Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 8 | Lesungen: 10161 | Bewertung: 7.33 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 11.10.2006

Der verlorene Geldbeutel

von

Dieter war heilfroh dass sein langweiliges Seminar endlich zu ende war. Ausgerechnet an einem der heißes-ten Junitage mit über 30°C musste er den ganzen Tag in den stickigen Tagungsräumen verbringen. Und auch auf dem U-Bahnsteig auf dem er nun stand war die Luft nicht besser und die Menschenmasse tat ihr übriges. Somit konnte er sich nicht wirklich freuen jetzt auf dem Heimweg zu sein, zumal er ja erst noch zum Bahn-hof musste und eine mehrstündige Zugfahrt vor sich hatte, bevor er zu Hause bei seiner Familie ankam. End-lich lief die U-Bahn mit etwas Verspätung ein und er betrat eingekeilt in der Masse der anderen Reisenden den Waggon und fand sogar einen Sitzplatz. Erschöpft und in seinen Anzug sehr schwitzend ließ er sich in das weiche Polster sinken und spürte etwas hartes unter seinem Hintern. Er stand kurz auf griff auf den Sitz und hielt einen Geldbeutel in der Hand. Der Form und der Machart her schien es sich um einen Frauengeld-beutel zu handeln. Er löste den Druckknopf der Lederschnalle und der Geldbeutel klappte auf. Im vordersten Sichtfenster fiel sein Blick gleich auf den Personalausweis der darin steckte. Der Geldbeutel gehörte offen-sichtlich einer 27jährigen Frau Namens Judit Schuhmann hier aus der Stadt. Er sah auf seine Armbanduhr, noch über eine Stunde bis zur Abfahrt seines Zuges, also hatte er noch genug Zeit den Geldbeutel zu seiner Besitzerin zurückzubringen, die Adresse hörte sich nach Innenstadtlage an. Er stieg also an der nächsten Station gleich wieder aus, schulterte seine Aktentasche und steuerte den nächsten Stadtplan an. Und tatsäch-lich, die Adresse lag nur einige Blöcke entfernt. Er nahm die Rolltreppe und nach etwa 10 Minuten Fuß-marsch stand er vor dem 5etagigen Altbauhaus. Er drückte die Tür auf und las die Klingelschilder und wie konnte es anders sein, Frau Schuhmann (und ein Herr Abel wie es ihm das Klingelschild verriet) wohnte im Dachgeschoß und in diesen Altbauten gab es ja keine Aufzüge. Allmählich begann er seine Ehrlichkeit zu bereuen und machte sich keuchend daran die alten Holztreppen hinauf zu steigen. Völlig durchgeschwitzt und nach Atem ringend stand er schließlich vor der Wohnungstür, der Schweiß stand ihm auf der Stirn und er fühlte wie dieser ihm unter seinen Hemd den Rücken herunter rann. Er zog den Geldbeutel aus seiner Ta-sche und drückte auf den Klingelknopf. Kurz darauf wurde mir die Tür geöffnet und er blickte in das sehr hübsche Gesicht von Judit Schumann. Er streckte ihr den Geldbeutel entgegen und sagte lächelnd: „Das ist wohl Ihrer Frau Schuhmann.“


In Ihren Augen zeigte sich nervöses Erstaunen und sofort darauf große Dankbarkeit. Zögerlich streckte die hübsche junge Frau ihre Hand auf, ergriff ihren Geldbeutel und schaute ihn ungläubig an. Er sah Ihre Verle-genheit und fügte gleich hinzu:


„Er lag in der U-Bahn auf dem Sitz und ich habe sich draufgesetzt.“ Jetzt endlich bat sie ihn herein und ent-schuldigte sich für ihr wortkarges Verhalten, aber sie hatte den Verlust noch gar nicht bemerkt. Er blieb im Flur stehen und sie schloss die Wohnungstür.


„Keine Angst, ich habe nichts darin angerührt. Ich habe ihn nur aufgeklappt und dann gleich auf dem Aus-weis ihre Adresse gesehen.“


„Ähm... ja.. natürlich“ stammelte sie.


„Ich weiß gar nicht wie er Ihnen danken soll. In dem Geldbeutel sind alle meine Bankkarten und der Führer-schein und Bargeld natürlich.“


Während sie sprach musterte er sie ausgiebig. Sie hatte im Gegensatz zu dem Ausweisbild rot gesträhnte Haare, ihr Gesicht hatte weiche Züge und ihre Augen strahlten blau. Sie Trug ein lässiges T-Shirt und eine Stoffshort. Er bemerkte dass auch ihre Augen seinen Körper abtasteten.


„Nun mit einem kalten Getränk wäre ich schon zufrieden und wenn ich vielleicht kurz ihr Bad benutzen könnte um sich frisch zu machen bevor ich zum Zug muss.“


„Oh ja natürlich, ich bin aber auch wirklich unhöflich heute, sie unterbrechen extra ihre Reise, hetzen sich ab um mir Schossel meinen Geldbeutel zurück zu bringen und ich lasse sie im Flur stehen.“


Jetzt mussten sie beide laut lachen und sie führte Dieter in die Küche. Er ging einige Schritte weit hinter ihr und das gab ihm Gelegenheit ihren durchaus wohlgeformten Hintern zu betrachten der sich unter der engen Stoffhose deutlich abzeichnete. Sie reichte ihm ein Glas kalter Limonade und verweilte etwas länger als nö-tig beim Anblick seines Eherings. Sie lächelte sich Dieter mit ihren strahlenden Augen an und flirtete sogar etwas, offensichtlich hatte sie ihre Verlegenheit überwunden.


„Sie dürfen auch meine Dusche benutzen wenn sie wollen und ihre Zeit das erlaubt. Sie müssen ja wahnsin-nig schwitzen in ihrem Anzug.“


„Oh ja, da haben Sie recht. Da muss ich mich zwar sehr beeilen aber das Angebot nehme ich gerne an, wo ist das Bad?“ Er wusste ja dass eine Stunde später noch ein Zug ging und ihm gefiel es durchaus sich auf einen kleinen Flirt mit dieser Fremden einzulassen.


