Der perfekte Urlaub 1
von Kuschel
© By Ku
Erstmal Hallo.
Ich glaub zuerst ein kleiner Lebenslauf in Kurzform von mir, dann versteht ihr auch den Titel besser.
Geboren, Schule, Studium. Danach war ich Anwalt. Mit 24 hab ich geheiratet, hielt 5 Jahre die Ehe.
In meinem Frust noch mehr gearbeitet . Einige kurze Liebschaften, aber nichts Ernstes.
Soweit alles OK, aber dann traf mich Glücksgöttin Fortuna. Lotto war etwas was ich nie vergessen hab und dann schlug es zu.
2,64 Millionen war mein Gewinn, ich hätte schreien können und ich tat es auch, aber nur für mich.
Mit meinem Verdienst als Anwalt konnte ich schon toll Leben, also sollte es auch reichen ohne groß an den Gewinn zu gehen.
Ich legte es sehr gut an, aber niemand wurde etwas gewahr, sonst hat man plötzlich sehr viele gute Freunde.
Jetzt bin ich 50 Jahre und hab sehr gute Freunde, aber die wissen auch nichts von meinem Reichtum.
Meine Kanzlei läuft sehr gut, hab noch zwei Angestellte, einen Anwalt und eine Sekretärin.
Urlaub stand mal wieder an und ein sehr guter Freund, der ein großes Autohaus sein eigen nannte,
fragte mich ob ich nicht Zeit hätte für ihn einen Rolls nach Spanien zu bringen.
Na ich schaute ihn schon was komisch an, aber er legte sofort nach. Wenn er ihn transportieren ließ, wäre er nicht sicher ob er ohne Macken an seinem Ziel ankäme, aber bei mir könnte er sich darauf verlassen das ich ihn wie mein eigenes Auto behandeln würde.
Er hätte mit dem Grafen ausgemacht das der Rolls in einer Woche spätestens da sei. Das der Fahrer ein sehr guter Freund wäre und dieser nach der Überführung noch 2 Wochen Urlaub im schönen Spanien machen wolle.
Er hätte ihn aber nicht ganz verstanden was er gemeint habe mit der Andeutung dass er sich darum kümmern würde.
Na was wollte ich mehr, ich fuhr sehr gerne Auto und dann noch mit einem Rolls. Übernachtungen und Spesen wollte mein Freund bezahlen weil er es dann sowieso absetzte.
Als wir uns einig waren drückte er mir 3000 € in die Hand für die Unkosten. Erst wollte ich es nicht annehmen, aber was sollte es, es war ja für die Unkosten und den Rest bekam er dann halt wieder, denn als Schnorrer wollte ich nicht gelten, denn Kohle hatte ich ja genug.
Als soweit alles klar war holte ich den Wagen am Montagmorgen ab. Es war ein toller Schlitten und dann auch noch ein Cabrio. Das Wetter paßte, es war Sommer und heiß.
Das Dach auf und nach der Einweisung von meinem Freund konnte es losgehen.
Zuerst fuhr ich noch vorsichtig bis ich mich an dieses Gefährt gewöhnt hatte, aber dann gings los.
Nach gut 3 Stunden Autobahn fuhr ich von der Autobahn ab, ich hatte leichten Hunger. In einem schicken Restaurant machte ich dann Rast. Etwas Gutes gegessen, ein schönes Eis als Nachtisch und dabei die Sonne auf der Terrasse genossen, das war’s.
Ich dachte über die Fahrt nach, über mich, eben was mir so in den Sinn kam.
Mit meinen 50 Lenzen war ich schon noch recht in Schuß, aber eben allein, außer den kurzen Liebschaften. Jetzt in meinem Urlaub auch, na vielleicht kam ja noch was in der Richtung auf mich zu.
Die Zeit ging schnell um, ich saß hier schon eineinhalb Stunden, ich bezahlte, natürlich mit Rechnung, dann ging es weiter.
Auf zur Autobahn und bei der Auffahrt sah ich jede Menge Anhalter die auch in Richtung Süden wollten. Sollte ich jemanden mitnehmen, so könnte man sich was unterhalten und wäre nicht ganz allein.
Aber wen?
Keinen Mann, man wußte ja nicht und man hörte auch von Gangstern die einen ausraubten.
Ich wollte schon wieder Gas geben und allein weiter fahren als ich sie sah. Eine junge Frau, vielleicht Mitte-Ende 20, schlank, Kurzhaarfrisur, schönes Gesicht . Kurzer Rock mit Bluse die sie unterhalb ihres Busens zusammen geknotet hatte. Sie war toll anzusehen, ich also neben ihr angehalten und gefragt wohin sie denn wolle.
