreideweiß saß sie mit offenem Mund mir gegenüber und ich schob ihr den Stapel hin. Daneben legte ich eine Bankkarte mit ihrem Namen und sage:
„Damit musst du noch zum Schalter gehen und einmal unterschreiben. Das ist das Konto fürs Haushaltsgeld. Wähle den Stapel und wähle gut, denn ich bin jetzt deine Familie und du bist nicht meine Nutte, oder?“
Ohne zu zögern, schnappte sie die Bankkarte, dann überlegte sie und fischte den obersten Zwanziger aus dem Stapel. In leicht geduckter Haltung kommentierte sie: „Natürlich bis du das Oberhaupt unserer Familie, aber ein bisschen will ich auch deine Nutte sein und so kann ich morgen früh etwas einkaufen.“
Ich nahm ihr den Zwanziger weg und gab ihr einen Fünfziger mit den Worten: „Kluge Entscheidung, aber kaufe morgen ruhig richtig ein, und wenn das Haushaltsgeld auf dem Konto nicht reicht, dann packe ich mehr drauf.“ Ach so das Geld hatte immer gereicht, und da Romy sehr sparsam war, blieb immer ein großer Teil übrig. Auf dem Konto wuchs der Notgroschen innerhalb eines Jahres zu einem vierstelligen Betrag und Romy hatte nie mehr Geldsorgen.
Dass sie auch ein bisschen Nutte sein wollte, nutzte ich am Freitag für unser Bettspiel. Kaum lag Imke im Bett, schaltete ich auf Freier um. So begann ich das Spiel mit der Preisverhandlung und natürlich versuchte ich, für meine fünfzig, soviel wie möglich raus zuschlagen. Romy stockte erst und ging auf das Spiel ein. Ok, vielleicht hatte ich schlecht verhandelt, raus kam: Blasen, an Brust fummeln und von vorne ficken. Natürlich alles mit Gummi und nur nicht Küssen.
So zog sie mir zärtlich das Gummi über und nahm ihn sofort in den Mund. Nicht tief, nur so, dass ich möglichst schnell abspritzte und zusätzlich massierte sie mir die Eier, auch mit dem Ziel des vorzeitigen Ergusses. Sie schaffte es nicht und so legte sie sich aufs Bett und machte die Beine breit. „Komm Fick mich jetzt, ich brauche das“, sagte sie aber ohne eine Regung. Auch als ich in ihr stocherte, sprach sie ohne eine einzige Regung: „Ja. Ja, du bist gut, ja gebe es mir, ja, ja ich komme gleich“, doch lange hielt sie das nicht durch. Mit einem Mal umklammerten mich ihre Beine, sie presste sich mir entgegen, stöhnte und schrie, bis ich in ihr spritzte.
„Du bist gemein, bei dir kann man nicht gefühllos bleiben“, maulte sie anschließend in meinem Arm. Ich schmiss das Gummi weg, wir rochen den ekeligen Geruch vom Gummi, so nahm ich Romy mit unter die Dusche.
Hier wurde ich sorgsam von ihr gewaschen und das Gleiche machte ich auch mit ihr. Diese Schaummassage erzeugte aber auch eine harte Latte bei mir, so ließ ich die Seife fallen und als Romy sich zum Aufheben bückte, zog ich ihr Becken rann und drang einfach ein. Halt suchend stützte sie sich am Beckenrand ab, drückte ihren Po steil hoch und so erhielt ich die volle Stoßlänge, um meine Latte immer bis zum Anschlag reinzuschieben. Das geile Bild unter mir erregte mich noch weiter, ich sah nur einen Po, in dem meine Latte immer wieder eindrang und noch etwas präsentierte sich vorwitzig. Das kleine Poloch blickte lockend zu mir hoch und forderte Beachtung. Mit den Daumen streichelte ich drüber, Romy begann zu quieken und ich drückte den Daumen rein. Kaum war er ganz in ihr, explodiert Romy unter mir, schrie lustvoll auf, klappte einfach zusammen und landete auf dem Boden. Zusammengekauert blieb sie da sitzen und blinzelte zu mir hoch: „Willst du mich umbringen oder willst du mich nur wahnsinnig machen?“ Ich zog sie hoch, nahm sie in den Arm und ließ uns weiter von der Dusche berieseln. Als das warme Wasser verbraucht war, gehen wir zum Schlafen ins Bett.
Am Samstag wuselte sie wieder gut gelaunt rum, nur konnte sie gar nicht abwarten, bis die Kleine im Bett lag. Schon nachmittags fragte sie, ob wir abends wieder einen Film ansehen können. Als ich einen einlegen wollte, sagte sie, dass schon einer drin wäre und ich nur noch einschalten müsse. Romy hatte gestern Blut geleckt, denn jetzt wollte sie alles über Analverkehr wissen. Der Film begeisterte sie weiter und anschließend rollte ich mich auf sie, um mit ihr zu knutschen. Dieses Mal rutschte ich recht schnell mit dem Mund tiefer, erst zu ihren herrlichen Brüsten. Weiter ging die Reise über ihren Bauch, ein bisschen knabberte an ihrem Bauchnabel, bis sie kicherte und dann beschäftigte ich mich mit ihrem Liebesdreieck. Schnuppernd, mit der Zunge zärtlich die Lippen streichelnd und legte ich die Knospe frei. Romy jauchzte vor Wonne, als meine Zunge um die Knospe kreiste und ihre Beine wurden weit auseinandergestreckt.
