Der perfekte Plan oder Chrissy wird zu einer Frau
von Lutassa
Der Forum-Wunsch, das Interesse an einer Sissy-Story, beschäftigte mich, obwohl er nicht meiner Neigung entsprach. Innerhalb einer Woche entstand eine komplette Geschichte in meinem Kopf, die Handlungen wurde immer komplexer und hätte ich sie nicht aufgeschrieben, wäre ich noch verrückt geworden.
Der perfekte Plan – Chrissy wird zu einer Frau
„Das wird geil! Wir gehen zusammen zu der Vor-Abifete, aber mit getauschten Rollen. Ich verkleide mich als Junge und du als Mädchen.“ Anita, meine große Schwester, wollte mit mir zu einer Fete gehen? Sonst wollte sie nie zusammen mit mir gesehen werden und heute diese Einladung – ich konnte es nicht fassen.
Sollte sich mein Leben endlich ändern? Hatte ich eine Glückssträhne? Es begann schon im letzten Monat, da bekam ich als Erster aus meiner Klasse einen Ausbildungsvertrag. Das erste Mal stand ich im Mittelpunkt des Interesses, fühlte mich blendend und von allen beneidet. Ich hatte Glück gehabt, denn der Werksarzt meines zukünftigen Ausbildungsbetriebes befürchtete zwar, ich sei zu schmächtig, aber er gab mir Tabletten, die meine Entwicklung fördern würden. Er meinte, bis zum Ausbildungsbeginn könnte damit meine körperliche Pubertät abgeschlossen sein.
Ich sah Anita zweifelnd an: „Meinst du wirklich, das ist eine gute Idee? Die lachen mich doch sowieso schon alle als Mädchengesicht aus. Damit wird alles nur noch schlimmer.“ Doch sie war sicher: „Das ist doch eine Verkleidungsparty, und wenn ich mit dir fertig bin, erkennt dich keiner mehr. Wir werden tierischen Spaß haben und können deine Klassenkameraden so richtig an der Nase herumführen.“
Doch so leicht war ich nicht zu überzeugen: „Ich weiß nicht, ich habe Angst, dass sich wieder alle über mich lustig machen.“ Abwinkend schob sie meine Bedenken beiseite: „Mach dir nichts draus! Wenn deine Pubertät abgeschlossen ist, wirst du toll aussehen und alle werden dich haben wollen.“
„Wenn nur Melanie mich mögen würde, dann wäre ich schon glücklich“, schwärmte ich von meiner Traumfrau und gestand Anita: „Ich habe ja schon vom Werksarzt Tabletten bekommen, damit ich männlicher werde.“ Interessiert horchte sie auf: „Was sind das für Tabletten? Zeig mal her.“
Ich stand auf, holte die Schachtel aus der Schublade und gab sie Anita. Sie las aufmerksam den Beipackzettel und meinte dann: „Die sind gut, wie viele nimmst du denn davon?“ „Jeden Abend eine“, entgegnete ich. Etwas nachdenklich schaute mich meine Schwester an und murmelte: „Die wirken schneller, wenn du mehr davon nimmst, am Besten morgens, mittags und abends. Ich kenne jemanden, der nahm sogar jeweils zwei davon und hatte damit vollen Erfolg.“ Davon musste ich nicht erst überzeugt werden, ohne lange zu überlegen, steckte ich mir sofort zwei Tabletten in den Mund und sah erfreut, wie Anita zufrieden lächelte. „Pass auf, an deinem Geburtstag wachsen dir bestimmt schon die ersten Stoppeln auf dem Kinn. Nur mit Melanie wird es dann nichts mehr, denn die steht nur auf Mädchen.“
In den zwei Wochen bis zu meinem Geburtstag nahm ich brav die Tabletten in der von Anita vorgeschlagenen Dosis und sie erinnerte mich auch regelmäßig daran. Begierig beobachtete ich mich, um eine Wandlung festzustellen, aber mein Gesicht blieb unverändert. Doch an meinem Geburtstag stellte ich im Spiegel plötzlich eine ganz andere Wendung fest, ich meinte zu sehen, dass mir eine kleine, weiche Brust wüchse. Ein wenig erschrocken lief ich zu meiner Schwester und bat sie um Rat. Fürsorglich untersuchte sie mich und äußerte sorgenvoll: „Vielleicht nimmst du zu wenig von den Tabletten?“ Dabei legte sie ihre Hand auf meine Brust und streichelte sie sanft. Ein kribbelnder Schauer zog dabei durch meinen Körper. Als Anita meine Reaktion bemerkte, wandte sie sich ab und ich bemerkte ihr zufriedenes Lächeln.
Was war nur los mit mir? Verstört ging ich in mein Zimmer und betrachtete mich noch einmal im Spiegel. Es waren wirklich kleine Mädchenbrüste, und wenn ich sie drückte, wurden sogar die Nippel hart. Meine Gedanken rasten. Das konnte doch nicht sein, das durfte nicht sein! Sofort griff ich in die Schublade und nahm noch zwei Tabletten, die würden mir bestimmt helfen. Ich konnte nicht lange darüber nachdenken, denn Mutti rief mich zum Geburtstagskuchen.
Meine Tanten und Onkel waren bereits da und gratulierten mir zu meiner Volljährigkeit. Bei einem Gespräch mit Tante Else meinte diese plötzlich: „Sag mal Chris, ist deine Stimme heller geworden?“ Noch bevor ich reagieren konnte, mischte sich Anita ein: „Ich glaube, da täuschst du dich! Ich finde, seine Stimme ist im letzten Monat viel reifer geworden.“ Ich schwieg verwundert. Was war nur mit Anita? Seit wann verteidigte sie mich und machte sich nicht über mich lustig? Sie setzte sogar noch nach: „Chris wird noch so attraktiv, dass viele ihn haben wollen.“ „Schön, dass du so hinter deinem Bruder stehst!“, hörte ich, wie im Rausch und total verwirrt, Tante Elses Antwort.