„Lassen wir doch das blöde Sie ich bin die Judit“ sagte sie lächelnd und hielt ihm die Badezimmertür auf.


„Ich heiße Dieter“ antwortete er und erwiderte auch ihr lächeln.


Er betrat das nicht sehr große Bad, bückte sich und zog seine Schuhe aus. Er stellte sie vor sich hin auf den Boden und begann damit seine Krawatte zu lösen und sein Hemd aufzuknöpfen. Judit machte keine Anstal-ten das Bad zu verlassen sondern sah ihm zu. Dieter störte das nicht im geringsten, er war gespannt wie weit die hübsche Fremde gehen würden und stieg bewusst auf diesen Flirt ein. Er streifte sein Hemd ab und gab somit seine muskulöse, spärlich behaarte Brust frei. Er spürte förmlich ihre Blicke.


„Hast du vielleicht einen Bügel für meine Sachen aufzuhängen?“ fragte er sie.


„Ähm...ach so...ja natürlich, ich hole einen, Moment“ sie verschwand kurz aus dem Bad und er legte in der Zeit seine Socken ab und war gerade dabei seine Hose abzustreifen als Judit mit einem Kleiderbügel zurück-kam. Er reichte ihr sein Hemd und die Hose und sie hing beides säuberlich auf. Jetzt stand er nur noch in der Unterhose vor ihr und sie schaute mit leicht rotem Gesicht auf die Beule die sich darunter abzeichnete.


„Ich geh dann wohl besser“ sagte sie kleinlaut und verließ das Bad.


Schade, dachte er sich da kneift sie jetzt doch, obgleich er sehr wohl bemerkte, dass sie die Badezimmertür nur anlehnte und nicht zuzog. Natürlich war er gespannt wie es weitergehen würde, und natürlich erregte ihn diese Situation im Bad einer attraktiven fremden Frau zu duschen. Er streifte also seine Unterhose über sei-nen halbsteifen Penis, schob den Duschvorhang zur Seite und stieg in die Duschwanne. Er stellte das Wasser auf eine angenehm kalte Temperatur ein und genoss das kühle Nass auf seinen Körper. Dadurch entspannte auch sein Glied wieder etwas und schwoll leicht ab. Er stellte das Wasser ab und Griff nach dem Duschgel musste allerdings feststellen dass es ein extrem süß riechendes Frauenduschgel war, das wollte er dann doch nicht unbedingt an sich schmieren und nur mit Wasser alleine konnte er dem Schweiß auch nicht zu Leibe rücken. Blieb ihm wohl nichts anderes übrig als Judit nach anderem Duschgel zu fragen. Also rief er über sie und unmittelbar darauf fragte sie was er möchte, sie musste also die ganze Zeit über an der angelehnten Tür gestanden haben.


„Es ist nur dein Duschgel hier in der Dusche, hast du vielleicht Seife oder ein anderes Duschgel?“


Sofort hörte er Judits flötende Stimme und sah wie sich die Tür öffnete und die fremde Frau nur noch mit T-Shirt und Slip bekleidet das Badezimmer betrat. Das überraschte ihn nun doch etwas, steigerte aber gleichzeitig seine Neugierde auf das kommende und auch seine Erregung begann wieder zu wachsen.


„Soll ich die Augen lieber zu machen?“ fragte sie wohl eher scherzhaft, denn ihr Blick war unverhohlen auf seine Nacktheit und vor allem auf seinen rasierten Intimbereich gerichtet. Sie drehte ihm kurz den Rücken zu, öffnete den Spiegelschrank und holte ein Männerduschgel heraus. Mit einer lässigen Bewegung warf Judit es ihm zu. Sie blickte ihn nun wieder voll an, ihre Augen auf seine gerichtet griff sie mit einer Hand nach hinten über ihren Kopf an ihr T-Shirt und zog es sich unendlich langsam über den Kopf. So ließ sie nach und nach, ihm kam es vor wie eine Ewigkeit, immer mehr von ihrem Körper sehen. Ihren flachen Bauch, dann den Ansatz ihrer Brüste und endlich hatte sie sich das T-Shirt ganz über den Kopf gezogen und zu Boden sinken lassen. Judit hatte zwar keine großen, aber dafür herrlich feste und spitze Brüste mit noch spitzeren Nippeln. Offensichtlich hatte die ihm eigentlich fremde Frau jetzt auch ihre letzte Scheu abgelegt und stieg nur noch mit ihrem knappen Slip bekleidet zu Dieter unter die Dusche. Eigentlich mag er es selbst etwas dominant zu sein, aber in dieser Situation genoss er es richtig passiv zu bleiben und er war sehr ge-spannt was diese heiße fremde Frau nun weiter machen würde. Natürlich hatte sich sein Schaft wieder ver-steift und stand steil von seinen Bauch ab. Judit betrachtete ihn mit erstaunten und großen Augen, offenbar war sie von seiner Größe ziemlich beeindruckt. Judit stellte sich hinter ihn, schlang ihre Arme um seine Hüf-ten und presste sich fest an ihn. Er spürte einerseits durch den Stoff ihres Slips hindurch ihre Schamhaare und andererseits ihre spitzen Brüste an seinen Rücken. Obwohl es wirklich all seine Beherrschung verlangte blieb er weiterhin passiv und ließ seine Partnerin machen, er war gespannt was sie wohl weiter tun würde. Sie hatte sich Duschgel auf die Handflächen gemacht und verrieb es nun auf seinen Bauch, auf seiner Brust und schließlich umfassten ihre schlanken Finger seinen steil aufragenden Penis. Sie begann ihn auf und ab zu reiben, mit langsamen und gleichmäßigen Bewegungen, die er sehr genoss und die ihn leise stöhnen lie-ßen. Ihre andere Hand faste nach seinen rasierten Hoden und schaukelte sie sanft. Gleichzeitig spürte er wie sich der Stoff ihres Slips an seinen Hintern rieb. Nun konnte er sich nicht mehr länger zurückhalten und er drehte sich und sah in Judits wollüstige Augen. Er nahm ihren Kopf zärtlich in seine Hände beugte sich vor und suchte ihren Mund. Ihre Lippen trafen sich und sie küssten sich leidenschaftlich und ihre Zungen spiel-ten miteinander dabei. Langsam ließ er seine Hände tiefer gleiten, zu Judits kleinen aber spitzen Brüsten. Er rieb sie kräftig und knetete sie, worauf hin er sofort wieder ihre Hand an seinen Schaft spürte. Er ließ die Hände weiter sinken und streifte ihr den mittlerweile komplett durchnässten Slip ab. Ihr Schamhaar war schmal und rau. Mit seinem Zeigefinger zeichnete er ihre Schamlippen nach bevor er sie teilte und den Fin-ger dazwischen gleiten ließ. Er stieß ihr meinen Mittelfinger gleich bis zur Fingerwurzel in ihre nasse und warme Spalte. Damit hatte er offensichtlich genau das Richtige getan denn er entfachte damit ein wahres Feuerwerk in seiner Partnerin. Ihre Küsse wurden noch intensiver und irgendwie schaffte sie es auch noch dabei zu stöhnen, gleichzeitig bearbeitete sie nun seinen Schwanz und seine prallen Hoden. Er fürchtete schon in ihren Händen abzuspritzen wenn sie so stürmisch weitermachen würde, also löste er vorsichtig sei-nen Mund von ihrem und ließ sich langsam auf die Knie sinken. Dabei wanderten seine Lippen zwischen Judits Brüsten herab über ihren Bauch, ihren Nabel bis hinunter zu ihren jetzt klaffenden und schimmernden Schamlippen. Mit beiden Händen umschlang er die Hüften der ihm eigentlich unbekannten Frau und er presste seinen Mund und seine Lippen auf ihre Muschi. Kaum hatte er diese berührt da stöhnte sie laut auf und er spürte ihre Hände an seinen Kopf und sein Mund wurde noch fester auf ihre warme Spalte gedrückt. Er ließ seine Zunge herausschnellen und fuhr damit zwischen ihren Schamlippen auf und ab bevor er sie tief hinein tauchte. Er umklammerte fester ihre knackigen Hinterbacken und seine Lippen saugten an Judits Kitz-ler, seine Zähne knabberten vorsichtig daran und sie schrie lustvoll und spitz auf, ihr gesamter Unterleib bebte und ihre Hände verkrampften sich fast schmerzhaft um seine Schläfen. Er leckte und saugte sie weiter und genoss ihr Toben und Beben das immer heftiger wurde.


