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Kommentare: 9 | Lesungen: 3631 | Bewertung: 5.99 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 25.04.2011

Der richtige Weg (1)

von

Ich bin Susi (19), Freunde sagen daß ich eine umwerfende Figur habe. Wenn ich jemanden ähnlich sehe, dann ist das Jennifer Lopez, größere stramme Brüste mit sehr weiblichen Rundungen.

Wie so oft bin ich allein zu Hause, alle sind ausgeflogen. Meine Eltern sind Golf spielen, mein Bruder und meine Zwillingsschwester sind mit meinem Onkel zum Hundeplatz.

Und schon wieder denke ich an Sex. Und da kein Partner da ist, warum nicht allein spielen oder etwas daran ändern? Da kommt mir eine Idee: Gesagt getan.

Ich hole aus dem Schlafzimmerschrank die Schachtel mit dem Spielzeug und schütte diese neben dem Bett aus. Vibratoren, Fesseln in allen Variationen, Gleitcreme, Nippelklemmen u.v.a. kommen zum Vorschein. Bei dem Anblick werde ich sofort noch heißer und ziehe mich aus. Vor dem Spiegel sehe ich einen absolut makellosen Körper, wovon man(n) nur träumen kann.

Aber etwas Besonderes fehlt noch. Ich gehe ins Wohnzimmer und hole den neuen Festplattencamcorder der Eltern. Das Stativ nehme ich auch mit. Die Montage auf dem Stativ stellt sich wirklich als sehr leicht heraus. Ein kleiner Test bestätigt, daß alles bestens funktioniert.

Also weiter zu den Vorbereitungen. Zum Glück hat mein Bett ein Stahlrohrgestell, somit sind an den unteren Ecken schnell zwei Seile befestigt. An den beiden oberen Ecken des Bettes befestige ich noch jeweils eine Handschelle. Jetzt ein Probeliegen, um festzustellen, wie weit die Fußmanschetten an den unteren Seilen befestigt werden müssen, damit die Handschellen gerade noch passen. Beim Probeliegen werde ich schon feucht.

Die zwei Schlüssel für die Handschellen lege ich jeweils rechts und links neben die Handschellen, um Mißgeschicke auf jeden Fall zu vermeiden.


Jetzt lege ich die Gesichtsmaske an, somit sind nur noch meine Augen und meine schulterlangen Haare zu sehen. Das kribbeln in meiner Muschi nimmt weiter zu.


Nicht auf dumme Gedanken kommen sage ich mir und suche in meinen Spielsachen. Ungefähr in der Mitte des Bettes, direkt neben der Position, wo gleich mein Knackarsch liegen wird, lege ich einen Analplug mit einem Durchmesser von 3cm, Gleitcreme, einen aufpumpbaren Dildo, einen Knebel, die haßgeliebten Nippelklemmen, verschiedene Bondagesets mit Klettverschlüssen sowie noch einiges aus meiner Handschellensammlung.

Jetzt ist es soweit. Ich schalte den Camcorder an.

Langsam bewege ich mich mit meinem Rücken auf mein Bett. Die Fußmanschetten habe ich schnell angelegt. Den Analplug umschließe ich mit meinen Lippen, als ob ich einen tollen Schwanz blasen würde. Jetzt öffne ich die Gleitcreme und gebe reichlich Flüssigkeit auf den Plug. Schön gleichmäßig verteile ich die Creme.


Nun ist es soweit, langsam setzte ich diesen an mein Poloch an. Zum reinschieben ist ein zu großer Widerstand da. Ich bin zu aufgeregt. Entspann dich, entspann dich sage ich zu mir. Jetzt kann ich den Plug kräftig durch den Druck meiner beiden Hände langsam einführen. Kurz vorm versenken, schrei ich kurz auf, der Plug ist drin. Jetzt lege ich mich zurück und schließe eine Handschelle. Nun lege ich einen Schlüssel direkt neben die verbundene Hand. Ein Test zeigt, ich komme gut an die Öffnung der Handschelle dran. Jetzt die andere Seite genau so. Das klicken der Handschellen läßt mich erzittern. So bleibe ich ca. 1 Minute liegen. Das Öffnen der Handschellen funktioniert wirklich gut. Nach weiteren 2 Minuten habe ich auch meine Füße befreit.

Jetzt zum Camcorder und die Aufnahme stoppen.

Den Plug lasse ich da wo er ist und setze mich vor meinen Schreibtisch. Ein kurzes stöhnen, denn sitzen mit einem Plug ist für mich Neuland. Das USB Kabel des Camcorders habe ich vorher schon an meinen PC angeschlossen, somit sollte der Datenzugriff Problemlos sein. Schnell habe ich meinen Kurzfilm als wmv Format auf meinem Rechner. Mit dem Bildprogramm suche ich mir ein Standbild aus. Natürlich eines auf dem ich sehr schön gefesselt an allen Ecken des Bettes mit dem Plug im Po zu sehen bin, abspeichern und fertig.