Als der Besuch sich später verabschiedet hatte, verzog ich mich schnell in mein Zimmer und eine halbe Stunde später kam Anita zu mir. „Alles klar, Brüderchen?“, fragte sie besorgt. Ich gestand: „Vorhin habe ich noch zwei Tabletten genommen! Irgendwie muss ich doch verhindern, dass ich immer weiblicher werde. Meine Brust wächst, meine Stimme wird heller und von Stoppeln keine Spur. Sollte ich mir die Haare abschneiden lassen? Vielleicht sehe ich dann eher wie ein Junge aus?“ Anita schüttelte bestimmt den Kopf: „Nee, damit warten wir bis nach der Verkleidungsfete. Dafür will ich dir einen geilen Haarschnitt verpassen, und wenn du dann noch willst, bekommst du am nächsten Tag deinen Herrenschnitt. Versprochen!“
Richtig, die Fete – vor lauter Aufregung hatte ich sie fast vergessen. Anita freute sich schon die ganze Zeit darauf und seit unserer Abmachung, dort gemeinsam hinzugehen, stimmte alles zwischen uns beiden. Sie lockte: „Überleg mal, wenn ich dich style, kannst du bestimmt bei Melanie landen, und wenn ihr erst mal zusammen seid, ist doch alles andere egal.“
Melanie! Vor meinen Augen tauchte sofort ihr Bild auf – ihr Lachen, ihre Mimik, ihre Stimme. Doch Anita holte mich erbarmungslos zurück: „Hey Brüderchen, nicht träumen! Nimm weiter deine Pillen und alles wird gut.“ Vertrauensvoll holte ich die Packung, drückte vier Tabletten raus, schluckte und sah, wie Anita einmal mehr zufrieden lächelnd den Raum verließ.
Ich hatte noch vier Wochen Unterricht und dann sollte die Prüfungsvorbereitungszeit beginnen. In der Woche zuvor bemerkten die ersten Klassenkameraden meine wachsende Oberweite und die gemeinen Lästereien wurden mir zur Qual. Am letzten Schultag schlich ich mich an allen vorbei und wollte nur noch ganz schnell nach Hause, um mich zu verkriechen. Ich war keine fünfzig Meter weit gekommen, da bemerkte ich, dass Melanie hinter mir herlief. Ich ging ein bisschen langsamer, damit sie mich schnell überholen konnte, aber sie blieb bei mir und sprach mich sogar an. „Weißt du, dass du dich super verändert hast, Chris? Du siehst jetzt voll geil aus, ich hoffe, das geht noch so weiter.“ Entgeistert schaute ich sie an – gefiel ihr etwa mein Busen? Wollte sie mich jetzt noch weiter runterziehen? Melanie war doch sonst immer die Netteste aus meiner Klasse. Ich konnte nicht darauf antworten und ging verwirrt schweigend weiter. An der nächsten Kreuzung musste Melanie abbiegen, doch beim Verabschieden nahm sie mich plötzlich in den Arm. Was für ein Gefühl! Ich schwelgte in Emotionen und wollte sie gar nicht mehr loslassen. Trotzdem war ich ziemlich verwundert, als sie mir an die Brust fasste, sie abtastend drückte und dann, nach einem kurzen Kuss, schnell weiter lief. Völlig durcheinander schaute ich ihr nach, bis sie an der nächsten Ecke verschwand.
Sie hatte mich bemerkt! Sie hatte mich in den Arm genommen und geküsst. Ich hatte die größte Glückssträhne meines Lebens, alles klappte und Melanie mochte mich! Ein mir unbekanntes Gefühl ging durch meinen Körper, mein Magen zog sich zusammen, mein Herz raste vor Glück und – meine Brust spannte sich. Verlegen schob ich meine Hand unter den Pulli und streichelte mich. Das tat gut und löste die Anspannung ein wenig. Sehr schnell bemerkte ich, dass ich das nicht in der Öffentlichkeit tun sollte, denn die entgegenkommenden Leute schauten mich schon komisch an.
Beschwingt lief ich nach Hause, huschte sofort in mein Zimmer und zog den Pulli aus, um im Spiegel meine Brust zu betrachten. Sie war wieder gewachsen und meine Nippel standen wie Kirschkerne hervor. Neugierig begann ich sie zu streicheln, drückte sie erst und formte sie dann so, dass sie größer wirkten. In mir breitete sich ein wohliges Gefühl aus, ich konnte es gar nicht mehr lassen.
„Die sind ganz schön groß geworden!“, holte mich Anitas Stimme in die Wirklichkeit zurück. Erschrocken zuckte ich zusammen und verschränkte schuldbewusst die Arme vor meinem Körper. Sie hatte mich erwischt, ich hatte nicht bemerkt, wie sie in mein Zimmer gekommen war. Mit hochrotem Kopf stammelte ich entschuldigend: „Das ist ein komisches Gefühl, so was zu haben und das Streicheln fühlt sich schön an.“
Unbewusst lagen meine Hände wieder auf meinem Busen und begeistert berichtete ich von dem Schulweg. „Melanie meinte, ich würde viel besser aussehen und solle auf jeden Fall so weiter machen. Beim Abschied hat sie mich sogar gedrückt und geküsst.“ Anita nickte zustimmend: „Das kann ich mir bei Melanie denken, aber zeig doch mal, wie sie jetzt aussehen.“ Schüchtern senkte ich meine Arme und Anita griff sofort an meine Brust. „Das ist ja eine ganze Handvoll, du hast schon Körbchengröße B. Wenn die weiter so wächst, hast du bei der Abifete bestimmt schon Größe C oder vielleicht noch mehr.“
Verlegen senkte ich meinen Blick. Dann hätte ich ja mehr als Anita und hatte ich nicht eigentlich männlicher werden wollen? Bevor ich meine Verwirrung äußern konnte, lobte Anita mich überschwänglich: „Du bist klasse, ich bin richtig stolz auf dich und so bekommst du eine umwerfende Figur. Nur noch einen anderen Haarschnitt und bei der Fete bist du der Renner.“ Zögernd setzte ich an: „Aber ich …“ Doch Anita schob gleich hinterher: „Melanie wird begeistert von dir sein.“ „Aber ich wollte doch …“ Sie hörte mir gar nicht mehr zu, sondern drehte sich um und ließ mich alleine in meinem Zimmer zurück.