„ Richtung Süden, wohin wäre egal“, kam ihre Antwort.
Ich erklärte ihr wohin ich müßte und wenn sie mitfahren wollte, sollte sie es sich bequem machen.
Sie überlegte nur kurz, dann ein lächeln und ein nicken.
„ Ja das wäre toll und in der Gegend wo sie hinwollen, war ich schon mal, da ist es geil.“
Na also ich raus aus dem Wagen und wir verstauten ihr weniges Gepäck im Kofferraum. Dann ging es los.
Sie war eine ausgezeichnete Gesprächspartnerin und man glaubt es kaum, sie wollte auch Anwältin werden. Also hatten wir genug Gesprächsstoff.
Dann machten wir uns erst mal bekannt, sie meinte sie wäre die Kira, worauf ich mich als Tom bei ihr vorstellte.
Die Bewunderung für diese junge Frau wurde immer größer, wie sie da so neben mir saß. Ja sie war eine Augenweide, ich schaute sie mir genau an, alles paßte, sie war schlank, nicht dünn, eben genauso wie es mir gefiel.
Nicht zu große Brüste, lange, endlos lange Beine mit tollen Oberschenkeln, die, da sie sich bequem hingesetzt hatte, auch noch leicht gespreizt waren und mir so einen tiefen Einblick unter ihren Mini erlaubten.
BH hatte sie keinen an, war auch nicht nötig bei ihren nicht zu großen Brüsten und da auch noch die oberen Knöpfe auf waren, konnte ich schon einige Blicke erhaschen.
Ich konnte nichts dran machen, aber was ich da so sah blieb nicht ohne Folgen, es tat sich was in der Hose. Nicht gewollt, nein diese junge Frau war einfach geil anzuschauen.
Ob sie es nun gemerkt hatte wußte ich ja nicht, aber wir unterhielten uns weiter. Als es dunkel wurde meinte ich nur dass wir jetzt wohl besser eine Rast einlegen würden und in einem Hotel übernachten sollten. Sie schaute mich an und ich sah etwas Angst in ihren Augen, worauf ich aber gleich meinte dass wir mal fragen sollten ob sie 2 Einzelzimmer frei hätten.
Aber ihr Einwand kam prompt, dass sie kein Geld für solche Nobelherbergen habe, sie könne ja im Auto schlafen.
Nicht dass ich ihr nicht vertraut hätte, aber das Auto gehörte nun auch nicht mir. Also sagte ich ihr dass das nicht vorkäme, so eine junge hübsche Frau im Auto übernachten zu lassen.
Lächelnd fügte ich hinterher das sie dann halt als Spesen mit auf der Rechnung erscheinen würde, dabei lächelte ich sie bittend an.
Sie wollte es erst nicht annehmen, aber als ich sie nickend anschaute mit meinem treuen Dackelblick, willigte sie dann doch ein.
Na wir rein und 2 Zimmer für die Nacht gemietet, ging auch alles klar außer dass sie ein Einzelzimmer hatte und ich ein Doppelzimmer das ich zum Preis eines Einzelzimmers bekommen würde, weil sie sonst nichts mehr frei hätten.
Das war mir egal, also brachte uns der Page auf unsere Zimmer, zuerst auf ihres, war schon ein sehr schönes Zimmer, dann ging es zu meinem. Na das war ja mehr eine Suite mit Whirlpool und allem Pipapo.
Na das sollte sich Kira aber mal anschauen auf was sie verzichtete in ihrem Einzelzimmer. Also ich rüber und sie eingeladen sich mein Zimmer mal anzuschauen. Sie dachte wohl es wäre nichts und wollte mich schon trösten, aber als sie es sah war sie sprachlos.
Ihre Augen glänzten und sie schaute mich nickend an.
„ Na das ist ja geil, da kannst du mich ja gleich einladen zum Bade“, dabei lachte sie mich mit ihrem hübschen Gesicht an.
Komm laß uns erst mal was essen, dann sehen wir weiter, meinte ich zu ihr.
Es war ihr nicht Recht, das merkte ich, aber ich nahm sie beiseite und meinte dann zu ihr.
„ Kira, ich hab dich mitgenommen, freue mich das ich so einen tollen Gast habe und nun laß mich das auch genießen. Du bist mein Gast und ich wünsche mir das du diese Tage nicht wegen Geld und so weiter in Gewissensnot verfällst, genieße diese Tage und mach mir die Freude mein Gast zu sein.“
Sie sah mir tief in die Augen.
„ Aber“, wollte sie widersprechen, aber da hatte ich ihr schon einen Finger auf den Mund gelegt.