Jetzt mit dem Explorer ins World Wide Web. Eine beliebte Seite von mir ist picland.de, die unter meinen Favoriten abgespeichert ist. Jetzt eigene Bilder uploaden anklicken, das Verzeichnis meines Bildes angeben, und welchen Text?


Hm … Bondagelady such dominanten Ihn für anonyme treffen in PLZ 476..


Als nächstes lade ich mein Homevideo rauf. Noch ein kurzes Überlegen, und schon war mit Enter alles bestätigt.

Welcher Teufel hat mich geritten, daß ich meinen Wunsch durchgesetzt habe? Zwar anonym, aber sehr gewagt. Was soll es, schaden kann es ja nicht.

Den Arschplug nehme ich nun raus, räume mein Spielzeug wieder weg, den Camcorder mit Stativ stelle ich zurück, und werfe einen Blick auf die Uhr: oh …erst 14.00Uhr, eine gute Zeit für ein kurzes Schläfchen. Nackt wie ich war, kuschelte ich mich unter meine Decke. Mit den wildesten Phantasien auf die Reaktionen von den Picland - Männern schlief ich schnell ein.

Plötzlich wachte ich durch ein Geräusch auf, Hundebellen?? So wie ich war ging ich zum Fenster und blickte in den Garten. Meine Geschwister mit meinem Onkel sind zurück und spielen mit dem Hund im Garten.

Da mir etwas kühl ist, ziehe ich mir meinen Morgenmantel an. Im Spiegel sehe ich, daß dieser nicht wirklich viel verdeckt, aber auch nicht zu viel zeigt. Meine Rundungen kommen dort toll zum Vorschein. Ganz leicht sind meine harten Nippel zu erkennen. „Wieso sind die Nippel so hart“ frage ich mich. Zur Kontrolle greife ich in meinen Schritt. Naß, nein, klatsch Naß ist die richtige Beschreibung. Meinen nassen Finger schiebe ich langsam in meinen Mund und stelle fest, schmeckt wirklich gut. Aber etwas größeres Fleischiges währe mir lieber. „Oh nein, nicht schon wieder geil werden“ denke ich mir und gehe ins Badezimmer zum duschen.

Frisch geduscht mache ich mich mit meinem Morgenmantel auf den Weg zu unserer Küche im Erdgeschoß. Dort angekommen, kann ich die Aktivitäten im Garten direkt sehen. Ich gehe zur offenen Terrassentür und rufe „Hallo zusammen“. Bellen, winken und ein Hallo waren die Antworten. Mein Onkel Andreas, eigentlich ist er nicht mein Onkel sondern der beste Schulfreund meiner Eltern, sagte doch glatt „Hallo Penn-Susi“. Ich lächelte ihn an und ging wieder in die Küche. Nun mache ich mir ein Brot, welches mit einem Kaffee auf unserem Automaten köstlich schmeckte. Dabei warf ich einen Blick in den Garten. „Die grauen Haare stehen Andreas wirklich gut, und durch das Shirt mit der Jeanshose wirkt er richtig attraktiv“ denke ich mir noch, als ich den letzten Bissen genoß.

Meine Zwillingsschwester Simone, hatte genau wie ich, die kastanienbraunen Haare etwas länger als Schulterhöhe. Sie trug ihre immer offen, ich dagegen mochte lieber einen Pferdeschwanz. Ihre Brüste wippten etwas bei dem Toben im Garten.


Mein Bruder Steffen war mit seinen 22 Jahren ein richtiger Mädchenschwarm. Er ist ca. 1,90m groß, hat durch einen durchtrainierten Körper der immer schön gebräunt ist. Sein lächeln versprüht einen Charme wie Robert Redford.

Manchmal denke ich, daß wir nicht in einem Haus, sondern in einer Villa leben. Der Garten ähnelt einem kleinen Park und mit dem großen Pool sind die heißen Sommertage sehr gut zu ertragen. Im Keller sind eine Sauna, Solarium, Fittnesraum, Pool Billard Zimmer und noch andere Räume zu finden. Mein Zimmer liegt über unserer Doppelgarage und ist von Außen durch eine Wendeltreppe zu erreichen.

Die Küchenuhr zeigt 19.00Uhr, „Zeit fürs Internet“ denke ich mir und gehe wieder in mein Zimmer. Der Rechner ist schnell hochgefahren. Meine Spannung steigt, einloggen und fertig. Ich glaube kaum was ich sehe, 1.428 Views und 49 Kommentare. Beim öffnen der PN Box stelle ich fest, das diese voll ist. Bei Lycos sehe ich mir noch meine eMail an. Der Eingangsspeicher ist auch voll.

Vor Aufregung gehe ich zu meinem Fenster, öffne dieses und stecke mir in ruhe eine Zigarette an. Mit dem Gedanken „Wie soll ich diese Massen bewältigen bzw. selektieren“ rauche ich genüßlich meine Zigarette.

Wieder vor meinem PC, fange ich an zu lesen. Meine Nippel werden hart wie Stein und meine Muschi tobt. Sehr viel Müll dabei, aber einiges hört sich gut an. Vieles von dem vorgeschlagenen Equipment ist in meiner Spielkiste vorhanden. Diverse größere Geräte auf den angehängten Bildern gefallen mir sehr.