Wieder schaute ich in den Spiegel. Bis zur Hose sah ich ein Mädchen, ein hübsches Mädchen. Mein zartes Gesicht wurde zwar von meinen schulterlangen Haaren halb verdeckt, es passte aber jetzt zu meinem Busen und der schmalen Taille. Darunter sah ich, mit meiner tiefsitzenden Schlabberjeans, eher wie ein Junge aus. Wie ich wohl in entsprechender Kleidung aussah? Der Gedanke ließ mir keine Ruhe. Nur, wie sollte ich jetzt an Mädchensachen kommen? Anita musste helfen! Doch noch zögerte ich. Konnte ich sie fragen, ohne dass sie mich auslachte?
Nach langem Hin und Her schlich ich mich zu ihrem Zimmer. Mein Herz pochte vor Aufregung und doch konnte ich nicht anders, jetzt oder nie. Ein wenig zögerlich klopfte ich an und wartete. Mir kam die Zeit endlos vor, bis Anita endlich öffnete, mich kurz anstarrte und sofort in ihr Zimmer riss. „Hey, du kannst doch nicht mehr oben-ohne rumlaufen, was ist, wenn Papa dich so sieht?“, zischte sie. „Ich … äh, ich äh …“, mir fehlten die Worte. Bis jetzt hatte ich es immer gekonnt, nun aber hatte ich einen Busen und Papa würde bestimmt ausrasten, wenn er mich so sah. Zum Glück war er ab morgen wieder auf Montage. Entschuldigend versuchte ich zu erklären: „Sorry, an Papa habe ich gar nicht gedacht. Ich wollte dich eigentlich nur fragen, ob du äh … ob du äh …“ Wieder schienen mir die Worte verloren zu gehen. Mein Herz pochte, das Blut stieg mir in den Kopf und ich konnte jeden Pulsschlag in den Ohren fühlen. Ungeduldig fuhr Anita mich an: „Was willst du? Neuerdings nur noch stottern und meine Zeit verschwenden?“ Ich nahm all meinen Mut zusammen, schluckte die Angst hinunter, holte tief Luft und presste die Worte heraus: „Ich wollte fragen, ob du noch alte Anziehsachen hast, die mir passen könnten?“
In Anitas Gesicht blitzte es auf, alle Ungeduld war verschwunden. Zufrieden und breit grinsend stellte sie klar: „Du kannst einige super Teile bekommen, aber nur unter der Bedingung, dass du bis zur Fete nur noch das anziehst, was ich dir gebe, ohne Einschränkung. Auch wirst du erlauben, dass ich dir morgen, wenn Papa weg ist, die Haare anders mache.“ Ich überlegte kurz. Es war kein Unterricht mehr, die Prüfung war nach der Feier und so konnte ich es riskieren – notfalls konnte ich mich ja zu Hause verstecken. Also stimmte ich zu, doch Anita schob noch nach: „Da die Eltern morgen weg sind, bestimme ich auch weiter, was du zu tun hast und du gehorchst bedingungslos.“
Papa arbeitete, solange ich denken konnte, auf Montage, und seit Anita siebzehn war, begleitete Mutti ihn bei seinen Reisen. Anita hatte die Mutterrolle einnehmen müssen und ich hatte es ihr nicht besonders leicht gemacht. Jetzt, da ich erwachsen war, wollte sie weiter die Oberhand behalten und ich sollte mich auch noch bedingungslos fügen? Leiser Widerspruch regte sich in mir. Andererseits hatten wir die letzten Wochen ein so gutes Verhältnis und sie war mir gegenüber so verständnisvoll wie noch nie. Das gab den Ausschlag: „Ich verspreche dir alles zu tun, was du mir sagst! Bitte lass mich deine Sachen anprobieren, ich möchte sehen, ob sie mir stehen.“ Ich war wie unter Zwang. Alles hätte ich ihr versprochen, um unsere neu entdeckte Beziehung nicht zu gefährden. Aber vor allem wollte ich unbedingt wissen, wie ich in ihren Kleidern aussah. Anita wollte ganz sicher gehen: „Bedingungslos? Mit allen Konsequenzen?“ Voller Überzeugung das Richtige zu tun, nickte ich.
Sehr zufrieden forderte sie: „Na dann zieh dich erst mal ganz aus, wir fangen mit der Unterwäsche an.“ Mit großen Augen sah ich sie an: „Ich soll mich vor dir nackt machen?“ Doch sie ließ nicht mit sich reden: „Fängt das jetzt schon an? Bedingungslos! Du brauchst dich vor mir nicht zu schämen.“ Schnell gab ich mich geschlagen und probierte nach und nach ihre abgelegten Tangas, Seiden- oder Spitzenslips an. Bei den Strings hatte ich Probleme meinen Penis zu bedecken, aber einige passten dann doch.
Dann kamen die BH’s. Die saßen schon ziemlich eng und Anita meinte, ich hätte offenbar mehr Oberweite, als sie zu dieser Zeit. Dennoch sollte ich sie tragen, nur für die Fete wollte sie sich etwas Besonderes einfallen lassen.
Anschließend kamen die Hosen dran, behalten durfte ich aber nur die sehr engen Hüfthosen, bei denen ich Schwierigkeiten hatte, mein Glied zu verstecken. Sie gab mir auch nur kurze Tops, die knapp unter meiner neuen Brust endeten und den Bauch frei ließen. Dann kramte sie noch enge Blusen, aus ganz dünnem, weichem Stoff hervor und die meisten waren fast durchsichtig. Zuletzt suchte sie noch einige Kleider und Miniröcke heraus. Immer musste ich anziehen, was sie mir gab, sie begutachtete mich, und wenn es ihr gefiel, durfte ich mich im Spiegel betrachten. Ich wusste nicht, ob ich überhaupt etwas hätte ablehnen dürfen, aber ich war ohnehin immer begeistert. Beinahe sah ich aus wie meine große Schwester zu ihrer Abizeit. Damals hatte ich sie bewundert, jetzt sah ich ihr ähnlich.
