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Kommentare: 9 | Lesungen: 2854 | Bewertung: 7.57 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 25.03.2016

Der perfekte Urlaub 2

von

© By Ku

Ja, nun setzten wir die Reise fort. Wie gesagt es war schon wieder heiß, bestimmt an die 30 Grad.

Wir, nur in leichten Klamotten, denn es sollte ja auch bequem sein. Immer wieder schaute ich zu ihr rüber und sah dieses glückliche Gesicht, ein wunderschönes lächeln spiegelte sich dort ab.

„ Schatz was denkst du grade“, fragte ich sie.

Sie schaute mich an und meinte nur, “ ich bin glücklich „.

Wir unterhielten uns über alles Mögliche, ihr Studium, was sie machen möchte, über mich, eben alles.

Die Zeit verging und wir fuhren von der Autobahn ab, wollten einen Streifzug durch Monte Carlo machen, vielleicht dort was einkaufen für diese wunderbare Frau. Aber ich brauchte davon gar nicht anfangen, sie blockte direkt ab. Sie wäre ja keine Millionärin.

Ich wollte sie auch nicht drängen, also ging es weiter, wir fuhren auf der Küstenstraße weiter Richtung Spanien.


Es war herrlich am Meer lang zu fahren, die Sonne zu genießen. Meine Beifahrerin und Geliebte war hin und weg.

„ Tom, das ist wunderbar hier da möchte man direkt ins Meer springen.“

„ Sollen wir“, meinte ich und sie schaute mich mit ihren großen süßen Augen an und nickte nur.

Wir suchten noch etwas wo es nicht so überlaufen war und fanden auch nach einiger Zeit eine kleine Bucht. Waren zwar auch noch andere Badelustige da, aber doch weniger.


Wir parkten den Wagen, holten aus dem Kofferraum die Badeklamotten und liefen zum Strand.

Herrliches Wasser erwartete uns. Wir zogen uns unsere Badesachen in einem kleinen Häuschen an und da ich schneller war, wartete ich ungeduldig auf Kira.

Mir verschlug es fast die Sprache als ich sie kommen sah, sie hatte einen Neongrünen Bikini an, ihr Körper wirkte so noch brauner als ich ihn kannte. Er passte wie angeschmiedet, das Höschen saß als wenn es ihre zweite Haut wäre, ihr geiler Po, ihre Scham, einfach erregend und dann dieses Oberteil, knapp, sehr knapp, ihre Brustwarzen drückten sich aufregend durch den Stoff und sie wußte es, war sich bewusst ihrer Reize.


Sie lächelte mich an, stellte sich vor mich, drehte sich und meinte dann, “ na zufrieden mit dem was du siehst.“

Ich schluckte nur, nahm sie in den Arm und drückte ihr meine Lippen auf ihre. Ich spürte dann nur noch wie sie ihre Zunge in meinen Mund drückte um sich dort einem Kampf mit meiner zu liefern.

Kira drückte sich an mich und merkte wohl das da bei mir was am Wachsen war und zog mich schnell ins Wasser.

„ Tom, was sollen die Leute denken, du kannst doch nicht hier am Strand dein Geschütz ausfahren“, dabei lachte sie mich an.

„ Ja wer macht einen denn hier geil, das bist doch wohl du, oder“, meinte ich grinsend zu ihr.

Na wir alberten was im Wasser rum und sie ließ keine Möglichkeit aus mir an die Hose zu gehen.

„ Kira wenn du nicht aufhörst werde ich dich hier im Wasser ran nehmen.“

Mit ihrer Antwort hatte ich nun nicht gerechnet.

„ Na mach doch.“

Ich schaute mich um und sah einen Felsen der sich bis ins Meer zog, ja das war es. Ich packte sie und zog sie mit. Dort angekommen drückte ich sie ganz fest an mich, meinte dann nur.

„ Du wolltest es ja nicht anders.“

Ich drückte sie an den Felsen und knutschte sie ab, sie schlang dabei die Arme um meinen Hals und schlang ihre Beine um meine Hüften.

