Der süße Bengel
von Adlerswald
Ernst kam nach Hause und warf, wütend auf sich selbst, die Türe ins Schloss. Er holte eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank und setzte sich auf die Terrasse seines Hauses und rekapitulierte die Minuten, in denen er wieder einmal schwach geworden war. Es hatte im Urinal des Bahnhofsklos seinen Anfang genommen. Er stand vor der stinkenden Rinne und schlug sein Wasser ab, während seine Augen interessiert nach links und rechts wanderten. Neben ihm stand ein junger Kerl, der zwar seinen Schwanz aus der Hose hatte, aber keine Anstalten machte zu pissen. Sein Blick fiel auf den Schwanz, mit dem er herumwedelte, als ob er ihn ausschüttle. Es war ein ausgesprochen hübscher Penis, der das Begehren in ihm hochsteigen und seinen Schwanz hart werden ließ. Aus den Augenwinkeln sah er das verstehende Lächeln seines Nachbars. Gleich darauf hörte Ernst, wie sich der junge Mann flüstern feilbot. Er schaute auf und blickte in dunkle glutvolle Augen, die sein Begehren schürten. Er stand auf solche Augen. Er konnte nicht widerstehen, wurde mit dem Stricher über eine orale Befriedigung mit Abschuss im Mund einig und folgte ihm in die Anlage neben dem Bahnhof, wo sich der ca. 20 Jahre alte Mann zwischen eng zusammen stehende mannshohe Büsche drängte. „Hier sieht uns niemand“ sagte er leise und wartete, bis Ernst blank zog. Dann kniete er sich nieder, betrachtete sich den Schwanz ausgiebig. „Sauber bist du ja. Hast Glück gehabt. Sonst hätte ich eine Schmuddelzulage verlangen müssen“ grinste der Stricher und ließ den Schwanz in seinem Mund verschwinden. Der Jüngling lutschte und saugte gekonnt und wissend, wie ein Mann am Schnellsten zum Abschuss kommt. Nach kurzen Lustgefühlen schoss Ernst ab. Der Mann ließ den Schwanz aus der Hand fallen, als ob er sich daran verbrannt hatte, stand auf und spuckte den aufgefangenen Schleim aus. „Opa, ich hoffe, es hat Spaß gemacht“ spottete er und verschwand, vor sich hin pfeifend, zwischen den Büschen und ließ Ernst mit aus der Hose hängendem Schwanz zurück. Der Nachgeschmack bei Ernst war fad und übel, denn er sehnte sich nach körperlicher Erfüllung, die auch von Zärtlichkeit und Zuneigung geprägt war.
Allmählich hatte Ernst seinen Ärger auf sich hinunter gespült und konzentrierte sich auf die Schachpartie mit dem 18 jährigen Oliver aus der Nachbarschaft, die seit nunmehr fast drei Monaten täglich stattfand und eine wunderbare Abwechslung in der Eintönigkeit seines Frührentnerdaseins war. Ernst war knapp über 50 Jahre und für den Arbeitsmarkt zu alt. Da er immer sehr gut verdient hatte, konnte er, trotz der horrenden Abschläge, ohne finanzielle Sorgen in den vorzeitigen Ruhestand gehen, zumal ihm seine alte Firma mit hoher Abfindung dabei helfend unter die Arme gegriffen hatte. Er lebte allein in seinem schuldenfreien Haus und hätte glücklich und zufrieden sein können, wenn ihn nicht immer die Sehnsucht nach jungen Männern rastlos herum getrieben hätte. Frauen fand er als Gesprächspartner zwar furchtbar nett und amüsant, die Vorstellung aber, mit einer solchen das Bett zu teilen, trieb ihm Schauer des Ekels über den Rücken. So blieb es immer, bis auf eine wunderbare Männerfreundschaft, die durch Wegzug des Geliebten endete, bei flüchtigen Gelegenheitsabenteuern. Im Grunde seines Herzens hatte er die Hoffnung nicht aufgegeben, einen lieben Partner zu finden, auch wenn seine Chancen mit wachsendem Alter schwanden.
In dieser Situation waren die täglichen Besuche von Oliver Balsam für seine sehnsüchtige Seele, insbesondere weil der junge Mann offen, frisch und zusätzlich noch ausgesprochen hübsch war. Er war dem Jungen geistig sehr nahe gekommen, was sich darin zeigte, dass dieser ihn ständig um Rat fragte, weil er sich seinen Eltern nicht anvertrauen konnte oder wollte. Die Schachpartien fanden die Billigung von Olivers Eltern, weil sie so die Gewähr, trotz dessen Volljährigkeit, hatten, dass ihr Sohn nicht im Dschungel der Stadt auf Abwegen gerät.