Fragend sah sie mich an: „Na Chrissy, bist du zufrieden?“ Ansatzlos und begeistert fiel ich ihr um den Hals: „Die Sachen sind toll! Ich fühle mich wie an Weihnachten und Geburtstag zusammen, danke, danke, danke.“ Sie streichelte mir über den Kopf: „Nur noch ein paar Dessous für meine kleine Chrissy und dann bringen wir alles in deinen Schrank. Deine alten Lumpen schmeiße ich weg, du willst doch für immer meine kleine Chrissy bleiben, oder?“ Die gesamte Tragweite war mir überhaupt nicht bewusst, als ich begeistert zustimmte und die sexy Dessous fesselten mich sofort wieder. Alles in allem hatte ich bald eine Vollausstattung für eine Teenagerin und Anita versprach mir, Fehlendes noch zu ergänzen. Wir brachten alles in mein Zimmer und ich half Anita bereitwillig, meinen ganzen Schrankinhalt in Altkleidersäcke zu stopfen. Mit diesen verschwand sie, nachdem sie sich zuvor noch liebevoll verabschiedet hatte: „Träum süß meine Kleine, und vergiss die Tabletten nicht.“ Nachdem ich glückselig meine Pillen geschluckt hatte, legte ich mich auch sofort ins Bett und schlief mit den wunderbarsten Träumen ein.
Als ich am Morgen erwachte, war ich zunächst orientierungslos. Was hatte ich da für einen Schlafanzug an? Eng spannte sich ein seidiges Hemdchen um meine Brüste und mein Penis wurde von einem Spitzenslip eingeengt. Ich sprang aus dem Bett zum Spiegel und merkte sofort, dass meine Brust weiter angeschwollen war. Mein Entsetzen wurde jedoch erst mal von meiner drückenden Blase abgelenkt. So konnte ich jedenfalls nicht ins Bad, also ging ich zum Schrank, um mir eine Hose und einen Pulli überzuziehen. Erschreckt stellte ich fest, dass meine ganzen Sachen nicht mehr da waren. Scheiße! Was hatte ich gestern in meinem Gefühlschaos nur angestellt? Ich war doch gar kein Mädchen.
Bevor ich losheulen konnte, kam Anita voll Tatendrang in mein Zimmer. „Guten Morgen Chrissy! Mama und Papa sind heute schon sehr früh losgefahren und die nächsten drei Monate sind wir unter uns. Komm, wir frühstücken erst mal und gehen dann zum Friseur.“
Mit großen Augen schaute ich sie an. „So? Was ist mit meinen Anziehsachen? Ich kann doch nicht mit Mädchenkleidern aus dem Haus gehen.“ Meiner Stimme war die Panik deutlich anzuhören, doch Anita blieb ganz gelassen. „Warum nicht? Du siehst einfach klasse darin aus und du hast mir versprochen, mein Schwesterchen Chrissy zu sein.“
Unter ihrem süßen Blick breitete sich das wohlbekannte Gefühlschaos wieder aus, gestern hatte ich mich doch auch super gefühlt in den Teilen. Im Spiegel sah ich megascharf aus, aber damit raus gehen? Anita ließ mir keine Zeit weiter zu zweifeln. Sie kam zu mir, nahm mich in den Arm und machte mir Mut: „Vertrau mir Schwesterchen, ich mache das schon richtig, du wirst das tollste Mädchen der Stadt.“
Völlig überrumpelt wollte ich einwerfen, dass ich immer noch ein Junge war, doch Anita kam mir zuvor: „Auf der Fete wird das mit dir und Melanie zweifellos klappen, du musst nur machen, was ich dir sage. Und du hast es mir ja versprochen! Bedingungslos!“ Melanie – ja, wenn sie mich so mochte?! Dieser Gedanke nahm Gestalt in meinem Kopf an und wischte meine Zweifel weg. Aber nicht nur die Hoffnung auf Melanie nahm mir die Angst, Anita hatte immer recht. Auch wenn ich mich zunächst gegen ihre Entscheidungen aufgelehnt hatte, sie hatte immer das Beste für mich gewollt. Und jetzt war sie zusätzlich noch so lieb zu mir, dass ich beschloss, mich zu fügen und ihr bedingungslos zu folgen.
Ich frühstückte in sexy Hemdchen mit ihr und zog dann eine enge Jeans an. Anita legte mir noch einen BH raus und ein bauchfreies Top. Zusammen gingen wir zum Friseur und Anita besprach sich mit der Frau. Anschließend wurden mir zuerst die Haare schwarz gefärbt und dann bekam ich einen neuen Schnitt.
Als ich danach in den Spiegel schaute, sah nichts an mir mehr wie ein Junge aus. Eine Seite war ganz kurz geschnitten, die andere lang geblieben und mein Pony hing mir über das rechte Auge. Das Mädchen im Spiegel sah so scharf aus, dass ich sie sofort angebaggert hätte, wenn ich mit mehr Mut ausgestattet wäre.
Mir blieb aber keine Zeit mich weiter zu betrachten, denn schon wurde ich in den Nebenraum geführt. Ehe ich mich versah, setzte mir jemand einen Apparat ans Ohrläppchen, ein Klack, ein kurzer Schmerz, und gleich darauf passierte dasselbe an meinem anderen Ohr. Geschäftig wurde ich aufgefordert: „So, nun noch der Bauchnabel. Leg dich einmal auf die Liege.“ Meine Ohrläppchen pochten und ich fragte ein wenig ängstlich: „Anita, was hast du denen gesagt, was haben die vor?“ Sie winkte nur beruhigend ab und schon legte ich mich gehorsam hin und ließ die Frau weitermachen. Ein kurzer Schmerz, sie hantierte an meinem Bauchnabel und führte mich anschließend zu einer strahlenden Anita zurück. „Hey toll siehst du jetzt aus, schau einmal in den Spiegel.“
Zögernd glitten meine Augen über die glänzende Fläche. Aber nein, ich sah nicht mich! Ich sah eine Sahneschnitte in dem Spiegel – so eine, bei der man sich nicht traut, sie anzusprechen. Die Frisur war so richtig scharf, in meinen Ohren glitzerten zwei Kristalle und ein viel größerer in meinem Bauchnabel. Das Top und die knappe Hose verstärkten noch das Bild, es fehlte lediglich ein breiter Gürtel und mein Bauch müsste brauner sein. Als ich Anita meinen Eindruck mitteilte, nahm sie mich stürmisch in den Arm und lobte: „Jetzt denkt meine Chrissy schon wie ein Schwesterchen.“
Natürlich bekam ich meinen Gürtel im Kaufhaus nebenan und anschließend gingen wir ins Sonnenstudio. Zuhause zeigte Anita mir, wie ich meine Fingernägel feilen sollte und lackierte sie dann in einem passenden Rot. In den folgenden Tagen wiederholten sich die Sonnenstudiobesuche und Anita brachte mir bei, wie ich mich am besten zurechtmachen konnte. Wir waren jede Minute zusammen, machten alles gemeinsam, nur nachts war ich alleine und konnte nachdenken. Meine ohnehin schon schwachen Zweifel verflüchtigten sich immer mehr und zum Schluss träumte ich nur noch davon, wie ich mich am nächsten Tag stylen sollte.