Zärtlich bohrte ich mit einem Finger von unten zwischen ihre Lippen und der Saft rann schon langsam in die Ritze. Ich unterstützte den Fluss und führte alles zum nächsten Loch. Hier verteilte ich die gleitende Flüssigkeit und massierte sanft den Muskel. Alle Spannung löste sich und so konnte ich ohne besonderen Widerstand meinen Finger hineinschieben. Als die Hälfte des Fingers drin war, krampfte Romy den Po zusammen und versuchte die Beine zu schließen, ging nur nicht, denn ich lag dazwischen. Ich verharrte und meine Geduld wurde belohnt. Romy zog die Beine an, ja sie zog sie bis zur Brust hoch und gab mir alles frei. Sofort stieß auch der Finger bis zum Anschlag in das enge Loch und massierte ihren Ringmuskel von innen, bis er sich auch entkrampfte. Der erste Teil war geschafft, vor mir lag sie und genoss diese neue Animation. Der Finger verließ den Ort aber wieder, um neuen Schleim zu holen und beim zweiten Eindringen war auch kein Krampf zu fühlen.
Der Zeitpunkt war günstig um meinen elften Finger einzusetzen und so stieß ich mit meinem Penis erst in die triefende Scheide und setze dann am jungfräulichen Loch an. Vorsichtig drückte ich dagegen, die Eichel passierte und Romy zischte laut auf. Geduldig wartete ich, der Druck presste mein Blut ab und dann löste er sich etwas. Weiter schiebend glitt ich ganz langsam hinein, alles war supereng und presste meinen Schwanz zusammen, aber er drang weiter ein. Als die Hälfte geschafft war, schnappte sie unter mir nach Luft, ließ aber weiter in sich eindringen. So verschwand mein Penis bis zur Wurzel in der neuen Umgebung und Romy stöhnte auf.
Ich griff unter ihre Waden und legte ihre Beine auf meine Schulter. Immer noch tief im Hintereingang steckend, begann ich ihre Brust zu streicheln und am Kitzler zu reiben. Zu viel Animation für Romy, sie fing an vor Erregung zu zappeln und erreichte dabei auch eine Bewegung meines Schwanzes tief in ihrem Darm. Noch mehr Gefühle prallten auf sie ein und sie rastete förmlich aus. Das war der Punkt, an dem ich anfing, mich in ihr zu bewegen und sie die volle Länge spüren zu lassen. Nicht den Ringmuskel verlassend, sondern kurz davor die Richtung ändernd, aber immer wieder ganz, ganz tief rein.
Romy schrie, ihre Fingernägel stachen in die Matratze und dann kam ich auch. Dabei drückte ich ein letztes Mal zu und ganz tief in ihr pumpte ich meinen Samen. Lange konnte ich nicht in der Stellung bleiben, denn jetzt wurde ich von Romy weggedrückt. Beine und Po presste sie zusammen, sie hatte aber wieder ihren verträumten Ausdruck in den Augen. Eigentlich war ich viel zu schnell gekommen, aber das war so eng und geil. Für Romy war es so besser, denn als ich mich neben sie legte, kam sie nicht in meinen Arm, sondern zog mich in ihren und so lag ich mit ihren Nippeln vor dem Mund auf ihren Busen. Die Beine hatte sie heute nicht mehr geöffnet und am nächsten Tag kniff sie immer noch den Hintern zusammen. Mir gestand sie: „Ich habe das Gefühl, du steckst immer noch in mir.“
Abends hatte sie erst mal Pause, ich wollte sie ja nicht verbrauchen. Doch schon am nächsten Abend gestand sie mir, dass sie eine Wiederholung wolle, die bekam sie auch prompt am nächsten Wochenende. In der Woche fehlte irgendwie die Zeit für ausgiebigen Sex, ok, wir schliefen zwar jeden Abend zusammen, nur in der Woche halt nur kurz und heftig.
Mir war schon nach den ersten Tagen klar, dass wir immer zusammenbleiben werden, geheiratet habe ich Romy aber erst kurz vor Weihnachten (wegen der Steuer, grins) und wir sind bis heute immer noch zusammen. Auch beim Sex änderte sich nichts, bis jetzt haben wir heftigst unsere Leidenschaft ausgelebt.
Und wenn jemand denkt, Imke war immer in der Geschichte dabei und da hat er bestimmt auch etwas mit angefangen, dann liegt er falsch.
Wer so eine sexy Puppe wie meine Romy hat, der braucht keine andere dabei.
Wie sehr ich mich da irrte, erfuhr ich erst Jahre später.
© perdimado 2011
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Devote Frauen sind die besten.....«
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Wenn ich eine Kleinigkeit kritisieren darf: eine Vierjährige redet sicher nicht so wie Imke hier - mach 6 oder 7 draus, dann stimmt es. Mit 4 aber wirklich nicht.
Und der dominant-devote Sex zwischen den Beiden kommt mir auch noch ausbaufähig vor in der Schilderung, da gibt es doch wohl noch mehr im Repertoire. Aber da hoffe ich ganz einfach mal auf eine Fortsetzung.«
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Wann gibt es Teil 2 ?«
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Die hier zensierte Fortsetzung habe ich wo anders offen lesen können, da war Paul noch Lu. Ein kleines Tränchen habe ich da verdrückt.
Ich hoffe auf noch viele solch guter Geschichten von Dir.«
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