Mit einem Blick auf die Uhr stand Ernst auf, um in seiner kleinen Bibliothek das Schachbrett herzurichten. Als es an der Türe klingelte, was sonst nicht die Art Olivers war, ging er etwas mürrisch über die vermutete Störung zur Türe. Draußen stand Oliver mit seiner Mutter, die ihn entschuldigend bat, ob sie ihn etwas fragen dürfe. Er führte beide auf die Terrasse und als man sich gesetzt hatte und er erwartungsfroh die Frau anblickte, fragte diese, ständig Entschuldigungen anfügend, ob Oliver für eine Woche bei ihm wohnen könne, weil sie und ihr Mann bei einem Preisausschreiben eine Seereise gewonnen hätten. Oliver sei noch so jung, dass sie ihn nicht sich selbst überlassen wollten. Der Junge protestierte bei der letzten Feststellung lautstark, er sei erwachsen und seine Mutter solle nicht immer herum glucken. Er sei ja kein Baby mehr. Ernst überlegte keine Minute und sagte: „Oliver herzlich willkommen. Wir zwei werden uns schon vertragen. Du bekommst das Gästezimmer unter dem Dach“. Die Mutter plapperte wie ein Wasserfall erleichtert weiter, was aber bei Ernst ins eine Ohr hinein und aus dem anderen sofort wieder heraus ging. Ihn erregte der Gedanke, diesen „süßen Bengel“ eine Woche um sich zu haben. Die Schachpartie fiel an diesem Tage aus, weil Oliver seine Sachen holen musste, denn die Reise der Eltern sollte bereits am nächsten Morgen starten.
Der erste gemeinsame Abend war ein Samstag, so dass Ernst beschloss, Oliver nicht, wie den Eltern versprochen, um 22 Uhr ins Bett zu schicken, da er ja am nächsten Tag nicht zur Schule musste. Beide saßen auf der Terrasse und brüteten im Schachkampf, in den sie sich gegeneinander verbissen hatten. Ernst trank dabei ein Glas Rotwein, während Oliver bereits eine große Flasche Cola ausgetrunken hatte. Oliver musste erkennen, dass er in spätestens drei Zügen matt war und warf seinen König frustriert als Zeichen der Aufgabe um. „Ernst, heute habe ich einfach keine klaren Gedanken. Bekomme ich zum Abschluss des Abends auch noch ein Glas Rotwein, damit ich die notwendige Bettschwere habe ?“ Ernst lachte und meinte schmunzelnd, er solle sich ein Glas holen, denn davon werde er nicht zum Alkoholiker. Die Mainacht war ausgesprochen warm und Ernst begann vorsichtig das Thema aller Themen unter Heranwachsenden. „Sag mal, hast du denn keine Freundin ? Ich wundere mich, warum du heute nicht auf Pirsch bist“. Oliver schüttelte nachdrücklich den Kopf und erklärte, Mädchen seien zickig und tickten völlig anders als Jungen. Er könne mit Weibern nichts anfangen. „Ok, das ist ein Argument. Aber dann hast du sicher einen guten Freund, mit dem du über alles, was dich bewegt, sprechen kannst“ insistierte Ernst weiter. Oliver räumte ein, er habe zwar einen guten Freund, aber mit ihm über alles reden, das ginge schon zu weit. Und etwas zögernd und forschend fügte er hinzu, er habe ja Ernst als älteren Freund, mit dem er alles besprechen könne.
Ernst fühlte sich über das Vertrauen, das ihm Oliver entgegen brachte, sehr geschmeichelt und bemerkte, nicht ohne Hintergedanken, es gäbe in seinem Alter eine Menge Dinge, die man nur unter Männern diskutieren oder tun könne. Oliver fragte sofort nach, was für Dinge das wären. Um Zeit zu gewinnen, ging Ernst in den Keller, um eine neue Flasche zu holen. Er war sich nicht sicher, ob er das, an was er gedacht hatte, bereits jetzt schon sagen sollte. Als er zurück kam und Oliver mit erwartungsfrohen Augen vor sich sitzen sah, beschloss er, zunächst das Thema vorsichtig anzureißen und je nach Reaktion zu entscheiden, ob er es abbricht oder vertieft. „Weißt du, als ich so alt war wie du, hat mich brennend interessiert, wie meine Freunde mit der Sexualität umgehen“ sagte er einleitend und fragte dann direkt „Du wichst doch auch, nehme ich an“. Die fragende Feststellung schlug bei Oliver wie eine Bombe ein. Er bekam einen roten Kopf und stammelte verlegen, er onaniere schon manchmal. Ernst lachte und versuchte den Jungen zu lockern, indem er ihm gestand, auch er hole sich noch oft einen runter und das manchmal mehrmals am Tage. „Boah, ehrlich ? Ich finde das toll, dass du so offen darüber sprichst. Das Thema ist bei mir zu Hause absolut tabu“ sagte Oliver mit Aufregung in der Stimme.
