Der reife Damenkegelclub 1
von blank006
Der reife Damenkegelclub
Teil 1
Mein Name ist Tim, bin 20 Jahre und studiere in einer deutschen Großstadt. Zur Finanzierung meines Studium kellnerte ich in einer Gaststätte. Die Gaststätte gehört einem älteren Ehepaar die beide Ende 50 sind. Mit den beiden habe ich ein sehr gutes Verhältnis. Sie haben keine Kinder und behandeln mich wie einen Sohn. Unter den Stammgästen befindet sich auch ein Damenkegelclub im gesetzten Alter. Die Damen sind zwischen 48 und 62 Jahre alt und stammen aus der "höheren Gesellschaft". Sie treffen sich alle 2 Wochen abends um eine "ruhige Kugel" zu schieben, wie sie es selbst nennen. Es ist eine Runde, die immer viel lacht und Blödsinn machen, auch mit mir. Manchmal sagen die Damen auch zweideutige Sachen und warten auf meine Reaktion. Da ich keine Komplexe habe und allem aufgeschlossen fällt meine Antwort auch zweideutig aus. Wenn sich dann mal die Seil der Kegel ineinander verdrehen, rufen sie mich um alles wieder in Ordnung zu bringen. Wenn ich mich dann knie, oder bücke höre manchmal wie die eine oder andere leise pfeift, oder sie sagen, " was hat der Junge nur für einen geilen Knackarsch". Ein andermal hörte ich wie eine zu den anderen sagte, den würde ich nicht von der Bettkante stoßen. Nun ja, dachte ich bei mir, euch würde ich alle gern mal verwöhnen, denn all diese Frauen waren gepflegt und immer modisch angezogen, man merkte, das sie etwas für ihren Körper taten und auch Sport trieben.
Irgendwann hatten sie ihre Männer mitgebracht, und saßen nicht auf der Kegelbahn sondern in einem der beiden Gästeräume und feierten einen Geburtstag. Dabei lernte ich auch mal die Partner meines Damenkegelclubs kennen und musste feststellen, das die meisten sehr arrogant waren. Zur vorgerückten Stunde wurde getanzt. Wenn ich dann mit neuen Getränken kam musste ich meistens mit einer der Damen tanzen, was mir sehr gefiel. Die Damen hatten sich in Schale geworfen und bei der einen und anderen konnte man mehr sehen als es normaler weise erlaubt war.
Als ich mal wieder Getränke brachte, musste ich mit Doris tanzen. Nachdem ich die Getränke serviert hatte, nahm sie mich beiseite und meinte der nächste Tanz gehöre ihr. Doris war eine Großgewachsene Frau. An diesem Abend trug sie ein rotes Kleid mit sehr tiefem Ausschnitt. Während des Tanzes schmiegte sie sich immer fester an mich und schaute mir lächelnd in die Augen. Dabei übernahm sie die Führung indem sie mich immer weiter in eine nicht gut einsichtbare Ecke des Raues dirigierte. Anschließend nahm sie meine Hände und legte diese auf ihren Schultern. Gleichzeitig legte sie ihre Hände auf meinen Po, streichelte diesen zart aber bestimmend und presste ihr Becken fest gegen mich. Durch diese Berührungen und ihre kreisenden Beckenbewegungen, merkte ich, wie mein kleiner Freund immer größer und härter wurde. Als Doris dies bemerkte, gab sie mir einen flüchtigen, ganz schnellen Kuss auf den Mund. Als sie merkte, das das Lied bald zu Ende war, nahm sie die Hände von meinem Po und wir tanzten wieder normal. So wie schien hatte auf niemand geachtet. Da man meine Beule in der Hose noch sehen konnte, verließ ich ohne das Tablett zu holen den Raum und stellte mich hinter die Theke. Karin, so hieß meine Chefin, lächelte mich an und meinte, gib dein bestes Tim, die Damen sind Stammkundschaft. Karin hatte leicht reden, denn wenn das alle diese Damen mit mir machen würden, würde ich ohne Hand anlegen in die Hose spritzen. Als meine Beule nicht mehr zu sehen war, ging ich wieder zurück und nahm eine neue Bestellung auf. Anscheinend hatten die Damen sich abgesprochen, denn nun musste ich mit Mia tanzen. Aber dieser Tanz verlief ganz normal. Als ich den Raum verlassen wollte, und durch die Tür ging, kam zur gleichen Zeit Inge herein. Sie machte sich extra breit und drückte mir ihre vollen Brüste gegen die Brust und lächelte mich an. Sie meinte nur, der nächste Tanz gehört mir mein süßer Tim und ging wieder zu ihrem Platz. Na, dachte ich mir, das kann ja noch heiter werden, heute Abend. Während ich hinter der Theke die Getränke fertig machte, kam Karin und meinte, die Gesellschaft wird immer lustiger. Sie wäre gerade dort gewesen und hätte mit einigen Damen und Herren gesprochen, die begeistert waren, vom Essen her bis zur Musik. Die Damen gaben ihr zu verstehen, das ihnen insbesondere der Service gefalle, das die Bedienung, damit war ich gemeint heute richtig gut drauf sei und ein guter Tänzer, von dem sich ihre Männer einiges abschauen könnten. Karin sagte mir weiter, das vier der Damen gleichzeitig ihre Freundinnen wären es handele sich um Doris, Inge, Mia und Bettina, und wenn es mir möglich sei, solle ich ihnen jeden machbaren Wunsch erfüllen. Dabei zwinkerte Karin mir mit einem Auge zu.