„OHH...nun Fick mich endlich...aaah...duuuu...ich will endlich deinen Schwanz...“ brachte sie nur abgehackt und mühsam hervor.


Ein letztes mal biss er, jetzt etwas härter in ihre Knospe, was sie mit einem spitzen Schrei quittierte dann löste er seinen Mund von ihrer Spalte und küsste sich wieder nach oben. Er ließ sich Zeit dabei um sie zu-mindest etwas zu beruhigen. Aber auch er selbst war jetzt so erregt dass er sich nicht länger zurückhalten konnte. Er drückte Judit gegen die geflieste Wand der Duschkabine, fasste ihre Oberschenkel, hob sie an und drückte sie gleichzeitig auseinander und brachte seinen Schwanz an ihrer nun weit klaffenden Muschi in Stellung. Und auch Judits Hände umfassten seinen Hintern und gleichzeitig mit seinen Stoß mit dem er in sie eindrang zog sie ihn an sich. Sie schrie spitz auf als seine dicke Eichel und sein großer, knochenharter Schaft ihre Lippen teilten und tief und fest in sie eindrang. Sie waren beide viel zu erregt um sich langsam und zärt-lich zu lieben. Statt dessen schlug er einen harten Rhythmus an und fickte Judit mit tiefen und harten Stößen. Offenbar war sie einen solch großen Schwanz nicht gewöhnt den sie stöhnte und rang um Atem. Er presste sie hart gegen sie Wand, krallte sich in ihre Pobacken und fickte sie unter lautem Stöhnen. Wieder fanden sich ihre Münder, sie küssten sich wild und Judit schlang ihre Beine um seinen Hintern. Er musste nun wirk-lich hart zupacken an ihren Pobacken damit sie an der glitschigen Fliesenwand nicht abrutschte. Aber Judit schien seine Grobheit zu genießen und wurde immer wilder und geiler. Ihr Becken kam seinen Stößen ent-gegen und sein mächtiger Schwanz war von ihrer engen Spalte umschlossen wie von einer Faust. Er fühlte seinen Saft in seinen Eiern brodeln und langsam aufsteigen und vergaß sich noch mehr. Ohne jegliche Rück-sichtnahme setzte er etwa ein halbes Dutzend letzte besonders harte und sehr tiefe Stöße. Es fühlte sich an würde er bis in ihre Gebärmutter vorstoßen und sie schrie im Takt seiner Stöße und die beiden kamen gleich-zeitig zum Orgasmus. Unter kehligem und lautem Stöhnen pumpte er sein Sperma schubweise und nicht enden wollend in Judits zuckende und klammernde Fotze. Ihre Füße trommelten gegen seinen Hintern während ihrem Höhepunkt und seine Hände krallten sich in ihre Pobacken und zerrten daran. Sie stöhnten und schrieen um die Wette und genossen den gemeinsamen Orgasmus. Minutenlang rangen beide um Atem und erst allmählich beruhigten sie sich und Judit sank total erschöpft in die Arme ihres Partners.


Ihr Kopf lehnte an Dieters Schulter, ihre Brust hob und senkte sich unter ihren noch immer keuchendem Atem und nur mit Mühe brachte sie zwischen ihren Atemstößen ein paar Worte hervor :


„Oh...Dieter...hast du einen geilen Schwanz, so tief war noch nie einer in mir und son’en geilen Orgasmus hatte ich auch noch nie...“ stammelte sie in sein Ohr.