In den folgenden Minuten erklärte Ernst seinem jungen Freund in einer Art Monolog, dem Oliver atemlos lauschte, es sei doch völlig normal, wenn ein Mann Lust im Schwanz verspüre und seine Eier leeren müsse. Und weil das so sei, wäre es auch selbstverständlich darüber zu reden und nicht nur das. Er habe zum Beispiel in seinem Alter mit seinen Freunden gewettet, er habe den längsten Schwanz und könne am weitesten spritzen. „Hast du schon mal deinen Schwanz gemessen, wie lang und dick er ist ?“ fragte Ernst lauernd. Oliver schüttelte den Kopf und fragte, noch immer mit der Vorstellung eines Wettspritzens beschäftigt: „Und ? War dein Schwanz der Längste und hast du am Weitesten gespritzt ?“ Ernst, der den Zeitpunkt gekommen sah, das Thema abzubrechen, weil er wusste, dass Oliver dieses Thema in seinen Träumen beschäftigen werde, stand auf und während er die Gläser zusammen räumte, bemerkte er wie beiläufig, er habe zwar nicht den längsten Schwanz gehabt, aber den größten Druck auf der Nille. Dann komplimentierte er Oliver ins Bett.
Am Sonntagnachmittag saß Ernst im Wohnzimmer und las wie immer seine Sonntagszeitung. Oliver saß vor einer Playstation und fluchte leise vor sich hin, weil er gegen den Computer ständig verlor. „He, Oliver, wenn du dich so ärgern musst, dann solltest du die Kiste ausschalten“ rief Ernst grinsend in den Raum. Oliver schaltete das Spiel aus und setzte sich bei Ernst an den Couchtisch. Es war offensichtlich, dass er etwas auf dem Herzen hatte, sich aber nicht getraute damit heraus zu rücken. „Ernst, darf ich dich stören ? Mich beschäftigt etwas. Du darfst aber nicht sauer sein“ begann der Junge seinen Anlauf, das Problem zur Sprache zu bringen. Ernst legte sofort die Zeitung zur Seite und sagte, er sei ganz Ohr. „Sag mal, von wo bis wo misst man einen Schwanz und wo misst man die Dicke ?“ fragte Oliver stockend und tief im Herzen eine Zurechtweisung erwartend. „Mhm, Oliver, die Länge von der Schwanzwurzel bis zur Nille und die Dicke in der Mitte des Stammes. Warum fragst du ? Willst du deinen Schwanz messen ?“ erklärte Ernst nicht ohne inneres Schmunzeln, weil er nun hörte, dass seine Absicht auf fruchtbaren Boden gefallen war. Oliver murmelte leise, er wolle das schon, wisse aber nicht, ob er dabei richtig messe. Ernst lachte verhalten auf und schlug vor, er könne ja das Messen übernehmen. Man sei ja unter Männern. Es schien, als ob von Oliver ein Felsblock weg breche, denn er stammelte nur: „Wann misst du bei mir ?“
Ernst stand auf und im Verlassen des Zimmers sagte er, Oliver solle schon mal die Hosen ausziehen. Als er mit einer Ölflasche in der Hand zurück kam, saß Oliver, seinen Pimmel zwischen den zusammen geklemmten Oberschenkeln, im Sessel und man merkte, dass ihm ungemütlich zumute war. Mit den Worten „So kann ich aber nicht messen. Also aufstehen, Beine auseinander, Bauch raus“ überspielte Ernst die Scham des Jungen. Als Oliver vor Ernst stand, sah dieser mit Entzücken ein Glied, das zwar noch schlaff herunter hing, aber in seiner Ruhestellung zeigte, dass es zum passablen Schwanz werden konnte. „Junge, Junge, etwas Geilheit brauchen wir dabei schon, wenn die Messung richtig werden soll“ stellte Ernst fest und fragte sofort, ob er ihn anwichsen solle oder ob das Oliver selbst tun wolle. Allerdings sei es besser, wenn er es tue, da er wisse, wie hart der Schwanz sein müsse. „Mache du es“. Olivers Stimme klang belegt, wobei er etwas keuchte. Ernst nahm die Flasche vom Tisch und träufelte reichlich Öl auf die Nille, nachdem er entschlossen und nicht ohne innere Erregung, die Vorhaut zurück gezogen hatte. Verwundert fragte Oliver, warum Ernst Öl benutze. Dieser lächelte und sagte unbestimmt, das werde er sofort merken. Dann glitt die Hand den Stamm auf und ab. Der Penis wuchs schlagartig und Oliver begann heftig zu atmen. Die Erregung in Ernst machte sich auch in seiner Hose bemerkbar. Dieser Schwanz war ein Geschenk des Himmels. Die beiden Hoden lagen in einem kleinen festen Sack, der leicht behaart war. Sie luden Ernst zum einhändigen Billard spielen ein. Oliver begann im Luststurm das Gesicht zu verziehen und stöhnte: „Ernst, das ist ja irre“. Der Schwanz wurde hart und schien fast zu bersten. Um die letzte Länge und Dicke aus ihm heraus zu kitzeln, nahm Ernst die Nille mit der anderen Hand zwischen Daumen und Zeigefinger und begann mit Druck das Bändchen zu reiben. Oliver keuchte, verdrehte die Augen und schrie plötzlich auf: „Oh Gott, es kommt“. Dann schoss er, verhalten vor sich hin jaulend, ab. Sein Samen klatschte Ernst, der vor ihm kniete, in vier Fontänen ins Gesicht, von wo sie zäh und langsam ihre schleimige Spur in Richtung Hals zogen.