Zwei Wochen später war es so weit: Abends wollten wir zu der Fete, passende Kleidung hatte Anita mir schon rausgesucht. Eine knallenge rosa Satinhose, die knapp über meinen Schamhaaren endete, ein kurzes Top aus dem gleichen Stoff und eine weiße, durchsichtige Bluse. „Einen BH brauchst du nicht“, wies Anita mich an, „ich habe ohnehin keinen in deiner Größe. Die sind so groß und fest, da reicht das Top.“
Ich probierte die Teile an und betrachtete mich dabei im Spiegel. Allein das Top mit der Hose sah schon toll aus. Die Bluse konnte ich aber nicht zuknöpfen, dafür war mein Busen inzwischen zu groß. Auf meinen verzweifelten Blick hin, beruhigte mich Anita: „Die kannst du offen tragen, aber lass sie erst noch aus, bis ich dich zurechtgemacht habe.“
Ich ließ Anita an mir arbeiten und merkte, wie sie immer begeisterter wurde. „So, jetzt noch die Bluse anziehen und dann schau in den Spiegel.“ Wieder mal war ich sprachlos und nur der staunend offene Mund störte an der geilen Discomaus. Ich konnte mich von meinem Spiegelbild nicht losreißen, bis Anita neben mir stand und mir ein Glas Sekt reichte. „Komm, lass uns auf das geilste Mädchen des Abends anstoßen!“ Mit einem Schluck leerte ich das Glas und starrte weiter in den Spiegel. Anita füllte das Glas wieder, zog sich dann ebenfalls um und sorgte dafür, dass mein Glas niemals leer wurde. Nach dem fünften Glas merkte ich die Wirkung und wurde immer entspannter und lustiger.
Anita war zufrieden: „Ja, jetzt bist du auch locker genug! Ich bin inzwischen auch fertig und wir können los.“ Erst jetzt nahm ich sie richtig wahr. Sie war wie ein Junge angezogen, mit einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd. Die oberen Knöpfe waren offen und ein Schlips hing locker um ihren Hals. Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und trug dazu weiße ausgeleierte Turnschuhe. Sie war ungeschminkt – das krasse Gegenteil von mir. Ich lobte ihr Outfit begeistert! So stellte ich mir die coolen Jungs vor, die immer die besten Mädels bekamen.
Wir fuhren mit der Straßenbahn zur Festhalle und die ganze Zeit starrten mich alle Jungs lechzend an. Auf dem Weg von der Haltestelle zum Eingang hörte ich ständig Pfiffe und in der Eingangshalle waren schnell alle Köpfe auf mich ausgerichtet. Gleich im Eingangsbereich des Festsaals sah ich Melanie mit einem etwas älteren Jungen und sofort machte sich Verzweiflung in mir breit. Anita hatte doch gesagt, Melanie steht nur auf Mädchen? War ich jetzt zu spät?
Melanie war genauso gekleidet wie Anita. Als sie uns sah, kam sie mit ihrem Begleiter zu uns und begrüßte meine Schwester: „Hallo Anita, was hast du für ein bezauberndes Wesen bei dir?“ Anita antwortete lächelnd: „Das ist meine kleine Schwester Chrissy“, und zu mir gewandt: „Das ist meine beste Freundin Melanie mit ihrem Bruder Jan.“ Ein Stein fiel mir vom Herzen! Melanie war noch frei für mich und Anita arrangierte unser Treffen. Ich war ein Glückpilz! Anita hatte bisher immer alles geschafft, was sie sich vorgenommen hatte.
„Hey Chrissy, nicht träumen! Jan hat für uns einen Tisch reserviert, da hinten, wo nicht so viel Trubel ist.“ Anita zog mich hinter Jan her, zu einem Tisch in einer ruhigen und etwas dunkleren Ecke. Nachdem wir uns hingesetzt hatten, kam ein Kellner und brachte jedem einen Begrüßungssekt. Die anderen nippten nur an dem Glas, ich hatte aber so viel Durst, dass ich meines in einem Zug leerte. „Willst du meinen auch, ich mag den heute nicht“, fragte Anita und tauschte direkt mein leeres gegen ihr volles Glas.
Ehe ich etwas entgegnen konnte, forderte mich Melanie auf: „Hey Chrissy, magst du mit mir tanzen gehen?“ Ich konnte es vor Glück kaum fassen. Meine Traumfrau forderte mich auf – klar ging ich mit ihr zur Tanzfläche. Die ersten Lieder tanzten wir auseinander, doch dann kam endlich ein Schmusesong. Melanie nahm mich in die Arme und drückte mich an sich. Sie war etwas größer als ich und so schmiegte ich mich fest an sie, fühlte ihre Hitze. Sie drückte mich immer fester und rieb meinen Körper über ihren. Dann suchte ihr Mund mein Ohr, knabberte leicht am Ohrläppchen und sie flüsterte: „Du bist das Geilste, was ich je in den Armen hielt.“ Ich konnte nicht anders, als mich an sie zu pressen und zu antworten: „Dann lass mich nie mehr los, ich würde alles dafür tun.“
„Bedingungslos?“ Wieder dieses Wort, Anita verlangte Bedingungslosigkeit und jetzt Melanie. „Keine Angst Kleines, wenn du dazu bereit bist, dann lasse ich dich nicht mehr weg“, sagte sie sanft. Ich konnte nicht mehr als hauchen: „Ja, bedingungslos.“ Melanie drückte wieder fester, hob mich dabei sogar hoch und versprach: „Du wirst deine Entscheidung nicht bereuen.“ Ihre Lippen kamen nah an meinen Mund, den ich sofort für sie öffnete. Als sich unsere Zungen berührten, schmolz ich einfach dahin – ich kann bis heute nicht beschreiben, wie ich mich dabei fühlte.