Er hielt sie eng umschlungen, presste sie an sich und drehte die Dusche wieder auf um sie beide mit kaltem Wasser wieder fit zu machen. Der eiskalte Strahl ließ Judit aufjuchzen und auch ihm selbst tat es gut. Nach und nach kamen sie wieder zu Sinnen und stiegen aus der Dusche. Judit sagte ihm dass ihr Freund auf Mon-tage sei und sie gerne den Rest des Tages und die Nacht mit ihm verbringen würde und lächelnd fügte sie hinzu sie sei süchtig nach seinen Schwanz. Und auch er war äußerst angetörnt von dieser fremden Frau und er war geil darauf all seine geheimsten Phantasien die er in seiner Ehe nicht ausleben konnte mit ihr zu erle-ben und er war gespannt darauf wie weit sie diese mitmachen würde. Er rief also seine Frau an und sagte er müsste noch eine Nacht im Hotel bleiben, weil das Seminar länger gedauert hat und er morgen noch einen Kunden besuchen müsste. Sie reagierte zwar sehr mürrisch, aber da so was in seinen Beruf häufiger vorkam war es glaubhaft.


Natürlich zogen sich die beiden erst gar nicht wieder an, sondern verließen nackt das Badezimmer um im Wohnzimmer die Couch anzusteuern. Judit holte eine Flasche Rotwein und zwei Gläser und Dieter öffnete die Flasche und sie prosteten sich zu. Sie waren beide hungrig und er fragte sie ein nettes Lokal in der Nähe wüsste.


„Wir haben einen guten Italiener um die Ecke oder auch chinesisch, aber du glaubst doch nicht ernsthaft dass ich schon genug von deinem Schwanz habe mein Süßer“ sprachs und setzte sich auf den Couchtisch vor ihnen. Dieter wäre es zwar lieber gewesen wenn er die Initiative gehabt hätte aber fürs erste ließ er Judit ma-chen, er war fasziniert von ihrer Zielstrebigkeit und ihrer Geilheit. Sie nahm einen kräftigen Schluck Wein, trank fast das gesamte Glas in einem Zug, fast so als wolle sie sich Mut antrinken und wie er später erfuhr war es das erste mal dass sie mit einem anderen Mann Sex hatte als mit ihrem Freund. Sie griff nach seinem bereits wieder steifen Schwanz, begann ihn vorsichtig zu wichsen und beugte sich vor. Sofort spürte er ihre Zunge an seiner Eichel. Sie leckte darüber, umkreiste den Eichelkranz und wanderte den Schaft herab. Er war überrascht über die Geschicklichkeit von der Zunge dieser Frau und begann leise zu stöhnen.


„Oh, du hast so einen geilen Schwanz – Wahnsinn“ sagte sie und leckte wieder über die Eichel.


„Lutsch ihn du geile Schlampe!“ sagte er und er nahm Judits Kopf in beide Hände.


Seine Daumen lagen an ihren Schläfen und seine Handflächen an auf ihren Ohren. Er umspannte somit ihren Kopf sicher und fest und zog ihn nahe heran, bis seine dicke Eichel an ihren Lippen stand.


„Aber...er ist so groß...ich habe noch nie...“ stammelte sie aber er ließ sie nicht ausreden sondern ruckte mit dem Becken hoch und schob seine Eichel zwischen ihre geöffneten Lippen. Er sah einen Anflug von Ängst-lichkeit in ihren Augen, umfasste ihren Kopf noch etwas fester und drückte seinen Schwanz tiefer in ihren Mund. Ihr Mund war eng und Judit offensichtlich nicht gewohnt einen Schwanz zu saugen und erst recht keinen so großen wie den seinen. Schnell stieß er in ihrem Hals an. Er drehte ihren Kopf etwas mehr in den Nacken, veränderte die Neigung ihres Mundes und schon hatte er freie Bahn und stieß Ihr seinen Prügel mit einem harten Stoß bis in ihre Kehle. Judit musste würgen und röcheln, in ihren Augen stand jetzt das blanke Entsetzen, aber er ließ sich nicht stören sondern drückte seinen Penis noch ein Stück tiefer. Er spürte förm-lich wie seine dicke Eichel in ihrem Kehlkopf saß. Langsam zog er sich bis etwa zur Hälfte zurück um dann wieder zu zustoßen. Mit harten und tiefen Stößen fickte er Judits Mund, genoss es zu sehen wie sie kämpfte und röchelte. Er erhob sich langsam und stand auf, den Schwanz noch immer tief im Mund seines neuen Lustobjektes. Er stand jetzt vor ihr, rückte dicht an die auf dem Couchtisch sitzende Frau heran und setzte seinen Mundfick fort. Vor ihr stehend hatte er noch bessere Kontrolle über seine Stöße und konnte die Härte und Tiefe des Eindringens noch besser steuern. Judit hoffte und betete dass es bald vorbei wäre, doch sie sollte seine Ausdauer kennen lernen, denn so schnell würde er sie nicht erlösen. Er gab ihr immer wieder etwas Luft und kurze Erholung mit flachen und langsamen Stößen um dann gleich darauf wieder tief und hart bis in ihren Hals vorzudringen. Immer wieder kam er besonders tief, dann verhielt er kurz in dieser Stellung bewegte sich nicht sondern drückte nur seinen Schwanz nach so weit es ging. Es war ein herrliches Gefühl zu spüren dass seine Eichel wie ein Stöpsel in ihrer Kehle saß. Die vor ihm sitzende Frau würgte und röchelte und Dieter genoss ihren Anblick. Er ließ ihr kurz Luft zum atmen um dann abermals seine Eichel in ihren Hals zu stöpseln. Er wiederholte dies mehrere male und jedes Mal hielt er seine nun zum Bersten ge-schwollene Eichel etwas länger in Judits Kehle. Er griff nach unten und fasste prüfend an ihre Nippel, diese waren stocksteif und spitz, also lag er wohl richtig mit seiner Vermutung, dass sein rücksichtsloses Vorge-hen sie erregte. Um sich zu vergewissern hob er seinen rechten Fuß an und drückte die große Zehe in Judits Spalte und stellte fest dass sie triefend nass war. Offensichtlich hatte Judit eine deutlich devote Ader die sie bislang nicht kannte. Das sollte ihm nur recht sein, denn er war gerne dominant konnte es aber in seiner Ehe nicht ausleben. Daher musste nun Judit all sein angestautes dominantes Verlangen ertragen. Ihre Fotze war derart nass, dass sein Fuß hineinflutschte und er wurde von Judits Geilheit angesteckt, denn in seinen Len-den begann es zu ziehen. Er bog den Kopf der vor ihm sitzenden Frau noch weiter zurück und begann wie-der mit tiefen schnellen Stößen in ihren Hals und sein Stöhnen wuchs schnell zu einem lauten Schreien an, zumal Judit nun auch noch zu saugen begann und seinen brodelnden Saft förmlich aus seinem Schwanz her-aus saugte. Seine Hände schlossen sich wie Schraubzwingen um ihre Schläfen und unter einem lauten Schrei ergoss er seinen heißen Saft in den Mund dieser geilen Frau. Judit schluckte so gut sie konnte, aber seine Flut war zu gewaltig und seine dicke Eichel die tief in ihrem Hals saß hinderte sie noch zusätzlich beim Schlucken. So rann ihr sein Sperma in langen Fäden aus beiden Mundwinkeln und lief ihr über Kinn und Hals herunter. Sie hatte die Augen geschlossen, und es war für Dieter ein herrlicher Anblick zu sehen wie sein Saft dickflüssig bis auf Judits Brüste rann. Sein Orgasmus dauerte endlos lange und er genoss es in vol-len Zügen. Erst nachdem er alles verschossen hatte zog er sich langsam aus Judits Mund zurück.