Entsetzt stammelte Oliver, das habe er nicht gewollt. Es sei so plötzlich gekommen, weil Ernst so himmlisch gewichst habe. Ernst lachte, wischte den Samen mit zwei Fingern vom Gesicht und leckte diese dann anschließend mit sichtbarem Vergnügen ab. „Dein Schleim schmeckt aufregend und köstlich“ feixte er und gab Oliver impulsiv einen Kuss auf den Mund. Oliver stand da, als sei er zu einer Salzsäule erstarrt. Wirre fragende Gedanken wirbelten in ihm. Ernst hatte ihn richtig geküsst. Was sollte das bedeuten ? Ernst hatte seinen Samen geschluckt und fand das nicht ekelhaft. Er hatte abgeschossen und damit war eine Messung unmöglich geworden. Hoffentlich war Ernst nicht böse. Ernst bemerkte Olivers Verwirrung, nahm ihn in den Arm, wobei die andere Hand sanft über das Geschlecht strich, und flüsterte begütigend, während er ihn auf einen Sessel schob: „Oliver, du bist süß. Ist doch nicht schlimm, dass du gekommen bist. Dann messen wir eben ein anderes Mal. Dein Schwanz ist ein Prachtstück. Ich wäre froh, ich hätte so einen. Und er hatte eben etwas Überdruck. Das musste einfach raus“. Oliver hauchte kaum vernehmlich: „Warum hast du mich so geküsst ?“ Ernst lachte zärtlich und nachdem er Oliver auf beide Augen geküsst hatte, gab er zur Antwort: „Ich mag dich sehr, du süßer Bengel. Und das zeige ich dir mit meinen heißen Küssen“. Oliver schoss vom Sessel hoch, raffte seine Hosen zusammen und verschwand wie ein Blitz ein Stockwerk höher in seinem Zimmer. Dort warf er sich aufs Bett und versuchte Ordnung in seine Gedanken zu bringen. Ernst wusste, dass er Oliver jetzt allein lassen musste und genehmigte sich noch ein Glas Rotwein. Seine Gedanken waren immer wieder bei diesem herrlichen Schwanz, der ihn mit seiner Sahne beglückt hatte.
Am Montagmorgen erschien ein brummiger Oliver zum Frühstück, der lustlos in seinem Müsli herum stocherte und schließlich nur mit einem „Tschüss“ in die Schule verschwand. Ernst nahm sich vor, am Nachmittag mit dem Jungen zu reden und machte sich an seine Hausarbeit, die er schnell erledigte. Doch während er das Wohnzimmer saugte, waren seine Gedanken ständig bei Oliver, den er offensichtlich ziemlich verwirrt hatte. Er überlegte hin und her, ob es angeraten wäre, sich dem Jungen noch mehr zu öffnen oder es bei der bisher gezeigten Zuneigung zu belassen. Ernst kam zu keinem Ergebnis und wollte es dem Augenblick überlassen, wie er sich verhalte. Zu einem Gespräch gab Oliver nach der Schule zunächst keine Chance. Nach dem Mittagessen erklärte er, er müsse Schulaufgaben machen und war bis gegen 16 Uhr nicht mehr zu sehen. Ernst hatte sich auf die Terrasse gesetzt, trank ein Bier und las seine Zeitung. Allerdings verflogen die Buchstaben vor seinen Augen ständig, weil immer wieder Olivers wunderschöner Schwanz in seinen Gedanken herum geisterte. Er hatte Sehnsucht danach, das Goldstück zu verwöhnen. Die Frage Olivers, der plötzlich auftauchte, riss ihn jäh aus seinen wollüstigen Gedanken: „Ernst, fragst du mich Lateinvokabeln ab ?“. Ernst nickte und in der nächsten Stunde waren beide konzentriert bei der Arbeit.