„ Bitte“, meinte ich nur, ihr dabei tief in die Augen schauend.
Lächelnd nickte sie mir zu, Ok das war erledigt, also es konnte zum Abendessen gehen.
Sie ging dann auf ihr Zimmer und wollte sich noch was anderes anziehen. Ich ging schon mal runter in die Lobby und wollte dort auf sie warten.
Ich staunte nicht schlecht als ich sie dann kommen sah, wo hatte sie dieses schicke Kleid her. Sie sah aus wie eine Lady. Langes schwarzes Abendkleid, schicke Schuhe, es war ein Augenschmaus sie anzuschauen. Ich stand auf, geleitete sie zu ihrem Sitz und dabei sah ich das dieses Kleid hinten sehr weit ausgeschnitten war.
Welch ein Anblick, sie machte mich ganz nervös, ich konnte nur noch „ WOWW „ sagen.
Wir speisten gut, tranken guten Wein dabei und ich machte ihr immer wieder Komplimente. Ja ich war Stolz mich mit dieser heißen Frau zu zeigen und die Blicke der anderen Gäste gaben mir Recht.
Sie war eine Augenweide. Ich fühlte mich wie ein Eroberer mit seinem Schatz.
Es wurde auch was mehr getrunken und sie wurde etwas freier, ja vielleicht hatte sie einen kleinen Schwips. Aber sie wußte noch genau was sie tat.
Als wir zu Ende gespeist hatten gingen wir hoch auf unsere Zimmer. Was ich nicht erwartet hatte, aber sicher schon gehofft, passierte. Sie nahm meine Hand und schmiegte sich leicht an mich.
„ Ich darf doch, oder?“
Nickend schaute ich ihr dabei lächelnd in die Augen.
Ja wir waren beide vom Wein etwas aufgekratzt, aber beide noch bei vollem Verstand. Als wir an ihrem Zimmer ankamen zog sie mich am Kopf etwas runter und flüsterte mir ins Ohr ob sie vielleicht bei mir noch in den Whirlpool könne, ihr wäre danach.
Na ich zog sie einfach mit, ich hoffte das es vielleicht noch eine tolle Nacht würde, aber ich würde sie nicht drängen, sie müßte schon aus sich heraus diesen Part einläuten.
Ich ließ in der Suite schnell Wasser in die Riesenbadewanne und ging zurück zu ihr. Sie schaute sich nochmal alles an, auch diese übergroße Spielwiese die als Bett diente.
„ Tom die ist ja riesig und da liegst du ganz allein drauf.“
„ Ja Kira, was soll ich machen, oder hast du Lust sie mit mir zu teilen“, dabei lachte ich.
Sie schaute mich schulterzuckend an, “ vielleicht könnte ich mir da was vorstellen“, meinte sie vielsagend.
Sie stand dann vor dem Whirlpool und fragte mich ob ich ihr mal helfen könne mit dem Kleid.
Ja das war eine Einladung, ich stellte mich ganz dicht hinter sie so dass mein Unterleib sich gegen ihren Po drückte.
Dann öffnete ich den Verschluss am Hals. Das Kleid glitt langsam nach unten und gab diesen geilen Körper frei. Sie hatte nichts drunter, ja sie war Nackt, ich konnte mich gar nicht satt sehen.
Immer wieder glitt mein Blick über diese Formen, ihren wundervollen kleinen, prallen Arsch, ihre langen wohlgeformten Beine.
Ja ich mußte es tun, ich konnte mich nicht zurück halten, meine Lippen preßten sich auf ihren Hals.
„ Olala, du willst mich wohl verführen, was“, meinte sie, dabei schaute sie mir in die Augen und ich konnte erkennen das sie es auch wollte, sie war genauso geil wie ich.
Sie drückte sich gegen mich, rieb ihren Po an meinem Schoß und mußte bemerken dass da was Besonderes auf sie wartete.
„ He, was ist denn da, hast du da eine Verspannung“, meinte sie lächelnd“, komm mit in die Wanne, vielleicht hilft die Wassermassage“.
Ein grinsen ging über ihr Gesicht als sie in Richtung Wanne ging.
Na ich raus aus den Klamotten und ihr nach. Da dachte ich nicht mehr daran dass ich einen Steifen hatte. Als sie vor der Wanne stand meinte sie nur ob ich ihr mal rein helfen könne.
Was ich ja auch gern tat, aber sie nahm nicht meine Hand, nein sie packte sich den Schwanz und hielt sich daran fest.
Mir wäre bald einer abgegangen, so geil wie ich war.