Ich ging mit meinen Getränken wieder zu den Gästen. Als ich Inge ihr Getränk hinstellte, beugte ich mich von hinten über sie beim Abstellen. Dabei sah ich, das sie 2 Knöpfe ihre Bluse geöffnet hatte und ich so einen fast freien Blick auf ihren BH hatte. Als ich alle Getränke abgestellt hatte, kam Inge auf mich zu, nahm mich bei der Hand und führte mich zur Tanzfläche. Dort tanzten noch drei weitere Paare, unter anderem auch Doris mit ihrem Mann. Als wir an den beiden vorbei tanzten, hörte ich wie Doris zu ihrem Mann sagte, trete mir doch nicht immer auf die Füße. Ihr Mann lies sie los und antwortete, tanz doch mit wem du willst, und setzte sich wieder. Doris folgte ihm wieder zum Platz. Inge übernahm bei diesem Tanz die Führung. Wir tanzten ganz eng. Genau wie Doris drückte sie mir ihr Becken entgegen, so dass in meinem kleinen Freund wieder Leben kam. Als sie dies merkte lächelte sie mich zufrieden an. Sie hatte sich noch einen Knopf der Bluse aufgemacht, so hatte ich einen wunderbaren Einblick in ihrer Bluse. Sie hatte schöne volle Brüste die durch einen roten BH in Form gebracht wurden. Durch das enge tanzen rieb sie ab und zu mit diesen vollen Brüsten gegen mein Hemd. Irgendwann merkte ich, wie ihre Brustwarzen richtig hart waren. Dann hauchte sie mir ins Ohr, das ich ein sehr guter Tänzer sei und ich für ihre steifen Nippeln verantwortlich wäre. Dabei bin ich allem Anschein nach ein wenig verlegen geworden, denn Inge flüsterte mir ins Ohr, das es ihr Spaß machen würde, und sie auch gemerkt habe, das sich bei mir was hartes zwischen Beinen befand. Meine Güte war die Frau direkt, nur Schade das ihr Mann anwesend war, ansonsten hätte ich für nichts garantieren können. Genau wie Doris dirigierte sie mich in die dunkle Ecke des Raumes. Sie schaute mich an, und dann durch den Raum. Als sie merkte, das sich keiner für uns interessierte, fasste sie zwischen meine Beine und massierte meinen Schwanz leicht. Sie flüsterte mir ins Ohr, ich solle mal meine Hand in ihre Bluse schieben und fühlen wie hart ihre Nippel seien. Ich schob meine Hand als in die Bluse und streichelte zärtlich über ihre harten, steifen Brustwarzen über den BH. Inge quittierte dies mir einem leichten Stöhnen ihrerseits und raunte in mein Ohr, die Dinger beißen nicht, fass sie mal richtig an. Ich tat ihr den Gefallen natürlich sehr gerne und knetete abwechselnd ihre reifen vollen Brüste. Plötzlich wurde das Licht gedämpft, als ich mich umsah, sah ich wie Karin am Dimmer stand und daran drehte. Karin zwinkerte Inge zu und lächelte uns beide an. Zum Ende des Liedes hielt mich Inge fest und meinte, wir tanzen noch einen Tanz. Dabei wurden Inges Zärtlichkeiten immer mehr und auf einmal hatte ich Inges Zunge in meinem Mund die dort ein Feuerwerk veranstaltete. Danach meinte sie, die Zungenbehandlung würde sie gerne irgendwo anders an meinem Körper wiederholen. Nach dem Tanz wollte ich so schnell wie möglich wieder in den Schankraum um meine dicke Beule zu verbergen. Am Ausgang kam mir Doris entgegen und presste sich fest an mich und flüsterte mir zu, das die Inge ganz verrückt auf mich wäre, davon abgesehen auch noch weitere Damen und sie selbst natürlich auch.
Hinter der Theke erwartete Karin mich schon und meinte, ob es mir gefallen hätte. Ohne jedoch die Antwort abzuwarten, strich sie über meine Beule. Dies war neu für, das sich meine Chefin für mich interessierte. Sie meinte, sie habe mit ihrem Mann gesprochen, der nichts gegen den Austausch einiger Zärtlichkeiten zwischen uns einzuwenden habe. Er sei nicht mehr in der Lage sie richtig zu befriedigen, und wenn sie es eben nötig hätte, dann soll sie es doch mit mir mal versuchen, wenn ich dem nicht abgeneigt sei. Zudem hätte sie mich die ganze Zeit wo ich hier jobbte beobachtet. Ich schaute sie an und meinte, wir können es ja mal versuchen und für mich wäre eine Lebenserfahrung mehr mich mit einer reifen Frau in Punkto körperliche Liebe auszutauschen. Über Karins Gesicht konnte man ein lächeln sehen, sie sagte nur, nach Feierabend würden wir weitersehen und ich solle mein Pulver nicht bei ihren Freundinnen verschi
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 45
Kommentare: 20
Einer Fortsetzung steht somit nichts im Wege!«
Kommentare: 33
Kommentare: 14
Kommentare: 2
Kommentare: 1