Olivers Feststellung kam überraschend und unvermittelt. „Ernst, es ist widernatürlich, wenn zwei Männer Sex miteinander haben. Für Sex und Liebe gibt es die Frauen. Die sind von der Natur dafür vorgesehen“. Ernst wusste, dass er jetzt an der Klippe stand, dem Jungen seine Gefühle zu Männern zu erklären und es so zu tun, dass sich Oliver nicht von ihm für immer entferne. Eindringlich versuchte er ihm zu erklären, dass Geschöpfen Gottes, die keinen Intellekt haben, nicht die Fähigkeit geschenkt sei, umfassend und wirklich zu lieben. Sie lebten nur ihren Sexualtrieb aus, der nur auf Vermehrung ausgerichtet sei. Der Mensch hingegen könne jeden Menschen lieben. Für ihn sei es daher widernatürlich, bei dieser Liebe Menschen in zwei Gruppen zu unterteilen. Solche, die man lieben dürfe und solche, bei denen dies verwehrt sei. Wenn man aber dem Menschen zugestehe, einen anderen ohne Ansehen des Geschlechts zu lieben, dann müsse es auch erlaubt sein, dass ein Mann einen Mann liebe. Liebe sei für ihn etwas Wunderschönes und Vollkommenes, das auch die Befriedigung des Geschlechtstriebes beinhalte. Ernst schloss seine Erklärung, der Oliver schweigend, aber aufmerksam zugehört hatte, mit der feststellenden Frage ab: „Oliver, du hast mir selbst gesagt, du kannst mit Mädchen nichts anfangen, weil sie dir fremd sind. Siehst du, mir geht es mein ganzes Leben genau so. Und zudem ist dieses Tabu, dass Männer keine Männer lieben dürfen, genau so verlogen und am Bröckeln, wie es noch vor 50 Jahren bei der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau war. Oder bist du da anderer Ansicht ?“
In Olivers Gedanken arbeitete es sichtbar und ohne diese Frage zu beantworten, sagte er leise: „Ernst ich mag dich sehr gern. Ich habe mich noch keinem Menschen so verbunden gefühlt. Aber, ob ich dich lieben kann, das weiß ich nicht“ und etwas atemlos stieß er mit belegter Stimme hervor: „Ich weiß nur eines. So wie du mich gestern gestreichelt hast, das war wunderschön und ich möchte das wieder erleben“. Ernst lächelte erleichtert, legte seine Hand auf den Oberschenkel des Jünglings und sagte leise: „Mein Lieber, Liebe kommt erst im Laufe der Zeit. Dann lasse uns damit anfangen, dass ich dir Zärtlichkeit schenken darf“. Der Bann war endlich gebrochen und die Hand von Ernst kroch langsam nach oben und begann sanft über das Geschlecht Olivers zu streicheln, wobei er spürte, dass der Schwanz wuchs. Oliver lehnte sich heftig atmend mit geschlossenen Augen im Stuhl zurück. Seine Beine gingen auseinander und zeigten, dass er nach den Liebkosungen von Ernst lechzte.
„Oliver, komm lasse uns reingehen“ krächzte Ernst heiser und führte den Jungen ins Schlafzimmer, wo er ihn sofort unter Küssen auszuziehen begann. Als Oliver nur mit der Unterhose bekleidet vor ihm stand, trat Ernst hinter den Jungen, drückte sich an ihn und streichelte den jungen Körper mit wachsendem Entzücken. Seine Hände wanderten abwärts, zwängten sich in den Bund der Unterhose und erreichten den Schwanz, der hart und gierig stand. Als er die Vorhaut mehrmals vor und zurück zog, keuchte Oliver hörbar auf: „Wenn du so weiter machst, spritze ich in die Hose“. Ernst grinste glücklich und murmelte: „Das wollen wir natürlich nicht. Mit deiner Sahne habe ich anderes vor“. Dann zog er sich hastig aus, wobei er die Kleidung achtlos auf dem Boden liegen ließ, und drückte Oliver zu sich aufs Bett, wo er ihm die Unterhose auszog. Mit neugierig verwunderten Augen starrte der Oliver auf den erigierten Schwanz von Heinz. Er sah völlig anders aus als seiner. Zunächst sprang ihm ins Auge, dass das Geschlecht völlig unbehaart war und die Hoden ganz tief in einem faltigen Sack nach unten hingen. Der Schwanz selbst war auch nicht gerade wie seiner, sondern seitlich gebogen, so dass es ein großes „S“ bezeichnete. Die Eichel war frei, weil Ernst beschnitten war, und zeigte einen kleinen Wollusttropfen am Nillenschlitz. Es war ein Anblick voll der Gier, der Oliver erregte.
Das Bewundern hatte ein Ende, weil Ernst begann, den Körper mit Händen und Mund zu liebkosen. Unglaubliche Wärme und Lust stieg in Oliver hoch und als Ernst an den kleinen Brustwarzen knabberte, stöhnte er wohlig auf. Das Sehnen, endlich das Streicheln an seinem Schwanz zu fühlen, wurde übermächtig. Doch dies hob sich Ernst auf. Er wollte sich an der glatten Haut des Körpers berauschen. „Du bist ein Traum, Geliebter“ flüsterte Ernst zärtlich, während er seinen Körper an dem des jungen Mannes rieb. Als sich die Schwänze berührten, keuchte Oliver kurz auf, weil ihm die Berührung als ein Lustblitz in die Eier fuhr. „Oh, Ernst, ist das schön. Du machst mich wahnsinnig“ hauchte Oliver und wand sich mit dem Unterkörper so, dass sich die zwei harten Schwänze aneinander rieben. Unter Küssen rutschte der Mund von Ernst abwärts, was Oliver mit frustriertem Seufzen beantwortete, weil er den Schwanz, der diese Glut in ihm entfacht hatte, nicht mehr fühlte. Die Zunge erkundete den Bauchnabel und jeder Schlag von ihr, ließ eine Welle der Lust in Oliver toben. Der Junge stöhnte laut und wand sich im Rhythmus seiner Wollustgefühle. „Ernst, bitte, mein Schwanz !“ bettelte er von Geilheit geschüttelt und jauchzte auf, als Ernst seine Nase in das Gekräusel der Haare oberhalb des Penis vergrub. Mit bebenden Nasenflügeln zog dieser den wundervoll würzigen Geruch jugendlicher Erregung ein. „Lieber, du riechst berauschend und jetzt werde ich genießen, wie du schmeckst“ keuchte Ernst begehrlich. Der Schwanz verschwand in seinem Mund. Oliver zuckte zusammen, denn dies hatte er nicht erwartet. Doch die Überraschung wandelte sich zu lustvollem Erleben.