Nach dem Kuss tanzten wir noch schweigend, zärtlich aneinandergekuschelt, weiter, und erst als die Musikrichtung sich wieder änderte, gingen wir zum Tisch zurück. Meine Mundwinkel berührten fast meine Ohren, so war ich am Grinsen. Anita bemerkte es, schaute mich fragend an und ich nickte nur noch übereifrig.
Am Tisch leerte ich erst einmal das vor mir stehende Glas und bekam prompt von Melanie Nachschub. Ich hatte solchen Durst und so schluckte ich auch dieses Mal ohne Zögern den Inhalt.
„Da hat aber jemand Durst! Wenn das Rasseweib noch mit mir auf die Tanzfläche geht, kann es auch mein Glas leer machen“, sagte Jan, während er sein Glas zu mir schob. Hilflos fragend schaute ich zu Anita, sie zeigte mit dem Kopf zu Melanie und die nickte zustimmend. Mit einem Schluck war das Glas leer und ich folgte Jan zum Tanzen. Mir war klar, dass ich mit einem Jungen tanzte, doch irgendwie war es mir völlig egal. Vielleicht weil ich entschieden zu viel Sekt getrunken hatte?
Schon der zweite Tanz war ein Schmusesong. Jan legte seine Hände unter der Bluse auf meine Hüften und zog mich an sich, so dass ich an meinem Bauch die Beule in seiner Hose spüren konnte. Eine Hand rutschte über meine nackte Haut höher und dann neigte er den Kopf zu einem Kuss. Völlig überrascht entzog ich mich nicht und fühlte, wie gleich darauf verlangend seine Zunge in meinen Mund eindrang. Ohne nachzudenken legte ich meine Arme um seinen Nacken und zog mich noch näher zu ihm. Ein Schauer durchfuhr mich, und als Jan seine Hand auf meinen Hintern legte, war es um mich geschehen. Hemmungslos ließ ich mich von ihm streicheln und knutschen. Wir tanzten lange zusammen und Jan ließ dabei keine Gelegenheit aus, mich überall zu berühren.
Zurück am Tisch saß Melanie neben Anita und sie tuschelten miteinander. Jan schickte mich auf seiner Seite des Tisches in die Ecke und vor mir stand ein Glas mit sehr viel Eis in einer blauen Flüssigkeit. „Probier mal, das habe ich für dich bestellt, da du ja vorhin schon so viel Durst hattest“, prostete mir Melanie mit dem gleichen Getränk zu. Ich saugte an dem Strohhalm und schmeckte Pfefferminz mit sehr viel Alkohol. Erst der Sekt und jetzt das – aber ich war so erhitzt und hatte immer noch großen Durst, also trank ich das Glas in einem Rutsch halb leer.
Kaum hatte ich es zurückgestellt und wollte mich anlehnen, da fühlte ich Jans Hand an meinem Rücken. Panisch schaute ich zu Anita, die mich wieder weiter dirigierte und Melanie nickte zustimmend. Also ließ ich Jan gewähren, doch als er mich zu sich ziehen wollte, blockte ich ab. Ich werde nie vergessen, wie Melanies Gesichtsausdruck sofort ihre Wut zeigte und erst als ich ganz nah an Jan lehnte, entspannte sie sich wieder und nickte.
Vielleicht war es ja eine Prüfung von Melanie? Sie wollte, dass ich mit Jan rum mache und so spielte ich eifrig mit. Erst küsste er mich auf die Haare und dann kam er zu meinem Mund. Unsere Lippen berührten sich, ich schlang meine Arme um ihn, und als er fordernd seine Zunge in meinen Mund schob, entstand wieder dieses Kribbeln in mir. Kurz darauf verirrte sich seine Hand unter mein Top und ich hätte vor Erregung fast aufgeschrien.
Das erste Mal wurde meine Brust von einer Männerhand berührt. Ein himmlisches Gefühl! Meine Knie wurden weich und ich klammerte mich an ihn. Jans warme Hand streichelte über die festen Kugeln, drückte sie leicht und ich spürte ein Ziehen in meinen Nippeln, das sich verstärkte, als er darüber strich und ihn zwischen seine Fingerspitzen nahm. Leicht zupfte er daran, drehte ihn ein wenig und drückte dann zu. In mir explodierte etwas, ich konnte den Gefühlssturm nicht halten und schrie kurz auf. Der Aufschrei wurde zwar von Jans Mund gedämmt, doch Anita schritt ein: „Hey, hey ihr Turteltäubchen, wir sind hier nicht alleine.“ Jan nahm zwar seine Hand aus meinem Top, hielt mich aber weiter fest im Arm, bis Melanie wieder mit mir tanzen wollte.
An der Hand zog sie mich zur Tanzfläche und nahm mich dort sofort in den Arm, um sich mit mir im Takt zu wiegen. Verliebt schaute ich zu ihr auf und bekam auch von ihr noch einen Kuss. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Das hast du toll gemacht! Weißt du, wir teilen zu Hause immer alles untereinander und du gefällst Jan auch.“ „Ich mach alles, was du willst, du musst mich nur lieb haben“, raunte ich ergeben zurück und klammerte mich an Melanie. Sie drückte mich beschützend an sich und ich schmiegte meinen Kopf an ihre Schulter. Ich fühlte mich so sicher, so geborgen in ihrem Arm, sie konnte alles von mir verlangen, nichts würde ich ablehnen. Wir blieben noch eine Weile so zusammengekuschelt, und erst als sich die Musikrichtung änderte, gingen wir zum Tisch zurück.
