Der schreckliche Nachbar 1
von Sir-Chris
Der schreckliche Nachbar
Mitte der achtziger lebte ich (damals 23J, 183cm, 70kg, blaue Augen, kurze blonde Haare, sportlich) während meiner Bundeswehrzeit für über 2Jahre im Süden unserer Republik und war wie man so schön sagt „unrasiert und fern der Heimat“. Zum Glück hatte ich gute Kameraden so das mir ausserhalb des Schichtzeiten und an den Wochenenden die große Einsamkeit erspart blieb. Ich wohnte normalerweise in der Kaserne und in der Schichtfreien Zeit wo ich nicht nach Hause fuhr (ca. 650km) war ich meistens bei einem Freund in seiner Wohnung. Der hatte für einen Spottpreis von seiner Oma eine geniale 3-Zimmer Dachgeschosswohung übernommen, in einer Wohnsiedlung die schön Zentral gelegen war und trotzdem schön grün angelegt (mit Rasenflächen und Kleingartenanlage drumrum). In der nähe ein kleiner See, Supermarkt alles da was man so braucht. In der Wohnanlage die früher zu einem großen Industriekonzern gehörte wohnten alle Altersgruppen von Anfang 20 bis ende 60 und natürlich auch viele Kinder, es war also immer irgend etwas los. Und es war ein genialer Ausgleich zum Schichtdienst im Bw-Bunker.
Mit den Nachbarn hatte mein Freund auch ein gutes Verhältnis und ständig war er bei irgendeinem Nachbarn zum Geburtstag feiern oder helfen etc. unterwegs und er schleppt mich einfach mit. So kam ich mit den Nachbarn in Kontakt und verstand mich ebenfalls gut mit denen. Nach ca. 6 Monaten wurden beim Bund plötzlich die Schichten getauscht und wir fanden uns in verschiedenen Schichten wieder so das wir ab da weniger Zeit miteinander verbringen konnten, aber mein Freund sagte „macht nix, hier hast du einen Schlüssel, so brauchst du die schichtfreie Zeit nicht in der Kaserne verbringen und es passt einer auf meine Wohnung auf.
Das war einfach super von meinem Freund. Die meisten Nachbarn waren echt nett und mir gefiel es auch allein in der Wohung gut und da mich die meisten Nachbarn schon kannten luden sie mich auch alleine ein (ohne meinen Freund).
Einer der Nachbarn war ein sehr mürrischer Mensch (Burghard, genannt der Bulle) ca. 195cm, 115kg stämmig und trat immer sehr herrisch/selbstherrlich auf, von den Nachbarn mochte den keiner und alle sahen immer zu das sie wenig mit ihm zutun hatten. Abgesehen von den üblichen Schnapsdrosseln der Nachbarschaft die ihm in den Hintern krochen gab sich keiner mit ihm ab und wenn dann redeten sie möglichst mit seiner Frau (Gaby), die war ganz im Gegensatz zu Ihm sehr sympathisch und kümmerte sich liebevoll um die vier gemeinsamen Kinder die von 9-13 Jahren alt waren. Sie war keine Schönheit aber auch nicht hässlich, machte aber wenig aus sich.
Da ihr Mann sehr eifersüchtig war und ihr ständig hinterher spionierte/misstraute gab sie sich viel Mühe nicht aufzufallen und keinen unnötige Gespräche zu führen. Sie war 35J, 165cm, ca.75kg, sympathisches Gesicht, ein runder voller Arsch, BH 85C/D, also schöne Rundungen da wo sie hingehören und wurde von Ihm wie man so schön sagt ziemlich kurz gehalten, während er mit einen Kumpels einen saufen ging sass sie zuhause und mußte auf die Kinder aufpassen und durfte ja keinen anderen Mann (nicht mal Nachbarn) ansehen.
Wenn seine Frau nicht so sympathisch gewesen und die sich mit den Nachbarinnen und deren Kindern gut verstanden hatte wäre die ganze Familie wie Aussätzige behandelt worden.
Der Typ verfolgte seine Frau und alle männlichen Wesen im Umkreis von 5km mit seiner Eifersucht das es peinlich war. Auf den Nachbarschaftsfesten sass seine Frau mit den Kindern an einer separaten Biertischgarnitur und keiner den Nachbarn wagte es sich dazu zu setzen, um nicht von Ihm wegen Eifersucht angemacht zu werden. Er selber baggerte ungeniert sogar Nachbarinnen an während deren Ehemann daneben sass während seine Ehefrau allein mit den Kinder am Nebentisch war. Ihm persönlich gefiel das, so konnte jeder sehen was er für ein tollen Typ ist und keiner würde es wagen sich seinem Eigentum (damit meinte er seine Frau und seine Kinder) ohne seine Erlaubnis zu nähern. Während er alle Frauen angraben konnte deren Männer sich nicht auf eine Schlägerei mit Ihm einlassen konnten oder wollten.