„ Schatz du machst mich verrückt nach dir, ich möchte dich jetzt ficken du geiles Luder.“

„ Mach doch, schieb mir den Slip was zur Seite und schieb ihn rein, aber eine Bedingung stelle ich, du darfst dich nicht bewegen wenn er drin ist, versprich mir das.“

Ja was sollte ich darauf sagen, ich stimmte zu, wußte aber noch nicht wie das klappen sollte. Sie befreite meinen Schwanz, preßte ihn ein paar Mal mit ihrer Hand bis er Knochenhart war und dann schlang sie ihre Beine wieder um mich.

„ Los Tom, schieb ihn rein mein geiler Hengst.“

Na nichts lieber als das, sie zog ihren Slip was zur Seite und führte ihn an ihre weit offenen Lippen. Ich dachte es würde sicher nicht so einfach gehen, aber weit gefehlt, dieses Luder war glitschig wie ein Fisch, sie stülpte ihre geile Spalte über meinen Schaft, als wenn sie ihn einsaugte.


Als er in sie glitt verdrehte sie die Augen und ich hörte deutlich dass sie die Luft aus ihren Lungen auspreßte.

„ Denk dran Tom, du darfst dich nicht bewegen, ich mach das.“

Ich nickte nur, sah sie glücklich an und wartete nun auf ihren Einsatz, aber nichts tat sich sie ritt nicht, nichts passierte, nur ein leises Stöhnen kam aus ihren Lippen, aber plötzlich spürte ich was ich noch nie erlebt hatte. Ihre Scheidenmuskeln melkten meinen Schwanz. Es war als wenn eine Hand mich melken würde und sie schaute mir dabei in die Augen und genoß ihr Spiel.


Es war kaum zu glauben, aber es war möglich dass sie mich auch ohne Bewegung zum Höhepunkt brachte. Ich wollte erst die Augen schließen, aber ich konnte den Blick nicht von ihr nehmen. Ihr Mund stand offen, ihre Zunge leckte ihre Lippen, ihre Augen versprühten Funken. Man sah ihr ihre Geilheit an. Ihre Scheidenmuskeln wurden immer kräftiger, sie melkten mich richtig. Ja ich mußte sie jetzt küssen, ich drückte meine Lippen auf ihren offenen Mund und versenkte meine Zunge in ihrem.

Immer schneller wurden die Zuckungen in ihrem Unterleib, sie hechelte nur noch und mir stieg der Saft die Röhre hoch.


„ Kira, ich komme gleich du kleines versautes Luder.“


„ Ja, Tom spritz alles in meine kleine Votze, du Rammler, dafür will ich heute Abend in meinen kleinen Arsch gefickt werden.“

Sie war ein Engel, ich mochte auch wenn meine Partnerin deftig in ihren Äußerungen wurde, genau wie sie jetzt.

Ich brauchte nichts zu tun, sie molk mich wie sie wollte, so was hatte ich noch nicht erlebt, das war eine Premiere. Sie zuckte dann unkontrolliert, sie war auch soweit, dabei warf sie den Kopf nach hinten.

„ Tom, ich könnte schreien so geil war das, ich lieb dich“, dabei schlang sie die Arme ganz fest um meinen Hals und drückte mich.

Mehrere Schübe meines Samens jagte ich in ihren Leib ohne mich überhaupt groß bewegt zu haben.


Meine Beine waren jetzt doch was wackelig. Ihr Gesichtsausdruck war Sonne pur, was könnte mir Besseres passieren als mit ihr meine Zukunft zu teilen.

„ Kira, ich möchte dich richtig kennen lernen, ich glaub ich hab mich in dich sehr verliebt. Wir sind zwar noch nicht so lang zusammen, aber ich könnte mir schon vorstellen mit dir, so lang du es mit mir aus hälst, mein Leben zu verbringen, was hälst du davon.“

In ihren Augen konnte ich wie in einem Buch lesen, sie sprühten vor Freude, dann liefen ihr die Tränen die Backen runter.