Jan und Anita saßen aneinandergeschmiegt auf der Bank, doch als wir kamen, machte Anita für mich Platz. „Komm in den Arm Süßes“, forderte mich Jan auf und ich setzte mich zu ihm. Sofort nahm ich seine Hand und legte sie auf meinen Bauch, während ich mich nah an seinen Körper kuschelte. Ein kurzer Sicherheitsblick zu Melanie, sie bestätigte zufrieden nickend und ich genoss die Nähe von Jan. Ich fragte mich, ob er wusste, dass ich in Wirklichkeit ein Junge war. Doch weit kam ich mit dem Gedanken nicht, denn seine Hand wanderte meinen Bauch hoch zum Top und schob sich unter das Bündchen. Er hatte mich in der Hand, der Gefühlsrausch raubte mir die Sinne und verlangend drehte ich meinen Kopf zu ihm. Sofort trafen sich unsere Münder und unsere Zungen liebkosten sich. Ich hoffte, die Zeit würde stehen bleiben, doch Melanie holte mich zurück: „Hey ihr beiden, wir sind hier nicht alleine, wenn Chrissy ausgetrunken hat, sollten wir nach Hause fahren.“ Bettelnd schaute ich zu Melanie‚ ich wollte nicht aufstehen, ich fühlte mich so wohl. Doch sie motivierte mich: „Komm schon Süßes, du kannst ja zu Hause weiter mit ihm kuscheln.“ Schnell überzeugt trank ich hastig mein Glas leer und anschließend brachen wir auf. Auf dem Weg zum Taxi merkte ich, wie mich der Alkohol meiner Sinne beraubte, aber schon auf der Fahrt vergaß ich die Welt erneut in Jans Armen.
Bei ihm zu Hause trug er mich zu seinem Bett und legte sich neben mich. Ich kroch sofort in seinen Arm und hoffte er würde mich weiter streicheln. Zärtlich strich er mir die Haare aus dem Gesicht und küsste mich sanft. Von der Stirn über die Augen kam er zu meiner Nase und zielstrebig erreichte er meinen, sich bereitwillig öffnenden Mund. Ich konnte es nicht abwarten, bis seine Zunge eindrang, und suchte selbst den Kontakt. Beim Treffen unserer Zungenspitzen übernahm er das Kommando und drückte meine zurück. Ich liebte es, wie fordernd er in mich eindrang, doch noch mehr liebte ich seine zugreifende Hand, mittlerweile schon wieder unter dem Top, auf meinem Busen.
Die zurückhaltende Zärtlichkeit gab es nicht mehr, verlangend drückte er zu und ich stöhnte auf. Er schob das Top zusammen mit der Bluse über meinen Kopf, setzte sich auf meinen Bauch und griff mit beiden Händen zu. Oh, ich mochte diesen leidenschaftlichen Griff, ich drückte ihm meine Brust entgegen und genoss sein Kneten.
Ich dachte mir, dass er auch Zärtlichkeiten bekommen sollte und so schob ich vorsichtig meine Hände unter sein Hemd. Zärtlich streichelte ich über seine Brust und fühlte seine Brusthaare. Wie gerne hätte ich solche Härchen früher auf meiner Brust gehabt, doch seine Hände an meinem Busen war tausend Mal schöner. Ihm gefiel offenbar mein Streicheln, denn er richtete sich auf und zog sein Hemd über den Kopf. Beim Runterbeugen kamen aber nicht seine Hände zu meinen Kugeln, sondern sein Mund. Ich dachte, ich sterbe, als seine Lippen meine empfindlichen Nippel berührten und an ihnen saugten – ja, ja, ja ... weiter ... bitte, bitte mach weiter. Von meiner Brust zog ein wahnsinniges Kribbeln durch meinen ganzen Körper. Dann nahm er sie auch noch zwischen seine Hände, drückte zu und biss sanft in meinen Nippel. Völlig außer Kontrolle schrie ich laut, bäumte mich auf und schlang mich um seinen Körper. Jan legte seine Arme auch um mich und drückte so meinen Körper wieder auf das Bett. War das schön, seine warme Haut auf mir zu spüren. Kurz genoss er auch die Nähe, dann rutschte er aber neben mich, um eine Hand für meinen Bauch freizuhaben und raunte: „Du hast einen unheimlich schönen Bauch, so weich und der Stein funkelt auf der braunen Haut.“
Ich rückte näher zu ihm und er rieb seinen Ständer an mein Bein. Ich war unsicher, was ich tun sollte. Was ich tun durfte. Aber eigentlich war es mir egal, so sehr wollte ich ihn berühren. Sanft streichelte ich über seine Brust und ließ die Hand immer tiefer wandern, bis zu seiner Hose. Hier rieben meine Finger ein paar Mal den Bund entlang, bis ich merkte, wie er seinen Bauch einzog. Es gab eine Lücke und so schob ich meine Hand hinein, nur wenige Zentimeter, da berührte ich schon seine Eichel. Um weiter zu kommen, musste ich jedoch erst die Hose öffnen. Jan stöhnte auf, als ich seinen Penis ergriff und mit einem: „Du bist einfach Klasse!“, verschloss er meinen Mund mit dem verlangenden Zungenspiel.
Jan kam jetzt auch schnell in Fahrt, ehe ich mich versah, hatte er seine Hose aus und saß nackt auf meinem Bauch. Vor mir stand ein gewaltiger Penis, ich musste einfach zugreifen und ihn zärtlich streicheln. Vorsichtig wichste ich mit einer Hand und massierte seinen Hoden mit der anderen. Jan stöhnte auf, seine auf meinen Brüsten liegenden Hände, griffen fast schmerzhaft zu und bettelnd forderte er: „Ich will ihn zwischen deine geilen Titten reiben.“
Bereitwillig legte ich meine Hände an meine Brüste und wartete, bis er seinen Penis dazwischenlegte. Fest drückte ich die Kugeln um seinen Ständer und Jan begann, auf meiner Brust, zu ficken. Immer heftiger wurden seine Stöße, er verlor die Kontrolle über sich und forderte energisch: „Mach dein Fickmaul auf, ich will dir alles in den Rachen spritzen.“ Wie paralysiert öffnete ich meinen Mund und hatte schon seinen Penis darin. Seine Hände griffen mir in die Haare und er begann, gnadenlos zuzustoßen. Ich bekam keine Luft, immer wieder löste er Würgreiz aus, aber er ließ nicht mehr los, bis es in meinem Mund zuckte und mir eine salzig sämige Flüssigkeit in den Mund schoss. Wieder hatte ich Würgreiz, doch sein Penis versperrte mir den Mund, und bevor ich zu ersticken drohte, schluckte ich den Schleim runter. Jan hatte sich schnell wieder unter Kontrolle. Kaum hatte ich geschluckt, stieg er von mir, kam sofort mit seinem Mund zu mir und nach einem weiteren Zungenkuss drückte er mich ganz fest an sich. „Du bist ein absolutes Klasseweib“, flüsterte er mir noch ins Ohr, bevor wir aneinandergeklammert einschliefen.