Während die Lippen an seinem Stamm auf und nieder fuhren, umspielte die Zunge die Nille. Besonders am Bändchen empfand er Lust, die fast schmerzte. Wie von einer Feder getrieben, stieß Oliver seinen Unterkörper hoch, um die Zunge und den Mund noch intensiver zu spüren. Dabei stieß er stöhnende Lustschreie aus, die Ernst in seinem Spiel beflügelten. Plötzlich heulte Oliver auf, er komme. Sein Körper wurde schlaff und ruhig. Die Augen waren starr aufgerissen. Dann war es so weit. Der Unterkörper erbebte und der Schwanz beschenkte Ernst mit der Sahne männlicher Lust. Ernst nahm jeden Tropfen dankbar und glücklich entgegen. Seine Hände streichelten die Eier, als ob er auch den letzten Rest der Köstlichkeit dem Schwanz entlocken wolle. Er schluckte verzückt den warmen Schleim und genoss diesen wundervoll reinen Nussgeschmack, der seinen Gaumen umschmeichelte. Olivers Schwanz hatte sich ausgespritzt und schnurrte fühlbar zusammen. Mit einem abschließenden Kuss auf die Nille, löste sich Ernst von dem Geschlecht, legte sich neben den Jüngling und setzte das Streicheln des Körpers fort, der sich in seinem Beben nur allmählich beruhigte. Dankbare Augen leuchteten Ernst entgegen und wie zur Untermalung des Ganzen, flüsterte Oliver: „Ernst, das war unglaublich. So habe ich das noch nie empfunden. Ich möchte das immer und immer wieder erleben“.
Ernst lächelte, strich Oliver zärtlich durch die Haare und flüsterte ihm ins Ohr: „Du hast mir viel Glück und Freude geschenkt. Das möchte ich auch nie mehr vermissen“. Etwas schnaufend ließ sich Ernst auf den Rücken fallen und begann mit seinem harten Schwanz zu spielen, denn er wollte Oliver nicht überfordern, indem er jetzt seine Gier nach Erfüllung forderte. Die leise Stimme des Jungen riss ihn aus dem lustvollen Tun: „Oh Gott, Ernst, bin ich egoistisch. Lasse mich das machen“. Ernst versuchte abzuwehren, doch Oliver bestand nachdrücklich darauf und begann den Schwanz zu melken. Es brauchte nur wenige Reibebewegungen der Hand bis der Schwanz zu zucken begann und der Samen, unter heftigem Schnaufen von Ernst, aus der Nille schoss und auf den Körper klatschte. Etwas erschrocken über die Wildheit des Ausbruchs, schaute Oliver auf das zuckende Ding in seiner Hand, denn es war für ihn das erste Mal, dass er einen anderen Mann zum Abschuss gebracht hatte. „Danke, mein Lieber“ seufzte Ernst zufrieden auf und unterstrich diesen Dank, indem er sich auf Olivers Körper warf und die Sahne auf seinem Bauch auf beiden Bäuchen verrieb. Dann versank er in einem innigen Kuss mit dem Jungen, der diesem in seiner Heftigkeit und Inbrunst fast die Luft nahm. Die Worte Olivers in einer Kusspause „Jetzt müssen wir aber aufstehen. Ich habe Hunger“ brachten Ernst zurück in die Wirklichkeit. Er ging zum Schrank und warf Oliver einen Bademantel mit der Bemerkung zu, er solle den anziehen, man sei ja allein. Dann ging er nackt ins Bad, wo sein eigener Bademantel hing.