„ Ja, Tom, ja ich würde es sehr gern probieren.“

Sie schlang die Arme um meinen Hals und erdrückte mich fast. Wir richteten unsere Hosen und liefen dann in diese Umkleide, zogen uns an und schlenderten dann Arm in Arm zum Auto.

Wir fuhren dann weiter, nach so 2 Stunden schmiegte sie sich während der Fahrt an mich.

„ Tom ich bin verrückt nach dir, warum nur, vielleicht weil du genauso verrückt und geil bist wie ich, weißt was ich jetzt machen möchte, du wirst mich für total verrückt halten wenn ich es dir sage.“

Ich schüttelte nur den Kopf, “ mach nur was du nicht lassen kannst.“

Ja ich weiß auch nicht so recht womit ich gerechnet hatte, aber damit bestimmt nicht. Ihre Hand glitt an meinen Oberschenkeln hoch und verschwand in meiner Shorts die glücklicherweise schön weit an den Beinen war, suchte und fand meinen jetzt geschrumpften Riemen und fingerte ihn ins Hosenbein.

„ Kira.“

Aber kein unterbrechen ihrer Bemühungen und sie hatte Erfolg, er schwoll an und das entlockte ihr ein „ Ohaaa, da ist ja klein Tom.“

Das war ein Gefühl das zu Herzen ging, sie war das was ich schon immer gesucht hatte. Was sollte schon passieren, es konnte nur besser werden als mein bisheriges Leben.

Langsam arbeitete sie mein Hosenbein nach oben und ich mußte mich auf das Fahren konzentrieren.


Als sie dann die Hälfte rausgewurschtelt hatte wichste sie ihn leicht an bis er die volle Pracht entwickelt hatte.

„ Kira das halt ich nicht lang aus du geiles Aas, pass auf die Sitze auf, nimm ein Tuch sonst sind da gleich Flecken drauf.“

„ Fahr du, den Rest mach ich schon.“

Ich konzentriere mich, aber ich spüre wie sie mir die Vorhaut auf und ab wichst, dabei lacht.


Immer schneller und schneller geht ihre Hand hin und her, lange kann ich mich nicht mehr zurückhalten.

„ Kira, bitte, es kommt.“

Plötzlich beugt sie ihren Kopf noch tiefer und umschließt mit ihren Lippen meine Eichel und schlängelt mit der Zunge saugend um den Eichelkranz dabei wichst sie immer weiter den Schaft bis ich nicht mehr halten kann und ihr alles in den Schlund jage.


Als alles raus ist hebt sie ihren Kopf hoch und schaut mich an, plötzlich öffnet sie ihren Mund und zeigt mir was sie darin gesammelt hat.


Ihr ganzer Mund ist voll von meinem Sperma. Was will sie jetzt tun, was erwartet sie.


Ich schau sie an und nicke und was macht sie, sie macht den Mund zu und ich sehe wie sie alles runter schluckt und sich danach über die Lippen leckt.

„Mhhhhhh, lecker“, meint sie nur.

Ja was war das, sollte sie etwa, nein das konnte ich mir nicht vorstellen aber irgendwo hatte ich mal gelesen das devote Frauen nach so einem Spiel ihrem Herrn ihre Beute so zeigten und wenn ihr Herr es gesehen hatte und nickte, schluckten sie es runter.


Das konnte ich mir nicht vorstellen, denn sie genoß genauso gern wie ich den Sex. War bestimmt nur ein Zufall.

Als sie dann meinen Kolben wieder verstaut hatte ging die Reise zügiger weiter.


Als es langsam dunkel wurde suchten wir uns wieder ein Hotel. Wir waren grad erst über die Grenze zu Spanien. Da sahen wir ein riesengroßes Schild das den Hinweis gab das in ca. 500 Meter rechts ein Hotel wäre. Na dann nichts wie hin.


Ja es war schon was Besseres, Portier vorm Eingang, na was sollte es, wir mußten schon die Spesen aufbrauchen. Also rein und nachgefragt ob noch ein Doppelzimmer frei wäre. Es war.