„Chrissy, Chrissy, wach auf Süßes, wir müssen nach Hause sonst bekommt Melanie Ärger mit ihrem Vater.“ Ich fühlte sanftes Streicheln auf meiner Wange, und als ich die Augen aufschlug, blickte ich in Anitas Gesicht. Vorsichtig schlängelte ich mich aus der Umarmung und war noch ganz benommen. Mein Kopf tat weh und ich hatte einen ekligen Geschmack im Mund. Anita gab mir ein T-Shirt und bugsierte mich aus der Wohnung. Nach zehn Minuten Fußweg erreichten wir unsere Wohnung, wo sie mich gleich ins Bett steckte und ich sofort wieder einschlief.
Am darauffolgenden Mittag weckte mich Anita, setzte sich zu mir ans Bett und gab mir eine große Tasse schwarzen Kaffee. Während ich langsam trank und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen, schwärmte sie davon, wie toll ich gestern ausgesehen hätte und wie gelungen der ganze Abend gewesen wäre. Sie lobte mich dafür, dass es mit Melanie geklappt hatte. Dann sollte ich erzählen, wie der Abend für mich war. Ich konnte nur schwärmen: „Himmlisch! Hast du gesehen, wie Melanie mich im Arm hielt? Und wie die anderen Stielaugen bekamen?“ Ich seufzte tief: „Und Jan war auch sooo nett.“
„Also bleibst du meine kleine Chrissy?“ Gespannt schaute Anita in meine Augen und die Freude war deutlich, als ich antwortete: „Ja, Schwesterchen, wir bleiben Schwestern, nur muss ich jetzt bedingungslos auf Melanie hören, das habe ich ihr gestern versprochen.“ Stürmisch sprang sie mich an. Die halbe Tasse Kaffee flog aufs Bett, doch Anita achtete gar nicht darauf, riss mich hoch und wirbelte mich tanzend durchs Zimmer. So glücklich jubelnd hatte ich sie noch nie gesehen.
Nachdem sich ihr Freudentaumel gelegt hatte, erinnerte sie sich: „Ach so, Melanie! Du sollst um vier Uhr zu ihr kommen, hat sie mir vorhin am Telefon gesagt, aber nur, wenn du dich total sexy zurechtmachst. Sie will sich davon überzeugen, ob du wirklich ihr Kleines sein willst.“ Glück wallte in mir auf, es war gestern doch kein Traum gewesen, Melanie wollte mich haben! Hektisch sprang ich zum Kleiderschrank und bettelte Anita an: „Was soll ich nur anziehen? Kannst du mir beim Stylen helfen?“
In einem roten Minirock, der gerade meinen Hintern bedeckte und einer transparenten weißen Bluse, die ich nur unter der Brust verknotet hatte, machte ich mich auf den Weg zu Melanie. Anita hatte mir die Frisur wie gestern zurechtgemacht, mich geschminkt und meine Bluse so gerichtet, dass meine Nippel nicht sichtbar waren. Bei Melanie angekommen, öffnete mir Jan und ließ mich rein. „Hallo Chrissy, Süßes! Schön, dass du da bist. Du siehst umwerfend aus, richtig zum Anknabbern. Melanie ist noch nicht da, du kannst aber mit in mein Zimmer kommen.“ Er führte mich in sein Zimmer und kaum war ich durch die Tür, schlang er seine Arme von hinten um meinen Bauch, zog mich an sich und knabberte an meinem Hals. Ich versuchte ihn abzuwehren, doch er ließ nicht locker. Ehe ich mich versah, hatte er den Knoten meiner Bluse geöffnet. Wie konnte ich hier stehen und mich von einem Jungen betatschen lassen? Hatte ich mich nicht für Melanie zurechtgemacht? Verzweifelt riss ich mich aus seiner Umarmung, hielt schützend die Hände vor meine Brust und hockte mich heulend in die Ecke neben dem Bett. Jan blieb wie angewurzelt stehen und starrte mich fassungslos an.
Ehe sich einer von uns bewegen konnte, kam Melanie ins Zimmer, blickte erst zu Jan, kam dann zu mir und fragte liebevoll, was mit mir los war. „Der …, der hat mich einfach angefasst und meine Bluse aufgemacht“, heulte ich laut los. Melanies Gesichtsausdruck änderte sich – wie gestern schon einmal – schlagartig, sie blickte mich zornig an und schrie dann los: „Habe ich dir nicht erst gestern klargemacht, dass meine Familie alles benutzen kann, was mir gehört?“ „Aber …, aber … “, stammelte ich erschreckt, doch sie ließ mich gar nicht erst zu Wort kommen: „Du wolltest mir bedingungslos gehören! Entweder du gehorchst oder du kannst dich verpissen, ich will kein aufmüpfiges Ding.“ Panik machte sich in mir breit: „Nein bitte, ich will nicht von dir weg, bitte schicke mich nicht weg, ich mache alles, was du sagst, bitte, bitte nicht.“ Flehend kroch ich zu ihr und bettelte weiter. Wieder sanft streichelte sie mir übers Haar und tröstete mich: „Das musst du erst mit Jan klären, zeig ihm, dass du ihn auch liebst und ich will, dass er dich heute richtig fickt, nicht nur wie gestern in den Mund.“ Wie selbstverständlich setzte sie sich in den abseits stehenden Sessel und blickte uns abwartend an.
Wie konnte ich mein Verha
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ich weiss nicht ganz, was ich von dieser Geschichte halten soll. Generell ist sie schön geschrieben, allerdings fehlt mir so ein bisschen das HappyEnd, dass Chrissy die geliebte Melanie bekommt. Und der Vater von Melanie ist meiner Meinung nach auch viel zu eklig beschrieben...
Aber danke für die anderen Sichtweisen.«
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