Der perfekte Urlaub 2
von Kuschel
© By Ku
Ja, nun setzten wir die Reise fort. Wie gesagt es war schon wieder heiß, bestimmt an die 30 Grad.
Wir, nur in leichten Klamotten, denn es sollte ja auch bequem sein. Immer wieder schaute ich zu ihr rüber und sah dieses glückliche Gesicht, ein wunderschönes lächeln spiegelte sich dort ab.
„ Schatz was denkst du grade“, fragte ich sie.
Sie schaute mich an und meinte nur, “ ich bin glücklich „.
Wir unterhielten uns über alles Mögliche, ihr Studium, was sie machen möchte, über mich, eben alles.
Die Zeit verging und wir fuhren von der Autobahn ab, wollten einen Streifzug durch Monte Carlo machen, vielleicht dort was einkaufen für diese wunderbare Frau. Aber ich brauchte davon gar nicht anfangen, sie blockte direkt ab. Sie wäre ja keine Millionärin.
Ich wollte sie auch nicht drängen, also ging es weiter, wir fuhren auf der Küstenstraße weiter Richtung Spanien.
Es war herrlich am Meer lang zu fahren, die Sonne zu genießen. Meine Beifahrerin und Geliebte war hin und weg.
„ Tom, das ist wunderbar hier da möchte man direkt ins Meer springen.“
„ Sollen wir“, meinte ich und sie schaute mich mit ihren großen süßen Augen an und nickte nur.
Wir suchten noch etwas wo es nicht so überlaufen war und fanden auch nach einiger Zeit eine kleine Bucht. Waren zwar auch noch andere Badelustige da, aber doch weniger.
Wir parkten den Wagen, holten aus dem Kofferraum die Badeklamotten und liefen zum Strand.
Herrliches Wasser erwartete uns. Wir zogen uns unsere Badesachen in einem kleinen Häuschen an und da ich schneller war, wartete ich ungeduldig auf Kira.
Mir verschlug es fast die Sprache als ich sie kommen sah, sie hatte einen Neongrünen Bikini an, ihr Körper wirkte so noch brauner als ich ihn kannte. Er passte wie angeschmiedet, das Höschen saß als wenn es ihre zweite Haut wäre, ihr geiler Po, ihre Scham, einfach erregend und dann dieses Oberteil, knapp, sehr knapp, ihre Brustwarzen drückten sich aufregend durch den Stoff und sie wußte es, war sich bewusst ihrer Reize.
Sie lächelte mich an, stellte sich vor mich, drehte sich und meinte dann, “ na zufrieden mit dem was du siehst.“
Ich schluckte nur, nahm sie in den Arm und drückte ihr meine Lippen auf ihre. Ich spürte dann nur noch wie sie ihre Zunge in meinen Mund drückte um sich dort einem Kampf mit meiner zu liefern.
Kira drückte sich an mich und merkte wohl das da bei mir was am Wachsen war und zog mich schnell ins Wasser.
„ Tom, was sollen die Leute denken, du kannst doch nicht hier am Strand dein Geschütz ausfahren“, dabei lachte sie mich an.
„ Ja wer macht einen denn hier geil, das bist doch wohl du, oder“, meinte ich grinsend zu ihr.
Na wir alberten was im Wasser rum und sie ließ keine Möglichkeit aus mir an die Hose zu gehen.
„ Kira wenn du nicht aufhörst werde ich dich hier im Wasser ran nehmen.“
Mit ihrer Antwort hatte ich nun nicht gerechnet.
„ Na mach doch.“
Ich schaute mich um und sah einen Felsen der sich bis ins Meer zog, ja das war es. Ich packte sie und zog sie mit. Dort angekommen drückte ich sie ganz fest an mich, meinte dann nur.
„ Du wolltest es ja nicht anders.“
Ich drückte sie an den Felsen und knutschte sie ab, sie schlang dabei die Arme um meinen Hals und schlang ihre Beine um meine Hüften.
„ Schatz du machst mich verrückt nach dir, ich möchte dich jetzt ficken du geiles Luder.“
„ Mach doch, schieb mir den Slip was zur Seite und schieb ihn rein, aber eine Bedingung stelle ich, du darfst dich nicht bewegen wenn er drin ist, versprich mir das.“
Ja was sollte ich darauf sagen, ich stimmte zu, wußte aber noch nicht wie das klappen sollte. Sie befreite meinen Schwanz, preßte ihn ein paar Mal mit ihrer Hand bis er Knochenhart war und dann schlang sie ihre Beine wieder um mich.
„ Los Tom, schieb ihn rein mein geiler Hengst.“
Na nichts lieber als das, sie zog ihren Slip was zur Seite und führte ihn an ihre weit offenen Lippen. Ich dachte es würde sicher nicht so einfach gehen, aber weit gefehlt, dieses Luder war glitschig wie ein Fisch, sie stülpte ihre geile Spalte über meinen Schaft, als wenn sie ihn einsaugte.
Als er in sie glitt verdrehte sie die Augen und ich hörte deutlich dass sie die Luft aus ihren Lungen auspreßte.
„ Denk dran Tom, du darfst dich nicht bewegen, ich mach das.“
Ich nickte nur, sah sie glücklich an und wartete nun auf ihren Einsatz, aber nichts tat sich sie ritt nicht, nichts passierte, nur ein leises Stöhnen kam aus ihren Lippen, aber plötzlich spürte ich was ich noch nie erlebt hatte. Ihre Scheidenmuskeln melkten meinen Schwanz. Es war als wenn eine Hand mich melken würde und sie schaute mir dabei in die Augen und genoß ihr Spiel.
