Der schreckliche Nachbar 2

von Sir-Chris

Ich umfasste ihren molligen Körper und hob sie ruckartig an, ihre Schenkel umklammerten sofort meine Hüfte und ich trug sie seitlich auf die gemauerte Ablage im Trockenkeller…

Während ich sie zur Anrichte trug flüsterte sie mir ins Ohr: „Ja, mein starker Held, nimm mich!“

Ich setze sie auf der gemauerten Ablage ab und hob mit beiden Händen ihre Titten hoch und drückte sie in der Mitte zusammen so dass ich ihre Nippel lutschen konnte.

Gleichzeitig umfasste sie meinen Kopf mit beiden Händen und stöhnte unterdrückt: „Ja, lutsch meine Nippel, das macht mich geil!“

Nie hätte ich gedacht, dass meine Nachbarin solche Ausdrücke benutzen würde.

Aber ihre Kommentare verstärken meine Geilheit, und so ging ich auf ihre Worte ein:

„Du bist mein Siegespreis ... und ich werde dich hier ficken ...!“

Sie stöhnte: „JA, fick mich, gib mir deinen dicken Schwanz!“

Ich löste eine Hand von ihren Titten, lutschte, knabberte aber weiter an dem Nippel und packte ihre Titte fester an. Das veranlasste sie zu einem erneuten tiefen Stöhnen. Mit der anderen Hand glitt ich tiefer und strich zart über ihren Bauch und ihre Schenkel hin zu ihrem Lustzentrum. So stand ich nun da und studierte ihre Reaktionen, wenn ich zart über ihren Körper (Bauch, Titten, Nippel, Schenkel, etc.) strich. Dann stöhnte sie leicht; man merkte, es gefiel ihr und das sie sich wohlfühlte.

Wenn man aber fester zupackte und sie spüren ließ, welche Kraft man hatte und wer hier die Führung hat, dann stöhnte sie viel tiefer, wurde noch geiler und flüsterte mir geile Sätze ins Ohr.

Abwechselnd nahm ich ihre beiden Nippel in den Mund und knabberte dran, was ihr besonders gut gefiel und auch das kräftige Zupacken an den Titten gefiel ihr sehr.

Während ich ihren Körper am erforschen war, schob sie meine Jogginghose samt Slip bis zu meinen Knien runter.

Ich stand zwischen ihren geöffneten Beinen, umfasste ihren molligen Körper und versetzte ihr eine paar Klapse auf ihren Po, die sie besonders tief stöhnen ließen und zog sie etwas nach vorne an die Kante damit mein Schwanz direkt vor ihrer Muschi lag und ich ihre Schamhaare spüren konnte.

Kaum spürte sie meinen Schwanz, drückte sie mir ihre Muschi ungeduldig entgegen und flüsterte ungeduldig: „Ja, lass mich deinen jungen Schwanz spüren, fick mich! Ich will, dass dein geiler Schwanz mich endlich aufspießt.“

Das war ganz schön starker Tobak für meine unscheinbare mollige Nachbarin!

Da ich mit solcher Art von verbaler Erotik noch nie zutun hatte, war ich ein wenig unsicher, was ich antworten sollte, aber an Hand ihrer Reaktionen fing die Sache an mir Spass zu machen, bzw. steigerte auch meine Geilheit.

Während Gaby mir also „schmutzige Wörter“ ins Ohr flötete, rutschte sie auf der Anrichte noch weiter nach vorne.

Ich nutzte die Gelegenheit und steckte ihr meinen Schw

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