Sofort stand sie von dem Couchtisch auf und blieb mit leicht gesenktem Blick vor Dieter stehen. Diese äu-ßerst heftige ja fast schon Brutale Nummer mit dem Fremden hatte sie unendlich erregt, in einer Form wie sie es nicht kannte obgleich sie sich innerlich schämte und sich dagegen sträubte, konnte sie nicht gegen die wahnsinnige Geilheit ankämpfen.


„Sieh mich an geile Schlampe“ hörte sie Dieters Stimme.


Gehorsam blickte sie ihm in sein grinsendes Gesicht. Sie fühlte noch immer die Erregung in sich und wun-derte sich über sich selbst, und darüber dass dieser Fremde sie derart aufgeilte. Sie fragte sich ob sie mit ih-rem Freund jemals wieder einen Orgasmus erleben würde, jetzt da sie diese bisher nicht gekannte Art der Geilheit erlebt hatte. Dieter schob sie ins Badezimmer wo sie erst ihn und dann sich selbst wusch und reinig-te. Er sagte er wolle etwas besorgen gehen und dass sie beide sich danach bei dem Italiener um die Ecke treffen würden.


„Ich bin in 30 Minuten dort, und ich erwarte dass Du dann pünktlich bist. Ich warte nicht gerne. Und zieh dich entsprechend an, ich will keine Enttäuschung erleben, schließlich bin ich ja auch ein eleganter Beglei-ter.“


Judit war etwas überrascht dass Dieter nun die Wohnung verließ und fragte sich was er wohl vorhatte aber sie traute sich nicht zu fragen. Der Vorschlag des italienischen Essens gefiel ihr, sie kannte das Restaurant war schon öfters mit Freundinnen dort, auch einmal mit Ihrem Freund. Der Gedanke daran sich dort mit Die-ter zu treffen, diesem ihr eigentlich Fremden Mann den sie vor ein paar Stunden erst kennen gelernt hatte und der sie komplett aus der Bahn geworfen hatte mit seinem harten dominantem Sex und seinem herrlichen Schwanz, der Gedanke daran ihm dort gegenüber zu sitzen ließ sie erschaudern. Sie hoffte dass sie nach dem Essen schnell wieder hier in ihre Wohnung zurückkommen um noch mehr von diesem geilen Mann genießen zu können.


Was soll ich anziehen? Elegante Dame? Oder doch lieber provozierend? Während ihre Gedanken rasten, ging sie ins Schlafzimmer und öffnete den Kleiderschrank. Sie würde Dieter gerne provozieren und Necken mit einem gewagten Outfit, aber andererseits war sie in dem Restaurant ja bestens bekannt. Nach einigen Augenblicken hatte sie sich entschieden.


Sie nahm ein hellbeiges Kostüm heraus. Der Rock war eng geschnitten und schmiegte sich eng an ihre Hüf-ten. Das Oberteil war zweireihig zu knöpfen und betonte ihre Brust. Schnell zog sie sich einen Slip über und wollte in den Rock steigen. Da fiel ihr ein, das Dieter gesagt hatte, er wolle keine Enttäuschung erleben. Sie zog den Slip wieder aus und tauschte ihn gegen einen weißen String. Dazu passend einen weißen durchsich-tigen BH. Aus der Schublade mit den Strümpfen und Stumpfhosen zog sie zuerst eine helle Strumpfhose heraus, überlegte es sich aber dann anders und nahm ein paar haltelose Stümpfe.


Nachdem sie den Rock darüber gezogen hatte, ging sie ins Bad und schminkte sich. Bewusst etwas zu auf-dringlich. Über ihren BH zog sie nur die Kostümjacke. Ihre Brüste kamen schön zur Geltung.


Dann ging sie in die Küche um sich noch ein Glas Wasser zu nehmen. Sie war so aufgeregt und hatte da-durch einen schier unendlichen Durst. Als sie das zweite Glas Wasser getrunken hatte, schaute sie auf die Uhr.


Oh Je, nur noch fünf Minuten und er sagte dass er nicht gerne wartet, sie musste sich jetzt beeilen. Sie ver-ließ die Wohnung, hastete die Treppen herunter, was mit ihren hohen Schuhen nicht einfach war und schaff-te es gerade noch rechtzeitig, allerdings leicht geschwitzt. Sie schaute sich um und sah Dieter in der hinters-ten Ecke des Cafes sitzen. Langsam ging sie auf ihn zu.