Die Schnapsdrosseln mit den er sich umgab und die ihm in den Hintern krochen waren alle samt vom gleichen Schlag (irgendwelche Hilfs-, Gelegenheitsarbeiter, öfter mal arbeitslos, 2-3 mal geschieden, etc.) Die Nachbarn hatten mir auch schon erzählt das er in praktisch allen Kneipen im nähren Umkreis Hausverbot hat, weil er im Suff immer randaliert oder sich einbildet irgendeiner der Anwesenden hätte was mit seiner Frau und dann die Leute grundlos beleidigt / bedroht und Schlägereien vom Zaun bricht.
Ich hielt mich also so gut es ging fern von der Familie um keinen Streit zu provozieren.
Das Problem war nur die Familie wohnte in dem Eingang wo die Wohnung von meinem Kumpel lag. Die Wohnblöcke hatten je 6 Wohnungen pro Eingang, Erdgeschoss, 1. & 2.Stock, je 2 Wohnungen pro Etage. Die besagte Familie wohnte im1.Stock und die Wohnung wo mich meine Kumpel aufgenommen lag im 2.Stock (Dachgeschoss) dadurch hatten wir den gleichen Waschkeller, Trockenraum, Fahrradkeller, etc.
Wenn man aus dem Schlafzimmerfenster von der Wohnung raus sah konnte die liebevoll angelegten Kleingärten bewundern und tlw. wie die Pächter sich im Sommer dort sonnten, die Kinder spielten oder Ihre Anlagen pflegten.
Durch den Schichtdienst war ich häufig auch zu Zeit in der Siedlung wo alle anderen zur Arbeit waren etc. dadurch kam ich des öfteren in den Genuß von privaten Peepshows weil die Frauen der Mieter / Nachbarn / Pächter im Sommer wenn die Kinder zu Schulen waren die Zeit nutzen um sich ungestört „oben ohne“ oder auch FKK zu sonnen. Einer der wenigen echten Vorteile der Schichtarbeit wenn man im Sommer morgens so gegen 7:00uhr nach Hause kommt.
Es stellte sich heraus das der Rasenteil vom Garten des schrecklichen Nachbarn nur von meinem Dachfenster aus einsehbar war und der auch nur zum Teil. Ich konnte also Gabi ab und zu in einem Badeanzug liegen und träumen sehen.
Da ich ja auch meine Wäsche selber waschen musste blieb es nicht aus das mir Gabi ab und zu über den Weg lief, oder das ich den Kindern beim Fahrrad-aus-dem-Keller / Fahrrad-in-den-Keller half, ich grüßte immer freundlich aber ansonsten sprach ich nie viel mit ihr oder den Kindern.
Ab und an traf ich sie im Trockenraum oder Waschkeller und gab mir manchmal Haushaltstipps zur Waschmaschine, Bügeln, trocknen, etc.
Es entwickelten sich manchmal auch harmlose Waschküchengespräche und ich konnte ihr anmerken das sie sich freute wenn sie mich traf und wir uns kurz über belanglose Dinge unterhielten.
Sie sagte mir bei diesen Gesprächen das niemand erfahren dürfe das wir uns unterhalten und erst recht nicht worüber, sonst würde ihr Mann vor Eifersucht durchdrehen und das seine Kumpels (da meistens arbeitslos) sie beobachten und bei Ihm petzen, mit wem sie sich unterhalten hat, etc.
Einmal traf ich sie in der Waschküche und sie sehr schlecht drauf: Da erzählte sie mir das ihr Mann gestern abend (mal wieder) besoffen nach Hause kam und dann sein eheliches Recht eingefordert hätte, wobei er aber dann aber das Problem hatte das sein Ding nicht so wirklich Steif wurde und es lange dauerte bis er kam und er sie daraufhin angepöbelt hatte das das natürlich nur an ihr liegt weil sie ja so alt und fett geworden ist und er bei ihrem Anblick dann halt keiner mehr hoch bekommt und sie sei allgemein im Bett sowieso eine Niete sei. Erstmal fand ich das das eine Unverschämtheit von ihm war und ich sagte zum trost zu Ihr: nun mach dir nicht so viel Gedanken um das besoffene Gequatsche von dem Ekel, es gibt viele Männer die es mögen wenn man etwas mehr zu bieten hat und die gerne ins volle Fleisch greifen. Sie meinte woher ich den wissen will wie ihre Figur aussieht, und ich erzählte ihr das ich sie immer dann gesehen habe wenn sie im oberen rechten Teil von ihrem Garten arbeitet oder sich da sonnt.