Als sie sich im Wohnzimmer wieder trafen, bemerkte Ernst, nicht ohne Grinsen im Gesicht, jetzt hätten sie wieder den Schwanz nicht gemessen. Auch Oliver lachte und meinte, das könnten sie heute noch tun, denn er verspüre schon wieder Lust. Die folgenden Stunden waren mit Essen und inniger Unterhaltung gefüllt, in deren Verlauf Ernst fast vor Glück platzte. Gegen 22 Uhr bestand Ernst darauf, dass es Zeit zum Schlafen wäre, weil am nächsten Tag wieder Schule sei. In Olivers Augen stand erschrecktes Bedauern. „Ernst, ich dachte, wir machen es noch einmal. Ich habe Lust darauf und außerdem steht mein Schwanz“ sagte Oliver bettelnd und öffnete den Bademantel, aus dem die erigierte Männlichkeit hervor kam. Obwohl Ernst satt war und wusste, dass ihm heute kein Abschuss mehr vergönnt war, ließ er sich von den bettelnden Augen überreden. „Also gut ! Du kannst für eine Stunde in mein Bett kommen“ und als Oliver enttäuscht fragte „Nur eine Stunde ?“ lachte Ernst auf und antwortete, das werde reichen, den Schwanz klein zu bekommen. Es wurden zwei Stunden, in denen Ernst den Jungen von einer Ekstase in die andere trieb und ihm erst Erlösung schenkte, als dieser, von unglaublicher Lust und Gier geschüttelt, wie entfesselt nach dem Abschuss schrie. Als sich Oliver von seinem Luststurm erholt hatte und Ernst ihn daran erinnerte, er müsse in sein Bett gehen, schmiegte sich der Junge an ihn und sagte leise: „Ernst ich möchte heute bei dir schlafen. Ich mag dich und deinen Geruch“. Ernst nahm ihn glücklich in den Arm und sagte mit von Glück erfüllter Stimme: „Du bist süß. Bleib mein Lieber. Ich mag dich auch riechen“. Dann schliefen beide ein.
Ernst wurde am morgen von einem zarten Kuss Olivers auf die Wange geweckt. „Wir müssen aufstehen, auch wenn ich schon wieder Lust habe“. Diese Worte holten Ernst aus einem wundervollen Traum, in dem sich er und Oliver heiß und innig geliebt hatten, in die Gegenwart zurück. Auch sein Schwanz stand. Ernst sprang aus dem Bett, streckte sich und sagte, wobei sein Schwanz wippte: „Meine Lust nach dir tobt auch. Marsch, zusammen unter die Dusche und dann geht es zur Schule“. Als das heiße Wasser über ihre Körper prasselte, nahm Ernst beide Schwänze in eine Hand und rieb sie aneinander, wobei er dem keuchenden Jungen sagte: „Und jetzt mein Lieber, beruhigen wir uns wieder“. Mit diesen Worten drehte er das kalte Wasser auf. Mit einem schrillen Schrei, weil ihm das kalte Wasser fast den Atem nahm, sah Oliver, wie beide Schwänze zusammen schnurrten und, als Ernst sie losließ, als müdes Anhängsel herunter hingen. Oliver verabschiedete sich mit einem Kuss von Ernst und verschwand zum Bus, während Ernst noch lange verzückt dastand, weil der Kuss Zuneigung pur war.
Der Mittwoch war für Ernst immer Einkaufstag und so war er voll beschäftigt, so dass die Sehnsucht nach seinem jugendlichen Freund in den Hintergrund trat. Nur beim anschließenden Bettenmachen ergriff ihn die Verlockung. Er warf sich aufs Bett und zog glücklich den Duft des Jünglings ein, der immer noch in den Laken hing. Bis Oliver von der Schule kam, schwebte Ernst im Himmel glücklicher Erwartung und ihm wurde deutlich, dass er diesen süßen Bengel innig liebte und heiß begehrte. Nach dem Mittagessen und nachdem sie zusammen den Tisch abgedeckt hatten, fragte Oliver mit seinen glutvollen Augen, die nichts als Sehnsucht ausdrückten, wann sie zusammen daran gingen, seinen Schwanz zu messen. Er wolle jetzt endlich wissen, wie groß und dick er sei. Den Hinweis von Ernst, er müsse erst einmal Schulaufgaben machen, bügelte Oliver mit der Bemerkung nieder, er habe nichts auf. Ernst grinste. In seinem Gesicht war auch die Erregung abzulesen. „Ok, dann ab ins Schlafzimmer. Ich hole ein Maßband“. Als Ernst ins Schlafzimmer kam, lag Oliver nackt mit gespreizten Beinen auf dem Bett und spielte mit seinem Schwanz. „Aber Hallo ! Oliver, das ist meine Sache“ stoppte Ernst das Spiel ab, während er sich auszog und dann dem Jungen zu verstehen gab, er solle sich vor das Bett stellen. Er kniete sich vor dem Körper nieder, wichste den Schwanz kurz und legte das Maßband an. Fast geschäftsmäßig verkündete er: „Länge 22 cm. Dicke 4 cm“.