Es war kaum zu glauben, aber es war möglich dass sie mich auch ohne Bewegung zum Höhepunkt brachte. Ich wollte erst die Augen schließen, aber ich konnte den Blick nicht von ihr nehmen. Ihr Mund stand offen, ihre Zunge leckte ihre Lippen, ihre Augen versprühten Funken. Man sah ihr ihre Geilheit an. Ihre Scheidenmuskeln wurden immer kräftiger, sie melkten mich richtig. Ja ich mußte sie jetzt küssen, ich drückte meine Lippen auf ihren offenen Mund und versenkte meine Zunge in ihrem.
Immer schneller wurden die Zuckungen in ihrem Unterleib, sie hechelte nur noch und mir stieg der Saft die Röhre hoch.
„ Kira, ich komme gleich du kleines versautes Luder.“
„ Ja, Tom spritz alles in meine kleine Votze, du Rammler, dafür will ich heute Abend in meinen kleinen Arsch gefickt werden.“
Sie war ein Engel, ich mochte auch wenn meine Partnerin deftig in ihren Äußerungen wurde, genau wie sie jetzt.
Ich brauchte nichts zu tun, sie molk mich wie sie wollte, so was hatte ich noch nicht erlebt, das war eine Premiere. Sie zuckte dann unkontrolliert, sie war auch soweit, dabei warf sie den Kopf nach hinten.
„ Tom, ich könnte schreien so geil war das, ich lieb dich“, dabei schlang sie die Arme ganz fest um meinen Hals und drückte mich.
Mehrere Schübe meines Samens jagte ich in ihren Leib ohne mich überhaupt groß bewegt zu haben.
Meine Beine waren jetzt doch was wackelig. Ihr Gesichtsausdruck war Sonne pur, was könnte mir Besseres passieren als mit ihr meine Zukunft zu teilen.
„ Kira, ich möchte dich richtig kennen lernen, ich glaub ich hab mich in dich sehr verliebt. Wir sind zwar noch nicht so lang zusammen, aber ich könnte mir schon vorstellen mit dir, so lang du es mit mir aus hälst, mein Leben zu verbringen, was hälst du davon.“
In ihren Augen konnte ich wie in einem Buch lesen, sie sprühten vor Freude, dann liefen ihr die Tränen die Backen runter.
„ Ja, Tom, ja ich würde es sehr gern probieren.“
Sie schlang die Arme um meinen Hals und erdrückte mich fast. Wir richteten unsere Hosen und liefen dann in diese Umkleide, zogen uns an und schlenderten dann Arm in Arm zum Auto.
Wir fuhren dann weiter, nach so 2 Stunden schmiegte sie sich während der Fahrt an mich.
„ Tom ich bin verrückt nach dir, warum nur, vielleicht weil du genauso verrückt und geil bist wie ich, weißt was ich jetzt machen möchte, du wirst mich für total verrückt halten wenn ich es dir sage.“
Ich schüttelte nur den Kopf, “ mach nur was du nicht lassen kannst.“
Ja ich weiß auch nicht so recht womit ich gerechnet hatte, aber damit bestimmt nicht. Ihre Hand glitt an meinen Oberschenkeln hoch und verschwand in meiner Shorts die glücklicherweise schön weit an den Beinen war, suchte und fand meinen jetzt geschrumpften Riemen und fingerte ihn ins Hosenbein.
„ Kira.“
Aber kein unterbrechen ihrer Bemühungen und sie hatte Erfolg, er schwoll an und das entlockte ihr ein „ Ohaaa, da ist ja klein Tom.“
Das war ein Gefühl das zu Herzen ging, sie war das was ich schon immer gesucht hatte. Was sollte schon passieren, es konnte nur besser werden als mein bisheriges Leben.
Langsam arbeitete sie mein Hosenbein nach oben und ich mußte mich auf das Fahren konzentrieren.
Als sie dann die Hälfte rausgewurschtelt hatte wichste sie ihn leicht an bis er die volle Pracht entwickelt hatte.
„ Kira das halt ich nicht lang aus du geiles Aas, pass auf die Sitze auf, nimm ein Tuch sonst sind da gleich Flecken drauf.“
„ Fahr du, den Rest mach ich schon.“
Ich konzentriere mich, aber ich spüre wie sie mir die Vorhaut auf und ab wichst, dabei lacht.
Immer schneller und schneller geht ihre Hand hin und her, lange kann ich mich nicht mehr zurückhalten.
„ Kira, bitte, es kommt.“
Plötzlich beugt sie ihren Kopf noch tiefer und umschließt mit ihren Lippen meine Eichel und schlängelt mit der Zunge saugend um den Eichelkranz dabei wichst sie immer weiter den Schaft bis ich nicht mehr halten kann und ihr alles in den Schlund jage.
Als alles raus ist hebt sie ihren Kopf hoch und schaut mich an, plötzlich öffnet sie ihren Mund und zeigt mir was sie darin gesammelt hat.
Ihr ganzer Mund ist voll von meinem Sperma. Was will sie jetzt tun, was erwartet sie.
Ich schau sie an und nicke und was macht sie, sie macht den Mund zu und ich sehe wie sie alles runter schluckt und sich danach über die Lippen leckt.
„Mhhhhhh, lecker“, meint sie nur.
Ja was war das, sollte sie etwa, nein das konnte ich mir nicht vorstellen aber irgendwo hatte ich mal gelesen das devote Frauen nach so einem Spiel ih
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Kommentare
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Einfach supergeil geschrieben.«
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Weiter so!!!!«
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