Na sie hatte sich hingesetzt und sah mir schmunzelnd zu wie auch ich einstieg mit meinem ausgefahrenen Glied, die Eichel schaute vorwitzig aus der Vorhaut heraus und sie leckte sich dabei über die Lippen.
Ich mußte schnell unter Wasser, ich genierte mich doch etwas.
Als das Wasser dann aus den Düsen schoß, saßen wir auf den Plätzen uns gegenüber.
Man konnte deutlich an ihren Brustwarzen sehen dass sie heiß war. Ihr Körper rutsche was rum bis sie plötzlich inne hielt, ihre Augen schloß und den Kopf nach hinten gleiten ließ. Ich konnte mir denken was war, sie hatte sich genauso gesetzt das der Wasserstrahl sicher genau dahin traf wo sie ihn hin haben möchte. Es dauerte auch nicht lang da wurden ihre Hände unruhig sie knetete langsam ihre Brüste und kurz darauf rollte sie ihre Nippel dieses geile Luder. Ihr Mund öffnete sich, ihre Zunge fuhr ganz langsam ihren Lippen nach, dann stöhnte sie laut auf. Ihr ganzer Körper spannte sich, sie quetschte fast ihre Brustwarzen und ihr Mund stand weit offen. Sie hechelte nur noch und dann zuckte sie am ganzen Körper. Sie war soweit, ein Orgasmus mußte sie gerade überrollen. Ihre Augen waren fast glasig.
Wollte sie mich hier so aufgeilen das ich sie fickte, ja ich nahm es an, aber ich wollte das sie mich darum bitten würde.
Ganz ruhig blieb ich sitzen, obwohl mir fast der Schwanz platzte, ja sie machte das so geil, und mich dazu, das ich aus der Wanne wollte. Aber schon spürte ich ihre Füße wie sie sich an meinen rieben, sich langsam bis zu den Knien hocharbeiteten. Sie schaute mich aus ihren verführerischen Augen an, ja ich konnte nicht anders sonst hätte ich sie in dem Pool gefickt, ich mußte raus, wieder meiner Sinne Herr werden. Also raus aus dem Pool.
„ Wohin willst du Tom. Willst du mich hier allein lassen.“
„ Nein ich hol nur die Badetücher, warte ab, ich komm gleich zu dir, ich muß mich nur was entspannen.“
„Warte, ich komm mit und helfe dir, in Entspannung bin ich die Beste.“
Dieses süße Luder, sie wußte wie man einen Mann heiß machte, aber ich wollte mich so geben als wenn ich schüchtern wäre und Hemmungen hätte. Ja sie sollte mich anbetteln das ich sie endlich ficken solle.
Sie überholte mich und setzte sich, so wie sie war, nämlich Nackt, auf das Bett.
„ Komm mal zur Kira, die schaut mal nach deiner Verspannung.“
Da stand ich nun wie ein Schuljunge, direkt vor ihr und mein Teil zeigte mit der Spitze nach oben.
Was macht sie, sie umschließt ihn mit der Hand und schiebt die Vorhaut langsam auf und ab.
„ Ja, da muß dringend massiert werden, sonst bekommst du noch einen Krampf darin.“
Auf und ab glitt ihre Hand, ich spürte schon wie mir der Saft hoch stieg als sie plötzlich aufhörte und meinte das da erst mal ein strammer Wickel drum müsse, am besten ein Fleischiger, zufälliger weise habe sie so was ja mit.
Jetzt mußte ich die Sache stoppen, sonst hätte ich schon mein Pulver gleich verschossen.
„ Ja Kira, das ist schon richtig was du vorhast, aber lass mich zuerst mal deine Fleischwickel sehen.“
Sie läßt sich auf das Bett fallen und spreizt ungeniert ihre Beine. Was sehe ich? eine wundervolle Frucht die bereit ist gepflückt zu werden. Die Lippen leicht geöffnet glänzen sie von ihrem Saft, die Perle schon dick angeschwollen und kein Haar das störte.
Die Zurückhaltung meinerseits war jetzt vorbei, sie hatte es geschafft, sie hatte mich in ihrer Gewalt.
Langsam fing ich am Fuß küssend an mich weiter zu ihrer Leibesmitte voran zu arbeiten. Von einem Bein zum anderen wechselnd. Sie starrt mich mit glänzenden Augen an, die Zunge gleitet über ihre Lippen und ich arbeite mich immer weiter hin zum Paradies.
Ja sie hechelt dabei, knetet ihre Brüste und spreizte die Schenkel soweit es ging.
Wie gern hätte ich ihr jetzt meinen Schwanz tief in ihre jetzt scho
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