Und ich sagte ihr das sie sich für ihre Figur echt nicht schämen muss sondern eher stolz drauf sein sollte nach 4 Kindern noch so eine tolle Figur zu haben, OK ein paar Kilo mehr hätte sie schon, aber die würden ja gerade für die tollen Kurven sorgen, und sie wäre doch für viele Männer begehrenswert. Sie wurde richtig rot und man merkte ihr deutlich an das diese Wort ihre Seele gestreichelt hatten. Als erstes sagte sie „Das muß aber unser Geheimnis bleiben wenn das mein Mann erfährt das du unseren Garten einsehen und mich da beobachten kannst dann dreht der durch“. Er hat nämlich extra alles so angelegt das niemand in unseren Garten sehen kann.
Ich sagte: „kein Problem mit dem rede ich eh nicht, und seine Speichellecker ignoriere ich sowieso.“
Ich beschrieb ihr dann noch welchen Teil von ihrem Garten ich einsehen konnte und welchen nicht.
Nach diesem Gespräch hatte ich den Eindruck das sie sich jetzt öfter in dem Teil vom Garten aufhielt / sonnte den ich einsehen konnte.
Als ich sie dann ein paar Tage später wieder im Trockenkeller traf habe ich ihr daher ein paar kleine Komplimente gemacht und gesagt das ihr der schwarze Badeanzug gut stehen würde.
Sie meinte das der Badeanzug gerade genug von ihren Pfunden verdecken würde das keinem schlecht wird der sie zufällig sieht. Ich versuchte ihr zu sagen das es genügend Männer gibt die auf mollige Frauen stehen, als sie sagte „welche Männer den “ sagte ich „na ich zum Beispiel man auch lieber die Mädchen die etwas mehr in der Bluse und einen prallen Arsch haben. Ich will ja nicht ins Leere greifen, ein voller Arsch ist ein guter Stoßdämpfer und klatscht sehr schön bei der richtigen Gelegenheit.“
Sie wurde diesmal richtig feuerrot, antwortete nicht mehr und verließ schnell den Trockenkeller.
Von da an hatte ich den Eindruck das sie noch öfter im oberen Gartenteil zu tun hatte bzw sich ausgerechnet da sonnte und sie lag so das ich sie gut beobachten konnte . . . . . . . Ein paar Tages später hatte sie plötzlich einen anderen Badeanzug an einen flott geschnittenen Blauen mit farbigen Strichen. Der Ihr sehr gut stand.
Bei nächsten Treffen in der Waschküche sagte ich dann :“Gaby in dem Badeanzug siehst du ja echt flott aus“. Sie strahlte richtig über das ganze Gesicht und fragte:“ das meinst du doch nicht ehrlich?“ Ich sagte „klar doch“. Sie meinte aber dann traurig: „das sagst du doch nur um mir einen Gefallen zu tun, du kennst doch meine Ehe und meinen Mann. Ein junger Kerl wie du steht doch auf junge Dinger, wie sie des Öfteren bei euch in der Wohnung zu Besuch sind und über Nacht bleiben und nicht auf eine mollige ältere Nachbarin. Die Geräusche die Ihr mit den jungen Dingern dabei macht sind ja schlecht zu überhören.“
„Das man das eine hat, heißt ja nicht das man das andere nicht auch zu schätzen weiß. . . . . . „
Ausserdem weiß du ja nicht welche Mädels wir noch so abschleppen ohne sie hierher mitzunehmen. . . . . kann man uns echt hören bei euch in der Wohnung??? Was sagt den dein Mann dazu?“
„Ja, man kann euch wirklich hören und nein, mein Mann hört euch nicht weil der um die Zeit schon so besoffen ist das der nix mehr schnallt. Nur ich liege da und höre mit. . . .“
Dann brach sie mitten im Satz ab und flüchtete aus der Waschküche.
Beim der nächsten Begegnung sagte ich ihr: „Auch wenn du es nicht g
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