Es ist jetzt schon 01.00Uhr. Wenn ich morgen meine Vorbereitungen treffen möchte, wird es nun Zeit schlafen zu gehen. Am Samstagmorgen gegen 09.00Uhr weckten mich angenehme Sonnenstrahlen.

Nach der Dusche zog ich mich an. Eine Jeans mit einem Top war für das Wetter genau richtig. Ich fuhr mit meinem Auto in die Stadt zum einkaufen. Nach etwa 2 Stunden hatte ich alles und gönnte mir noch ein Eis beim Italiener. Immer wieder bemerkte ich, daß viele Männer einen bzw. zwei Blicke auf mich warfen. Nach dem Eis ging es wieder nach Hause. Über meine Wendeltreppe schaffte ich meinen Einkauf in mein Zimmer.

Meine Gedanken fuhren mit mir Achterbahn. Wo und wie kann ich mich ohne großes Risiko anonym treffen? Da kam mir eine Idee. Also noch mal ins Auto und nach einer Stunde war ich wieder zurück. „Das paßt wunderbar“ denke ich noch während ich am PC eine eMail schrieb. Diese endete mit „Bitte halte Dich genau an die Anweisungen die Du vorfindest“.

Jetzt ist noch ein wenig Körperpflege angesagt. Zum schwitzen und bräunen gehe ich in den Keller. Aus dem Fittnesraum höre ich Geräusche, „das kann ja nur Steffen sein“ denke ich mir und mache die Tür auf.

Doch nun kann ich mir ein lautes Lachen nicht verkneifen. Meine Schwester Sabine lag auf einem neuen modernen Gerät. Sie hatte sich so unglücklich verstrickt, daß sie nur noch mit den Händen und Füßen strampeln konnte.


„Hör auf zu lachen und helfe mir lieber“ sagte Simone und warf mir einen bösen Blick zu.


Nach ein paar Handgriffen war sie befreit.


„Danke, Du kannst Dir nicht vorstellen, wie hilflos ich mir vorkam. Steffen hatte keine Zeit um mir das neue Gerät zu erklären und warten wollte ich auch nicht“ waren ihre Worte bevor sie den Raum verließ.

Mit einem lächeln im Gesicht ging ich nun in die Sauna und anschließend unter das Solarium. Bevor ich zum duschen hochging, warf ich noch einen genauen Blick auf unser neues Gerät. Beim intensiven Betrachten stellte ich viele Details fest, die sofort meine Nippel steif werden ließen. „Das Gerät ist ja ein Hammer“ dachte ich noch auf dem Weg nach oben.

Wo die Zeit nur bleibt, es ist ja schon 21.00Uhr! Nur noch 2 Stunden. Zum Treffpunkt brauche ich 15 Minuten, 30 Minuten Vorbereitung, also 1 Stunde vorher losfahren. Zu einem Date nicht zu spät kommen, ist mal etwas Neues für mich.

Um 22.00Uhr sitze ich in meinem Auto und bin auf dem Weg zum Treffpunkt.

Kommentare


siguris
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 110
schrieb am 26.04.2011:
»ließt isch vielversprechend. hätte auf dieses Inserat sicher auch geantwortet. Bin gespanntwie es weiter geht«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 28.04.2011:
»Guten Anfang mal auf die Fortsetzung gespannt bin!«

keiner10
dabei seit: Mai '06
Kommentare: 14
schrieb am 28.04.2011:
»Der Anfang etwas umstaendlich aber gut, mal sehen wie die fortsetzung wird.«

dixi1
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 7
schrieb am 01.05.2011:
»Interessanter Ansatz, der noch viele Möglichkeiten für einen ordentlichen Plot offen lässt. Bin gespannt wie gut der Sex und die wohl noch notwendige Wendung von der kontrollierenden Protagonistin zur Unterwerfung eingebaut wir.«

WildWitch
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 31
schrieb am 10.05.2011:
»liest sich bisserl wie ne betriebsanleitung , mal schauen wie's weiter geht! :o)«

wolfgang65
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 3
schrieb am 15.05.2011:
»da sind viele gute ansetze für fortsetzungn
ich bin ja mal gennt«

larettamagnolia
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 102
schrieb am 05.06.2011:
»mir zu viel barbie world. macht mich nich an.«

S-Single
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 10.06.2011:
»Etwas schmuckvollere Sätze, die auch grammatisch korrekt sind und wenger Zeitenwechsel helfen, die geschilderten Situationen besser zu verstehen. So liest es sich wie der Zusammenschnitt von SMS. Irgendwie abgehackt wie ein Telegramm. Dadurch kommt auch keine erotische Stimmung auf, dabei ist die Idee ausbaufähig.«

charly_bw
dabei seit: Okt '11
Kommentare: 8
schrieb am 04.12.2011:
»da bin ich aber mal auf die Fortsetzung gespannt nur schade dass ich nie solche Mails bekomme bzw Anzeigen lese würde mich sofort melden.«


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