Dann stieg Schalk in seinen Augen auf. „Und jetzt bringen wir ihn auf Normalmaß“. Mit diesen Worten drückte Ernst Oliver aufs Bett und begann feurig die Latte zu lutschen. Obwohl sofort die Lust von den Hoden in den Unterleib zog, entwand sich Oliver dem saugenden Mund und sagte mit heiserer Stimme, aus der Aufregung klang: „Nein, nein, wenn man sich liebt, kommt zuerst das Küssen und Streicheln“. Er zog Ernst nach oben und trat hinter ihn. Er umfasste den Männerkörper, wobei sein steifes Glied begehrlich an der Kerbe des Po zuckte, und streichelte Ernst so, wie er es zuvor erlebt hatte. Während seine Hände sich langsam über den etwas gewölbten Bauch dem Geschlecht entgegen arbeiteten, küsste er Ernst innig in den Nacken. Wollustschauer trieben das Rückgrat entlang ihr Unwesen und ließen in der Stille des Zimmers heftiges Schnaufen, gepaart mit gutturalem Stöhnen, erschallen. „Ich freue mich, dass es schön für dich ist“ flüsterte die Stimme des jungen Geliebten in sein Ohr, um gleich darauf mit der Zunge die Ohrmuschel zu erkunden. Unbeschreibliche Lust erfüllte Ernst. „Gott im Himmel, wenn du so weiter machst, spritze ich ab, ohne dass du meinen Schwanz berührt hast“ krächzte Ernst von Schauern geschüttelt. Die Antwort war, dass Hände am Bauch und Mund am Ohr blitzartig verschwanden. „Geliebter, das will ich nun nicht“ lächelte Oliver. Ernst jubelte. Oliver hatte ihn „Geliebter“ genannt. Das Glück war vollkommen.
In diesem überschwänglichen Gefühl fühlte er sich auf das Bett gedrückt. Oliver stieg auf ihn und versenkte sein Gesicht, die Hoden küssend, in dem Männerschoß. Ernst sah die erregte Männlichkeit des Jungen über sich, aus der ihm erste Tropfen männlicher Lust auf den Mund fielen, die er begierig mit der Zunge aufnahm. Dann zog er den Unterkörper mit beiden Händen zu sich herunter und schnappte sich den Schwanz mit den Lippen. Oliver gurgelte auf und ließ den Schwanz ebenfalls im Mund verschwinden, nachdem er einen flüchtigen Kuss auf die Nille gedrückt hatte. Dann war nur noch geschäftiges Schweigen im Raum. Ernst und Oliver beglückten sich gegenseitig in einer Art Zwiegespräch der Schwänze mit lustvollen Zungenspielen, die sie in rauschhafte Ekstase stürzten. Die Körper wälzten sich im Bett, wobei einmal Ernst, das andere Mal Oliver unten lag. Oliver war der Erste, der unter Zuckungen wie ein Spastiker abschoss und den Mund des Geliebten füllte. Im Abklingen der Lustwellen ergriff ihn wilde Entschlossenheit, auch Ernst den Rest zu geben. Eine kurze Pause einlegend, in der er nach Luft schnappte, keuchte er: „Jetzt spritze endlich, herrlicher Schwanz“. Dann setzte er sein forderndes Spiel des Mundes und der Zunge fort. Ernst kämpfte wie entfesselt um seinen Höhepunkt. Seine Unterkörper hob und senkte sich und stieß den Schwanz erbarmungslos in den Rachen des unter ihm liegenden Geliebten. Seine Augen waren aufgerissen und die Augäpfel waren hervor getreten. Der Mund, der sich inzwischen von dem über ihn stehenden Schwanz gelöst hatte, war von der Anstrengung verzerrt. Seine Schwanzmuskeln pumpten und übermittelten Oliver pulsierende Ekstase. Eine Hand Olivers streichelte das Rückgrat entlang, als ob sie ihn anfeuern wollte, den Gipfel der Lust zu erreichen. Endlich ! Die Sahne schoss in der Röhre nach oben. Ein animalischer Schrei gellte auf, gefolgt von einem stöhnenden „Ich spritze mir die Eier aus dem Schwanz“. Dann spürte Oliver zum ersten Mal, wie männlicher Schleim seinen Mund füllte. Er war überrascht, wie viel dieser Schwanz ausspie und schluckte mit Verwunderung den Saft hinunter, weil der Geschmack würzig und wohl schmeckend war. Als die Quelle der Köstlichkeit versiegt war, sank er vom Körper des Geliebten herunter und schmiegte sich Lippen auf Lippen gedrückt an ihn. Ernst murmelte erschöpft, von tiefer Zuneigung und Liebe erfüllt: „Mein Gott, du bist ein Naturtalent. Wie du einen aussaugst ist der Himmel. Ich liebe dich. Ich begehre dich. Mein süßer Bengel“. Er wälzte Olivers Körper auf den Rücken und vergrub sein Gesicht in der Achselhöhle des Jünglings, um ihn nicht sehen zu lassen, dass er vor Glück weinte.
Olivers Schweißgeruch, den die Achsel verströmte, ließ
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naja, adlerwald eben, er weiß wonach menschen sich sehnen können - natürlich volle 10 punkte - eva«
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schieße regelmäßig beim lesen der geschichte heftig ab. sehne mich nach so einem erlebnis.«