Nichts wie angemeldet, der Portier kümmerte sich um unser Gepäck, was ja nicht das meiste war.


Aber ein tolles Zimmer war es, großes Bett, noch größeres Bad, sogar mit Dusche. Na wir waren zufrieden.


Nichts wie rein und erst mal geduscht, Kira wollte ein Bad nehmen. Als ich fertig war trocknete ich mich ab und schlang mir das Badetuch um den Unterleib. Ich wollte mich doch bei Kira bedanken und ihr ihre geile Muschi aus schlürfen, aber es dauerte fast Ewig bis auch sie aus dem Bad kam.

„ Komm Kira ich möchte dich was verwöhnen, ich kann mir schon gar nicht mehr vorstellen ohne dich zu sein. Ein Lächeln ging über ihr Gesicht. Sie setzte sich auf das Bett und ich stellte mich vor sie, ging auf die Knie und drückte sie nach hinten.

„ He, was hast du vor Tom.“

„ Warte es ab, du wirst es gleich spüren.“

Ich öffnete ihr Badetuch und sah diesen herrlichen, geilen Körper, ihre neckigen Brüste mit den schon prallen, abstehenden Nippeln, ihren Schoß, glatt rasiert. Langsam ließ ich meine Finger über ihre Innenschenkel gleiten die sich willig langsam spreizten. Küssend folgte mein Mund den begierigen Händen. Ihre Schamlippen waren schon etwas geöffnet und sie schimmerten zu meiner Freude schon glänzend feucht von ihrem Nektar.


Ich legte meine Hand auf diesen lodernden Vulkan, spürte ihre Hitze und rieb langsam über das Tor der Lust.


Leicht zuckte sie zusammen, ihren Kopf drückte sie rücklings aufs Bett und ihre Hände glitten vom Bauch aus zu ihren Brüsten und fingen an sie kräftig zu kneten, dann die Nippel kneifend stöhnte sie laut auf.


Ich hatte in der Zeit schon mit meiner Zunge ihre jetzt weit gespreizte Feige erreicht, leckte durch den Spalt um dann den Kitzler zu bearbeiten und ihn dann saugend zwischen meine Lippen zu ziehen.


Ein Finger glitt ohne Mühe in sie und fickte sie leicht an. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, ja sie schnurrte wie eine Katze. Ich wollte jetzt mit der anderen Hand ihr einen Finger in den Po schieben, aber ich konnte nicht, irgendetwas störte da, ich schaute mal nach und was sah ich, sie hatte den Popostöpsel drin in ihrem Po, deshalb hatte es so lang gedauert mit ihrem Bad.


Ich mußte lächeln, das geile Luder wollte in den Po gefickt werden und ihr Wunsch soll einem Befehl gleich kommen. Schmunzelnd leckte ich weiter ihre Spalte, gieriger als zuvor, sie hechelte jetzt immer wilder und zuckte immer zusammen wenn ich ausgiebig ihren Kitzler bearbeitete.

„ Ojaaaa, Tom, ich komme, spürst du es.“

Ja ich spürte es, sie bäumte sich auf, quetschte meinen Kopf ein und ließ ihre Finger durch meine Haare gleiten und zog dann diesen noch fester auf ihre Spalte.


Sie schluchzte und machte unartikulierbare Laute bis sie langsam ihre Beinschere löste und meinen Kopf frei gab. Ich schaute von unten hoch und sah ihr strahlendes schweißnasses Gesicht.

Ich stand auf und so konnte sie nicht übersehen das ich total erregt war. Mein Schwanz schmerzte fast so geil war ich bei diesem Spiel geworden.

Dann kam es, “ Tom ich bin so geil würdest du mich jetzt gern in den Po ficken, ich möchte es gern.“

„ Na nichts lieber als das, ich hab schon gemerkt das du da was im Po hast, du kleines verkommenes Aas, ja ich werde dich in deinen süßen Arsch ficken, dreh dich um und mach dich bereit mein Zepter zu empfangen."