Er stand auf und schaute sie von oben bis unten an. Demonstrativ legte er den Kopf auf die Seite und wie-derholte die Musterung. Judit sah sich schnell um, das Restaurant war wie fast immer gut besucht. Einige Männer drehten sich nach ihr um. Sie merkte wie sie rot wurde und überwand die letzten Meter zu Dieters Tisch etwas schneller. Als sie vor ihm stand, breitete er die Arme aus und zog sie an sich. Sein Mund drück-te sich auf ihren und er begann sie zu küssen. Seine Zunge fuhr ihr zwischen die Lippen und erforschte ihre Mundhöhle. Er küsste sie lange und intensiv. Judit wehrte sich zuerst etwas, aber dann gefiel es ihr so ge-küsst zu werden. Als er sie losließ, ging ihr Atem deutlich schneller.


Dieter grinste sie an und sein Mund näherte sich ihrem Ohr.


"Hallo Judit, schön das du pünktlich bist. Hast es gerade noch geschafft." Er hatte geflüstert und doch dröhn-te es in ihren Ohren, als ob er gebrüllt hätte.


Er nahm sie am Arm und führte sie an den Tisch. Er wies ihr den Platz auf der Bank an und setzte sich neben sie. Als sie saß, konnte sie das gesamte Restaurant überblicken. Dieter beugte sich zu ihr hin. "Elegant siehst du aus, aber wie ich sehe, hast du noch nicht begriffen, was sich für eine Schlampe gehört."


Verständnislos und mit hochrotem Gesicht starrte Judit ihn an. Seine Hand erhob sich und langsam führte er seine sie in ihren Ausschnitt . Er griff ihre Brust und begann sie zu kneten. Dann nahm er ihren Nippel zwi-schen Daumen und Zeigefinger und drückte zu.


Judit kniff ihre Lippen zusammen und unterdrückte einen Schmerzenslaut.


Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie ins Restaurant. Keiner nahm Notiz davon, was ihr Begleiter gerade mit Ihr machte.


"Du dummes Mädchen, was hast du wohl verkehrt gemacht?" fragte er sie grinsend.


Judit war nicht dazu in der Lage zu antworten. Erstens musste sie ihre Lippen zusammen kneifen, damit sie nicht laut aufstöhnte und zweitens wusste sie nicht worauf er hinaus wollte. Als Dieter merkte, das sie nicht antworten würde zischte er sie an:


„Was fällt dir ein, einen BH anzuziehen? So wie ich das sehe hast du auch noch ein Höschen an oder?" sein Stimme war keinesfalls leise und sehr streng.


Als sie wieder nicht antwortete, ließ er seine linke Hand auf ihr Bein sinken und fuhr daran hinauf. Doch der Rock war zu eng. Er kam nicht über die Knie hinaus. Dieter zog beide Hände zurück und Judit holte erleich-tert Luft. Ihr Begleiter sah sie böse an.


"Nun rede schon."


"Entschuldige Dieter, ich wollte mich doch für dich schick machen. Du hast auch nicht gesagt, dass ich kei-ne Unterwäsche anziehen soll."


"Das muss ich dir auch nicht sagen. Du hast das zu wissen. Du sollst jederzeit benutzbar für mich sein." Die-ter zischte ihr die Worte ins Gesicht und überrascht von der Strenge seiner Stimme beschlich sie ein ängst-lich Gefühl und sie wurde zunehmend unsicher. Ärgerlich nahm er sein Bier welches er vor sich stehen hatte und trank es in einem Zug aus. Dann winkte er mit der Hand. Es dauerte einen Moment, bevor die Kellnerin aufmerksam wurde. Als sie endlich an ihrem Tisch stand bestellte Dieter zwei weitere Biere und die Speise-karte.


Dieter griff in die Innentasche seines Sakkos und zog etwas heraus. Judit konnte nicht erkennen was es war. Er hielt ihr das kleine Packet vor die Brust.


"Du gehst jetzt auf die Toilette. Dort ziehst du die Unterwäsche aus und die Sachen die da drin sind ziehst du an." Als er das sagte begann er schon wieder zu grinsen.


Judit nahm das Paket an sich und stand auf. Als sie stand und los gehen wollte, hörte sie ein leises "Stopp!".


Sie blieb stehen und sah auf Dieter hinab. Er griff ihr von hinten an die Beine. Langsam fuhr seine Hand an den Innenseite ihres Beines hinauf. Dadurch wurde ihr Rock langsam hinauf gedrückt. Judit schüttelte leicht den Kopf. "Nicht Dieter, die Leute können das sehen." Ängstlich sah sie sich um und tatsächlich, sowohl ein Kellner wie auch zwei Männer an einem Nachbartisch sahen Ihnen zu.


Dieters Augen blitzen auf. "Halt dein Maul und bleib stehen." Seine Hand zuckte hinauf und hatte zielsicher ihre Muschi gefunden. Ein Finger drang an ihrem Höschen vorbei, in sie ein. Judit zuckte zusammen. Tho-mas stieß den Finger drei viermal hinein, fühlte dass sie schon wieder sehr feucht und offensichtlich deutlich erregt war. Dann zog er seine Hand zurück und führte sie zu seinem Mund. Genüsslich leckte er ihn ab. "Du bist ja schon wieder nass, du geiles Stück. Los verschwinde und tu was ich gesagt habe."


Judit schämte sich sehr. Ja, sie war nass zwischen den Beinen. Was er mit ihr machte und wie er sie an-sprach, machte sie geil. Mit unsicherem Schritt, rotem Kopf und ängstlich um sich blickend ging sie los und verschwand in der Toilette. In der Kabine angekommen, öffnete sie zuerst das Paket. Zu oberst lagen ein paar Klammern mit vielen kleinen Zähnen. Die Klammern lagen auf etwas schwarzem, gummiartigen Un-tergrund. Als sie die Klammern heraus nahm, fühlte sie, das es wirklich Gummi war, aber so eigenwillig geformt. Sie legte die Klammern auf den Spülkasten und nahm das gummiartige aus dem Paket. Als sie es auseinanderklappte kam ein Höschen zum Vorschein. Aber das Höschen hatte ein Innenleben. Judit sah ge-nauer hin. Es enthielt zwei Dildos. Entsetzt sah sie auf das Höschen. Das kann er doch nicht von mir verlan-gen schrie sie in Gedanken, zumal sie noch nie etwas in ihrem After hatte. Analsex war bisher immer ein Tabuthema für sie.


