Der überraschende Saunaabend

von Alec

Winter, Saunazeit. Auch wenn wir, ich, Alexander und meine Partnerin Mandy, sonst nicht die Saunagänger sind, so hatten wir doch Lust auf die Wärme, die Hitze, das Drumherum einer Sauna. Wir erkundigten uns und in der Nähe, nur zehn Minuten entfernt, eine Sauna mit Massageangebot. Ein kurzer Anruf, um beim Inhaber die Öffnungszeiten zu erfragen und dann einen Termin vereinbart. Abends ab 18 Uhr ist der Besuch möglich, es haben sich nur fünf oder sechs weitere Besucher angemeldet. Platz ist ausreichend genug gegeben. Wir müssten halt nur ein paar Dinge mitbringen, Schuhe für den sanitären Bereich, sicherheitshalber Handtücher etc. Es wären zwar normalerweise auch Handtücher da, nur wüsste er nicht, ob die am Abend, nach dem medizinischen Betrieb noch ausreichend sein würden.

Wir waren gespannt. Was wird noch an Besuchern da sein. Wie wird die Stimmung werden? Ist sie gespannt, oder doch eher locker und aufgeschlossen. Kann man flirten und reizen oder schweigt man sich an? Wir spielten schon in unseren Gedanken auch mit amourösen Abenteuern, reizten uns gegenseitig. Eine geile Hoffnung war durchaus gegeben. Und auch die Absprache, dass wir vielleicht mehr erleben werden.

Immerhin swingen Mandy und ich seit Jahren gemeinsam. Haben schon viel erlebt, geniessen gern auch den einen oder anderen Dreier. Mandy mag es auch, wenn sie von mehreren Männern umgarnt wird. Und sie lässt sich gern auch ficken. Sie ist da mit einer Naturgeilheit dabei, die sie mehr als nur geniesst. Daher stellen wir uns öfter auch mal Geschichten vor, was denn so passieren kann und darf. Die Realität zeigt nur öfter an, daß sie nicht so spielt, wie unsere Phantasie. Aber diesmal wurde unsere Phantasie bei weitem von der Realität übertroffen. Wir erlebten eines unserer geilsten Erlebnisse überhaupt.

Wir kamen wie geplant kurz nach 18 Uhr in der Sauna an, gingen hinein und begrüßten den Inhaber der Sauna. Er zeigte uns kurz die ersten Räumlichkeiten, es war dort unser erster Saunabesuch und ging dann in die Umkleide. Dort trafen wir auch einen jungen Mann. Der Inhaber stellte ihn als Mario vor. Weitere Besucher wären schon hinten. Mario war nett anzusehen, attraktiv, schlank, sportlich. Ein Mann, wie er Mandy sichtlich gefällt. Ein erstes Lächeln. Leider stellten wir fest, wir hatten etwas vergessen. Unsere Tasche mit den Handtüchern. Wir fragten beim Inhaber nach, ob er noch Handtücher hat, leider nur noch zwei kleine, keine Saunatücher. Wie dumm. Aber es ist ja nur 10 min entfernt. Kurz überlegt … mit dem Inhaber gesprochen. Okay, ich fahre schnell hoch, hole die Handtücher, Mandy kann ja schon den ersten Saunagang beginnen. Gesagt und los fuhr ich.

Die Fahrt dauerte etwas länger uns so kam ich erst gut 40 Minuten später wieder in der Sauna an. Der Verkehr war grausam … Irgendwie waren an dem Abend alle von der Rolle … wenn es schnell gehen soll, muss, dann verschwört sich aber auch alles. Die Tür zur Sauna war offen, so war es vereinbart. Ich ging hinein und wurde sofort von Geräuschen überrascht, die ich nun, genervt wie ich war, nicht erwartet hatte. Leidenschaftliches Stöhnen. Eindeutig Mandys Stimme. Sofort schlug meine Phantasie Kapriolen. Ich erinnere mich jetzt noch, als wäre es just jetzt, wo es geschieht.

Was macht sie? Ist es das, wofür ich es halte? Ist sie wirklich schon ….. ??? Ich kenne ja Ihr wohliges Stöhnen, wenn sie befriedigt wird. Und genau so hört es sich an. Es ist zu eindeutig. Nein, bei einer Massage stöhnt sie nicht so, daß ist eindeutig Sex!

Ich zieh mich also schnell um, höre die ganze Zeit zu …. Ja, sie ist am ficken, es ist zu eindeutig. Mandy stöhnt mit einer Leidenschaft, befriedigt, geil…. hemmungslos, aber es müssen mehrere Männer sein. Allein die Geräuschkulisse, leise Stimmen. Ja es sind mehrere Männer. Ohne wirklich zu wissen, was passiert, nur vom Zuhören her, ließ mich geil werden. Ich höre nur, wie Mandy stöhnt. Ich höre eine männliche Stimme, die befiehlt, daß sie blasen soll. Ich höre weiter zu, meine Geilheit ist nicht mehr zu übersehen. Aber kann ich so zur Sauna gehen? Täusche ich mich vielleicht doch? Nein, ich täusche mich nicht, es ist zu eindeutig.

Mit den Handtüchern gehe ich um die Ecke, folge den Geräuschen. Eine Wan

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