Sie war so schnell auf den Knien, das es mich wunderte.

„ Ja gib es deiner Fickmaus, zeige ihr wie du es gerne hast, ich möchte dir ganz gehören.“

Langsam kniete ich mich hinter sie und streichelte ihren Po, ließ die Hand zwischen ihre Schamlippen gleiten und führte dann meinen knallharten Knochen in ihre Schnecke und ließ ihn ganz langsam in sie gleiten.


Ja sie röhrte fast dabei, ein paar schnelle Stöße folgten, dabei fischte ich den Stöpsel aus ihrer Rosette


Sie stand weit offen, man konnte erkennen dass sie alles gut mit Gleitcreme eingeschmiert hatte.


Sie drückte sich bei jedem Stoß mir voll entgegen, meine Eier klatschten gegen ihren Kitzler und trieben sie so weiter an.

Dann packte ich ihr Becken fest und zog mich zurück, bohrte danach mit dem Finger in ihrem Po und holte mir was Gleitcreme raus und schmierte mir die Eichel damit ein.

„ Kira, jetzt genieße dieses Geschenk meine Fickmaus.“

Ich setzte die Eichelspitze an ihre Rosette und drang langsam ein, dabei schnaufte sie wie ein Pony.


Immer weiter glitt ich herein. Rein, raus, rein, raus, rein, raus, bis das Werk vollendet war, ich steckte bis zur Wurzel in ihr. Es war teuflisch eng.

„ Ja, Tom, ja, das ist es, gib es mir, fick mich mein Rammelbär.“

Langsam glitt ich fast wieder aus ihr um ihn dann wieder mit etwas mehr Schwung einzufahren, ja sie hatte einen wundervollen Po, ich konnte mich nicht satt daran sehen und wie dann noch mein Schwanz immer wieder in diesem ein und aus fuhr war es das Größte.

Meine Hände umspannte feste ihr Becken als ich jetzt anfing sie härter zu ficken, schneller und fester stieß ich zu und sie ging voll mit, ja sie schrie fast.


Sie kam mit dem Oberkörper etwas hoch, passte aber auf das er nicht raus rutschte und ich fickte sie immer schneller, denn der Druck ihres Schließmuskels war enorm, das konnte man nicht lange aushalten ohne zu spritzen.

Immer weiter kam sie hoch und ich half ihr indem ich ihre Brüste knetete und ihr so etwas mehr halt gab.

„ Tom, fick mich härter, ich will dich ganz tief spüren, oh ist das geil, ja, ja ich komme.“

Ihr Schließmuskel preßt mir fast den Schwanz ab, aber ich versuchte ihren Wünschen zu entsprechen und jage ihr den Schwanz immer fester rein.

Ja, Jaaaaaaaaaaaaaaaaa, bitte Tom spritz mir alles auf meine Titten, bitte.“

Ich konnte nicht mehr zurückhalten, mir kam es auch und ich zog ihn schnell raus, Kira dreht sich sehr schnell um und schnappt sich den Prengel und wichst ihn in schnellem Takt über ihrem Oberkörper.

„ Tom, jetzt, gib mir alles was du hast, bitte.“

Schon kommt der erste Strahl und sie lenkt ihn auf ihre Brust, die nächsten 2 treffen ihr Gesicht , ihre Haare und den Rest nimmt sie saugend in ihrem Mund auf. Lächelnd sitzt sie da, sie sieht aus wie voll gewichst. Sie öffnet wieder ihren Mund und das Sperma schwimmt auf ihrer Zunge.


Na ich denke sie wird es gleich schlucken, aber weit gefehlt, sie richtet sich auf, kommt näher und preßt ihren Mund auf meinen. Wir knutschen, das Sperma wechselt hin und her, aber zum Schluß saugt sie alles aus meinem Mund und schluckt es lächelnd hinunter.

Stolz schaut sie mich an und leckt nochmal mit der Zunge über ihre Lippen.