Schnell legte sie das Höschen zu den Klammern. Im Packet war noch etwas. Als sie es herausnahm erkannt Pat, das es sich um eine Tube Gleitcreme handelte.


Pat erschauerte, ihr Atem ging schneller sie und ihre Erregung wuchs weiter obwohl sie dagegen ankämpfte. Reglos stand sie da und wusste nicht ob sie träumte oder ob sie wach war. Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Sie war ja aus freien Stücken hier, konnte einfach gehen, aber dann würde ihr der geilste Sex ihres bisherigen Lebens mit diesem aufregenden Mann entgehen.


Also entschloss sie sich ihm zu vertrauen und sich seinen Wünschen und Befehlen zu fügen. Sie öffnete ihr Kostümoberteil und zog es aus, dann den Rock. Der BH und das Höschen folgten. Jetzt stand sie nur mit den Strümpfen und den Schuhen bekleidet in der Kabine. Krampfhaft überlegte sie was sie als erstes anziehen sollte.


Sie nahm die Tube Gleitcreme und cremte den hinteren der beiden Dildos damit ein. Ihre Muschi war nass, für den Vorderen brauchte sie das nicht. Vorsichtig cremte sie auch ihre Rosette ein. Sie führte ihren Glit-schigen Finger etwas ein um auch innen die Creme zu verteilen. Als sie ein zweites Mal den Finger einführte musste sie Stöhnen. Nein es tat nicht weh, es war wunderbar.


Sie nahm das Höschen und stieg hinein. Langsam zog sie es hoch. Zuerst führte sie den Dildo für Ihre Mu-schi ein Stück ein, er flutschte leicht hinein, so nass wie ihre Spalte war auch kein wunder. Der Dildo für ihre Rosette war etwas kürzer und stieß jetzt erst an. Die Berührung ließ sie zusammenzucken. Sie nahm ihn in die rechte Hand und drückte ihn vorsichtig hinein. Erstaunlicherweise ging es ganz gut, da er nicht sehr groß war. Als auch dieser ein Stück eingedrungen war, griff sie mit beiden Händen die Seiten des Höschen und zog es langsam hoch.


Die beiden Dildos drangen in sie ein, der in ihrer Fotze problemlos gleitend, der in ihrer Rosette nur mit Zwang und etwas scherzhaft.


Judit keuchte auf. Sie fühlte sich komplett ausgefüllt. Ihre Hände zogen das raffinierte Gummihöschen noch ein Stück höher. Beide Dildos waren nun an ihrem Platz. Keuchend stützte sie sich mit beiden Händen am Spülkasten ab. Sie holte ein paar Mal tief Luft um sich zu beruhigen.


Dann nahm sie die Klammern in die Hand. Sie hatte so was zwar noch nie gesehen geschweige denn in der Hand, aber sie wusste dass sie sie an ihre Nippel setzen sollte. Aber Judit hatte Angst vor dem Schmerz und zögerte. Schließlich nahm den Nippel ihrer Linken Brust und zog ihn lang. Dann öffnete sie eine Klammer und näherte sich mit zitternder Hand ihrem Nippel. Sie zögerte. Noch einmal tief Luft holen und noch ein-mal.


Judit ließ die Klammer langsam los. Die Zähne bissen sich fest und sie schrie vor Schmerz laut auf.


"AAHHH" Der Schmerz war stark. Judit biss sich in die Hand. Dann langsam ließ der Schmerz allmählich nach. Sie nahm die zweite Klammer und führte sie an die rechte Brust.


Wieder dauerte es, bevor sie sich dazu durch gerungen hatte, die Klammer loszulassen. Auch jetzt musste sie wieder stöhnen. "AAAAAHHHHH"


Erschrocken hielt sich Judit den Mund zu. Sie hatte sehr laut gestöhnt. So geil sie jetzt war, ein kleiner Rest von Verstand sagte ihr, das sie vorsichtig sein musste. Sie horchte, aber es war nichts zu hören.


Sie zog ihren Rock an, bei jeder Bewegung ihrer Beine spürte sie die beiden Dildos in sich. Sie schloss den Reißverschluss und nahm ihre Jacke. Als sie diese über ihren Brüsten schließen wollte, musste sie die Lip-pen zusammenbeißen um nicht wieder laut aufzuschreien. Es zog an ihren Nippel als der Stoff über die Klammern glitt. Mit zitternden Händen knöpfte sie die Jacke zu. Sie sah sich um. Auf dem Boden lagen noch ihr String und ihr BH. Als sie sich danach bückte, wäre sie fast vornüber gefallen. Der enge Rock drückte so stark auf den Dildo in ihrem Po, dass sie glaubte er wäre auf einmal doppelt so lang. Vorsichtig ging sie tiefer und nahm ihre Wäsche auf. Als sie wieder gerade stand löste sich der Druck auf ihre Rosette ein wenig auf. Fahrig stopfte sie Ihre Wäsche in die Handtasche. Sie nahm das leere Paket und öffnete die Kabinentür.


Entschlossen machte sie die ersten Schritte um die Toilette zu verlassen. Sie kam keine drei Schritte weit. Die Dildos in ihrem Innern ließen sie aufstöhnen und sich krümmen.


Oh mein Gott. Ich schaffe es nie zu Dieter zurück zu gehen. Vorher spießen die Dildo mich auf. Sie zerrei-ßen mich. Aber es ist auch geil, gleich bekomme ich einen Orgasmus. Wenn mir das draußen passiert, vor all den Leuten, wie peinlich. In Ihrem Gehirn donnerte es vor solchen Gedanken.