„ Mhh, du schmeckst sehr lecker.“

„ Aber du auch, Kira, wie eine Zuckerfeige, herrlich süß und leidenschaftlich.“

Beide mußten wir lachen und machten uns dann fertig für das Abendessen.

Als wir uns gewaschen und angekleidet hatten, führte ich sie zum Speisen. Sie sah wieder überwältigend aus. Immer mehr wußte ich dass ich mich richtig in sie verliebt hatte.

Nach dem Abendessen nahm ich ihre Hand und ließ sie nicht mehr los, wir schlenderten noch was rum und plötzlich hält sie an, stellt sich vor mich und schaut mir tief in die Augen.

„ Danke Tom, heute war mein schönster Tag, auch wenn ich die meiste Arbeit hatte, ich bin total alle.


Ich glaub ich könnte mich an dich gewöhnen, nur ich hab eine Bedingung wenn ich bei dir bleiben soll.“

Mich traf der Schlag, wollte sie mich verlassen, oder was könnte sie wollen, welche Bedingungen würden es sein, ich schaute sie ganz erschrocken an.

„ Wie meinst du das, welche Bedingung“?

Fragend schaute ich sie an, sie aber lächelte.

„Tom, du mußt mir versprechen, „kurze Pause“, das du nicht nachlässt mich immer wieder zu poppen, ich möchte Dein sein, solange du es mit mir aushältst. Ich würde sehr gern deine Dreilochstute sein. Versprich es mir.“

Langsam nahm ich ihren Kopf in beide Hände, gab ihr einen langen Kuß und sah ihr danach tief in ihre Augen.

„ Kira, ich verspreche dir das ich mein Möglichstes tun werde deine Wünsche zu erfüllen, ich werde dich benutzen, dich ficken wann immer wir es brauchen, du darfst mich aussaugen wenn du es möchtest, du wirst, solang du es willst, meine Dreilochstute sein. Das verspreche ich dir.“

„Tom können wir heute mal eine Pause einlegen ich bin schon wundgefickt“.

„Aber nur heute Abend, morgen früh wirst du wieder bereit sein, sonst muß ich dir leider den Hintern versohlen.“

„ Au, jaaaaa“, dabei lachte sie laut los.

Ja was wird der neue Tag bringen, als erstes werde ich sie schön langsam poppen, dann Frühstücken, dann losfahren. Wir werden Morgen ans Ziel kommen, mal sehen was da noch alles kommt.

Mal sehen was die Feedbacks sagen, ich würde mich freuen auf noch einen Teil.

Bewertungen und Kommentare sind der Lohn der Autoren. Sei so fair und bewerte die Geschichte. Das dauert nur ein paar Sekunden und tut nicht weh. Du hast Geschichten gelesen und davon bewertet.
schlechtgut
12345678910
Erotik/Sex
Inhalt
Rechtschr./Stil

dabei seit:
Kommentare:
schreibt am 23.05.2025:
2000

Kommentare


dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 255
schrieb am 25.03.2016:
»Wie du so richtig schreibst - und das sag ich dir auch offen - ein 3. Teil muss jedenfalls noch drinnen sein - vielleicht noch ein weiterer.
Einfach supergeil geschrieben.«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 26.03.2016:
»Bitte mach weiter so. Einfach geil diese Geschichte.«

Koch-Olli
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 52
schrieb am 27.03.2016:
»Fortsetzung bis unendlich ist gewünschet«

Spellbound
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 10
schrieb am 27.03.2016:
»Bitte mehr davon, potential ist ja wohl noch mehr als genung da.«

data4711
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 58
schrieb am 30.03.2016:
»Super, bitte mehr versaute Spiele mit der Maus.«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 22.06.2017:
»Tolle und geile Geschichte .. und ich bin ganz fest überzeugt, da geht noch viel mehr«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 28.12.2019:
»Absolut Geile Geschichte.
Weiter so!!!!«

string
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 33
schrieb am 23.01.2020:
»Geile Geschichte«

joschi2000
dabei seit: Feb '10
Kommentare: 64
schrieb am 18.08.2021:
»5x+++++«


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