Judit holte ein par Mal tief Luft. Links neben ihr waren die Waschbecken. Vorsichtig machte sie einen Schritt darauf zu. Und noch einen. Endlich stand sie davor. Sie drehte das kalte Wasser auf und wusch sich ihr Gesicht.


„Ich muss mich beruhigen, sonst schaffe ich den Rückweg nicht“ sagte sie leise vor sich hin.


Langsam kam sie wieder zu sich. Schnell nahm sie ihre Schminkutensilien aus der Handtasche und erneuerte ihr verwischtes Make-up.


Als sie fertig war, hielt sie den Atem an und ging zur Tür. Sie spürte jede Bewegung der Dildos, aber sie konnte einigermaßen gehen, sie riss sich halt zusammen. Als sie die Tür öffnete, konnte sie Dieter sehen.


Erwartungsvoll schaute er sie an. Da kam die Kellnerin mit den bestellten Sachen.


Judit blieb noch einen Moment stehen. Dann ging sie los. Langsam und auf wackeligen Beinen. Sie versuch-te ihren Po nicht in Schwingung zu versetzen weil dann die Dildos in ihrem Innern sie so nicht zu sehr reiz-ten.


Als sie am Tisch ankam, stellte die Kellnerin die Teller gerade ab. Sie zwängte sich an ihr vorbei und ließ sich auf die Bank nieder. Als ihr Po aber die Bank berührte, drang der Analdildo tief und ruckartig in sie ein und Judit stieß einen kleinen Schrei aus.


Die Kellnerin sah sie erstaunt an.


Wieder wurde Judit rot. "Ich habe... habe... Mich am Tisch gestoßen" stammelte sie hervor.


Dieter grinste bis hinter beide Ohren. Natürlich wusste er was passiert war.


Die Kellnerin nickte und stellte den Rest ab. Judit war heilfroh nun endlich ruhig sitzen zu können, denn im sitzen waren die Dildos in ihr halbwegs erträglich. Trotzdem fragte sie sich was Dieter wohl noch mit ihr vorhabe, aber gleichzeitig sehnte sie sich auch danach.


„Öffne die obersten beide knöpfe deiner Jacke Judit“ hörte sie seine Stimme.


Zögerlich aber doch ohne zu protestieren kam sie der Aufforderung nach und löste die Knöpfe. Es brachte ihr zwar etwas Erleichterung da nun die klammern an ihren Nippel nicht mehr so gedrückt wurden, aber an-dererseits konnte so jeder einen guten Teil ihrer Titten sehen und auch die Klammern erkennen. Sie schämte sich und zu allem Überfluss kam nun auch noch der Chefkellner den sie kannte mit dem Essen.

„Oh Frau Schuhmann, sie haben wohl noch einen sehr interessanten Abend vor sich“ sagte er grinsend und stellte die Teller vor sie hin. Seine Augen hingen dabei an Judits Titten. Ihr Kopf war hoch rot und sie starrte auf den Teller vor sich.


„Würdest du mir bitte von der Theke die Pfeffermühle bringen?“ fragte er grinsend.


„Nein … aber… das kannst du nicht machen…“ stammelte Judit verlegen aber erhob sich dann doch von ihrer Bank. Sie machte zwei schnelle Schritte und begann sofort zu torkeln, derart deutlich machten sich die Dildos in ihr bemerkbar beim laufen. Sie musste die Zähne zusammen beißen um nicht bei jedem Schritt laut aufzustöhnen und sie spürte wie die Feuchtigkeit ihrer Muschi sich unter dem Gummi ausbreitete und an den Innenseiten ihrer Schenkel hinab zu rannen begann. Sämtliche Blicke der Gäste an den Tischen die sie pas-sierte waren auf sie, ihre deutlich sichtbaren Titten und ihren schwankenden Gang gerichtet, was sie zusätz-lich antörnte. Sie fragte sich ob man die Feuchtigkeit an ihren Beinen wohl auch schon sehen konnte. Sie benötigte für den Weg bis zur Theke und zurück zum Tisch fast zwei Minuten und ihr Gang wurde immer breitbeiniger. Erleichtert den Tisch endlich erreicht zu haben ließ Judit sich langsam auf die Bank nieder, sich mit beiden Händen auf der Tischplatte abstützend. Dieter konnte die pure Geilheit in den Augen seiner Begleiterin sehen.


Beide aßen wortlos wohl wissend dass alle blicke im Lokal auf ihren Tisch gerichtet waren. Judit fühlte sich immer verlegener, sie würde sich hier wohl nie wieder sehen lassen können und schaufelte ihre Nudeln in sich hinein um der peinlichen Situation möglichst schnell entkommen zu können. Doch Dieter genoss sein Essen, ließ sich Zeit und bestellte auch noch Kaffee nach dem Essen...

Kommentare


sleepwalker
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 17
schrieb am 11.10.2006:
»«

edgar
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 5
A G
schrieb am 12.10.2006:
»hat ein gewisses etwas,
aber das aus Judit plötzlich auf der toilette Pat wird, passt irgendwie nicht.«

geno
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 194
schrieb am 12.10.2006:
»@ Apollon
Na,na - du musst dich ja jetzt nicht unbedingt den Schreibgewohnheiten verschiedener Autoren anpassen :-))«

Domhase
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 6
schrieb am 12.10.2006:
»Eine nette Story, die eigentlich eine Fortsetzung verlangt. Der Fauxpax mit den Namen sei verziehen.«

Freshgirl_18
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 144
schrieb am 15.10.2006:
»Wie schon von meinen Vorschreibern erwähnt, wird aus Judit auf einmal Pat und aus Dieter wird einmal Thomas, aber inhaltlich eine super Geschichte!
Bitte um eine Fortsetzung!!«

smurf
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 60
Smurf
schrieb am 22.12.2006:
»Der Autor will (a) die nervigen Bindestriche entfernen, und (b) eine Fortsetzung verfassen. ;-)«

smorach
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 9
schrieb am 31.03.2011:
»Wo sind die Teil 1-3?«

mensch14
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 35
schrieb am 09.06.2015:
»Korrektur lesen!
Bitte keine bildschirmfüllenden Absätze.«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...